DE102019134685B3 - Freilauf mit einer Rotationsachse für ein Triebritzel einer Fahrradkurbel und Freilaufritzel-Baugruppe für eine Fahrradkurbel mit dem Triebritzel - Google Patents

Freilauf mit einer Rotationsachse für ein Triebritzel einer Fahrradkurbel und Freilaufritzel-Baugruppe für eine Fahrradkurbel mit dem Triebritzel Download PDF

Info

Publication number
DE102019134685B3
DE102019134685B3 DE102019134685.1A DE102019134685A DE102019134685B3 DE 102019134685 B3 DE102019134685 B3 DE 102019134685B3 DE 102019134685 A DE102019134685 A DE 102019134685A DE 102019134685 B3 DE102019134685 B3 DE 102019134685B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
freewheel
clamping
sleeve
clamping surface
pinion
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102019134685.1A
Other languages
English (en)
Inventor
Alexander Reimchen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schaeffler Technologies AG and Co KG filed Critical Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority to DE112020004894.2T priority Critical patent/DE112020004894A5/de
Priority to PCT/DE2020/100856 priority patent/WO2021069025A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102019134685B3 publication Critical patent/DE102019134685B3/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/06Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
    • F16D41/064Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls
    • F16D41/066Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls all members having the same size and only one of the two surfaces being cylindrical
    • F16D41/067Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls all members having the same size and only one of the two surfaces being cylindrical and the members being distributed by a separate cage encircling the axis of rotation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M1/00Rider propulsion of wheeled vehicles
    • B62M1/36Rider propulsion of wheeled vehicles with rotary cranks, e.g. with pedal cranks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/06Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
    • F16D2041/0601Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface with a sliding bearing or spacer

