DE60012924T2 - Rutschkupplung zur drehmomentbegrenzenden Kraftübertragung, insbesondere für ein Handgerät zum Übertragen eines Filmes von einem Trägerband auf ein Substrat - Google Patents

Rutschkupplung zur drehmomentbegrenzenden Kraftübertragung, insbesondere für ein Handgerät zum Übertragen eines Filmes von einem Trägerband auf ein Substrat Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rutschkupplung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder 2.
  • Eine Rutschkupplung dieser Art ist in der US-A-4,718,971 beschrieben. Diese bekannte Rutschkupplung weist ein Spannelement in der Form eines U-förmigen Halters auf, dessen nebeneinander liegenden Federarme die Lagerbüchse diametral zusammen drücken. Zum Sichern des Halters gegen unbeabsichtigtes Abrutschen von der Lagerbüchse ist ein spezieller Sicherungsstift vorgesehen, welcher den Halter durch ein Loch hält.
  • Die DE 42 17 295 A zeigt ein ringförmiges Klemm- oder Federelement, welches in einer radial klemmenden Weise zwischen einer Nabe einer Vorwärtsspule und einem hohlzylindrischen Lagerstift angeordnet ist, um so gegen eine Drehung durch einen Nocken gesichert zu sein.
  • Die EP 0 362 697 A zeigt eine Rutschkupplung, welche zwischen einem Drehantriebselement für eine Vorwärtsspule angeordnet ist, wobei die Rutschkupplung zwei Lagerelemente aufweist, die konzentrisch zueinander angeordnet sind, wobei eines dieser Lagerelemente die Form eines runden Ringes besitzt und das andere Lagerelement durch einen hohlzylindrischen Spulenkörper gebildet ist. Der runde Ring besteht aus mehreren ringförmigen Segmenten, die durch radiale und axiale Schlitze gebildet sind, welche sich axial in einem Stück von einer Zahnscheibe erstrecken, während sie konzentrisch in den hohlzylindrischen Spulenkörper eingreifen. Es ist gewährleistet, dass durch die radial gegen die Innenmantelfläche des hohlzylindrischen Spulenkörpers mit einem gewissen Maß Spannkraft an ihren freien Endabschnitten als Ergebnis eines vorgefertigten übergroßen Abschnitts drückenden Ringsegmente eine rutschende Drehmitnahme erzielt werden kann.
  • Bei dieser bekannten Rutschkupplung ist es schwierig, die Größe des Drehmoments zu bestimmen, bei welchem die Kraftübertragung zu beschränken ist. Dies liegt an dem Niveau, das während der Herstellung der ringförmigen Segmente bestimmt werden muss, da sie mit einem radial übergroßen Abschnitt hergestellt werden müssen, sodass sie derart anstoßen, dass sie mit einer radialen Vorspannung an der Innenmantelfläche des Spulenkörpers in der Montageposition elastisch zusammen gedrückt werden. Hierbei muss berücksichtigt werden, dass selbst geringe Winkelabweichungen der ringförmigen Segmente zu einer beträchtlichen radialen Positionsänderung ihrer effektiven Reibflächen führen können und eine bestimmte Drehmomentbeschränkung deshalb nur in einem großen Toleranzbereich realisiert werden kann. Zusätzlich hat man bei der bekannten Konstruktion Schwankungen der Spannung zu erwarten, die wegen der gewünschten kleinen Konstruktion an dem Verbindungspunkt zwischen den ringförmigen Segmenten und der Zahnscheibe existiert, was einerseits zu einer Belastungsverringerung wegen der Ermüdung des Materials neigt und andererseits zu einem unbeabsichtigten Anstieg oder Abfall der Reibspannung als Ergebnis von Formänderungen, die durch Temperaturunterschiede verursacht werden, neigt. Aus Gründen, die mit der Handhabung und dem fehlerfreien Transport des Trägerbandes und des Films verbunden sind, ist es jedoch erwünscht, eine so gleichmäßig wie mögliche Spannung der Reibflächen aufeinander und eine so gleichmäßig wie mögliche Drehmomentmitnahme zu erzielen.
