DE29811750U1 - Angelrolle mit einer Vorrichtung zum Verhindern einer Rückwärtsdrehung - Google Patents

Angelrolle mit einer Vorrichtung zum Verhindern einer Rückwärtsdrehung

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Description

4229 Gb
Angelrolle mit einer Vorrichtung zum Verhindern einer Rückwärtsdrehung
Die Erfindung betrifft eine Angelrolle mit einer Vorrichtung zum Verhindern einer Rückwärtsdrehung und insbesondere eine Vorrichtung, die es ermöglicht, daß ein in einer Angelrolle verwendeter Rotor sich in einer Vorwärtsrichtung dreht, um eine Angelschnur aufzuwickeln, jedoch verhindert, daß der Rotor in einer Rückwärtsrichtung gedreht wird, um die. Angelschnur abzuwickeln, wobei die Vorrichtung einen inneren Laufring aufweist, der aus einem Wälzelement in Form einer Nadel und einem Nadelaufnahmeabschnitt besteht und ein Rückwärtssperrelement aufweist, das es ermöglicht, daß der Rotor sich in der Vorwärtsrichtung oder der Rückwärtsrichtung dreht, ohne daß irgendein äußerer Laufring mit einem Einweg-Rollenlager, das eine relativ komplizierte Form hat und teuer herzustellen ist, verwendet wird.
Fig. 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer bekannten Vorrichtung zum Verhindern einer Rückwärtsdrehung, die aus einem Einweg-Rollenlager und einem Rückwärtssperrelement besteht, und
Fig. 2 ist eine Schnittansicht der bekannten Vorrichtung zum Verhindern einer Rückwärtsdrehung, die den Zustand zeigt, in dem das Einweg-Rollenlager und das Rückwärtssperrelement miteinander kombiniert bzw. ineinandergefügt sind.
Bezugnehmend auf die Figuren 1 und 2 besteht eine Vorrichtung zum Verhindern einer Rückwärtsdrehung für eine Angelrolle aus einem Einweg-Rollenlager 3 und einem Rückwärtssperrelement 4, die separat voneinander ausgebildet sind. Das Einweg-Rollenlager 3 weist einen inneren Laufring 1 und einen äußeren Laufring 2 auf, die kombiniert bzw. ineinandergefügt werden können. In dem inneren Laufring 1 sind Nadelaufnahmeabschnitte lb in einem Innenlaufringgehäuse la in gleichen Abständen zueinander ausgebildet. Federplatten bzw. Blattfedern Ic sind an einer Seite der Nadelaufnahmeabschnitte Ib angebracht. Eine
Nadel ld ist in je einen Nadelaufnahmeabschnitt Ib eingefügt und wird von einem Halteelement Ie gehalten.
Der äußere Laufring 2 ist aus einem aufgekohlten und vergüteten Blech gefertigt, das eine genügend hohe Festigkeit aufweist, um der Keilwirkung zwischen dem äußeren Laufring 2 und der Nadel Id Stand zu halten, und ist durch Ziehen zylindrisch geformt. Der äußere Laufring 2 weist Vorsprünge 2a auf, die sich in radialer Richtung des äußeren Laufrings 2 erstrecken. Auf der Innenseite der Vorsprünge 2a sind Vertiefungen 2b und abgeschrägte bzw. geneigte Abschnitte 2c ausgebildet. Eine innere Oberfläche des äußeren Laufrings 2 ist einem Nitrier- und Antikorrodierverfahren unterzogen. An einem oberen Abschnitt des äußeren Laufrings 2 ist ein Bundabschnitt 2d ausgebildet. Wenn der innere Laufring 1 in den äußeren Laufring 2 eingefügt ist, bewahrt der Bundabschnitt 2d den inneren Laufring 1 davor, aus dem äußeren Laufring 2 auszutreten.
Das Rückwärtssperrelement 4 weist einen Lageraufnahmeabschnitt 4a auf. In gleicher Weise wie bei dem äußeren Laufring 2 des Rollenlagers 3 sind Vertiefungen 4b und Vorsprünge 4c an einer inneren Oberfläche des Lageraufnahmeabschnitts 4a ausgebildet. Mehrere ringförmige Vorsprünge 4e sind integral mit dem Lageraufnahmeabschnitt 4a ausgebildet und mehrere Sperrnuten 4d sind zwischen den ringförmigen Vorsprüngen 4e ausgebildet.
