DE3131149C2 - - Google Patents

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DE3131149C2
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drive shaft
starting device
sealing device
starting
gear
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DE19813131149
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Peter 7141 Schwieberdingen De Schmidt
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/02Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
    • F02N15/04Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears
    • F02N15/06Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/12Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas
    • H02K5/124Sealing of shafts
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/116Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with gears

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht von einer Andrehvorrichtung für Brennkraft­ maschinen nach der Gattung des Hauptanspruchs aus.
Bei einer solchen im Handel befindlichen Andrehvorrichtung ist das Antriebslager in einem Zwischenlager untergebracht, das das Motor­ gehäuse abschließt. Das Vorgelege ist gefettet, um den Zahnrad­ verschleiß niedrig zu halten und das kämmende Geräusch zu dämpfen. Damit das Fett nicht aus dem Vorgelege geschleudert wird, ist zwischen dem Zwischenlager und dem Innenraum des Motors eine Abdeckscheibe angeordnet, durch die die Antriebswelle des Motors ragt. Bei der bekannten Andrehvorrichtung ist das Vorgelege als Stirnrädergetriebe ausgebildet. Das durch die Abdeckscheibe ragende Ende der Antriebswelle ist dabei als Ritzel des Vorgeleges ausge­ bildet. Das Ritzel hat einen Außendurchmesser, der nicht größer ist als der Durchmesser der Antriebswelle. Es kann somit ohne weiteres durch die ausreichend fett- und staubdicht an der Antriebswelle anliegende Deckscheibe gesteckt werden. Bei dieser Art der Abdich­ tung ist jedoch von Nachteil, daß auf der Antriebswelle angeordnete Teile des Vorgeleges mit größerem Durchmesser als dem der Antriebs­ welle nicht mehr die Verwendung einer die Antriebswelle eng umschließenden Abdeckscheibe ermöglichen. Durch eine größere Mittel­ öffnung der Abdeckscheibe gelangt jedoch so viel Bürstenabrieb in den Vorgelegebereich, verpastet mit dem Schmiermittel und führt zu vorzeitigem Ausfall der Lager und Vorgelegeteile.
Aus der DE-PS 4 78 380 ist es bekannt, das Rollenlager einer elek­ trischen Maschine beidseitig durch Labyrinthdichtungen gegen Öl, Staub, Abrieb und dergleichen zu schützen. Darüber hinaus ist an der Innenseite des Lagers noch ein zusätzliches Schutzblech auf der Motorwelle befestigt, welches einerseits das Eindringen von Staub oder Abrieb vom Motor her in das Lager verhindern soll und anderer­ seits am Lager austretendes Fett oder Öl vom Motor fernhält. Eine derartige Lösung ist nicht nur sehr aufwendig sondern außerdem bei Andrehvorrichtungen der eingangs beschriebenen Art nicht anwendbar, da dort das Vorgelege zum Anker hin durch eine feststehende Abdeck­ scheibe abgeschlossen ist.
Bei einer Andrehvorrichtung nach der DE-OS 21 16 052 ist der Andreh­ motor zum Einspurgetriebe hin durch eine Blechscheibe abgedeckt, die eine topfförmig durchgezogene Mittelbohrung zur Durchführung der Antriebswelle aufweist und in der ein Gummidichtring eingepreßt ist, der am Außenumfang der Antriebswelle reibt. Dadurch entsteht unerwünschte Wärme und Abrieb, der ein davorliegendes Getriebe bzw. Vorgelege beschädigen könnte.