  • Die EP 0 883 564 B beschreibt eine Rutschkupplung für eine drehmomentbegrenzende Kraftübertragung zwischen einem Spulenkern und einer Spule zum Aufwickeln oder Abwickeln eines Bandes, welche zwei konzentrisch zueinander angeordnete Drehteile besitzt, von denen eines die Form eines ovalen Ringes mit einer ringförmigen Wand besitzt, welcher zu der Drehachse radial elastisch verformbar ist, und wobei die Drehkraft durch eine Reibmitnahme zwischen der ovalen ringförmigen Wand und dem in der Form eines Polygons vorgesehenen anderen Lagerelement übertragen wird. Bei diesem bekannten Aufbau wird der Ring stark deformiert und eine konzentrische Lagerung der Drehteile ist auch nicht garantiert.
  • Die Erfindung basiert auf der Aufgabe der Verbesserung der Reibmitnahme einer Rutschkupplung der oben beschriebenen Art, wobei eine einfache konzentrische Befestigung garantiert ist. Es ist das Ziel, eine drehmomentbegrenzende Kraftübertragung zu verbessern und es einfacher zu machen, sie genauer zu bestimmen. Außerdem sollte die Rutschkupplung eine lange Lebensdauer haben, wobei sich das maximal übertragbare Drehmoment der Kraftübertragung über eine lange Zeitdauer auch nicht wesentlich ändert und so konstant bleibt.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 oder 2 gelöst. Vorteilhafte Entwicklungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • In den Ausführungsbeispielen gemäß der Erfindung ist ein Spannelement zwischen der kreisförmigen Lagerbüchse und dem anderen Lagerelement vorgesehen, welches auf der Seite der Lagerbüchse gegenüber dem anderen Lagerelement so angeordnet ist, dass es elastisch gegen die Lagerbüchse drückt und dadurch elastisch verformt wird oder sich verbiegt, wodurch es die Lagerbüchse elastisch gegen das andere Lagerelement vorspannt. Dies erzeugt eine Reibmitnahme, wobei die kreisförmige Lagerbüchse nur etwas elastisch verformt wird, nämlich durch das Maß des Spiels der Verbindung, wobei dieses Maß gerade ein paar Zehntel eines Millimeters beträgt und theoretisch Null sein kann, sodass die radiale elastische Verformung oder Verbiegung der Lagerbüchse auch sehr klein ist und theoretisch Null sein kann. Folglich ist auch die elastische Verformung des Spannelements in dem oben beschriebenen Sinn, die man in dem Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung findet, gering oder nicht existent. Spannungsänderungen an der Lagerhülse und an dem Spannelement, die durch Materialermüdung verursacht werden, sind deshalb gering und nicht beschädigend, wodurch die gewünschte lange Produktlebensdauer erzielt wird. Zusätzlich bilden die Reibflächen ein einfaches konzentrisches Drehlager für die Lagerelemente während des Gleitens der Rutschkupplung.
  • Die Effektivität der Spannkraft des Spannelements kann erhöht werden oder die notwendige Spannkraft des Spannelements kann reduziert werden, wenn das Spannelement durch einen freien Abschnitt der Lagerbüchse gebildet ist, welcher sich vorzugsweise in der Längsrichtung der Drehachse erstreckt und von dem anderen Teil der Lagerbüchse durch eine Verbindung oder einen Spalt, insbesondere in der Form einer Zunge, getrennt sein kann. Die teilweise Trennung von der Lagerbüchse lässt den freien Abschnitt an einem Ende mit der Lagerbüchse verbunden sein, was bedeutet, dass er nicht nur nicht verloren gehen kann, sondern er auch in einer radial elastisch flexiblen Weise verbunden ist. Die Lagerbüchse kann einen oder mehrere freie Abschnitte aufweisen, die bevorzugt durch ein oder mehrere Segmente gebildet sind.
  • Das Spannelement ist ringförmig ausgebildet. Die Ringform kann dem Halten des Spannelements selbst dienen. Zusätzlich bedeutet die Ringform auch, dass das Spannelement hauptsächlich einen oder mehrere freie Abschnitte oder Segmente, die mehr oder weniger gleichmäßig um den Umfang verteilt sind, auseinander spreizen oder zusammen drücken kann. Das Spannelement ist bevorzugt durch eine ringförmige Feder oder eine Schraubenfeder in der Form einer Spann- oder Druckfeder ausgebildet. Im Rahmen der Erfindung kann die Lagerbüchse außerhalb oder innerhalb des anderen Lagerelements angeordnet sein. Falls die Lagerbüchse innerhalb angeordnet ist, ist auch das andere Lagerelement durch eine hohlzylindrische Lagerbüchse gebildet. Falls die kreisförmige Ringwand außerhalb angeordnet ist, kann das andere Lagerelement auch als eine hohlzylindrische Lagerhülse ausgebildet sein.
