DE3540312A1 - Perfektionierte geschmierte rolle fuer raupen an raupenfahrzeugen, insbesondere eine obere rolle mit einer ueberstehend befestigten welle und waelzlagern - Google Patents

Perfektionierte geschmierte rolle fuer raupen an raupenfahrzeugen, insbesondere eine obere rolle mit einer ueberstehend befestigten welle und waelzlagern

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DE3540312A1 DE19853540312 DE3540312A DE3540312A1 DE 3540312 A1 DE3540312 A1 DE 3540312A1 DE 19853540312 DE19853540312 DE 19853540312 DE 3540312 A DE3540312 A DE 3540312A DE 3540312 A1 DE3540312 A1 DE 3540312A1
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Italtractor ITM SpA
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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine geschmierte Rolle mit einer überstehend befestigten Welle und Wälzlagern, besonders auf eine obere Rolle für Raupenfahrzeuge. Es sind obere Rollen für Traktorraupen oder andere Raupenfahrzeuge bekannt, die eine Welle enthalten, welche überstehend an dem Raupenfahrzeug befestigt wird und die einen Körper für die im Verhältnis zu der Welle leerlaufende Rolle trägt. Der Rollenkörper ist aus einer Wärmebehandlung unterzogenem Stahl und weist entsprechende zylindrische und mit Werkzeugen bearbeitete Laufflächen auf, über die sich die Raupe bewegt, und an deren Seiten Schultern zum Führen der Raupe vorhanden sind.
Der Rollenkörper ist innen hohl und bildet eine Kammer, die ständig ein entsprechendes Schmiermittel enthält. Die Umdrehung des Rollenkörpers im Verhältnis zu der Welle wird durch Einsetzen eines Wälzlagerpaares, eines Rollenlagers oder eines Kugellagers erreicht, welche die Wirkung eines radialen wie axialen Drucklagers haben. Diese Lager werden in entsprechenden und in die Oberfläche des Hohlraumes des Rollenkörpers eingearbeiteten Sitzen gehalten. Der äussere Ring eines jedes Lagers ist in einen entsprechenden Sitz eingepresst und mit dem Rollenkörper fest verbunden. Entsprechende axiale Blockiermittel wie an der Oberfläche des genannten Hohlraumes vorgesehene Schultern verhin-
dem axiale Verschiebungen der Lager zum Inneren der Rolle hin.
Verschiedene axiale, und mit der Welle verbundene Blockiermittel haben den Zweck, axiale Verschiebungen der Lager in Richtung Aussenbereich der Rolle zu vermeiden. Die Lager sind also axial zwischen den radialen Schultern des Rollenkörpers und zwischen den äusseren Blockiermitteln festgehalten, so dass der Rollenkörper axial von den Lagern blockiert wird.
Die das Schmiermittel nethaltende Kammer ist auf der Seite des freien Endes der Welle durch einen Deckel verschlossen, der durch Schrauben und mit eingesetzten Dichtungen an dem Rollenkörper befestigt ist. In einigen Fällen dient dieser Deckel auch als äusseres Blockiermittel des entsprechenden Lagers.
Auf der Seite des befestigten Endes der Welle ist die Kammer für das Schmiermittel durch eine entsprechende Dichtung verschlossen, die sich zwischen dem entsprechenden Lager und einem ringförmigen Deckel mit einem Schnitt in Form eines "C" oder eines "L" befindet, wobei letzterer durch Stifte oder gleichwertige Mittel an der Welle befestigt ist. So wie die vorliegende Erfindung in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, hat sie das Ziel, die Rollen des oben beschriebenen Typs zu perfektionieren, so dass die Herstellung einfacher und kostensparender erfolgen kann.
Nach der vorliegenden Erfindung erweist sich die Welle als von vereinfachter Konstruktion, da sie aus einem kreisförmigen Zylinder hergestellt ist, in welchen lediglich eine Schulter (oder eine Kehle) an dem zu befestigenden Ende der Welle, eine Kehle für einen Federring an dem freien Ende der Welle und die Sitze für die Lager eingearbeitet sind, zwischen denen sich ein Abshcnitt von leicht geringerem Durchmesser befindet.
