DE2120905A1 - Längsführungslager - Google Patents

Längsführungslager

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DE2120905A1
DE2120905A1 DE19712120905 DE2120905A DE2120905A1 DE 2120905 A1 DE2120905 A1 DE 2120905A1 DE 19712120905 DE19712120905 DE 19712120905 DE 2120905 A DE2120905 A DE 2120905A DE 2120905 A1 DE2120905 A1 DE 2120905A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/04Ball or roller bearings
    • F16C29/06Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load
    • F16C29/068Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with the bearing body fully encircling the guide rail or track
    • F16C29/0683Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with the bearing body fully encircling the guide rail or track the bearing body encircles a rail or rod of circular cross-section, i.e. the linear bearing is not suited to transmit torque
    • F16C29/0685Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with the bearing body fully encircling the guide rail or track the bearing body encircles a rail or rod of circular cross-section, i.e. the linear bearing is not suited to transmit torque with balls
    • F16C29/0688Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with the bearing body fully encircling the guide rail or track the bearing body encircles a rail or rod of circular cross-section, i.e. the linear bearing is not suited to transmit torque with balls whereby a sleeve surrounds the circulating balls and thicker part of the sleeve form the load bearing tracks

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Wälzlager und insbesondere auf Längsführungs-Wälzlager. Läng«führungs-Wälzlager sind an sich bekannt. Ein übliches Verfahren zur Herstellung der Lager besteht darin, einen abwechselnd gestalteten Metallstreifen herzustellen, der alo Kugelführung und Kuge!halterung dient. Der Streifen wird dann zu einem gespaltenen Ring geformt und dieser Ring um eine'Welle herum aufgenommen, wobei Kugeln zwischen der Welle und dem Halte rungar ing eingeschlossen sind. Ein derartiger Aufbau ist in der US-Patentschrift 2 509 749 beschrieben. Es ist auch bereits bekannt, eine Anzahl von Metallstreifen vorzusehen, die innerhalb einer zylindrischen Bohrung in einem Gehäuse angeordnet werden. Es wird hierzu auf die US-Patentschrift 2 503 009 verwiesen. Diese .beiden bekannten Arbeitsweisen wurden kombiniert, um einen kontinuierlichen, streifunförmigen Kugelkäfig zu bilden, der von eiiiem Gehäuse aufgenommen wird. Siehe US-Patentschrift 2 628 135.
Bei den meisten bekannten Langsführungslagern weist der Kugelkäfig eine Anzahl von LHngssohlitzen auf, die eine Breite haben, die geringer alü der Kugeldurohmesser ist, Radial außerhalb dieser Schlitze liegt ein nach innen
versetzter
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versetzter radial abgeflachter Bereich des Gehäuses, der dann die Kugeln berührt, um diese durch die Längsschlitze des Käfigs in Anlage gegen die Welle zu drücken. In Umfangsrichtung im Abstand von den geschlitzten Bereichen aind Aussparungen im Käfig vorgesehen, die als Kugelrücklauf w,ege dienen und die radial innerhalb der Abschnitte des Gehäuses liegen, die nicht abgeflacht sind und dadurch ergibt sich e.in größeres radiales Spiel.
Es ist ferner bekannt, ein Gehäuse mit veränderlicher Dicke anstatt ein Gehäuse mit abgeflachtem Bereiche vorzusehen. Bs wird hierzu auf die US-Patentschrift 5 005 665 verwiesen. Wenn ein derartiges Gehäuse vorgesehen ist, so wei9en die inneren Wandungen dieses Gehäuses eine gewellte Umfangsbahn auf. Zum Lagern muß der Käfig" in Umfangsrichtung in fluchtender Lage mit dieser wellenförmigen Bahn gehalten werden, so daß die radial dicksten Abschnitte des Gehäuses über den geschlitzten Abschnitten des Käfigs liegen» Eine axiale Bewegung des Käfigs innerhalb des Gehäuses muß weiterhin verhindert werden, um den Käfig im Gehäuse zu halten. Ein Herausbewegen des Käfigs aus dem Gehäuse hätte zur Folge, daß die Kugeln aus dem Käfig herausfallen könnten.