  • Aufgrund der geringen Verformung der Lagerbüchse sowie des Spannelements, welches ihr folgt, insbesondere wenn das Spannelement in einer ringförmigen Weise ausgebildet ist, kann eine Reibspannung mit einer relativ kleinen Toleranz durch Vorfertigen der zugehörigen Teile erzielt werden. Zusätzlich bleibt die Reibspannung selbst nach einer lagen Lebensdauer konstant.
  • Die in der Erfindung verwendete Rutschkupplung ist insbesondere geeignet für eine drehmomentbegrenzende Kraftübertragung zwischen einer Spule und einem Drehelement eines Handgeräts zum Aufbringen eines Films von einem Trägerband auf ein Substrat. Diese Rutschkupplung kann einer Vorratsspule oder einer Aufnahmespule des Handgeräts zugeordnet sein. Die in der Erfindung verwendete Rutschkupplung ist idealerweise einem solchen Handgerät angepasst, weil sie eine Konstruktion besitzt, die klein und kostengünstig herzustellen ist und ausgezeichnet in ein Handgerät integriert werden kann.
  • Die Erfindung und weitere Vorteile, die durch sie erzielt werden können, werden nun unter Verwendung bevorzugter Formen eines bevorzugten Ausführungsbeispiels erläutert.
  • 1 zeigt ein Handgerät zum Aufbringen eines Films von einem Trägerband auf ein Substrat mit einer Rutschkupplung, wie sie in der Erfindung beschrieben ist, wobei das Handgerät in seiner Gebrauchsposition angeordnet ist und ein trennbares oder geöffnetes Gehäuses des Handgeräts zu einer Seite offen dargestellt ist;
  • 2 zeigt den in 1 dargestellten Querschnitt II–II;
  • 3 zeigt eine Aufnahmespule in einer perspektivischen Seitenansicht;
  • 4 zeigt den Querschnitt II–II in einer modifizierten Form;
  • 5 zeigt ein Spannelement der Rutschkupplung in der Seitenansicht und in vergrößerter Form;
  • 6 zeigt ein Spannelement entsprechend 4 in einer modifizierten Form;
  • 7 zeigt eine Darstellung des Belastungsverlaufs unter Berücksichtigung der Lebensdauer.
  • Das Handgerät, das insgesamt mit 1 bezeichnet wird, dient dem Übertragen eines auf einem Trägerband 2 angeordneten Films F auf ein Substrat S, wobei das Trägerband 2 auf einer Vorratsspule 4 und einer Aufnahmespule 5 in einem Gehäuse 6 des Handgeräts 1 angeordnet ist. Das Gehäuse 6 besitzt eine längliche Konstruktion mit einem im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt und ist in einer aufrechten Position in seiner Funktionsstellung entsprechend 1 angeordnet, was später beschrieben werden soll. Ein Auftragelement 7 ist aus dem Gehäuse 6 ragend vorgesehen, wobei dieses Element in dem unteren Abschnitt des vorderen Endes des Gehäuses angeordnet ist und das Trägerband 2 um dieses herum läuft. Durch Drücken des vorzugsweise spachtelförmigem Auftragelements 7 manuell auf das Substrat S, während gleichzeitig das Handgerät in die Richtung 3 zurück gezogen wird, kann der untere Trägerbandabschnitt 2A von der Vorratsspule 4 gezogen werden und wird automatisch als oberer Trägerbandabschnitt 2b zurück auf die Aufnahmespule gewickelt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Vorratsspule 4 und die Aufnahmespule 5 so montiert, dass sie um zwei Drehachsen 8, 9 drehbar sind, die sich quer zu der Biegungsebene E des Trägerbandes 2 erstrecken; diese Achsen sind voneinander in der Längsrichtung des Gehäuses 6 beabstandet, wobei die Aufnahmespule 5 hinter der Vorratsspule 4 angeordnet ist.
