DE19736980A1 - Gepolsterte Rolle für ein Raupenunterfahrgestell - Google Patents

Gepolsterte Rolle für ein Raupenunterfahrgestell

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/14Arrangement, location, or adaptation of rollers

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Description

Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Rolle zum Tragen eines Band- bzw. Raupenunterfahrgestells einer mit einem Band bzw. mit Raupen versehenen Arbeitsmaschine und insbesondere auf eine gepolsterte Rolle mit einer Metall­ welle, die von einem Polsterglied getragen wird und in­ nerhalb eines Bundes positioniert ist, der an der mit Raupen versehenen Arbeitsmaschine angebracht ist.
Die Popularität und nahezu universelle Annahme von Rad­ antriebssystemen anstelle von Raupensystemen bei der Landwirtschaftsanwendung stammte primär von den relativ höheren Geräuschnivaus von früheren Raupensystemen, höhe­ ren Anfangskosten, niedriger maximaler Lauf- bzw. Fahrge­ schwindigkeit und der Unfähigkeit, auf verbesserten Stra­ ßenoberflächen zu fahren, ohne inakzeptable Schädigungen mit sich zu bringen.
Heutige Systeme haben die meisten dieser Einschränkungen durch Verwendung eines Antriebssystems überwunden, bei dem ein kontinuierliches flexibles Gummiband bzw. eine Gummiraupe um ein Paar von Rädern herumgelegt ist. Pro­ bleme, die beim tatsächlichen Einführen eines solchen Raupen- bzw. Bandsystems in der Praxis angetroffen wur­ den, sind folgende: wie ein solches Band bzw. eine solche Raupe mit den eingreifenden Rädern anzutreiben ist, wie die strukturelle Integrität des Bandes, der Rollen und der Räder beizubehalten ist, wie das Band in seitlicher Ausrichtung mit den Rädern zu halten ist, wenn die Räder großen seitlichen Lasten unterworfen sind, wie eine lange Lebensdauer für das Band, die Rollen und die Räder vor­ zusehen ist, und wie ein Biegen des Bandes bzw. der Raupe durchzuführen ist und der Abdruck bzw. das Profil des Bandes in Kontakt mit dem Unterboden zu halten ist, und die niedrigste Verdichtung zwischen der Arbeitsmaschine und dem Boden aufrechtzuerhalten ist.
Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, eines oder mehrere der oben dargelegten Probleme zu überwinden.
Gemäß eines Aspektes der Erfindung besteht eine gepol­ sterte Rolle aus einer Welle, die eine Achse definiert, und ein Paar von Enden, die entlang der Achse beabstandet sind, und eine zylindrische Oberfläche, die axial auf der Welle zentriert ist. Ein Paar von einzelnen Hüllenteilen sind drehbar nahe jedem der Enden der Welle angebracht und werden durch die zylindrische Oberfläche getrennt. Ein Rand bzw. Bund ist um die zylindrische Oberfläche herum positioniert und ein Polsterglied ist zwischen dem Bund und der zylindrischen Oberfläche der Welle angeord­ net.
Gemäß eines anderen Aspektes der Erfindung besitzt eine Arbeitsmaschine ein mit einem Gummiband bzw. einer Gummi­ raupe versehenes Raupensystem. Das mit Gummiband versehe­ ne Raupensystem bzw. Gummiraupensystem ist an einem Chas­ sis bzw. Fahrgestell der Arbeitsmaschine angebracht, und das Gummiraupensystem besitzt ein Paar von endlosen Bän­ dern, die eine Innenfläche mit einem Innenteil und einem Außenteil definieren. Das Paar von endlosen Bändern wird von einem Antriebsrad angetrieben, und ein Laufrad ist mit dem Fahrgestell verbunden. Das Paar von endlosen Bän­ dern ist zwischen dem Antriebsrad und dem Laufrad durch Spannmittel gespannt. Das Arbeitsfahrzeug besteht aus ei­ ner Vielzahl von gepolsterten Rollen, die an dem Fahrge­ stell angebracht sind und drehbar die Innenfläche des Paares von endlosen Bändern berühren. Die Vielzahl von gepolsterten Rollen weist eine Welle auf, die eine Achse definieren, wobei ein Paar von Enden entlang der Achsen beabstandet ist und eine zylindrische Oberfläche bzw. Zy­ linderfläche axial auf der Welle zentriert ist. Die Viel­ zahl von gepolsterten Rollen weist ein Paar von einzelnen Hüllenteilen auf, die drehbar nahe jedem der Enden der Welle angebracht ist, und von der Zylinderfläche getrennt werden. Einzelne des Paares von einzelnen Hüllenteilen sind dabei in Kontaktbeziehung mit dem Innenteil und/oder dem Außenteil der Innenfläche des Paares von endlosen Bändern. Ein Bund bzw. Rand ist dabei um die Zylinderflä­ che herum angeordnet und am Fahrgestell angebracht. Und ein Polsterglied ist zwischen dem Rand und der Zylinder­ fläche der Welle angeordnet.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht der Arbeitsmaschine, die die vorliegende Erfindung verkörpert;
Fig. 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht einer gepol­ sterten Rolle der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Montage- bzw. Befestigungsteils der gepolsterten Rolle, die an der Arbeitsmaschine angebracht ist, und zwar entlang der Linie 3-3 der Fig. 2.
