DE3131149C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht von einer Andrehvorrichtung für Brennkraft
maschinen nach der Gattung des Hauptanspruchs aus.
Bei einer solchen im Handel befindlichen Andrehvorrichtung ist das
Antriebslager in einem Zwischenlager untergebracht, das das Motor
gehäuse abschließt. Das Vorgelege ist gefettet, um den Zahnrad
verschleiß niedrig zu halten und das kämmende Geräusch zu dämpfen.
Damit das Fett nicht aus dem Vorgelege geschleudert wird, ist
zwischen dem Zwischenlager und dem Innenraum des Motors eine
Abdeckscheibe angeordnet, durch die die Antriebswelle des Motors
ragt. Bei der bekannten Andrehvorrichtung ist das Vorgelege als
Stirnrädergetriebe ausgebildet. Das durch die Abdeckscheibe ragende
Ende der Antriebswelle ist dabei als Ritzel des Vorgeleges ausge
bildet. Das Ritzel hat einen Außendurchmesser, der nicht größer ist
als der Durchmesser der Antriebswelle. Es kann somit ohne weiteres
durch die ausreichend fett- und staubdicht an der Antriebswelle
anliegende Deckscheibe gesteckt werden. Bei dieser Art der Abdich
tung ist jedoch von Nachteil, daß auf der Antriebswelle angeordnete
Teile des Vorgeleges mit größerem Durchmesser als dem der Antriebs
welle nicht mehr die Verwendung einer die Antriebswelle eng
umschließenden Abdeckscheibe ermöglichen. Durch eine größere Mittel
öffnung der Abdeckscheibe gelangt jedoch so viel Bürstenabrieb in
den Vorgelegebereich, verpastet mit dem Schmiermittel und führt zu
vorzeitigem Ausfall der Lager und Vorgelegeteile.
Aus der DE-PS 4 78 380 ist es bekannt, das Rollenlager einer elek
trischen Maschine beidseitig durch Labyrinthdichtungen gegen Öl,
Staub, Abrieb und dergleichen zu schützen. Darüber hinaus ist an der
Innenseite des Lagers noch ein zusätzliches Schutzblech auf der
Motorwelle befestigt, welches einerseits das Eindringen von Staub
oder Abrieb vom Motor her in das Lager verhindern soll und anderer
seits am Lager austretendes Fett oder Öl vom Motor fernhält. Eine
derartige Lösung ist nicht nur sehr aufwendig sondern außerdem bei
Andrehvorrichtungen der eingangs beschriebenen Art nicht anwendbar,
da dort das Vorgelege zum Anker hin durch eine feststehende Abdeck
scheibe abgeschlossen ist.
Bei einer Andrehvorrichtung nach der DE-OS 21 16 052 ist der Andreh
motor zum Einspurgetriebe hin durch eine Blechscheibe abgedeckt, die
eine topfförmig durchgezogene Mittelbohrung zur Durchführung der
Antriebswelle aufweist und in der ein Gummidichtring eingepreßt ist,
der am Außenumfang der Antriebswelle reibt. Dadurch entsteht
unerwünschte Wärme und Abrieb, der ein davorliegendes Getriebe bzw.
Vorgelege beschädigen könnte.
