DE102010011576A1 - Freilaufkupplung mit einem zwischen einem festen Gehäuseteil und einer Welle angeordneten Hülsenfreilauf - Google Patents
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-
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- F16D7/021—Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the friction type with radially applied torque-limiting friction surfaces
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Abstract
Um einen Überlastschutz für die Freilaufkupplung zu schaffen ist vorgesehen, dass zwischen einer radial inneren Mantelfläche (16) des Gehäuseteils (2) und der Außenoberfläche (14) der radial äußeren Hülse (5) des Hülsenfreilaufs (4) ein Überlastschutz in Form einer Rutschkupplung (17) angeordnet ist, wobei die Rutschkupplung (17) eine den Hülsenfreilauf (4) umgreifende vorgespannte Schlitzhülse (18) mit einem axial verlaufenden Schlitz (19) ist.
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft eine Freilaufkupplung, mit einem zwischen einem festen Gehäuseteil und einer Welle angeordneten Hülsenfreilauf mit einer radial äußeren Hülse, welche eine zylindrische Außenoberfläche sowie eine Innenoberfläche mit Klemmrampen aufweist, sowie mit zwischen der radial äußeren Hülse und der Welle geführten Klemmnadeln, wobei die Klemmnadeln in einem Käfig geführt und mittels Klemmfedern gegen die Klemmrampen angefedert sind.
- Hintergrund der Erfindung
- Aus der
DE 42 10 560 C2 ist ein Freilauf bekannt, welcher eine mit Klemmrampen versehene Hülse aufweist, die mittels einer Schnappverbindung mit dem die Klemmnadeln führenden Käfig verbunden ist. Auf diese Weise ist ein Freilauf realisierbar, der rationell herstellbar sowie für eine zerstörungsfreie Demontage geeignet ist. Der bekannte Freilauf ist in klein dimensionierter Ausführung beispielsweise in Geräten der Kommunikationstechnik verwendbar. Ein anderer Hülsenfreilauf ist aus derDE 42 16 055 A1 bekannt. - Der Vorteil derartiger Hülsenfreiläufe ist deren geringer Durchmesser, so dass sie als Freilaufkupplung bzw. als Teil einer Freilaufkupplung in Gehäusen eingesetzt werden können, bei denen nur ein geringer Bauraum zur Verfügung steht. So beschreibt beispielsweise die
DE 101 13 440 A1 eine Antriebsnabe für Fahrräder, bei welcher Hülsenfreiläufe mit Radialnadellager verwendet werden. - Jedoch geht mit dem Vorteil des geringstmöglichen Außendurchmessers der Nachteil bei Hülsenfreiläufen einher, dass sie in Vergleich zu anderen Wälzkörperfreiläufen eine geringe mechanische Stabilität aufweisen. Wird zuviel Kraft gegen die Sperrrichtung des Hülsenfreilaufs auf diesen aufgebracht, so kann es sehr schnell zu plastischen Verformungen der sehr dünnen Klemmrampen kommen, wodurch der Hülsenfreilauf irreversibel beschädigt wird und er seine Sperrwirkung in eine Drehrichtung nicht mehr erfüllen kann.
- Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Freilaufkupplung zu schaffen, welche die geschilderten Nachteile nicht aufweist. Insbesondere soll eine Freilaufkupplung mit Hülsenfreilauf mit einem wirkungsvollen und preiswerten Überlastschutz ausgerüstet werden.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass sich die gestellte Aufgabe dadurch lösen lässt, dass zwischen dem Hülsenfreilauf der Freilaufkupplung und dem Gehäuseteil eine vorgespannte Schlitzhülse angeordnet ist.
- Die Erfindung geht daher aus von einer Freilaufkupplung, mit einem zwischen einem festen Gehäuseteil und einer Welle angeordneten Hülsenfreilauf mit einer radial äußeren Hülse, welche eine zylindrische Außenoberfläche sowie eine Innenoberfläche mit Klemmrampen aufweist, sowie mit zwischen der radial äußeren Hülse und der Welle geführten Klemmnadeln, wobei die Klemmnadeln in einem Käfig geführt und mittels Klemmfedern gegen die Klemmrampen angefedert sind. Zudem ist vorgesehen, dass zwischen einer radial inneren Mantelfläche des Gehäuseteils und der Außenoberfläche der radial äußeren Hülse des Hülsenfreilaufs ein Überlastschutz in Form einer Rutschkupplung angeordnet ist, wobei die Rutschkupplung eine den Hülsenfreilauf umgreifende vorgespannte Schlitzhülse mit einem axial verlaufenden Schlitz ist.
