DE4210560A1 - Hülsenfreilauf - Google Patents

Hülsenfreilauf

Info

Publication number
DE4210560A1
DE4210560A1 DE4210560A DE4210560A DE4210560A1 DE 4210560 A1 DE4210560 A1 DE 4210560A1 DE 4210560 A DE4210560 A DE 4210560A DE 4210560 A DE4210560 A DE 4210560A DE 4210560 A1 DE4210560 A1 DE 4210560A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
cage
freewheel
board
freewheel according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4210560A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4210560C2 (de
Inventor
Johann Dipl Ing Stark
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
INA Waelzlager Schaeffler OHG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by INA Waelzlager Schaeffler OHG filed Critical INA Waelzlager Schaeffler OHG
Priority to DE4210560A priority Critical patent/DE4210560C2/de
Priority to JP06953493A priority patent/JP3478846B2/ja
Priority to CN93103691A priority patent/CN1041548C/zh
Priority to KR1019930005346A priority patent/KR100352497B1/ko
Publication of DE4210560A1 publication Critical patent/DE4210560A1/de
Priority to US08/452,095 priority patent/US5482150A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE4210560C2 publication Critical patent/DE4210560C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/06Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
    • F16D41/064Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls
    • F16D41/066Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls all members having the same size and only one of the two surfaces being cylindrical
    • F16D41/067Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls all members having the same size and only one of the two surfaces being cylindrical and the members being distributed by a separate cage encircling the axis of rotation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/06Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Arrangement And Mounting Of Devices That Control Transmission Of Motive Force (AREA)
  • Pulleys (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Freilauf mit einer einseitig offenen Hülse, in der ein Klemmnadeln führender, zumindest einen Bord aufwei­ sender und mit Freilauffedern versehener Käfig eingesetzt ist, ins­ besondere nach den oberbegriffsbildenden Merkmalen der Ansprüche 1 und 2.
Freiläufe dieser Bauart, kleindimensioniert, finden Anwendung in der Kommunikationstechnik, wie beispielsweise in Kopierern oder Telefaxge­ räten.
Aus der DE-OS 39 14 120 geht der Aufbau eines Freilaufs hervor, bei dem ein eine Kreisringscheibe bildendes Abschlußteil die Öffnung der Hülse weitestgehend verschließt und an dem einseitig die Freilauffe­ dern sowie sog. Anschlagglieder für die Klemmnadeln angebracht sind, die im eingebauten Zustand des Abschlußteils axial und konzentrisch zur Freilauflängsachse angebracht sind. Die Führung der Klemmnadeln erfolgt in einem separaten Außenring, der drehfest in einem zylin­ drischen Abschnitt eingesetzt ist, der den Außenring und das Abschluß­ teil umschließt. Dieser Aufbau verlangt für die Montage und Demontage einen hohen manuellen und damit kostenintensiven Aufwand. Weiter besitzt dieser Aufbau nachteilig konstruktionsbedingt einen großen radialen und axialen Bauraum, wodurch sich u. a. nachteilig eine begrenzte Länge der Klemmnadeln zur Bauteilbreite des Freilaufs ein­ stellt.
Die Gestaltung eines weiteren Freilaufs zeigt die DE-OS 33 45 827. Der die Klemmnadeln führende Käfig ist dabei axial fixiert durch einen beidseitig umgebördelten Endbereich der Hülse. Der in verschiedenen Bauformen dargestellte Hülsenfreilauf ist gemäß Fig. 3 mit je einem beidseitig vom Käfig angeordneten Gleitring versehen, wodurch sich eine nachteilig große Bauteilbreite einstellt im Verhältnis zur Länge der Klemmnadeln. Das beiderseitige Bördeln verursacht weiter einen hohen Fertigungsaufwand. Außerdem gestattet diese Bauweise keine zerstörungsfreie rückstandslose Demontage des Freilaufs.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen wenig Bauraum be­ anspruchenden Freilauf darzustellen, der eine Fertigung in verringer­ ten Arbeitsabläufen ermöglicht und damit kostengünstig herstellbar ist und der zerstörungsfrei demontierbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil der Ansprüche 1 und 2 genannten Merkmale gelöst.
Der erfindungsgemäße Freilauf ist mit einem Käfigaufbau versehen, der am Bord der Hülse, d. h. auf der teilweise geschlossenen Seite der Hülse über eine lösbare, formschlüssige Verbindung gekoppelt ist.
Die weitere in Anspruch 2 aufgezeigte Lösung zeigt einen Freilauf einer ausschließlich einseitig offenen Hülse, die auf der Gegenseite einen geschlossenen Boden aufweist. Der Käfig des Hülsenfreilaufs ist dabei von einem seitlich lösbar in der Hülse eingesetzten Gleitring axial fixiert.
Die erfindungsgemäßen Lösungen begünstigen vorteilhaft das für klein­ bauende Hülsenfreiläufe bedeutsame Verhältnis der Breite der Klemm­ nadeln zur gesamten Bauteilbreite, d. h. Erstreckung des Hülsenfrei­ laufs in axialer Richtung, da auf engstem Bauraum eine einfache, wirk­ same Verliersicherung und damit Fixierung des Käfigs erreichbar ist. Beiden Lösungen gemeinsam ist der Verzicht des Bördelns an der Hülse. Dieser Arbeitsvorgang war bislang nach dem Einsetzen des Käfigs erfor­ derlich zur Erreichung einer Käfigfixierung. Die Lösungen stellen vorteilhaft eine kostenoptimierte Herstellung sicher bei vorteilhaft kleinen Abmessungen ohne Einflußnahme auf das übertragbare Moment des Hülsenfreilaufs, insbesondere eines gelagerten Hülsenfreilaufs.
