DE952958C - Einrichtung zur Aufnahme und Fuehrung einer Raupe eines Raupenfahrzeuges - Google Patents

Einrichtung zur Aufnahme und Fuehrung einer Raupe eines Raupenfahrzeuges

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DE952958C
DE952958C DEG17588A DEG0017588A DE952958C DE 952958 C DE952958 C DE 952958C DE G17588 A DEG17588 A DE G17588A DE G0017588 A DEG0017588 A DE G0017588A DE 952958 C DE952958 C DE 952958C
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caterpillar
bearings
roller
cap
rollers
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DEG17588A
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English (en)
Inventor
Russel C Williams
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Motors Liquidation Co
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Motors Liquidation Co
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 22. NOVEMBER 1956
G 17588II/O3 c
Raupenfahrzeuges
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Aufnahme und Führung einer Raupe eines Raupenfahrzeuges mit mehreren in zwischen den Seitenträgern eines Längsarmes angeordneten Lagern aufgenommenen Rollen.
Derartige Fahrzeuge haben eine Reihe von Rollen, die mit dem Teil des Raupenbandes im Eingriff stehen, der auj: der Fahrbahn aufliegt. Bei fahrendem Fahrzeug unterliegt jede Rolle einer dauernden Hämmerwirkung durch die Glieder der Raupe. Diese Stöße werden auf die die Lager der Rollen enthaltenden Gehäuse übertragen, die somit ähnlichen Belastungen unterliegen. Die Kräfte wirken auch auf die Befestigungsmittel, mit denen die Lagergehäuse am Tragrahmen des Fahrzeuges befestigt sind. Die Befestigung dieser Gehäuse am Fahrzeugrahmen erfolgte bisher durch Bolzen, die an der flachen Unterseite des Fahrzeugrahmens befestigt wurden.
Es wurde erkannt, daß diese übliche und seit ao langem verwendete Befestigung der Lagergehäuse nicht geeignet ist, wenn es sich um Fahrzeuge der jetzt üblichen Größe und Gewichte handelt, von denen praktisch ein Dauerbetrieb über mehrere Tage verlangt wird. Bolzen, wie sie bisher für die Befestigung verwendet wurden, können unmöglich
den starken Belastungen, denen sie dauernd ausgesetzt sind, lange widerstehen. Im günstigsten Falle werden sie verhältnismäßig schnell lose, und das sich daraus ergebende Losewerden der· Lager selbst verursacht eine außergewöhnlich hohe Abnutzung der Rollen.
Die Erfindung besteht daher darin, daß die Lager für die Rollen in Ausnehmungen der Seitenträger selbst, vorzugsweise unter Zwischenschaltung halbzylinderförmiger Druckplatten, angeordnet sind. Durch diese Bauart werden die Lager genau in Achsrichtung ausgerichtet gehalten. Es ergibt sich hierdurch der Vorteil, daß ein Nachstellen der Lagergehäuse und der Lager wesentlich seltener erforderlich ist und daß gleichzeitig die Lebensdauer der das Raupenband tragenden Rollen beachtlich erhöht wird. Die von den Rollen ausgeübten Kräfte werden unmittelbar auf die Seitenträger selbst übertragen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Es ist Fig. ι eine Seitenansicht eines Schleppers mit einem Rollenträger nach der Erfindung,
Fig. 2 eine teilweise perspektivische Ansicht eines Teils des Rollenträgers und
Fig. 3 ein Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 1, der einen Rollenträger darstellt.
Der in Fig. 1 dargestellte Schlepper 2 hat auf jeder Seite je einen Rollenträger 4 zur Aufnahme und Führung der Raupen. Jeder Rollenträger enthält einen Längsrahmen 6, 8 (Fig. 1 und 3), der an dem Hauptrahmen 10 des Schleppers 2 befestigt ist. Am rückwärtigen Ende des Schleppers ist an dem Hauptrahmen io drehbar ein Antriebskettenrad 12 gelagert. An der Vorderseite des Schleppers ist ein auf den Längsrahmen 6, 8 verschiebliches frei laufendes Kettenrad 14 in einem Lagerteil 16 gelagert. Eine endlose Raupe 18 ist um die Kettenräder 12 und 14 geführt.
Der untere Teil 20 der Raupe 18 steht mit einer Mehrzahl von im Abstand voneinander liegenden Rollen 22 (Fig. 3) im Eingriff und wird durch diese geführt. Die Rollen sind zwischen den sich nach unten erstreckenden Seitenwänden des Rahmens 6, 8 mittels Abstützeinrichtungen 24 und 26 angeordnet, die in nach unten offene halbzylindrische Ausnehmungen (Fig. 2) in den Seitenwänden eingesetzt und befestigt sind. Die Ausnehmungen können durch Einschnitte im Rahmen 6, 8 · und aufgeschweißte halbzylindrische Platten 28, die in die Einschnitte eingesetzt sind, gebildet sein. Die Teile 6, 8, 28 können aber auch als ein einheitliches Schmiedeteil ausgebildet sein. Die äußeren Stirnflächen 30 der halbzylindrischen Platten 28 haben drei Gewindelöcher 32 (Fig. 2), die mit Löchern 34 (Fig. 3) in den Flanschen 36 von Kappen 38 fluchten. Der Hauptkörper 40 jeder Kappe 38 ist mit Gleitsitz in den halbzylindrischen Ausnehmungen, die durch die Platten 28 gebildet werden, gelagert und wird durch Bolzen 42 festgehalten, die durch die Löcher 34 treten und in die Gewindelöcher 32 eingeschraubt sind. Jede Kappe-38 besitzt eine nach innen offene Höhlung 44, in der eine Hinterdrehung 46 gebildet ist. In dieser Hinterdrehung stützt sich der äußere Laufring 48 eines Wälzlagers 50 ab. Die innere Laufbahn 52 des Lagers 50 umgibt das abgesetzte äußere Ende 54 eines Achsschenkeis 56, der mit der Rolle 22 aus einem Stück besteht. Die Schulter 60 am inneren Ende des abgesetzten Teils 54 liegt gegen die innere Stirnfläche 62 der inneren Laufbahn 52 an. Blecheinlagen 64 können zwischen der inneren Stirnfläche 66 des Kappenflansches 36 und der äußeren Stirnfläche 30 der halbzylindrischen Platte 28 eingesetzt werden, um die axiale Schwingung der Rollen 22 zu regeln.
Den mittleren Teil des Achsschenkels 56 umgibt eine Büchse 70, deren äußeres Ende mit einem Innengewinde in den inneren Teil der Kappe 38 eingeschraubt ist. Die äußere Laufbahn 48 des Lagers 50 ist damit starr in der Hinterdrehung 46 festgelegt und wird dicht gegen die Schulter 74 der Kappe 38 gedrückt. Die Büchse 70 hat einen fest an ihr sitzenden radial nach innen gerichteten Flansch 76, gegen den sich eine federnde ringförmige öldichtung 78, 80 abstützt, die in den Ringraum zwischen dem Flansch 76 und einer äußeren Schulter 82 der Rolle 22 eingesetzt ist. Die öldichtung 78, 80 liegt gegen einen gehärteten Ring 84 an, der seinerseits gegen einen zweiten gehärteten Ring 86 anliegt, der, mit der Rolle 22 verbunden, mit dieser umläuft.
Die Rolle 22 besteht aus zwei gleichgeformten Schmiedestücken 88 und 90, die bei 92 zusammengeschweißt sind. Die Rolle hat einen verhältnismäßig großen Hohlraum 94, durch den sich ein dünnwandiges Rohr 100 erstreckt. Dieses Rohr verbindet Kanälego, die konzentrisch in jedem Achsschenkel 56 vorgesehen sind. Die Kanälego haben geneigte Schultern 98, die mit den trichterförmigen Enden 102 des Rohres 100 zusammenarbeiten. An ihrem äußeren Ende sind die Kanäle 96 mit einem Innengewinde 108 versehen.
Ein Schraubstopfen 106 verschließt jede Kappe 38. Durch Abnehmen eines dieser Stopfen und Einpressen von Schmiermitteln durch die Kappenöffnung können beide Wälzlager 50, die durch die Kanäle 96 und das Rohr 100 miteinander verbunden sind, geschmiert werden.
Durch die beschriebene Bauart werden die großen Kräfte, die den Rollen 22 von den Gliedern der Raupe 18 zugeleitet werden, durch den Längsrahmen 6, 8 aufgenommen. Da die Lager 50 gegen Verschiebung einwandfrei festgelegt sind, erleiden die Rollen 22 nur geringe Abnutzung.
Die Kappen 38, die Lager 50, die Büchse 70, die öldichtungen 78, 80 und die Rolle 22 können leicht zu einer Einheit zusammengebaut werden, wenn diese als Ersatzteil versandt werden soll, indem die beiden Stopfen 106 aus den Kappen 38 aufgeschraubt werden und das Innengewinde 108 der Kanäle 96 einen durch die Kappe tretenden Bolzen aufnimmt.
Die Rolle mit ihren zusätzlichen Teilen kann schnell vom Längs rahmen 6, 8 ■ abgebaut werden, indem die Bolzen 42 ausgeschraubt werden und die Kappe zusammen mit dem Lager 50 und der Büchse 70 nach außen abgezogen wird, wie dies in gestrichelten Linien in Fig. 3 angedeutet ist.

