DE2501256A1 - Kugelgelagerte rolleneinheit, geeignet fuer eine ringspinnmaschine - Google Patents

Kugelgelagerte rolleneinheit, geeignet fuer eine ringspinnmaschine

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DE2501256A1
DE2501256A1 DE19752501256 DE2501256A DE2501256A1 DE 2501256 A1 DE2501256 A1 DE 2501256A1 DE 19752501256 DE19752501256 DE 19752501256 DE 2501256 A DE2501256 A DE 2501256A DE 2501256 A1 DE2501256 A1 DE 2501256A1
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John Michael Noguera
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    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/74Rollers or roller bearings
    • D01H5/76Loose-boss assemblies
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2340/00Apparatus for treating textiles
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH Ο —8 MÖNCHEN 22
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Stetnsdorftrtn.ee 10
Dr. rer. not. W. KÖRBER * {M9> *"*M
Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS
Patentanwälte 14. Januar 1975
John Michael NOGUERA
1 Greville House,
Kinnerton Street
London S.W. 1/England
Patentanmeldung
Kugelgelagerte Rolleneinheit, geeignet für eine Ringspinnmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine kugelgelagerte Rolleneinheit, die für eine Ringspinnmaschine geeignet ist. Spezieller bezieht sie sich auf die von den Kugellagern getragenen Rollen bzw. Zylinder.
Es ist bekannt, bei Ringspinnmaschinen Garnrollen paarweise zu verwenden, wobei ein jedes Paar auf einer gemeinsamen Achse oder Spindel mit Kugellagern gelagert angebracht ist. Eine Rolle befindet sich an oder in Richtung des einen Endes der Achse und die andere Rolle an oder in Richtung des anderen Endes der Achse. Im mittleren Teil der Achse, bezogen auf deren Länge, hat diese ein vergrößertes oder verdicktes Mittelstiick, an dem die zusammengesetzte Einheit in die Ringspinnmaschine einzusetzen ist. Gemäß einer anderen Möglichkeit kann die zusammengesetzte Einheit in einer Ringspinnmaschine auch so angebracht werden, daß sie an den Enden der Achse außerhalb der Rollen bzw. Lager gehalten wird, wobei die Achse durch die Rollen bzw. Lager sich hindurch erstreckt. Um die Kugellager anzubringen bssw. in ihre «weckaäßige Lage zu bringen, sind die Rollen bzw. Zylinder hohl und eine jede ist an ihrem inneren Ende mittels einer Ringdichtung
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verschlossen, die sich auf einer entsprechenden Schulter der Achse befindet bzw. dort angebracht ist. Das äußere Ende der Rolle ist mit einer Dichtung in Form einer Kappe verschlossen, die in ihre Stellung gebracht ist, nachdem die Rolle auf der Achse angebracht worden ist. Das äußere Ende kann auch durch eine Ringdichtung verschlossen sein, sofern die Achse durch das äußere Ende der Rolle hindurchgeht.
Eine jede Rolle (oder Zylinder) läuft auf einem Paar Lager, die axial, bezogen auf die Rolle, im Abstand voneinander angeordnet sind. Die Kugeln dieser Lager laufen in nutenförmigen bzw. vertieften Laufringen oder -rinnen, die in der Achse ausgebildet sind. Die für die Kugeln vorgesehenen äußeren Laufflächen werden durch die inneren Oberflächen der Rollen gebildet. Diese Flächen sind eben bzw. glatt bzw. ohne Vertiefung, so daß die Rollen zum Zusammensetzen der Einheit über die Kugeln geschoben werden können, wobei sich die Kugeln in ihrem jeweiligen Laufring oder -rinne der Achse befinden und wobei die Kugeln durch die Kugelkäfige in ihren Positionen gehalten werden. Obgleich eine solche Anordnung notwendig ist, um die Einheit zusammenzusetzen, liegt aber ein ernster Nachteil vor, der sich aus der Verwendung von glatten Lauf oberflächen ohne Vertiefungen bzw. Rillen ergibt. Ein Nachteil besteht darin, daß die von einem solchen Lager aufnehmbare Last geringer ist, vergleichsweise zu dem Fall, daß das Lager vertiefte bzw. mit Rille versehene innere und äußere Laufringe hat. Das liegt darin, daß eine zu große Last auf der Rolle dazu führt, daß die Kugeln in der äußeren Lauffläche eine Nute bzw. Rille ausarbeiten, woraufhin die Rolle exzentrisch läuft, was nicht zugelassen werden kann.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine hierfür in Frage kommende Konstruktion zu finden, bei der der voranstehend erörtert· lachteil nicht auftritt, bei der aber durch die Form des Lagers einer solchen Einheit da* Problem gelöst ist, daß diese Einheit in einfacher Weise und mit nur geringen Fabrikationskosten zusammengesetzt werden kann.
