DE10342770A1 - Kettenrad mit verringerter Schallübertragung - Google Patents

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Abstract

Eine Antriebskettenradanordnung weist eine Nabe mit einer damit verbundenen endlosen Kette auf. Eine Vielzahl von Antriebsgliedern ist zwischen der Nabe und der endlosen Kette montiert, um eine Unterdrückung des Geräusches zu bieten.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Raupenarbeitsmaschinen und insbesondere auf ein Kettenrad, welches Zähne besitzt, die an einer Nabe durch zusammen zu drückende Antriebsglieder montiert ist.
  • Hintergrund
  • Umweltregelungen, sowohl in den vereinigten Staaten als auch in anderen Ländern, richten sich immer mehr an die Unterdrückung von Geräuschen, die von Baumaschinen ausgesandt werden, wie beispielsweise von Raupenarbeitsmaschinen. Bei Raupenarbeitsmaschinen sind die Unterfahrgestellkomponenten oft die hauptsächlich zum Gesamtgeräusch der Maschine beitragenden Komponenten. Die Unterfahrgestellkomponenten weisen endlose Raupenketten auf, Antriebskettenräder, Leerlaufräder und Raupenrollen.
  • Es ist viel Mühe auf die Verringerung von Geräuschen in Unterfahrgestellanordnungen gerichtet worden. Beispielsweise beschreibt das US-Patent 4 881 930, ausgegeben am 21. November 1989 an Thomas E. Oertley eine Endlosraupen- kettenradanordnung mit einer Vielzahl von ersetzbaren Zahnstrukturen, wobei jede Zahnstruktur elastisch von den benachbarten Zahnstrukturen und von der Kettenradtragnabe isoliert ist. Jedoch scheinen solche Kettenradanordnungen ziemlich kompliziert und teuer zu sein und verwendeten kompliziert geformte Stücke.
  • Die Erfindung ist darauf gerichtet, eines oder mehrere der oben dargelegten Probleme zu überwinden.
  • Zusammenfassung Erfindung
  • Gemäß eines Aspektes der vorliegenden Erfindung wird eine Antriebsketten radanordnung für eine Raupenmaschine vorgesehen. Die Antriebskettenradanordnung weist eine Nabe mit einer Aussenumfangsfläche auf. Eine Vielzahl von Segmenten, die jeweils eine Innenfläche und eine Außenfläche haben, sind mit der Nabe verbunden. Eine Nut ist in entweder der Aussenumfangsfläche der Nabe oder der Innenfläche der Vielzahl von Segmenten angeordnet. Ein Antriebsglied ist in der Nut zwischen der Nabe und der Vielzahl von Segmenten positioniert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Seitenansicht einer Raupenmaschine mit einem Antriebskettenrad, welches die vorliegende Erfindung verkörpert;
  • 2 ist eine vergrößerte diagrammartige isometrischer Ansicht eines Teils des Kettenrades, welches die vorliegende Erfindung verkörpert;
  • 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht des in 2 gezeigten Kettenrades;
  • 4 ist eine schematische Seitenansicht der äußeren Segmente der endlosen Kette des Kettenrades, welches die vorliegende Erfindung verkörpert; und
  • 5 ist eine schematische Seitenansicht der mittleren Segmente der endlosen Raupe des Kettenrades, welches die vorliegende Erfindung verkörpert.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen, und insbesondere auf 1, ist eine Raupenmaschine 10 gezeigt. Die Raupenmaschine 10 weist einen Motor 12 auf, weiter eine Bedienerstation 14, einen Hauptrahmen 16, eine Antriebskettenradanordnung 18 und vordere und hintere Leerlaufanordnungen 20. Der Hauptrahmen 16 trägt einen Raupenrollenrahmen 22, wobei die Leerlaufanordnungen 20 drehbar daran angebracht sind, genauso wie eine Vielzahl von Tragführungsrollen 24. Eine Endlosraupe 26 ist um das Antriebskettenrad 18, die Leerlaufanordnungen 20 und um die Tragführungsrollen 24 herum gelegt.