Der erfindungsgemäße Aufbau besitzt darüber hinaus den Vorteil, daß der Freilauf zerstörungsfrei demontierbar ist und damit die Wiederverwend­ barkeit von Einzelteilen geschaffen ist bzw. ein Austausch von Ver­ schleißteilen möglich ist. Außerdem gewährleistet der Erfindungsgedan­ ke eine einfache Separierung von Werkstoffen, wodurch die Erfindung auch der Forderung nach Recyclbarkeit von Werkstoffen Rechnung trägt.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß ein Käfig zur Anwendung kommt, der beidseitig der Klemmnadeln Borde aufweist, wobei entweder ein Bord unmittelbar mit der Hülse gekoppelt ist bzw. die Fixierung mittels des seitlich anliegenden Gleitringes erfolgt. Der Aufbau des Freilaufs sieht weiter unabhängig von der Fixierung des Käfigs einen Gleitring vor, der endseitig an der vollständig offenen Seite der Hülse eingesetzt ist.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, als Werkstoff für den Gleitring anstelle des üblichen Bronze-Werkstoffes ein Sintermetall vorzusehen. Dieser durch Zusammenbacken pulverförmiger Materialien gebildete Werkstoff bietet die Möglichkeit, eine an die Beanspruchung des Gleitringes angepaßte Materialzusammensetzung auszuwählen, um hinsichtlich Verschleiß, Notlaufeigenschaften und Kosten ein Optimum erzielen zu können.
Hinsichtlich der Einbringung des Gleitringes in die Hülse sieht die Erfindung vor, daß dieser lösbar in die Hülse eingefügt ist. Vorteil­ haft ist der Gleitring an die Hülse angeschnappt oder mit ihr mittel­ bar oder unmittelbar verschraubt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Bord, der zur vollständig geöffneten Seite des Freilaufs gerichtet ist, einen Ansatz aufweist, der den Gleitring axial und radial über­ deckt und damit den radialen Abstand zwischen dem Gleitring und der Hülse ausgleicht. Endseitig weist der Ansatz radial nach innen in Richtung der Längsachse des Freilaufs angebrachte und in entsprechende Ausnehmungen am Gleitring einegepaßte Schnappnasen auf, die umlaufend oder partiell angeordnet sind, und die für einen formschlüssigen Halt des Gleitringes sorgen.
Der Ansatz ist vorzugsweise weiter mit lokal radial auf dem Außen­ umfang über die gesamte Breite sich axial erstreckenden Anformungen versehen, über die der Ansatz in der Hülse anliegt. Diese Ausbildung gewährleistet vorteilhaft eine Dämpfung von Schwingungen, die beim Überholbetrieb des Freilaufs entstehen, die aber nicht benachbarte Bauteile des Freilaufs beeinflussen sollen. Vorteilhaft bewirken die Anformungen eine gewünschte Vorspannung, mit der ein sicherer Halt des Gleitringes im Freilauf gewährleistet ist.
Der Ansatz kann gemäß der vorliegenden Erfindung weiter mit endseitig partiell axial eingebrachten Ausnehmungen versehen werden, die bei­ spielsweise zur vereinfachten Aufnahme des Ansatzes und des damit verbundenen Käfigs einschließlich der Klemmnadeln dienen. Weiter eignen sich diese Ausnehmungen vorteilhaft als Toleranzausgleich bei thermisch hoch belasteten Freiläufen.
Vorzugsweise ist der Freilauf mit einer Abdichtung versehen, gegenüber austretendem Schmiermittel und/oder eindringenden Verunreinigungen. Diese insbesondere schmierstofftechnische Abdichtung kann abhängig vom Einsatzfall des Freilaufs berührungsfrei, d. h. einen Dichtspalt aufweisen oder als eine berührende, d. h. schleifende Dichtung ausge­ bildet sein. Auch ist daran gedacht, eine zwischen den Bordseiten unterschiedliche Dichtung - berührende oder nicht berührende - vor­ zusehen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht eine Öffnung oder Aus­ nehmung im Bord des Käfigs vor, der dem Gleitring benachbart angeord­ net ist. Dadurch kann sichergestellt werden, daß aus dem mit Schmier­ mittel gefüllten Klemmnadelfreiraum dieses gezielt zur Schmierung des Gleitlagers gelangen kann.
Zur Schaffung eines kostengünstigen Freilaufs ist vorgesehen, daß die Hülse spanlos gefertigt ist, wobei diese auf den Außenumfang mit einer ebenfalls spanlos angeformten Drehmomentmitnahmemöglichkeit versehen ist, wodurch der Freilauf beispielsweise drehfest in ein Gehäuse, insbesondere Kunststoffgehäuse, eingepreßt werden kann. Die Hülse ist vorteilhaft so gestaltet, daß der Freilauf keine festgelegte Einbau­ richtung verlangt und dieser damit für beide Drehrichtungen einsetzbar ist, durch Vorwahl der Einbaulage.
In einer weiteren Ausgestaltung ist der Käfig des Freilaufs mit ange­ spritzten Freilauffedern versehen, die jeweils der geometrischen Form des Buchstaben J entsprechen und einstückig axial am Bord in Richtung der Käfigmitte zeigend angeordnet sind. Das freie Ende, der abgewin­ kelte kurze Schenkel der Freilauffeder, ist dabei so geformt, daß dieser im Mittenbereich des Käfigs endet. Diese Gestaltung stellt eine gewünschte effektive Anfederung der Klemmnadeln und damit eine hohe Wirkungsweise des Freilaufs sicher.
Die Erfindung sieht zur Darstellung einer axial formschlüssigen An­ kopplung des Käfigs am Bord der Hülse einen Schnappeingriff vor, der vorzugsweise mehrere auf den Kreisumfang verteilt angebrachte Vor­ spannglieder aufweist, die vom Bord des Käfigs weitestgehend axial in Richtung des Hülsenbordes verlaufend angeordnet sind. An den Enden der Vorspannglieder sind Nocken vorgesehen, die in der Einbaulage den Bord oder Teilbereiche des Hülsenbordes hintergreifen. Der Schnappeingriff kann alternativ als Ringwulst ausgebildet sein, die mehrere Teilungen aufweist und deren Endzone ebenfalls Teilbereiche des Hülsenbordes hintergreift. Die Ringwulst stellt vorteilhaft einen eine höhere Festigkeit aufweisenden Schnappeingriff sicher. Vorteilhaft über­ schreitet der Schnappeingriff nicht die Außenkontur des Freilaufs.