Eine ähnliche Lösung zeigt die DE-OS 28 28 460, wobei die Gummi­ dichtung dort nicht auf der Antriebswelle sondern auf einer Kupplungsbuchse der Einspurvorrichtung reibt. Auch diese Lösung läßt sich bei einer Andrehvorrichtung mit einem Vorgelege nicht verwen­ den, da dort die Antriebswelle des Motors mit einem Zahnrad durch eine zentrale Öffnung der Abdeckscheibe hindurch in das Vorgelege eingesetzt werden muß, dessen Durchmesser größer als der der Antriebswelle ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Andrehvorrich­ tung der eingangs beschriebenen Art eine Abdichtung zwischen Vorgelege und Motorraum zu schaffen, die einfach herstellbar ist, die keinen Abrieb hat und dennoch das Eindringen von Staub in das Vorgelege verhindert.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die damit aufgezeigte Lösung hat den Vorteil, daß sie mit einer vom Durchmesser der auf dem Ende der Antriebswelle angeordneten Teile des Vorgeleges unabhängigen Abdichteinrichtung mit Abdeckscheibe zum Abschließen des das Vorgelege aufnehmenden Raumes vom Inneren des Motorgehäuses versehen ist. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß die den durch Bürstenabrieb am Kommutator erzeugten Staub von den beim Vorgelege verwendeten Lagern und Vorgelegeteilen fernhaltende Abdichteinrichtung zwischen Antriebs­ welle und Ankerwicklung angeordnet ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor­ teilhafte Weiterbildungen der im Hauptanspruch angegebenen Andreh­ vorrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß die Abdichtein­ richtung ohne zusätzliche Teile drehfest auf der Antriebswelle oder fest in der Ankerwicklung angeordnet und aus preiswerten Kunststoff­ teilen hergestellt sein kann.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen Teil einer Andrehvorrichtung mit einem ersten Ausführungsbeispiel der Abdichteinrichtung,
Fig. 2 eine Abwandlung der Abdichteinrichtung nach Fig. 1 und
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Abdichteinrichtung, alle jeweils im Längsschnitt.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Eine Andrehvorrichtung hat einen Andrehmotor 1 mit einem Gehäuse 2. An der Innenwand des Gehäuses 2 sind in einer Ebene senkrecht zur Längsachse mindestens zwei Anschläge 3 ausgebildet. Eine Antriebswelle 4 trägt einen Anker mit einer Ankerwicklung 5 und ein Sonnenrad 6 eines als Stirn­ rädergetriebe ausgebildeten Vorgeleges. Ein aus dem Sonnen­ rad 6 ragendes Ende 7 der Antriebswelle 4 ist in einem Gleitlager 8 drehbar gelagert, welches in einer Bohrung 9 einer Getriebewelle 10 eingesetzt ist. Die Getriebewelle 10 erstreckt sich durch ein Zwischenlager 11, das in das Gehäuse 2 eingesetzt ist und in dem sie in einem Gleit­ lager 12 drehbar gelagert ist. An der Stirnseite des Ge­ häuses 2 und an dem Zwischenlager 11 liegt ein Antriebs­ lager 13 an, das mit Zuganker 14 in an sich bekannter Weise am Gehäuse 2 befestigt ist.
Auf einem Steilgewindeabschnitt der Getriebewelle 10 sitzt ein Mitnehmer 15, der einstückig mit einem äußeren Laufring 16 eines Freilaufs 17 ausgebildet ist. Ein innerer Laufring 18 des Freilaufs 17 ist als Ansatz eines Andrehritzels 19 ausgebildet, das auf der Getriebe­ welle 10 dreh- und verschiebbar angeordnet ist.
Ein Zahnkranz 22 der anzudrehenden Brennkraftmaschine ragt in den Einspurbereich des Andrehritzels 19.
Auf dem Mitnehmer 15 ist eine Mitnehmerscheibe 24 federnd angeordnet, an der ein Einrückhebel 25 angelenkt ist. Der Einrückhebel 25 steht mit seinem freien Ende in an sich be­ kannter und nicht näher dargestellter Weise mit dem Anker eines ebenfalls an sich bekannten und nicht näher darge­ stellten Einrückrelais in Wirkverbindung.
