DE3040074C2 - - Google Patents

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DE3040074C2
DE3040074C2 DE19803040074 DE3040074A DE3040074C2 DE 3040074 C2 DE3040074 C2 DE 3040074C2 DE 19803040074 DE19803040074 DE 19803040074 DE 3040074 A DE3040074 A DE 3040074A DE 3040074 C2 DE3040074 C2 DE 3040074C2
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Martin 7015 Korntal De Schneider
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/06Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
    • F16D41/064Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls
    • F16D41/066Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls all members having the same size and only one of the two surfaces being cylindrical
    • F16D41/067Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls all members having the same size and only one of the two surfaces being cylindrical and the members being distributed by a separate cage encircling the axis of rotation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/02Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
    • F02N15/022Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the starter comprising an intermediate clutch
    • F02N15/023Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the starter comprising an intermediate clutch of the overrunning type

Description

Die Erfindung geht von einem Rollenfreilauf nach der Gattung des Anspruchs 1 aus.
Bei einem solchen, aus der DE-OS 20 02 074 bekannten Rollenfreilauf ragen die an einem Tragring angeformten Stützelemente für die an den Rollen angreifenden Schraubenfedern axial in die Räume zwischen den Laufringen. An der ebenen Innenseite einer Deckscheibe liegen sowohl die Enden der Stützelemente als auch die Schraubenfedern an. Dabei ist von Nachteil, daß die Schraubenfedern durch einseitig am Tragring angeformte Führungswangen nicht in der Mitte der Rollen angreifen, so daß Rollen und Federn verklemmen können. Außerdem schließt die ebene Deckscheibe die Räume nicht ausreichend schmiermitteldicht ab.
Weiterhin ist aus der DE-OS 21 58 380 und der DE-OS 23 59 392 ein Rollenfreilauf bekannt, dessen Räume von einer Deckscheibe verschlossen sind, welche einzelne axiale Vorsprünge zum seitlichen Führen der Schraubenfedern hat. Diese wirken mit entsprechenden Vorsprüngen und Abstützflächen am Laufring zusammen, damit die Schraubenfedern etwa in der Mitte der Länge der Rollen angreifen. Derartige Lösungen sind aufwendig, da die Vorsprünge und Abstützflächen für die Schraubenfedern an dem metallischen Laufring angeformt werden müssen. Die Räume für die Rollen und Federn sind außerdem durch diese Deckscheibe ebenfalls nicht ausreichend schmiermitteldicht abgeschlossen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Lebensdauer eines Rollenfreilaufs mit möglichst einfachen Maßnahmen durch Verbesserung der Führung der Schraubenfedern sowie der Schmiermittelabdichtung zu erhöhen.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Rollenfreiheit mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß die drehsicher mit den Stützelementen verbundene Deckscheibe durch die axialen Vorsprünge eine vergrößerte Labyrinthwirkung hat, welche die die Rollen und Schraubenfedern aufnehmenden Räume zwischen den Laufringen schmiermitteldicht abschließt. Besonders vorteilhaft ist es, die Deckscheibe als Dichtmittel mit Drehsicherung aus Kunststoff auszubilden, welche zusammen mit dem die Stützelemente tragenden Teil aus Kunststoff zur Verschleiß- und Geräuschminderung beiträgt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Rollenfreilaufs möglich.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen Rollenfreilauf im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Teilschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Tragring und
Fig. 5 eine Deckscheibe jeweils in räumlicher Darstellung sowie
Fig. 6 eine Abwandlung der Deckscheibe nach Fig. 5.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Die Andrehvorrichtung hat ein Andrehritzel 1, das über eine als Rollenfreilauf 2 ausgebildete Kupplung mit einer Mitnehmerhülse 3 verbunden ist. Die Mitnehmerhülse 3 ist mit einem Innensteilgewinde 4 versehen, welches in ein entsprechendes Steilgewinde einer nicht dargestellten Antriebswelle eines Andrehmotors greift. Das Andrehritzel 1 hat eine Bohrung 5, durch welche die nicht dargestellte Antriebswelle ragt, auf welcher das Andrehritzel 1 dreh- und längsbewegbar gelagert ist.
Der Rollenfreilauf 2 hat einen inneren Laufring 6, der einstückig mit dem Andrehritzel 1 ausgebildet ist. Ein äußerer Laufring 7 des Rollenfreilaufs 2 ist über einen Flansch 8 mit der Mitnehmerhülse 3 ebenfalls einstückig ausgebildet. Am Innenumfang des äußeren Laufrings 7 sind gleichmäßig verteilt sechs Keilflächen 9 (Fig. 2) angeformt, die zusammen mit dem Außenumfang des inneren Laufrings 6 sechs keilförmig sich verjüngende Räume 10 bilden.
In den äußeren Laufring 7 ist ein Tragring 11 fest eingesetzt, der am Flansch 8 anliegt. Der Tragring 11 (Fig. 4) ist als Spritzteil aus Kunststoff ausgebildet. Sein Außenumfang ist entsprechend dem Innenumfang mit den Keilflächen 9 geformt und mit Übermaß gefertigt, um einen festen Sitz im äußeren Laufring 7 zu gewährleisten. Am Tragring 11 sind sechs axial vorspringende Stützelemente 12 angeformt, welche sich über die Breite des Tragrings 11 erstrecken und die einzelnen Räume 10 voneinander trennen. Jeweils an einer Seite der Stützelemente 12 schließt sich ein am Tragring 11 angespritzter axialer Vorsprung 13 an. Die Vorsprünge 13 haben ebenfalls die Breite des Tragrings 11, sind jedoch in axialer Richtung wesentlich niedriger als die Stützelemente 12.
In jedem Raum 10 ist eine Rolle 14 angeordnet. Eine am jeweiligen Vorsprung 13 seitlich geführte Schraubenfeder 15 mit kreisförmigem Windungsquerschnitt liegt mit einem Ende etwa in der Mitte der Rolle 14 an und stützt sich mit ihrem anderen Ende an dem am Vorsprung 13 angrenzenden Stützelement 12 ab. Die Schraubenfedern 15 drücken die Rollen 14 an die Keilflächen 9, so daß beim Drehen des äußeren Laufrings 7 in der einen Richtung eine drehfeste Verbindung mit dem inneren Laufring 6 und somit mit dem Andrehritzel 1 erfolgt.
Die Räume 10 sind mit einer ringförmigen Deckscheibe 16 nach außen abgeschlossen, die wiederum als Spritzteil aus Kunststoff hergestellt ist. An der Deckscheibe 16 liegt eine Ausgleichscheibe 17 an. Der Rand einer auf den äußeren Laufring 7 gepreßten Verschlußhülse 18 liegt an der Stirnseite der Ausgleichscheibe 17 an und hält die Freilaufteile zusammen.
Die Deckscheibe 16 hat einen ringförmigen Ansatz 19, der in den die Räume 10 bildenden Zwischenraum zwischen den Laufringen 6 und 7 ragt bis etwa an die der Deckscheibe 16 zugekehrten Stirnseite der Rollen 14. In dem Ansatz 19 (Fig. 3) sind sechs radial verlaufende Ausnehmungen 20 ausgebildet, in welchen die Endabschnitte der Stützelemente 12 sitzen. Sie halten die Deckscheibe 16 drehfest in der richtigen Lage gegenüber dem äußeren Laufring 7 und dem Tragring 11. An jede Ausnehmung 20 grenzt ein axialer Vorsprung 21 des Ansatzes 19. Die axialen Vorsprünge 21 liegen den Vorsprüngen 13 des Tragrings 11 gegenüber und dienen ebenfalls als seitliche Führung für die Schraubenfedern 15. Der Außenumfang 22 der ersten Ausführung der Deckscheibe 15 ist kreisförmig ausgebildet (Fig. 5). Der Rand 23 der Deckscheibe 16 liegt an der Stirnseite 24 des äußeren Laufrings 7 an. Dadurch ist ein verhältnismäßig langer Labyrinthweg vorgesehen, der ein Auslaufen oder -schleudern des in die Räume 10 eingebrachten Schmiermittels verhindert.
Eine Abwandlung der Deckscheibe 16 nach Fig. 5 ist in Fig. 5 dargestellt. Die abgewandelte Deckscheibe 25 hat einen ringförmigen Ansatz 26, der wiederum mit radial angeordneten Ausnehmungen 20 versehen ist, jedoch einen Außenumfang 27 aufweist, der dem Keilflächen 9 aufweisenden Innenumfang 10 des äußeren Laufrings 7 entspricht. Die abgewandelte Deckscheibe 25 gewährleistet einen noch engeren Labyrinthweg von den Räumen 10 mit den Rollen nach außen, so daß der Rollenfreilauf noch schmiermitteldichter ist. Außerdem ist die Deckscheibe 25 drehfest am äußeren Laufring 7 eingesetzt und die Stützelemente 12 sind weitgehend frei von Drehkräften, die Relativbewegungen zwischen Deckscheibe und Tragring bewirken könnten.
Durch den Ansatz 19; 26 der auf dem inneren Laufring 6 sitzenden Deckscheibe 16; 25 und die in die Schlitze des Ansatzes 19; 26 greifenden Enden der Stützelemente 12 ist am Innenrand der Deckscheibe 16; 25 ebenfalls ein schmiermitteldichter Abschluß der Räume 10 erreicht.