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Freilauf (1) mit einer Rotationsachse (2) für ein Triebritzel (3) einer Fahrradkurbel (4), aufweisend zumindest die folgenden Komponenten:- eine Klemmfläche (5);- eine Mehrzahl von Klemmkörpern (7);- ein Klemmkörperkäfig (8), in welchem die Klemmkörper (7) geführt sind; und- eine Axiallagerung (9) zum axialen Lagern der Klemmkörper (7) zu der Klemmfläche (5), Der Freilauf (1) ist vor allem dadurch gekennzeichnet, dass die Axiallagerung (9) von einer Hülse (10) mit einem Innendurchmesser (11) zum Aufbringen auf eine Welle (12) gebildet ist, welche zugleich die Klemmfläche (5) umfasst.Mit dem vorgeschlagenen Freilauf ist ein kostengünstiger und zuverlässiger Bausatz vorgeschlagen, welcher den gesetzten Anforderungen in einer Kurbel eines E-Bikes gerecht wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Freilauf mit einer Rotationsachse für ein Triebritzel einer Fahrradkurbel, ein Triebritzel mit einem solchen Freilauf für eine Fahrradkurbel, sowie eine Freilaufritzel-Baugruppe mit einem solchen Triebritzel für eine Fahrradkurbel. Bevorzugt betrifft die Erfindung einen Nadelfreilauf für E-Bike Motoren.
  • Es gibt unterschiedliche Freilauflösungen, welche in E-Bike Motoren Verwendung finden. Ein Freilauf soll je nach Konzept die Drehmomentunterstützung vom E-Motor auf die Kurbelwelle zukoppeln beziehungsweise abkoppeln. Bekannt sind hierbei sowohl Klemmrollen als auch Klemmkörperfreiläufe.
  • Im noch jungen Bereich der E-Bikes, also mit einer elektrischen Motorisierung unterstützter Antrieb für ein Fahrrad, sind die grundlegenden Anforderungen noch nicht ausspezifiziert. Es besteht noch erheblicher Entwicklungsbedarf hinsichtlich der Reduzierung der Kosten, des Montageaufwands und der Erzielung einer bedarfsgerechten Langlebigkeit des Fahrradantriebs. Die vorliegende Erfindung befasst sich mit dem Freilauf einer Kurbel eines Fahrradantriebs. In einigen Anwendungen ist es beispielsweise gewünscht, ein Drehmoment in der Welle der Kurbel zu erfassen. Dafür ist es notwendig, die Welle weich auszuführen. Dies steht aber im Widerspruch zu den Anforderungen an einen Freilauf, welcher eine harte Oberfläche für die Übertragung eines Drehmoments benötigt. Der Freilauf ist in der Kurbel zum Zulassen einer Geschwindigkeitsdifferenz zwischen der Trittgeschwindigkeit des Fahrradfahrers und der Rotationsgeschwindigkeit der elektrischen Antriebsmaschine vorgesehen. Damit ist die Ausführung eines solchen Freilaufs aufwendig und teuer.
  • Die Erfindung betrifft einen Freilauf mit einer Rotationsachse für ein Triebritzel einer Fahrradkurbel, aufweisend zumindest die folgenden Komponenten:
    • - eine Klemmfläche;
    • - eine Mehrzahl von Klemmkörpern;
    • - ein Klemmkörperkäfig, in welchem die Klemmkörper geführt sind; und
    • - eine Axiallagerung zum axialen Lagern der Klemmkörper zu der Klemmfläche, so wie dieser in der DE 44 42 404 C2 oder in der DE 10 2010 011 576 A1 offenbart ist.
    Die Axiallagerung des jeweiligen Freilaufs des gattungsbildenden Standes der Technik ist von einer Hülse mit einem Innendurchmesser zum Aufbringen auf eine Welle bzw. mit einem Außendurchmesser zum Einbringen in ein weiteres Bauteil gebildet. Die jeweilige Hülse weist zugleich die Klemmfläche für die Klemmkörper auf. Die Axiallagerung ist durch Borde der Hülse gebildet.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile zumindest teilweise zu überwinden.
  • Die Aufgabe ist nach dem Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Axiallagerung auf einer zweiten Seite von einem Sicherungsring gebildet ist. Der Sicherungsring bildet mit der Hülse einen axial sichernden Formschluss.
  • Die Axiallagerung ist auf der zweiten (axialen) Seite von einem Sicherungsring gebildet, welcher axial von jener der ersten Seite, bevorzugt des Bords nach einer Ausführungsform gemäß vorhergehender Beschreibung, gegenüberliegenden (zweiten) Seite axial aufgebracht wird. Der Sicherungsring ist beispielsweise radial-außen mit dem aufzunehmenden Bauteil in Pressverbindung gebracht. Beispielsweise ist der Sicherungsring als geschlitzter Federring ausgeführt. Axial-innenseitig, also hin zu den Klemmkörpern beziehungsweise dem Klemmkörperkäfig, ist durch den Sicherungsring eine definierte (axial-wirkende) Anlagefläche gebildet und radial innenseitig, also hin zu der Hülse, ein solcher radialer Vorsprung, dass die Hülse axial außenseitig des Sicherungsrings (also aus der Richtung von der ersten Seite zu der zweiten Seite betrachtet), radial überlappt. Somit ist an der ersten Seite, beispielsweise mittels des Bords formschlüssig, eine erste (axial wirkende) Anlage gebildet und an der zweiten Seite mittels des Formschlusses eine zweite (axial wirkende) Anlage gebildet und somit eine vollständige Axiallagerung für den Freilauf geschaffen. Darüber hinaus ist bevorzugt die Axiallagerung nicht nur zum axialen Lagern den Freilauf selbst, sondern auch zum axialen Lagern des aufzunehmenden Bauteils gebildet.