  • Das Gehäuse 6 besteht aus zwei Gehäuseteilen 6a, 6b, deren Trennverbindung 6c in oder parallel zu der Biegungsebene E des Trägerbandes verläuft, wobei es für das Gehäuseteil 6b, das zum Beispiel auf der rechten Seite in 2 dargestellt ist, möglich ist, mit einer schalenförmigen Umfangswand 6d gebildet zu sein, und für das andere Gehäuseteil 6a möglich ist, im Wesentlichen flach zu sein und die Funktion eines Deckels zu erfüllen. Die Spulen 4, 5 sind drehbar auf Drehlagerteilen 10a, 10b montiert, welche von den Seitenwänden eines der Gehäuseteile 6a, 6b vorstehen und bevorzugt durch hohlzylindrische Lagerbüchsen gebildet sind, die auf Seitenwänden an beiden Seiten angeformt sind.
  • Zwischen den Spulen 4, 5 ist eine Antriebsverbindung 11 mit einer integrierten Rutschkupplung 12 angeordnet. Die Antriebsverbindung 11 ist – unter Berücksichtigung der jeweiligen Wickeldurchmesser der vollen und der leeren Spulen 4, 5 – so ausgebildet, dass sie die Aufnahmespule 5 mit einer solchen Geschwindigkeit antreibt, dass der aufgewickelte Trägerbandabschnitt 2b immer etwas gespannt ist. Hierbei verhindert die Rutschkupplung 12, dass das Trägerband 2 überdehnt und reißt. Wenn einmal ein gewisses effektives Antriebsmoment in der Antriebsverbindung 11 überschritten ist, tritt die Rutschkupplung 12 in Wirkung, sodass, obwohl die Antriebsverbindung 11 versucht, die Aufnahmespule mit einer höheren Geschwindigkeit anzutreiben, sie nur mit einer Geschwindigkeit entsprechend der Geschwindigkeit des Trägerbandes 2 auf der Aufnahmefläche angetrieben wird. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Antriebsverbindung 11 durch ein Zahnradgetriebe mit zwei ineinander greifenden Zahnscheiben 11a, 11b gebildet, von denen jede drehbar auf den Drehlagerteilen 10a, 10b mit einem kleinen Spiel mit einer hohlzylindrischen Lagerbüchse 11c, 11d befestigt ist. Die Lagerbüchse 11c der Zahnscheibe 11a bildet die Vorratsspule 4. Die Letztgenannte ist somit fest mit dem Antriebsteil der Antriebsverbindung 11 verbunden, wobei die Vorratsspule 4 und die Zahnscheibe 11a ein gemeinsames Drehlager 13 haben, welches durch die Drehlagerteile oder Lagerbüchsen, die konzentrisch zueinander angeordnet sind, gebildet ist.
  • Die Aufnahmespule 5 ist in einer drehbaren Weise auf dem angetriebenen Teil der Antriebsverbindung 11 durch ein konzentrisches Drehlager 14, in diesem Fall auf der angetriebenen Zahnscheibe 11b, befestigt. Das Drehlager 14, welches zusätzlich zu dem Drehlager 15 zwischen der Zahnscheibe 11b und dem Gehäuse 2 vorgesehen ist, ist durch zwei Drehlagerteile, die konzentrisch ineinander greifen, und insbesondere durch hohlzylindrische Lagerbüchsen gebildet. Das innere Drehlagerteil des Drehlagers 14 ist durch die hohlzylindrische Lagerhülse 11d gebildet und das äußere Drehlagerelement ist durch eine hohlzylindrische Lagerbüchse 5a in der Form einer ringförmigen Wand 5b an dem Körper der Aufnahmespule 5, welche Wand wenigstens an ihrer Innenseite kreisförmig ist, gebildet. Die Lagerbüchsen 11d, 5a verlaufen in abgewandten axialen Richtungen zueinander, wobei sich die eine sockelartig konzentrisch über die andere hinaus mit einem kleinen Lagerspiel erstreckt und in dem in 2 veranschaulichten Ausführungsbeispiel die Lagerbüchse 5a der Aufnahmespule 5 das äußere Lagerelement bildet. Die Lagerbüchse 5a ist durch eine Ringnut 5c umgeben, die von dem Körper der Aufnahmespule 5 auf der der Zahnscheibe 11b zugewandten Seite ausgeht und eine axiale Tiefe besitzt, welche sich über einen großen Teil der Weite der Aufnahmespule 5 erstreckt, sodass die Lagerbüchse 5a mit dem radial äußeren Körperteil der Aufnahmespule 5 durch eine Seitenflanschwand 17, die zum Beispiel ein paar Millimeter in der Größe misst, verbunden ist.
