DE3942806A1 - Rutschkupplung zur begrenzung des maximalen drehmoments eines elektrowerkzeugs - Google Patents
Rutschkupplung zur begrenzung des maximalen drehmoments eines elektrowerkzeugsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rutschkupplung zur Begrenzung des
maximalen Drehmoments, insbesondere eines Elektrowerkzeugs,
bei der ein Zahnrad auf einer Welle drehbar geführt und über
mit definierter Vorspannung stirnseitig anliegenden, gegenüber
der Welle drehgesicherten Reibscheiben über deren
Mitnahmefläche und zahnraddrehverbundenen Gegenflächen
kraftschlüssig in Wellendrehrichtung über die so gebildete
gemeinsamen Reibflächen mitnehmbar ist.
Bei einem Großteil von Elektrowerkzeugen und dgl. werden
Sicherheitskupplungen eingebaut, die den Kraftfluß zwischen
Antriebsmotor und Werkzeug bei Überschreiten eines
vorbestimmten Drehmoments unterbrechen. Üblicherweise handelt
es sich hierbei um Reibkupplungen, deren reibende Flächen
Metallflächen sind, die nur unter Zwischenschaltung eines
Schmiermittels gegeneinander gepreßt werden.
Aus dem DE-GM 74 17 609 ist eine Rutschkupplung bekannt, deren
Reibscheiben aus Blech kostengünstig gestanzt sind. Diese
Reibscheiben tragen umlaufende Wülste, die mit den
Stirnflächen des Zahnrads zusammenwirken. Durch diese Maßnahme
ist zwar der Wirkradius des Reibmoments genau definiert, aber
die Flächenpressung wird sehr hoch, wodurch die Scheiben im
Verlauf ihres Einsatzes zum Fressen neigen. Auch vollkommen
plane Scheiben sind ungeeignet, da zwar die vergrößerte
Reibfläche die Flächenpressung erniedrigt, aber hierdurch kein
Platz für Schmierfett verbleibt, und die Scheiben deshalb
ebenfalls schnell Fressen.
Aus dem DE-GM 69 09 435 ist ferner eine Kupplung bekannt,
deren Reibscheiben aus Stahl gedreht und gehärtet sind. Die
Reibflächen sind durch mehrere eingedrehte Rillen zur Aufnahme
von Schmutz und Abrieb unterbrochen. Auch bei diesen
Reibscheiben wird ein Fressen nicht unterbunden, da die
miteinander in Reibschluß verbleibenden Reibringe ebenfalls
eine hohe Flächenpressung zueinander aufweisen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Rutschkupplung
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie auch bei
hohen Antriebsmotorleistungen nicht zum Fressen neigt und
kostengünstig und platzsparend aufgebaut ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß
mindestens eine der reibschlüssig miteinander verbundenen
Mitnahmeflächen und/oder Gegenflächen einen oder mehrere
Durchbrüche und/oder Vertiefungen aufweist, die so angeordnet
sind, daß die zwischen den aneinanderliegenden Mitnahmeflächen
und Gegenflächen ausgebildete gemeinsame ringscheibenförmige
Reibfläche in Umfangsrichtung vorzugsweise mehrmals
unterbrochen ist.
Mit dieser Maßnahme läßt sich ein Fressen der relativ
zueinander verdrehbaren Teile bei Einsatz der Rutschkupplung
sehr wirksam verhindern. Zudem dienen die Ausnehmungen
und/oder Vertiefungen zur Aufnahme von Fett, welches als
Schmiermittel dient und von im Betrieb entstehenden Abrieb.
Eine so ausgebildete Rutschkupplung baut extrem kompakt, da
einfache, vollkommen plane Blechreibscheiben verwendbar sind.