Mit Bezug auf Fig. 1 ist eine Arbeitsmaschine 10 gezeigt, die ein mit einem Gummiband versehenes Raupensystem 12 besitzt. Das mit Band versehene Raupensystem bzw. Band­ raupensystem 12 verwendet ein Paar von endlosen Bändern 14, von denen nur eines gezeigt ist, die eine Innenfläche 16 mit einem Innenteil 18 und einem Außenteil 20 defi­ nieren, und die an den Seiten der Arbeitsmaschine po­ sitioniert sind. Die Arbeitsmaschine weist ein Chassis bzw. Fahrgestell 22 auf, einen Motor 24, ein Getriebe 26 und einen Endantrieb 28, um das Bandraupensystem 12 in herkömmlicher Weise anzutreiben. Als eine Alternative könnte das herkömmliche System von irgendeiner Art sein, wie beispielsweise ein hydrostatisches Antriebssystem.
Bei dieser Anwendung wird jedes der endlosen Bänder 14 durch Reibung von einem Antriebsrad 30 angetrieben, wel­ ches vom Motor 24 in herkömmlicher Weise mit Leistung versorgt wird. Insofern als das Paar von endlosen Bändern 14 im wesentlichen strukturell und betriebsmäßig iden­ tisch ist, wird weiter Bezug nur auf eine einzige Seite des Bandantriebssystems 12 genommen werden. Die endlose Raupe 14 wird auf dem Antriebsrad 30 durch ein herkömmli­ ches Spannsystem 32 unter Spannung gesetzt, welches ein Laufrad 32 aufweist. Zusätzlich könnte das Spannsystem 32 als eine Alternative einen Aufwickelmechanismus aufwei­ sen. In dieser Anwendung ist das Antriebsrad 30 nahe dem Hinterteil der Arbeitsmaschine 10 positioniert und das Laufrad 34 ist zum Vorderteil der Arbeitsmaschine 10 hin positioniert. Ein herkömmliches Federsystem verbindet be­ triebsmäßig das Laufrad 34, das Antriebsrad 30 und das Fahrgestell 22.
Wie weiter in den Fig. 1 und 3 gezeigt, wird die endlose Raupe 14 zwischen dem Antriebsrad 30 und dem Laufrad 34 gespannt und besitzt eine Vielzahl von gepolstern Rollen 40 dazwischen, die an einem Rollenrahmen 42 des Fahrge­ stells 22 in herkömmlicher Weise angebracht sind, wie beispielsweise durch eine Vielzahl von Bolzen bzw. Schrauben 44, die sich durch einen Bund bzw. Rand 46 von jeweiligen der Vielzahl von gepolsterten Rollen 40 er­ strecken, und die verschraubt mit entsprechenden einer Vielzahl von mit Gewinde versehenen Löchern 50 innerhalb des Rollenrahmens 42 in Eingriff stehen. Als eine Alter­ native könnte die Vielzahl von gepolsterten Rollen 40 an einem Dreh- bzw. Laufsystem angebracht sein, welches di­ rekt oder durch den Lauf- bzw. Laufradmechanismus am Fahrgestell angebracht ist.