Wenn ein Angler die zuvor beschriebene Vorrichtung zum Verhindern einer Rückwärtsdrehung verwenden möchte, fügt der Angler zunächst das Einweg-Rollenlager 3 in den Lageraufnahmeabschnitt 4a des Rückwärtssperrelements 4 ein. Nach dem Zusammenfügen des Einweg-Rollenlagers 3 mit dem Lageraufnahmeabschnitt 4a befestigt der Angler die Vorrichtung zum Verhindern einer Rückwärtsdrehung an der Angelrolle.
Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht der bekannten Vorrichtung zur Verhinderung einer Rückwärtsdrehung, die den Zustand darstellt, in dem das Einweg-Rollenlager und das Rückwärtssperrelement, die in Fig. 2 dargestellt sind, an der Angelrolle befestigt sind, wobei zur Klarheit Teile weggebrochen sind, und Fig. 4 ist eine schematische Schnittansicht der Angelrolle, in die die
bekannte Vorrichtung zum Verhindern einer Rückwärtsdrehung installiert ist.
Im folgenden wird die Funktion des Einwegrollenlagers 3 und des Rückwärtssperrelements 4, die oben beschrieben sind, kurz unter Bezug auf die Figuren 3 und 4 erläutert.
Wenn der Angler eine Kurbel (nicht gezeigt) der Angelrolle, in der das Einweg-Rollenlager 3 und das Rückwärtssperrelement 4 zusammengefügt und installiert sind, dreht, beginnt ein Antriebszahnrad 14 zu drehen. Daraufhin wird eine Antriebskraft von dem Antriebszahnrad 14 erzeugt und auf ein Schrägstirnrad 15 übertragen, das an einer Antriebswelle 10 angeordnet ist, und hierdurch beginnen die Antriebswelle 10 und die Hülse Il zu drehen.
Wenn anschließend der Angler einen Betätigungshebel 13 betätigt, um ein Sperrelement 12 in einer Sperrnut 4d des Rückwärtssperrelements 4 einzurasten, kann das Rückwärtssperrelement 4 nicht gedreht werden. Wenn in diesem Zustand die Antriebswelle 10 lediglich in Vorwärtsrichtung gedreht wird, beginnen die Nadeln Id, die zwischen den flachen Abschnitten der geneigten Abschnitte 2c des äußeren Laufrings 2 und einer äußeren Oberfläche der Hülse 11 angeordnet sind, in Vorwärtsrichtung zu drehen. Gleichzeitig bewegen sich die an dem äußeren Laufring 2 des Einweg-Rollenlagers 3 ausgebildeten Vorsprünge 2a nach oben zu den Endabschnitten der Vertiefungen 4b des Rückwärtssperrelements 4. Da zu diesem Zeitpunkt die Vorsprünge 2a sich geringfügig von den flachen Abschnitten der geneigten Abschnitte 2c zu den tiefen Abschnitten der Vertiefungen 2b infolge der Reibungsdrehkraft der Hülse 11, die zu den Vertiefungen 2b gedreht wird, bewegen, werden die Nadeln id gleichmäßig gedreht, da in den Vertiefungen 2b ein freier Raum gebildet ist. Demzufolge kann ein an dem vorderen Ende der Antriebswelle 10 angebrachter Rotor 16 in der Vorwärtsrichtung gedreht werden.
In dem Zustand, in dem das Sperrelement 12 in den Sperrnuten 4d des Rückwärtssperrelements 4 gesperrt und hierdurch das Rückwärtssperrelement 4 nicht gedreht werden kann, wird die
Hülse 11 geringfügig im Gegenuhrzeigersinn gedreht, wenn die Antriebswelle 10 lediglich in Rückwärtsrichtung gedreht wird. Daraufhin werden die Nadeln Id geringfügig zu den flachen Abschnitten der geneigten Abschnitte 2c des äußeren Laufrings 2 infolge der zwischen den Nadeln Id und der Hülse 11 erzeugten Reibkraft bewegt. Da die an dem äußeren Laufring 2 des Einwegrollenlagers 3 ausgebildeten Vorsprünge 2a sich zu den Endabschnitten der Vertiefungen 4b des Rückwärtssperrelements 4 bewegen, werden zu diesem Zeitpunkt die Nadeln Id zwischen den flachen Abschnitten der geneigten Abschnitte 2c und der äußeren Oberfläche der Hülse 11 eingekeilt. Da das Rückwärtssperrelement 4 und die Hülse 11 nicht gedreht werden können, können die Hülse 11, die in der Hülse 11 angeordnete
&phgr; Antriebswelle 10 und der am vorderen Ende der Antriebswelle 10 installierte Rotor 16 nicht in Rückwärtsrichtung gedreht werden.