Die Gestaltung des Schnappeingriffs sieht unterschiedlich angeordnete Nocken vor, d. h. zum einen können diese in radial nach außen gerich­ tete örtliche Ausnehmungen oder in eine umlaufende Nut am Bord der Hülse ragen. Alternativ bietet es sich an, bei Freiläufen, die mit einem in Richtung des Käfigs versehenen Boden versehen sind, die Nocken radial in Richtung der Freilauflängsachse anzuordnen, wobei die Vorspannglieder durch Ausnehmungen im gewölbten Boden geführt sind und diesen hintergreifen.
Zur Erreichung einer weiteren Bauraumverkleinerung ist erfindungsgemäß der Käfig als Einbordkäfig ausgebildet, wobei der Käfig auf der zum Hülsenbord gerichteten Seite keinen Bord aufweist und die Axialfixie­ rung des Käfigs durch den Gleitring erfolgt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht einen Einbordkäfig vor, bei dem der Bord gleichzeitig die Funktion des Gleitringes übernimmt und einstückig ausgebildet ist. Diese bauraumoptimierte Lösung gewähr­ leistet eine große Klemmnadellänge bei unveränderten äußeren Abmessun­ gen des Freilaufs.
Der Erfindungsgedanke sieht weiter die Gestaltung eines Freilaufs vor, der ohne Gleitring bestückt ist, bei dem beispielsweise ein seitlich angeordnetes Radialwälzlager die Zentrierung zwischen dem Drehan­ triebs- und dem Drehabtriebsbauteil vornimmt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Figuren, die verschiedene Ausführungsbeispiele dargestellen, und den dazugehörigen Beschreibungen. Es zeigen:
Fig. 1 in einer Seitenansicht bzw. in einem Halbschnitt einen erfindungsgemäßen Hülsenfreilauf, bei dem der Käfig am Bord der Hülse angeschnappt ist;
Fig. 2 die Vorderansicht des in Fig. 1 dargestellten Hülsen­ freilaufs;
Fig. 3 einen Hülsenfreilauf, der abweichend zu dem in Fig. 1 dargestellten Freilauf einen andersartig angeordneten und demensionierten Gleitring aufweist;
Fig. 4 einen Hülsenfreilauf, bei dem der Bord mit einem An­ satz versehen ist, der den benachbarten Gleitring axial und radial überdeckt;
Fig. 5 die Gestaltung eines Hülsenfreilaufs, der mit einem Endbordkäfig versehen ist;
Fig. 6 einen Hülsenfreilauf, bei dem der Käfig an dem nach innen gewölbten Bord der Hülse angeschnappt ist;
Fig. 7 einen ausschließlich einseitig offenen Hülsenfreilauf, bei dem Käfig von dem seitlich angeordneten Gleitring axial fixiert ist.
Aus der Fig. 1 geht der Aufbau des Freilaufs 1 hervor, der eine einseitig vollständig offene und auf der Gegenseite weitestgehend offene Hülse 2 aufweist, in der ein Klemmnadeln 3 führender Käfig 5 eingesetzt ist, von dem in Fig. 1 die beidseitig der Klemmnadel 3 angeordneten Borde 9, 10 dargestellt sind. Der Käfig 5 besitzt eine Axialsicherung in Form eines Schnappeingriffs 7, über den eine Ankopp­ lung an die Hülse 2 erfolgt. Der Schnappeingriff 7 ist versehen mit vom Bord 9 ausgehend horizontal verlaufenden Vorspanngliedern 8, welche endseitig mit radial nach außen gerichteten Nocken 11 versehen sind, die im eingebauten Zustand in einer am Bord 13 der Hülse 2 angebrachten Ausnehmung 12 geführt sind. Der vom Schnappeingriff 7 gegenüberliegend am Käfig 5 befindliche Bord 10 ist mit einem Ansatz 19 versehen, der den Gleitring 6 radial und axial überdeckt, wobei dieser auf dem Außenumfang partiell angeordnete Anformungen 21 auf­ weist, die sich axial über die gesamte Breite des Ansatzes 19 erstrec­ ken und die in einen Absatz 23 ragen, der radial nach außen gerichtet endseitig in die Hülse 2 eingebracht ist. Weiter ist der Ansatz 19 mit endseitig axial eingebrachten Ausnehmungen 22 versehen, die sich über die gesamte Wandstärke des Ansatzes 19 erstrecken und über den Umfang gesehen mehrfach, insbesondere symmetrisch im Ansatz 19 eingebracht sind. Im Wechsel mit der Ausnehmung 22 ist der Ansatz 19 ebenfalls endseitig auf der Innenseite mit radial in Richtung der Längsachse 18 weisenden in Fig. 1 nicht dargestellten Schnappnasen 20 versehen, die im eingebauten Zustand den Gleitring 6 hintergreifen und in die am Gleitring 6 angebrachte Anfasung 24 einrasten. Wie im unteren Teil der Fig. 1 dargestellt (Darstellung des Freilaufs 1 in der Ansicht) ist die Hülse 2 auf dem Außenumfang mit einer Rändelung 15 versehen, die als Drehmomentmitnahmemöglichkeit dient, und die sich vorteilhaft nicht über die gesamte axiale Breite erstreckt.
Die Fig. 2 stellt den in Fig. 1 dargestellten Freilauf 1 in der Sei­ tenansicht gemäß Pfeilrichtung Z dar, aus der insbesondere der Aufbau des Käfigs 5 verdeutlicht wird. Der Käfig 5, eingesetzt in die Hülse 2, dient zur Aufnahme und Führung der Klemmnadeln 3, welche den radia­ len Abstand zwischen einer in die Bohrung 16 eingeführten in Fig. 2 nicht dargestellten Welle und der Innenfläche der Hülse 2 überbrücken. Zur Erreichung einer Drehmomentübertragung durch den Freilauf 1 ist eine Drehrichtung der Hülse 2 in Pfeilrichtung X erforderlich, d. h. die Hülse 2 muß sich konträr zu der in die Bohrung 16 eingesetzten Welle bewegen bzw. es ist eine Relativbewegung zwischen der Hülse 2 und der Welle erforderlich (Überholkupplungseffekt). Dazu laufen die Klemmnadeln 3 auf einer schräg gerichteten Klemmebene 17 ab, die, eingebracht in die Hülse 2, den radialen Abstand zur Öffnung 16 und damit zur Welle kontinuierlich verringern und eine Klemmwirkung her­ vorrufen. Der Käfig 5 weist weiter einstückig an diesem angebrachte Klemmfedern 4 auf, die einseitig die Klemmnadeln 3 beaufschlagen. Weiter ist der Käfig 5 versehen mit mehreren Klemmkörperfreiräumen 27, in denen bei der Freilaufmontage ein Schmiermittel eingefügt werden kann zur Gewährleistung einer dauerhaften Funktion des Freilaufs 1. Zur Sicherstellung einer Schmierung des Gleitringes 6 ist eine Öffnung im Bord 10 vorgesehen, durch die das Schmiermittel gezielt zum Gleit­ ring 6 gelangen kann. Alternativ kann zur Schmierung des Gleitringes 6 auch eine radiale Ausnehmung auf der Innenseite des Bordes 10 vor­ gesehen werden.
Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen Alternativlösungen zu dem in Fig. 1 dargestellten Freilauf 1, die sich ausschließlich auf die Anordnung und Gestaltung des Gleitringes und den unmittelbar damit benachbarten Bauteilen beschränken. Übereinstimmende Bauteile sind in allen weite­ ren Figuren mit der gleichen Bezugsziffer versehen. Bauteile, die eine zu Fig. 1 abweichende Gestaltung aufweisen, sind mit einer zusätzli­ chen Kennzeichnung versehen.
Abweichend zu Fig. 1 ist der in Fig. 3 dargestellte Gleitring 6a mit einem größeren Außendurchmesser versehen, mit der Folge, daß der den radialen Abstand zwischen dem Gleitring 6a und der Hülse 2 überbrüc­ kende Ansatz 19a kleiner dimensioniert ist, d. h. eine kleinere Wand­ stärke aufweist. Trotz veränderten Bauraums ist der Ansatz ebenfalls mit Anformungen 21a versehen, die im Absatz 23a geführt sind sowie mit einer dargestellten Schnappnase 20a, die in eine Anfasung 24a greift und im Wechsel mit einer Ausnehmung 22a endseitig am Ansatz 19 ange­ bracht sind.
In Fig. 4 ist ein Gleitring 6b dargestellt, der im Unterschied zu Fig. 1 und 3 eine deutlich größere axiale Erstreckung aufweist. Der Ansatz 19b erstreckt sich übereinstimmend mit den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen über die gesamte axiale Breite des Gleitrings 6b und ist einstückig mit dem Bord 10 verbunden, weist Anformungen 21b auf, die koaxial zur Längsachse 18 angeordnet und im Absatz 23b ge­ führt sind. Die endseitig am Ansatz 19b befindlichen Schnappnasen 20b schließen bündig mit den Stirnflächen der Hülse 2 und des Gleitringes 6b ab und ragen im eingebauten Zustand in die Anfasung 24b. Auch das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 erlaubt die Einbringung von Aus­ nehmungen 22b, die insbesondere als Toleranzausgleich dienen.
Eine weitere Alternative zeigt Fig. 5. Zur Steigerung der axialen Länge der Klemmnadeln 3 ist der Freilauf 1 mit einem Einbordkäfig versehen. Der Käfig 5c ist ausgestattet mit nur einem Bord 10c, der gleichzeitig auch als Gleitring 6c dient und der auf der vollständig geöffneten Seite der Hülse 2 in diese im Absatz 23c lösbar eingefügt ist. Auf der vom Bord 10c gegenüberliegenden Seite sind die Klemm­ nadeln 3 axial vom Bord 13 der Hülse 2 geführt, wobei der Käfig 5c mit Vorspanngliedern 8c versehen ist, die Nocken 11 aufweisen, die in eine Ausnehmung 12 des Hülsenbordes 13 ragen und gemeinsam den Schnappeingriff 7c bilden.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 zeigt die Hülse 1, die mit einem Bord 13d versehen ist, an dem sich ein Boden 14 anschließt, der eine Kröpfung bzw. Wölbung in Richtung der Klemmnadeln 3 aufweist zur Schaffung eines Freiraumes 26. Der Schnappeingriff 7d wird gebildet durch die Vorspannglieder 8d, die durch Öffnungen 25 im Boden 14 geführt sind und endseitig mit Nocken 11d versehen sind, die radial nach innen in Richtung der Längsachse 18 zeigend den Boden 14 örtlich hintergreifen zur Axialsicherung des Bordes 9, der verbunden ist mit dem Käfig. Im Gegensatz zu den in Fig. 1, 3 und 4 gezeigten Ausfüh­ rungsbeispielen ist der Bord 10d nicht mit einem Ansatz versehen. Der Gleitring 6d ist im Absatz 23d lösbar eingesetzt, beispielsweise verschraubt, und überbrückt folglich den gesamten radialen Abstand zwischen der Öffnung 16 und der Hülse 2.
Aus der Fig. 7 ist ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel ent­ nehmbar, die den Freilauf 31 darstellt, der versehen ist mit der Hülse 32, die einen vollständig geschlossenen Boden 47 aufweist und damit folglich ausschließlich einseitig offen ist. Der Käfig 35, der zur Aufnahme der Klemmnadeln 33 dient und seitlich mit den Borden 39, 40 verbunden ist, ist versehen mit einer axialen Sicherung in Form des Gleitrings 36, der lösbar im Absatz 43 der Hülse 32 eingepaßt ist und den Abstand zwischen der Öffnung 46 und der Hülse 32 überbrückt.
Bezugszeichenliste
 1 Freilauf
 2 Hülse
 3 Klemmnadel
 4 Freilauffeder
 5 Käfig
 6 Gleitring
 7 Schnappeingriff
 8 Vorspannglied
 9 Bord (Käfig zum Hülsenbord gerichtet)
10 Bord (Käfig zum Gleitring gerichtet)
11 Nocken
12 Ausnehmung
13 Bord (Hülse)
14 Boden (Hülse Fig. 3)
15 Rändelung
16 Bohrung
17 Klemmebene
18 Längsachse
19 Ansatz (Fig. 2)
20 Schnappnase
21 Anformung
22 Ausnehmung
23 Absatz
24 Anfasung
25 Öffnung (Fig. 5)
26 Freiraum
27 Klemmnadelfreiraum
28 nicht vergeben
29 nicht vergeben
30 nicht vergeben
31 Freilauf
32 Hülse
33 Klemmnadel
34 Freilauffeder
35 Käfig
36 Gleitring
37 nicht vergeben
38 nicht vergeben
39 Bord (Käfig zum Hülsenband)
40 Bord (Käfig zum Gleitring)
41 nicht vergeben
42 nicht vergeben
43 Absatz
44 nicht vergeben
45 nicht vergeben
46 Öffnung
47 Boden