Das durch das Zwischenlager 11 ragende Ende der Getriebe­ welle 10 ist als Lagerflansch 26 ausgebildet. Im Lager­ flansch 26 sind in gleichem radialem Abstand voneinander drei Lagerbolzen 27 befestigt. Jeder Lagerbolzen 27 trägt ein als Nadellager 28 ausgebildetes Wälzlager, auf dem jeweils ein Planetenrad 29 sitzt. Die Planetenräder 29 kämmen mit dem auf der Antriebswelle 4 angeordneten Sonnenrad 6 und der Innenverzahnung 30 des als Hohlrad des Planetengetriebes dienenden Zwischenlagers 11. Im Gehäuse 2 ist eine am Zwischenlager 11 anliegende Abdeck­ scheibe 31 eingesetzt. Sie sitzt mit einem Rand 20 auf dem Mantel des Zwischenlagers 11 und hat Fixierlappen 21, welche an den Anschlägen 3 an der Innenwand des Gehäuses 2 anliegen. Die Abdeckscheibe 31 hat ein Mittelloch 32, durch welches die Antriebswelle 4 in einen das Planeten­ getriebe 6, 29, 30 aufnehmenden Raum 33 ragt. Der Raum 33 ist zum Andrehritzel 19 hin durch das Zwischenlager 11 und zum Innern des Gehäuses 2 durch die Abdeckscheibe 31 abgeschlossen. Das Mittelloch 32 der Abdeckscheibe 31 hat einen die Antriebswelle 4 mit Abstand umgebenden, senkrecht zur Abdeckscheibe 31 verlaufenden zylindrischen Ansatz 34. Auf der Antriebswelle 4 ist zwischen dem Anker 35 und der Abdeckscheibe 31 eine Abdichteinrichtung an­ geordnet. Die Abdichteinrichtung schließt den Raum 33 mit dem Vorgelege 6, 29, 30 so ab, daß zwischen dem An­ satz 34 des Mittellochs 32 und der Antriebswelle 4 kein vom Abrieb der Bürsten am Kommutator herrührender, sich im Motorgehäuse 2 ausbreitender Staub in den Raum 33 und dort besonders in Wälzlager 28 und Verzahnungen 11, 6 und 29 gelangen kann.
Im ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 hat das Sonnen­ rad 6 nur einen wenig größeren Durchmesser als die An­ triebswelle 4 außerhalb des Raumes 33. Der Ansatz 34 und das Mittelloch 32, durch welche das auf der Antriebs­ welle 4 befestigte Sonnenrad 6 in den Raum 33 eingeführt werden muß, umgeben daher die Antriebswelle 4 mit nur geringem Abstand. Die Abdichteinrichtung besteht daher aus einem Dichtring 36 aus Kunststoff mit I-förmigem Querschnitt. In die ringförmige Ausnehmung 37 an der dem Sonnenrad 6 zugewandten Stirnseite des Dichtringes 36 ragt der Ansatz 34 der Abdeckscheibe 31. Dichtring 36 und Ansatz 34 der Abdeckscheibe 31 wirken zusammen als Labyrinthdichtung. Sie gewährleisten, daß kein Staub in den Raum 33 des Vorgeleges 6, 29, 30 und somit zu den Lagern 8; 28 dringt. Der Dichtring 36 ist in einer Ringnut 23 der Antriebswelle 4 längsverschiebbar ge­ sichert. Der Dichtring 36 aus Kunststoff kann auch fest auf die Antriebswelle 4 gespritzt sein. In dem Aus­ führungsbeispiel nach Fig. 1 ist der Dichtring 36 fest auf der Antriebswelle 4 angeordnet.
In einer in Fig. 2 dargestellten Abwandlung der Abdicht­ einrichtung ist ein Dichtring 38 mit T-förmigem Quer­ schnitt in den Wickelkopf 39 der Ankerwicklung 5 fest eingesetzt. Der innere Abschnitt 40 des T-förmigen Dichtringes 38 umgibt die Antriebswelle 4 mit etwas Spiel. Der Rand 41 des T-förmigen Dichtrings 38 greift über den Ansatz 34 der Abdeckscheibe 31. Ansatz 34 und Rand 41 wirken zusammen als Labyrinthdichtung. Diese Ausführung der Abdichteinrichtung eignet sich für An­ triebswellen 4, auf deren in den Raum 33 ragenden Ende ein Ritzel oder Sonnenrad 6 angeordnet ist, dessen Durch­ messer bereits einen merklich größeren Durchmesser als die Antriebswelle 4 hat. Das wiederum erfordert ein größeres Mittelloch 32 in der Abdeckscheibe 31 und somit einen Ansatz 34 mit größerem Abstand zur Antriebswelle 4.