Da das Einweg-Rollenlager und das Rückwärtssperrelement, die als Vorrichtung zum Verhindern einer Rückwärtsdrehung für die Angelrolle dienen, gemäß dem Stand der Technik separat voneinander ausgebildet sind, muß der Angler das Einweg-Rollenlager in den integral mit dem Rückwärtssperrelement ausgebildeten Lageraufnahmeabschnitt einfügen. Der Angler kann daher die Angelrolle dann benutzen, wenn die Vorrichtung zum Verhindern einer Rückwärtsdrehung mit der Angelrolle zusammengebaut ist. Es muß daher ein vorbestimmtes Abstandsmaß
^k bzw. ein vorbestimmtes Spiel zwischen der inneren Oberfläche des Lageraufnahmeabschnitts und der Vertiefung zur Aufnahme des äußeren Laufrings des Rollenlagers erzeugt werden. Dies führt dazu, daß die Hülse, wenn sie in Vorwärtsrichtung oder in Rückwärtsrichtung gedreht wird, frei dreht und hierdurch der Angler nicht schnell einen Fisch anschlagen kann. Da der Angler das Einweg-Rollenlager in den integral mit dem Rückwärtssperrelement ausgebildeten Lageraufnahmeabschnitt einfügen muß und anschließend die Vorrichtung zum Verhindern einer Rückwärtsdrehung mit der Angelrolle zusammenfügen muß, stellt sich der Zusammenbauschritt der Angelrolle gemäß dem Stand der Technik relativ kompliziert dar. Da zudem das Einweg-
Rollenlager und das Rückwärtssperrelement eine komplizierte Form aufweisen und der Zusammenbau der Angelrolle hohe Herstellungskosten verursacht, sind die Herstellungskosten der Angelrolle erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend genannten Probleme zu lösen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Schutzanspruch angegeben.
Der Gegenstand der Erfindung stellt eine Vorrichtung zum Verhindern einer Rückwärtsdrehung bereit, die es erlaubt, einen in einer Angelrolle verwendeten Rotor in einer Vorwärtsrichtung zu drehen, um eine Angelschnur aufzuwickeln, jedoch verhindert, daß sich der Rotor in einer Rückwärtsrichtung dreht, um die &phgr; Angelschnur abzuwickeln. Diese Vorrichtung weist einen inneren Laufring auf, der Nadeln und Nadelaufnahmeabschnitte aufweist, sowie ein Rückwärtssperrelement, das es ermöglicht, daß sich der Rotor in der Vorwärtsrichtung oder der Rückwärtsrichtung dreht, wobei kein äußerer Laufring eines Einweg-Rollenlagers mit einer relativ komplizierten Form und erheblichen Herstellungskosten verwendet wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Verhinderung einer Rückwärtsdrehung weist ein Sperrelement auf, das verhindert, daß ein Rückwärtssperrelement gedreht wird, und verhindert, daß der Rotor gedreht wird, indem es eine Betätigungskraft aufnimmt, die von einem Betätigungshebel der Angelrolle erzeugt
ML· wird.