Um bei gleicher Flächenpressung das Reibmoment der
Rutschkupplung verdoppeln zu können, oder bei gleichem
Reibmoment die Flächenpressung zu halbieren und somit beim
"Durchrutschen" der Teile zueinander den Verschleiß stark
herabzusetzen sowie die Lebensdauer zu steigern, ist bei einer
Rutschkupplung mit einer auf der Welle angeordneten, das
Zahnrad führenden Buchse mindestens eine zusätzliche
Reibscheibe vorgesehen, die verdrehfest mit dem Zahnrad
verbunden, vorzugsweise zwischen einem Stirnflansch der Buchse
und einer der am Zahnrad anliegenden Reibscheibe angeordnet
ist, bei der die zwischen einer Gegenfläche des Stirnflansches
und der Mitnahmefläche der Reibscheibe sowie zwischen den
Mitnahmeflächen der Reibscheiben gebildeten Reibflächen durch
Durchbrüche und/oder Vertiefungen in mindestens einer der
miteinander reibschlüssig verbundenen Bauteiloberflächen in
Umfangsrichtung vorzugsweise mehrmals unterbrochen ist. Auch
bei Rutschkupplungen mit mehreren, unterschiedlich zueinander
angeordneten Reibscheiben, läßt sich durch die Durchbrüche
und/oder Vertiefungen in den Reibflächen ein Fressen wirksam
unterbinden.
Um ein möglichst gleichmäßiges Reibmoment der Rutschkupplung
zu erreichen, ist es besonders vorteilhaft, daß die
Reibscheiben eine Vielzahl an Durchbrüchen und/oder
Vertiefungen aufweisen können, die konzentrisch mit radial
unterschiedlichen Abständen und voneinander beabstandet aber
vorzugsweise symmetrisch um die Wellendrehachse angeordnet in
den Mitnahmeflächen vorgesehen sind. Kostengünstig können die
Durchbrüche und/oder Vertiefungen kreisrund sein und durch
Bohren oder Fräsen hergestellt werden, ggf. auch radial
langgestreckt, in Form von Langlochbohrungen, die durch
einfache spanabhebende Verfahren herstellbar sind; die
Reibscheiben können aber auch kostengünstig in nur einem
Preß-Stanz-Vorgang aus einem geeigneten, insbesondere
abriebfestem aber hohen Reibkoeffizienten aufweisenden
Stahlblech hergestellt werden, gegebenenfalls unter Einsatz
eines geeigneten Härteverfahrens oder
Oberflächenbehandlungsverfahrens.
Eine andere Ausgestaltung der Rutschkupplung sieht vor, daß in
mindestens einer der reibschlüssig miteinander verbundenen
Bauteiloberflächen eine um die Bauteildrehachse insbesondere
stern- oder mäanderartig verlaufende, in sich geschlossene
rillenartige Vertiefung ausgebildet sein kann, derart, daß die
Reibfläche insbesondere mehrmals in Umfangsrichtung unterteilt
ist. Hierdurch ist ein stetiger Reibmomentenverlauf
gewährleistet. Letzeres wird auch dadurch gewährleistet, daß
in mindestens einer der reibschlüssig miteinander verbundenen
Bauteiloberflächen, mindestens eine spirallinienförmig
verlaufende kanalartige Vertiefung ausgebildet sein kann, die
insbesondere an einer inneren Umfangsfläche des Bauteils
beginnend an einer äußeren endet und deren Spiralrichtung so
ist, daß zwischen den Bauteilen entstehender Abrieb beim
Durchrutschen der Bauteile zueinander nach außen gefördert
wird. Hierdurch ist sichergestellt, daß entstehender Abrieb
durch Zentrifugalkraft die Reibkupplung verlassen kann,
wodurch die freßhemmende Funktion der Vertiefung auch bei
erhöhtem Verschleiß der reibenden Teile erhalten bleibt.
Dadurch, daß Durchbrüche und/oder Vertiefungen in beiden der
miteinander reibschlüssig verbundenen Bauteiloberflächen
ausgebildet sein können und daß die Durchbrüche und/oder
Vertiefungen so ausgestaltet und zueinander angeordnet sind,
daß bei Rotation der beteiligten Bauteile (um 360°)
zueinander, ein Durchbruch oder Vertiefung eines Bauteils von
einem entsprechenden Durchbruch oder Vertiefung des anderen
Bauteils überdeckt wird und zwar so, daß ein in einem radial
innen liegenden Durchbruch/Vertiefung befindlicher
Abriebpartikel kaskadenartig und stufenweise in einen radial
außenliegenden Durchbruch/Vertiefung beförderbar ist, ist
sichergestellt, daß ein Abtransport der entstandenen
Abriebpartikel gewährleistet wird, so daß die
Durchbrüche/Vertiefungen in keiner Betriebsphase "verstopfen"
können, und so deren freß-hemmende Funktion beeinträchtigen
können.