Der Rollenkörper sieht keine Bearbeitung durch Spanabhebung an der äusseren Oberfläche vor. An der Oberfläche des axialen Hohlraumes sind Fertigstellarbeiten nur an den Sitzen der Lager und des Verschlussdeckels vorgesehen, was eine spürbare Wirtschaftlichkeit in" der Herstellung mit sich bringt. Der Verschlussdeckel der Kammer des Schmiermittels kann aus einfachem gezogenen Blech sein oder aus einer kreisförmigen flachen Platte bestehen, die auf den Rollenkörper aufgepresst wird, also leicht herzustellen und ohne Befestigunsschrauben anzubringen.
Der Abstandsring, der für eines der Lager vorgesehen werden kann, wird in ausgesprochen einfacher Weise aus einer dünnen und ringförmige gebogenen Stange erhalten und erweist sich ebenfalls ausgesprochen als kostengünstig.
Es sind keine besonderen oder umfangreichen Mittel zur Korrektur der axialen Toleranzen der Bestandteile und zur Einstellung des Axialspiels der Lager erforderlich. Eventuelle Tas-
senfedern sind zu diesem Zweck vorgesehen. Der ringförmige Deckel kann sehr wirtschaftlich aus gezogenem Blech, aus einer Aluminiumlegierung oder aus Kunstharz hergestellt werden. Die Verbindung dieses ringförmigen Dekkels mit der Welle ist eine solche, die als Dichtung für das Öl entlang der Oberflächen der beiderseitigen Verbindung dient. Es werden somit Dichtringe und entsprechende Sitze für diese Ringe vermieden, die in die Welle oder den Deckel eingearbeitet werden müssten.
Die Erfindung wird nachstehend unter Zuhilfenahme der Zeichnungen detaillierter beschrieben, welche die verschiedenen Ausführungsformen darstellen.
Abb. 1 zeigt einen axialen Schnitt einer ersten Ausführungsform;
Abb. 2 zeigt einen axialen Schnitt einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Unter Bezugnahme auf die in Abbildung 1 gezeigte Ausführungsform wird mit (1) der Körper einer Rolle bezeichnet, die drehbar mit einer Welle (2) verbunden ist.
Der Körper (1) ist aus gepresstem Stahl hergestellt und wird aus zwei symmetrisch gleichen Teilen gebildet, die entlang der mittleren Querebene der Symmetrie verschweisst und schliesslich gehärtet sind. An der seitlichen Oberfläche des Rollenkörpers (1) sind zwei zylindrische Bahnen (11) vorgesehen, auf denen die Raupenglieder gleiten. Seitlich dieser beiden Bah-
nen (11) befinden sich zwei äussere Schultern (12), die zwei äussere Ränder beschreiben und dazu dienen, die Raupe zu führen.
Der Rollenkörper (1) ist axial mit einem durchgehenden internen Hohlraum (3) versehen, der die Welle (2) umgibt und auch das freie Ende derselben umschliesst.
Nach den Press-,Schweiss- und Härtungsarbeiten ist keine weitere Bearbeitung der äusseren Oberfläche des Rollenkörpers (1) vorgesehen. An der inneren Oberfläche ist eine Bearbeitung zur Fertigstellung der Sitze (4a) der Lager (4) und des Sitzes (16) des Verschlussdeckels (5) vorgesehen. Zwischen dem Rollenkörper (1) und der Welle (2) ist ein Kegelrollenpaar (4) eingesetzt, das die Aufgabe eines radialen und axialen Drucklagers hat.
Der äussere Ring (5) eines jeden Lagers ist eingepresst oder verklebt, und zwar in dem entsprechenden Sitz (4a), der in die Oberfläche des Hohlraumes (3) in der Nähe der äusseren Kanten des Hohlraumes eingearbeitet und folglich mit dem Körper (1) verbunden ist. Die äusseren Ringe (5) sind axial durch interne Blockiermittel begrenzt, die aus weiteren und in die Oberfläche des axialen Hohlraumes (3) eingearbeiteten Schultern (8) beschrieben werden.
Der innere Ring (6) eines jeden Lagers ist massgerecht auf die Welle (2) aufgezogen, die zum Verhindern von axialen Verschiebungen nach aussen mit einem Paar von äusseren Blockier-
-ί -1 -
mitteln versehen ist. Eines dieser Mittel wird aus einer Schulter (9) gebildet, die i η der Nähe des befestigten Endes der Welle selbst an diese angearbeitet ist, während das zweite äussere Blockiermittel aus einem Federring (14) beschrieben wird, der in eine entsprechende und in die Welle (2) eingearbeitete Kehle eingesetzt ist, und zwar in der Nähe des freien Endes der Welle selbst.
Der Federring (14) ist vorteilhafterweise aus einem Segment einer dünnen und ringförmig gebogenen Stange hergestellt. Zwischen dem Federring (14) und dem inneren Ring (6) des entsprechenden Lagers ist ein Abstandsring (13) von ausgesprochen wirtschaftlicher Herstellung eingesetzt. Er kann vorteilhafterweise aus einem Segment einer dünnen und ringförmig gebogenen Stange hergestellt sein. Die beiden Ringe eines jeden Lagers (4) sind durch die eingesetzten Rollen (7) axial miteinander verbunden, da die Verschiebung des inneren Ringes (6) nach innen im Verhältnis zu dem äusseren Ring (5) verhindert wird. Schliesslich erweist sich der Körper (1) als axial durch die beiden Lager (4) blockiert, welche wiederum durch die äusseren und mit der Welle (2) verbundenen Blockiermittel (9) und (14) axial festgehalten werden.
An der Welle (2) ist ein Endabschnitt (2a) vorgesehen, der fest mit dem Rahmen des Raupenfahrzeugs verbunden wird. Der Abschnitt (2a) trifft auf einen Abschnitt (2b) von leicht ge-
ringerem Durchmesser, mit dem zusammen er die Schulter (9) bildet. In die beiden Enden des Abschnittes (2b) sind durch weitere Bearbeitung ebenfalls Sitze für die inneren Ringe (6) der Lager eingearbeitet. Zwischen den beiden genannten Sitzen kann ein Zwischenabschnitt der Welle von leicht geringerem Durchmesser vorgesehen sein, so dass das Einsetzen der Lager nicht behindert wird.
Zwischen der Oberfläche des axialen Hohlraumes (3) und der Oberfläche des Abschnitets (2b) der Welle (2) wird eine Kammer von grundsätzlich rohrartigem Verlauf beschrieben, in die das Schmiermittel für die Lager (4) eingefüllt wird. Die Lager (4) stehen in ausreichender Weise mit der genannten Kammer in Verbindung, so dass sie ständig geschmiert bleiben.
Die Seite der Kammer, die sich in der Nähe des freien Endes der Welle (2) befindet, ist durch einen kreisförmigen Deckel (15) verschlossen, der eingepresst oder an dem Rollenkörper (1) verklebt wird, und zwar in einem entsprcehenden zylindrischen Sitz (16), der in den äusseren Rand der Oberfläche des Hohlraumes (3) eingearbeitet ist.
Der Deckel (15) hat ein kreisförmiges Profil mit einem axial umgebogenen und dem Inneren der Kammer zugewandten Rand und kann vorteilhafterweise aus gezogenem, metallen Blech hergestellt sein.
Die andere Seite der Kammer für das Schmiermittel ist durch
eine entsprechende Dichtung (17) zwischen dem entsprechenden Lager (4) und einem ringförmigen Deckel (20) verschlossen. Die Dichtung (17) ist vom Typ mit Frontalabdichtung und enthält ein ringförmiges metallenes Element, das an der radialen Oberfläche des äusseren Ringes (5) schleift, und ein Druckelement (19), das dem Element (18) einen axialen Schub liefert. Der ringförmige Deckel (20) hat einen Schnit von einem "L"-förmigen Profil und drückt gegen das Element (18), welches seinerseits das Element (17) gegen das Lager (4) drückt.
Der Deckel (20) ist mit einer mittleren Bohrung versehen, durch die er auf den Abschnitt (2a) der Welle (2) aufgezogen oder auf dieser verklebt wird,' so dass zwischen den beiden miteinander verbundenen Oberflächen der Bohrung und der Welle eine Dichtung für das Schmiermittel entsteht.Ein Durchsickern von Schmiermittel wird somit sei es durch die Dichtungen (17) wie auch durch die Verbindung Deckel (20) - Welle (2) verhindert. Diese Verbindung dient auch dazu, den Deckel (20) an der Welle (2) zu befestigen.