  • Der Sicherungsring bildet mit der Hülse einen axial-sichernden Formschluss, wobei der Sicherungsring mit dem aufzunehmenden Bauteil, beispielsweise einem Ritzelring, axial fixiert ist, beispielsweise radial eingepresst ist.
  • Der Formschluss ist mittels einer aufnahmeseitigen Biegelasche an der Hülse gebildet, wobei der Sicherungsring bzw. der Vorsprung über die Biegelasche hinweg der Sicherungsring mittels axialem Einschieben auf die Hülse aufklickbar ist, indem der Sicherungsring axial über die Biegelasche rübergeführt wird. Dabei wird die Biegelasche elastisch aufgebogen und nach Erreichen der axialen Sicherungsposition des Sicherungsrings schnappt die Biegelage radial zurück, sodass der Sicherungsring zusammen mit der Biegelasche einen axialen Formschluss bildet. Radial ist aber bevorzugt ein Spalt gebildet,so dass eine Reibung nur bei axialem Anliegen des radialen Vorsprungs des Sicherungsrings mit der Biegelasche oder bei axialem Anliegen des Sicherungsrings an dem Klemmkörperkäfig und/oder (bevorzugt des radialen Vorsprungs) des Sicherungsrings an einem Absatz in der Hülse. Der Freilauf ist somit besonders einfach, sicher und schnell montierbar.
  • Es wird im Text auf die genannte Rotationsachse Bezug genommen, wenn ohne explizit anderen Hinweis die axiale Richtung, radiale Richtung oder die Umlaufrichtung und entsprechende Begriffe verwendet werden. In der vorhergehenden und nachfolgenden Beschreibung verwendete Ordinalzahlen dienen, sofern nicht explizit auf das Gegenteilige hingewiesen wird, lediglich der eindeutigen Unterscheidbarkeit und geben keine Reihenfolge oder Rangfolge der bezeichneten Komponenten wieder. Eine Ordinalzahl größer eins bedingt nicht, dass zwangsläufig eine weitere derartige Komponente vorhanden sein muss.
  • Der Freilauf ist beispielsweise in einer Kurbelwelle eines Fahrradantriebs (Fahrradkurbel) einsetzbar. Der Freilauf ermöglicht in einer Sperrdrehrichtung eine Drehmomentübertragung um die Rotationsachse sowie in der entgegengesetzten Drehrichtung (Freilaufdrehrichtung) eine relative Verdrehung zwischen der Welle und dem aufgenommenen Bauteil um die Rotationsachse. Im Einsatz in einer Fahrradkurbel ist radial-innerhalb eine Welle vorgesehen, beispielsweise die Welle einer Fahrradkurbel, und radial außerhalb des Freilaufs ein Triebritzel, auf welches beispielsweise eine Rotorwelle beziehungsweise ein Antriebsritzel einer elektrischen Antriebsmaschine zur Drehmomentabgabe eingreift. Der Freilauf weist eine Klemmfläche auf, an welcher eine Mehrzahl von Klemmkörpern im Einsatz (in Sperrdrehrichtung) für eine Drehmomentübertragung zum Klemmen gebracht werden kann und in Freilaufdrehrichtung möglichst reibungsarm entlanggleiten kann. In einer Ausführungsform sind die Klemmkörper als zylindrische Körper, beispielsweise Nadeln, ausgeführt. Die Klemmkörper sind weiterhin in einem Klemmkörperkäfig geführt, sodass die Klemmkörper in einer definierten Lage zu der Klemmfläche geführt sind. Der Klemmkörperkäfig hat zudem die Aufgabe, die Klemmkörper in einer radialen Richtung, beispielsweise hin zu der Klemmfläche des Freilaufs vorzuspannen, sodass sie in Sperrdrehrichtung mit der Klemmfläche geklemmt drehmomentübertragend verbunden sind. Weiterhin ist eine Axiallagerung vorgesehen, mittels welcher die Klemmkörper zu der Klemmfläche axial definiert gelagert sind, sodass der Freilauf insgesamt axial definiert angeordnet ist.
  • Die Axiallagerung ist von einer Hülse gebildet, welche auf einer Welle aufbringbar ist, beispielsweise aufpressbar ist. Die Hülse weist dazu einen vorbestimmten Innendurchmesser zum drehmomentübertragenden Eingriff mit der Welle auf und radial-außen ist die oben beschriebene Klemmfläche gebildet. Der vorgeschlagene Freilauf ist einfach montierbar, indem die Hülse die Klemmfläche mit den gewünschten Werkstoffeigenschaften für einen Freilauf aufweist und zugleich eine Axiallagerung für den Freilauf bildet. Besonders bevorzugt ist mittels der Axiallagerung auch ein richtungsabhängig drehmomentübertragend verbundenes Bauteil, beispielsweise ein Triebritzel, axial zu der Welle gelagert.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform des Freilaufs umfasst die Klemmfläche eine zu der Anzahl der Klemmkörper korrespondierende Anzahl von Klemmrampen.
  • Die Klemmfläche des Freilaufs umfasst die für die Funktion eines Freilaufs notwendigen Klemmrampen, welche in Freilaufdrehrichtung von den Klemmkörpern überfahren werden können und in Sperrrichtung eine Klemmung zwischen der Klemmfläche und einer gegen Klemmfläche bewirken. Die Klemmrampen weisen beispielsweise eine vorbekannte Form auf. Der Klemmkörperkäfig ist entsprechend eingerichtet, eine Vorspannung der Klemmkörper nach radial-innen also hin zu der Klemmfläche der Hülse vorzuhalten, sodass die Klemmkörper in den Klemmrampen radial-tief liegen, sofern nicht ein Drehmoment in Sperrrichtung vorliegt, mittels welchem die Klemmkörper dann aus einem radial-tiefen Punkt der Klemmrampen (Freilaufzustand) zu einem radial-hohen Punkt der Klemmrampen (Sperrzustand) überführt werden. Indem die Klemmrampen an der Hülse vorgesehen sind, sind alle Parameter des Freilaufs bevorzugt als eine vormontierbare Baugruppe ausführbaren, Freilauf integriert und nicht von separaten Bauteilen bestimmt. Einzig muss die Gegenklemmfläche, welche umlaufend eben gestaltbar ist, eine ausreichend geringe Oberflächenrauigkeit und ausreichend hohe Härte aufweisen. Beispielsweise sind die Klemmrampen mittels eines Umformverfahrens beim Herstellen der Hülse gebildet.