Weitere vorteilhafte Merkmale und Ausgestaltungen der
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und werden
anhand nachfolgender Beschreibung und beiliegenden Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch eine
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Rutschkupplung,
Fig. 2 eine Ansicht einer Reibscheibe der
Rutschkupplung nach Fig. 1 in einer ersten
Ausführungsvariante,
Fig. 3 eine Ansicht einer Reibscheibe der
Rutschkupplung nach Fig. 1 in einer zweiten
Ausführungsvariante und
Fig. 4 eine Ansicht einer Reibscheibe der
Rutschkupplung nach Fig. 1 in einer dritten
Ausführungsvariante.
In Fig. 1 ist in einer möglichen Ausführungsvariante einer
Rutschkupplung, auf einer Getriebewelle 1 mit Wellenzahnrad 2
eines nicht näher dargestellten Elektrowerkzeugs ein Zahnrad 5
drehbar und axial verschiebbar auf einer Buchse 3 gelagert,
die auf der Getriebewelle aufgepreßt ist. Die vom
Wellenzahnrad 2 abgewandte Stirnseite des Zahnrads 5 weist
eine zylindrische Ausdrehung 9 auf, in der ein Stirnflansch 4
der Buchse 3, eine Reibscheibe 8 und eine dazwischen liegende
zusätzliche Reibscheibe 10 raumsparend versenkt angeordnet
sind. Zwischen Wellenzahnrad 2 und Zahnrad 5 ist eine weitere
Reibscheibe 7 vorgesehen, die zusammen mit dem Zahnrad 5, der
Reibscheibe 8 und der zusätzlichen Reibscheibe 10 durch eine
Tellerfeder 6 axial verspannt sind. Die Dickenabmessungen
dieser Teile und die Länge der Buchse 3 sind so bemessen. daß
eine bestimmte Vorspannkraft der sich an dem Wellenzahnrad 2
abstützenden Tellerfeder 6 erzielt wird, und zwar so, daß bei
Überschreiten eines maximal zulässigen Drehmoments am Zahnrad
5, ein Durchrutschen der durch die Reibscheiben 7, 8, 10
gebildete Rutschkupplung durch Relativverdrehung der
Reibscheiben 7 und 8 gegenüber dem Zahnrad 5 und der mit dem
Zahnrad 5 drehgesichert verbundenen Reibscheibe 10 erfolgt.
Zur drehsicheren aber axialen Verschiebbarkeit ist die Büchse
3 mit Abflachungen versehen, so daß die Reibscheiben 7 und 8
über deren Aufnahmebohrung 15 formschlüssig gegen Verdrehen
gesichert sind.
Um ein Fressen der aneinanderliegenden, reibschlüssig
miteinander verbundenen Bauteiloberflächen zu verhindern, sind
die durch eine stirnseitige Mitnahmefläche 7a der Reibscheibe
7 und eine stirnseitige Gegenfläche 5a des Zahnrads 5
gebildete Reibfläche, die durch die, die Ausdrehung 9 axial
abschließende, weitere stirnseitige Gegenfläche 5a des
Zahnrads 5 und eine erste stirnseitige Mitnahmefläche 8a der
Reibscheibe 8 gebildete weitere Reibfläche, die durch eine der
ersten Mitnahmefläche 8a gegenüberliegenden weiteren
Mitnahmefläche 8a der Reibscheibe 8 und eine erste
stirnseitige Mitnahmefläche 10a der zusätzlichen Reibscheibe
10 gebildete Reibfläche, sowie ggf. die durch eine zweite
stirnseitige Mitnahmefläche 10a der zusätzlichen Reibscheibe
10 und eine Gegenfläche 4a des Stirnflansches 4 gebildete
Reibfläche durch Durchbrüche 12 und/oder Vertiefungen 13, 14
unterbrochen. Hierdurch soll sichergestellt werden, daß
mindestens eine der reibschlüssig miteinander verbundenen
Bauteiloberflächen 4a, 5a, 7a, 8a, 10a einen oder mehrere
Durchbrüche und/oder Vertiefungen aufweist, wodurch die
zwischen den Bauteiloberflächen 4a, 5a, 7a, 8a, 10a ausgebildeten
Reibflächen in Umfangsrichtung vorzugsweise mehrmals
unterteilt und deren ringscheibenförmige Ausbildung somit
mehrmals unterbrochen ist. Hierdurch ist verhindert, daß ein
ohne Unterbrechung umlaufender "Reibungsring" vorhanden ist,
der im Laufe der Betriebszeit ein Ineinanderfressen der
beteiligten Bauteile bewirken kann. Die Durchbrüche 12
und/oder Vertiefungen 13, 14 brauchen nur an einem der
beteiligten eine Reibfläche miteinander ausbildende Bauteile
vorgesehen sein; sie sind vorzugsweise mit einem geeigneten