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Diese Aufgabe wird durch eine wie eingangs angegebene Rolleneinheit, die für eine Ringspinnmaschine geeignet ist, gelöst, die erfindungsgsmaö gekennzeichnet ist durch ein Paar hohler Rollen, die in einem Abet and Toneiaander auf einer gemeinsamen Achse angebracht sind; durch erste Sichtungen, die daxu bestimmt sind, die inneren Enden der hohlen Hollen zu verschließen, wobei die Achse eine derartige Form hat, daß sie die Verschiebung dieser ersten Sichtungen entlang der Achse aus Stellungen zwischen den Rollen und entfernt Ton ihren die Rollen verschließenden Stellungen zuläßt; durch Paare von lagern, die innerhalb einer jeden der Rollen axial, bezogen auf die jeweilige Rolle, im Abstand voneinander angeordnet sind und von denen ein jedes Lager in einem Käfig gehaltene Lagerelemente hat, die jeweils zu einem Anteil von einer inneren Spur bzw. Rille, die auf bzw. in der Achse ausgebildet ist, und von einer äußeren Spur bssw. Rille, die in der inneren Oberfläche der Rolle ausgebildet ist,aufgenommen sind; durch zweite Sichtungen, die dazu dienen, die äußeren Enden der Rollen zu verschließen; dadurch, daß ein jeder der Käfige je eine Tasche fUr jedes der Lagerelemente hat, wobei alle Taschen zu einer gemeinsamen Seite des Lagers offen sind; und dadurch, daß die Konstruktion die Durchführung des Zusajsiensetsens der Einheit derart ermöglicht, daß die ersten Dichtungen auf die Achse geschoben werden, damit sich die Dichtungen zwischen und entfernt von den Rollen befimden, (UB tiejemigen Käfig· auf die Ach·· aufgebracht wer««*, die macmtelfemd nicht (mehr) amf 4er Achs· angebracht wertem ktaatm, tat die Lagexelememte «iner j«i«m Roll« oka« Ktfig im ti· Spuren »sv. Killern *·γ Rollt eimfelsgt wertem umt daß ti· Achse in «ine jede Rolle eingeführt wird, wob·! dies« Lagerelement· ohne Käfig in einem Bündel derart angeordnet sind, daß die Achse exzentrisch in die Rolle eingeführt werden kann, daß die für die Lager einer jeden Rolle vorgesehenen Käfige mit den Lagerelementen dieser Lager zusammen bzw. in Singriff gebracht werden, daß die ersten Dichtungen der Achse in ihre die jeweilig· Roll· verschließende
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Stellung verschoben werden und daß die zweiten Dichtungen auf die äußeren Enden der Rollen in ihre diese Rollen verschließenden Stellungen angebracht werden.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß es äußerst wünschenswert wäre, daß die Kugeln eines jeden Lagers in inneren und äußeren Laufrillen laufen, die beide für die Laufbahnen der Rollen jeweils eine Form haben, daß die Laufrillen die Kugeln zum Teil aufnehmen.