Claims (20)

1. Freilauf (1), der eine einseitig offene und eine auf der Gegenseite teilweise geschlossene Hülse (2) aufweist, in der ein Klemmnadeln (3) führender, zumindest einen Bord aufweisender und mit Freilauffedern (4) versehener Käfig (5) sowie ein einseitig am Käfig (5) angeordneter Gleitring (6) eingesetzt ist, wobei die axiale Breite der Hülse (2) den Käfig (5) und den Gleitring (6) überdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Bord (9) des Käfigs (5) am Bord (13, 13d) der Hülse (2) lösbar formschlüssig gekoppelt ist.
2. Freilauf (31), der eine einseitig offene Hülse (32) aufweist, in der ein Klemmnadeln (33) führender, zumindest einen Bord aufweisender und mit Freilauffedern (34) versehener Käfig (35) sowie ein einseitig am Käfig (35) angeordneter Gleitring (36) eingesetzt ist, wobei die axiale Breite der Hülse (32) den Käfig (35) und den Gleitring (36) überdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (32) einen geschlos­ senen Boden (47) aufweist und der Käfig (35) von dem lösbar in die Hülse (32) eingesetzten Gleitring (36) axial fixiert ist.
3. Freilauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (5, 35) beidseitig der Klemmnadeln (3, 33) Borde (9, 10, 10a bis 10d, 39, 40) aufweist.
4. Freilauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitring (6a bis 6d, 36) gegenüberliegend vom Bord (13, 13d) der Hülse (2) oder vom Boden (47) der Hülse (32) am Bord (10, 10a bis 10d, 40) anliegt.
5. Freilauf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Gleitring (6, 6a bis 6d, 36) ein Sinterring zur Anwendung kommt, der in die Hülse (2, 32) eingepaßt ist.
6. Freilauf nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitring (6, 6a bis 6c, 36) lösbar angeschnappt oder ver­ schraubt in der Hülse (2, 32) des Freilaufs (1, 31) integriert ist.
7. Freilauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bord (10, 10a, 10b) mit einem Ansatz (19, 19a, 19b) versehen ist, der einen radialen Abstand zwischen dem Gleitring (6, 6a, 6b) und der Hülse (2) ausgleicht und den Gleitring (6, 6a, 6b) axial und radial überdeckt.
8. Freilauf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß endseitig am Ansatz (19, 19a, 19b) radial nach innen in Richtung der Längsachse (18) des Freilaufs (1) angebrachte und in eine Anfasung (24, 24a, 24b) am Gleitring (6, 6a, 6b) eingepaßte Schnappnasen (20) vorgesehen sind.
9. Freilauf nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (19, 19a, 19b) partiell radial auf den Außenumfang über die gesamte Breite axial verlaufende Anformungen (21, 21a, 21b) auf­ weist.
10. Freilauf nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (19, 19a, 19b) mit endseitig lokal axial eingebrachten Ausnehmungen (22, 22a, 22b) versehen ist.
11. Freilauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Freilauf (1, 31) gegenüber austretendem Schmiermittel und/oder ein­ dringenden Verunreinigungen abgedichtet ist.
12. Freilauf nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Ausnehmung oder Öffnung im Käfig (5, 5c, 35) oder im Bord (10, 10a bis 10d, 40) eingebracht ist zur Schmiermittelüber­ tragung zwischen einem Klemmnadelfreiraum (27) und dem Gleitring (6, 6a bis 6d, 36).
13. Freilauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2, 32) spanlos gefertigt ist und auf dem Außenumfang eine spanlos angeformte Drehmomentmitnahmemöglichkeit aufweist.
14. Freilauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Freilauffedern (4, 34) vorgesehen sind, die eine geometrische Form aufweisen, die dem Buchstaben J entspricht und die axial am Bord (9, 39) in Richtung Käfigmitte zeigend angespritzt sind, wobei das freie Ende, der abgwinkelte kurze Schenkel der Freilauffeder (4, 34), im Mittenbereich des Käfigs (5, 35) endet.
15. Freilauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bord (9) des Käfigs (5) mit dem Bord (13, 13d) der Hülse (2) über einen Schnappeingriff (7, 7d) gekoppelt ist.
16. Freilauf nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappeingriff (7, 7d) durch mehrere auf einem Kreisumfang verteilt angebrachte vom Bord (9) des Käfigs (5) weitestgehend axial in Rich­ tung des Bordes (13, 13d) verlaufende Vorspannglieder (8, 8d) gebildet wird, die endseitig Nocken (11, 11d) aufweisen, die in der Einbaulage den Bord (13) oder einen Boden (14) hintergreifen.
17. Freilauf nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (11) radial nach außen gerichtet in örtliche Ausnehmungen (12) oder in eine umlaufende Nut am Bord (13) ragen.
18. Freilauf nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (11d) radial in Richtung der Freilauflängsachse (18) gerichtet sind, wobei die Hülse (2) einen nach innen in Richtung des Käfigs (5) gewölbten Boden (14) aufweist.
19. Freilauf nach einem der Ansprüche 15 bis 16, dadurch gekennzeich­ net, daß der Käfig (5, 5c) als Einbordkäfig ausgebildet den Bord (6c) und Vorspannglieder (8) aufweist.
20. Freilauf nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (5d) einstückig mit dem Bord (6d) und den Vorspanngliedern (8) ver­ bunden ist und der Bord (6d) gleichzeitig als Gleitring ausgebildet ist.
DE4210560A 1992-03-31 1992-03-31 Hülsenfreilauf Expired - Lifetime DE4210560C2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4210560A DE4210560C2 (de) 1992-03-31 1992-03-31 Hülsenfreilauf
JP06953493A JP3478846B2 (ja) 1992-03-31 1993-03-29 フリーホイール
CN93103691A CN1041548C (zh) 1992-03-31 1993-03-30 套筒单向离合器
KR1019930005346A KR100352497B1 (ko) 1992-03-31 1993-03-31 부싱장착형오버런닝클러치
US08/452,095 US5482150A (en) 1992-03-31 1995-05-26 Bushed overrunning clutches