Claims (4)

  1. Paten tans PK 0 CHE:
    i. Einrichtung zur Aufnahme und Führung einer Raupe eines Raupenfahrzeuges mit mehreren in zwischen den- Seitenträgern eines Längsarmes angeordneten Lagern aufgenommenen Rollen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (50) in Ausnehmungen der Seitenträger (6, 8), vorzugsweise unter Zwischenschaltung halbzylinderförmiger Druckplatten (28, Fig. 3), angeordnet sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Lager (50) von einer Kappe (38) umschlossen ist, die in der zugeordneten Ausnehmung gelagert und an dem benachbarten Seitenträger (6 bzw. 8) befestigt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2 mit 25, einer Öldichtung zwischen Lagern und Rollen, dadurch gekennzeichnet, daß die Öldichtung (78, 80) von einer Büchse (70) umschlossen ist, die den Achszapfen (54) der Rolle umgibt und vorzugsweise mit der Kappe (38) verschraubt ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Lager jeder Rolle zwecks Durchflusses, von Schmiermitteln miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Verbindung aus einer Leitung (96, 100, 96) besteht, die sich zwischen den beiden Stirnseiten der Rolle in deren Achse erstreckt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentanmeldung H 16430 II/63 c (Patent Nr. 925 572);
    deutsche Patentschrift Nr. 924 253.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
    © 609 527/298 5.56 (609688 11.56)
DEG17588A 1954-09-14 1955-07-16 Einrichtung zur Aufnahme und Fuehrung einer Raupe eines Raupenfahrzeuges Expired DE952958C (de)

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