  • Wie schon oben stehend ausgeführt wurde, ist die Axiallagerung an einer ersten (axialen) Seite von einem Bord, also einem sich (bevorzugt einstückig) radial erstreckenden Rand, der Hülse gebildet. Der Bord ist in einer bevorzugten Ausführungsform umlaufend geschlossen gebildet und ist beispielsweise bei einem Tiefziehen der Hülse erzeugt. Der Freilauf ist somit mit seinem Bord gegen die Welle oder gegen das aufzunehmende Bauteil, beispielsweise ein Triebritzel, axial zum Anschlag bringbar. An der zweiten (axialen) Seite, welche also beim Montieren des Freilaufs zuerst in den vorzusehenden Radialspalt eingeführt wird, ist eine weitere Sicherungseinrichtung vorgesehen, sodass die axiale Lagerung des Freilaufs gebildet ist. Bevorzugt ist der Bord nicht zum axialen Sichern an der Welle eingerichtet. Vielmehr ist bevorzugt eine axiale Sicherung zu der Welle einzig mittels einer Pressverbindung zwischen der Hülse und der Welle gebildet.
  • In einer Ausführungsform ist die Hülse L-förmig gezogen und mit Klemmrampen am äußeren Umfang gebildet. Darauf ist ein Freilaufsystem, umfassend einen Käfig, Federn und Nadeln, aufgezogen. Schließlich ist eine Art Sprengring an das Ende der Hülse aufgeschnappt. Dadurch entsteht eine kompakte verliersichere Freilaufeinheit. Der Bord der Hülse und der Sprengring übernehmen die Lagerfunktion und die Zentrierfunktion des darauf sitzenden Zahnrads.
  • Es wird weiterhin in einer vorteilhaften Ausführungsform des Freilaufs vorgeschlagen, dass eine Gegenklemmfläche für die Klemmkörper von einem mittels des Freilaufs richtungsabhängig drehmomentübertragend zu verbindenden Bauteil gebildet ist,
    wobei bevorzugt die Klemmfläche nach einer Ausführungsform gemäß der obigen Beschreibung ausgeführt und die Gegenklemmfläche eben ausgeführt ist.
  • Eine Gegenklemmfläche für die Klemmkörper ist zum Beispiel nicht von einer Komponente des Freilaufs selbst gebildet ist, sondern von einem separaten Bauteil, bevorzugt unmittelbar von dem aufzunehmenden Bauteil, beispielsweise einem Triebritzel beziehungsweise dessen Ritzelring. Die Gegenklemmfläche ist beispielsweise von einem aufzunehmenden Ritzelring radial-innenseitig gebildet. Dieses ist besonders vorteilhaft, wenn das zu verbindenden Bauteil eine ausreichende Oberflächeneigenschaft aufweist, beispielsweise eine ausreichend hohe Härte und ausreichend geringe Oberflächenrauigkeit, sodass auf ein weiteres radial dazwischen angeordnetes Bauteil verzichtet werden kann und damit die radiale Baugröße des Freilaufs besonders gering ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Klemmfläche des Freilaufs beziehungsweise der Hülse die Klemmrampen auf und die Gegenklemmfläche des zu verbindenden Bauteils ist in Umlaufrichtung eben ausgeführt. Die Klemmfläche lässt sich bevorzugt gleichzeitig mit einem Umformvorgang zum Bilden der Hülse erzeugen, wobei bevorzugt die Hülse nach dem Umformen der Hülse gehärtet wird. Das aufzunehmende Bauteil, beispielsweise ein Ritzelring, ist somit konventionell ausführbar wobei von dem Bauteil keine gesonderten beziehungsweise erhöhten Anforderungen, beispielsweise hinsichtlich der Bauteiltoleranzen und Werkstoffeigenschaften, für den Einsatz des vorgeschlagenen Freilaufs erfüllt werden müssen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Triebritzel für eine Fahrradkurbel vorgeschlagen, aufweisend
    einen Freilauf nach einer Ausführungsform gemäß der obigen Beschreibung und einen Ritzelring mit einer Mehrzahl von Zähnen zum Übertragen eines Drehmoments,
    wobei die Zähne radial außen an einem Ritzelring gebildet sind und der Ritzelring radial innen eine Gegenklemmfläche für die Klemmkörper des Freilaufs bildet, wobei bevorzugt ein Innenabschnitt des Ritzelrings in Verlängerung der Gegenklemmfläche die Aufnahmefläche für den Sicherungsring nach einer Ausführungsform gemäß der obigen Beschreibung bildet.
