DE102011088875B4 - Anlasser - Google Patents

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Abstract

Ein Anlasser beinhaltet einen Schalthebel (7), der zwischen einer Beilagscheibe (12) und einem Abstandskragen (13) in Eingriff steht und eine Ausgangswelle (5) in einer axialen Richtung bewegt, und einen Fixierabschnitt (15), der zwischen einem an der Ausgangswelle (5) angebrachten Sicherungsring (14) und dem Schalthebel (7) so angeordnet ist, dass er an der Ausgangswelle (5) bewegbar ist, und wenigstens einen Teil eines Außenumfangsabschnitts des Sicherungsrings (14) fixiert, wenn der Schalthebel (7) zwischen der Beilagscheibe (12) und dem Abstandskragen (13) in Eingriff steht. Eine axiale Länge (A) des Fixierabschnitts (15) ist kleiner als eine axiale Bewegungslänge (B) des Fixierabschnitts (15), wenn der Sicherungsring (14) an die Ausgangswelle (5) angebracht oder von dieser entfernt wird, und größer als die axiale Bewegungslänge (C) des Fixierabschnitts (15), wenn der Schalthebel (7) zwischen der Beilagscheibe (12) und dem Abstandskragen (13) in Eingriff steht.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Anlasser, der einen Motor startet, indem ein Zahnrad mit einem Schalthebel geschoben wird, so dass das Zahnrad mit einem Zahnkranz des Motors in Eingriff kommt.
  • STAND DER TECHNIK
  • Eine Struktur, die oft für einen Anlasser gemäß dieser Ausführung verwendet wird, ist wie folgt. Das heißt, eine mit einem Hebelring versehene Hebeleinrichtung (Schalthebel) wird bewegt, indem eine Kolbenanziehungskraft eines Magnetschalters ausgenutzt wird. Ein integral mit einer Kupplungswelle (Ausgangswelle) versehenes Zahnrad wird dann durch den Hebelring in einer axialen Richtung geschoben und kommt mit einem Zahnkranz in Eingriff, um den Motor zu starten. Nachdem der Motor gestartet wurde, wird das Zahnrad von dem Zahnkranz getrennt.
  • Um den Motor zu starten, ist es erforderlich, die Kupplungswelle so auszubilden, dass sie sich mit einer hohen Geschwindigkeit drehen kann. Außerdem ist es, um zu ermöglichen, dass der Zahnkranz und das Zahnrad miteinander in Eingriff kommen, erforderlich, die Kupplungswelle so auszubilden, dass sie in der axialen Richtung bewegbar ist und dadurch in Verbindung mit einem Betrieb der den Hebelring beinhaltenden Hebeleinrichtung betrieben werden kann. Ferner gibt es einen Fall, in dem die Kupplungswelle und die Hebeleinrichtung miteinander gekoppelt sind, um eine Verschiebung zwischen der Kupplungswelle und der Hebeleinrichtung zu verhindern.
  • In diesem Fall weist der Anlasser eine Struktur zur Verhinderung eines Abfallens auf. Spezieller werden, nachdem Komponenten, wie z. B. der Hebelring, ein Begrenzungsring und eine Beilagscheibe, an der Kupplungswelle angebracht wurden, diese Komponenten mit einem Sicherungsring an der Kupplungswelle befestigt, so dass sie nicht abfallen (z. B. Patentschrift 1).
    Patentschrift 1: Japanisches Patent Nr. JP 4 375 314 B2
  • Ein C-förmiger Sicherungsring, der ein kreisförmiger Ring mit einer einheitlichen Umfangsrandbreite und einer Aussparung ist, wird als der Sicherungsring verwendet und dient als Halterung für die jeweiligen Komponenten, wenn der Motor normal gestartet wird. Jedoch tritt, falls das Zahnrad nicht zurück geschoben wird, nachdem der Motor gestartet wurde, und der Zahnkranz und das Zahnrad in einem Eingriffszustand verbleiben, ein als Überlauf bezeichnetes Phänomen auf, bei dem sich ein Antrieb wegen Drehungen des Motors übermäßig dreht. Um diese Schwierigkeit zu vermeiden, ist der Anlasser gemäß dieser Ausführung mit einem Freilauf (Einwegkupplung) versehen. Trotzdem ist es immer noch unmöglich, einen Überlauf an einem vorgegebenen Bereich zwischen der Kupplung und dem Zahnrad, nämlich der Kupplungswelle, an welcher der Sicherungsring angebracht ist, zu verhindern, und drehen sich die Kupplungswelle und der Sicherungsring mit einer hohen Geschwindigkeit. Dementsprechend wirkt eine übermäßig große Zentrifugalkraft der Kupplungswelle in einer radial nach außen weisenden Richtung auf den an der Kupplungswelle angebrachten Sicherungsring. Wenn sich die Kupplungswelle schneller dreht, kann der Sicherungsring möglicherweise wegen einer zunehmenden Zentrifugalkraft verformt werden. Wenn die Zentrifugalkraft die Befestigungskraft des Sicherungsrings übersteigt, kann der Sicherungsring in dem Maße eine Aufweitungsverformung erfahren, dass der Sicherungsring von der Kupplungswelle abfällt. Als Folge fallen der Begrenzungsring und die Beilagscheibe von der Kupplungswelle ab. Falls die Hebeleinrichtung das integral an der Kupplungswelle vorgesehene Zahnrad nicht in der axialen Richtung schieben kann, startet der Motor nicht. Falls die Hebeleinrichtung das Zahnrad nicht von dem Zahnkranz trennen kann, nachdem der Motor gestartet wurde, wird der Anlasser durch den Überlauf beschädigt. Der Anlasser des Stands der Technik weist daher ein Problem dahingehend auf, dass die Zuverlässigkeit wesentlich verschlechtert ist.
  • Als eine Gegenmaßnahme zur Verhinderung eines Abfallens des Sicherungsrings kann die Randbreite des Sicherungsrings vergrößert werden, um den Sicherungsring steifer zu machen, so dass der Sicherungsring nicht nur die erforderliche Befestigungskraft zum Regulieren der jeweiligen an der Kupplungswelle angebrachten Komponenten in der axialen Richtung, sondern auch eine Befestigungskraft aufweist, die groß genug ist, um der Zentrifugalkraft der Kupplungswelle standzuhalten, die erzeugt wird, wenn sich die Kupplungswelle mit einer hohen Geschwindigkeit dreht. Eine weitere Gegenmaßnahme kann darin bestehen, einen Halter vorzusehen, der auf den in 7 der Patentschrift 1 gezeigten Sicherungsring von einer radial nach außen weisenden Richtung aus aufgebracht wird, um zu verhindern, dass sich der Sicherungsring wegen der Zentrifugalkraft verformt, wodurch es ermöglicht wird, ein Abfallen des Sicherungsrings zu verhindern.