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4210560A DE4210560C2 (de) 1992-03-31 1992-03-31 Hülsenfreilauf

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4210560A1 true DE4210560A1 (de) 1993-10-07
DE4210560C2 DE4210560C2 (de) 1998-04-09

Family

ID=6455541

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4210560A Expired - Lifetime DE4210560C2 (de) 1992-03-31 1992-03-31 Hülsenfreilauf

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5482150A (de)
JP (1) JP3478846B2 (de)
KR (1) KR100352497B1 (de)
CN (1) CN1041548C (de)
DE (1) DE4210560C2 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19614512A1 (de) * 1996-04-12 1997-10-16 Schaeffler Waelzlager Kg Klemmrollenfreilauf
US6561334B2 (en) 2000-06-02 2003-05-13 Ina Walzlager Schaeffler Ohg Clamping roller overrunning clutch
DE102005034038A1 (de) * 2005-07-21 2007-02-01 Schaeffler Kg Hülsen-/Rollenfreilauf mit massivem Außenring
US8579086B2 (en) 2008-01-22 2013-11-12 Cti Systems S.A. Crash safety device having a rope drive mechanism
CN106151259A (zh) * 2016-08-17 2016-11-23 常州市武进长江滚针轴承有限公司 弹簧型滚针轴承
WO2018184623A1 (de) * 2017-04-03 2018-10-11 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Rücklaufsperre und verteilergetriebe mit einer rücklaufsperre
DE102017124019A1 (de) * 2017-10-16 2019-04-18 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Nadel- oder Rollenlager