  • Die Antriebskettenradanordnung 18, die die vorliegende Erfindung verkörpert, ist in den 2-5 veranschaulicht. Die Antriebskettenradanordnung 18 dreht sich um eine Drehachse 28 und hat einen mittig angeordneten Nabenteil 29, der einen ringförmigen Flansch 30 hat, der um eine Aussenumfangsfläche 31 der Nabe 29 herum angeordnet ist. Der Flansch 30 hat eine äußere umlaufende Oberfläche 31 mit einer Vielzahl von beabstandeten Schlitzen 32, die sich in einer Richtung parallel zur Achse 28 der Antriebskettenradanordnung 18 erstrecken. Eine Nut 34, die in der Aussenumfangsfläche 31 des Flansches 30 definiert ist, erstreckt sich ringförmig zwischen den Schlitzen 32. Die Schlitze 32 schneiden die ringförmige Nut, die um den Umfang des Flansches 30 herum definiert ist.
  • Die Antriebskettenradanordnung 18 weist eine endlose Kette 36 auf, die treibend an dem Flansch 30 der Nabe 28 montiert ist. Die Kette 36 bildet eine Vielzahl von Zähnen 38, die mit den Hülsen der Endlosraupe 14 zusammenwirken, um die Raupenmaschine 10 anzutreiben.
  • Die endlose Kette 36 wird durch eine Vielzahl von Kettenradsegmenten getragen, die in einer überlappenden Weise angeordnet sind, um ein konzentrisches Band zu bilden. Vorzugsweise ist eine Vielzahl von äußeren bogenförmigen Segmenten 40 Ende an Ende positioniert und bildet mindestens zwei konzentrische Bänder oder Reihen um dem Flansch 30 der Nabe 28. Eine Vielzahl von mittleren bogenförmigen Segmenten 42 ist Ende an Ende in einem einzigen Band oder einer einzigen Reihe positioniert, die um den Flansch 30 der Nabe 28 herum positioniert ist, und zwischen den zwei Bändern der äußeren bogenförmigen Segmente 40, wie in 2 veranschaulicht.
  • Ein typisches Segment der äußeren bogenförmigen Segmente 40 ist in 4 veranschaulicht. Jedes der äußeren bogenförmigen Segmente 40 hat einen ersten Endteil 44, einen zweiten Endteil 46, einen Zwischenteil 48, mindestens einen Kettenradzahn 38 zum Kontakt mit der Raupenkette und eine radiale innere Oberfläche 50. Die ersten und zweiten Endteile 44, 46 haben jeweils eine Öffnung 52, die innerhalb von der inneren Oberfläche 50 zum Kettenradzahn 38 hin positioniert ist. Der innere Teil 48 hat einen axialorientierten Antriebsschlitz 54, der sich auch nach innen von der Innenseite 50 erstreckt.
  • Ein repräsentatives Segment der mittigen bogenförmigen Segmente 240 ist in 5 gezeigt. Der Aufbau der mittigen bogenförmigen Segmente 42 ist ähnlich jedem der äußeren bogenförmigen Segmente 40. Jedes der mittigen Segmente 42 hat einen ersten Endteil 60, einen zweiten Endteil 62, einen Zwischenteil 64, mindestens einen Kettenradzahn 38 und eine bogenförmige innere Oberfläche 66. Die ersten und zweiten Endteile 60, 62 weisen jeweils eine Öffnung 68 auf. Der Zwischenteil 64 weist einen axialorientierten Antriebsschlitz 70 auf, der sich von der Innenseite 64 erstreckt. Die ersten und zweiten Endteil 60, 62 weisen jeweils einen sich radial erstreckenden Ansatz 72 auf, der geeignet ist, um innerhalb der ringförmigen Nut 34 aufgenommen zu werden, die in dem Flansch 30 der Nabe 29 definiert ist. Die Antriebsschlitze 54, 70 in den äußeren und inneren Segmenten 40, 52 sind im wesentlichen gleich beabstandet zwischen den ersten Enden 44, 60 und den zweiten Enden 46, 62 positioniert und erstrecken sich zu den Kettenradzähnen 38 nach innen von der radial innersten Fläche 55, 60 der jeweiligen Segmente 40, 42. Zusätzlich hat jedes der äußeren und mittigen Segmente 40, 42 einen bogenförmigen Teil 76 des Antriebsschlitzes 54, 70, der in sowohl dem ersten Endteil 44, 60 als auch dem zweiten Endteil 46, 62 angeordnet ist, die mit einem vorderen oder folgenden Segment 40, 52 zusammenarbeiten, welches in dem gleichen kreisförmigen Band oder der gleichen Reihe angeordnet ist, um einen vollständigen Schlitz der Antriebsschlitze 54, 70 vorzusehen. Somit hat jedes der Segmente 40, 52 einen vollen Antriebs schlitz 54, 70 und ein Paar von bogenförmigen Teilschlitzen oder zusammengesetzten Antriebsschlitzen 46.