  • Die Lagerbüchse 5a hat wenigstens einen freien Abschnitt, welcher von dem anderen Teil der Lagerhülse 5a durch einen radialen Spalt getrennt ist. Dieser kann zum Beispiel durch das Schlitzen der Wand der Lagerbüchse 5a durch wenigstens einen Schlitz 5d, der in einer im Wesentlichen axialen Richtung verläuft und welcher sich bis zu dem Bodenbereich der Ringnut 5c und somit bis in die Nähe der oder bis zu der Flangewand 17 erstrecken kann, gebildet sein. Die Lagerbüchse 5a ist bevorzugt axial in Segmente 5e durch mehrere entlang des Umfangs verteilte Schlitze 5d gespaltet. Diese Segmente sind integral mit der Aufnahmespule 5 oder der Flanschwand 17 im Bereich ihrer unteren Enden verbunden, sodass die oberen Enden radial elastisch flexibel sind.
  • Die Lagerbüchse 5a ist radial gegen das innere Lagerelement, in diesem Falls die Lagerbüchse 11d, durch ein Spannelement 18 vorgespannt, sodass die Innenmantelflächen der Segmente 5e Gleitflächen bilden, die gegen das zugehörige Lagerelement, in diesem Fall die innere Lagerbüchse 11d, mit der auf sie durch das Spannelement 18 ausgeübten Spannkraft drücken. Dies bildet die Rutschkupplung 12 mit der drehmomentbegrenzenden Kraftübertragung zwischen der Aufnahmespule 5 und der ein Drehantriebsteil bildenden Lagerbüchse 11d.
  • Im Funktionsmodus wird der angetriebene Antriebsverbindungsteil, in diesem Fall die Zahnscheibe 11b, durch die durch die Bandablösung angetriebene Vorratsspule 4 angetrieben, wobei sie als Ergebnis der Reibmitnahme zwischen den Lagerbüchsen 11d, 5a die Aufnahmespule 5 mit sich in der Drehrichtung führt. Wenn die Aufnahmespule 5 die Reibmitnahme mit einem Drehmomentwiderstand konfrontiert, der die Bandspannung übersteigt, tritt die Rutschkupplung in Wirkung und rutscht durch, sodass die Aufnahmespule 5 nur mit einer Transportkraft entsprechend der erlaubten Bandspannung und mit der Bandgeschwindigkeit transportiert wird.
  • Das ringförmige Spannelement 18a übt einen im Wesentlichen gleichmäßigen radialen Druck auf alle Segmente 5e aus. Dieses Spannelement 18 kann durch ein Zug- oder Druckelement gebildet sein, welches in seiner Längsrichtung elastisch ist, zum Beispiel eine Schraubenfeder in der Form eines offenen oder geschlossenen Ringes entsprechend 4, deren Federenden miteinander verbunden sind, zum Beispiel miteinander verhakt sind (Zugfeder) oder bevorzugt aneinander gehalten sind (Druckfeder). Die auf die Segmente 5e wirkende radiale Kraft wird durch einen so ausgebildeten Spannring 18a erzielt, der die Segmente 5e mittels Zusammenziehens oder Dehnens in der Umfangsrichtung zusammen drückt oder sie auseinander spreizt.
  • Der Spannring 18 kann auch durch einen Federring gebildet sein, der in einer elastischen Weise in einer radialen Richtung anstatt in einer Umfangsrichtung wirkt. Ein Federring aus einem elastischen Material, wie er in 6 dargestellt ist, ist für diese Verwendung besonders geeignet, wobei dieser Ring einen in der Querrichtung verlaufenden Schlitz 18b aufweist.
  • Die radiale Größe des Spannelements 18 in einem entspannten Zustand ist so zu bemessen, dass das Spannelement 18 die gewünschte Spannung in einem montierten und gespannten Zustand ausübt.