Mit Bezug auf Fig. 2 weist jede der Vielzahl von gepol­ sterten Rollen 40 eine zylindrische Welle 60 auf, die ei­ ne Achse 62 definiert und eine im allgemeinen gestufte Konfiguration besitzt, die eine erste zylindrische Ober­ fläche 64 mit einem Hauptdurchmesser und einer vorbe­ stimmten Länge definiert. Ein Paar von zweiten zylindri­ schen Oberflächen 66 erstreckt sich axial von der ersten zylindrischen Oberfläche bzw. Zylinderfläche 64 in entge­ gengesetzten Richtungen und besitzt einen Durchmesser, der geringer ist als der des Hauptdurchmessers und eine voreingerichtete Länge. Ein Paar von dritten Zylinder­ flächen 68 erstreckt sich axial von entsprechenden Flä­ chen des Paares von zweiten Zylinderflächen 66, und sie besitzen einen Durchmesser, der geringer ist als der Durchmesser der zweiten Zylinderfläche 66 und eine vor­ eingerichtete Länge. Und ein Paar von vierten Zylinder­ flächen 70 erstreckt sich in entgegengesetzten Richtungen weg von den dritten Zylinderflächen 68 und besitzt einen Durchmesser, der geringer ist als der Durchmesser der dritten Zylinderfläche 68 und eine voreingerichtete Län­ ge. Ein Paar von Übergangsteilen 72 ist zwischen den je­ weiligen des Paares von dritten Zylinderflächen 68 und des Paares von vierten Zylinderflächen 70 angeordnet. Ein Unterschnitt bzw. Freistich 74 ist zwischen der vierten Zylinderfläche 70 und einem mit Gewinde versehenen Teil 76 angeordnet, der an jedem eines Paares von Enden 78 po­ sitioniert ist. Die Schnittstelle zwischen dem jeweiligen der Vielzahl von Zylinderflächen 64, 66, 68 und 70 und Übergangsteile 72 definieren eine Vielzahl von Kanten 80, die überlaufend durch einen entsprechenden Radius oder eine Phase 82 verbunden sind. Die zylindrische Welle 60 ist bei dieser Anwendung eine feste bzw. Vollwelle, könn­ te jedoch als eine Alternative eine hohle Konfiguration besitzen, oder könnte ausgebildet sein, um die gestufte Konfiguration vorzusehen, oder könnte als eine weitere Alternative aus einzelnen Abschnitten gemacht sein, die aneinander befestigt sind, um die zylindrische Welle 60 zu bilden. Um die zylindrische Welle 60 herum ist ein Paar von einzelnen Hüllenteilen 86 angeordnet, die eine Achse besitzen, die symmetrisch mit der Achse 62 der zy­ lindrischen Welle 60 ist. Jeder Hüllenteil 86 weist ein äußeres zylindrisches Gehäuse 88 auf, welches von der Achse 62 um einen vorbestimmten Abstand beabstandet ist und eine äußere Umfangsfläche 90 definiert, um die bei dieser Anwendung ein Elastomermaterial 92 wie beispiels­ weise Gummi angebracht ist. Das äußere zylindrische Ge­ häuse 88 definiert ein erstes Ende 94, welches innerhalb des jeweiligen einen des Paares von Enden ]8 der Welle 60 positioniert ist, und ein zweites Ende 96, welches außer­ halb des jeweiligen einen des Paares von Enden 78 posi­ tioniert ist. Von der Achse des Hüllenteils 86 ist um ei­ nen vorbestimmten Abstand ein inneres zylindrisches Ge­ häuse 100 beabstandet, welches radial innerhalb des äuße­ ren zylindrischen Gehäuses 88 positioniert ist. Das inne­ re zylindrische Gehäuse 100 definiert eine äußere zylin­ drische Umfangsfläche 102 und eine innere zylindrische Umfangsfläche 104, die zwischen einem ersten Ende 106 und einem zweiten Ende 108 angeordnet ist. Eine Verbindungs­ rippe 110 erstreckt sich vom ersten Ende 92 des äußeren zylindrischen Gehäuses 88 zu einer Position zwischen den ersten und zweiten Enden 106, 108 des inneren zylindri­ schen Gehäuses 100 und ist an der äußeren zylindrischen Umfangsfläche 102 angebracht. Die innere zylindrische Um­ fangsfläche 104 weist eine Vielzahl von bearbeiteten Oberflächen 112 auf. Beispielsweise geht ein Dichtteil 114, ein erster Lagerteil 116, ein Beabstandungsteil 118 und ein zweiter Lagerteil 120 vom ersten Ende 106 zum zweiten Ende 108. Das zweite Ende 108 des inneren zylin­ drischen Gehäuses 100 besitzt eine Vielzahl von darin po­ sitionierten mit Gewinde versehenen Löchern 122. Die er­ sten Dichtteile 114 weisen eine erste Dichtfläche 124 auf, die benachbart zum ersten Ende 106 positioniert ist und eine im allgemeinen bogenförmige Querschnittskonfigu­ ration besitzt, und dabei ist eine zweite Dichtfläche 126 zwischen der ersten Dichtfläche 114 und dem ersten Lager­ teil 116 angeordnet. Die ersten und zweiten Lagerflächen 116, 120 weisen jeweils einen vertikalen Teil 128 auf, der benachbart zum Beabstandungsteil 118 ist und einen im allgemeinen horizontalen Teil 130, der zwischen dem ver­ ikalen Teil 128 und den jeweiligen ersten und zweiten Enden 106, 108 angeordnet ist.