  • Gemäß der ersteren Gegenmaßnahme zur Verhinderung eines Abfallens des Sicherungsrings ist jedoch eine große Kraft zum Anbringen oder Abnehmen des Sicherungsrings erforderlich, wenn der Anlasser zusammengesetzt oder auseinandergenommen wird, da der Sicherungsring durch die Vergrößerung seiner Randbreite steifer gemacht wird. Die erstere Gegenmaßnahme weist daher ein Problem dahingehend auf, dass die Durchführbarkeit des Anbringens und Abnehmens mangelhaft wird. Indessen erfordert die letztere Gegenmaßnahme einen zusätzlichen Arbeitsgang zum Anbringen oder Abnehmen des ein Abfallen verhindernden Halters, wenn der Anlasser zusammengesetzt oder auseinandergenommen wird. Die letztere Gegenmaßnahme weist daher ein Problem dahingehend auf, dass die Durchführbarkeit des Anbringens und Abnehmens des Sicherungsrings verglichen mit einer Struktur, die keinen ein Abfallen verhindernden Halter aufweist, mangelhaft wird.
  • Die DE 39 28 796 A1 offenbart ein Einspurgetriebe mit einem Freilauf, dessen Innenlaufring mit einem Andrehritzel gegenüber einem äußeren Laufring mit einer Mitnehmerhülse axial federnd nachgiebig angeordnet ist. Auf der Mitnehmerhülse ist eine Einrückmuffe bewegbar angeordnet. Diese Einrückmuffe ist in der Ruhelage von einer Einspurfeder an einen Anschlagring der Mitnehmerhülse gedrückt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt, um die oben erläuterten Probleme zu lösen, und stellt einen zuverlässigeren Anlasser bereit, bei dem ein Sicherungsring in einfacher Weise angebracht oder abgenommen werden kann, wenn der Anlasser zusammengesetzt oder auseinandergenommen wird, und ein Abfallen des Sicherungsrings auf eine zuverlässige Weise verhindert werden kann, während der Anlasser in Betrieb ist.
  • Ein Anlasser gemäß einem Aspekt der Erfindung beinhaltet: einen Antrieb (Motor), der eine Drehkraft erzeugt; eine Ausgangswelle, die sich mit der auf diese übertragenen Drehkraft dreht; einen Sicherungsring, der in eine in einer Umfangsrichtung an der Ausgangswelle vorgesehene Fixiernut eingepasst ist; einen ersten gedrückten Körper, der durch den Sicherungsring daran gehindert ist, sich in einer axialen Richtung zu bewegen; einen zweiten gedrückten Körper, der zusammen mit dem ersten gedrückten Körper einen Freiraumabschnitt definiert, indem er dem ersten gedrückten Körper in einer axialen Richtung gegenüberliegt; ein Eingriffselement, das mit dem Freiraumabschnitt in Eingriff bringbar und von diesem lösbar ist, nachdem der Sicherungsring in die Fixiernut eingepasst ist, und das wenigstens einen Schalthebel beinhaltet, der, wenn dieses mit dem Freiraumabschnitt in Eingriff steht, die Ausgangswelle in der axialen Richtung durch Drücken des ersten oder des zweiten gedrückten Körpers in der axialen Richtung bewegt; ein Zahnrad, das mit einem Zahnkranz eines Motors in Eingriff kommt, indem es sich integral mit der Ausgangswelle in der axialen Richtung bewegt, und den Motor startet, indem es sich im Eingriff mit dem Zahnkranz dreht; und einen Fixierabschnitt, der zwischen dem Sicherungsring und dem Schalthebel so angeordnet ist, dass er an der Ausgangswelle bewegbar ist, und wenigstens einen Teil eines Außenumfangsabschnitts des Sicherungsrings fixiert, wenn das Eingriffselement mit dem Freiraumabschnitt in Eingriff steht. Eine axiale Länge des Fixierabschnitts ist kleiner als ein axiales Spiel des Fixierabschnitts, wenn der Sicherungsring in die Fixiernut eingepasst und aus dieser entfernt wird, und größer als das axiale Spiel des Fixierabschnitts, wenn das Eingriffselement mit dem Freiraumabschnitt in Eingriff steht.
  • Bei dem oben geschilderten Aufbau kann der Sicherungsring auf einfache Weise angebracht und abgenommen werden, da der Fixierabschnitt, der den Sicherungsring fixiert, zu einer Position bewegbar ist, an welcher der Fixierabschnitt den Sicherungsring nicht fixiert, wenn der Anlasser zusammengesetzt oder auseinandergenommen wird. Außerdem kann, da der Fixierabschnitt während des Betriebs des Anlassers wirkt, ein Abfallen des Sicherungsrings auf eine zuverlässige Weise verhindert werden. Es wird daher ermöglicht, einen zuverlässigeren Anlasser bereitzustellen.
  • Die vorangehenden und weitere Ziele, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der vorliegenden Erfindung offenkundiger werden, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Querschnitt eines Anlassers gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist ein Querschnitt eines Hauptabschnitts nachdem ein Schaltstück in den Anlasser gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung aufgenommen wurde;
  • 3A ist eine Seitenansicht eines Schalthebels gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 3B ist eine Vorderansicht des Schalthebels gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 4A ist eine Seitenansicht des Schaltstücks gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 4B ist eine Vorderansicht des Schaltstücks gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 ist ein Querschnitt eines Hauptabschnitts bevor das Schaltstück in den Anlasser gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung aufgenommen ist;
  • 6 ist ein Querschnitt eines Hauptabschnitts nachdem ein Schaltstück in einen Anlasser gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung aufgenommen wurde;
  • 7A ist eine Seitenansicht eines Schalthebels als eine Abwandlung der Erfindung; und
  • 7B ist eine Vorderansicht des Schalthebels der 7A.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Erste Ausführungsform
  • 1 ist ein Querschnitt eines Anlassers gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. 2 ist ein Querschnitt eines Hauptabschnitts nachdem ein Schaltstück in den Anlasser der 1 aufgenommen wurde. 3A ist eine Seitenansicht eines Schalthebels, der in dem Anlasser der 2 verwendet wird. 3B ist eine Vorderansicht des Schalthebels der 3A. 4A ist eine Seitenansicht des für den Schalthebel der 3A und 3B verwendeten Schaltstücks. 4B ist eine Vorderansicht des Schaltstücks der 4A. 5 ist ein Querschnitt eines Hauptabschnitts bevor das Schaltstück in den Anlasser der 1 aufgenommen ist. Nachfolgend werden hierin Beschreibungen geliefert, wobei gleiche Komponenten mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind.
