DE102005027290A1 - Überlast-Kupplungsvorrichtung und Gerät mit einer solchen Überlastkupplungsvorrichtung - Google Patents

Überlast-Kupplungsvorrichtung und Gerät mit einer solchen Überlastkupplungsvorrichtung Download PDF

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Axel Mock
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D7/00Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock
    • F16D7/02Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the friction type
    • F16D7/021Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the friction type with radially applied torque-limiting friction surfaces

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Abstract

Für eine Überlast-Kupplungsvorrichtung nach Art einer Rutschkupplung wird zwischen radial gegenüberliegende Flächen eines ersten und eines zweiten Kupplungsteils eine Ringkörperanordnung und eine Federanordnung eingefügt. Die Federanordnung ist vorzugsweise durch einen Toleranzring gebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Überlast-Kupplungsvorrichtung und ein Gerät mit einer solchen Überlast-Kupplungsvorrichtung.
  • Überlast-Kupplungsvorrichtungen zwischen einer Antriebswelle und einer Abtriebswelle dienen dazu, das von Antriebswelle zu Abtriebswelle übertragene Drehmoment auf einen vorgebbaren Grenzwert zu beschränken, um z. B. bei einem plötzlichen hohen Widerstand an einem angetriebenen Werkzeug eine Beschädigung des Werkzeugs und/oder des Antriebs zu verhindern. Überlast-Kupplungsvorrichtungen mit Drehmomentübertragung durch Reibschluss zwischen einem ersten und einem zweiten Kupplungsteil, welche im Überlast-Fall relativ zueinander um eine Drehachse verdrehbar sind, sind häufig auch als Rutschkupplungen bezeichnet. Bekannt sind beispielsweise Ausführungen mit vorgespannten Tellerfedern.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Überlast-Kupplungsvorrichtung, welche zuverlässig und verschleißarm arbeitet und einfach und gewichtarm aufgebaut ist, sowie ein Gerät mit einer solchen Überlast-Kupplungsvorrichtung anzugeben.
  • Erfindungsgemäße Lösungen sind in den unabhängigen Ansprüchen beschrieben. Die abhängigen Ansprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
  • Die erfindungsgemäße Kupplungsvorrichtung ist einfach und kostengünstig aufgebaut. Die wesentlichen Elemente der Kupplungsvorrichtung folgen radial aufeinander, so dass sich vorteilhaft eine sehr geringe axiale Bautiefe realisieren lässt. Vorteilhafterweise sind die Ringkörperanordnungen und die Federan ordnung radial zwischen nicht formveränderlichen Bauteilen der Kupplungsvorrichtung eingeschlossen, so dass sich eine zuverlässig einstellbare Andrückkraft der Ringkörperanordnung an dem zweiten Kupplungsteil ergibt. Die Ringkörperanordnung ist vorteilhafterweise drehfest oder zumindest mit einer geringer Verdrehbarkeit relativ zu dem ersten Kupplungsteil mit diesem gekoppelt. In bevorzugter Ausführung greift wenigstens ein radialer Vorsprung des ersten Kupplungsteils in die Ringkörperanordnung ein. Erstes und zweites Kupplungsteil seien im folgenden als jeweils einteiliges Bauteil angenommen, können aber auch aus mehreren Bauteilen zusammengesetzt sein.
  • Vorteilhafterweise ist die ein Drehmoment übertragende und begrenzende Reibfläche zwischen einer radial nach außen weisenden Fläche der Ringkörperanordnung und einer radial nach innen weisenden Fläche des zweiten Kupplungsteils ausgebildet. Vorzugsweise liegen Ringkörperanordnung und zweites Kupplungsteil unmittelbar ohne Zwischenfügen einer Reibbelagschicht aneinander. In bevorzugter Ausführung sind sowohl Ringkörperanordnung als auch zweites Kupplungsteil zumindest im Bereich der aneinander anliegenden Flächen metallisch.