Wie weiter in Fig. 3 gezeigt, ist der Rand bzw. Bund 44 um die erste Zylinderfläche 64 der Welle 60 herum posi­ tioniert. Der Bund 44 weist eine Kappe 142 auf, und zwar mit einem Paar von Trägern 144, die an einem zylindri­ schen Gehäuse 146 angebracht sind, welches um die Welle 60 herum positioniert ist. Das zylindrische Gehäuse 146 definiert eine Achse, die sich zwischen einem Paar von Enden 148 erstreckt, die um einen vorbestimmten Abstand voneinander beabstandet sind. Die Achse ist symmetrisch mit der Achse 62 der Welle 60. In dem Paar von Trägern 144 ist jeweils ein Spiel- bzw. Durchgangsloch 150. Zwi­ schen dem Bund 44 und dem Fahrgestell 16 ist ein Sattel 152 mit einem Paar von Laschen 154 in Kontaktbeziehung mit jeweils einem des Paares von Trägern 144 und einen ausgenommenen Teil 156, der um das zylindrische Gehäuse 146 herum positioniert ist. Jede des Paares von Laschen 154 weist ein Spiel- bzw. Durchgangsloch 158 auf. Die Träger 144 sind in dieser Anwendung entlang der Achse des zylindrischen Gehäuses 146 zentriert. Zwischen der Welle 60 und dem zylindrischen Gehäuse 146 ist das Polsterglied 160 angeordnet. Das Polsterglied 160 definiert eine Au­ ßenfläche 162 und ist in dieser Anwendung aus einem Gum­ mimaterial hergestellt, welches am zylindrischen Gehäuse 146 beispielsweise durch ein Klebemittel angebracht ist. Eine Innenfläche 164 des Polstergliedes 148 ist um die erste Zylinderfläche 64 herum positioniert, so daß das Polsterglied 160 zusammendrückbar zwischen der Welle 60 und dem Bund 44 im zusammengebauten Zustand positioniert ist.
Wie weiter in Fig. 2 gezeigt, besitzt ein Paar von Schei­ ben 170 mit einer "L"-Konfiguration ein erstes Anlageende 172, welches einen Teil eines horizontalen Schenkels 174 des "L" bildet, und ein zweites Anlageende 176 bildet ei­ nen Teil eines vertikalen Schenkels 178 des "L". Die Scheibe 170 ist um die Welle 60 herum positioniert, und das erste Anlageende 172 ist in Anlagebeziehung an der Kante 80 angeordnet, und zwar zwischen der ersten Zylin­ derfläche 64 und einem Paar von zweiten Zylinderflächen 66. Ein Teil des horizontalen Schenkels 174 ist axial ra­ dial innerhalb des zylindrischen Gehäuses 146 positio­ niert, und eine Ausdehnung 180 des vertikalen Schenkels 178 ist im allgemeinen radial mit einer äußeren Ausdeh­ nung 182 des zylindrischen Gehäuses 146 ausgerichtet. Ein Paar von Dichtungsgehäusen 190 jeweils mit einer Anlage­ fläche 192 ist in Anlagebeziehung mit dem zweiten Anlage­ ende 176 der entsprechenden Scheibe 170 und um die Welle 60 herum positioniert. Jedes des Paares von Dichtungsge­ häusen 190 besitzt im allgemeinen eine "J"-Konfiguration. Die Basis von jedem des Paares von Dichtungsgehäusen 190 mit der "J"-Konfiguration besteht teilweise aus der Anla­ geoberfläche 192, und ein kurzer Schenkel 194 erstreckt sich axial von der Anlageoberfläche 192 um einen vorein­ gerichteten Abstand, der ausreicht um darin ein erstes Dichtglied 196 aufzunehmen, welches in dieser Anwendung ein Teil einer Doppelkegeldichtung ist. Ein langer Schen­ kel 198 erstreckt sich von der Anlagefläche 192 um einen in der Länge größeren voreingerichteten Abstand, als der des kurzen Schenkels 194, und ist vom kurzen Schenkel 192 um einen voreingerichteten Abstand beabstandet. An einem Ende der Anlagefläche 192 am langen Schenkel 198 ist ein Lagerende 200 positioniert. Ein Paar von inneren Lager­ laufbahnen 210 ist um die Welle 60 herum angeordnet. Jede des Paares von inneren Lager- bzw. Laufbahnen 210 besitzt ein Ende 112 anliegend an dem entsprechenden Lagerende 200 des Paares von Dichtungsgehäusen 190.