  • Wie in 1 gezeigt ist, beinhaltet der Anlasser der ersten Ausführungsform einen Antrieb (Motor) 1, einen elektromagnetischen Schalter 2, der gemäß einer AN-Betätigung eines nicht veranschaulichten Schlüsselschalters einen Leitungszustand zu dem Antrieb 1 auf AN und AUS schaltet, ein Planetengetriebe 3, das mit einer Drehwelle 1a des Antriebs 1 in Eingriff steht, eine Kupplung 4, zu der eine Drehkraft des Antriebs 1 über das Planetengetriebe 3 übertragen wird, eine Ausgangswelle 5, die an der Kupplung 4 angebracht ist, ein Zahnrad 6, das an der Ausgangswelle 5 vorgesehen ist und mit einem Zahnkranz (nicht gezeigt) eines Motors in Eingriff kommen kann, einen Schalthebel 7, der schwenkbar zwischen dem elektromagnetischen Schalter 2 und der Ausgangswelle 5 vorgesehen ist, und ein Schaltstück 8, das an dem Schalthebel 7 an der Seite der Ausgangswelle 5 vorgesehen ist. Das Planetengetriebe 3 und die Kupplung 4 sind in einer mittleren Halterung 9 aufgenommen. Die mittlere Halterung 9, die Ausgangswelle 5, der Schalthebel 7 und das Schaltstück 8 sind an einer vorderen Halterung 10 befestigt oder in dieser aufgenommen. Der elektromagnetische Schalter 2 ist an der vorderen Halterung 10 befestigt. Das Zahnrad 6 ist an einem Spitzenende der Ausgangswelle 5 befestigt, das in einer Öffnung der vorderen Halterung 10 an der dem Antrieb 1 gegenüberliegenden Seite hervorsteht.
  • Nachfolgend werden hierin die jeweiligen Komponenten beschrieben. Das Planetengetriebe 3 ist ein Planetengetriebe, das eine durch den Antrieb 1 erzeugte Drehkraft vergrößert. Das Planetengetriebe 3 beinhaltet ein Sonnenrad 3a, ein Innenrad 3b und mehrere Planetenräder 3c. Das Sonnenrad 3a ist integral mit der Drehwelle 1a des Antriebs 1 an dessen Spitzenende ausgebildet. Das Innenrad 3b ist an der mittleren Halterung 9 befestigt. Die Planetenräder 3c sind jeweils in einer drehbaren Weise an einer Halterungswelle 3d gehalten, die fest an der Kupplung 4 angebracht ist. Die Planetenräder 3c übersetzen eine Drehbewegung des Sonnenrads 3a, d. h. der Drehwelle 1a, ins Langsame, indem jedes davon mit dem Sonnenrad 3a und dem Innenrad 3b in Eingriff steht und sich dreht, während diese sich um ihre eigene Achse dreht.
  • Die Kupplung 4 ist eine Einrichtung, die eine Drehkraft des Planetengetriebes 3 auf die Ausgangswelle 5 überträgt und außerdem die Übertragung einer Drehkraft durch Leerlauf unterbricht, wenn die Drehgeschwindigkeit der Ausgangswelle 5 die Drehgeschwindigkeit des Planetengetriebes 3 überschreitet. Die Kupplung 4 beinhaltet einen Kupplungsaußenabschnitt („clutch outer”) 4a, eine Rolle 4b und einen Kupplungsinnenabschnitt („clutch inner”) 4c. Der Kupplungsaußenabschnitt 4a ist durch die Halterungsachse 3d an dem Planetengetriebe 3 gehalten. Eine zu dem Kupplungsaußenabschnitt 4a übertragene Drehkraft des Planetengetriebes 3 wird über die Rolle 4b zu dem Kupplungsinnenabschnitt 4c übertragen.
  • Der elektromagnetische Schalter 2 ist eine Einrichtung, die eine Antriebskraft zum Bewegen des Schalthebels 7 erzeugt. Der elektromagnetische Schalter 2 ist mit einem Kolben 2a versehen, der sich wegen einer Magnetkraft in der axialen Richtung hin und her bewegt.
  • Der Schalthebel 7 ist ein Element, das sich mit einer durch den elektromagnetischen Schalter 2 erzeugten Antriebskraft schwenkt, um die Ausgangswelle 5 in der axialen Richtung zu bewegen. Der Schalthebel 7 beinhaltet einen Hebel 7a und das Schaltstück 8. Der Hebel 7a ist ein Y-förmiges Element, das z. B. aus Harz besteht. An einem Endabschnitt 7b an der einem Gabelungsabschnitt gegenüberliegenden Seite ist der Hebel 7a mit einer Nut 7c versehen, in welcher der Hebel 7a mit einem Ende des Kolbens 2a des elektromagnetischen Schalters 2 in Eingriff kommt. Der Hebel 7a ist außerdem mit einer Durchgangsöffnung 7d in der Seitenoberfläche an der Gabelungsseite versehen. Das Schaltstück 8 ist ein im Wesentlichen U-förmiges Element, das sich an einem Ende öffnet und z. B. aus Harz besteht. Zwei Vorsprünge 8a sind einheitlich an der Außenumfangsseite desselben vorgesehen. Ferner sind die Vorsprünge 8a an der Außenumfangsseite in die Durchgangsöffnung 7d in dem Hebel 7a eingefügt, um in diese eingepasst zu werden, und außerdem in einer drehbaren Weise an den Gabelungsbeinen 7e und 7f des Hebels 7a gehalten, und steht das Schaltstück 8 mit einem Freiraumabschnitt zwischen gedrückten Abschnitten 12 und 13 in Eingriff, die an der Ausgangswelle 5 vorgesehen sind und nachfolgend beschrieben werden.