  • Die endlose Kette 36 wird zuerst selbst zusammengebaut und dann auf dem Flansch 30 der Kettenradnabe 28 montiert, wie in 2 veranschaulicht. Vorteilhafterweise sind die bogenförmigen Segmente 40, 42 so positioniert, dass eine der Öffnungen 52, 68 benachbart zum ersten Endteil 44, 60 von einem Segment mit der Öffnung 52, 68 benachbart zu einem zweiten Ende eines benachbarten Segments 40, 42 ausgerichtet ist. Somit sind benachbarte Reihen von Segmenten 40, 42 so positioniert, dass die Öffnungen 52, 68 von einem Segment mit der anderen der Öffnungen 52, 68 an einem gegenüberliegenden Ende der jeweiligen benachbart angeordneten Segmente ausgerichtet ist.
  • Die Einführung eines Stiftes 78 durch die jeweils ausgerichteten Öffnungen 52, 68 in den äußeren und inneren Segmenten 40, 42 verbindet die äußeren und inneren Segmente 40, 42 miteinander, um die endlose Raupe 36 zu bilden. Die äußeren Enden von jedem Stift 78 sind wünschenswerterweise an die Außenseite der äußersten bogenförmigen Segmente 40 angeschweißt. Die zusammengebaute Kette 36 wird dann über dem Flansch 30 installiert durch Ausrichten der sich radial erstreckenden Ansätze 72 der mittigen Segmente innerhalb der Schlitze 32 in dem äußeren Flansch 30 der Nabe 29. die Kette 36 wird dann über dem Flansch 30 geschoben, bis die sich nach innen erstreckenden Ansätze 72 axial mit der ringförmigen Nut 34 ausgerichtet sind, die in dem Flansch 30 geformt wird. Nachdem die Kette 36 axial auf dem Flansch 30 ausgerichtet ist, wird sie radial gerollt, um die Antriebsschlitze 54, 70 der Segmente 40, 42 in radiale Ausrichtung mit den Öffnungen des Schlitze 32 in dem Flansch zu bringen. An dieser Position sind die sich nach innen erstreckenden Ansätze 72 des mittigen Segmentes 42 in der ringförmigen Nut 32 zwischen den Schlitzen 32 positioniert.
  • Nach der Ausrichtung der Antriebsschlitze 54, 70 in jedem Segment 40, 42 mit den sich axial erstreckenden Antriebsschlitzen 32 in dem Flansch 30 wird eine Vielzahl von sich axial erstreckenden zusammen zu drückenden Antriebs- gliedern 80 in den ausgerichteten Antriebsschlitzen 54, 70 und den Antriebsschlitzen 32 positioniert. Die Antriebsglieder 80 sind rohrförmige metallische Glieder mit einem vorbestimmten Durchmesser, einer Länge und einer Wanddicke, die an diesem Platz gepresst werden. Alternativ können die Antriebsglieder 80 aus getrennten Schichten aus Metall und Elastomer aufgebaut sein, die aufgerollt sind, so dass sie die erforderliche Länge und den erforderlichen Durchmesser haben. Die endlose Kette 36 wird dadurch auf der Nabe 28 durch die Vielzahl von Antriebsgliedern 80 innerhalb der axial ausgerichteten Antriebsschlitzen 54, 70 in den Segmenten 40, 42 und in den Antriebsschlitzen 32 getragen, die in dem Flansch 30 der Nabe 29 definiert sind.