Eine radiale und axiale Stabilität wurde manchmal durch eine Verwendung von integralen Endnasen erzielt, die Zungen aufweisen, die den Nuten des Gehäuses entsprechen, wie es in der US-Patentschrift 2 452 117 beschrieben wird. Es können sich jedoch auch Schrauben durch das Gehäuse und den Kugelkäfig hindurch erstrecken, wie dies bei der Vorrichtung nach der US-Patentschrift 2 576 269 der Fall ist.
Durch die Erfindung werden die Fachteile der bekannten Lager ausgeschaltet und es werden Einrichtungen geschaffen, die eine axiale Bewegung und eine radiale Drehung des Kugelkäfigs verhindern, ohne daß es erforderlich ist, inte- ,
grale 209812/0875 .
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grale oder angebrachte Endkappen oder Endnasen vorzusehen oder Befestigmigsraittel, wie beispielsweise Schrauben oder Verriegelungszapfen, die sich lösen können, Erfindungsgemäß wird ein gezogenes oder ein extrudiertes Gehäuse verwendet, welches- eine sich verändernde Dickenabmessung aufweist, um eine Anzahl von in umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Längslagerstege zu schaffen, die durch Rückführungsbahnen mit vergrößertem Radius voneinander getrennt sind.
Die Radiusänderungen erstrecken sich über die gecamte Iiänge des Gehäuses und dadurch werden Herstel lungskosten des Gehäuses verringert. Der Kugelkäfig ist ein Me tall s tr e if on ■, der einen ebenen Mittelabschnitt aufweist, in dem die Kugel·? lauf bahnen ausgebildet sind» Der Mittelabschnitt ist an jt>den Ende durch einen Abschnitt mit sich verändernder Konfiguration begrenzt, der eine gewellte Bahn bildet? und der in einem nach außen umgebogenen Plansch arc Ende des Käfigs ausläuft. Wenn dieser Käfig zu einem gespaltenen Rohr geformt ist, so entsprechen die V/e llung en der Endabsclmitte den Viellungen von veränderlicher Dicke des Gehäuses, um den Käfig gegen eine Drehung zu verriegeln} während der Plansch in eine Nute neben den axialen Enden des Gehäuses einschnappen kann, um den Käfig gegen eine axiale Bewegung su verriegeln« Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform können am Käfig die Plansche fortgelassen sein und dieser Käfig kann in seiner Betriebslage mittels eines Sprengringes gehalten v/erden oder dieser Käfig kann Pederfinger auf v/eisen, die in die Haltermigsnute einschnappen.
Es ist ein Ziel der Erfindung, ein verbenaertea längsführungs-Wälzlager zu schaffen.
Ein spezielles Ziel dor Erfindung ist es, ein längsführungi'/älzlager zu schaffen, welches ein Gehäuυe mit einem inne--
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ren Umfang mit veränderlichem Radius aufweist, wobei dieses. Gehäuse einen Kugelkäfig in Form eines gespaltenen Rohrea aufnimmt, der einen Abschnitt mit einem äußeren Umfang aufweist, der einen veränderlichen Radius hat und der in den inneren Umfang des Gehäuses hineinpaßt.
Ferner ist es Ziel der Erfindung, ein Längsführungs-Wälz-. lager zu schaffen, welches ein im wesentlichen rohrförmiges . 'Gehäuse mit einem gewellten inneren Umfang aufweist, durch den in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Abschnitte gebildet werden, die einmal die/ Kugeln beaufschlagen und sum anderen Mal einen Rücklaufweg bilden, wobei ein Kugelkäfig vorgesehen ist, der einen mittleren Abschnitt mit Kugellaufbahnen aufweist und Randabschnitte an jedem Ende der Kugellaufbahnen, die radiale Wellungeii haben, die so bemessen sind, daß sie in die Wellimgen des inneren Umfanges des Gehäuses hineinpassen, uin eine Drehung des Käfigs im Gehäuse zu verhindern.
Ferner ist es Ziel der Erfindung, ein Längsführungs-Wälzlager zu schaffen, welches ein Gehäuse mit radialen Nuten an jedem Ende aufweist und einen Kugelkäfig mit einem nach außen umgebogenen Flansch an jedem Ende, der so bemessen ist, daß der Flansch in den Nuten aufgenommen wird, um eine axiale Bewegung zu begrenzen«
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein Längsführungslager zu schaffen, welches ein rohrförmiges Gehäuse aufweist, das innere radiale Enden an jedem Ende hat und einen Kugelkäfig, der von dem Gehäuse aufgenommen wird und der Federfinger an jedem Ende, hat, die in die JMuten einrasten können, um eine axiale Verschiebung des Käfigs gegenüber dem Gehäuse zu verhindern.
Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung sollen
in
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in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittänsicht eines Längsführungs-Wälzlagers nach der Erfindung, welches auf einer Welle angeordnet ist,
eine Schnittansicht der Fig. 1,. genommen längs der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Käfigstreifen vor dessen Zusammenrollung,
Fig. 4 eine Teilschnittansicht in vergrößertem Maßstabe . eines extrudierten Gehäuses,
Fig. 5 eine Endansicht des gerollten Käfigs,
Fig. 6 eine Endansicht eines Gehäuses, -welches auf einem .Kern geformt ist, wobei durch gestrichelte Linien das Material gekennzeichnet ist, das durch Schleifen abgetragen ist,
Fig. 7 eine Endansicht eines Gehäuses, welches durch Ziehen hergestellt i3t, wobei gestrichelt das Material gezeigt ist, das während der Herstellung entfernt wurde,
Fig. S eine Schnittansicht einer abgeänderten Ausführungsform mit einem Sprengring,
Fig. 9 eine Endansicht einer anderen Ausführungsform des Käfigs,
Fig. 10 eine Teilschnittansicht des Endes des Gehäuses und des Käfigs, wobei eine weitere abgeänderte Ausführungaform gezeigt ist,
Fig. 11 eine Te.ilschnitta.naicht einer weiteren Ausführungs-· form der Erfindung und
Fig.12 eine weitere Ausi'Uhrungsform des Gehäuses, welches au3 einem gerollten oder gewalzten Blechmaterial hergestellt ist.
In 209812/0875 bad original
In fig-, 1 ist daa Längsführungs-Wälzlager 10 nach der Er- "-findung dargestellt, welches um eine W.'elle 11 herum angeordnet ist-*- Daa lager 10.besteht aus einem Gehäuse 12, einem Käfig 13 und einer Anzahl von Lagerkugeln 14.
Wie Fig. 2 zeigt, ist daa Gehäuse 12 ein zylindrisches Bohr oder eine Hülse, welches einen Außenumfang 15 mit konstantem Durchmesser und einen Innenumfang 16 mit sich veränderndem Durchmesser aufweist. Der innere Umfang 16 weist eine Anzahl von in TJmfangsrichtung im Abstand' voneinander angeordneten Kugelbelastungsstegen 17 auf, die sich über die axiale Länge des Gehäuses 12 hinweger strecken. Die Kugelbelastungsstege 17 weisen innere Umfange auf, die im wesentlichen glatt sind oder die längs eines Radius ausgebildet sind. Die Kugelbelastungsstege 17 sind in Umfangsrichtung durch Kugelrüokführungsbahnbereiche 18 getrennt, die einen vergrößerten Durchmesser aufweisen· Die abwechselnden Belastungsstege 17 und Rückführungsbahnbereiche 18 bilden einen gewellten inneren Umfang 16 des Gehäuses 12. Die Wellungen erstrecken sich über die gesamte Länge des Gehäuses.
Im Pail des in Fig. 2 dargestellten Gehäuses kann das Gehäuse 12 extrudiert sein, um einen, konstanten äußeren Umfang 15 auszubilden und um den gewünschten gewellten inneren Umfang 16 zu erhalten. In diesem Fall kann das Gehäuse aus einem nichtmetallischen Material bestehen oder es kann sich um ein Gehäuse aus einem extrudiertem Metall handeln» Das Extrudierverfahren vermindert die erforderliche Bearbeitung zur Herstellung des Gehäuses und erlaubt die Ausbildung der ilachen Stege 17.
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform des Gehäuses und dies wird in der Weise hergestellt, daß in Umfangsrichtung Gehäusematerial um einenDorn herum abgetragen wird. Der nicht dargestellte Dorn oder Kern hat eine äußere Konfiguration, die der gewünschten inneren Konfiguration des Gehäuses 209812/0875 ~ ".