  • Die Ausgangswelle 5 ist ein im Wesentlichen zylindrisches Element, das sich in der axialen Richtung bewegt, wenn es durch den Schalthebel 7 gedrückt wird, und sich außerdem mit einer Drehkraft des Antriebs 1 dreht, die über das Planetengetriebe 3 und die Kupplung 4 zu dieser übertragen wird. Ein Endabschnitt der Ausgangswelle 5 an der Seite des Antriebs 1 ist mit dem Kupplungsinnenabschnitt 4c schraubenförmig verzahnt. Der andere Endabschnitt der Ausgangswelle 5 an der dem Antrieb 1 gegenüberliegenden Seite ist durch ein Lager 11 in einer hin und her bewegbaren und drehbaren Weise an der vorderen Halterung 10 gehalten, während er zu der Außenseite der vorderen Halterung 10 hervorsteht. Ferner sind die gedrückten Abschnitte 12 und 13, die durch den Schalthebel 7 gedrückt werden, so angeordnet, dass sie den Freiraumabschnitt an der axialen Mitte der Ausgangswelle 5, die an der inneren Seite der vorderen Halterung 10 angeordnet ist, definieren. Das Schaltstück 8 steht mit diesem Freiraumabschnitt in Eingriff. In der ersten Ausführungsform werden eine Beilagscheibe als der gedrückte Abschnitt 12 und ein Abstandskragen als der gedrückte Abschnitt 13 verwendet.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist der Abstandskragen 13 ein im Wesentlichen ringförmiges Element, das aus Metall besteht und einen zylindrischen Abschnitt 13a aufweist. Der Abstandskragen 13 ist auf die Ausgangswelle 5 geschoben und mit einem an der Ausgangswelle 5 vorgesehenen Flansch 5a zur axialen Positionierung fixiert. Die Beilagscheibe 12 ist ein aus Metall bestehendes, ringförmiges Element und eine Bewegung derselben in der axialen Richtung auf den Antrieb 1 zu wird durch einen Sicherungsring 14 beschränkt, der in eine in der Umfangsrichtung an der Ausgangswelle 5 vorgesehene Fixiernut 5b eingepasst ist. Ein Fixierelement 15 ist ein Element, das einen Außendurchmesserabschnitt des Sicherungsrings 14 fixiert. Spezieller ist das Fixierelement 15 ein aus Metall bestehendes, im Wesentlichen ringförmiges Element mit einem zylindrischen Abschnitt 15a, der als ein Fixierabschnitt wirkt, der verhindert, dass der Sicherungsring 14 sich radial aufweitet und folglich abfällt. Das Fixierelement 15 ist zwischen dem Sicherungsring 14 und der Beilagscheibe 12 vorgesehen und so auf die Ausgangswelle 5 geschoben, dass es in der axialen Richtung bewegbar ist. Der Kerndurchmesser des zylindrischen Abschnitts 15a des Fixierelements 15 ist so festgelegt, dass er eine größere Abmessung aufweist als der Außendurchmesser des in die Fixiernut 5b eingepassten Sicherungsrings 14. Ferner ist, wenn der Sicherungsring 14 durch das Fixierelement 15 fixiert ist, eine Tiefe der Fixiernut 5b in der Ausgangswelle 5 so festgelegt, dass sie größer als eine Aufweitungsspanne des Sicherungsrings 14 ist, falls eine Aufweitung des Außendurchmessers desselben durch das Fixierelement 15 reguliert ist. Zusätzlich ist, indem der zylindrische Abschnitt 13a des Abstandskragens 13 in dem Freiraumabschnitt in der radialen Richtung zwischen der Ausgangswelle 5 und dem Schaltstück 8 angeordnet wird, der zylindrische Abschnitt 13a des Abstandskragens 13 als ein Abschirmabschnitt ausgebildet, der den Freiraumabschnitt abschirmt.
  • Das Zahnrad 6 ist ein Element, das sich integral mit der Ausgangswelle 5 in der axialen Richtung bewegt, um mit einem Zahnkranz (nicht gezeigt) des Motors in Eingriff zu kommen, und den Motor startet, indem es sich im Eingriff mit dem Zahnkranz dreht. Das Zahnrad 6 ist mit dem Spitzenende der Ausgangswelle 5 verzahnt, das von der vorderen Halterung 10 hervorsteht. Ein Anschlag 16, der eine Bewegung des Zahnrads 6 in der dem Antrieb 1 entgegen gesetzten Richtung beschränkt, ist mit einem Sicherungsring 17 an dem Spitzenende der Ausgangswelle 5 befestigt. Das Zahnrad 6 ist durch eine Zahnradfeder 18 in Richtung auf den Anschlag 16 gedrückt.
  • Ein Betrieb des Anlassers gemäß der ersten Ausführungsform wird nun beschrieben. Wie in 1 und 2 gezeigt ist, wird der elektromagnetische Schalter 2 durch eine AN-Betätigung des Schlüsselschalters (nicht gezeigt) auf AN geschaltet und bewegt sich der Kolben 2a in der axialen Richtung auf den Antrieb 1 zu. In Verbindung mit der Bewegung des Kolbens 2a beginnt der Schalthebel 7, sich zu schwenken, und bewegt sich das Schaltstück 8 dementsprechend in der dem Antrieb 1 entgegengesetzten Richtung. In Verbindung mit diesem Betrieb drückt das Schaltstück 8 den Abstandskragen 13 in der dem Antrieb 1 entgegengesetzten Richtung. Wenn der Abstandskragen 13 gedrückt wird, bewegt sich die Ausgangswelle 5 in der dem Antrieb 1 entgegengesetzten Richtung. Wenn sich die Ausgangswelle 5 in der dem Antrieb 1 entgegengesetzten Richtung bewegt, bewegt sich das Zahnrad 6, das mit dem Spitzenende derselben in Eingriff steht, in der dem Antrieb 1 entgegengesetzten Richtung und kommt mit dem Zahnkranz (nicht gezeigt) des Motors in Eingriff. In diesem Fall schließt sich ein Kontakt (nicht gezeigt) in dem elektromagnetischen Schalter 2, wird dem Antrieb 1 eine Leistung zugeführt und erzeugt der Antrieb 1 eine Drehkraft. Die durch den Antrieb 1 erzeugte Drehkraft wird durch das Planetengetriebe 3 vergrößert und über die Kupplung 4 zu der Ausgangswelle 5 übertragen. Die Drehkraft wird ferner über das Zahnrad 6 zu dem Zahnkranz übertragen und der Motor startet.