Eine ähnliche Lösung zeigt die DE-OS 28 28 460, wobei die Gummi
dichtung dort nicht auf der Antriebswelle sondern auf einer
Kupplungsbuchse der Einspurvorrichtung reibt. Auch diese Lösung läßt
sich bei einer Andrehvorrichtung mit einem Vorgelege nicht verwen
den, da dort die Antriebswelle des Motors mit einem Zahnrad durch
eine zentrale Öffnung der Abdeckscheibe hindurch in das Vorgelege
eingesetzt werden muß, dessen Durchmesser größer als der der
Antriebswelle ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Andrehvorrich
tung der eingangs beschriebenen Art eine Abdichtung zwischen
Vorgelege und Motorraum zu schaffen, die einfach herstellbar ist,
die keinen Abrieb hat und dennoch das Eindringen von Staub in das
Vorgelege verhindert.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs
1 gelöst. Die damit aufgezeigte Lösung hat den Vorteil, daß sie mit
einer vom Durchmesser der auf dem Ende der Antriebswelle
angeordneten Teile des Vorgeleges unabhängigen Abdichteinrichtung
mit Abdeckscheibe zum Abschließen des das Vorgelege aufnehmenden
Raumes vom Inneren des Motorgehäuses versehen ist. Als weiterer
Vorteil ist anzusehen, daß die den durch Bürstenabrieb am Kommutator
erzeugten Staub von den beim Vorgelege verwendeten Lagern und
Vorgelegeteilen fernhaltende Abdichteinrichtung zwischen Antriebs
welle und Ankerwicklung angeordnet ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen der im Hauptanspruch angegebenen Andreh
vorrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß die Abdichtein
richtung ohne zusätzliche Teile drehfest auf der Antriebswelle oder
fest in der Ankerwicklung angeordnet und aus preiswerten Kunststoff
teilen hergestellt sein kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 einen Teil einer Andrehvorrichtung mit
einem ersten Ausführungsbeispiel der Abdichteinrichtung,
Fig. 2 eine Abwandlung der Abdichteinrichtung nach Fig. 1 und
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Abdichteinrichtung, alle jeweils im
Längsschnitt.
Eine Andrehvorrichtung hat einen Andrehmotor 1 mit einem
Gehäuse 2. An der Innenwand des Gehäuses 2 sind in einer
Ebene senkrecht zur Längsachse mindestens zwei Anschläge
3 ausgebildet. Eine Antriebswelle 4 trägt einen Anker mit
einer Ankerwicklung 5 und ein Sonnenrad 6 eines als Stirn
rädergetriebe ausgebildeten Vorgeleges. Ein aus dem Sonnen
rad 6 ragendes Ende 7 der Antriebswelle 4 ist in einem
Gleitlager 8 drehbar gelagert, welches in einer Bohrung 9
einer Getriebewelle 10 eingesetzt ist. Die Getriebewelle
10 erstreckt sich durch ein Zwischenlager 11, das in das
Gehäuse 2 eingesetzt ist und in dem sie in einem Gleit
lager 12 drehbar gelagert ist. An der Stirnseite des Ge
häuses 2 und an dem Zwischenlager 11 liegt ein Antriebs
lager 13 an, das mit Zuganker 14 in an sich bekannter
Weise am Gehäuse 2 befestigt ist.
Auf einem Steilgewindeabschnitt der Getriebewelle 10
sitzt ein Mitnehmer 15, der einstückig mit einem äußeren
Laufring 16 eines Freilaufs 17 ausgebildet ist. Ein
innerer Laufring 18 des Freilaufs 17 ist als Ansatz
eines Andrehritzels 19 ausgebildet, das auf der Getriebe
welle 10 dreh- und verschiebbar angeordnet ist.
Ein Zahnkranz 22 der anzudrehenden Brennkraftmaschine
ragt in den Einspurbereich des Andrehritzels 19.
Auf dem Mitnehmer 15 ist eine Mitnehmerscheibe 24 federnd
angeordnet, an der ein Einrückhebel 25 angelenkt ist. Der
Einrückhebel 25 steht mit seinem freien Ende in an sich be
kannter und nicht näher dargestellter Weise mit dem Anker
eines ebenfalls an sich bekannten und nicht näher darge
stellten Einrückrelais in Wirkverbindung.