- Durch diesen Aufbau wird vorteilhaft erreicht, dass bei Überlast der Hülsenfreilauf durchrutscht, d. h. mitdreht, was auf überraschend einfache Weise durch die vorgespannte Schlitzhülse ermöglicht wird. Bei Überlast weitet sich der Schlitz der Schlitzhülse, so dass dann der Hülsenfreilauf innerhalb der Schlitzhülse drehen kann, während unter normalen Betriebsbedingungen der Hülsenfreilauf drehfest in der Schlitzhülse gelagert ist und nicht mitdrehen kann. Lässt die Überlast nach, verengt sich der Schlitz der Schlitzhülse wieder, so dass der Hülsenfreilauf dann wieder fest in der Schlitzhülse sitzt. Die Kraft bei Überlast wird also nicht auf die empfindlichen Klemmrampen, Klemmfedern und Klemmnadeln des Hülsenfreilaufs übertragen, sondern auf die reversibel verformbare Schlitzhülse. Hierdurch ist eine einfach aufgebaute aber wirkungsvoll gestaltete Freilaufkupplung geschaffen, die besonders vorteilhaft dort eingesetzt werden kann, wo mit hohen Überlastkräften zu rechnen ist, welches insbesondere bei Tretlagern von Fahrrädern der Fall ist.
- Außerdem kann vorgesehen sein, dass auf den Außenmantel der Schlitzhülse wenigstens zwei gummielastische O-Ringe aufgeschoben sind, wobei die O-Ringe unter Spannung gegen die innere Mantelfläche des Gehäuseteils anliegen.
- Weiter ist bevorzugt vorgesehen, dass der Außenmantel der Schlitzhülse zwei Umfangsnuten aufweist, in welchen die gummielastischen O-Ringe gehaltert sind.
- Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Hülsenfreilauf eine radial innere Hülse aufweist, welche drehfest auf die Welle aufgeschoben ist, wobei die im Käfig geführten Klemmnadeln zwischen der radial äußeren Hülse und der radial inneren Hülse angeordnet sind.
- Ebenso liegt es im Rahmen der Erfindung vorzusehen, dass innerhalb des Hülsenfreilaufs axial beiderseits der Klemmnadeln jeweils ein Radiallager mit in Käfigen geführten Wälzkörpern angeordnet ist.
- In einer besonders praktischen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die radial äußere Hülse an ihren axialen Enden beidseitig nach radial innen gerichtete Borde aufweist, wobei sich wenigstens die Klemmnadeln mit ihrem Käfig axial innerhalb der Borde befinden. Es liegt ebenso im Rahmen der Erfindung vorzusehen, dass sich die Radiallager axial innerhalb der Borde befinden.
- Andere praktische Ausgestaltungen der Erfindung zeichnen sich dadurch aus, dass sich die radial innere Hülse axial innerhalb der Borde befindet.
- Besonders vorteilhaft ist schließlich eine Ausgestaltung der Erfindung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Gehäuseteil eine Rahmenmuffe eines Fahrrades und die Welle eine Tretlagerwelle eines Fahrrades ist.
- Daneben eignet sich die Erfindung beispielsweise als ein Überlastschutz im Bürobereich oder im Sport- und Fitnessbereich.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Die Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
-
1 eine Längsschnittansicht durch ein Ausführungsbeispiel einer Freilaufkupplung gemäß der Erfindung, und -
2 die Freilaufkupplung aus1 in teilweiser Radialschnittansicht. - Detaillierte Beschreibung der Zeichnung
- Demnach zeigen die
1 und2 eine Freilaufkupplung1 , welche koaxial zwischen einem drehfesten Gehäuseteil2 und einer drehenden Welle3 angeordnet ist. Bei dem Gehäuseteil2 kann es sich um eine Rahmenmuffe eines Fahrrades und bei der drehenden Welle3 um eine Tretlagerwelle eines Fahrrades handeln. Die Freilaufkupplung1 weist einen Wälzkörperfreilauf in Form eines Hülsenfreilaufs4 auf, dessen mechanische Funktion grundsätzlich beispielsweise aus derDE 42 10 560 C2 bekannt ist. - Der Hülsenfreilauf
4 weist eine radial äußere Hülse5 und eine radial innere Hülse6 auf, wobei letztere drehfest auf die Welle3 aufgeschoben ist. Zwischen der radial äußeren Hülse5 und der radial inneren Hülse6 sind als Klemmrollen bezeichnete Klemmnadeln7 in einem Käfig8 geführt angeordnet. Axial beiderseits der Klemmnadeln7 ist jeweils ein Radiallager9 innerhalb des Hülsenfreilaufs4 angeordnet. Als Nadelrollen ausgebildete Wälzkörper10 der Radiallager9 sind, ähnlich wie die Klemmnadeln4 , in Käfigen11 geführt. - Die radial äußere Hülse