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häuses entspricht und das Gehäuse wird.um den Dorn herum reduziert und zwar durch ein Pressen oder Drücken, um einen inneren Umfang zu erzeugen, der die Lagerstege 17a und die Rücklauf räume 16a aufweist, die dem äußeren Umfang des Bornes oder Kernes entsprechen» Das Verwenden des Domes mit einem Drücken bewirkt ein Kaltfließen des Materials des Gehäuses 12a und dies führt zu einem Umfang 15a mit einem konstanten Durchmesser. Ein Pressen des Gehäuses tun den Dorn herum, insbesondere in einem Schmiedegesenk führt zu einer inneren Konfiguration, die der äußeren Konfiguration des Dornes entspricht und es ergibt sich ein nicht kreisförmiger äußerer Durchmesser, der erhabene Abschnitte 20 aufweist. Diese Abschnitte können durch eine Nachbearbeitung entfernt werden, um einen äußeren Umfang mit einem konstanten Durchmesser zu erzielen, was für Einbauzwecke erwünscht ist.
Fig. 7 zeigt eine dritte Ausführungsform des Gehäuses. Das Gehäuse 12b ist ursprünglich als zylindrisches Rohr ausgebildet und weist eine konstante Wandungsdicke mit einem zylindrischen äußeren Umfang 15b auf. Danach werden die Abschnitte 21 des Materials des ursprünglichen inneren Umfangs 22 entfernt, beispielsweise durchs einen Ziehvorgang und es wird ein innerer Umfang geschaffen, an dem Kugelbelastungsstege 17b und Kugelrücklaufbereiche 16b abwechseln. ·
Fig. 12 zeigt ein abgeändertes Gehäuse 12b, welches aus gerolltem Blechmaterial mit Stoßkanten 70 gebildet ist. Das gerollte Blechmaterial ist gewellt, um die abwechselnden Stege 17d und Rücklauf räume 16d auszubilden* Bei dieser Ausführungsform können die Stoßfußen geschweißt sein. Wenn dieses Gehäuse in einer speziellen Einrichtung montiert ist, können die Stoßkanten in Stoßanlage gegeneinander verbleiben, wobei die spezielle Einrichtung dann diese .
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■ ae Stoßkanten gegeneinander andrückt. Bei dieser Axisführungsform ist der äußere Durchmesser nicht kreisförmig, •wie "bei den anderen Aus führungs bei spielen. Bs handelt sich hierbei lediglich um eine spezielle Ausführungsform und falls eine andere Montage erwünscht ist, kann dieser Umfang kreisförmig gemacht -werden, und zwar durch eine Bearbeitung, wie sie in Fig. 6 dargestellt ist.
-. Wie Pig« 4 zeigt, kann es erwünscht, in Sehnenrichtung • ■ flache Kugelstege 17c zur Verfügung zu haben als radiale
flache Stege und derartige Stege können entweder durch P eine Verwendung von entsprechend geformten Kernen oder Extrudierformen im Fall der Gehäuse 12 und 12a hergestellt werden oder durch eine entsprechende Bearbeitung beim Ziehen oder Räumen wie im Falle des Gehäuses 12c. Es sei bemerkt, daß auch eine besondere Bearbeitung verwendet werden kann, um die in Sehnenr-ichtung flachen SJ-'ege zu erzeugen und zwar bei den Gehäusen 12 oder 12a.
Der Kugelkäfig 13 besteht vorzugsweise aus einem Blechmetallstreifen, der eine Breite hat,-die etwas kleiner ist . als die axiale Länge des Gehäuses. Der Mittelabschnitt 25 des Käfigs weist eine Anzahl von eingedrückten ovalen Kufe gellaufbahnen 26 auf, wobei sich die Hauptachse des Ovals über die Breite des Streifens erstreckt. Das Oval iat in zwei Längsbahnen 27 und" 28 unterteilt, die durch einen U-fb'rmigen Umlauf weg 29 an jedem Ende m iteinander verbunden sind. Die Kugellaufbahn 28 wird ursprünglich tiefer . ausgebildet als die Kugellaufbahn 27 und weist einen Bodenabschnitt, 30 auf, der ausgeschnitten ist, damit ein Teil der Kugeln in dieser Laufbahn sich durch diesen Ausschnitt hindurcherstreckt, wie es in Fig. 4 .gezeigt ist. Der ausgeschnittene Abschnitt erstreckt sich teilweise in Endlaufbahnen 29 hinein, die eine schräg verlaufende Tiefe aufweisen, die sich von der relativ flachen Laufbahn
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zur tieferen Laufbahn 28 erstreckt.
