DE2125402A1 - Taschenkafig fur Walzlager - Google Patents
Taschenkafig fur WalzlagerInfo
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- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/30—Parts of ball or roller bearings
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- F16C33/4623—Massive or moulded cages having cage pockets surrounding the rollers, e.g. machined window cages formed as one-piece cages, i.e. monoblock cages
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Description
Patentanwälta 21-25402
Dipl. Ing. F. Weickmann, η
RIV-SKP OPi1IOIME DI VILLAR Dipl. Ing. H. Weickmann, Dipl. Phys. Dr. K. Fincke
PEROSA S. ρ. A. Qipl. Ing. F. A. Weickmann, Dipl. Cham. B. Huber
Via Mazzini 51 8 München 27' MShlstr- 21
Turin, Italien
Die Erfindung betrifft einen einteiligen Tascherikäfig für Rollen- oder
Nadellager mit sich zu beiden Seiten des Teilkreises erstreckenden Räumen für die Aufnahme der Wälzkörper.
Ein derartiger Käfig ist durch das deutsche Patent 9o8 436 bekanntgeworden.
Dieses Patent hat ein Verfahren zum Herstellen von Rollenlagerkäfigen zum
Gegenstand, die aus Stirnringen mit diese verbindenden Stegen bestehen.
Diese bekannte Konstruktion hat jedoch den Nachteil, daß die Rollen im Käfig nur in einer radialen Richtung gehalten werden. Außerdem ist eine
Verwendung des bekannten Käfigs für Nadelhülsen aus diesem Grunde nicht
möglich. Eine Ausführung dieses Käfigs aus Blech oder dergleichen ist nicht
vorgesehen.
Weiter ist im*italienischen Patent 579 728, insbesondere durch die Figuren
12 bis 16, ein Wälzlagerkäfig beschrieben und dargestellt, der gattungsmäßig
dem die Erfindung betreffenden Käfig entspricht. Aber auch der Käfig gemäß
dem genannten italienischen Patent hat den Nachteil, daß die Wälzkörper nur in einer radialen Richtung gehalten werden, während sie in nicht eingebautem
Zustand in der anderen Richtung aus den Taschen herausfallen. Dadurch wird
der Einbau dieses Käfigs mit den Rollen zwischen die Lagerringe erschwert. Ein weiterer Nachteil besteht in der verhältnismäßig komplizierten Form des
Käfigs, dessen Stirnringe in zwei zueinander versetzten Ebenen liegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile bekannter Käfigkonstruktionen
zu vermeiden und einen Taschenkäfig für zylindrische Wälz-
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körper zu' schaffen, der die Rollen oder Nadeln in beiden radialen Richtungen
hält, so daß er auch für Nadelkränze verwendet werden kann. Außerdem soll eine einfache und billige Herstellung möglieh sein, so daß eine wirtschaftliche
Serienfertigung durchzuführen ist. Schließlich soll der Käfig geringes Gewicht aufweisen und dabei trotzdem die nötige Steifigkeit besitzen.
Diese Aufgabe wird bei einem einteiligen Taschenkäfig für Rollen- oder
Nadellager der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Räume zum Halten und Führen der Wälzkörper nach einer Seite des Teilkreises durch
Fenster, die schmaler sind als der Durchmesser der Wälzkörper, und nach
der anderen Seite des Teilkreises durch sich in Umfangsrichtung erstreckende
VorsprÜnge begrenzt sind.
Durch diese erfindungsgemäße Ausführung ist sichergestellt, daß die Wälzkörper
nach beiden radialen Richtungen gehalten werden, so daß eine einfache
Handhabung des Käfigs mit den bereits montierten Nadeln oder Rollen beim Transport und beim Einbau möglich ist.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung können die Fenster innerhalb oder außerhalb
des Teilkreises angeordnet sein oder auch nach Art eines Mäanders abwechselnd innerhalb und außerhalb des Teilkreises liegen. Bei der zuletzt
genannten Ausführung ist in vorteilhafter Weise eine Fertigung des Käfigs
aus Blech möglich, wodurch, ein geringes Gewicht und niedrige Fertigungskosten
zu erreichen sind.
P Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich in der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die in den Zeichnungen dargestellt sind. Diese zeigen in:
Figur 1 die Ansicht eines erfindungsgemäßen Käfigs in Blechausführung,
Figur 2 die Ansicht einer weiteren Ausführung als Massivkäfig,
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Figur 3 eine Variante der in Figur 2 gezeigten Konstruktion,
Figur 4 eine Variante der in Figur 1 gezeigten Konstruktion in Massivausführung,
Figur 5 einen Querschnitt gemäß der Linie V-V der Figur 2,
Figur 6 einen Querschnitt gemäß der Linie VI-VI der Figur 3,
Figur 7 einen Längsschnitt gemäß der Linie VII-VH der Figur 6
in etwas abgewandelter Ausführung,
Figur 8 eine Draufsicht auf einen Teil des in den Figuren 3
und 6 dargestellten Käfigs in einer weiter abgewandelten
Ausführung,
Figur 9 einen Längsschnitt gemäß der Linie IX-IX der Figur 8, Figur Io einen Längsschnitt gemäß der Linie X-X der Figur 8 und
Figur 11 eine Variante der in Figur 9 dargestellten Konstruktion.
Der in Figur 1 dargestellte Käfig 1 besteht aus einem Blechformteil. Die Räume
A und B zum Halten und Führen der Wälzkörper erstrecken sich zu beiden Seiten des Teilkreises C. Der Käfig ist jiach Art eines Mäanders geformt, so daß jeweils
ein Flächenabschnitt 2 außerhalb des Teilkreises C mit einem Flächenabschnitt
J) innerhalb des Teilkreises C abwechselt. Die Flächenabschnitte 2
sind mit den Flächenabschnitten 3 jeweils durch Seitenwände 5 verbunden.
Diese Seitenwände 5 sind dabei so geneigt, daß an der Verbindung der Seitenwände
5 mit den Flächenabschnitten 2 bzw. j5 Vorsprünge 4 entstehen, Die Vorsprünge
4 begrenzen die Räume A radial nach außen und die Räume B radial nach innen. Der Abstand zweier gegenüberliegender Vorsprünge 4 ist kleiner
als der Durchmesser der später in den Räumen A und B aufgenommenen Rollen
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oder Nadeln, so daß diese durch die Vorsprünge 4 in einer radialen Richtung
gehalten werden.
In die Flächenabschnitte 2 und 3 sind rechteckige Fenster 6 und J eingearbeitet,
die etwas schmaler sind als der Durchmesser und etwas langer als
die Länge der später zu montierenden Wälzkörper. Durch diese Ausbildung der
Fenster 6 und 7 werden die Wälzkörper auch zu anderen radialen Richtung
hin gehalten.
Der beschriebene und dargestellte, erfindungsgemäße Käfig 1 läßt sich in
einfacher Weise aus einem zylindrischen oder auch ebenen Blechteil durch Prägen und anschließendes Einstanzen der Fenster 6 und 7 herstellen. Die
Rollen oder Nadeln können nach Fertigstellen des Käfigs 1 eingeschnappt werden.
Der in den Figuren 2 und 5 dargestellte Käfig la ist massiv ausgeführt. Die
Fenster 7 sind innerhalb des Teilkreises C angeordnet und haben dieselben Maße in Bezug auf die Wälzkörper 8 wie die in Figur 1 gezeigten Fenster
und 7· Die Räume A für die Aufnahme der Wälzkörper 8 sind durch zwischen
den Fenstern 7 verlaufende Stege 9 seitlich begrenzt. Die Stege 9 sind im Querschnitt T-förmig gestaltetj die Querstücke dieser T-förmig ausgebildeten
Stege 9 liegen außerhalb des Teilkreises C und bilden Vorsprünge lo, die
die einzuschnappenden Wälzkörper 8 radial nach außen hin halten. Der Bohrungsund
Manteldurchmesser des Käfigs la ist so gewählt, daß die Wälzkörper 8 in radialer Richtung sowohl nach innen als auch nach außen aus dem Käfig la herausragen
und so mit den entsprechenden Innen- und Außenlaufbahnen Kontakt haben.
Der in den Figuren 5 und 6 dargestellte Käfig 1 b unterscheidet sich vom
Käfig la nach den Figuren 2 und 5 lediglich dadurch, daß die Fenster 6
außerhalb des Teilkreises C und die Vorsprünge 12 an den T-förmig gestalteten
Stegen 11 innerhalb des Teilkreises C liegen.
Der in Figur 4 gezeigte Käfig Ic ist eine Kombination der Käfige la und Ib
sowie die Massiv-Version des Käfigs 1 (Figur l). Beim Käfig Ic liegen die
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Fenster 6 und 7 nach Art eines Mäanders abwechselnd innerhalb und außerhalb
des Teilkreises C, wodurch dieser Käfig Ic in Umfangsrichtung elastischer
ist als die Käfige la und Ib.