5 weist beidseitig an ihren axialen Enden nach radial innen gerichtete Borde12 auf, so dass sich die Klemmnadeln7 mit ihrem Käfig8 , die Radiallager9 mit ihren Käfigen11 sowie die radial innere Hülse6 axial innerhalb der Borde12 befinden. - An der Innenseite der radial äußeren Hülse
5 ist pro Klemmnadel7 eine nicht dargestellte Klemmrampe ausgebildet, die jeweils durch spanlose Verformung der radial äußeren Hülse5 hergestellt ist. Im Gegensatz zur die Klemmrampen aufweisenden Innenoberfläche13 der radial äußeren Hülse5 ist deren Außenoberfläche14 zylindrisch. Unter einer zylindrischen Oberfläche wird in diesem Zusammenhang auch eine Oberfläche mit einer leichten Riffelung verstanden. Keinesfalls jedoch sind die Klemmrampen an der Außenoberfläche14 sichtbar. - Um die Klemmnadeln
7 an die Klemmrampen anzufedern, sind Klemmfedern15 vorgesehen, die in1 nur angedeutet dargestellt sind. Die Klemmfedern15 können einteilig mit dem Käfig8 ausgebildet sein. - Zwischen Außenoberfläche
14 der radial äußeren Hülse5 und einer radial inneren Mantelfläche16 des Gehäuseteils2 ist ein Überlastschutz in Form einer Rutschkupplung17 angeordnet. Die Rutschkupplung17 besteht aus einer den Hülsenfreilauf4 umgreifenden und vorgespannten Schlitzhülse18 , welche durch einen axial verlaufenden Schlitz19 axial unterbrochen ist. Die Breite des Schlitzes19 ist so bemessen, dass ein gewisses Maß an Nachgiebigkeit gegeben ist. Ein Außenmantel20 der Schlitzhülse18 weist zwei Umfangsnuten21 auf, in welchen jeweils ein gummielastischer O-Ring22 aufgenommen ist. Die O-Ringe22 liegen unter Spannung gegen die innere Mantelfläche16 des Gehäuseteils an, wodurch die Schlitzhülse18 vorgespannt ist. - Der Schlitz
19 der Schlitzhülse18 ist in2 dargestellt, wobei2 einen vereinfachten Radialschnitt der Freilaufkupplung1 aus1 entlang der Linie A-A' zeigt. In2 sind nur die wesentlichen Bauteile der Freilaufkupplung1 dargestellt, nämlich das Gehäuseteil2 , ein O-Ring22 , die Schlitzhülse18 und die radial äußere Hülse5 des Hülsenfreilaufs4 , während die weiteren, radial innen angeordneten Bauteile zur Vereinfachung in2 nicht gezeigt sind. - Im Normalbetriebszustand ist die Schlitzhülse
18 sowohl mit dem Gehäuseteil2 als auch mit der radial äußeren Hülse5 des Hülsenfreilaufs4 drehfest verbunden. Je nach Drehrichtung der Welle3 ist der Hülsenfreilauf4 aktiv oder inaktiv, d. h., in einer Drehrichtung kann die Welle3 frei drehen, während sie in der anderen Richtung gesperrt ist und dann nicht drehen kann. Wird eine zu große Kraft auf die Welle3 entgegen ihrer freien Drehrichtung aufgebracht, würde dies normalerweise zu einer plastischen Verformung und damit zu einer Beschädigung wenigstens des Hülsenfreilaufs4 führen. Durch die vorgespannte Schlitzhülse18 wird ein Überlastschutz ermöglicht, da bei Überlast die Schlitzhülse18 flexibel einfedert und mit dem Hülsenfreilauf4 sowie mit der Welle3 mitdreht. - Auf diese Weise ist ein Überlastschutz für die Freilaufkupplung
1 geschaffen, welcher einfach aufgebaut ist und zuverlässig wirkt. Eine Beschädigung des Hülsenfreilaufs4 ist durch die Rutschkupplung17 ausgeschlossen. - In Abweichung vom dargestellten Ausführungsbeispiel ist es auch möglich, auf die radial innere Hülse
6 zu verzichten, so dass dann die Klemmnadeln7 direkt in Wälzkontakt mit der Welle7 sind. Ebenso ist es möglich, auf die beidseitig der Klemmnadeln7 angeordneten Radiallager9 zu verzichten und den Hülsenfreilauf4 nur mit Klemmnadeln7 zu versehen. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Freilaufkupplung
- 2
- Gehäuseteil
- 3
- Welle
- 4
- Hülsenfreilauf
- 5
- Radial äußere Hülse
- 6
- Radial innere Hülse
- 7
- Klemmnadel
- 8
- Käfig
- 9
- Radiallager
- 10
- Wälzkörper
- 11
- Käfig
- 12
- Bord
- 13
- Innenoberfläche
- 14
- Außenoberfläche
- 15
- Klemmfeder
- 16
- Mantelfläche
- 17
- Rutschkupplung
- 18
- Schlitzhülse
- 19
- Schlitz
- 20
- Außenmantel
- 21
- Umfangsnut
- 22
- O-Ring
- A-A'
- Schnittlinie
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 4210560 C2 [0002, 0020]
- DE 4216055 A1 [0002]
- DE 10113440 A1 [0003]
Claims (9)
- Freilaufkupplung (