In dem ersten Lagerteil 116 der inneren zylindrischen Um­ fangsfläche 104 des inneren zylindrischen Gehäuses 100 st eine Lager- und Außenlaufbahnanordnung 216 po­ sitioniert. Ein Ende 218 der Lager- und Außenlauf­ bahnanordnung 216 ist anliegend an den vertikalen Teil 128 der ersten Lagerfläche 116. Ein zweites Dichtglied 220, welches ein weiterer Teil der Doppelkegeldichtung ist, ist dichtend geeignet, um dichtend mit dem ersten Dichtglied 196 zu arbeiten, ist im Dichtungsteil 114 der inneren zylindrischen Umfangsfläche 104 des inneren zy­ lindrischen Gehäuses 100 positioniert. Das innere zylin­ drische Gehäuse 100 ist um eine Welle 60 und eine Lager­ anordnung 222 herum positioniert, die eine Lager- und Au­ ßenlaufbahnanordnung 224 aufweist, die mit einem Ende 226 anliegend am vertikalen Teil 128 der zweiten Lagerfläche 120 positioniert ist. Und eine innere Laufbahn 228 der Lageranordnung 222 ist um die Welle 60 und auf der vier­ ten Zylinderfläche 70 positioniert. Eine Scheibe 230 ist um die Welle 60 herum positioniert, so wie es eine Ver­ riegelung bzw. ein Sicherungsblech 232 ist, und eine Mutter 234 ist verschraubt mit dem mit Gewinde versehenen Teil 76 der Welle 60 verbunden. Die Mutter 234 posi­ tioniert in anliegender Weise die Verriegelung bzw. das Sicherungsblech 232, die Scheibe 230, die Lageranordnung 222, die Lager- und Außenlaufbahnanordnung 216, die inne­ ren Laufbahnen 210, das Dichtungsgehäuse 190 und die Scheibe 170 in Eingriff mit den Kanten 80 zwischen der ersten zylindrischen Fläche 64 und der zweiten zylindri­ schen Fläche 66. Zusätzlich ist das erste Dichtglied 196 und das zweite Dichtglied 220 in dichtender Beziehung po­ sitioniert. Die Beziehung zwischen den obigen Komponenten der Welle 60 und dem inneren zylindrischen Gehäuse 100 an jedem Ende 78 der Welle 60 ist symmetrisch und kann, wie aus dem Obigen klar wird, dupliziert bzw. gespiegelt werden. An dem zweiten Ende 108 des inneren zylindrischen Gehäuses 100 jedes der Paare von einzelnen Hüllenteilen 86 ist eine Kappe 240 positioniert, die eine Vielzahl von Spiel- bzw. Durchgangslöchern 242 darin aufweist, die der Vielzahl von mit Gewinde versehenen Löchern 122 ent­ spricht, die im zweiten Ende 108 des inneren zylindri­ schen Gehäuses 100 positioniert sind. Eine Vielzahl von mit Gewinde versehenen Befestigungsmitteln 244 verbindet dichtend die jeweilige Kappe 240 mit dem Paar von einzel­ nen Hüllenteilen 86. Ein herkömmlicher Stöpsel 246 ist in herkömmlicher Weise in jeder der Kappen 240 positioniert.
Zwischen dem Paar von einzelnen Hüllenteilen 86, den er­ sten und zweiten Dichtgliedern 196, 220, dem Dich­ tungsgehäuse, der Scheibe 170, der Welle 60, der Kappe 240 und dem Stöpsel 246 ist ein Hohlraum 250 ausgebildet, indem ein Schmiermittel 252, wie beispielsweise Öl, zum Schmieren der Lageranordnungen 216, 222 aufgenommen ist.
Vor dem Betrieb werden die Komponenten der gepolsterten Rollen 40 und der Arbeitsmaschine 10 montiert. Beispiels­ weise wird jede der gepolsterten Rollen 40 im zusammen­ gebauten Zustand an dem Fahrgestell 22 angebracht, und jedes der endlosen Bänder bzw. Raupen 14 wird um das Laufrad 34 und das Antriebsrad 30 herum positioniert. Das herkömmliche Spannsystem 32 wird betätigt, und das Band­ antriebssystem 12 wird an die Komponenten der Arbeitsma­ schine 10 montiert.