Die Form des Deckels (20) ist ausgesprochen einfach und es kann dieser aus gezogenem Blech, aus einer Aluminiumlegierung oder aus Kunstharz erhalten werden.
Der Deckel (15) sieht eine mittlere Gewindebohrung vor, die durch einen Stopfen (15a) verschlossen ist. Diese Bohrung dient zum Einfüllen des Schmiermittels wie auch als Halt für entspre-
chende, mit Gewinde versehene Mittel, die zum Herausziehen des Deckels (15) aus dem entsprechenden Sitz vorgesehen sind. In Abbildung 2 wird eine Ausführungsform gezeigt, die sich auf eine Rolle bezieht, welche typisch turn Halten von Raupen bestimmt ist, die gegenüber dem Modell in Abbildung 1 ein geringeres Gewicht haben.
Mit (21) wird der Körper der Rolle bezeichnet, welche drehbar mit einer Welle (22) verbunden ist. Der Körper (21) ist aus gepresstem Stahl hergestellt und wird aus einem einzigen Teil gebildet. An der seitlichen Oberfläche des Körpers (21) sind zwei Bahnen (31) vorgesehen, in denen die Glieder der Raupe gleiten. Seitlich dieser Bahnen (31) befinden sich zwei Schultern (32), welche die inneren Ränder zum Führen der Raupe bilden.
Der Körper (21) wird axial von einem inneren durchgehenden Hohlraum (23) durchlaufen, der die Welle (22) umgibt und auch deren freies Ende umschliesst.
Nach den Press- und Härtungsarbeiten sind an der äusseren Oberfläche des Rollenkörpers (21) keine weiteren Bearbeitungen vorgesehen. An der inneren Oberfläche ist eine Bearbeitung zur Fertigstellung der Sitze (24a) der Lager (24) und des Sitzes (36) des Verschlussdeckels (35) vorgesehen. Zwischen dem Körper (21) und der Welle (22) befindet sich ein Kugellagerpaar (24), welches die Aufgabe eines radialen und axialen (begrenzter) Drucklagers hat. Der äussere Ring (25)
eines jeden Lagers ist in einen entsprechenden Sitz (24a) eingepresst oder in diesem verklebt, der in die Oberfläche des Hohlraumes (23) in der Nähe der äusseren Ränder des Hohlraumes selbst eingearbeitet ist, wobei letzterer praktisch mit dem Körper (21) verbunden ist. Die äusseren Ringe (25) sind axial durch interne Blockiermittel begrenzt, die aus ebenso vielen Schultern (28) gebildet werden.und die an die Oberfläche des Hohlraumes (23) angearbeitet sind). Der innere Ring (26) eines jeden Lagers ist massgerecht auf die Welle (22) aufgesetzt, und um diese Ringe an einer axialen Verschiebung nach aussen zu hindern, ist ein Paar von äusseren Blockiermitteln vorgesehen. Eines dieser Mittel wird aus einer Schulter (29) gebildet, die in der Nähe des befestigten Endes der Welle selbst an diese angearbeitet ist, während das andere äussere Blockiermittel aus einem Federring (34) beschrieben wird, der in eine entsprechende und in der Nähe des freien Endes der Welle (2) in diese selbst eingearbeitete Kehle eingesetzt wird. Zwischen dem Federring (34) und dem inneren Ring (26) des entsprechenden Lagers befindet sich ein Paar von Tassenfedern (33), welche die Aufgabe haben, das Spiel der Lager (24) elastisch einzustellen und somit die axialen Bearbeitungstoleranzen der Bestandteile zu korrigieren. Die beiden Ringe eines jeden Lagers (24) sind axial durch eingesetzte Kugeln (27) miteinander verbunden. Somit erweist sich der Körper (21) axial als durch die beiden Lager (24) blockiert
und diese wiederum werden axial durch die beiden äusseren Blockiermittel (29) und (34), die mit der Welle (22) verbunden sind, gehalten.