Die Achse kann an zweckmäßigen Stellen mit Nuten zur Aufnahme der erstgenannten Dichtungen, und soweit notwendig auch für die zweiten Dichtungen, versehen sein, womit die Dichtungen in ihren die einzelne Rolle abdichtenden Stellungen gehalten werden. Abgesehen von und abseits solcher Nuten der Laufrillen und eines in der Mitte der Länge der Achse vorgesehenen Mittelstückes, an dem die Einheit in einer Ringspinnmaschine anzubringen ist, kann die Achse durchweg konstanten Durchmesser haben, so daß sie entsprechend einfach herzustellen ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß für eine Einheit, bei der die Rollen in ihren Lauf Stellungen sehr nahe beieinander sind, das voranstehend erwähnte Mittelstück während der Herstellung der Achse weggelassen ist, so daß genügend Raum vorhanden ist, die erstgenannten Dichtungen während des Zusammensetzens der Einheit wegzuverschieben. Nach dem Zusammensetzen, wenn sich die erstgenannten Dichtungen in ihren die Rollen verschließenden Stellungen befinden, wird dann das Mittelstück aus Plastikmaterial auf die Achse aufgespritzt bzw. darauf ausgeformt.
Pur ein besseres Verständnis der Erfindung und um zu zeigen, in welcher Veise die Erfindung in die lat umzusetzen ist, sei nachfolgend auf ein Ausftihrungsbeispiel im Zusammenhang mit der beigefügten Figur verwiesen. Diese zeigt, teilweise in Seitenansicht und teilweise geschnitten eine Rolleneinheit, die für eine Ringspinnmaschine vorgesehen ist.
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Die (Garn-)Rolleneinheit nach der Figur hat ein Paar Rollen 1, die auf einer gemeinsamen Achse 2 an einander entgegengesetzten Enden der Achse angebracht sind· Pur eine jede der Rollen ist ein Abdeckgehäuse 3 vorgesehen, das bei der in der Pigur rechtsseitigen Rolle, die im Schnitt dargestellt ist, weggelassen ist.
Eine jede der Rollen läuft auf einem Paar Lager 4, die axial, bezogen auf die Rolle, voneinander im Abstand sind. Die Kugeln 5 dieser Lager laufen in inneren Rillen 6, die sich auf bzw· in der Achse 2 befinden. Sie laufen in äußeren Rillen 7, die in der inneren Oberfläche der Rolle ausgebildet sind· Eine jede der Kugeln 5 ist teilweise von einer jeden der Rillen 6,7, in der sie läuft, aufgenommen. Die Kugeln 5 eines jeden Lagers sind durch einen Kugelkäfig 8 ihre Rille entlang in Abstand voneinander gehalten. Ein jeder Kugelkäfig hat Vaschen, und zwar je eine für eine jede Kugel, Diese Taschen sind alle zu einer gemeinsamen Seite des Lagers hin offen· Das Innere einer jeden Rolle ist an ihrem inneren Ende mit einer Dichtung 9 und an ihrem äußeren Ende mit einer Kappe 10 verschlossen, die als zweite Dichtung wirksam ist·
Bei einer speziellen Ausgestaltung, wie sie hier beschrieben wird, sind die Taschen eines jeden Käfigs alle in Richtung jeweils zu dem anderen Lager des jeweiligen Paares der Lager offen. Die Taschen werden durch flexible Wände gebildet, die sich biegen bzw, verformen können, um den Kugeln das Eintreten in die Taschen zu ermöglichen. Daraufhin wirken die Wände dahingehend, die jeweilige Kugel in diesen Taschen festzuhalten. Gemäß einer anderen Ausführungsform können die Käfigstaschen alle in entgegengesetzter Richtung offen sein. Gemäß einer weiteren Ausführungsform können die Taschen
mittels steife Wände haben und die Kugeln können/der Dichtung 9 und der Kappe 10 in ihrer Stellung gehalten werden·
Bezogen auf die Länge hat die Achse 1 in der Mitte ein Mittelstück 11, um daran die Einheit in eine Ringspinnmaschine
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aufzunehmen.