Vor der Montage der gepolsterten Rollen 40 am Fahrgestell 22 werden die gepolsterten Rollen 40 montiert. Beispiels­ weise wird die bearbeitete Welle 60 in dem gepolsterten Glied 160 montiert, welches innerhalb des Bundes 44 po­ sitioniert worden ist. Nachdem die Welle 60, der Bund 44 und das Polsterglied 160 mit der Welle 60 zentriert auf der ersten Zylinderfläche 64 montiert worden sind, wird das Paar von Scheiben 170 auf der Welle 60 positioniert, wobei das erste Anlageende 172 in Kontaktbeziehung mit der Kante 80 zwischen der ersten Zylinderfläche 64 und dem Paar von zweiten Zylinderflächen 66 ist. Der nächste Vorgang weist das Positionieren des Paares von Dichtungs­ gehäusen 190 an der zweiten Zylinderfläche 66 auf der Welle 60 auf, wobei das erste Dichtglied 196 jeweils so montiert ist, daß die Anlagefläche 192 des Paares von Dichtgehäusen 190 am zweiten Anlageende 176 des Paares von Scheiben 170 anliegt. Als nächstes wird das Paar von Innenlaufbahnen 210 auf dem dritten zylindrischen Teil 68 der Welle 60 positioniert, wobei das Ende 212 am Lager­ ende 200 des Paares von Dichtgehäusen 190 anliegt. Der nächste Vorgang weist die Montage jedes des Paares von einzelnen Hüllenteilen 86 auf, die teilweise an der Welle 60 montiert sind. Beispielsweise sind die Lager- und Au­ ßenlaufbahnanordnung 216 des Paares von einzelnen Hüllen­ teilen 86 innerhalb der ersten Lagefläche 116 montiert, und das zweite Dichtglied 220 ist innerhalb des Dicht­ teils 114 positioniert. Nachdem das Paar von einzelnen Hüllenteilen 86 um die Welle 60 herum positioniert worden ist, wird die Lageranordnung 222 um die vierte Zylinder­ fläche 70 auf der Welle 60 und innerhalb der zweiten La­ gerfläche 126 des entsprechenden einen des Paares von einzelnen Hüllenteilen 86 positioniert. Die Scheibe 230 wird auf der Welle 60 positioniert, wie es die Verriege­ lung bzw. das Sicherungsblech 232 ist, und die Mutter 234 wird verschraubbar mit dem mit Gewinde versehenen Teil 76 der Welle 60 verbunden. Somit positioniert bzw. hält die Mutter 234 anliegend die Verriegelung bzw. das Siche­ rungsblech 232, die Scheibe 230, die Lageranordnung 222, die Lager- und Außenlaufbahnanordnung 216, die inneren Laufbahnen 210, das Dichtungsgehäuse 190 und die Scheibe 170 in Eingriff mit den Kanten 80 zwischen der ersten Zy­ linderfläche 64 und der zweiten Zylinderfläche 66. Zu­ sätzlich sind das erste Dichtglied 196 und das zweite Dichtglied 220 in Dichtbeziehung positioniert. Die Siche­ rungsbleche 232 werden um die Mutter 234 herum verriegelt bzw. gesichert, wodurch fest die Muttern 234 an der Welle 60 positioniert werden. Einzelne Kappen 240 sind in Dichtbeziehung mit dem jeweiligen einen des Paares von einzelnen Hüllenteilen 86 positioniert, und die Vielzahl von mit Gewinde versehenen Befestigungsmitteln 244 wird verschraubbar in der Vielzahl von Gewindelöchern 122 ver­ bunden bzw. eingeschraubt. Ein Schmiermittel 252 wird zum jeweiligen Hohlraum 250 zugeführt und die Stöpsel 246 erden in herkömmlicher Weise in jeder der Kappen 240 po­ sitioniert.
Die Montage der gepolsterten Rollen 40 am Fahrgestell 22 kann vollendet werden. Beispielsweise werden die Vielzahl von Bolzen 44 durch die Spiel- bzw. Durchgangslöcher 158 eingeführt und verschraubbar an den mit Gewinde versehe­ nen Löchern 50 innerhalb des Rollenrahmens 42 angebracht. Somit werden die gepolsterten Rollen 40 am Fahrgestell 22 angebracht, und das Paar von endlosen Bändern 14 wird auf der Arbeitsmaschine 10 positioniert.
