DE3928796A1 - Einspurgetriebe fuer andrehvorrichtungen von brennkraftmaschinen - Google Patents
Einspurgetriebe fuer andrehvorrichtungen von brennkraftmaschinenInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02N—STARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F02N15/00—Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
- F02N15/02—Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
- F02N15/022—Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the starter comprising an intermediate clutch
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Description
Die Erfindung geht von einem Einspurgetriebe für Andrehvorrichtungen
von Brennkraftmaschinen nach der Gattung des Hauptanspruchs aus. Bei
solch einer bekannten Andrehvorrichtung sind die Laufringe des Frei
laufs lediglich gegeneinander verdrehbar, jedoch nicht gegeneinander
axial verschiebbar angeordnet. Das kann beim Einspurvorgang, wenn
das Andrehritzel mit großer Kraft auf den Zahnkranz trifft und nicht
gleich in eine Zahnlücke einspuren kann, zu Frühausfällen des Ein
spurgetriebes durch "Einspurratschen" führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Einspurgetriebe für
Andrehvorrichtungen zu schaffen, dessen Lebensdauer mit einfachen,
für eine wirtschaftliche Großmengenfertigung geeigneten Mitteln
wesentlich verlängert werden kann.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im Kennzeichen des Hauptanspruchs
angegebenen Maßnahmen vorgesehen.
Dabei ist von Vorteil, daß durch seine zusätzliche axial federnd
nachgiebige Anordnung das Andrehritzel in der Einspur- und in der
Durchdrehphase des Andrehvorgangs instabil gelagert ist und gedämpft
auf den Zahnkranz prallt, dabei durch zusätzlich entstehende Eigen
schwingungen vor allem bei Zahn-auf-Zahn-Stellung leichter in die
nächste Zahn-auf-Lücke-Stellung gelangt, eine gleichmäßigere
Abnutzung an den Zahnflanken des Andrehritzels und des Zahnkranzes
auftritt und auch der Verzicht auf ein Nebenschlußfeld ermöglicht
werden kann.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen des im Hauptanspruch angegebenen
Einspurgetriebes möglich. Besonders vorteilhaft ist eine aus
mindestens einer Tellerfeder bestehende Federanordnung, die zwischen
innerem Laufring und Mitnehmerhülse eingesetzt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge
stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Sie
zeigt ein Einspurgetriebe mit einem Teil einer Andrehvorrichtung im
Längsschnitt.
Eine Andrehvorrichtung ist in an sich bekannter und nicht näher
dargestellter Weise mit einem Andrehmotor versehen. Dessen Anker
welle erstreckt sich mit einem als Antriebswelle 1 dienenden
Abschnitt durch ein am Andrehmotor angeordnetes Antriebslager 2. Das
Ende der Antriebswelle 1 ist in einem Gleitlager 3 des Antriebs
lagers 2 drehbar aufgenommen. Die Antriebswelle 1 ist mit einem
Steilgewindeabschnitt 4 versehen, auf dem eine Mitnehmerhülse 5 mit
einer Innenverzahnung verschraubbar sitzt. Die Mitnehmerhülse 5 ist
einstückig mit einem Flansch 6 und mit einem äußeren Laufring 7
eines Freilaufs 8 ausgebildet. Ein innerer Laufring 9 des Freilaufs
8 ist ebenfalls einstückig mit einem Andrehritzel 10 ausgebildet und
dreh- und verschiebbar auf der Antriebswelle 1 gelagert. Die Lauf
ringe 7 und 9 schließen Kammern 11 ein, in denen Rollen 12 unter
gebracht sind, welche sich in an sich bekannter und nicht näher
dargestellter Weise auf in den Kammern 11 untergebrachten Federn
abstützen. Die Kammern 11 sind an ihrer Stirnseite mit einer Deck
scheibe 13 verschlossen, an der eine Anschlagscheibe 14 anliegt. Die
Freilaufteile 7, 9, 10 und 12 bis 14 werden von einem über den
äußeren Laufring 7 und die Anschlagscheibe 14 greifenden Deckel 15
zusammengehalten.
Am Übergang des inneren Laufrings 9 zum Andrehritzel 10 ist eine
Ringnut 16 ausgebildet. In die Ringnut 16 ragt die Anschlagscheibe
14 mit axialem Spiel. In der Stirnseite 17 des inneren Laufrings 9
ist eine ringscheibenförmige Ausnehmung 18 ausgebildet. In die Aus
nehmung 18 ist eine Tellerfeder 19 eingesetzt. Sie stützt sich mit
ihrem äußeren Rand an der Stirnseite 20 der Mitnehmerhülse 5 ab.
Zwischen dem inneren Laufring 9 und der Anschlagscheibe 14 bleibt
dabei noch ein Mindestspiel erhalten, um zwischen diesen Teilen
unerwünschte Reibungseinflüsse zu vermeiden. Die Laufringe 7 und 9
liegen dann etwa um die verbleibende Länge der Ringnut 16 des
inneren Laufrings 9 axial versetzt zueinander. Dabei steht die
Stirnseite 17 des inneren Laufrings 9 um die Größe dieses Spiels von
der Stirnseite 20 der Mitnehmerhülse ab.
Auf der Mitnehmerhülse 5 ist eine Einrückmuffe 21 bewegbar ange
ordnet. Sie ist in der in der Zeichnung dargestellten Ruhelage von
einer Einspurfeder 22 an einen Anschlagring 23 der Mitnehmerhülse 5
gedrückt. Die Einspurfeder 22 stützt sich dabei am Flansch 6 ab. An
der Einrückmuffe 21 ist ein gabelförmiger Einrückhebel 24 angelenkt.