  • Das Triebritzel umfasst einen Freilauf und einen Ritzelring, welche beispielsweise für eine Fahrradkurbel eines E-Bikes eingerichtet sind. Die Zähne des Ritzelrings sind radial-außen gebildet und radial-innen ist eine Gegenklemmfläche, bevorzugt wie zuvor beschrieben, vorgesehen. Somit ist von dem Ritzelring und der Hülse des Freilaufs die Klemmfläche und die Gegenklemmfläche für die Klemmkörper gebildet und somit nur ein geringer radialer Bauraum notwendig. Zugleich ist der Werkstoff der Welle, mit welcher das Triebritzel richtungsabhängig drehmomentübertragend zu verbinden ist, lediglich für eine ausreichend sichere Verbindung mit der Hülse einzurichten und nicht für die notwendigen Eigenschaften einer Klemmfläche für die Klemmkörper eines Freilaufs.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Ritzelring in axialer Verlängerung der Gegenklemmfläche eine Aufnahmefläche auf, bevorzugt ohne einen Absatz, also ohne eine Durchmesserdifferenz zwischen der Gegenklemmfläche und der Aufnahmefläche. Die Aufnahmefläche weist die erforderlichen Oberflächeneigenschaften für den Sicherungsring nach einer Ausführungsform gemäß der obigen Beschreibung auf. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Ritzelring somit einzig für die Aufgaben eines üblichen Triebritzels zu fertigen und es kann somit ein Ritzelring in konventioneller Ausführungsform eingesetzt werden. Sofern die Hülse mit einem Bord ausgeführt ist, ist der Bord einfach beispielsweise gegen einen konventionell vorgesehenen Absatz in dem Ritzelring oder einfach gegen eine (bevorzugt unbearbeitete) Stirnfläche des Ritzelrings gelegt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird eine Freilaufritzel-Baugruppe für eine Fahrradkurbel vorgeschlagen, aufweisend
    ein Triebritzel nach einer Ausführungsform gemäß der obigen Beschreibung und eine Welle, wobei die Hülse auf der Welle aufgenommen, bevorzugt aufgepresst, ist.
  • Die vorgeschlagene Freilaufritzel-Baugruppe ist in einer Fahrradkurbel beispielsweise eines E-Bikes, einsetzbar. Die Hülse ist auf die Welle aufgeführt, bevorzugt aufgepresst und einzig mittels des gebildeten Presssitzes axial zu der Welle fixiert. Das Triebritzel ist mittels des Freilaufs richtungsabhängig drehmomentübertragend mit der Welle verbunden. Bevorzugt wird zuerst die Hülse (bevorzugt mit den Klemmkörpern) auf die Welle aufgeführt, anschließend der Ritzelring auf den Freilauf aufgeführt und abschließend der Sicherungsring nach einer Ausführungsform gemäß obiger Beschreibung aufgeführt (bevorzugt aufgeklickt). In einer anderen Ausführungsform ist das Triebritzel bereits vormontiert und dann wird die Hülse auf die Welle aufgeführt. In einer Ausführungsform ist die Freilaufritzel-Baugruppe eine vormontierbare Baugruppe, wobei diese Freilaufritzel-Baugruppe in einem Tretlager montiert wird und anschließend die Tretkurbeln montiert werden. Die Freilaufritzel-Baugruppe ist bevorzugt ersetzend für eine konventionelle Freilaufritzel-Baugruppe einsetzbar, wobei an den angrenzenden Bauteilen der Fahrradkurbel keine Veränderungen vorgenommen werden müssen.
  • Die oben beschriebene Erfindung wird nachfolgend vor dem betreffenden technischen Hintergrund unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen, welche bevorzugte Ausgestaltungen zeigen, detailliert erläutert. Die Erfindung wird durch die rein schematischen Zeichnungen in keiner Weise beschränkt, wobei anzumerken ist, dass die Zeichnungen nicht maßhaltig sind und zur Definition von Größenverhältnissen nicht geeignet sind. Es wird dargestellt in
    • 1: eine Fahrradkurbel mit einer Freilaufritzel-Baugruppe in einer Schnittansicht;
    • 2: ein Triebritzel in einer perspektivischen Ansicht;
    • 3: ein Freilauf in einer perspektivischen Ansicht;
    • 4: ein Freilauf in einer Schnittansicht;
    • 5: ein Freilauf mit nicht montiertem Sicherungsring in einer Schnittansicht; und
    • 6: Freilauf in einer Explosionsansicht.
  • In 1 ist eine Fahrradkurbel 4 mit einer Freilaufritzel-Baugruppe 23 in einer Schnittansicht mit einer Rotationsachse 2 dargestellt. Die Freilaufritzel-Baugruppe 23 weist ein Triebritzel 3 und eine Welle 12 auf. Das Triebritzel 3 ist auf die Welle 12 mittels einer Hülse 10 (Bestandteil des Freilaufs 1) aufgenommen, beispielsweise aufgepresst. Die Welle 12 ist rein schematisch dargestellt und an einem Ende ist eine ebenfalls rein schematisch dargestellte Tretkurbel 24 angebracht. Das Triebritzel 3 weist einen Freilauf 1 und einen Ritzelring 17 mit einem Ritzelring-Innendurchmesser 25 und den Zähnen 20 auf. Der Ritzelring 17 ist auf den Freilauf 1 aufgenommen. Der Freilauf 1 umfasst die Hülse 10 mit einer Klemmfläche 5, welche eine Mehrzahl von Klemmrampen 6 aufweist (siehe 6), sowie eine der Anzahl der Klemmrampen 6 entsprechende Anzahl von Klemmkörpern 7, einen die Klemmköper fixierender und vorspannender Klemmkörperkäfig 8 und eine Axiallagerung 9. In der gezeigten Ausführungsform ist die Axiallagerung 9 auf einer ersten Seite 13 (hier darstellungsgemäß links) mittels eines Bords 15 und auf der anderen (zweiten) Seite 14 (hier rechts) mittels eines Sicherungsrings 18 gebildet. Der Bord 15 ist (optional) einstückig mit der Hülse 10 gebildet, beispielsweise mittels Tiefziehen. Die Hülse 10 weist einen Innendurchmesser 11 auf, welcher mit dem Durchmesser der Welle 12 korrespondiert, beispielsweise mit einem Untermaß für einen Presssitz. Zwischen dem Ritzelring 17 und Klemmkörper 7, also an dem Ritzelring-Innendurchmesser 25 ist eine Gegenklemmfläche 16, in diesem Fall optional eben ausgeführt, gebildet. Die Klemmkörper 7, sind optional als Nadeln ausgeführt, werden bei einem anliegenden Drehmoment in Sperrdrehrichtung zwischen den Klemmrampen 6 und der Gegenklemmfläche 16 eingeklemmt und in Freilaufdrehrichtung nicht eingeklemmt, sodass der Ritzelring 17 dann relativ zu der Welle 12 verdrehbar ist. Die Gegenklemmfläche 16 ist ein Teil eines Innenabschnitts 21 des Ritzelrings 17 mit einer dafür eingerichteten Oberlfächenhärte und Oberflächenrauigkeit. In diesem Fall ist optional ohne eine Durchmesserdifferenz eine Aufnahmefläche 22 für den Sicherungsring 18 vorgesehen. Damit ist der Freilauf 1 und der Ritzelring 17 zudem zentrierbar.