  • Wenn der Schlüsselschalter auf AUS geschaltet wird, weil der Motor startet, wird die Leitung zu dem elektromagnetischen Schalter 2 unterbrochen. Der Kolben 2a bewegt sich dann in der dem Antrieb 1 entgegengesetzten axialen Richtung. In Verbindung mit der Bewegung des Kolbens 2a schwenkt sich der Schalthebel 7 und bewegt sich das Schaltstück 8 dementsprechend in Richtung auf den Antrieb 1. Das Schaltstück 8 drückt die Beilagscheibe 12 in Richtung auf den Antrieb 1. Die Ausgangswelle 5 bewegt sich in Richtung auf den Antrieb 1, wenn die Beilagscheibe 12 gedrückt wird. Wenn sich die Ausgangswelle 5 in Richtung auf den Antrieb 1 bewegt, löst sich das Zahnrad 6 von dem Zahnkranz des Motors. In diesem Fall schaltet sich der Kontakt in dem elektromagnetischen Schalter 2 auf AUS und ist die Leistung unterbrochen. Der Antrieb 1 kommt daher zum Stillstand. Wenn der Antrieb 1 zum Stillstand kommt, hören die Ausgangswelle 5 und das Zahnrad 6 auch auf, sich zu drehen. Das Anlassen des Motors durch den Anlasser ist daher abgeschlossen.
  • Nun wird eine Beschreibung der Aufbauten der Ausgangswelle 5, des Schaltstücks 8, der Beilagscheibe 12, des Abstandskragens 13, des Sicherungsrings 14 und des Fixierelements 15 gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung gemäß einem Vorgang geliefert, bei dem das Schaltstück 8, der Abstandskragen 13 und dergleichen an die Ausgangswelle 5 angebracht werden.
  • 2 zeigt einen Zustand nach der Anbringung der Komponenten an die Ausgangswelle 5. 5 zeigt einen Zustand nachdem der Sicherungsring 14 an die Ausgangswelle 5 angebracht wurde und bevor das Schaltstück 8 mit der Ausgangswelle 5 in Eingriff kommt. Anfänglich werden, wie in 5 gezeigt ist, der Abstandskragen 13, die Beilagscheibe 12 und das Fixierelement 15 aufeinanderfolgend in dieser Reihenfolge von der Seite des Antriebs 1 des Flansches 5a zur axialen Positionierung, der an der Ausgangswelle 5 vorgesehen ist, auf die Ausgangswelle 5 geschoben und zum Schluss wird der Sicherungsring 14 in die Fixiernut 5b in der Ausgangswelle 5 eingepasst. In diesem Fall werden der Abstandskragen 13, die Beilagscheibe 12 und das Fixierelement 15 in einem Zustand mit Spielpassung auf die Ausgangswelle 5 geschoben.
  • Bei dem obigen Aufbau ist die axiale Länge (in 2 durch ein großes A gekennzeichnet) des Fixierelements 15 zum Begrenzen einer Aufweitung des Außendurchmessers des Sicherungsrings 14 so festgelegt, dass sie kleiner ist als ein axiales Spiel (in 2 durch ein großes B gekennzeichnet) des Fixierelements 15, bevor das Schaltstück 8 mit der Ausgangswelle 5 in Eingriff kommt. Wegen dieser Festlegung wird es, wie in 5 gezeigt ist, falls der Sicherungsring 14 in die Fixiernut 5b eingepasst wird, wenn der Anlasser zusammengesetzt oder auseinandergenommen wird, indem der Fixierabschnitt 15 in der dem Antrieb 1 entgegengesetzten Richtung bewegt wird, ermöglicht, den Sicherungsring 14 in die Fixiernut 5b einzupassen, ohne dass der Sicherungsring 14 durch das Fixierelement 15 störend beeinflusst wird. Daher wird die Durchführbarkeit des Anbringens und Abnehmens des Sicherungsrings 14 nicht verschlechtert.
  • Wie in 2 gezeigt ist, werden, wenn das Schaltstück 8 mit dem Freiraumabschnitt zwischen dem Abstandskragen 13 und der Beilagscheibe 12 in Eingriff kommt, die Beilagscheibe 12 und das Fixierelement 15, die sich in dem in 5 gezeigten Zustand befinden, durch das Schaltstück 8 geschoben und bewegen sich diese in Richtung auf den Antrieb 1. Der Außendurchmesser des Sicherungsrings 14 ist dann durch den Kerndurchmesser des zylindrischen Abschnitts 15a des Fixierelements 15 fixiert. Hierbei ist der Anlasser in einer solchen Weise aufgebaut, dass ein vorgegebener Freiraum (in 2 durch ein großes C gekennzeichnet) besteht, wenn das Schaltstück 8 zwischen dem Abstandskragen 13 und der Beilagscheibe 12 in Eingriff steht, und ist dieser Freiraum so festgelegt, dass er kleiner als die Abmessung A ist. Dementsprechend tritt, während das Schaltstück 8 zwischen dem Abstandskragen 13 und der Beilagscheibe 12 in Eingriff steht, sogar wenn sich das Fixierelement 15 mit einer axialen Verschiebung der Abmessung C bewegt, der Sicherungsring 14 nicht vollständig aus dem Fixierelement 15 heraus. Es wird daher ermöglicht, ein Abfallen des Sicherungsrings 14 auf eine zuverlässige Weise zu verhindern, während der Anlasser in Betrieb ist.
  • An einer Stelle, an der das Schaltstück 8 mit der Ausgangswelle 5 in Eingriff steht, ist der zylindrische Abschnitt 13a des Abstandskragens 13 zwischen der Ausgangswelle 5 und dem Schaltstück 8 auf eine relativ zu der Ausgangswelle 5 drehbare Weise angeordnet. Daher verhindert der zylindrische Abschnitt 13a, dass die sich mit einer hohen Geschwindigkeit drehende Ausgangswelle 5 mit dem Schaltstück 8 in Kontakt kommt, das sich nicht in der Drehrichtung der Ausgangswelle 5 dreht. Es wird daher ermöglicht, eine durch Reibung mit der Ausgangswelle 5 bewirkte Abnutzung des Schaltstücks 8 zu unterbinden. Zusätzlich wird dadurch, dass der Anlasser auf eine solche Weise ausgebildet ist, dass ein Freiraum zwischen dem Außendurchmesserabschnitt des zylindrischen Abschnitts 13a des Abstandskragens 13 und dem Schaltstück 8 besteht, außerdem ermöglicht, eine Reibung zwischen dem Schaltstück 8 und dem Abstandskragen 13 zu unterbinden, wodurch wiederum eine Abnutzung des Schaltstücks 8 unterbunden werden kann. Ferner besteht, da der zylindrische Abschnitt 13a des Abstandskragens 13 zwischen dem Abstandskragen 13 und der Beilagscheibe 12 angeordnet ist, wenigstens ein Freiraum, der so lang ist wie die axiale Länge des zylindrischen Abschnitts 13a, bevor das Schaltstück 8 zwischen dem Abstandskragen 13 und der Beilagscheibe 12 in Eingriff gebracht wird. Dieser Aufbau erleichtert einen Eingriff des Schaltstücks 8.
  • In dieser Ausführungsform ist der zylindrische Abschnitt 13a an dem Abstandskragen 13 vorgesehen. Es sollte jedoch verstanden werden, dass die gleichen Vorteile bezüglich des Unterbindens einer Abnutzung des Schaltstücks 8 erzielt werden können, wenn ein zylindrischer Abschnitt an der Beilagscheibe 12 vorgesehen ist.
  • In der ersten Ausführungsform ist, wie in 4A gezeigt ist, ein Öffnungsende 8c, das an Spitzenenden 8b des Schaltstücks 8 vorgesehene, im Wesentlichen U-förmige Öffnungen ausbildet, ein Bereich, der als erster zwischen dem Abstandskragen 13 und der Beilagscheibe 12 in Eingriff kommt. Das Öffnungsende 8c der Öffnungen ist abgeschrägt, um eine Eingriffsführung auszubilden, die als eine Führung für den Eingriff des Schaltstücks 8 dient. Folglich wird eine axiale Länge (in 4A durch ein großes D gekennzeichnet) der Spitzenenden 8b kleiner als eine axiale Länge (in 5 durch ein großes E gekennzeichnet) des Freiraumabschnitts zwischen dem Abstandskragen 13 und der Beilagscheibe 12 bevor das Schaltstück 8 dazwischen in Eingriff kommt. Das Schaltstück 8 kann deshalb zwischen dem Abstandskragen 13 und der Beilagscheibe 12 in Eingriff gebracht werden, während der Freiraumabschnitt dazwischen aufgeweitet wird. Daher kann das Schaltstück 8 in einfacher Weise zwischen dem Abstandskragen 13 und der Beilagscheibe 12 in Eingriff gebracht werden.
  • Ferner ist, wie in 3A und 3B gezeigt ist, das Schaltstück 8 in einer solchen Weise aufgebaut, dass Drückabschnitte 8d, die den Abstandskragen 13 und die Beilagscheibe 12 drücken, durch die Vorsprünge 8a des Schaltstücks 8 in einer drehbaren Weise an zwei Beinen 7e und 7f des Hebels 7a gehalten sind. Daher kann, wenn das Schaltstück 8 den Abstandskragen 13 in der dem Antrieb 1 entgegengesetzten Richtung und die Beilagscheibe 12 in Richtung auf den Antrieb 1 bewegt, ein stabiles Drücken gewährleistet werden, ohne die jeweiligen Kontaktflächen zwischen dem Schaltstück 8 und dem Abstandskragen 13 bzw. der Beilagscheibe 12 zu verringern.
  • In dieser Ausführungsform ist die Drückoberfläche, die eine Ebene ist, welche die Drückabschnitte 8b des Schaltstücks 8 bildet, im Wesentlichen in der Form eines großen U ausgebildet. Aufgrund dieses Aufbaus wird es ermöglicht, einen breiteren Bereich für den Drückabschnitt 8d sicherzustellen. Daher kann, da ein Oberflächendruck der Drückabschnitte 8d verringert werden kann, die Haltbarkeit des Schaltstücks 8 verbessert werden. Ferner ist es bei einem Anlasser mit der Struktur des Stands der Technik, bei der das Schaltstück 8 und die Ausgangswelle 5 miteinander gekoppelt sind, unmöglich, das Schaltstück 8 und die Ausgangswelle 5 voneinander zu entkoppeln, wenn nicht der Sicherungsring 14 abgenommen wird. Im Gegensatz hierzu kann, da das Schaltstück 8 dieser Ausführungsform die im Wesentlichen U-förmigen Öffnungen in der Drückoberfläche aufweist, das Schaltstück 8 durch die Öffnungen von der Ausgangswelle 5 gelöst werden, sogar wenn der Sicherungsring 14 an der Ausgangswelle 5 angebracht ist. Dementsprechend kann, da das Schaltstück 8 von der Ausgangswelle 5 gelöst werden kann bevor der Sicherungsring 14 abgenommen ist, wenn der Anlasser auseinandergenommen wird, die Durchführbarkeit verbessert werden.
  • Zusätzlich ist, wie in 3B gezeigt ist, eine radiale Breite (in 3B durch ein großes F gekennzeichnet) des Öffnungsendes der an den Spitzenenden 8b des Schaltstücks 8 vorgesehenen, im Wesentlichen U-förmigen Öffnungen, das als erstes mit dem Freiraumabschnitt zwischen dem Abstandskragen 13 und der Beilagscheibe 12 in Eingriff kommt, kleiner als der Wellendurchmesser der Ausgangswelle 5 an dem Eingriffsabschnitt. Außerdem liegt die innere Spannung des Schaltstücks 8, wenn die im Wesentlichen U-förmigen Öffnungen des Schaltstücks 8 auseinandergedrückt werden, um das Schaltstück 8 mit der Ausgangswelle 5 in Eingriff zu bringen, innerhalb eines elastischen Bereichs. In dieser Ausführungsform wird es leichter, das Schaltstück 8 mit dem Freiraumabschnitt zwischen dem Abstandskragen 13 und der Beilagscheibe 12 in Eingriff zu bringen und von diesem zu lösen, indem das Schaltstück 8 im Wesentlichen in der Form eines großen U ausgebildet ist. Dieser Aufbau erleichtert jedoch ein Abfallen des Schaltstücks 8 von dem Freiraumabschnitt, wenn der Anlasser zusammengesetzt oder auseinandergenommen wird. Es sollte angemerkt werden, dass das wie oben aufgebaute Schaltstück 8 die Struktur zur Verhinderung eines Abfallens mit Bezug auf die Ausgangswelle 5 aufweist. Daher kann bei dem Anlasser der ersten Ausführungsform eine Durchführbarkeit gewährleistet werden, die so gut ist wie die des bestehenden Anlassers, der die Struktur aufweist, bei der das Schaltstück 8 und die Ausgangswelle 5 miteinander gekoppelt sind.
  • Zweite Ausführungsform
  • 6 ist ein Querschnitt eines Hauptabschnitts nachdem ein Schaltstück 8 in einen Anlasser gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung aufgenommen wurde. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der obigen ersten Ausführungsform dahingehend, dass ein Abstandshalter 19, der ein von dem Abstandskragen 13 unterschiedliches Element ist, anstelle des zylindrischen Abschnitts 13a des Abstandskragens 13 vorgesehen ist. Der Anlasser gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung weist abgesehen von dem Abstandshalter 19 und dem Abstandskragen 13, die in 6 gezeigt sind, die gleiche Struktur wie die des in 2 gezeigten Anlassers auf und eine ausführliche Beschreibung der gleichen Struktur wird hierin weggelassen.
  • Wie in 6 gezeigt ist, ist der Abstandskragen 13 ein aus Metall bestehendes, im Wesentlichen ringförmiges Element und ist der Abstandshalter 19 ein aus Metall bestehendes, zylindrisches Element. Ein Anbringvorgang der jeweiligen Komponenten in diesem Fall ist wie folgt. Das heißt, der Abstandskragen 13, der Abstandshalter 19, die Beilagscheibe 12 und der Fixierabschnitt 15 werden aufeinanderfolgend in dieser Reihenfolge von der Seite des Antriebs 1 des an der Ausgangswelle 5 vorgesehenen Flansches 5a zur axialen Positionierung auf die Ausgangswelle 5 geschoben und der Sicherungsring 14 wird zuletzt in die Fixiernut 5b in der Ausgangswelle 5 eingepasst. Die Vorgehensweise danach ist die gleiche wie die Vorgehensweise der obigen ersten Ausführungsform und eine Beschreibung derselben wird hierin weggelassen.
  • Gemäß diesem Aufbau wirkt, indem der Abstandshalter 19 vorgesehen wird, der Abstandshalte 19 als ein Abschirmabschnitt, der den Freiraumabschnitt zwischen der Ausgangswelle 5 und dem Schaltstück 8 abschirmt. Es wird daher ermöglicht, zu verhindern, dass die sich mit einer hohen Geschwindigkeit drehende Ausgangswelle 5 mit dem Schaltstück 8 in Kontakt kommt, das sich nicht in der Drehrichtung der Ausgangswelle 5 dreht. Daher kann eine durch Reibung mit der Ausgangswelle 5 bewirkte Abnutzung des Schaltstücks 8 unterbunden werden. Außerdem kann, da ein Freiraum zwischen dem Abstandskragen 13 und der Beilagscheibe 12 besteht, der wenigstens so lang ist wie die axiale Länge des Abstandshalters 19, das Schaltstück 8 in einfacher Weise dazwischen in Eingriff gebracht werden. Ferner kann, falls der Abstandskragen 13 und der Abstandshalter 19 getrennt vorgesehen sind, da jeder im Gegensatz zu dem im Wesentlichen ringförmigen Abstandskragen 13, der den zylindrischen Abschnitt 13a der obigen ersten Ausführungsform aufweist, eine einfache Struktur aufweist, ein Vorteil dahingehend erzielt werden, dass jeder in einfacher Weise bearbeitet werden kann.
  • In den jeweiligen obigen Ausführungsformen wurde ein Fall beschrieben, in dem der Schalthebel 7 und das Schaltstück 8 getrennte Elemente sind. Jedoch kann die Erfindung auch auf einen wie in 7A und 7B gezeigten Fall angewandt werden, in dem die zwei Beine 7e und 7f des Schalthebels 7 integral mit dem Schaltstück 8 ausgebildet sind. In diesem Fall kann, da das Erfordernis, das Schaltstück 8 als ein unterschiedliches Element vorzusehen, beseitigt ist, nicht nur das Gewicht des Schalthebels 7 verringert werden, sondern auch der Aufbau des Schalthebels 7 vereinfacht werden.
  • Bei den jeweiligen obigen Ausführungsformen sind die Beilagscheibe 12 und das Fixierelement 15 als getrennte Elemente vorgesehen. Jedoch wird es, falls diese Komponenten als eine Einheit vorgesehen sind, ermöglicht, die Anzahl von Komponenten und somit die Anzahl von Zusammenbauschritten des Anlassers zu verringern.
  • Zusätzlich kann ein gedrückter Abschnitt, der durch das Schaltstück 8 gedrückt wird, ausgebildet werden, indem der an der Ausgangswelle 5 vorgesehene Flansch 5a zur axialen Positionierung so ausgebildet wird, dass er in der radialen Richtung lang ist. Dann kann der Abstandskragen 13 weggelassen werden. Daher wird es ermöglicht, die Anzahl von Komponenten und somit die Anzahl von Zusammenbauschritten des Anlassers zu verringern.
  • Ferner wurde bei den jeweiligen obigen Ausführungsformen das Schaltstück 8 allein als ein Beispiel des zwischen dem Abstandskragen 13 und der Beilagscheibe 12 in Eingriff stehenden. Elements beschrieben. Es sollte jedoch verstanden werden, dass dieses Element nicht auf das Schaltstück 8 beschränkt ist und ein beliebiges Element sein kann, das dazu geeignet ist, das Fixierelement 15 in der axialen Richtung zu bewegen. Die gleichen Vorteile können erzielt werden, sogar wenn der Anlasser ein Element beinhaltet, das zusammen mit dem Schaltstück 8 zwischen dem Abstandskragen 13 und der Beilagscheibe 12 in Eingriff steht.