Das durch das Zwischenlager 11 ragende Ende der Getriebe
welle 10 ist als Lagerflansch 26 ausgebildet. Im Lager
flansch 26 sind in gleichem radialem Abstand voneinander
drei Lagerbolzen 27 befestigt. Jeder Lagerbolzen 27
trägt ein als Nadellager 28 ausgebildetes Wälzlager, auf
dem jeweils ein Planetenrad 29 sitzt. Die Planetenräder
29 kämmen mit dem auf der Antriebswelle 4 angeordneten
Sonnenrad 6 und der Innenverzahnung 30 des als Hohlrad
des Planetengetriebes dienenden Zwischenlagers 11. Im
Gehäuse 2 ist eine am Zwischenlager 11 anliegende Abdeck
scheibe 31 eingesetzt. Sie sitzt mit einem Rand 20 auf
dem Mantel des Zwischenlagers 11 und hat Fixierlappen 21,
welche an den Anschlägen 3 an der Innenwand des Gehäuses
2 anliegen. Die Abdeckscheibe 31 hat ein Mittelloch 32,
durch welches die Antriebswelle 4 in einen das Planeten
getriebe 6, 29, 30 aufnehmenden Raum 33 ragt. Der Raum 33
ist zum Andrehritzel 19 hin durch das Zwischenlager 11
und zum Innern des Gehäuses 2 durch die Abdeckscheibe 31
abgeschlossen. Das Mittelloch 32 der Abdeckscheibe 31
hat einen die Antriebswelle 4 mit Abstand umgebenden,
senkrecht zur Abdeckscheibe 31 verlaufenden zylindrischen
Ansatz 34. Auf der Antriebswelle 4 ist zwischen dem Anker
35 und der Abdeckscheibe 31 eine Abdichteinrichtung an
geordnet. Die Abdichteinrichtung schließt den Raum 33
mit dem Vorgelege 6, 29, 30 so ab, daß zwischen dem An
satz 34 des Mittellochs 32 und der Antriebswelle 4 kein
vom Abrieb der Bürsten am Kommutator herrührender, sich
im Motorgehäuse 2 ausbreitender Staub in den Raum 33 und
dort besonders in Wälzlager 28 und Verzahnungen 11, 6 und
29 gelangen kann.
Im ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 hat das Sonnen
rad 6 nur einen wenig größeren Durchmesser als die An
triebswelle 4 außerhalb des Raumes 33. Der Ansatz 34 und
das Mittelloch 32, durch welche das auf der Antriebs
welle 4 befestigte Sonnenrad 6 in den Raum 33 eingeführt
werden muß, umgeben daher die Antriebswelle 4 mit nur
geringem Abstand. Die Abdichteinrichtung besteht daher
aus einem Dichtring 36 aus Kunststoff mit I-förmigem
Querschnitt. In die ringförmige Ausnehmung 37 an der
dem Sonnenrad 6 zugewandten Stirnseite des Dichtringes
36 ragt der Ansatz 34 der Abdeckscheibe 31. Dichtring
36 und Ansatz 34 der Abdeckscheibe 31 wirken zusammen
als Labyrinthdichtung. Sie gewährleisten, daß kein Staub
in den Raum 33 des Vorgeleges 6, 29, 30 und somit zu
den Lagern 8; 28 dringt. Der Dichtring 36 ist in einer
Ringnut 23 der Antriebswelle 4 längsverschiebbar ge
sichert. Der Dichtring 36 aus Kunststoff kann auch fest
auf die Antriebswelle 4 gespritzt sein. In dem Aus
führungsbeispiel nach Fig. 1 ist der Dichtring 36 fest
auf der Antriebswelle 4 angeordnet.
In einer in Fig. 2 dargestellten Abwandlung der Abdicht
einrichtung ist ein Dichtring 38 mit T-förmigem Quer
schnitt in den Wickelkopf 39 der Ankerwicklung 5 fest
eingesetzt. Der innere Abschnitt 40 des T-förmigen
Dichtringes 38 umgibt die Antriebswelle 4 mit etwas
Spiel. Der Rand 41 des T-förmigen Dichtrings 38 greift
über den Ansatz 34 der Abdeckscheibe 31. Ansatz 34 und
Rand 41 wirken zusammen als Labyrinthdichtung. Diese
Ausführung der Abdichteinrichtung eignet sich für An
triebswellen 4, auf deren in den Raum 33 ragenden Ende
ein Ritzel oder Sonnenrad 6 angeordnet ist, dessen Durch
messer bereits einen merklich größeren Durchmesser als
die Antriebswelle 4 hat. Das wiederum erfordert ein
größeres Mittelloch 32 in der Abdeckscheibe 31 und somit
einen Ansatz 34 mit größerem Abstand zur Antriebswelle 4.