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20010000285A1 (en) * 1997-07-01 2001-04-19 Yasuhito Tanaka Pulley unit
US6170625B1 (en) 1997-07-01 2001-01-09 Koyo Seiko Co., Ltd. Pulley unit
US6334651B1 (en) 2000-02-01 2002-01-01 Schukra Geratebau Gmbh Lumbar support adjusting mechanism
US6659650B2 (en) * 2002-01-28 2003-12-09 The Timken Company Wheel bearing with improved cage
DE50205632D1 (de) * 2002-09-26 2006-04-06 Getrag Ford Transmissions Gmbh Radial-Wälzlager
JP4233367B2 (ja) * 2003-04-07 2009-03-04 トックベアリング株式会社 ワンウェイクラッチ
DE102004062080A1 (de) * 2004-12-23 2006-07-06 Zf Friedrichshafen Ag Hydrodynamischer Drehmomentwandler
DE102005057299A1 (de) * 2005-12-01 2007-06-06 Schaeffler Kg Hülsenfreilauf
JP4552896B2 (ja) * 2006-05-18 2010-09-29 株式会社ジェイテクト シェル形ころ軸受
DE102006049771B4 (de) * 2006-10-21 2016-12-29 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Schaltbare Freilaufkupplung
DE102008011910A1 (de) * 2007-11-28 2009-06-04 Schaeffler Kg Vorspanneinheitmodul
US9097296B2 (en) * 2008-09-15 2015-08-04 MagnaPowertrain, Inc. Sealed one way roller clutch
DE102008048019A1 (de) 2008-09-19 2010-03-25 Schaeffler Kg Taumelscheibengetriebe
DE102010011576A1 (de) 2010-03-16 2011-09-22 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Freilaufkupplung mit einem zwischen einem festen Gehäuseteil und einer Welle angeordneten Hülsenfreilauf
JP2011202756A (ja) * 2010-03-26 2011-10-13 Ntn Corp 一方向クラッチおよびそのリユース方法
CN105121872B (zh) 2013-03-13 2017-11-14 光洋轴承北美有限责任公司 轴向自定位径向支撑轴承
JP6493035B2 (ja) * 2015-07-06 2019-04-03 株式会社デンソー モータ
US11703092B2 (en) 2021-06-24 2023-07-18 Aktiebolaget Skf Outer contact surface element of a one-way clutch, one-way clutch including the contact surface element, and method for installing a one-way clutch
DE102021120524B3 (de) * 2021-08-06 2022-07-14 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Freilauf mit formschlüssiger Verbindung zwischen Blechkäfig und Freilaufkörper mit einstückiger Materialdopplung

Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6941547U (de) * 1969-10-25 1971-04-08 Schaeffler Ohg Industriewerk Freilaufkupplung.
US3993176A (en) * 1975-08-18 1976-11-23 The Torrington Company Overrunning clutch
US4054192A (en) * 1975-10-14 1977-10-18 General Motors Corporation Overrunning clutch cage
DE3345827A1 (de) * 1983-12-17 1985-06-27 INA Wälzlager Schaeffler KG, 8522 Herzogenaurach Duennwandige, insbesondere aus blech gezogene aussenhuelse fuer einen klemmrollenfreilauf
EP0230987A1 (de) * 1986-01-31 1987-08-05 Chubu Bearing Kabushiki Kaisha Freilaufkupplung
EP0291550A1 (de) * 1987-05-20 1988-11-23 Borg-Warner Automotive GmbH Klemmkörper-Freilauf mit Doppelkäfig
DE3914120A1 (de) * 1988-11-17 1990-05-23 Ntn Toyo Bearing Co Ltd Rotationsteil mit einwegkupplung
EP0370119A1 (de) * 1988-11-19 1990-05-30 Borg-Warner Automotive GmbH Doppelkäfig-Freilauf mit rastender Axialfixierung durch axiale Fortsätze an einem Kunststoff-Aussenkäfigring
DE4015790A1 (de) * 1989-05-19 1990-11-29 Ntn Toyo Bearing Co Ltd Kupplungs/lager-anordnung
US5007514A (en) * 1989-02-22 1991-04-16 Koyo Seiko Co., Ltd. Retainer for one-way clutch
US5078243A (en) * 1989-06-30 1992-01-07 Nsk-Warner K.K. One-way clutch

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2973847A (en) * 1958-01-02 1961-03-07 Ford Motor Co Overrunning coupling
BE747870A (fr) * 1969-03-27 1970-09-24 Aerospatiale Perfectionnements apportes aux carenages pour helices ou ventilateurs
DE2002074A1 (de) * 1970-01-19 1971-07-29 Bosch Gmbh Robert Ritzelgetriebe fuer Anlasser von Brennkraftmaschinen
DE2136364A1 (de) * 1971-07-21 1973-02-01 Skf Kugellagerfabriken Gmbh Zylinderrollenlager mit kammkaefig
US3732957A (en) * 1971-08-27 1973-05-15 Gen Motors Corp Free wheel device
US3975066A (en) * 1974-08-28 1976-08-17 Kugelfischer Georg Schafer & Co. Journal bearing
DE2907342A1 (de) * 1979-02-24 1980-09-04 Kugelfischer G Schaefer & Co Radial-axial-lagerung
IT8123131A0 (it) * 1980-08-02 1981-07-24 Skf Kugellagerfabriken Gmbh Gabbia per cuscinetto a rotolamento in uno o piu' pezzi, destinata in particolare a cuscinetti a rulli cilindrici.
US4451098A (en) * 1982-08-26 1984-05-29 Usm Corporation Ball separator assembly
US4523862A (en) * 1983-06-07 1985-06-18 Koyo Seiko Company Limited Tapered roller bearing
DE3812345C2 (de) * 1988-04-14 1996-07-11 Skf Gmbh Zwei- oder mehrteiliger Wälzlagerkäfig
US5048651A (en) * 1989-08-04 1991-09-17 General Motors Corporation Unitized roller clutch and bearing
US5156246A (en) * 1990-07-13 1992-10-20 Koyo Seiko Company, Ltd. One-way clutch
JP2807722B2 (ja) * 1990-08-03 1998-10-08 光洋精工株式会社 一方向クラッチ
US5273144A (en) * 1992-08-31 1993-12-28 General Motors Corporation Roller clutch with shiftable side rail roller retention
US5387041A (en) * 1994-05-02 1995-02-07 General Motors Corporation Close packed plastic bearing ball separator