Im Betrieb ist die Arbeitsmaschine 10 an einem Arbeits­ werkzeug, wie beispielsweise einem Pflug, insbesondere einem Meißelpflug angebracht. Die Arbeitsmaschine 10 läuft über ein Feld, welches eine Vielzahl von Unregel­ mäßigkeiten besitzt, wie beispielsweise Verwerfungen, Gräben, Hügel und Neigungskonturen. Während des Betriebes werden unterschiedliche Lasten entlang des Abdruckes des Bandes bzw. der Raupe 14 aufgeprägt, weil verschiedene Teile des endlosen Bandes 14 den Boden berühren. Wenn beispielsweise die Arbeitsmaschine 10 den Boden entlang­ fährt, kann der Teil des Bandes 14, der zwischen dem Laufrad 34 und dem Antriebsrad 30 aufgehängt ist, voll­ ständig in Kontakt mit dem Boden sein oder nicht, und zwar abhängig von der Konfiguration der Kontur. An einem gewissen Punkt der Laufbahn wird entweder der innere Teil 18 und/oder der äußere Teil 20 des Bandes 14 in Kontakt mit dem Boden sein. Die Rolle 40, die zwischen dem Lauf­ rad 34 und dem Antriebsrad 30 angeordnet ist, trägt einen Teil der Last, die vom Band 14 auf die Arbeitsmaschine übertragen wird. Wenn die von dem Band übertragene Last nicht gleichförmig ist, wie beispielsweise entweder der innere Teil 18 oder der äußere Teil 20, was eher die Re­ gel ist als die Ausnahme, und zwar auf Grund der Kontur des Bodens, wird einer des Paares von einzelnen Hüllen­ teilen 86 einen größeren Teil der Last aufnehmen, als der andere des Paares von einzelnen Hüllenteilen 86 der glei­ chen Rolle 40. Somit wird die gepolsterte Rolle 40 minde­ stens einen Teil der nicht gleichförmigen Belastung kom­ pensieren. Die Welle 60 wird sich axial entlang der Achse 62 um den Rollenrahmen 42 schwenken. Das Endergebnis wird mehrere Vorteile bieten: 1) ein größerer Abdruck des Ban­ des bzw. der Raupe 14 wird auf dem Boden auftreten; 2) die Biegekraft, die nahe den Enden 78 der Welle 60 über­ tragen wird, wird verringert, da die Last besser entlang der Axiallänge der Welle 60 verteilt wird; und 3) die Verdichtung entlang des Abdruckes des Bandes 14 wird bes­ ser ausgeglichen.
Somit gestatten die gepolsterten Rollen 40, daß das End­ losband 14 effektiver und effizienter arbeitet. Die strukturelle Integrität der gepolsterten Rollen 40 ver­ ringert die Stoßbelastung. Und die Schwenkfunktion der gepolsterten Rollen 40 bietet eine bessere gleichmäßigere Verdichtung entlang des Abdruckes des Endlosbandes bzw. der endlosen Raupe 14. Darüber hinaus bieten die ge­ polsterten Rollen 40 eine längere Lebensdauer für die Komponenten der Arbeitsmaschine 10 durch Dämpfung der Stoßbelastungen, die auf die Arbeitsmaschine übertragen werden.
Zusammenfassend kann man folgendes sagen:
Früher verwendete Rollen sind gewöhnlicherweise durch das Anbringungssystem gepolstert worden. Die vorliegende ge­ polsterte Rolle weist das gepolsterte Glied als inte­ grales Teil der Rolle auf. Beispielsweise weist die ein­ zelne Rolle ein Paar von einzelnen Hüllenteilen auf, die an den Enden der Welle positioniert sind. Die Welle und ein Bund, der an einem Fahrgestell montiert ist, weist ein Polsterglied auf, welches zwischen der Welle und dem und positioniert ist. Das Paar von einzelnen Hüllentei­ len ist getrennt um die Welle herum drehbar, und die Rol­ len werden vom Fahrgestell isoliert und die Rollen können um das Fahrgestell schwenken. Somit kann die Rolle frei das Fahrgestell isolieren und jedes Paar von einzelnen Hüllenteilen ist in Kontakt mit sowohl dem Innenteil als auch dem Außenteil der Innenfläche der Raupen. Darüber hinaus werden Stoßbelastungen von dem Polsterglied absor­ biert und steigern die Langlebigkeit der Rollen und sehen einen besseren Lauf für den Bediener vor.

Claims (20)

1. Gepolsterte Rolle, die folgendes aufweist:
eine Welle, die eine Achse definiert, wobei ein Paar von Enden entlang der Achse beabstandet ist, und wo­ bei eine Zylinderfläche axial auf der Welle zen­ triert ist;
ein Paar von einzelnen Hüllenteilen, die drehbar na­ he jedem der Enden angebracht ist und von der Zylin­ derfläche getrennt werden;
einen Bund bzw. Rand, der um die Zylinderfläche her­ um positioniert ist; und
ein Polsterglied, welches zwischen dem Bund und der Zylinderfläche der Welle angeordnet ist.
2. Gepolsterte Rolle nach Anspruch 1, wobei die Welle, der Bund und das Polsterglied im wesentlichen nicht drehbar sind.
3. Gepolsterte Rolle nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Polsterglied zusammendrückbar zwischen der Welle und dem Bund positioniert ist.
4. Gepolsterte Rolle nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, insbesondere nach Anspruch 3, wobei das Polsterglied Gummi ist.
5. Gepolsterte Rolle nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, insbesondere nach Anspruch 1, wobei jeder des Paares von einzelnen Hüllenteilen einzeln um die Welle herum drehbar ist.