  • Wenn sie zusammengebaut ist, werden die radial innersten Flächen 50, 66 der endlosen Kette 36 um eine kleine Distanz weg von der äußeren Fläche 31 des Flansches 30 durch die Antriebsglieder 80 getragen. Während des Betriebs der Raupenmaschine 10 bewirkt die kontinuierliche Stossbelastung zwischen der endlosen Raupe 26 und dem Kettenrad 18 und das Gewicht der Raupenmaschine 10, dass die Antriebsglieder 80 komprimiert werden und in ihre ursprüngliche Form zurückkehren. Das Ausmaß der Kompression, der die Antriebsglieder 80 unterworfen sind, wird durch das anfängliche freie Spiel zwischen den Oberflächen 50, 66 der Segmente 40, 42 und der Außenseite 31 des Flansches 30 beschränkt.
  • In einem veranschaulichenden Ausführungsbeispiel ist eine radiales Spiel von ungefähr 1–3 mm zwischen der Aussenumfangsfläche 31 des Flansches und den radial inneren Flächen 50, 66 der Segmente 40, 42 vorgesehen, wenn sie auf der Nabe 29 montiert ist. Die Unterseiten der sich radial erstreckenden Ansätze der mittigen Segmente 42 sind um eine ähnliche Distanz vom Unterteil der ringförmigen Nut 34 in dem Flansch 30 beabstandet.
  • In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung besteht die endlose Kette 36 aus zwei Reihen oder Bändern von äußeren Segmenten 40, die auf jeder Seite einer einzelnen Reihen oder eines Bandes von mittigen Segmenten 42 angeordnet sind. In anderen Ausführungsbeispielen kann die Kette 36 aus weniger Segmenten aufgebaut sein, beispielsweise ein einziges Band von äußeren Segmenten 40, welches auf jeder Seite eines mittigen Bandes von mittigen Segmenten 42 angeordnet ist, oder alternativ mehr als zwei Bändern von äußeren Segmenten 40 auf jeder Seite des mittigen Bandes. Es ist ungeachtet der Anzahl der benachbarten Reihen oder Bändern der Segmente 40, 42, die verwendet werden, um die endlose Kette 36 zu formen, wünschenswert, dass die Stift 78 sich durch mindestens drei der Segmente 40, 42 erstrecken, die in benachbarter Beziehung um den Umfang des Flansches 31 herum angeordnet sind.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Das Antriebskettenrad 18 ist insbesondere beim Antrieb der Endlosraupe 26 von Raupenmaschinen 10 nützlich, die in Gebieten arbeiten, die empfindlich für das Ausmaß an Geräuschen sind, die von solchen Raupenmaschinen 10 erzeugt werden. Die Antriebsglieder 80, die zwischen dem äußeren Flansch 30 der Nabe 29 und den Segmenten 40, 42 positioniert sind, sehen eine Unterstützung nach Art eines kompressiblen Kissens für die endlose Kette 36 vor, die um das Antriebskettenrad 18 herum gelegt ist, wobei sie dadurch effektiv die Geräusche verringern, die durch die Raupenarbeitsmaschine 10 übertragen werden. Die Antriebsglieder 80 helfen nicht nur bei der Unterdrückung des Geräusches sondern sind auch eine robuste Anordnung, die in Umgebungen nützlich ist, wo ein Elastomermaterial oder ein aus Gummi zusammengesetztes Verbundmaterial keine lange Lebensdauer bieten würde, wie beispielsweise bei unterschiedlichen Abbauvorgängen von Mineralien und ähnlichen. Die äußeren und mittigen Segmente 40, 42 der endlosen Kette 36 bieten ein Antriebskettenrad 18, welches aus einfachen Komponenten aufgebaut ist, die leicht herzustellen sind, und die zuverlässige Mittel zum Antrieb der Raupenmaschine 10 bieten.