Die Welle (22) sieht einen Endabschnitt (22a) vor, der fest mit dem Rahmen des Raupenfahrzeugs verbunden ist. Der Abschnitt (22a) trifft auf einen Abschnitt (22b) von leicht geringerem Durchmesser, mit dem zusammen er die Schulter (29) bildet. In die beiden Enden des Abschnittes (22b) sind durch weitere Bearbeitung ebenso viele Sitze für die inneren Ringe (26) eingearbeitet. Zwischen den beiden genannten Sitzen kann ein Zwischenabschnitt der Welle von leicht geringerem Durchmesser vorgesehen werden, um das Einsetzen der Lager (24) nicht zu behindern.
Zwischen der Oberfläche des Hohlraumes (23) und der Oberfläche des Abschnittes (22a) der Welle (22) ist eine Kammer gebildet, in die das Schmiermittel für die Lager (24) eingefüllt wird.
Die Seite der Kammer in der Nähe des freien Endes der Welle (22) ist durch einen kreisförmigen flachen Deckel (35) verschlossen, welcher in den Rollenkörper (21) eingepresst oder mit diesem verklebt wird, und zwar in einem entsprechenden zylindrischen Sitz (36), der sich an dem äusseren Rand der Oberfläche des Hohlraumes (23) befindet. Der Deckel (35) kann vorteilhafterweise aus gestanztem Blech hergestellt sein. Die andere,Seite der Kammer für das Schmiermittel ist durch
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eine entsprechende Dichtung (37) zwischen dem entsprechenden Lager (24) und einem ringförmigen Deckel (40) verschlossen. Die Dichtung (37) ist vom Typ wie in Abbildung 1 dargestellt und enthält ein ringförmiges metallenes Element (38), das an der radialen Oberfläche des äusseren Ringes (25) entlangschleift, sowie ein Druckelement (39). Der ringförmige Deckel (40) hat einen Schnitt von einem "L"-förmigen Profil und drückt gegen das Element (38), welches wiederum das Element (37) gegen das Lager (24) drückt.
Der Deckel (40) ist mit einem mittleren Bundring (41) versehen, der auf den Abschnitt (22b) der Welle (22) zwischen der Schulter (19) und dem inneren Ring (26) des entsprechenden Lager aufgepresst oder verklebt wird. Dieser Bundring (41) hat somit auch die Aufgabe eines Abstandselementes. Der Bundring (41) wird so auf die Welle (22) aufgepresst oder auf dieser verklebt, dass zwischen den miteinander verbundenen Oberflächen des Ringes und der Welle eine Dichtung für das Schmiermittel gebildet und gleichzeitig das Drehen des Ringes verhindert wird.
Die Form des Deckels (40) ist ausgesprochen einfach und es kann dieser aus gezogenem Blech, aus einer Aluminiumlegierung oder aus Kunstharz hergestellt sein.
Nach einer in den Abbildungen nicht dargestellten Ausführungsvariante sind die Schultern (9) oder (29) durch Federringe zum Blockieren ersetzt. In diesem Falle besteht die Welle (2)
-MS-
oder (22) aus einem Zylinder mit gleichbleibendem oder fast gleichbleibendem Durchmesser, der mit zwei Sitzen für den ersten und den zweiten Federring versehen ist. Natürlich können an der betreffenden Erfindung weitere Varianten praktischer Art angebracht werden, ohne dass diese jedoch aus dem Bereich der beanspruchten erfinderischen Idee herausgehen.