Schmiermittel, z. B. Kupplungsfett gefüllt; um jedoch einen
Abtransport der während dem Abrieb bei Relativverdrehung
entstehenden Abriebpartikelchen aus den Durchbrüchen 12
und/oder Vertiefungen 13, 14 zu gewährleisten, ist vorgesehen,
daß beide Bauteiloberflächen mit Durchbrüchen 12 und/oder
Vertiefungen 13, 14 versehen sind, die so ausgestaltet und
zueinander angeordnet sind, daß bei Rotation der beteiligten
Bauteile um 360° zueinander ein Durchbruch 12 oder Vertiefung
13, 14 eines Bauteils von einem Durchbruch 12 oder Vertiefung
13, 14 des anderen Bauteils überdeckt wird und zwar so, daß
ein in einem radial innenliegenden Durchbruch/Vertiefung
befindlicher Abriebpartikel kaskadenartig und stufenweise von
einem Durchbruch/Vertiefung zum nächsten bis zu einem radial
außenliegenden gelangt und hierdurch die Rutschkupplung
verlassen kann. So entsteht keinerlei "Verstopfung" der
Durchbrüche/Vertiefungen während dem Betrieb und die Funktion
der Reibscheibenkupplung bleibt jederzeit erhalten.
Durch die Anordnung der beiden Reibscheiben 7 und 8 und der
zusätzlichen Reibscheibe 10 erfolgt ein kraftschlüssiges
Mitnehmen des Zahnrads 5 an vier Reibflächen, wodurch bei
relativ niederer Flächenpressung und damit verbunden bei einem
nur geringen Verschleiß ein hohes Reibmoment erzielbar ist,
und die Durchbrüche 12/Vertiefungen 13, 14 der reibschlüssig
miteinander verbundenen Teile 4, 5, 7, 8, 10 ein Fressen der Teile
bei Relativverdrehung zueinander wirkungsvoll unterbinden.
In den Fig. 2 bis 4 sind unterschiedliche
Reibscheiben-Ausführungsvarianten anhand der Reibscheibe 7,
gezeigt, die die mögliche Anordnung und Ausbildung der
Durchbrüche 12/Vertiefungen 13 verdeutlichen; eine
entsprechende Ausgestaltung ist auch an den anderen
Reibscheiben 8, 10 vorgesehen.
In Fig. 2 ist eine plane Blechreibscheibe 7 (8, 10) gezeigt,
die von kreisrunden Bohrungen 12 durchsetzt ist, die radial
unterschiedlich vom Drehmittelpunkt beabstandet jeweils um 30°
zueinander umfangsversetzt angeordnet sind. Die radiale
Beabstandung der Bohrung ist derart gewählt, daß jeder Punkt
der mit der Reibscheibe 7 zusammenwirkenden Stirngegenfläche
5a des Zahnrads 5 (bzw. die Mitnahmeflächen 8a, 10a oder
Gegenflächen 4a, 5a im Falle einer anderen Reibscheibe 8, 10)
beim Durchrutschen der Teile zueinander irgendwann einmal von
einer Bohrung 12 überdeckt wird und so die "Ausbildung" der
für das Fressen verantwortlichen kontinuierlichen
ringscheibenförmigen Reibflächen wirksam unterbrochen ist. Mit
dieser Maßnahme wird sehr wirksam ein Ineinanderfressen der
beteiligten Teile verhindert.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist jede andere geometrische
Ausgestaltung der Durchbrüche 12 ebensogut geeignet, solange
eine wirksame Unterbrechung der "Reibringe" gegeben ist, wie
dies anhand von radial verlaufenden Langbohrlöchern gezeigt
ist.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsvariante einer
Reibscheibe 7 gezeigt, bei der zwei spirallinienförmig
verlaufende, kanalartige Vertiefungen 13b vorgesehen sind, die
an einer inneren Umfangsfläche der Aufnahmebohrung 15
beginnend am Außenumfang der Reibscheibe 7 (8, 10) enden und
deren Spiralrichtung so ist, daß zwischen den Bauteilen
entstehender Abrieb beim Durchrutschen der Bauteile zueinander
nach außen gefördert wird. Hierdurch ist sichergestellt, daß
entstehender Abrieb durch Zentrifugalkraft die Reibkupplung
verlassen kann, wodurch die freßhemmende Funktion der
Vertiefung auch bei erhöhtem Verschleiß der reibenden Teile
erhalten bleibt. Die kanalartige Vertiefung 13b kann aber
auch, was hier nicht näher gezeigt ist, insbesondere
stern- oder mäanderartig verlaufend in sich geschlossen, um die
Bauteildrehachse angeordnet ausgebildet sein, derart, daß die
Reibfläche insbesondere mehrmals in Umfangsrichtung unterteilt
wird.