Die ovalen Kugellaufbahnen 26 können durch ein Preßverfahren hergestellt werden, bei welchem in geeigneter Weise ausgebildete Gesenke verwendet werden, mit denen-die Kugellaufbahnen hergestellt werden. Die Anzahl der Kugellaufbahnen, die in dem Blechstreifen vorgesehen sind, entspricht der Anzahl der Kugelstege 17 und der. Kugelrückführungswege 16 im inneren Umfang des Gehäuses. Die ovalen Kugellaufbahnen sind in Längsrichtung des Blechstreifens im Abstand voneinander angeordnet, so daß v wenn der Blechstreifen zu einem Zylinder zusammengerollt und in das Gehäuse eingesetzt ist, die offenen Kugellaufbahnen 28 mit den Stegen 17 fluchten und die flacheren, geschlossenen Kugellaufbahnen .27 mit den Kugelrückführungsbahnen 16 fluchten»
Wenn der Käfig 13 gerollt und in das Gehäuse 12 eingesetzt ist, so wird ein Stößspalt 32 dadurch ausgebildet, daß die Käfighülse etwas kürzer gemacht wird, als ea dem endgültigen Durchmesser entspricht. Dadurch i3t es möglich, daß die Hülse auf einen kleineren Durchmesser als dem Betriebsdurohmesser. zum Einsetzen in das Gehäuse zusammengedrückt wird.
Abschnitte 35 und 36 des Käfigblechstreifens erstrecken sich axial von den Enden der Kugellaufbahnen 26 und diese Abschnitte sind mit Wellungen versehen, die den Wellungen in der inneren Umfangswandung des Gehäuses entsprechen, wobei diese Wellungen durch die in Umfangsrichtung abwechselnden Stege 17 und Kugelrückfuhrbahnen 16 gebildet v/erden. Die Wellungen 37 befinden sich dann in einer registrierenden Stellung mit den Wellungen der inneren Umfangswandung des Gehäuses, um den Kugelkäfig 13 zu verriegeln, wodurch eine Drehung verhindert wird. Dadurch wird sichergestellt, daß die Kugeln in den Lauf-
"bahnen 209812/0875
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bahnen 28 in einer Stellung radial-innerhalb der Stege 17 gehalten werden und daß die Laufbahnen 27 radial innerhalb der Kugelrücklaufräume 16 gehalten werden.
Um eine axiale Bewegung des Käfiga 13 im Gehäuse 12 zu verhindern, weist bei dem in den Fig..1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel die innere Umfangswandung des Gehäuses 12 in der Nähe der axialen Enden Nuten 38 auf. Eandabschnitte 39 des Käfigs sind derart umgebogen, daß radiale Flansche gebildet werden, wenn der Käfig zusammengerollt wird. Durch ein Zusammenpressen des Spaltes 32, bis die
' Enden 4-0 und 4-1 des Käfigs 13 gegeneinander anliegen wird ea beim Einsetzen des Käfigs in das Gehäuse 12 ermöglicht, daß Flansche 39 vom Gehäuse freikommen. Danach wird e3 dem Käfig ermöglicht, sich auszudehnen, bis die gewellten Abschnitte 35 und 36 in dichter Anlage gegen die innere Umfangswandung des Gehäuses anliegen und dies ermöglicht, daß die Flansche 39 in die Nuten 38 eintreten, wodurch eine axiale Bewegung des Käfigs verhindert wird. Vorzugsweise sind die Nuten 38 kreisförmig geschnitten, so daß sie veränderliche Tiefen haben und zwar durch die Wellungen im inneren Umfang· des. Gehäuses. Der Flansch kann einen konstanten inneren Durchmesser und einen konstanten äuße-