Die beiden Ausführungen der Abdichteinrichtung nach den
Fig. 1 und 2 können auch umgekehrt im Wickelkopf 39
bzw. auf der Antriebswelle 4 befestigt sein.
Im zweiten Ausführungsbeispiel der Abdichteinrichtung
nach Fig. 3 hat das auf der Antriebswelle 4 angeordnete
Sonnenrad 6 wiederum einen verhältnismäßig großen Durch
messer gegenüber dem der Antriebswelle 4. Die Abdicht
einrichtung besteht aus die Antriebswelle 4 umschließen
den Kunststoffteilen, die als Halbschalen 42 ausgebil
det sind. Sie sind mit axialem Abstand zum Ansatz 34 der
Abdeckscheibe 31 angeordnet. Eine Hülse 43 ist über die
Halbschalen 42 geschoben und hält sie zusammen und mit
festem Sitz auf der Antriebswelle 4. Die Hülse 43 ragt
mit ihrem Endabschnitt 44 über die Halbschalen 42 hinaus
und umgibt mit geringem Abstand den Ansatz 34 der Abdeck
scheibe 31. Die Teile 42, 43, 44 bilden wiederum mit dem
Ansatz 34 der Abdeckscheibe 31 eine Labyrinthdichtung,
welche ausreicht, das Eindringen des im Gehäuse 2 befind
lichen Staubs in den Raum 33 zu verhindern.
Die Abdichteinrichtung nach Fig. 3 kann so abgewandelt
sein, daß die Halbschalen 42 mit Abstand die Antriebs
welle 4 umgeben. Die sie zusammenhaltende Hülse 43 ist
dabei fest in den Wickelkopf 39 und um den Mantel der
Halbschalen 42 geschoben.
Claims (8)
1. Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen mit einem Andrehmotor,
dessen Antriebswelle über ein Vorgelege mit einer Getriebewelle in
Wirkverbindung steht, die Teil eines Einspurgetriebes mit Mitnehmer,
Freilauf und Andrehritzel ist, und mit einer das Vorgelege zum Anker
hin abschließenden Abdeckscheibe, durch welche die Antriebswelle
ragt, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckscheibe (31) einen die
Antriebswelle (4) mit radialem Abstand umgebenden Ansatz (34) hat,
der in eine sich radial zwischen Antriebswelle (4) und Wickelkopf
(39) des Ankers (35) erstreckende Abdichteinrichtung (36, 37; 38,
40, 41; 42, 43, 44) ragt.
2. Andrehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdichteinrichtung als Formring (36, 37; 38, 40, 41) ausgebildet
ist, welcher mit einem stirnseitig vorstehenden Rand den Ansatz (34)
der Abdeckscheibe (31) mit radialem Abstand umgibt.
3. Andrehvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Formring (36, 37) im Längsschnitt I-förmiges Profil hat.
4. Andrehvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Formring (38, 40, 41) im Längsschnitt T-förmiges Profil hat.
5. Andrehvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdichteinrichtung aus mindestens zwei die Antriebswelle (4)
umgebenden Ringsegmenten (42) und einer die Ringsegmente (42)
umschließenden und den Ansatz (34) der Abdeckscheibe (31) umgebenden
Hülse (43) besteht.
6. Andrehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdichteinrichtung (36, 37; 38, 40, 41; 42,
43, 44) auf der Antriebswelle (4) befestigt ist.
7. Andrehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdichteinrichtung (36, 37, 38, 40, 41; 42,
43, 44) am Wickelkopf (39) der Ankerwicklung (5) des Andrehmotors
(1) befestigt ist.
8. Andrehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdichteinrichtung aus Kunststoffteilen (36;
38; 42, 43) besteht.
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |