DE924253C - Lagerung von Laufrollen fuer das Fahrwerk von Gleiskettenfahrzeugen - Google Patents

Lagerung von Laufrollen fuer das Fahrwerk von Gleiskettenfahrzeugen

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DE924253C
DE924253C DEI6416A DEI0006416A DE924253C DE 924253 C DE924253 C DE 924253C DE I6416 A DEI6416 A DE I6416A DE I0006416 A DEI0006416 A DE I0006416A DE 924253 C DE924253 C DE 924253C
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DE
Germany
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roller
hub
axle
rollers
roller bearing
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Expired
Application number
DEI6416A
Other languages
English (en)
Inventor
William Otto Bechman
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Navistar Inc
Original Assignee
International Harverster Corp
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/14Arrangement, location, or adaptation of rollers
    • B62D55/15Mounting devices, e.g. bushings, axles, bearings, sealings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Lagerung von Laufrollen für das Fahrwerk von Gleiskettenfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf die Lagerung und die Schmierung von Laufrollen für das Fahrwerk von Gleiskettenfahrzeugen.
  • Bei bekannten Ausführungen sind die Laufrollen für Gleiskettenfahrwerke, auf Wälzlagern laufend, entweder auf der Laufrollenachse angeordnet, oder es ist der innere Ring der Wälzlager auf eine nicht drehbar im Fahrwerkrahmen gelagerte Achse aufgesetzt, und der Laufrollenkörper sitzt auf dem äußeren Ring des Wälzlagers. Bei letztgenannter Bauart ergibt sich ein schwerwiegender Nachteil aus der Neigung des Laufrollenkörpers, sich infolge der beim Abrollen auf der aus einzelnen Gliedern zusammengesetzten Gleiskette in schneller Reihenfolge empfangenen Stöße auszudehnen. Dadurch lockern sich die äußeren Wälzlagerringe in ihrem Sitz am Laufrollenkörper, und die Lager sind einem vorschnellen Verschleiß ausgesetzt, der schließlich zur Zerstörung führt.
  • Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, daß bei Lagerung des Laufrollenkörpers am inneren Ring der Wälzlager in einer vom Außenkranz der Laufrolle genügend weit entfernten Zone sich die durch die Stoßbelastungen bedingten Verformungserscheinungen nur noch ganz unwesentlich auswirken können, ein Lockern des Wälzlagers gegenüber der Laufrolle vermieden wird, die Abnutzung sich in normalen Grenzen hält und die Wartung in verhältnismäßig großen Zeitabschnitten vorgenommen werden kann. Die Lagerung von Laufrollen für das Fahrwerk von Gleiskettenfahrzeugen, bei denen ein Paar an einem Tragrahmen angeordneter Achshalter mit nach innen gerichteten Trommelkörpern versehen ist, welche bundförmig vorspringende Nabenenden der Laufrolle umfassen, ist demzufolge erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß in die einander umfassenden Teile der Trommelkörper und Nabenenden Wälzlager in der Weise angeordnet sind, daß deren Außenringe an den Trommelkörpern und deren Innenringe an den Nabenenden der mit Spielsitz auf der Achse angeordneten Laufrolle befestigt sind.
  • Diese neuartige Lagerung macht auch eine andersartige Schmierung erforderlich. Nacheiner weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist daher die Laufrollenlagerung der zuvor gekennzeichneten Ausbildung, bei welcher der Mittelabschnitt der Laufrollennabe in an sich bekannter Weise als Schmiermittelkammer ausgebildet ist, das Merkmal auf, daß diese Schmiermittelkammer mit zu beiden Seiten der Wälzlagerkörper vorgesehenen Räumen über einen zwischen der Achse und den Laufrollennaben vorgesehenen Spielraum einerseits und über Bohrungen andererseits in Verbindung steht.
  • Durch diese Ausbildung wird ein selbsttätig wirkendes Schmiersystem für die Lagerflächen der Laufrolle erreicht, wobei das eingeschlossene Schmiermittel dann durch die umlaufenden Wälzlagerorgane im Kreislauf an alle zu schmierenden Teile herangepumpt wird. Der als Schmiermittelkammer vorgesehene Laufrolleninnenraum kann durch einen in der Rollenachse vorgesehenen, zu einer Stirnseite der Achse führenden Kanal aufgefüllt werden, dessen Öffnung durch einen Gewindestopfen verschließbar ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in Form eines Ausführungsbeispiels dargestellt.
  • Fig. I ist eine Seitenansicht eines Gleiskettenschleppers; Fig. 2 ist ein Querschnitt durch das Gleiskettenfahrwerk längs der Linie 2-2 in Fig. 3 und Fig. 3 ein Teilabschnitt des Fahrwerks mit einer der Laufrollen in Seitenansicht.
  • Wie in Fig. I dargestellt, hat das Fahrwerk einen beidseitig des Schleppers angeordneten und in gleicher Weise ausgeführten Tragrahmen II für die in herkömmlicher Weise angeordneten Laufrollen 12, die auf der Kette 13 aufliegen. Fig. 2 zeigt, daß die Kette 13 aus Gliederpaaren I4 gebildet ist, die durch Kettenbolzen 15 und Greifer 16 miteinander verbunden sind. Die auf der Gleiskette aufliegenden Laufrollenkränze 17, 18 erhalten ihre seitliche Führung durch bundförmige Vorsprünge I9, 21.
  • Der Tragrahmen II besteht aus einem Paar mit seitlichem Abstand angeordneter U-Profilträger 22, 23 zur Befestigung von Achshaltern 25 bzw. 26 mittels der Schrauben 27, 28. Die Achshalter sind auf den nach innen weisenden Seiten zur Aufnahme von Wälzlagern 34, 35 trommelförmig ausgebildet.
  • Das zur Außenseite des Fahrzeuges gerichtete Ende der nicht drehbaren Achse 24 (in Fig. 2 rechte Seite) ist mit dem zugehörigen Achshalter 26 bei 36 verschweißt. Das gegenüberliegende Achsende dagegen hat eine Gewindebohrung 29 zur Befestigung im Achshalter 25 durch eine Schraube 31. Der Abstand der beiden Achshalter läßt sich beim Zusammenbau des Laufrollenaggregats mit Hilfe von Unterlegscheiben 37 einstellen. Bei der Befestigung am Tragrahmen wird diesem Umstand dadurch Rechnung getragen, daß nur die Achshalterschrauben 28 paßgenau in ihren Löchern 38 am Träger 23 sitzen, wogegen die Löcher 39 für die Lochschrauben 27 zur Befestigung des justierbaren Achshalters 25 eine geringe Überweite haben, um Veränderungen des Achshalterabstandes in gewissen Grenzen zu ermöglichen.
  • Die im folgenden Absatz erwähnten Bezugszeichen für die in Fig. 2 auf der rechten Seite dargestellten Teile der Laufrollenaußenseite gelten unter Hinzufügung eines ' auch für die entsprechenden Teile der Innenseite der Laufrolle (in Fig. 2, links).
  • Der axial vorspringende Bund 41 am Nabenabschnitt 42 der Laufrolle reicht so in die Lagertrommel des Achshalters, daß der auf dem Bund 41 sitzende Innenring 43 des Wälzlagers und der an der Innenfläche 45 des Trommelmantels 46 gelagerte Außenring 44 sich gegenüberliegen. Der Trommelmantel 46 greift dabei in eine in der Seitenfläche der Laufrolle durch den Bund 41, den Steg 48 und die Innenseite 49 des Laufkranzes 51 gebildete ringförmige Ausnehmung 47, in welche koaxial eine Ringnut 54 eingelassen ist, welche der Stirnfläche 55 des Trommelmantels 46 gegenüberliegt. Die Ringnut 54 dient zur Aufnahme einer Schleifringdichtung 56, deren Dichtungskörper 57 an der Stirnfläche 55 des Trommelmantels 46 anliegt.
  • Der Laufrollenkörper 12 ist mit einer ringförmigen Aushöhlung 61 ausgebildet, die mit der Achse 24 eine Schmiermittelkammer bildet. Die lichte Weite der Ausbohrungen 62, 63 in der Laufrolle hat gegenüber dem Achsdurchmesser ein geringes Übermaß. Die Bohrung 62 bildet dadurch eine Verbindung der Schmiermittelkammer 61 zu einem radialen Spalt 64 zwischen Rolle und Achshalter. Eine ähnliche Verbindung wird durch die Achsbohrung 63 mit dem am entgegengesetzten Ende der Rolle 12 vorhandenen Spalt 65 hergestellt. In den Laufrollenstegen 48, 48' angeordnete axiale Bohrungen 64, und 65a verbinden die Kammer 61 mit den Ausnehmungen 47 bzw. 47'. Diese stehen über die zwischen den Wälzlagerkörpern 71 bzw. 71' vorhandenen Zwischenräume mit den Spalten 64 bzw. 65 in Verbindung.
  • Im äußeren Ende der Rollenachse ist in der Stirnfläche eine Gewindebohrung 66 zum Anschlüß einer Schmierpresse vorgesehen, um über einen L-förmig in der Achse24 angeordneten Kanal 67, 68 Schmiermittel einpressen zu können, das in den Spalt 64 zwischen den Wälzlagerkörpern 71 hindurch und über die Bohrungen64Q in die Schmiermittelkammer 61 eingeführt wird. Die Gewindeöffnung läßt sich durch einen nicht gezeigten Gewindestopfen verschließen, der in eine der Gewindebohrung 66 vorgelagerte Gewindebohrung 69 einschraubbar ist, von der außerdem ein L-förmiger Kanal 72, 73 durch die Achse 24 unmittelbar in die Schmiermittelkammer 61 führt. Der Austritt überschüssigen Schmiermittels aus der Bohrung 73 an der Öffnung 69 ist das Zeichen dafür, daß sämtliche Hohlräume gefüllt sind.
  • Die während der Umdrehung der Laufrolle 12 erfolgende planetenförmige Umlaufbewegung der Wälzlagerkörper 71, 71' übt eine Pumpwirkung auf das eingeschlossene Schmiermittel aus, welches infolgedessen im Kreislauf aus der Kammer 61 durch den Spielraum der Achsbohrungen 62, 63 in die Spalte 64, 65, von dort zwischen den Wälzlagerkörpern 71, 71' hindurch und zurück durch die Bohrungen 64, und 65a in die Kammer 61 gebracht wird, so daß die gegeneinanderbewegten Lagerflächen stets mit einem genügenden Vorrat an Schmiermittel versorgt sind.
  • Beim Abrollen der Laufrollen auf den verhältnismäßig uneben geformten Laufflächen der Gleiskette unterliegen die Laufkränze 17, 18 konzentrierten Schlagkräften, die ein Strecken des Materials derart bewirken, daß die Laufkränze sich ausdehnen und der Abstand zwischen dem Trommelmantel 46, 46' der Achshalter und der Innenfläche 49, 49' der Laufkränze sich vergrößert. Dieses Wachsen der Laufkränze ist im vorliegenden Falle ohne bedeutenden Einfluß, da die gesamte Abstandsvergrößerung das kritische Ausmaß nicht erreicht. Bei der herkömmlichen Lagerung von Laufrollen, bei der die äußeren Ringe der Wälzlager ihren Sitz an den Innenseiten 49, 49' der Laufkränze entsprechenden Flächen haben, ruft die Ausdehnung der Laufkränze ein Lockern der Wälzlageraußenringe hervor, und die vorzeitige Abnutzung und Zerstörung der Wälzlager ist die unvermeidliche Folge. Bei der erfindungsgemäßen Lagerung der Laufrolle kommt dagegen die mit der Entfernung von der Laufkranzfläche radial nach innen abnehmende Streckwirkung im wesentlichen im Strebenabschnitt 48, 48' schon vor Erreichen der Nabenteile 42, 42 zum Erliegen, so daß die Aufrechterhaltung eines einwandfreien Sitzes der Wälzlagerinnenringe auf den Nabenbunden 41, 41' gewährleistet ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Lagerung von Laufrollen für das Fahrwerk von Gleiskettenfahrzeugen, bei denen ein Paar an einem Tragrahmen angeordneter Achshalter mit nach innen gerichteten Trommelkörpern versehen ist, welche bundförmig vorspringende Nabenenden der Laufrolle umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß in die einander umfassenden Teile der Trommelkörper (46, 46') und Nabenenden (4I, 4I') Wälzlager in der Weise angeordnet sind, daß deren Außenringe (44, 44') an den Trommelkörpern und deren Innenringe (43, 43') an den Nabenenden der mit Spielsitz auf der Achse (24) angeordneten Laufrolle (I2) befestigt sind.
  2. 2. Laufrollenlagerung nach Anspruch I, bei welcher der Mittelabschnitt der Laufrollennabe als Schmiermittelkammer ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmiermittelkammer (6I) mit zu beiden Seiten der Wälzlagerkörper (7I, 7I') vorgesehenen Räumen (64, 65 bzw. 47, 47') über einen zwischen der Achse (24) und den Laufrollennaben (4I, 4I') vorgesehenen Spielraum (62, 63) einerseits und über Bohrungen (64a, 65a) andererseits in Verbindung steht.
  3. 3. Laufrollenlagerung nach Anspruch 2 mit in einer Stirnseite der Achse vorgesehenen, durch einen Gewindestopfen verschließbaren Öffnung, von welcher ein Kanal zur Schmiermittelkamrner führt, dadurch gekennzeichnet, daß von der Öffnung (69) ein zweiter Kanal (67, 68) zu dem zwischen Trommelkörper (46) und Laufrollennabe (4i) vorgesehenen Raum (64) führt. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 179 875, 2 179 86o, 2 054 532, 2 237 921; deutsche Patentschrift Nr. 331 946; schweizerische Patentschrift Nr. 86 495.
DEI6416A 1952-10-07 1952-10-07 Lagerung von Laufrollen fuer das Fahrwerk von Gleiskettenfahrzeugen Expired DE924253C (de)

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