Für die Herstellung der massiv ausgeführten Käfige la, Ib und Ic kommen
mehrere Möglichkeiten in Betracht. So können diese Käfige beispielsweise
aus einem gezogenen Massivteil hergestellt werden, das bereits die Profi-"lierung
des endgültigen Käfigs la, Ib oder Ic aufweist. Von einem derart
gestalteten, rohrförmigen Teil müssen nur noch die Käfige abgelängt und die
Fenster 6, 7 eingestanzt werden. Die Wälzkörper 8 werden in einem folgenden
Montageschritt in die Räume A bzw. B eingeschnappt.
Es ist andererseits auch möglich, den Käfig la, Ib oder Ic durch spanabhebende
Bearbeitung eines Massivteils herzustellen. Dabei ist auch eine in Figur dargestellte Variante des in den Figuren 3 und 6 dargestellten Käfigs Ib
möglich. Von den Stegen 11 werden die stirnseitigen Enden bohrungsseitig so abgedreht, daß an den Stirnseiten Aussparungen 13 entstehen. Die übrigbleibenden
Abschnitte l4 werden anschließend um 9°° nach innen abgewinkelt,
so daß die Räume B an den Stirnseiten des Käfigs Ib durch Borde Ik1 abgeschlossen
sind. Durch diese Konstruktion ist der Käfig Ib gegenüber dem in
den Figuren 3 und 6 gezeigten Käfig Ib steifer. Selbstverständlich ist eine
solche Ausführung auch bei dem Käfig la möglich.
Eine dritte Herstellungsmöglichkeit besteht darin, daß die Massivkäfige la,
Ib und Ic durch Sintern gefertigt werden. In diesem Fall kann einer der beiden
Borde lV bereits während des Sinterns gefertigt werden, während der
andere nach dem Sintern van 9o° nach innen abgewinkelt wird.
In den Figuren 8 bis 11 sind schließlich Varianten des Käfigs la bzw. Ib
skizziert. Wie insbesondere aus Figur Io hervorgeht, können die Stege 11
des Käfigs Ib im Mittelteil durch Ausnehmungen 15 unterbrochen sein, wodurch
der Käfig Ib besonders leicht wird. Für viele Anwendungszwecke ist
es ausreichend, die wälzkörper nur an den Enden zu führen und zu halten.
Die Ausnehmungen 15 können in einfacher Weise durch Drehen hergestellt
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werden. Die in den Figuren 8 bis Io gezeigten Formen sind Varianten des
in den Figuren J5 und 6 dargestellten Käfigs Ib; die dem Käfig la entsprechende
Variante zeigt Figur 11.
Durch die Erfindung ist ein Käfig geschaffen worden, der eine sichere Führung
und ein Halten der Wälzkörper in beiden radialen Riohtungen gestattet.
Der Käfig gemäß der Erfindung ist auf die verschiedensten Arten in einfacher
Weise herzustellen. Es sind sowohl Massivausfiihrungen als auch HLech-
oder Kunststoffkäfige möglich, so daß er für die verschiedensten Anwendungszwecke
in Betracht kommt. Trotz seiner leichten und raumsparenden Konstruktion ist er doch außerordentlich steif und robust.
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Claims (6)
1.(Einteiliger Taschenkäfig für Rollen- oder Nadellager mit sich zu beiden
—' Seiten des Teilkreises erstreckenden Räumen für die Aufnahme der Wälzkörper,
dadurch gekennzeichnet, daß die Räume (A, B) zum Halten und Führen der Wälzkörper (8) nach einer Seite des Teilkreises (C) durch
Fenster (6, 7)* die schmaler sind als der Durchmesser der Wälzkörper (8),
und nach der anderen Seite des Teilkreises (C) durch sich in Unifangsrichtung erstreckende Vorsprünge (4, lo, 12) begrenzt sind.
2. Käfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Fenster (6, 7)
einer Seite des Teilkreises (C) angeordnet sind und die Vorsprünge (lo, 12) auf der gegenüberliegenden Seite des Teilkreises (C) durch die Querstücke
von im Querschnitt T-förmig ausgebildeten und jeweils zwischen den Penstern
(6, 7) liegenden Stegen (9* H) gebildet werden.
J). Käfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fenster (6, 7) nach
Art eines Mäanders abwechselnd innerhalb und außerhalb des Teilkreises (C) liegen.
4. Käfig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Räume (A, B) an den Stirnseiten des Käfigs (la, Ib, Ic) durch
Borde (l4') abgeschlossen sind.
5. Käfig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stege (9, 11), in axialer Richtung gesehen, in ihrem Mittelteil durch Ausnehmungen (15) unterbrochen sind.
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6. Käfig nach Anspruch j5 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus
einem dünnwandigen Werkstoff besteht.
7· Käfig nach Anspruoh 6, dadurch gekennzeichnet, daß die VorsprUnge (4)
durch Kröpfungen im Werkstoff gebildet sind.
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