  • Besonders vorteilhaft ist die Unterteilung einer den an der Reibfläche aneinander anliegenden Flächen in Umfangsrichtung in alternierend aufeinanderfolgende erste Winkelabschnitte mit kreisförmigem Verlauf, an welchen eine Flächenanlage gegeben ist, und zweite Winkelabschnitte in Form von Vertiefungen gegen den kreisförmigen Verlauf, in welchem eine solche Flächenanlage nicht gegeben ist. Der Umfangsanteil der Vertiefungen liegt vorteilhafterweise zwischen 20 % und 60 %. Vorteilhafterweise sind jeweils wenigstens drei und höchstens fünfzehn erste und zweite Winkelabschnitte, insbesondere in gleichmäßiger Winkelverteilung vorgesehen. Die Vertiefungen sind vorzugsweise in der radial nach außen weisenden Fläche ausgebildet, insbesondere als sekantenförmige Abflachungen.
  • Die Federanordnung ist vorteilhafterweise in Umfangsrichtung um die Drehachse und/oder in Richtung parallel zur Drehachse radial gewellt. Vorzugsweise ist die Federanordnung metallisch. Die Federanordnung kann insbesondere durch ein als Toleranzring kostengünstig verfügbares Bauteil gebildet sein. In anderer Ausführung kann die Federanordnung ein Elastomer enthalten.
  • Die Kupplungsvorrichtung ist durch den geringen Platzbedarf und das niedrige Gewicht besonders vorteilhaft zum Einbau in ein handgeführtes Arbeitsgerät, insbesondere ein Schneidgerät, wie z. B. eine Heckenschere, bei welchem mit einem plötzlichen Blockieren des über die Kupplungsvorrichtung angetriebenen Werkzeugs gerechnet werden muss.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Abbildungen noch eingehend veranschaulicht. Dabei zeigt:
  • 1 eine achsiale Ansicht einer erfindungsgemäßen Kupplungsvorrichtung,
  • 2 eine geschnittene Seitenansicht,
  • 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus 1.
  • In 1 ist eine bevorzugte Ausführung einer erfindungsgemäßen Kupplungsvorrichtung mit Blickrichtung in Richtung einer Drehachse DA skizziert. 2 zeigt ausschnittsweise eine geschnittene Seitenansicht entlang II-II von 1. In 3 ist ein vergrößerter Ausschnitt III aus 1 dargestellt. Die Kupplungsvorrichtung enthält insbesondere ein erstes Kupplungsteil K1 und ein zweites Kupplungsteil K2, wobei im skizzierten Beispiel das erste Kupplungsteil innen liegend bei der Drehachse angeordnet und von dem zweiten Kupplungsteil umgeben ist. Zwischen sich radial gegenüber stehende Flächen K1A und K2I vom ersten bzw. zweiten Kupplungsteil ist eine Ringkörperanordnung RA und eine Federanordnung FA eingefügt, wobei die Ringkörperanordnung mit einer radial nach außen weisenden Fläche RAA an einer radial nach innen weisenden Fläche K2I des zweiten Kupplungsteils K2 anliegt und die Federanordnung sich zwischen einer radial nach außen weisenden Fläche K1A des ersten Kupplungsteils K1 und einer radial nach innen weisenden Fläche RAI der Ringkörperanordnung abstützt und eine radial nach außen gerichtete Kraft auf die Ringkörperanordnung ausübt.
  • Das erste Kupplungsteil K1 ist im skizzierten Beispiel als Scheibe mit Anschlussstrukturen AS für einen Werkzeugantrieb ausgeführt und bildet die Abtriebsseite der Kupplungsvorrichtung. Das zweite Kupplungsteil K2 ist als ein außen gezahntes Rad, in dessen Außenverzahnung z. B. ein Antriebsritzel eines Antriebsmotors kämmen kann, ausgeführt und bildet die Antriebsseite der Kupplungsvorrichtung. In dem zweiten Kupplungsteil K2 ist eine zur Drehachse DA konzentrische topfförmige Aussparung ausgebildet, in welcher Ringkörperanordnung RA, Federanordnung FA und zweites Kupplungsteil einliegen.
