DE19614512C2 - Klemmrollenfreilauf - Google Patents

Klemmrollenfreilauf

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DE19614512C2
DE19614512C2 DE19614512A DE19614512A DE19614512C2 DE 19614512 C2 DE19614512 C2 DE 19614512C2 DE 19614512 A DE19614512 A DE 19614512A DE 19614512 A DE19614512 A DE 19614512A DE 19614512 C2 DE19614512 C2 DE 19614512C2
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clamping
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Johann Dipl Ing Stark
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INA Waelzlager Schaeffler OHG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/06Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
    • F16D41/064Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls
    • F16D41/066Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls all members having the same size and only one of the two surfaces being cylindrical
    • F16D41/067Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls all members having the same size and only one of the two surfaces being cylindrical and the members being distributed by a separate cage encircling the axis of rotation

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Description

Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Klemmrollenfreilauf, dessen an ihrer einen Stirnseite mit einem Radialbord versehene Außenhülse mit über ihren Innenumfang verteilt angeordneten Klemmrampen für Klemmrollen versehen ist, und der eine in dieser Außenhülse angeordneten Käfig mit Taschen für die Klemmrollen aufweist, wobei die Taschen durch Bordringe des Käfigs und die Bordringe miteinander verbindenden, über den Umfang verteilt angeordneten Stegen begrenzt sind, und wobei wenigstens einer der beiden Bordringe mit formschlüssig in die Klemmrampen eingreifenden Zentriernasen versehen ist.
Hintergrund der Erfindung
Ein derartiger Käfig ist beispielsweise aus der US-A 50 07 514 bekannt. Der Käfig wird zunächst mit den Klemmrollen bestückt und anschließend in die Außenhülse eingeführt. An der von dem Radialbord abgewandten Stirnseite ist die Außenhülse innenseitig mit einer Umfangsnut versehen, in die ein Wulst eingreift, der an der äußeren Mantelfläche des benachbarten Bordrings ein­ stückig angeformt ist. Dieser Wulst schnappt in diese Umfangsnut ein, so daß die Außenhülse und der Käfig in axialer Richtung verliersicher miteinander verbunden sind. Nachteilig bei diesem Klemmrollenfreilauf ist, daß die Außen­ hülse an ihrer von dem Radialbord abgewandten offenen Stirnseite zwischen dem Bordring und der Außenhülse nicht abgedichtet ist. Zwar bietet der in die Umfangsnut eingreifende Umfangswulst einen gewissen Schutz gegen uner­ wünschtes Austreten von Schmiermittel bzw. Eintreten von unerwünschten Stoffen, jedoch ist dieser Schutz je nach Einsatzort des Klemmrollenfreilaufs nicht hinreichend. Weiterhin ist nachteilig, daß die Herstellung der Umfangsnut in der Außenhülse mit einem kostenerhöhenden Herstellungsaufwand verbun­ den ist.
Zusammenfassung der Erfindung
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Klemmrollenfreilauf zu bilden, dessen Außenhülse gegenüber dem bekannten Klemmrollenfreilauf weniger aufwendig herzustellen ist und bei dem die Gefahr von unerwünschtem Austritt von Schmiermittel bzw. unerwünschtem Eindringen von Fremdstoffen deutlich reduziert ist. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß sich die Klemmrampen axial bis zu dem von dem Radialbord abgewandten offenen stirnseitigen Ende der Außenhülse erstrecken, wobei wenigstens der an dem offenen stirnseitigen Ende angeordnete Bordring an seiner der Außenhülse zugewandten Mantelseite mit einer Dichtlippe versehen ist, die sich an die Innenkontur der Außenhülse anschmiegt und einen zwischen diesem Bordring und der Hülse gebildeten Spalt verschließt. Die Außenhülse läßt sich in beson­ ders günstiger Weise im Tiefziehverfahren herstellen, wobei an der offenen Stirnseite die Umfangsnut entfällt. Das bedeutet, daß das Tiefziehwerkzeug einfacher und damit kostengünstiger gestaltet werden kann. Wenn der mit den Klemmrollen bestückte Käfig in die Außenhülse eingeführt ist, liegt die Dicht­ lippe einwandfrei vorzugsweise an der inneren Mantelfläche der Außenhülse an, so daß auf jeden Fall gewährleistet ist, daß keine unerwünschten Stoffe zwischen Käfig und Außenhülse in den Bereich der Klemmrollen gelangen können bzw. das Schmiermittel nicht zwischen Käfig und Außenhülse austreten kann. Gemäß einer bevorzugten erfindungsgemäßen Weiterbildung sind in die Dichtlippe umfangsseitig Zentriernasen integriert. Die Zentriernasen liegen eng an den Klemmrampen an, so daß möglicherweise kein Spalt zwischen Zen­ triernase und Außenhülse verbleibt. In diesem Fall genügt es, die umfangsseitig den Zentriernasen benachbarten Bereiche, in denen der Spalt gebildet ist, mit der Dichtlippe zu verschließen, wobei die Dichtlippe an der inneren Mantel­ fläche der Außenhülse anliegt.