  • Das Spannelement 18 ist bevorzugt in der in Längsrichtung äußeren Hälfte der Lagerbüchse 5a oder in dem freien Endbereich davon angeordnet, wie in 2 dargestellt. Um den Spannring 18a axial zu positionieren, kann eine Ringnut 19 in der äußeren Mantelfläche der Lagerbüchse 5a oder den Segmenten 5e angeordnet sein. Um es einfacher zu machen, den Spannring 18a auf die Lagerbüchse 5a zu drücken, hat die Lagerbüchse an ihrem freien Ende eine schräge oder runde Einschubfläche 21, die an den Segmenten 5e Einschubflächenteile bildet. Die radiale Weite der Ringnut 5c ist von einer solchen Größe, dass es einen Spalt zwischen dem Spannring 18a und der ihn umgebenden Nutenwand gibt.
  • Das in 4 veranschaulichte Ausführungsbeispiel, in welchem die gleichen oder ähnliche Teile mit den gleichen Bezugsziffern versehen sind, unterscheidet sich von dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel darin, dass die Lagerbüchse 5a und die Segmente 5e durch den Spannring 18a radial nach außen anstatt radial nach innen elastisch vorgespannt sind. In diesem Ausführungsbeispiel arbeitet/arbeiten die Lagerbüchse 5a oder die Segmente 5e mit einem sie umgebenden Lagerteil zusammen, wobei dieses Lagerteil durch eine hohlzylindrische Lagerhülse 11e gebildet ist, welche in einer konzentrischen Weise von der Zahnscheibe 11b axial vorsteht und in die Ringnut 5c eintaucht, welche in der geeigneten Größe mit einem radialen Spiel gemacht ist. In diesem Ausführungsbeispiel bilden die Lagerbüchse 5a oder die Segmente 5e und die Lagerbüchse 11e das Drehlager 14 für die Aufnahmespule 5.
  • In diesem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Ringnut 19 und die Einschubfläche 21 an der Innenseite der Lagerbüchse 5a oder der Segmente 5e angeordnet.
  • Zwischen der Lagerbüchse 11e und der Lagerbüchse 11d ist eine zu der Seite offene Ringnut 22 angeordnet, welche eine solche radiale Weite besitzt, dass es einen Freiraum zwischen dem Spannelement 18 und der Außenmantelfläche der Lagerbüchse 11d gibt.
  • In dem in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Spannring 18a durch ein elastisches Druckelement gebildet sein, welches in seiner Längsrichtung wirkt, zum Beispiel eine Druckfeder in der Form einer Schraubenfeder oder eines Federrings ( 6), der mit einem Schlitz 19 geschlitzt ist, wobei diese Feder radial nach außen vorgespannt ist.
  • Die Gleitflächen der in der Erfindung benutzten Rutschkupplung 12 stoßen bei einer runden oder hohlzylindrischen Verbindung 12a entweder direkt oder mit einem kleinen Spiel aneinander. Nur eine sehr kleine radiale Bewegung – oder im Fall des Anstoßens nur die Ausübung des Drucks – ist erforderlich, um die Drehmitnahme basierend auf der Reibwirkung zu erzielen. Aufgrund des geringen Maßes der radialen Bewegung wird das Material der Lagerhülse 5a nur etwas oder überhaupt nicht beansprucht. Es ist deshalb keine Materialermüdung oder Verringerung der Reibwirkung als Ergebnis der Materialermüdung oder Alterung zu erwarten. Die Spannung F einer langen Lebensdauer ist durch 7 mit der Lebensdauer t klar gemacht.
  • Alle Teile der Erfindung, einschließlich des Spannrings 18a und des Spannelements 18, können aus Kunststoff gemacht sein. Der Spannring 18a ist bevorzugt aus einem flexiblen Metall, insbesondere Federstahl gemacht, sodass die günstigen Federkonstanten ausgenutzt werden können.
  • Um ein Zurückdrehen der Spulen 4, 5 zum Beispiel als Ergebnis von Spannungen in dem Trägerband 2 zu vermeiden, ist einer der zwei Spulen 4, 5 eine Rücklaufsperre (nicht dargestellt) zugeordnet, die zum Beispiel durch eine Sperrklinke (nicht dargestellt) gebildet sein kann, welche mit einem der Zahnräder 11a, 11b zusammenwirkt.
  • In allen beispielhaften Ausführungsbeispielen ist es möglich und in Anbetracht einer Verbesserung der Ausrichtung der Gleitflächen günstig, eine ringförmige Ausnehmung in dem zentralen Abschnitt der einen und/oder der anderen der Gleitflächen der Verbindung 12a anzuordnen oder die Gleitflächen Z-förmig zueinander gegensätzlich auszubilden, wie durch 4 gezeigt. In dem letztgenannten Ausführungsbeispiel ist auch das Verbinden der Lagerteile miteinander vereinfacht.