  • Die Ringkörperanordnung RA ist im skizzierten bevorzugten Beispiel durch einen metallischen Ring gebildet, welcher sich nahezu vollständig um die Drehachse DA erstreckt und an einer Stelle durch einen Schlitz RS unterbrochen ist. Der Schlitz RS nimmt bezüglich der Drehachse vorteilhafterweise einen Winkel von weniger als 45°, insbesondere weniger als 15° ein. Ein radialer Vorsprung MV des ersten Kupplungsteils K1 greift in den Schlitz ein und bildet eine Mitnehmerstruktur, welche den Ring RA formschlüssig mit der Drehung des ersten Kupplungsteils koppelt. Eine geringe Verdrehbarkeit des Rings gegen das erste Kupplungsteil kann durch einen in Umfangsrichtung verbleibenden Spalt SP zwischen Ring RA und Vorsprung MV noch gegeben sein, welche aber im Betrieb keine besondere Rolle spielt, insbesondere unter der im Regelfall gültigen Annahme, dass eine Drehmomentübertragung nur in einem Drehsinn um die Drehachse auftritt und daher der Ring immer mit einer Schnittfläche seines Schlitzes RS an dem Vorsprung MV des ersten Kupplungsteils anliegt. Der Ring RA liegt mit seiner radial nach außen weisenden Umfangsfläche RAA an der radial nach innen weisenden Gegenfläche K2I des zweiten Kupplungsteils an und bildet mit dieser die ein Drehmoment um die Drehachse DA übertragende Reibflächenverbindung.
  • Die nach außen weisende Fläche RAA des Rings RA ist vorzugsweise nicht vollständig kreisringförmig, sondern weist an mehreren Stellen Vertiefungen, insbesondere Abflachungen AF auf, an welchen keine Berührung mit der Gegenfläche K2I gegeben ist. Durch diese Maßnahme wird aber insgesamt eine auch nach mehrfachen Auslösungen gleichmäßige Flächenberührung des Rings mit der Gegenfläche K2I des zweiten Kupplungsteils in den Abschnitten zwischen den Abflachungen verbessert und ein auch längerfristig nach mehreren Auslösungen nur wenig variierendes Auslösedrehmoment gewährleistet. Die Abflachungen dienen vorteilhafterweise als Fettdepots.
  • Der Ring RA kann in sich selbst beim Einsatz in die Aussparung AU des zweiten Kupplungsteils elastisch vorgespannt sein, wenn die Außenfläche RAA des Rings im entspannten Zustand einen geringfügig größeren Durchmesser besitzt als die Gegenfläche K2I. In diesem Falle bewirkt die elastische Verengung des Rings in der Aussparung AU eine radiale Andrückkraft der Ringfläche RAA an die Gegenfläche K2I des zweiten Kupplungsteils.
  • Vorzugsweise ist aber die Andrückkraft der nach außen weisenden Fläche RAA des Rings RA im wesentlichen bestimmt durch die Federanordnung FA zwischen der radial nach innen weisenden Fläche RAI des Rings RA und der radi al nach außen weisenden Fläche K1A des ersten Kupplungsteils. Diese Kraft ist mit guter Genauigkeit reproduzierbar vorgebbar. Die radiale Spaltbreite SB zwischen erstem Kupplungsteil und Ringkörperanordnung, welche durch die Federanordnung überbrückt ist, liegt vorteilhafterweise zwischen 1 mm, insbesondere 1,5 mm und 10 mm, insbesondere 5 mm. Die Federanordnung FA zwischen erstem Kupplungsteil K1 und Ringkörperanordnung ist vorzugsweise durch einen sogenannten Toleranzring gebildet. Solche Bauteile sind in vielen Größen und Ausführungen als Standardbauteile kostengünstig verfügbar. Sie bestehen typischerweise aus einem in Umfangsrichtung um die Drehachse und/oder in Richtung parallel zur Drehachse gewellt verlaufenden federelastischen Blechring.
  • Die Federanordnung ist bezüglich der Drehung um die Drehachse DA fest mit dem ersten Kupplungsteil und der Ringkörperanordnung gekoppelt und daher nur radial belastet. Ein Verschleiß durch relative Verdrehung der Federanordnung bezüglich erstem Kupplungsteil K1 und/oder Ringkörperanordnung kann daher nicht auftreten.