Claims (9)

75 987 13. Nov. 1985 ITALTRACTOR MECCANICA I.T.M. S.p.Α., Potenza, Italien Perfektionierte geschmierte Rolle für Raupen an Raupenfahrzeugen, insbesondere eine obere Rolle mit einer überstehend befestigten Welle und Wälzlagern PATENTANSPRÜCHE
1. Perfektionierte, geschmierte Rolle für Raupen an Raupenfahrzeugen, insbesondere eine obere Rolle vom Typ enthaltend eine überstehend befestigte Welle sowie Wälzlager, dadurch gekennzeichnet, dass sie noch wie folgt enthält:
- Eine Welle (2, 22), grundsätzlich mit einer ersten Kehle versehen, um einen ersten Federring (14, 34) aufzunehmen, und zwar an dem freien Ende der Welle (2, 22), und mit einer Schulter (9, 29) oder mit einer zweiten Kehle, um einen zweiten Federring an dem befestigten Ende der Welle (2, 22) aufzunehmen;
- einen von der genannten Welle (2, 22) getragen Körper (1, 21) der Rolle, der mit einem durchgehenden axialen Hohlraum (3, 23) versehen ist, welcher durch ein.'Pressverfahren und ohne weitere Bearbeitung der äusseren Oberfläche erhalten ist;
- ein Paar zwischen die Welle (2, 22) und den Rollenkörper (1, 21) eingesetzte Wälzlagen (4, 24), deren innere Ringe (6, 26) axial direkt oder indirekt von zwei äusseren Blokkiermitteln begrenzt sind, von denen eins durch die genannte Schulter (9, 29) oder den genannten zweiten Federring und das andere durch den genannten ersten Federring (14, 34) gebildet wird, und deren äussere Ringe (5, 25) axial durch Schultern (8, 28) begrenzt werden, die an der Oberfläche des axialen Hohlraums des Rollenkörpers (1, 21) vorgesehen sind;
- eine vordere Dichtung (17, 37) für das Schmiermittel, die sich als Abdeckung des Lagers'.in der Nähe des befestigten Endes der Welle (2, 22) befindet;
- einen ersten ringförmigen Deckel (20, 40) für die genannte Dichtung (17, 37), die fest mit der Welle (2, 22) verbunden ist, so dass zwischen der Oberfläche der eigenen durchgehenden Bohrung und der Oberfläche der Welle (2, 22) eine Abdichtung für das Schmiermittel entsteht;
- einen zweiten ringförmigen Deckel (15, 35), der dazu dient, die Seite der Schmiermittelkammer an dem freien Ende der Welle (2, 22) zu verschliessen, und der auf den Rollenkörper (1, 21) aufgepresst oder an diesem verklebt ist, und zwar in einem zylindrischen Sitz, der in den äusseren Rand der Oberfläche des genannten axialen Hohlraumes eingearbeitet ist.
2. Perfektionierte Rolle nach Patentanspruch 1, dadurch ge-
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kennzeichnet, dass die genannte Welle (2, 22) aus einem kreisförmigen Zylinder besteht, in dessen Oberfläche ausser der genannten Schulter (9, 29) (oder der genannten zweiten Kehle) und der genannten ersten Kehle nur Sitze für die inneren Ringe (6, 26) der Lager sowie ein Zwischenteil zwischen den Sitzen von einem leicht geringeren Durchmesser eingearbeitet sind.
3. Perfektionierte Rolle nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten Federring (14, 34) und dem inneren Ring (6, 26) des entsprechenden Lagers ein Druckring (13) eingesetzt ist, der aus einem Segment einer dünnen und ringförmig gebogenen Stange hergestellt ist.
4. Perfektionierte Rolle nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten Federring (14, 34) und dem inneren Ring (6, 26) des entsprechenden Lagers eine oder mehrere Tellerfedern (33) eingesetzt sind.
5. Perfektionierte Rolle nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der genannte erste Deckel (20, 40) zwischen der Schulter (9, 29) der Welle und dem inneren Ring (6, 26) des entsprechenden Lagers befindet.
6. Perfektionierte Rolle nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte zweite Deckel (35) aus einer flachen, kreisförmigen Scheibe besteht.
7. Perfektionierte Rolle nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte zweite Deckel (15) aus einem
gezogenen Blech erhalten wurde.
8. Perfektionierte Rolle nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte erste Deckel (20, 40) aus einem gezogenen Blech hergestellt ist.
9. Perfektionierte Rolle nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte zweite Deckel (15, 35) eine mittlere Gewindebohrung vorsieht, die normalerweise mit einem Stopfen 15a, 35a) verschlossen ist und sei es zum Einfüllen des Schmiermittels wie auch als Halt für Mittel zum Abnehmen des Deckels selbst dient.
DE19853540312 1984-11-30 1985-11-13 Perfektionierte geschmierte rolle fuer raupen an raupenfahrzeugen, insbesondere eine obere rolle mit einer ueberstehend befestigten welle und waelzlagern Granted DE3540312A1 (de)

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