  • Ferner wurden bei den jeweiligen obigen Ausführungsformen der Abstandskragen 13 und die Beilagscheibe 12 allein als die durch das Schaltstück 8 gedrückten Elemente beschrieben. Jedoch kann, um eine Abnutzung des Schaltstücks 8 zu unterbinden, die durch Reibung bewirkt wird, die an einem Punkt auftritt, an dem das Schaltstück 8 mit der sich drehenden Ausgangswelle 5 in Kontakt kommt, ein weiteres Beilagscheibenelement zusätzlich zwischen dem Schaltstück 8 und dem Abstandskragen 13 oder zwischen dem Fixierelement 15 und der Beilagscheibe 12 vorgesehen werden, falls die Notwendigkeit dazu besteht.
  • Bei den jeweiligen obigen Ausführungsformen wurde ein Anlasser beschrieben, der eine Zahnradauslegerstruktur (eine sogenannte fliegende Struktur) aufweist, bei der das Spitzenende der Ausgangswelle 5 an der Seite des Zahnrads 6 nicht an der vorderen Halterung 10 gehalten ist und die Drehwelle 1a des Antriebs 1 und das Zahnrad 6 an der gleichen Achse angeordnet sind. Es sollte jedoch verstanden werden, dass die Erfindung nicht notwendigerweise auf diese Weise ausgebildet ist und die gleichen Vorteile erzielt werden können, wenn die Erfindung auf einen Anlasser mit einer beidseitigen Zahnradhalterungsstruktur, bei der die Ausgangswelle 5 an der vorderen Halterung 10 gehalten ist, und einen Anlasser mit einer Struktur, bei welcher der Antrieb 1 und das Zahnrad 6 axial parallel angeordnet sind und unter Verwendung eines Leergangs miteinander in Eingriff stehen, angewandt wird.
  • Verschiedene Abwandlungen und Abänderungen dieser Erfindung werden dem Fachmann offenkundig sein, ohne von dem Umfang und dem Wesen dieser Erfindung abzuweichen, und es sollte verstanden werden, dass diese nicht auf die hierin dargelegten veranschaulichenden Ausführungsformen beschränkt ist.

Claims (7)

  1. Anlasser, umfassend: einen Antrieb (1), der eine Drehkraft erzeugt; eine Ausgangswelle (5), die sich mit der auf diese übertragenen Drehkraft dreht; einen Sicherungsring (14), der in eine in einer Umfangsrichtung an der Ausgangswelle (5) vorgesehene Fixiernut (5b) eingepasst ist; einen ersten gedrückten Körper (12), der durch den Sicherungsring (14) daran gehindert ist, sich in einer axialen Richtung zu bewegen; einen zweiten gedrückten Körper (13), der an der Ausgangswelle (5) vorgesehen ist und zusammen mit dem ersten gedrückten Körper (12) einen Freiraumabschnitt definiert, indem er dem ersten gedrückten Körper (12) in einer axialen Richtung gegenüberliegt; ein Eingriffselement (8), das mit dem Freiraumabschnitt in Eingriff bringbar und von diesem lösbar ist, nachdem der Sicherungsring (14) in die Fixiernut (5b) eingepasst ist, und das wenigstens einen Schalthebel (7) beinhaltet, der, wenn dieses mit dem Freiraumabschnitt in Eingriff steht, die Ausgangswelle (5) in der axialen Richtung durch Drücken des ersten oder des zweiten gedrückten Körpers (12, 13) in der axialen Richtung bewegt; ein Zahnrad (6), das mit einem Zahnkranz eines Motors in Eingriff kommt, indem es sich integral mit der Ausgangswelle (5) in der axialen Richtung bewegt, und den Motor startet, indem es sich im Eingriff mit dem Zahnkranz dreht; und einen Fixierabschnitt (15), der zwischen dem Sicherungsring (14) und dem Schalthebel (7) so angeordnet ist, dass er an der Ausgangswelle (5) bewegbar ist, und wenigstens einen Teil eines Außenumfangsabschnitts des Sicherungsrings (14) fixiert, wenn das Eingriffselement (8) mit dem Freiraumabschnitt in Eingriff steht, wobei eine axiale Länge (A) des Fixierabschnitts (15) kleiner ist als ein axiales Spiel (B) des Fixierabschnitts (15), wenn der Sicherungsring (14) in die Fixiernut (5b) eingepasst und aus dieser entfernt wird, und größer ist als das axiale Spiel (C) des Fixierabschnitts (15), wenn das Eingriffselement (8) mit dem Freiraumabschnitt in Eingriff steht.
  2. Anlasser nach Anspruch 1, ferner umfassend: einen Abschirmabschnitt (13a), der wenigstens einen Teil eines Freiraums in einer radialen Richtung zwischen der Ausgangswelle (5) und dem Schalthebel (7) abschirmt und sich relativ zu der Ausgangswelle (5) drehen kann.
  3. Anlasser nach Anspruch 2, bei dem: der Abschirmabschnitt (13a) an dem ersten und/oder dem zweiten gedrückten Körper (12, 13) vorgesehen ist.
  4. Anlasser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner umfassend: eine Eingriffsführung, die an einem Spitzenende (8b) des Schalthebels (7) vorgesehen ist und den Schalthebel (7) zu einer Eingriffsposition in dem Freiraumabschnitt führt, wobei eine axiale Länge (D) der Eingriffsführung kleiner ist als eine axiale Länge (E) des Freiraumabschnitts zwischen dem Abstandskragen (13) und der Beilagscheibe (12) bevor das Schaltstück (8) dazwischen in Eingriff steht.
  5. Anlasser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner umfassend: einen Drückabschnitt (8d) des Schalthebels, der in einer drehbaren Weise mit Bezug auf den Schalthebel (7) vorgesehen ist und den ersten oder den zweiten gedrückten Körper (12, 13) drückt.
  6. Anlasser nach Anspruch 5, bei dem: eine den Drückabschnitt (8d) des Schalthebels bildende Ebene im Wesentlichen in einer Form eines großen U ausgebildet ist.
  7. Anlasser nach Anspruch 6, bei dem: eine radiale Breite (F) eines Öffnungsendes (8c) des Drückabschnitts (8d), das eine Öffnung ausbildet, die im Wesentlichen die Form eines großen U aufweist, kleiner ist als ein Wellendurchmesser der Ausgangswelle (5), mit der die Öffnung in Eingriff steht, und eine Spannung, die auf die Öffnung wirkt, wenn das Eingriffselement (8) mit der Öffnung in Eingriff steht, innerhalb eines elastischen Bereichs des Drückabschnitts (8d) liegt.
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