  • In einem ein Drehmoment um die Drehachse zwischen erstem und zweitem Kupplungsteil übertragenden Eingriffszustand der Überlast-Kupplungsvorrichtung ist die Drehung D2 des zweiten Kupplungsteils über die Haftreibung zwischen dessen radial nach innen weisender Fläche K2I und der radial nach außen weisenden Fläche RAA der Ringkörperanordnung mit der Drehung der Ringkörperanordnung und über den formschlüssigen Eingriff des Vorsprungs MV in den Schlitz RS der Ringkörperanordnung an eine Drehung D1 des ersten Kupplungsteils K1 übertragen.
  • Überschreitet das zu übertragende Drehmoment, z. B. wegen Überlast auf der werkzeugseitigen Abtriebsseite der Kupplungsvorrichtung einen vorgegebenen Grenzwert oder Auslösewert, so wird die Haftreibungkraft zwischen den Flä chen K2I und RAA überwunden und zweites Kupplungsteil K2 und Ringkörperanordnung RA drehen sich bezüglich der Drehachse DA relativ zueinander. Der Grenzwert ist insbesondere vorgebbar durch die Materialpaarung der aneinander anliegenden Flächen K2I und RAA und durch die Federanordnung FA.
  • Erstes und zweites Kupplungsteil können vorzugsweise im Betrieb gemeinsam um die Drehachse rotieren. Eine Drehmomentübertragung ist aber auch bei im Betrieb feststehenden Kupplungsteilen möglich, z. B. wenn eines der Kupplungsteile eine der drei Wellen eine Planetengetriebes bildet.
  • Die vorstehend und die in den Ansprüchen angegebenen sowie die den Abbildungen entnehmbaren Merkmale sind sowohl einzeln als auch in verschiedener Kombination vorteilhaft realisierbar. Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen fachmännischen Könnens in mancherlei Weise abwandelbar. Insbesondere kann die radiale Folge von erstem Kupplungsteil, Federanordnung, Ringkörperanordnung und zweitem Kupplungsteil vertauscht sein. Die Ringkörperanordnung kann mehrere getrennte oder flexibel miteinander verbundene Ringsegmente aufweisen. Für die Mitnehmerstruktur zwischen Ringkörperanordnung und erstem Kupplungsteil sind eine Vielzahl von Geometrien geeignet.

Claims (10)

  1. Überlast-Kupplungsvorrichtung zwischen einer Antriebswelle und einer Abtriebswelle, wobei eine Drehmomentübertragung durch Reibschluss zwischen einem ersten Kupplungsteil und einem zweiten Kupplungsteil erfolgt, welche bei Überschreiten eines Grenzwerts eines Drehmoments relativ zueinander um eine Drehachse verdrehbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kupplungsteil wenigstens eine die Drehachse umgebende Ringkörperanordnung enthält, welche radial in Richtung des zweiten Kupplungsteils gedrückt ist, und dass an einer dem zweiten Kupplungsteil radial abgewandten Seite der Ringkörperanordnung eine Federanordnung angeordnet ist, welche eine radiale Andrückkraft auf die Ringkörperanordnung in Richtung des zweiten Kupplungsteils ausübt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringkörperanordnung einen nahezu geschlossenen geschlitzten Ring bildet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringkörperanordnung aus eigener elastischer Verformung einen Beitrag zu der radialen Andrückkraft leistet.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringkörperanordnung mehrere Ringsegmentkörper enthält.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringkörperanordnung aus Metall besteht.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Federanordnung wenigstens ein Federglied enthält, welches in Umfangsrichtung um die Drehachse und/oder in Richtung der Drehachse einen radial gewellten Verlauf aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Federglied als ein Toleranzring oder ein Abschnitt hiervon ausgeführt ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Federanordnung ein Elastomer enthält.
  9. Motorisch angetriebenes Arbeitsgerät mit einer Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 zwischen Antriebsmotor und einem Werkzeug.
  10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät ein handgeführtes Schneidgerät, insbesondere eine Heckenschere ist.
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