In einer vorteilhaften Ausführungsform weist die erfindungsgemäße Angelrolle mit einer Vorrichtung zum Verhindern einer Rückwärtsdrehung insbesondere einen inneren Laufring und das Rückwärtssperrelement auf, das die Funktion eines äußeren Laufrings hat, wobei der innere Laufring mehrere Nadelaufnahmeabschnitte, die in gleichen Abständen in einem Innenlaufringgehäuse ausgebildet sind, mehrere "< "-förmige elastische Halteelemente, d.h. Halteelemente, die im wesentlichen aus zwei länglichen Elementen bestehen, die einen stumpfen Winkel > 90° zueinander aufweisen, wobei die Halteelemente an einer Seite der Nadelaufnahmeabschnitte
angeordnet oder ausgebildet sind, mehrere Vorsprünge, die an äußeren Umfangen der Nadelaufnahmeabschnitte ausgebildet sind, und Nadeln, die in die Nadelaufnahmeabschnitte eingefügt sind, aufweist, und wobei das Rückwärtssperrelement einen Innenringaufnahmeabschnitt, mehrere ringförmige Vorsprünge mit mehreren Sperrnuten, mehrere Vertiefungen und mehrere geneigte Oberflächen, die in vorbestimmten Abständen an einer inneren Oberfläche des Innenlaufringaufnahmeabschnitts ausgebildet sind, aufweist, und wobei der innere Laufring in den Innenlaufringaufnahmeabschnitt des Rückwärtssperrelements eingefügt ist.
Wie zuvor beschrieben, besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verhindern einer Rückwärtsdrehung aus einem inneren Laufring mit einem einfachen Aufbau und einem Rückwärtssperrelement, das es ermöglicht, daß sich der Rotor in der Vorwärtsrichtung oder der Rückwärtsrichtung dreht. Demzufolge ist es nicht notwendig, einen äußeren Laufring des bekannten Einweg-Rollenlagers mit einer relativ komplizierten Form und hohen Herstellungskosten zu verwenden.
Die Erfindung, ihre Vorteile und die ihr zugrundeliegende Aufgabe werden im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, in der
Fig. 1 eine perspektivische Explosionszeichnung einer bekannten Vorrichtung zum Verhindern einer Rückwärtsdrehung, die aus einem Einweg-Rollenlager und einem Rückwärtssperrelement besteht, ist;
Fig. 2 eine Schnittansicht der bekannten Vorrichtung zum Verhindern einer Rückwärtsdrehung ist, die den Zustand zeigt, in dem das Einweg-Rollenlager und das Rückwärtssperrelement miteinander verbunden sind;
Fig. 3 eine Schnittansicht der bekannten Vorrichtung zum Verhindern einer Rückwärtsdrehung ist, die den Zustand zeigt, in dem das Einweg-Rollenlager und das Rückwärtssperrelement gemäß Fig. 2 an der Angelrolle befestigt sind, wobei Teile zum Zwecke der Klarheit weggelassen sind;
Fig. 4 eine schematische Schnittansicht der Angelrolle ist, in der die bekannte Vorrichtung zum Verhindern einer Rückwärtsdrehung eingebaut ist;
Fig. 5 eine perspektivische Explosionszeichnung einer Vorrichtung zum Verhindern einer Rückwärtsdrehung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, die ein Einweglager und ein Rückwärtssperrelement aufweist;
Fig. 6 eine Schnittansicht der in Fig. 5 dargestellten Vorrichtung zum Verhindern einer Rückwärtsdrehung ist, die den Zustand zeigt, in dem das r Einweg-Rollenlager mit dem Rückwärtssperrelement kombiniert ist;
Fig. 7 eine Schnittansicht eines Hauptteils der Vorrichtung zum Verhindern einer Rückwärtsdrehung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist, die die Funktion der Vorrichtung zum Verhindern einer Rückwärtsdrehung zeigt, wobei
Fig. 7a eine Darstellung ist, die einen Fall bzw. Zustand zeigt, in dem eine Hülse in einer Vorwärtsrichtung gedreht werden kann, und
Fig. 7b eine Darstellung ist, die einen Fall bzw. Zustand zeigt, in dem die Hülse nicht in einer Rückwärtsrichtung gedreht werden kann.