Vorzugsweise ist die Dichtlippe einstückig mit dem Käfig im Spritzgießverfahren aus Kunststoff gebildet. Der für die Herstellung des Käfigs verwendete Kunststoff eignet sich gleichzeitig für die Ausbildung der Dichtlippe, wobei die Dichtlippe vorzugsweise nur einen Teil der axialen Erstreckung des Bordringes beträgt; anderenfalls können die Eindrückkräfte des Käfigs in die Außenhülse wegen der reduzierten Verformbarkeit der Dichtlippe zunehmen. Unter Umständen ist es aber auch zweckmäßig, daß eine Zweikomponenten-Spritztechnik eingesetzt wird, so daß für den Käfig ein erster Kunststoff und für die Dichtlippe ein zweiter Kunststoff verwendet wird. Das Eindringen von Verunreinigungen in die Taschen bzw. das unerwünschte Austreten von Schmiermittel kann weiter erhöht werden, wenn Dichtlippen entlang der Stege an deren der Außenhülse zugewandten Mantelseiten vorgesehen sind und auf diese Weise einen zwi­ schen den Stegen und der Außenhülse gebildeten Spalt verschließen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in insgesamt drei Figuren darge­ stellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen längsgeschnitten erfindungsgemäßen Klemmrollenfrei­ lauf;
Fig. 2 in gebrochener Darstellung ein Querschnitt durch den Klemmrollenfreilauf aus Fig. 1 und
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung einen Ausschnitt des erfin­ dungsgemäßen Klemmrollenfreilaufs.
Ausführliche Beschreibung der Erfindung
Fig. 1 zeigt im Längsschnitt einen erfindungsgemäßen Klemmrollenfreilauf. Zwischen einer Welle 1 und einer koaxil angeordneten Außenhülse 2 ist ein Käfig 3 angeordnet, der an seinen beiden Stirnseiten jeweils einen Bordring 4 und die Bordringe 4 miteinander verbindende Stege 5 aufweist. In von den Stegen 5 und den Bordringen 4 begrenzten Taschen 6 sind je eine von mehre­ ren über den Umfang verteilt angeordneten Klemmrollen 7 angeordnet. Die Klemmrollen 7 sind in ständiger Klemmbereitschaft mit einer durch die zylin­ drische Mantelfläche der Welle 1 gebildeten Klemmbahn 8 und mit in Umfangs­ richtung ausgebildeten Klemmrampen 9, die an der Außenhülse 2 innenseitig ausgebildet sind. Die Außenhülse 2 ist an ihrer einen Stirnseite mit einem Radialbord 10 versehen, wobei die Klemmrampen 9 bis zu der von dem Radial­ bord 10 abgewandten offenen Stirnseite der Außenhülse 2 reichen.
Fig. 2 zeigt die Ausbildung der Klemmbahn 8 und der Klemmrampen 9 im Querschnitt.
Die perspektivische Darstellung auf den Käfig 3 zeigt einen der beiden Bordrin­ ge 4 mit den einstückig angeformten Stegen 5. Jeder Steg S weist an seiner die Tasche 6 begrenzenden Seite einstückig angeformte Federarme 11 auf, die die hier nicht dargestellten Klemmrollen 7 gegen die Klemmbahn 8 und die Klemm­ rampen 9 anfedert. Zur Zentrierung des Käfigs 3 in der Außenhülse 2 ist jeder der beiden Bordringe 4 außenseitig mit über den Umfang verteilt angeordneten Zentriernasen 12 versehen, die formschlüssig in die Klemmrampen 9 der Außen­ hülse 2 eingreifen. Ein zwischen dem Bordring 4 und der Außenhülse 2 gebil­ deter Spalt ist durch eine Dichtlippe 13 verschlossen, wobei die Dichtlippe 13 an der der Außenhülse 2 zugewandten Mantelseite des Bordringes 4 einstückig angeformt ist. Diese Dichtlippe 13 ist in Umfangsrichtung lediglich dort unter­ brochen, wo die Zentriernasen 12 direkt an den Klemmrampen 9 anliegen. Die Dichtlippe 13 schmiegt sich problemlos an die Innenkontur der Außenhülse 2 an und gewährleistet auf diese Art und Weise die sichere Abdichtung des Spalts. Weiterhin weisen die Stege 5 jeweils an ihrer der Außenhülse 2 zu­ gewandten Seite weitere Dichtlippen 14 auf, die sich ebenfalls an die Innenkon­ tur der Außenhülse 2 anschmiegen. Diese Dichtlippen 14 erhöhen weiter die Qualität der Abdichtung der einzelnen Taschen 6 des Käfigs 3.
Bezugszeichenliste
1
Welle
2
Außenhülse
3
Käfig
4
Bordring
5
Steg
6
Taschen
7
Klemmrolle
8
Klemmbahn
9
Klemmrampe
10
Radialbord
11
Federarm
12
Zentriernase
13
Dichtlippe
14
Dichtlippe