  • Andere Aspekte, Ziele und Vorteile dieser Erfindung können aus einem Stu dium der Zeichnungen, der Offenbarung und der beigefügten Ansprüche erhalten werden.

Claims (13)

  1. Antriebskettenradanordnung, die Folgendes aufweist: eine Nabe mit einer Aussenumfangsfläche; eine endlose Kette, die um die Nabe herum positioniert ist, wobei die endlose Kette eine Vielzahl von überlappenden laminierten bzw. geschichteten Segmenten aufweist, die jeweils eine bogenförmige innere Oberfläche und mindestens einen nach außen vorstehenden Zahn haben; und eine Vielzahl von zusammen zu drückenden Antriebsgliedern, die zwischen der Nabe und der endlosen Kette positioniert sind.
  2. Antriebskettenradanordnung nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl der Antriebsglieder rohrförmige Glieder mit einem vorbestimmten Durchmesser und einer vorbestimmten Wanddicke sind.
  3. Antriebskettenradanordnung nach Anspruch 2, wobei die Vielzahl der Antriebsglieder aus Metall ist.
  4. Antriebskettenradanordnung nach Anspruch 2, wobei die Vielzahl der Antriebsglieder zusammen zu drückenden ist und nicht aus Elastomer ist.
  5. Antriebskettenradanordnung nach Anspruch 1, wobei die äußere Umfangsfläche der Nabe und die Innenfläche der endlosen Kette jeweils eine Vielzahl von Antriebsschlitzen aufweisen.
  6. Antriebskettenradanordnung nach Anspruch 5, wobei die Vielzahl von Antriebsgliedern in der Vielzahl von Antriebsschlitzen positioniert ist.
  7. Antriebskettenradanordnung nach Anspruch 1, wobei die endlose Kette eine Vielzahl von äußeren Segmenten und eine Vielzahl von mittleren Segmenten aufweist, die miteinander verbunden sind, um die endlose Kette zu bilden.
  8. Antriebskettenradanordnung nach Anspruch 7, wobei die Vielzahl von äußeren und mittleren Segmenten jeweils eine Öffnung aufweisen, die in einem ersten Endteil und in einem zweiten Endteil davon positioniert sind.
  9. Antriebskettenradanordnung nach Anspruch 8, die eine Vielzahl von Stiften aufweist, die in den Öffnungen positioniert sind, um benachbarte Reihen von äußeren und mittigen Segmenten miteinander zu verbinden, um die endlose Kette zu formen.
  10. Antriebskettenradanordnung nach Anspruch 9, wobei die Vielzahl von äußeren und mittigen Segmenten eine bogenförmige innere Fläche mit einem Antriebsschlitz haben, wobei der Antriebsschlitz sich radial von der inneren Fläche erstreckt und zwischen den Öffnungen positioniert ist.
  11. Antriebskettenradanordnung nach Anspruch 10, die eine Nut aufweist, die in der Aussenumfangsfläche der Nabe oder der bogenförmigen inneren Innenfläche der Vielzahl von mittigen Segmenten positioniert ist.
  12. Antriebskettenradanordnung nach Anspruch 11, wobei die Vielzahl von mittigen Segmenten jeweils einen sich radial erstreckenden Ansatz haben, der mit einer Nut in dem Flansch zusammenwirkt, um eine axiale Bewegung der endlosen Kette relativ zu der Nabe zu begrenzen.
  13. Antriebskettenradanordnung nach Anspruch 12, wobei die Antriebsglieder in den Antriebsschlitzen in dem Flansch und in den Antriebsschlitzen in den äußeren und mittleren Segmenten der endlosen Kette positioniert sind.
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