Die hier in einer speziellen Ausfiihrungsform beschriebene Einheit wird in der folgenden Weise zusammengesetzt. Zuerst werden die beiden Dichtungen 9 auf die Achse 1 aufgeschoben und dicht bis zu dem Mittelstiick 11 verschoben, so daß die Dichtungen von den Rollen, wenn sich diese in ihren Laufpositionen befinden, gut weit entfernt sind. Als nächstes werden die Kugeln bei bezüglich ihrer Achsen horizontal gehaltenen Rollen, und zwar ohne deren Käfige, in die in den Rollen 4 befindlichen Rillen 7 derart eingelegt, daß die Kugeln entlang dem unteren Anteil einer jeden der Rillen 7 ein Bündel bilden. Die Achse 11 kann, nachdem sich auf ihr bereits die für die innenliegenden Kugellagerkugeln vorgesehenen Käfige befinden, daraufhin, exzentrisch zu den Rollen, in eine jede der Rollen eingeführt werden. Die Käfige für die inneren Kugellagerkugeln werden entlang der Achse in die jeweilige der Rollen hereingebracht. Die Käfige für die außenliegenden Kugellagerkugeln werden in die Rollen von deren äußeren Enden her eingesetzt. Ein jeder der Käfige 8 wird derart auf die Kugeln manövriert, daß eine jede der Kugeln in eine einzelne der Taschen des jeweiligen Käfigs eintritt und darin verbleibt bzw. festgehalten wird. Die Dichtungen 9 werden entlang der Achse 11 in das jeweils innere Ende der Rollen verschoben und es werden die Kappen 10 in ihre Stellung gebracht, um die äußeren Enden der Rollen zu verschließen.
Sofern dies erwünscht ist, kann die Achse mit Nuten versehen sein, um die Dichtungen 9 in ihren die Rollen verschließenden Stellungen aufzunehmen und zu halten.
Wie voranstehend erwähnt, kann, sofern die Einheit eine solche ist, bei der die Rollen 1 einander sehr dicht et «hen, das Mittelst UcIc 11 während der Herstellung der Achse weggelasaan sein, so daß genügend Raum verbleibt, um die Dichtungen 9 während des Zueaanensetzens der Einheit
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verschieben zu können. Nachfolgend wird dann ein Mittelstlick aus Plastikmaterial auf die Achse 1 aufgespritzt, naehde» die Rollen auf der Achse angebracht sind.
Bei einer AusfUhrungeform, bei der die Taschen in aneinander entgegengesetzte Richtung offen sind, wie dies oben erwähnt ist, werden alle Käfige auf die Achse aufgebracht, ehe diese in die Rollen eingeführt werden. Die Käfige werden dann unter Verwendung eines geeigneten Werkzeuges auf die Kugeln manövriert.
Venn eine Einheit in einer wie hier nicht dargestellten Ausführungsform vorgesehen ist, bei der die Achse durch die äußeren Enden der Rollen hindurchgeht, werden die Kappen durch zweite Abdichtungen ersetzt, die gleich den oben beschriebenen ersten Abdichtungen sind. Sofern dies notwendig ist, ist die Achse mit Nuten versehen, um diese zweiten Dichtungen in ihre die Rollen verschließenden Stellungen aufzunehmen und zu halten.
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Claims (8)

  1. -. 8 PATENTANSPRÜCHE
    Kugelgelagerte Rolleneinheit, geeignet für eine Ringspinnmaschine, gekennzeichnet
    durch ein Paar hohler Rollen (1), die in einem Abstand roneinander auf einer gemeinsamen Achse (2) angebracht sind; durch erste Dichtungen (9), die dazu bestimmt sind, die inneren Enden der hohlen Rollen (1) zu verschließen, wobei die Achse (2) eine derartige Form hat, daß sie die Verschiebung dieser ersten Dichtungen (9) entlang der Achse (2) aus Stellungen zwischen den Rollen (1) und entfernt von ihren die Rollen verschließenden Stellungen zuläßt; durch Paare von lagern (4), die innerhalb einer jeden der Rollen (1) axial, bezogen auf die jeweilige Rolle (1), im Abstand voneinander angeordnet sind und von denen ein jedes Lager (4) in einem Käfig (8) gehaltene Lagerelemente (5) hat, die jeweils zu einem Anteil von einer inneren Spur bzw. Rille (6), die auf bzw. in der Achse (1) ausgebildet ist, und von einer äußeren Spur bzw. Rille (7), die in der inneren Oberfläche der Rolle (4) ausgebildet ist, aufgenommen sind; durch zweite Dichtungen (10), die dazu dienen, die äußeren Enden der Rollen (1) zu verschließen; dadurch, daß ein jeder der Käfige (8) je eine Tasche für jedes der Lagerelemente (5) hat, wobei alle Taschen zu einer gemeinsamen Seite des Lagers (4) offen sind; und dadurch, daß die Konstruktion die Durchführung des Zueasunensetzens der Einheit derart ermöglicht, daß die ersten Dichtungen (9) auf die Achse (1) geschoben werden, damit eich die Dichtungen (9) zwischen und entfernt von den Rollen (1) befinden, daß diejenigen Käfige (8) auf die Achse (1) aufgebracht werden, die nachfolgend nicht (mehr) auf der Achse (1) angebracht werden können, daß die Lagerelemente (5) einer jeden Rolle (1) ohne Käfig (8) in die Spuren bzw. Rillen (7) der Rolle (1) eingelegt wsrden und daß die Achse (2) in eine jede Rolle (1) eingeführt wird, wobei diese Lagerelemente (5) ohne Käfig in einem Bündel derart
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    angeordnet sind, daß die Achse (2) exzentrisch in die Rolle (1) eingeführt werden kann, daß die für die Lager (4) einer jeden Rolle (1) vorgesehenen Käfige (8) mit den Lagerelementen (5) dieser Lager (4) zusammen bzw. in Eingriff gebracht werden, daß die ersten Dichtungen (9) entlang der Achse (1) in ihre die jeweilige Rolle (1) verschließende Stellung verschoben werden und daß die zweiten Dichtungen (10) auf die äußeren Enden der Rollen (1) in ihre diese Rollen (1) verschließenden Stellungen angebracht werden.
  2. 2. Kugelgelagerte Rolleneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (2) mit Nuten zur Aufnahme der ersten Dichtungen (9) versehen ist, wobei diese Dichtungen (9) in diesen Nuten in ihren die Rollen (1) verschließenden Stellungen sind, daß die Achse (2) auf ihrer Länge ein verstärktes bzw. vergrößertes Mittelstück (11) hat, um die Einheit daran in einer Ringspinnmaschine aufzunehmen, und daß die Achse (2) sonst konstanten Durchmesser, ausgenommen die Rillen (6), hat.
  3. 3. Kugelgelagerte Rolleneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (2) mit Nuten versehen ist für die Aufnahme der ersten Dichtungen (9) und zweiter Dichtungen, wobei sich diese Dichtungen in den Nuten' in ihren die Rollen (1) verschließenden Stellungen befinden und in den Nuten in ihren Stellungen gehalten werden, daß die Achse (2) auf ihrer Länge ein verstärktes bzw. vergrößertes Mittelsttick (11) hat, um die Einheit daran in einer Ringspinnmaschine aufzunehmen, und daß die Achse (2) sonst konstanten Durchmesser, ausgenommen für die Rillen (6), hat.
  4. 4. Kugelgelagerte Rolleneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (2) ein verstärktes bzw· vergrößertes Mittelstück (11) hat, um die Einheit daran in einer Ringspinnmaschine aufzunehmen, wobei dieses Mittelstüok (11) Plastikmaterial isb, das auf die Achse (2) auf geformt bzw.
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    - ίο -
    aufgespritzt ist.
  5. 5· Kugelgelagerte Rolleneinheit nach einem der Ansprüohe 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß für ein jedes Paar der Lager (4) die Taschen eines jeden Käfigs (8) alle in Richtung (jeweils) zum anderen Lager (4) des Paares der Lager (4) offen sind.
  6. 6. Kugelgelagerte Rolleneinheit nach einem der Ansprüche 1 "bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Paar der Lager (4) die Taschen eines jeden Käfigs (8) alle (jeweils) in Richtung weg von dem anderen Lager (4) des Paares der Lager (4) offen sind.
  7. 7. Kugelgelagerte Rolleneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen eines jeden Käfigs (8) durch flexible Wände gebildet werden, die biegsam sind, um den Kugeln (5) das Eintreten in die Taschen zu ermöglichen und um danach die Kugeln (5) in den Taschen zu halten.
  8. 8. Kugelgelagerte Rolleneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen eines jeden Käfigs (8) steife Wände haben und daß die Kugeln (5) mittels der Dichtungen (9*10) in ihrer jeweiligen Stellung in den Taschen gehalten werden.
    Defr Pak;
    5 09829/0896
DE19752501256 1974-01-14 1975-01-14 Kugelgelagerte rolleneinheit, geeignet fuer eine ringspinnmaschine Withdrawn DE2501256A1 (de)

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