Der Einrückhebel 24 ist um seine Lagerstelle 25 am Antriebslager 2
mittels eines an sich bekannten und nicht näher dargestellten elek
tromagnetischen Schalters schwenkbar.
Auf der Antriebswelle 1 ist nahe ihrem im Gleitlager 3 aufgenommenen
Ende ein Anschlagring 26 angeordnet. Durch eine maulartige Öffnung
27 des Antriebslagers 2 ragt ein Zahnkranz 28 der anzudrehenden
Brennkraftmaschine in den Bereich des Andrehritzels 10.
Zum Andrehen der Brennkraftmaschine wird zunächst das Andrehritzel
10 in den Zahnkranz 28 der Brennkraftmaschine eingespurt. Dazu
schwenkt der nicht dargestellte elektromagnetische Schalter den
Einrückhebel 24 im Uhrzeigersinn um die Lagerstelle 25. Über die
Einrückmuffe 21 wird die Mitnehmerhülse 5 samt Freilauf 8 und
Andrehritzel 10 auf den Zahnkranz 28 zu vorgespurt. Trifft das
Andrehritzel 10 in Zahn-auf-Lücke-Stellung an den Zahnkranz 28, dann
spurt es sofort in den Zahnkranz 28 ein. Der elektromagnetische
Schalter schließt in bekannter Weise den Andrehmotor an eine Strom
quelle, so daß er anläuft. Dabei wird das Andrehritzel 10 bis zum
Anschlagring 26 auf der Antriebswelle 1 geschoben, und der Andreh
motor dreht über die Antriebswelle 1, die Mitnehmerhülse 5, den
Freilauf 8 und das Andrehritzel 10 die Brennkraftmaschine an.
Trifft das Andrehritzel 10 beim Vorspuren auf den Zahnkranz 28 in
Zahn-auf-Zahn-Stellung, dann kann das Andrehritzel 10 nicht sofort
einspuren. Der elektromagnetische schalter schwenkt jedoch den
Einrückhebel 24 weiter im Uhrzeigersinn und spannt dabei über die
Einrückmuffe 21 die Einpurfeder 22. Die Tellerfeder 19 wirkt der
Einspurfeder 22 entgegen, so daß das Andrehritzel 10 durch seine
instabile Lage noch eine gewisse Bewegbarkeit gegenüber der Mit
nehmerhülse 5 behält und durch zusätzliche Eigenschwingungen
leichter an den Zahnflanken des Zahnkranzes 28 in die nächste
Zahn-auf-Lücke-Stellung rutschen kann.
Dabei kann das Andrehritzel 10 an die jeweils nähere rechte oder
linke Zahnflanke des Zahnkranzes 28 in Einspurstellung gelangen.
Liegt dann der innere Laufring 9 mit seiner Stirnseite 17 an der
Stirnseite 20 der Mitnehmerhülse 5 an, wird das Andrehritzel 10 über
den Freilauf 8 durch die Kraft der gespannten Einspurfeder 22 in den
Zahnkranz 28 eingespurt und die Brennkraftmaschine wird angedreht.
In der Überholphase des Andrehvorgangs, wenn der Zahnkranz 28 das
Andrehritzel 10 schneller dreht als der Anlaßmotor, ist die Teller
feder 19 unwirksam. Der Freilauf 8 wird in an sich bekannter Weise
gelöst, so daß der Andrehmotor nicht überdreht wird und/oder die
Andrehvorrichtung nicht durch stoßartige Beanspruchung beschädigt
wird. Ist die Brennkraftmaschine angelaufen, wird ebenfalls in
bekannter Weise die Andrehvorrichtung von der Stromzufuhr abge
schaltet und die Andrehvorrichtung samt Einspurgetriebe in die Ruhe
stellung zurückbewegt.
Claims (3)
1. Einspurgetriebe für Andrehvorrichtungen von Brennkraftmaschinen,
das auf einer Antriebswelle eines Andrehmotors angeordnet ist, eine
Mitnehmerhülse aufweist, welche verschraubbar auf der Antriebswelle
sitzt, über einen Freilauf mit einem auf der Antriebswelle bewegbar
angeordneten Andrehritzel gekoppelt ist, eine Einspurfeder und eine
sich an ihr abstützende Einrückmuffe trägt, an welcher ein mittels
eines elektromagnetischen Schalters betätigbarer, schwenkbar
gelagerter Einrückhebel angelenkt ist, durch den das Einspurgetriebe
federnd nachgiebig auf der Antriebswelle verschiebbar ist, und der
Freilauf aus einem mit der Mitnehmerhülse verbundenen äußeren Lauf
ring und einem mit dem Andrehritzel verbundenen inneren Laufring
gebildet ist, zwischen welchen Laufringen sich an Federn abstützende
Rollen aufnehmende Kammern eingeschlossen sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß der innere Laufring (9) mit dem Andrehritzel (10)
gegenüber dem äußeren Laufring (7) mit der Mitnehmerhülse (5)
zusätzlich axial federnd nachgiebig gelagert ist.
2. Einspurgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Mitnehmerhülse (5) und dem inneren Laufring (9) eine
Federanordnung (19) eingesetzt ist.
3. Einspurgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Federanordnung aus mindestens einer Tellerfeder (19) gebildet ist.
Priority Applications (3)
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Family Applications (1)
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WO (1) | WO1991003642A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1989
- 1989-08-31 DE DE19893928796 patent/DE3928796A1/de not_active Withdrawn
-
1990
- 1990-05-26 WO PCT/DE1990/000392 patent/WO1991003642A1/de unknown
- 1990-05-26 AU AU56778/90A patent/AU5677890A/en not_active Abandoned
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Also Published As
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AU5677890A (en) | 1991-04-08 |
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Legal Events
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