| ren Durchmesser haben, wobei die radiale Länge gleich der minimalen Tiefe der Nute iate Bei einer anderen Ausführungsform kann, wie Fig* 5 zeigt, der Flansch mit einem gewellten inneren Durohmesser 50 und einem konstanten äußeren Durchmesser 51 ausgebildet sein.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel' wurde der Kugelkäfig 13 als ein Käfig beschrieben, der aus einem ebenen Blech hergestellt wurde, welches zu einem Rohr zusammengerollt wurde, wobei ein Stoßspalt vorhanden iat. Ea ist jedoch auch möglich, den Käfig aus einem Rohr herzustellen. Bei dieser Ausführungsforra weist der Käfig einen Stoßspalt auf. Der Käfig kann jedoch mit gewellten Abschnitten 35
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und 36 an jedem Ende ausgebildet sein, damit der Käfig gegen eine Verdrehung verriegelt wird. In einem derartigen Fall kann eine axiale Bewegung entweder dadurch verhindert werden, daß ein Sprengring 52 vorgesehen wird, wie es in Pig. 8 dargestellt ist, oder dadurch, daß Federfinger 53 vorgesehen werden, wie es in den !ig*. 9 bis 11 gezeigt ist. DiesFederfinger 53 sind aus den Endabschnitten 54 des Käfigs 13 herausgeschnitten, wie beispielsweise durch ein Stanzen bei 55 und diese Federfinger weisen nach außen umgebogene Flansche 56 an ihren axialen äußeren Enden auf. Diese Federfinger können dann radial zusammengedrückt v/erden, so daß der Käfig 13 in das Gehäuse eingesetzt werden kann. Nach diesem Einsetzen schnappen die Federfinger nach unten in die Halterungsnut 35 ein, um eine Verriegelung · gegen eine axiale Bewegung durchzufuhren. Eine radiale Bewegung v&ird durch die Teilungen in den axialen Endabschnitten 54 hervorgerufen. Es sei bemerkt, daß die Federfinger 53 oder die Sprengringe 52 auch in Verbindung mit einem rohrförmig gerollten flachen Käfigblech verwendet werden können, welches in Fig. 3 dargestellt ist.
Aus den vorstehenden Ausführungen ist zu entnehmen, daß durch.die Erfindung ein Längsführungslager geschaffen wird, welches ein rohrförmiges Gehäuse aufweist, das eine gewellte Innenwandung hat, durch die in Timfangsrichtung abwechselnde Stegabschnitte und Kugelrücklaufabschnitte geschaffen werden, wobei ein Kugelkäfig vorgesehen ist, der ovale Kugellaufbahnen aufweist und der .teleskopartig in das Innere des Gehäuses eingeschoben ist. Dieser Kugelkäfig . weist gewellte Abschnitte an jedem Ende auf und diese gewellten Abschnitte fluchten mit den Wellungen in der Innenwandung des Gehäuses, um den Käfig gegen eine Drehung zu verriegeln. Einrichtungen, wie beispielsweise eine Zunge und eine Nut, ein Sclmappring oder Federfinger sind vorgesehen, die in eine Gehäusenut eingreifen, um eine
axiale 209812/0875
axiale Bewegung dea Kugelkäfigs zu verhindern. .
Es wurden spezielle Ausführungsformen der Erfindung beschrieben und es sei bemerkt, daß Abänderungen durchgeführt werden können, .die im Rahmen der Erfindung liegen.
Patentansprüche
2GSS12/0875

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Μ.)Längsführungslager, gekennzeichnet durch ein Gehäuse ^~~^^ mit einer Innenwandung, die einen veränderlichen Radiua aufweist, durch den Kugelbelastungsstege gebildet werden, die in Umfangsrichtung durch Kugelrücklaufbereiche voneinander getrennt sind, einen Kugelkäfig, der in dem Gehäuse angeordnet ist", v/obei dieser Kugelkäfig Abschnitte aufweist, die einen äußeren Umfang haben, der sich in Kontakt mit dem inneren Umfang des Gehäuses befindet und wobei diese Abschnitte einen veränderlichen äußeren Durchmesser haben, der an den veränderlichen inneren Durchmesser des Gehäuses angepaßt ist, so daß der Kugelkäfig gegen eine Drehung in dem Gehäuse verriegelt ist.