Wie in Fig. 1 dargestellt, können Durchbrüche aber
insbesondere Vertiefungen 14 auch in den Stirn(gegen)flächen
5a des Zahnrads 5 vorgesehen sein, die ähnlich ausgebildet und
angeordnet sein können, wie bereits vorangehend für die
reibschlüssig damit verbundenen Reibscheiben 7, 8 beschrieben
worden ist; die Form und Anordnung der
Vertiefungen/Durchbrüche muß aber nicht zwangsläufig zu den
Vertiefungen/Durchbrüchen der Reibscheiben 7, 8
korrespondierend ausgebildet sein. Wie aus den gemachten
Ausführungen hervorgeht, soll deren Anordnung und Form
sicherstellen, daß entstehender Abrieb von der Reibfläche
ferngehalten werden soll, ggf. ganz aus der Rutschkupplung
beim Durchrutschen der Bauteile zueinander entfernt wird. Bei
einem durch Sintern hergestellten Zahnrad 5 ist eine
kulenartige Ausbildung der Vertiefungen 14 an den
Stirn(gegen)flächen 5a des Zahnrads 5 besonders einfach
herstellbar.
Das gezeigte Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 stellt nur eine
Variante der erfindungsgemäßen Rutschkupplung dar; es sind
auch Rutschkupplungen mit einer Vielzahl an Reibscheiben
und/oder Zahnrädern denkbar, bei welchen in den
Mitnahmeflächen der Reibscheiben und/oder mit dem Zahnrad
drehverbundenen Gegenflächen Vertiefungen/Durchbrüche
vorgesehen sind, die die durch die besagten Flächen gebildete
gemeinsame Reibfläche in Umfangsrichtung vorzugsweise mehrmals
unterbrechen, so daß eine geschlossenflächige,
ringscheibenförmige Ausbildung der Reibflächen unterbunden
ist.
Claims (11)
1. Rutschkupplung zur Begrenzung des maximalen Drehmoments,
insbesondere eines Elektrowerkzeugs, bei der ein Zahnrad
(5) auf einer Welle (1) drehbar geführt und über mit
definierter Vorspannung stirnseitig anliegenden gegenüber
der Welle (1) drehgesicherten Reibscheiben (7, 8) über
deren Aufnahmeflächen (7a, 8a) und zahnraddrehverbundenen
Gegenflächen (5a) kraftschlüssig in Wellendrehrichtung
über die so gebildete gemeinsamen Reibflächen mitnehmbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der
reibschlüssig miteinander verbundenen Mitnahmeflächen
und/oder Gegenflächen (5a) einen oder mehrere Durchbrüche
(12) und/oder Vertiefungen (13, 14) aufweist, die so
angeordnet sind, daß die zwischen den aneinanderliegenden
Mitnahmeflächen (7a, 8a) und Gegenflächen (5a) ausgebildete
gemeinsame ringscheibenförmige Reibfläche in
Umfangsrichtung vorzugsweise mehrmals unterbrochen ist.
2. Rutschkupplung nach Anspruch 1 mit einer auf der Welle (1)
angeordneten, das Zahnrad (5) führenden Buchse (3) und
mindestens einer zusätzlichen Reibscheibe (10), die
verdrehfest mit dem Zahnrad (5) verbunden vorzugsweise
zwischen einem Stirnflansch (4) der Buchse (3) und einer
der am Zahnrad (5) anliegenden Reibscheiben (8) angeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der
Gegenfläche (4a) des Stirnflansches (4) und der
Mitnahmefläche (10a) der Reibscheibe (10), sowie zwischen
den Mitnahmeflächen (8a, 10a) der Reibscheiben (8, 10)
gebildeten Reibflächen durch Durchbrüche (12) und/oder
Vertiefungen (13, 14) in mindestens einer der miteinander
reibschlüssig verbundenen Bauteiloberflächen (4a, 8a, 10a)
in Umfangsrichtung vorzugsweise mehrmals unterbrochen ist.