Fig. 5 ist eine perspektivische Explosionszeichnung einer Vorrichtung zum Verhindern einer Rückwärtsdrehung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, die ein Einweg-Rollenlager und ein Rückwärtssperrelement aufweist. Fig. 6 ist eine Schnittansicht der in Fig. 5 gezeigten Vorrichtung zum Verhindern einer Rückwärtsdrehung, die den Zustand zeigt, in dem das Einweg-Rollenlager und das Rückwärtssperrelement miteinander verbunden bzw. kombiniert sind. Des weiteren ist Fig. 7 eine Schnittansicht eines Hauptteils der Vorrichtung zum Verhindern einer Rückwärtsdrehung gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, das die Funktion der Vorrichtung zum Verhindern einer Rückwärtsdrehung zeigt. Genauer gesagt, Fig. 7a ist eine Darstellung, die einen Betriebszustand zeigt, in dem eine Hülse in einer Vorwärtsrichtung gedreht werden kann, und Fig. 7b ist eine
Darstellung, die einen Betriebszustand zeigt, in dem die Hülse nicht in eine Rückwärtsrichtung gedreht werden kann.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 5 bis 7b ist in der Angelrolle, die eine Vorrichtung 7 zum Verhindern einer Rückwärtsdrehung gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung aufweist, eine Spulenwelle 17 drehbar in einer hohlen Antriebswelle 10 angeordnet und ein Rotor 16 (siehe Fig. 4) ist drehbar an einem vorderen Ende der Antriebswelle 10 angeordnet. Ein schrägverzahntes Getrieberad bzw. Schrägstirnrad 15 (siehe Fig. 4) ist integral bzw. materialeinheitlich mit einem distalen Ende der Antriebswelle 10 ausgebildet und befindet sich mit einem Antriebszahnrad 14 in Eingriff, das gedreht werden kann, in dem es eine Betätigungskraft aufnimmt, die von einer Kurbel (nicht gezeigt) der Angelrolle erzeugt wird.
Eine Hülse 11 ist drehbar auf der Antriebswelle angeordnet. Eine Vorrichtung 7 zum Verhindern einer Rückwärtsdrehung ist auf der Hülse 11 angeordnet. Die Vorrichtung 7 zum Verhindern einer Rückwärtsdrehung weist einen inneren Laufring auf, der in eine Richtung gedreht werden kann, sowie ein Rückwärtssperrelement 6, das die Funktion eines äußeren Lauf rings hat. Der Rotor 16 ist an einer Seite der Hülse 11 angebracht, die in das Rückwärtssperrelement eingefügt ist. Der Rotor 16 ist an einem Gehäuse 19 (siehe Fig. 4) angebracht, das mittels eines Lagers 18 (siehe Fig. 4) so an einem Teil bzw. Gehäuse eines Rückwärtssperrelements 6 befestigt bzw.
&phgr; verriegelt ist, daß es mit der Hülse 11 koaxial ausgerichtet und ruhig gedreht werden kann. Hierdurch kann der Rotor 16, der immer koaxial mit der Hülse 11 ausgerichtet ist, trotz einer übermäßigen Belastung oder eines plötzlichen Stoßes, der auf die Angelrolle ausgeführt wird, ruhig gedreht werden, ohne daß die Vorrichtung 7 zum Verhindern einer Rückwärtsdrehung beschädigt wird, die aus einer inneren Laufbahn 5 und dem Rückwärtssperrelement 6, das die Funktion des äußeren Laufrings hat, besteht bzw. diese Elemente aufweist.
Ein Sperrelement 12 ist mittels einer Feder an einer äußeren Seite des Rückwärtssperrelements 6 angelenkt, das die Funktion des äußeren Laufrings hat. Das Sperrelement 12 kann in
Sperrnuten 6b des Rückwärtssperrelements 6 eingefügt werden, so daß es das RückwärtsSperrelement 6 daran hindern kann, gedreht zu werden. Ein Betätigungshebel 13 (siehe Fig. 4) ist an einem hinteren Ende des Gehäuses der Angelrolle angebracht. Wenn ein Angler den Betätigungshebel 13 betätigt, um das distale Ende des Sperrelements 12 bei einem bzw. um einen vorbestimmten Winkel zu betätigen, kann das vordere Ende des Sperrelements 12 in die Sperrnuten 6b des Rückwärtssperrelements 6 eingeführt werden.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, umfaßt die Vorrichtung 7 zum Verhindern einer Rückwärtsdrehung den inneren Laufring 5 und das Rückwärtssperrelement 6, das die Funktion des äußeren Laufrings hat. In dem inneren Laufring 5 sind mehrere Nadelaufnahmeabschnitte 5b in einem Innenlaufringgehäuse 5a in gleichen Abständen ausgebildet. Eine Vielzahl von "<"-förmigen elastischen Halteelementen 5c sind an einer Seite der Nadelaufnahmeabschnitte 5b ausgebildet bzw. angeordnet. Eine Vielzahl von Vorsprüngen 5e sind an äußeren Umfangsabschnitten der Nadelaufnahmeabschnitte 5b ausgebildet. In den Nadelaufnahmeabschnitten 5b ist eine Nadel 5d eingefügt.