6. Gepolsterte Rolle nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, insbesondere nach Anspruch 1, wobei jeder des Paares von einzelnen Hüllenteilen von einem Schmiermittel geschmiert wird.
7. Gepolsterte Rolle nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, insbesondere nach Anspruch 6, wobei das Schmiermittel ersetzt werden kann.
8. Gepolsterte Rolle nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, insbesondere nach Anspruch 7, wobei das Schmiermittel ein Öl ist.
9. Gepolsterte Rolle nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, insbesondere nach Anspruch 8, wobei das Schmiermittel von einem Dichtglied gehalten bzw. ab­ gedichtet wird.
10. Gepolsterte Rolle nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, insbesondere nach Anspruch 9, wobei das Dichtglied eine Doppelkegeldichtung ist.
11. Gepolsterte Rolle nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, insbesondere nach Anspruch 1, wobei jeder des Teiles von einzelnen Hüllenteilen eine Außenum­ fangsfläche definiert, wobei ein Elastomermaterial daran angebracht ist.
12. Arbeitsmaschine mit einem mit einem Gummiband ver­ sehenen Raupensystem, wobei das mit dem Gummiband versehene Raupensystem an einem Fahrgestell der Ar­ beitsmaschine angebracht ist, und wobei das mit Gum­ miband versehene Raupensystem ein Paar von Endlos­ bändern bzw. -raupen besitzt, die eine Innenfläche mit einem Innenteil und einem Außenteil definieren, wobei das Paar von Endlosbändern von einem An­ triebsrad angetrieben wird, und wobei ein Laufrad mit dem Fahrgestell verbunden ist, wobei das Paar von Endlosbändern zwischen dem Antriebsrad und dem Laufrad durch Spannmittel gespannt wird, wobei das Arbeitsfahrzeug folgendes aufweist:
eine Vielzahl von gepolsterten Rollen, die an dem Fahrgestell angebracht sind, und die drehbar die In­ nenfläche des Paares von Endlosbändern berühren;
wobei die Vielzahl von gepolsterten Rollen eine Welle aufweisen, die eine Achse definieren, ein Paar von Enden, welches entlang der Achse beabstandet ist, und eine Zylinderfläche, die axial auf der Wel­ le zentriert ist;
wobei die Vielzahl von gepolsterten Rollen ein Paar von einzelnen Hüllenteilen aufweist, die drehbar na­ he jedem der Enden der Welle angebracht sind und die von der Zylinderfläche getrennt werden, wobei ein­ zelne des Paares von einzelnen Hüllenteilen in Kon­ taktbeziehung mit zumindest dem Innenteil und/oder dem Außenteil der Innenfläche des Paares von Endlos­ bändern bzw. -raupen ist;
einen Bund, der um die Zylinderfläche herum po­ sitioniert ist und an dem Fahrgestell angebracht ist; und
ein Polsterglied, welches zwischen dem Bund und der Zylinderfläche der Welle angeordnet ist.
13. Arbeitsfahrzeug nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, insbesondere nach Anspruch 12, wobei das Fahrgestell einen Rollenrahmen und ein Paar von ein­ zelnen Hüllenteilen aufweist, die auf dem Rollenrah­ men gespreizt bzw. beidseitig vorhanden sind.
14. Arbeitsfahrzeug nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, insbesondere nach Anspruch 13, wobei die Achse der Welle um den Rollenrahmen oszillieren bzw. schwenken kann.
15. Arbeitsfahrzeug nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, insbesondere nach Anspruch 14, wobei die Achse der Welle um den Rollenrahmen in einem Bogen von ungefähr 5 Grad schwenken kann.
16. Arbeitsfahrzeug nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, insbesondere nach Anspruch 12, wobei die Vielzahl von gepolsterten Rollen einen Hohlraum de­ finiert, in dem ein Schmiermittel angeordnet wird.
17. Arbeitsfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, insbesondere nach Anspruch 16, wobei das Schmiermittel Öl ist.
18. Arbeitsfahrzeug nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, insbesondere nach Anspruch 16, wobei der Hohlraum einen Zugang besitzt, um das Schmiermittel zu ersetzen.
19. Arbeitsfahrzeug nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, insbesondere nach Anspruch 12, wobei die Vielzahl von gepolsterten Rollen entfernbar an dem Rollenrahmen durch eine Vielzahl von Befestigungs­ mitteln angebracht sind.
20. Arbeitsfahrzeug nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, insbesondere nach Anspruch 12, wobei die Vielzahl von gepolsterten Rollen eine Außenumfangs­ fläche definiert, und wobei ein Elastomermaterial an der Außenumfangsfläche angebracht ist.
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