Claims (5)

1. Klemmrollenfreilauf, dessen an ihrer einen Stirnseite mit einem Radialbord (10) versehene Außenhülse (2) mit über ihren Innenumfang verteilt angeord­ neten Klemmrampen (9) für Klemmrollen (7) versehen ist und der einen in dieser Außenhülse (2) angeordneten Käfig (3) mit Taschen (6) für die Klemm­ rollen (7) aufweist, wobei die Taschen (6) durch Bordringe (4) des Käfigs (3) und die Bordringe (4) miteinander verbindenden, über den Umfang verteilt angeord­ neten Stegen (5) begrenzt sind und wobei wenigstens einer der beiden Bordrin­ ge (4) mit formschlüssig in die Klemmrampen (9) eingreifenden Zentriernasen (12) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Klemmrampen (9) axial bis zu dem von dem Radialbord (10) abgewandten offenen stirnseitigen Ende der Außenhülse (2) erstrecken, wobei wenigstens der an dem offenen stirnseiti­ gen Ende angeordnete Bordring (4) an seiner der Außenhülse (2) zugewandten Mantelseite mit einer Dichtlippe (13) versehen ist, die sich an die Innenkontur der Außenhülse (2) anschmiegt einen zwischen diesem Bordring (4) und der Außenhülse (2) gebildeten Spalt verschließt.
2. Klemmrollenfreilauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Dichtlippe (13) umfangsseitig Zentriernasen (12) integriert sind.
3. Klemmrollenfreilauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (3) einstückig mit der Dichtlippe (13) im Spritzgießverfahren aus Kunststoff gebildet ist.
4. Klemmrollenfreilauf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für den Käfig (3) ein erster Kunststoff und für die Dichtlippe (13) ein zweiter Kunststoff verwendet wird.
5. Klemmrollenfreilauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Dicht­ lippen (14) entlang der Stege (5) an deren jeweils der Außenhülse (2) zuge­ wandten Seite ausgebildet sind und einen zwischen den Stegen (5) und der Außenhülse (2) gebildeten Spalt verschließen.
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