Claims (10)

  1. Rutschkupplung (12) für eine drehmomentbegrenzende Kraftübertragung zwischen einer Spule (5) und einem Drehelement, welche zwei konzentrisch zueinander angeordnete Lagerelemente aufweist, wobei eines dieser Lagerelemente durch eine kreisförmige Lagerbüchse (5a) gebildet ist, welche quer zu ihrer Drehachse (9) radial elastisch verformbar ist, wobei die Lagerbüchse (5a) und das andere Lagerelement in dem Bereich einer kreisförmigen Verbindung (12a) gegeneinander stoßen und die Drehkraft mittels Reibmitnahme in dem Bereich der Verbindung übertragen wird, wobei ein Spannelement (18) auf der Seite der Lagerbüchse (5a) gegenüber dem anderen Lagerelement in einer solchen Weise angeordnet ist, dass es gegen die Lagerbüchse (5a) drückt, wodurch die Lagerbüchse (5a) gegen das andere Lagerelement vorgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (18) die Form eines geschlossenen Rings besitzt.
  2. Rutschkupplung (12) für eine drehmomentbegrenzende Kraftübertragung zwischen einer Spule (5) und einem Drehelement, welche zwei konzentrisch zueinander angeordnete Lagerelemente aufweist, wobei eines dieser Lagerelemente durch eine kreisförmige Lagerbüchse (5a) gebildet ist, welche quer zu ihrer Drehachse (9) radial elastisch verformbar ist, wobei die Lagerbüchse (5a) und das andere Lagerelement in dem Bereich einer kreisförmigen Verbindung (12a) gegeneinander stoßen und die Drehkraft mittels Reibmitnahme in dem Bereich der Verbindung übertragen wird, wobei ein Spannelement (18) auf der Seite der Lagerbüchse (5a) gegenüber dem anderen Lagerelement in einer solchen Weise angeordnet ist, dass es gegen die Lagerbüchse (5a) drückt, wodurch die Lagerbüchse (5a) gegen das andere Lagerelement vorgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (18) ein offener Ring ist, der koaxial zu der Lagerbüchse (5a) angeordnet ist.
  3. Rutschkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (18) gegen wenigstens einen freien Abschnitt der Lagerbüchse (5a) drückt.
  4. Rutschkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Abschnitt von dem anderen Teil der Lagerbüchse (5a) durch einen radialen Spalt getrennt ist.
  5. Rutschkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich der freie Abschnitt in der Längsrichtung der Drehachse (9) erstreckt und mit der Lagerbüchse (5a) mit einer Basiswand (17) an einem axialen Ende verbunden ist.
  6. Rutschkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbüchse (5a) wenigstens einen Schlitz (5d) aufweist, der in einer im Wesentlichen axialen Richtung verläuft.
  7. Rutschkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einer oder mehrere freie Abschnitte durch ein oder mehrere Segmente der Lagerbüchse (5a) gebildet ist/sind.
  8. Rutschkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (18) durch eine Schraubenfeder gebildet ist.
  9. Rutschkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das ringförmige Spannelement (18a) die Lagerbüchse (5a) umgibt und radial nach innen gegen die Lagerbüchse (5a) drückt, oder dass das ringförmige Spannelement (18a) durch die Lagerbüchse (5a) umgeben ist und radial nach außen gegen die Lagerbüchse (5a) drückt.
  10. Rutschkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie in einer Antriebsverbindung (11) zwischen einer Vorratsspule (4) und einer Aufnahmespule (5) eines Handgeräts (1) zum Auftragen eines Films zum Beispiel eines Klebstoffs oder eines Deck- oder Farbmaterials auf ein Substrat, vorzugsweise zwischen der Aufnahmespule (5) und einem Drehantriebselement für die Aufnahmespule (5) integriert ist.
DE2000612924 2000-09-08 2000-09-08 Rutschkupplung zur drehmomentbegrenzenden Kraftübertragung, insbesondere für ein Handgerät zum Übertragen eines Filmes von einem Trägerband auf ein Substrat Expired - Lifetime DE60012924T2 (de)

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