Die beiden Ausführungen der Abdichteinrichtung nach den Fig. 1 und 2 können auch umgekehrt im Wickelkopf 39 bzw. auf der Antriebswelle 4 befestigt sein.
Im zweiten Ausführungsbeispiel der Abdichteinrichtung nach Fig. 3 hat das auf der Antriebswelle 4 angeordnete Sonnenrad 6 wiederum einen verhältnismäßig großen Durch­ messer gegenüber dem der Antriebswelle 4. Die Abdicht­ einrichtung besteht aus die Antriebswelle 4 umschließen­ den Kunststoffteilen, die als Halbschalen 42 ausgebil­ det sind. Sie sind mit axialem Abstand zum Ansatz 34 der Abdeckscheibe 31 angeordnet. Eine Hülse 43 ist über die Halbschalen 42 geschoben und hält sie zusammen und mit festem Sitz auf der Antriebswelle 4. Die Hülse 43 ragt mit ihrem Endabschnitt 44 über die Halbschalen 42 hinaus und umgibt mit geringem Abstand den Ansatz 34 der Abdeck­ scheibe 31. Die Teile 42, 43, 44 bilden wiederum mit dem Ansatz 34 der Abdeckscheibe 31 eine Labyrinthdichtung, welche ausreicht, das Eindringen des im Gehäuse 2 befind­ lichen Staubs in den Raum 33 zu verhindern.
Die Abdichteinrichtung nach Fig. 3 kann so abgewandelt sein, daß die Halbschalen 42 mit Abstand die Antriebs­ welle 4 umgeben. Die sie zusammenhaltende Hülse 43 ist dabei fest in den Wickelkopf 39 und um den Mantel der Halbschalen 42 geschoben.

Claims (8)

1. Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen mit einem Andrehmotor, dessen Antriebswelle über ein Vorgelege mit einer Getriebewelle in Wirkverbindung steht, die Teil eines Einspurgetriebes mit Mitnehmer, Freilauf und Andrehritzel ist, und mit einer das Vorgelege zum Anker hin abschließenden Abdeckscheibe, durch welche die Antriebswelle ragt, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckscheibe (31) einen die Antriebswelle (4) mit radialem Abstand umgebenden Ansatz (34) hat, der in eine sich radial zwischen Antriebswelle (4) und Wickelkopf (39) des Ankers (35) erstreckende Abdichteinrichtung (36, 37; 38, 40, 41; 42, 43, 44) ragt.
2. Andrehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichteinrichtung als Formring (36, 37; 38, 40, 41) ausgebildet ist, welcher mit einem stirnseitig vorstehenden Rand den Ansatz (34) der Abdeckscheibe (31) mit radialem Abstand umgibt.
3. Andrehvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Formring (36, 37) im Längsschnitt I-förmiges Profil hat.
4. Andrehvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Formring (38, 40, 41) im Längsschnitt T-förmiges Profil hat.
5. Andrehvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichteinrichtung aus mindestens zwei die Antriebswelle (4) umgebenden Ringsegmenten (42) und einer die Ringsegmente (42) umschließenden und den Ansatz (34) der Abdeckscheibe (31) umgebenden Hülse (43) besteht.
6. Andrehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichteinrichtung (36, 37; 38, 40, 41; 42, 43, 44) auf der Antriebswelle (4) befestigt ist.
7. Andrehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichteinrichtung (36, 37, 38, 40, 41; 42, 43, 44) am Wickelkopf (39) der Ankerwicklung (5) des Andrehmotors (1) befestigt ist.
8. Andrehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichteinrichtung aus Kunststoffteilen (36; 38; 42, 43) besteht.
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