Das Rückwärtssperrelement 6, das die Funktion des äußeren Laufrings aufweist, hat einen Innenlaufringaufnahmeabschnitt 6a und mehrere ringförmige Vorsprünge 6c mit Sperrnuten 6b.
Mehrere Vertiefungen 6e und mehrere geneigte Oberflächen 6f sind an einer inneren Oberfläche des
&phgr; Innenlaufringaufnahmeabschnitts 6a in vorbestimmten Abständen ausgebildet.
Im folgenden wird die Funktion der oben beschriebenen Vorrichtung zum Verhindern einer Rückwärtsdrehung unter Bezug auf die Figuren 4 bis 7b kurz beschrieben.
Wenn der Angler die Kurbel (nicht gezeigt) der Angelrolle gemäß der vorliegenden Erfindung dreht, beginnt das Antriebszahnrad 14 sich zu drehen. Daraufhin wird eine von dem Antriebszahnrad 14 erzeugte Antriebskraft auf ein schrägverzahntes Getrieberad bzw. Schrägstirnrad 15 übertragen, das an der Antriebswelle 10
angebracht ist, und hierdurch werden in Folge die Antriebswelle 10 und die Hülse 11 gedreht.
Wenn hierbei der Angler den Betätigungshebel 13 nicht betätigt, ist das Sperrelement 12 nicht in den Sperrnuten 6b des Rückwärtssperrelements 6 verriegelt, welches die Funktion des äußeren Laufrings hat. Demzufolge kann sich das Rückwärtssperrelement 6 frei in der Vorwärtsrichtung drehen, um die Angelschnur aufzuwickeln, oder in der Rückwärtsrichtung, um die Angelschnur abzuwickeln. Die Hülse 11 und die Antriebswelle 10, die in dem Rückwärtssperrelement 6 angeordnet sind, können sich ebenfalls frei in der Vorwärtsrichtung oder der Rückwärtsrichtung drehen. Demzufolge kann sich der Rotor 16, der an dem vorderen Ende der Antriebswelle 10 angeordnet ist, ebenfalls frei in der Aufwickelrichtung oder der Abwickelrichtung der Angelschnur drehen.
Das heißt, da das Sperrelement 12 nicht in den Sperrnuten 6b des Rückwärtssperrelements, das die Funktion des äußeren Laufrings hat, verriegelt ist, kann das Rückwärtssperrelement 6 in der Aufwickelrichtung oder der Abwickelrichtung der Angelschnur gedreht werden. Wenn in diesem Zustand der Angler die Antriebswelle 10 in der Aufwickelrichtung oder der Abwickelrichtung der Angelschnur dreht, bewegen sich die Nadeln 5d, die durch "("-förmige elastische Halteelemente 5c, welche an einer Seite der Nadelaufnahmeabschnitte 5b ausgebildet sind, gehalten werden, zu den flachen Abschnitten der geneigten Abschnitte 6c des Rückwärtssperrelements 6 und werden darin eingekeilt. Da das Rückwärtssperrelement 6, das die Funktion des äußeren Laufrings hat, zu diesem Zeitpunkt nicht gesperrt ist, kann es in der Aufwickelrichtung oder der Abwickelrichtung der Angelschnur in gleicher Weise wie die Antriebswelle 10 gedreht werden.
Wenn in diesem Zustand der Angler den Wunsch hat, zu verhindern, daß der Rotor 16 in der Rückwärtsrichtung gedreht wird, betätigt er den Betätigungshebel 13, um das Sperrelement 12 in eine der Sperrnuten 6b des Rückwärtssperrelements 6 sperrend einzufügen. Wenn das Sperrelement 12 des Betätigungshebels 13 in einer Sperrnut 6b des
Rückwärtssperrelements 6 verriegelt ist, ist das Rückwärtssperrelement 6 gesperrt und kann daher nicht gedreht werden.
Wenn in diesem Zustand, in dem das Rückwärtssperrelement 6 nicht gedreht werden kann, der Angler erlaubt, daß sich der Rotor 16 in der Vorwärtsrichtung dreht, wird der innere Laufring 5, der mit dem Rückwärtssperrelement 6 und der Hülse 11 in Eingriff ist, in der Vorwärtsrichtung gedreht.
Im folgenden wird eine Funktion der Hülse 11 und des inneren Laufrings 5, die in Vorwärtsrichtung gedreht werden, kurz unter Bezug auf Fig. 7a erläutert.
Wenn der Angler den Betätigungshebel 13 betätigt, um das
&phgr; Sperrelement 12 in eine Sperrnut 6b des Rückwärtssperrelements 6 verriegelnd einzufügen, kann das Rückwärtssperrelement 6 nicht in der Vorwärtsrichtung gedreht werden, um die Angelschnur aufzuwickeln, oder in der Rückwärtsrichtung, um die Angelschnur abzuwickeln. Wenn in diesem Zustand der Angler die Antriebswelle 10 nur in der Vorwärtsrichtung dreht, wird die Hülse 11 in Vorwärtsrichtung gedreht. Die Nadeln 5d, die zwischen den flachen Abschnitten der geneigten Abschnitte 6f des Rückwärtssperrelements 6 und einer äußeren Oberfläche der Hülse 11 angeordnet sind, beginnen daraufhin, sich in Vorwärtsrichtung zu drehen und sich infolge der Drehreibkräfte der Hülse 11 von den flachen Abschnitten der geneigten Abschnitte 6f des Rückwärtssperrelements 6 zu .den tiefen ^r Abschnitten der Vertiefungen 6e zu bewegen.
Aufgrund des in den Vertiefungen 6e geschaffenen freien Raums können die Nadeln 5d und die Hülse 11 zu diesem Zeitpunkt ruhig gedreht werden und der an dem vorderen Ende der Antriebswelle 10 angebrachte Rotor 16 kann in der Vorwärtsrichtung gedreht werden.
Im folgenden wird eine Funktion der Hülse und des inneren Laufrings 5, die in Rückwärtsrichtung gedreht werden, kurz unter Bezug auf Fig. 7b erläutert.
Wenn der Angler den Betätigungshebel 13 betätigt, um das Sperrelement 12 sperrend in eine Sperrnut 6b des
Rückwärtssperrelements 6 einzufügen, kann das Rückwärtssperrelement 6 nicht in der Aufwickelrichtung oder der Abwickelrichtung der Angelschnur gedreht werden. Wenn in diesem Zustand der Angler die Antriebswelle 10 nur in Rückwärtsrichtung dreht, wird die Hülse 11 in Rückwärtsrichtung gedreht. Daraufhin beginnt der innere Laufring 5, sich in Rückwärtsrichtung zu drehen, und die Nadeln 5d, die von den "{"-förmigen elastischen Halteelementen 5c, die an dem inneren Laufring 5 angeordnet sind, gehalten werden, bewegen sich geringfügig von den tiefen Abschnitten der Vertiefungen 6e, die an der inneren Oberfläche 6d des Rückwärtssperrelements 6 ausgebildet sind, zu den flachen Abschnitten der geneigten Abschnitte 6f des Rückwärtssperrelements 6 infolge der
Q Drehreibungskraft gegen die Hülse 11. Hierbei werden die Nadeln 5d in die flachen Abschnitte zwischen den geneigten Abschnitten '6f des Rückwärtssperrelements 6 und einer äußeren Oberfläche der Hülse 11 geführt. Die Hülse 11 und das Rückwärtssperrelement 6 können daher nicht gedreht werden. Die Hülse 11, die darin eingeschobene Antriebswelle 10 und der an dem vorderen Ende der Antriebswelle 10 angebrachte Rotor 16 können somit nicht in Rückwärtsrichtung gedreht werden.
Hierbei ist das Ausmaß der Drehung der Antriebswelle 10 und der Hülse 11 äquivalent zu der Länge der geneigten Abschnitte 6f, die an der inneren Oberfläche 6d des Rückwärtssperrelements 6 ausgebildet sind.
Wenn in dem Zustand, in dem das Rückwärtssperrelement 6 gesperrt ist und der Rotor 16 sich nicht in Rückwärtsrichtung drehen kann, der Angler den Rotor 16 in Vorwärtsrichtung oder Rückwärtsrichtung drehen möchte, muß er den Betätigungshebel 13 betätigen, um das Sperrelement 12 aus der Sperrnut 6b des Rückwärtssperrelements 6 zu lösen. Daraufhin kann das Rückwärtssperrelement 6 in der Aufwickelrichtung und der Abwickelrichtung der Angelschnur gedreht werden. Des weiteren können die Antriebswelle 10 und der Rotor 16 in der Aufwickelrichtung und der Abwickelrichtung der Angelschnur gedreht werden.