3. Rutschkupplung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reibscheiben (7, 8, 10) eine
Vielzahl an Durchbrüchen (12) und/oder Vertiefungen (13)
aufweisen, die konzentrisch mit radial unterschiedlichen
Abständen und voneinander beabstandet aber vorzugsweise
symmetrisch um die Wellendrehachse angeordnet in den
Mitnahmeflächen (7a, 8a, 10a) vorgesehen sind.
4. Rutschkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchbrüche (12) und/oder Vertiefungen (13)
kreisrund sind.
5. Rutschkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchbrüche (12) und/oder Vertiefungen (13) radial
langgestreckt ausgebildet sind.
6. Rutschkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß eine oder beide der stirnseitig mit
den Reibscheiben (7, 8) in Reibschluß befindliche
Gegenflächen (5a) des Zahnrads (5) eine Vielzahl von
kulenartigen Vertiefungen (14) und/oder Durchbrüchen (12)
ähnlich den Vertiefungen (13a) und/oder Durchbrüchen (12)
der Reibscheiben (7, 8, 10) aufweisen.
7. Rutschkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefung 14 als ringförmige, konzentrische oder
exzentrische Nut ausgebildet ist.
8. Rutschkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in mindestens einer der reibschlüssig
miteinander verbundenen Bauteiloberflächen
(4a, 5a, 7a, 8a, 10a) eine um die Bauteildrehachse,
insbesondere stern- oder mäanderartig verlaufende, in sich
geschlossene rillenartige Vertiefung (13, 14) ausgebildet
ist, derart, daß die Reibfläche insbesondere mehrmals in
Umfangsrichtung unterteilt ist.
9. Rutschkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in mindestens einer der reibschlüssig
miteinander verbundenen Bauteiloberflächen
(4a, 5a, 7a, 8a, 10a) mindestens eine spirallinienförmig
verlaufende kanalartige Vertiefung (13b) ausgebildet ist,
die insbesondere an einer inneren Umfangsfläche des
Bauteils (4, 5, 7, 8, 10) beginnend an einer äußeren
Umfangsfläche endet und deren Spiralrichtung so ist, daß
zwischen den Bauteilen (4, 5, 7, 8, 10) entstehender Abrieb
beim Durchrutschen nach außen gefördert wird.
10. Rutschkupplung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die rillenartige Vertiefung (13a, 13b)
auf einer oder beiden Mitnahmeoberflächen (7a, 8a, 10a) der
Reibscheiben (7, 8, 10) und/oder der stirnseitigen
Gegenflächen (5a) des Zahnrads (5) ausgebildet ist.
11. Rutschkupplung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (12) und/oder
Vertiefungen (13, 14) in beiden der miteinander
reibschlüssig verbundenen Bauteiloberflächen
(4a, 5a, 7a, 8a, 10a) vorgesehen sind und daß die Durchbrüche
(12) und/oder Vertiefungen (13, 14) so ausgestaltet und
zueinander angeordnet sind, daß bei Rotation der
beteiligten Bauteile um 360° zueinander einen Durchbruch
(12) oder Vertiefung (13, 14) eines Bauteils von einem
entsprechenden Durchbruch (12) oder Vertiefung (13, 14)
des anderen Bauteils überdeckt wird und zwar so, daß ein
in einem radial innenliegenden Durchbruch/Vertiefung
befindlicher Abriebpartikel kaskadenartig und stufenweise
in einen radial außenliegenden Durchbruch/Vertiefung
beförderbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893942806 DE3942806A1 (de) | 1989-12-23 | 1989-12-23 | Rutschkupplung zur begrenzung des maximalen drehmoments eines elektrowerkzeugs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893942806 DE3942806A1 (de) | 1989-12-23 | 1989-12-23 | Rutschkupplung zur begrenzung des maximalen drehmoments eines elektrowerkzeugs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3942806A1 true DE3942806A1 (de) | 1991-06-27 |
Family
ID=6396332
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893942806 Withdrawn DE3942806A1 (de) | 1989-12-23 | 1989-12-23 | Rutschkupplung zur begrenzung des maximalen drehmoments eines elektrowerkzeugs |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3942806A1 (de) |
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