    -2. Längsführungslager, gekennzeichnet durch ein rohrförmiges Gehäuse, welches einen äußeren Umfang mit konstantem .Durchmesser hat und einen inneren Umfang mit einem veränderlichen Durchmesser, wobei dieser innere Umfang radial innen liegende Kugelbelastungsstege aufweist, die in Umfangsrichtung durch Ballrückführungsabschnitte mit größerem Radius voneinander getrennt sind, und wobei diese Kugelbelastungsstege eine im wesentlichen flache Oberfläche aufweisen, einen Kugelkäfig im Gehäuse, wobei dieser Kugelkäfig aus einem axial aufgetrennten Rohr besteht und ovale Kugellaufflächen aufweist, die in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnet sind, wo~ bei die Hauptachsen dieser ovalen Kugellaufflächen sich axial zum Kugelkäfig erstrecken, und wobei die Kugellaufbahnen belastete Kugellaufbahnen und unbelastete Kugellaufbahnen umfassen und wobei die belasteten Kugellaufbahnen radial mit den Kugelbelastungostegen fluchten und wobei die unbelasteten Kugellaufbahnen radial mit den Kugelrücklauftereichen fluchten und wobei dieser Käfig axial getrennte Abschnitte aufweist, die sich axial über die Enden der Ku1^e!laufbahnen hinaus erstrecken und eine gewellte radiale Konfiguration haben, wobei die
    V/ellung derart ist, daß diese den sich verändernden In-2 0 9 812/0875..
    BAD ORIGlMAL
    nendufchmessern des Gehäuses entspricht, wobei der äußere Umfang dieser Abschnitte gegen den inneren Umfang dos Gehäuses anliegt, um den Käfig gegen eine Drehung innerhalb des Gehäuses festzulegen und wobei Einrieb.-tungen an den Enden des Käfigs vorgesehen sind, die eine axiale Bewegung des Käfigs innerhalb. des Gehäuses verhindern,
    Längsführungslager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtungen radiale Hüten im inneren Umfang des'Gehäuses an den axialen Enden des Gehäuses aufweisen und radial nach außen umgebogene Plansche an den Enden des.Käfigs, die von den Nuten aufgenommen
    4« Längsführungslager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtungen Hüten im inneren Umfang des Gehäuses neben den axialen Enden aufweisen und einen Sohnappring, der von den Hüten aufgenommen wird und der eine radiale Wandung aufweist, die gegen die axialen Enden des Käfigs anliegt„-
    5. Längsführungslager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtungen radiale Nuten im inneren ■ Umfang des Gehäuses neben dessen axialen Enden aufweinen, und Federfinger an den axialen Enden des Käfigs, wobei diese Federfinger radial nach außen vorgespannt sind und Plänschabschnitte aufweisen, die derart ausgebildet sind, daß diese in den Nuten sitzen können,
    6. längsführungslager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federfinger integral mit dem Käfig ausgebildet sind.
    7. Verfahren zur. Herstellung eines Längsführungslagers, da-? . durch gekennzeichnet, daßein im.wesentlichen rohrförmiges Gehäuse hergestellt wird, daß das Innere des Gehäuses geräumt wird, um eine Anzahl von in Umfangsrichtung v
    20-9812/0875'
    BAD OFWGSNAL
    im Abstand voneinander angeordneten*, axial sich erstrekkenden Nuten auszubilden, die unbelastete Kugellaufbahnen begrenzen, wobei der innere Umfang des Gehäuses zwischen diesen Nuten axial sich erstreckende Kugelbelastungsstege bildet, daß Nuten im inneren Umfang des Gehäuses neben dessen Enden ausgebildet werden, daß ein langgestreckter Blechstreifen verwendet wird, in den eine Anzahl von ovalen-Kugellaufbahnen eingestanzt wird, die im Abstand voneinander angeordnet sind, daß die Hauptachsen dieser Kugellaufbahnen sich quer zum Blechstreifen erstrecken und daß diese Laufbahnen in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordnet und voneinander getrennt sind, daß diese' Laufbahnen unbelastete Kugellaufbahnabschnitte aufweisen, die aus gepreßten Nuten im Blech bestehen und daß ferner belastete Kugellaufbahnen vorgesehen sind, die geprägte Nuten ohne Boden im Blech aufweise», daß jede Kugellaufbahn eine belastete Laufbahn und eine nicht belastete Laufbahn umfaßt, daß die Kugellaufbahnen Enden haben, die im Abstand von den Seitenkante.