Claims (3)

1. Rollenfreilauf für Andrehvorrichtungen von Brennkraftmaschinen, der einen mit einem Andrehritzel verbundenen inneren Laufring und einen einstückig über einen Flansch mit einer Mitnehmerhülse ausgebildeten äußeren Laufring hat, welcher am Innenumfang um Winkel versetzte, exzentrisch zur Freilaufachse verlaufende Kurvenbahnen aufweist und in den ein Tragring aus Kunststoff drehfest eingesetzt und mit axialen Stützelementen versehen ist, durch welche zwischen den Laufringen Rollen und Schraubenfedern aufnehmende Räume in Umfangsrichtung begrenzt sind und an denen ein Ende der Schraubenfedern anliegt, welche seitlich an axialen Vorsprüngen des Tragrings und an einer die Räume verschließenden Deckscheibe geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckscheibe (16; 25) aus Kunststoff geformt ist und ebenfalls mit die Schraubenfedern (15) führenden axialen Vorsprüngen (21) versehen ist, welche an einem in die Räume (10) ragenden Ansatz (19; 26) der Deckscheibe (16; 25) angeformt vorstehen, in dem Ausnehmungen (20) ausgebildet sind, in die die Stützelemente (12) des Tragringes (11) mit ihren Endabschnitten eingreifen.
2. Rollenfreilauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (19) der Deckscheibe (16) einen kreisförmigen Außenumfang (22) hat.
3. Rollenfreilauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (26) der Deckscheibe (25) einen der Form des Innenumfangs (9) des äußeren Laufrings (7) angepaßten Außenumfang (27) hat.
DE19803040074 1980-10-24 1980-10-24 Rollenfreilauf fuer andrehvorrichtungen von brennkraftmaschinen Granted DE3040074A1 (de)

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