  • In 2 ist ein Triebritzel 3, beispielsweise wie in 1 gezeigt, mit einer Rotationsachse 2 in einer perspektivischen Ansicht dargestellt. Für die Bezeichnung der Komponenten wird insofern auf die vorhergehende Beschreibung verwiesen. Die radial-außen angeordneten Zähne 20 des Ritzelrings 17 sind gut zu erkennen. Zudem ist der Sicherungsring 18, welcher in diesem Fall als geschlitzter Federring ausgeführt ist, gut zu erkennen, welcher sich axial mit der radial-innen angeordneten Hülse 10 überlappt.
  • In 3 ist ein Freilauf 1, beispielsweise wie in 1 und/oder 2 gezeigt, in einer perspektivischen Ansicht dargestellt. Für die Bezeichnung der Komponenten wird insofern auf die vorhergehende Beschreibung verwiesen. In dieser Darstellung ist der Klemmkörperkäfig 8 mit den Klemmkörpern 7 deutlich zu erkennen, wobei die Klemmkörper 7 als Nadeln ausgeführt sind und mittels Federlaschen radial einwärts gesichert und (vom Sicherungsring 18 aus in Richtung Bord 15 betrachtet) in Umlaufrichtung rechtsdrehend vorgespannt sind. Dieser Freilauf 1 sperrt (überträgt ein Drehmoment) also, wenn die Hülse 10 sich relativ links herum dreht und läuft frei, wenn die Hülse 10 sich relativ rechts herum dreht. In Freilaufdrehrichtung werden die Klemmkörper 7 entgegen ihrer Vorspannung bewegt, und zwar die Klemmrampe 6 (vergleiche 6) hinab und in Sperrdrehrichtung ihrer Vorspannung nachgebend die Klemmrampe 6 hinaufbewegt und so gegen die Gegenklemmfläche 16 (vergleiche 1) des richtungsabhängig drehmomentübertragend verbundenen Bauteils (dort der Ritzelring 17) bewegt und radial eingeklemmt.
  • In 4 ist ein Freilauf 1, wie in 1 und beispielsweise wie in 2 und/oder 3 gezeigt, in einer Schnittansicht dargestellt. Für die Bezeichnung der Komponenten wird insofern auf die vorhergehende Beschreibung verwiesen. In dieser Darstellung ist die axiale Lagerung der Klemmkörper 7 in dem Klemmkörperkäfig 8 mittels des Bords 15 und des Sicherungsrings 18 gut zu erkennen. Der Sicherungsring 18 weist radial-innen einen Vorsprung 26 auf, welcher mit einer Biegelasche 19 zusammenwirkt, sodass ein axialer Formschluss gebildet ist.
  • In 5 ist ein Freilauf 1 mit noch nicht montiertem Sicherungsring 18, wie in 1 und 4 und beispielsweise wie in 2 und/oder 3 gezeigt, in einer Schnittansicht dargestellt. Für die Bezeichnung der Komponenten wird insofern auf die vorhergehende Beschreibung verwiesen. In dieser Darstellung weist der Freilauf 1 eine an der zweiten Seite 14 (hier darstellungsgemäß rechts) angeordnete Biegelasche 19 auf. Der Sicherungsring 18 weist einen nach radial-innen gerichteten Vorsprung 26 auf. Der Vorsprung 26 und die Biegelasche 19 überlappen sich radial. Die Biegelasche 19 muss daher für ein Aufschieben des Sicherungsrings 18, bevorzugt nachdem in diesem Fall der bereits zusammengesetzt dargestellte Teil des Freilaufs 1 vormontiert schon in die Gegenklemmfläche 16 (vergleiche 1) des richtungsabhängig drehmomentübertragend verbundenen Bauteils (dort der Ritzelring 17) eingebracht worden ist, nach radial-innen gebogen werden. Bevorzugt ist der Sicherungsring 18 axial aufklickbar und die Biegelasche 19 dafür elastisch verform bar.
  • In 6 ist ein Freilauf 1, wie in 3 und beispielsweise wie in 1, 2, 4 und/oder 5 gezeigt, in einer Explosionsansicht dargestellt. Für die Bezeichnung der Komponenten wird insofern auf die vorhergehende Beschreibung verwiesen. In dieser Darstellung ist die Klemmfläche 5 zu erkennen, welche eine zu der Anzahl der Klemmkörper 7 korrespondierende Anzahl von Klemmrampen 6 aufweist.
  • Mit dem vorgeschlagenen Freilauf ist ein kostengünstiger und zuverlässiger Bausatz vorgeschlagen, welcher den gesetzten Anforderungen in einer Kurbel eines E-Bikes gerecht wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Freilauf
    2
    Rotationsachse
    3
    Triebritzel
    4
    Fahrradkurbel
    5
    Klemmfläche
    6
    Klemmrampe
    7
    Klemmkörper
    8
    Klemmkörperkäfig
    9
    Axiallagerung
    10
    Hülse
    11
    Innendurchmesser
    12
    Welle
    13
    erste Seite
    14
    zweite Seite
    15
    Bord
    16
    Gegenklemmfläche
    17
    Ritzelring
    18
    Sicherungsring
    19
    Biegelasche
    20
    Zahn
    21
    Innenabschnitt
    22
    Aufnahmefläche
    23
    Freilaufritzel-Baugruppe
    24
    Tretkurbel
    25
    Ritzelring-Innendurchmesser
    26
    radialer Vorsprung