α des .Blechabsclinittes zu Ende sind, daß gewellte Abschnitte zwischen diesen Enden und den Seiten des Bleches ausgebildet werden, daß diese gewellten Abschnitte Wellungen haben, die sich in Längsrichtung des Bleches erstrecken und die im Abstand von den Seiten des Bleches enden, daß die Sei- - ι ten des Bleches in einer Richtung entgegengesetzt zur Tiefenerstreckung der Nut umgebogen werden, um nach außen umgebogene Plansche an diesen Seiten des Bleches auszubilden, daß das Blech Ende gegen Ende gerollt wird, um einen rohrförmigen Käfig herzustellen, bei welchem sich die Plansche radial nach außen erstrecken, äaß die Kugellauf "bahnen mit Kugeln gefüllt werden, daß der Käfig mit den Kugeln in das Gehäuse derart eingesetzt wird, daß belastete Kugellaufbahnen in radialer Richtung mit den Stegen fluchten und daß die Kugeln in den Laufbahnen in Kontakt mit den Stegen gelangen, daß man den Käfig sich
    ausdehnen 200812/0875
    ausdehnen läßt, "bis die Flansche in den Hüten an den Enden des Gehäuses sitzen und die gewellten Abschnitte des Käfigs mit den Umfangsweilungen des G'ehäuses fluchten, die durch das Ausräumen hergestellt sind, ao daß der Käfig gegen eine axiale und radiale Bewegung im Gehäuse festgehalten ist. . ·■ .
    8«, Längsführungskugellager, gekennzeichnet durch ein rohrförmiges Gehäuse mit in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Kugelbelastungsstegen und Kugelrückführungs "bahnen, deren Radien voneinander unterschieden sind, und die im inneren Umfang des Gehäuses ausge-
    ■v
    bildet sind, wobei im Gehäuse ein Kugelkäfig angeordnet ist, der Kugellaufbahnen aufweist und wobei Teile dieser Kugellaufbahnen mit den KugelbelastüngsStegen dieses Gehäuses fluchten und wobei der sich verändernde Radius des Gehäuses, der durch die Ausbildung der Kugelbelastungs· Stege und der Rückführungsbereiche bis su den axialen Enden des Gehäuses ausgedehnt wird und wobei der Radius von Abschnitten des Käfigs derart verändert wird, daß der tlmfangan die Wellungen des Gehäuses angepaßt ist, um eine Drehung des Käfigs im Gehäuse zu verhindern.
    9..LängsführungskugeHager nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch radiale Nuten, im inneren Umfang des Gehäuses an dessen axialen Enden und durch Federfinger, die integral an den axialen Enden des Käfigs ausgebildet sind, wobei diese Federfinger radial sich erstreckende Flanschabschnitte aufweisen, die mit den Nuten fluchten, um den Käfig gegen eine axiale Bewegung zu verriegeln.
    10. Längsführungskugelläger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig aus einem langgestreckten Blechmaterialatreifen besteht, welcher gerollt ist, um eine Hülse mit einem Spalt zu bilden.
    11. 209812/0875
    ~17 " ■ · .2120301
    11» Längsfuhrungslager mit einem Gehäuse, in dem ein Kugelkäfig angeordnet ist, wobei das Gehäuse einen inneren Umfang mit sich veränderndem Radius aufweist, dadurch -, gekennzeichnet, daß der Käfig an jedem Ende Abschnitte mit einem äußeren Umfang mit sich veränderndem Radius aufweist, die an den inneren Umfang des Gehäuses angepaßt sind, um den Käfig gegen eine Drehung im Gehäuse festzuhalten. - ■
    12. Lager nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig ein im wesentlichen zylindrisches Rphr ist.
    13. Längsführungslager mit einem rohrförmigen Gehäuse, in dem ein zylindrischer Kugelkäfig angeordnet ist, gekennzeichnet durch radial sich erstreckende Umfangsnuten im inneren Umfang des Gehäuses an dessen Ende und durch Federfinger an den Enden des Käfigs, wobei Federfinger aus Teilen des Käfigs herausgeschnitten sind und federnd nach außen vorgespannt sind, und wobei diese Federfinger in nach außen gerichteten Flanschen auslaufen, die so bemessen sind, daß diese von den Nuten aufgenommen werden können.
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    Ig .
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