Patent Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6941547U (de) * 1969-10-25 1971-04-08 Schaeffler Ohg Industriewerk Freilaufkupplung.
US3993176A (en) * 1975-08-18 1976-11-23 The Torrington Company Overrunning clutch
US4054192A (en) * 1975-10-14 1977-10-18 General Motors Corporation Overrunning clutch cage
DE3345827A1 (de) * 1983-12-17 1985-06-27 INA Wälzlager Schaeffler KG, 8522 Herzogenaurach Duennwandige, insbesondere aus blech gezogene aussenhuelse fuer einen klemmrollenfreilauf
EP0230987A1 (de) * 1986-01-31 1987-08-05 Chubu Bearing Kabushiki Kaisha Freilaufkupplung
EP0291550A1 (de) * 1987-05-20 1988-11-23 Borg-Warner Automotive GmbH Klemmkörper-Freilauf mit Doppelkäfig
DE3914120A1 (de) * 1988-11-17 1990-05-23 Ntn Toyo Bearing Co Ltd Rotationsteil mit einwegkupplung
EP0370119A1 (de) * 1988-11-19 1990-05-30 Borg-Warner Automotive GmbH Doppelkäfig-Freilauf mit rastender Axialfixierung durch axiale Fortsätze an einem Kunststoff-Aussenkäfigring
US5007514A (en) * 1989-02-22 1991-04-16 Koyo Seiko Co., Ltd. Retainer for one-way clutch
DE4015790A1 (de) * 1989-05-19 1990-11-29 Ntn Toyo Bearing Co Ltd Kupplungs/lager-anordnung
US5078243A (en) * 1989-06-30 1992-01-07 Nsk-Warner K.K. One-way clutch

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19614512A1 (de) * 1996-04-12 1997-10-16 Schaeffler Waelzlager Kg Klemmrollenfreilauf
US5819898A (en) * 1996-04-12 1998-10-13 Ina Walzlager Schaeffler Kg Locking roller overrunning clutch
DE19614512C2 (de) * 1996-04-12 1999-05-27 Schaeffler Waelzlager Ohg Klemmrollenfreilauf
US6561334B2 (en) 2000-06-02 2003-05-13 Ina Walzlager Schaeffler Ohg Clamping roller overrunning clutch
DE102005034038A1 (de) * 2005-07-21 2007-02-01 Schaeffler Kg Hülsen-/Rollenfreilauf mit massivem Außenring
US7975819B2 (en) 2005-07-21 2011-07-12 Schaeffler Kg Bushing-type roller overrunning clutch with a solid outer ring
US8579086B2 (en) 2008-01-22 2013-11-12 Cti Systems S.A. Crash safety device having a rope drive mechanism
CN106151259A (zh) * 2016-08-17 2016-11-23 常州市武进长江滚针轴承有限公司 弹簧型滚针轴承
WO2018184623A1 (de) * 2017-04-03 2018-10-11 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Rücklaufsperre und verteilergetriebe mit einer rücklaufsperre
DE102017124019A1 (de) * 2017-10-16 2019-04-18 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Nadel- oder Rollenlager

Also Published As

Publication number Publication date
JP3478846B2 (ja) 2003-12-15
DE4210560C2 (de) 1998-04-09
KR100352497B1 (ko) 2003-04-07
CN1041548C (zh) 1999-01-06
JPH0610975A (ja) 1994-01-21
CN1077784A (zh) 1993-10-27
US5482150A (en) 1996-01-09
KR930020048A (ko) 1993-10-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4210560A1 (de) Hülsenfreilauf
EP0597438B1 (de) Radial-Nadellager-Baueinheit mit integrierter Radial-Axialabdichtung und ggf. Axialabstützung
DE102015105928B4 (de) Pumpe
DE19716218A1 (de) Kupplungsausrücklager
DE19843946A1 (de) Riemenscheibeneinheit
DE10148388A1 (de) Abdichtung für ein Wälzlager
DE4219154A1 (de) Rollen- oder Klemmkörper-Freilauf mit seitlicher zusätzlicher Wälzlagerung
DE2508677C3 (de) Sprengringsicherung
WO2004074702A1 (de) Axiallager mit einem abstandsglied
EP0945624A2 (de) Kühlmittelpumpe
DE4219143A1 (de) Freilaufeinheit
DE3620705A1 (de) Innenzahnradpumpe als schmieroelpumpe
DE2264448A1 (de) Innendichtung fuer kolben von rotationskolben - brennkraftmaschinen
DE1750844A1 (de) Lageranordnung bei Waelzlagern
DE3040074C2 (de)
DE9003461U1 (de) Wälzlager mit eingeschnapptem Käfig
DE29808627U1 (de) Bogenzahnkupplung
DE69201711T2 (de) Führungshülse mit integrierter Dichtung für das Kupplungsausrücklager von Kraftfahrzeuggetrieben.
DE69703347T2 (de) Übertragungsgelenkkreuz und entsprechendes übertragungsgelenk
DE69502797T2 (de) Dämpfungsschwungrad, gedacht zum einbau in einer antriebseinheit eines kraftfahrzeuges
DE19929536C1 (de) Anordnung zur axialen Festlegung des Ringes eines Lagers
EP0709589A1 (de) Axiallager mit einer benachbarten Abdichtung
EP0288458B1 (de) Freilaufantrieb für den anlasser eines verbrennungsmotors
DE3131149C2 (de)
DE19913211B4 (de) Schrägkugellager

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: INA WAELZLAGER SCHAEFFLER OHG, 91074 HERZOGENAURAC

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: INA-SCHAEFFLER KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SCHAEFFLER KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 H, DE

R071 Expiry of right
R071 Expiry of right