Claims (6)

  1. Freilauf (1) mit einer Rotationsachse (2) für ein Triebritzel (3) einer Fahrradkurbel (4), aufweisend zumindest die folgenden Komponenten: - eine Klemmfläche (5); - eine Mehrzahl von Klemmkörpern (7); - ein Klemmkörperkäfig (8), in welchem die Klemmkörper (7) geführt sind; und - eine Axiallagerung (9) zum axialen Lagern der Klemmkörper (7) zu der Klemmfläche (5), wobei die Axiallagerung (9) von einer Hülse (10) mit einem Innendurchmesser (11) zum Aufbringen auf eine Welle (12) gebildet ist, welche zugleich die Klemmfläche (5) umfasst und wobei die Axiallagerung (9) auf einer ersten Seite (13) von einem Bord (15) der Hülse (10) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Axiallagerung (9) auf einer zweiten Seite (14) von einem Sicherungsring (18) gebildet ist, wobei zwischen dem Sicherungsring (18) und der Hülse (10) ein axialer Formschluss ausgebildet ist, und wobei der Sicherungsring (18) einen radialen Vorsprung bildet, den die Hülse (10) axial außenseitig des Sicherungsrings (18) mit einer Biegelasche (19) radial überlappt.
  2. Freilauf (1) nach Anspruch 1, wobei die Klemmfläche (5) eine zu der Anzahl der Klemmkörper (7) korrespondierende Anzahl von Klemmrampen (6) umfasst.
  3. Freilauf (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Gegenklemmfläche (16) für die Klemmkörper (7) von einem mittels des Freilaufs (1) richtungsabhängig drehmomentübertragend zu verbindenden Bauteil gebildet ist, wobei bevorzugt die Klemmfläche (5) nach Anspruch 2 ausgeführt und die Gegenklemmfläche (16) eben ausgeführt ist.
  4. Freilauf (1) nach Anspruch 1, wobei der Sicherungsring (18) über die Biegelasche (19) hinweg mittels axialem Einschieben auf die Hülse (10) aufklickbar ist.
  5. Triebritzel (3) für eine Fahrradkurbel (4), aufweisend einen Freilauf (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und einen Ritzelring (17) mit einer Mehrzahl von Zähnen (20) zum Übertragen eines Drehmoments, wobei die Zähne (20) radial außen an einem Ritzelring (17) gebildet sind und der Ritzelring (17) radial innen eine Gegenklemmfläche (16) für die Klemmkörper (7) des Freilaufs (1) bildet, wobei bevorzugt ein Innenabschnitt (21) des Ritzelrings (17) in Verlängerung der Gegenklemmfläche (16) die Aufnahmefläche (22) für den Sicherungsring (18) nach Anspruch 2 oder 3 bildet.
  6. Freilaufritzel-Baugruppe (23) für eine Fahrradkurbel (4), aufweisend ein Triebritzel (3) nach Anspruch 5 und eine Welle (12), wobei die Hülse (10) auf der Welle (12) aufgenommen, bevorzugt aufgepresst, ist.
DE102019134685.1A 2019-10-09 2019-12-17 Freilauf mit einer Rotationsachse für ein Triebritzel einer Fahrradkurbel und Freilaufritzel-Baugruppe für eine Fahrradkurbel mit dem Triebritzel Active DE102019134685B3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE112020004894.2T DE112020004894A5 (de) 2019-10-09 2020-10-05 Freilauf mit einer rotationsachse für ein triebritzel einer fahrradkurbel und freilaufritzel-baugruppe für eine fahrradkurbel mit dem triebritzel
PCT/DE2020/100856 WO2021069025A1 (de) 2019-10-09 2020-10-05 Freilauf mit einer rotationsachse für ein triebritzel einer fahrradkurbel und freilaufritzel-baugruppe für eine fahrradkurbel mit dem triebritzel