Wie zuvor beschrieben, besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Verhinderung einer Rückwärtsdrehung aus dem inneren Laufring, der einen einfachen inneren Aufbau aufweist, und dem Rückwärtssperrelement, das dazu dient, zu ermöglichen, daß der Rotor in der Vorwärtsrichtung oder der Rückwärtsrichtung dreht. Demzufolge ist es nicht notwendig, einen äußeren Laufring des bekannten Einweg-Rollenlagers zu verwenden, der eine relativ komplizierte Form aufweist und hohe Herstellungskosten verursacht.
Wenn der Angler die in die Angelrolle eingebaute Vorrichtung zum Verhindern einer Rückwärtsdrehung verwendet, nachdem er das Einweg-Rollenlager in den Lageraufnahmeabschnitt eingefügt hat, der an dem Rückwärtssperrelement ausgebildet ist, wird kein Winkel erzeugt, der der Leerlauf- oder Freidrehung entspricht, die aufgrund des Abstands oder Spiels zwischen dem Rückwärtssperrelement und den an der inneren Oberfläche des Lageraufnahmeabschnitts ausgebildeten Vertiefungen zur Aufnahme des äußeren Laufrings des Rollenlagers während der Drehung der Hülse in der Vorwärtsrichtung oder der Rückwärtsrichtung erzeugt werden kann. Daher kann der Angler einen Fisch schnell anschlagen. Zudem ist es möglich, die Schwierigkeiten im Zusammenhang mit dem Zusammenbauschritt der Angelrolle zu beseitigen. Des weiteren ist es möglich, die Kosten zu reduzieren, die durch den Zusammenbau des Einweg-Rollenlagers und des Rückwärtssperrelements verursacht werden.
Obwohl die Erfindung unter Bezug auf ein spezielles Ausführungsbeispiel im einzelnen dargestellt und beschrieben wurde, versteht es sich für den Fachmann, daß zahlreiche Änderungen hinsichtlich der Form und Details möglich sind, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, wie er durch den beigefügten Schutzanspruch definiert ist.

Claims (1)

  1. 4229 Gb
    Schutzanspruch
    Angelrolle mit
    einer Vorrichtung (7) zum Verhindern einer Rückwärtsdrehung, die ein Sperrelement (12) zum Verhindern einer Rückwärtsdrehung eines RückwärtsSperrelements (6) aufweist,
    einer hohlen Antriebswelle (10),
    einer Spulenwelle (17), die in der Antriebswelle (10) angeordnet ist,
    einer Hülse (11), die auf der Antriebswelle (10) angeordnet ist, und
    einem Rotor (16), der an einem vorderen Ende der Antriebswelle (10) angeordnet ist,
    wobei die Vorrichtung (7) zum Verhindern einer Rückwärtsdrehung einen inneren Laufring (5) aufweist und das Rückwärt ssperrelement (6) so ausgeführt ist, daß es die Funktion eines äußeren Laufrings aufweist,
    der innere Laufring (5) mehrere Nadelaufnahmeabschnitte (5b) , mehrere Nadeln (5d), die in die Nadelaufnahmeabschnitte (5b) eingefügt sind, mehrere elastische Halteelemente (5c) zum &trade; Halten der Nadeln (5d) in den Nadelaufnahmeabschnitten (5b) und mehrere Vorsprünge (5e), die an äußeren Umfangen der Nadelaufnahmeabschnitte (5b) ausgebildet sind, aufweist,
    das Rückwärtssperrelement (6) einen Innenlaufringaufnähmeabschnitt (6a), mehrere Vorsprünge (6c) mit mehreren Sperrnuten (6b) , mehrere Vertiefungen (6e) und mehrere geneigte Flächen (6f) , die an einer inneren Oberfläche (6d) des Innenlaufringaufnahmeabschnitts (6a) in vorbestimmten Abständen zueinander ausgebildet sind, aufweist und
    der innere Laufring (5) in den Innenlaufringaufnahmeabschnitt (6a) des RückwärtsSperrelements (6) eingefügt ist.
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