1 ), mit einem zwischen einem festen Gehäuseteil (2 ) und einer Welle (3 ) angeordneten Hülsenfreilauf (4 ) mit einer radial äußeren Hülse (5 ), welche eine zylindrische Außenoberfläche (14 ) sowie eine Innenoberfläche (13 ) mit Klemmrampen aufweist, sowie mit zwischen der radial äußeren Hülse (5 ) und der Welle (3 ) geführten Klemmnadeln (7 ), wobei die Klemmnadeln (7 ) in einem Käfig (8 ) geführt und mittels Klemmfedern (15 ) gegen die Klemmrampen angefedert sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer radial inneren Mantelfläche (16 ) des Gehäuseteils (2 ) und der Außenoberfläche (14 ) der radial äußeren Hülse (5 ) des Hülsenfreilaufs (4 ) ein Überlastschutz in Form einer Rutschkupplung (17 ) angeordnet ist, wobei die Rutschkupplung (17 ) eine den Hülsenfreilauf (4 ) umgreifende vorgespannte Schlitzhülse (18 ) mit einem axial verlaufenden Schlitz (19 ) ist. - Freilaufkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Außenmantel (
20 ) der Schlitzhülse (18 ) wenigstens zwei gummielastische O-Ringe (22 ) aufgeschoben sind, wobei die O-Ringe (22 ) unter Spannung gegen die innere Mantelfläche (16 ) des Gehäuseteils anliegen. - Freilaufkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenmantel (
20 ) der Schlitzhülse (18 ) zwei Umfangsnuten (21 ) aufweist, in welchen die gummielastischen O-Ringe (22 ) aufgenommen sind. - Freilaufkupplung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hülsenfreilauf (
4 ) eine radial innere Hülse (6 ) aufweist, welche drehfest auf die Welle (3 ) aufgeschoben ist, wobei die im Käfig (8 ) geführten Klemmnadeln (7 ) zwischen der radial äußeren Hülse (5 ) und der radial inneren Hülse (6 ) angeordnet sind. - Freilaufkupplung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Hülsenfreilaufs (
4 ) axial beiderseits der Klemmnadeln (7 ) jeweils ein Radiallager (9 ) mit in Käfigen (11 ) geführten Wälzkörpern (10 ) angeordnet ist. - Freilaufkupplung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die radial äußere Hülse (
5 ) an ihren axialen Enden beidseitig nach radial innen gerichtete Borde (12 ) aufweist, wobei sich wenigstens die Klemmnadeln (7 ) mit ihrem Käfig (8 ) axial innerhalb der Borde (12 ) befinden. - Freilaufkupplung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Radiallager (
9 ) axial innerhalb der Borde (12 ) befinden. - Freilaufkupplung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die radial innere Hülse (
6 ) axial innerhalb der Borde (12 ) befindet. - Freilaufkupplung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (
2 ) eine Rahmenmuffe eines Fahrrades und die Welle (3 ) eine Tretlagerwelle eines Fahrrades ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE102010011576A DE102010011576A1 (de) | 2010-03-16 | 2010-03-16 | Freilaufkupplung mit einem zwischen einem festen Gehäuseteil und einer Welle angeordneten Hülsenfreilauf |
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DE102010011576A1 true DE102010011576A1 (de) | 2011-09-22 |
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DE102010011576A Withdrawn DE102010011576A1 (de) | 2010-03-16 | 2010-03-16 | Freilaufkupplung mit einem zwischen einem festen Gehäuseteil und einer Welle angeordneten Hülsenfreilauf |
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DE (1) | DE102010011576A1 (de) |
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- 2010-03-16 DE DE102010011576A patent/DE102010011576A1/de not_active Withdrawn
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WO2021069025A1 (de) | 2019-10-09 | 2021-04-15 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Freilauf mit einer rotationsachse für ein triebritzel einer fahrradkurbel und freilaufritzel-baugruppe für eine fahrradkurbel mit dem triebritzel |
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Legal Events
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Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 97421 SCHWEINFURT, DE Effective date: 20131016 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 97421 SCHWEINFURT, DE Effective date: 20131016 |
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Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140214 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140214 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
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