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019007012.7 2019-10-09
DE102019007012 2019-10-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102019134685B3 true DE102019134685B3 (de) 2021-01-14

Family

ID=74092412

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102019134685.1A Active DE102019134685B3 (de) 2019-10-09 2019-12-17 Freilauf mit einer Rotationsachse für ein Triebritzel einer Fahrradkurbel und Freilaufritzel-Baugruppe für eine Fahrradkurbel mit dem Triebritzel
DE112020004894.2T Withdrawn DE112020004894A5 (de) 2019-10-09 2020-10-05 Freilauf mit einer rotationsachse für ein triebritzel einer fahrradkurbel und freilaufritzel-baugruppe für eine fahrradkurbel mit dem triebritzel

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112020004894.2T Withdrawn DE112020004894A5 (de) 2019-10-09 2020-10-05 Freilauf mit einer rotationsachse für ein triebritzel einer fahrradkurbel und freilaufritzel-baugruppe für eine fahrradkurbel mit dem triebritzel

Country Status (2)

Country Link
DE (2) DE102019134685B3 (de)
WO (1) WO2021069025A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2023174689A1 (de) * 2022-03-18 2023-09-21 Robert Bosch Gmbh Antriebsvorrichtung für eine antriebseinheit eines elektrofahrrads, antriebseinheit und elektrofahrrad

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4442404C2 (de) * 1994-11-30 1999-07-01 Schaeffler Waelzlager Ohg Verdrehsicherung für einen Kunststoffkäfig eines Freilaufs
DE102010011576A1 (de) * 2010-03-16 2011-09-22 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Freilaufkupplung mit einem zwischen einem festen Gehäuseteil und einer Welle angeordneten Hülsenfreilauf

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB611438A (en) * 1946-04-29 1948-10-29 Ransome & Marles Bearing Compa Improvements in or relating to roller bearings
DE102013213436A1 (de) * 2013-07-09 2015-01-15 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Hülsenfreilauf
JP2017110723A (ja) * 2015-12-16 2017-06-22 株式会社ジェイテクト 一方向クラッチ

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4442404C2 (de) * 1994-11-30 1999-07-01 Schaeffler Waelzlager Ohg Verdrehsicherung für einen Kunststoffkäfig eines Freilaufs
DE102010011576A1 (de) * 2010-03-16 2011-09-22 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Freilaufkupplung mit einem zwischen einem festen Gehäuseteil und einer Welle angeordneten Hülsenfreilauf

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2023174689A1 (de) * 2022-03-18 2023-09-21 Robert Bosch Gmbh Antriebsvorrichtung für eine antriebseinheit eines elektrofahrrads, antriebseinheit und elektrofahrrad

Also Published As

Publication number Publication date
WO2021069025A1 (de) 2021-04-15
DE112020004894A5 (de) 2022-06-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102011113437B4 (de) Kupplung und Motor
DE4219154C2 (de) Rollen- oder Klemmkörper-Freilauf mit seitlicher zusätzlicher Wälzlagerung
DE102011088875B4 (de) Anlasser
WO2008067915A1 (de) Triebrad eines nebenaggregatezugs eines verbrennungsmotors
WO2011023157A1 (de) Schwungrad mit anlasserzahnkranz
DE2945342C2 (de) Anlasser für eine Brennkraftmaschine
DE10057516B4 (de) Die Rotation übertragende Vorrichtung, die eine Einwegkupplung beinhaltet
DE102019134685B3 (de) Freilauf mit einer Rotationsachse für ein Triebritzel einer Fahrradkurbel und Freilaufritzel-Baugruppe für eine Fahrradkurbel mit dem Triebritzel
DE102016211141B4 (de) Riemenscheibenentkoppler
DE102005061669B4 (de) Stoßabsorbierender Maschinenanlasser
DE102013220834A1 (de) Verdreh- und Axialsicherung eines Wälzlagers
DE102007062363A1 (de) Schaltgetriebe
DE102012204472A1 (de) Freilauf
DE102011117280A1 (de) Anlasser und Freilauf
DE10056733B4 (de) Kupplungsvorrichtung
DE102016205419A1 (de) Verbindungselemente für ein Doppelflansch-Fliehkraftpendel
DE102013216882A1 (de) Freilauf
DE102012222790A1 (de) Verdreh- und Axialsicherung eines Wälzlagers in einem Gehäuse
DE102021121373B3 (de) Käfigfreilauf und E-Bike-Antrieb
DE102018106025A1 (de) Schraubradgetriebe für eine elektromechanische Servolenkung mit einem asymmetrisch vorgespannten Festlager
DE112009004348T5 (de) Freilaufeinrichtung für auskuppelbare Riemenscheibeneinrichtung
DE102022110294B3 (de) Freilaufvorrichtung für einen Elektroantrieb eines Fahrzeugs sowie Elektroantrieb für das Fahrzeug
DE102019134272B3 (de) Startervorrichtung
DE102017126526B4 (de) Elektrischer Nockenwellenversteller zur variablen Ventilsteuerung in einer Brennkraftmaschine und Verfahren zur Montage eines elektrischen Nockenwellenverstellers
DE102015205386A1 (de) Klemmkörper-Freilauf

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: F16D0041000000

Ipc: F16D0041066000

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final