DE112014006599T5 - Spannrad und Fahrvorrichtung vom Raupentyp - Google Patents

Spannrad und Fahrvorrichtung vom Raupentyp Download PDF

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Abstract

Eine Verschleißplattenbaugruppe (42) weist eine bogenartige Verschleißplatte (200), ein erstes Fixierelement (201) und ein erstes Befestigungswerkzeug (203) auf. Die Verschleißplatte (200) ist an einer Umfangsfläche (41a) des Spannradkörpers (41) angeordnet. Das erste Fixierelement (201) fixiert die Verschleißplatte (200) am Spannradkörper (41). Das erste Befestigungswerkzeug (203) fixiert das erste Fixierelement (201) am Spannradkörper (41). Die Verschleißplatte (200) umfasst eine erste und eine zweite Raupenkettenkontaktfläche (200a, 200b), ein Führungsteil (200c), um zu bewirken, dass die Raupenkette (50) gegen die erste und die zweite Raupenkettenkontaktfläche (200a, 200b) anliegt, eine erste Anlagefläche (200S) und eine zweite Anlagefläche (200T). Das Führungsteil (200c) ragt von der ersten und der zweiten Raupenkettenkontaktfläche (200a, 200b) hervor. Die erste Anlagefläche (200S) liegt gegen den Spannradkörper (41) an und ist rechtwinklig zu der Axialrichtung einer Drehmittelachse (AX). Die zweite Anlagefläche (200T) liegt gegen den Spannradkörper (41) an und ist rechtwinklig zu der Axialrichtung. Die erste Anlagefläche (200S) ist der zweiten Anlagefläche (200T) in der Axialrichtung zugewandt.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Spannrad und eine Fahrvorrichtung vom Raupentyp.
  • Beschreibung des verwandten Standes der Technik
  • Herkömmlich ist eine Fahrvorrichtung vom Raupentyp, die mit einer auf ein Spannrad und ein Antriebsrad gewickelten Raupenkette versehen ist, weithin in Arbeitsmaschinen, wie etwa Planierraupen, verwendet worden.
  • Ein Verfahren, ein scheibenartiges Spannrad mit einer Mehrzahl von bogenartigen Verschleißplatten zu umgeben, ist vorgeschlagen worden (siehe Patentschrift Nr. 1). Die Verschleißplatten werden mit Fixierelementen, die an den Verschleißplatten angeordnet sind, auf dem Spannradkörper fixiert. Die Verschleißplatten weisen Raupenkettenkontaktflächen auf, die auf beiden Seiten des Fixierelements vorgesehen sind, und das Fixierelement fungiert als Führungsteil zum Führen der Raupenkette, so dass die Raupenkette in Position gehalten wird, um gegen die Raupenkettenkontaktfläche anzuliegen.
  • Dokumente des Standes der Technik
  • Literatur
    • Patentschrift Nr. 1 Japanische Offenlegungsschrift Nr. H1-278890 .
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Jedoch wird das Fixierelement in der Patentschrift Nr. 1 mit einem Befestigungswerkzeug an dem Spannradkörper fixiert, wodurch eine Kraft, die von der Raupenkette auf das Fixierelement aufgebracht wird, direkt auf das Befestigungswerkzeug übertragen wird. Daher besteht die Befürchtung, dass das Befestigungswerkzeug beschädigt werden könnte.
  • Die vorliegende Erfindung berücksichtigt den obigen Zustand und zielt darauf ab, ein Spannrad und eine Fahrvorrichtung vom Raupentyp bereitzustellen, die in der Lage sind, eine Beschädigung am Befestigungswerkzeug zum Fixieren der Verschleißplatte zu unterdrücken.
  • Lösung des Problems
  • Ein Spannrad nach einer ersten Ausführungsform ist ein Spannrad, das eine darauf gewickelte Raupenkette aufweist. Das Spannrad ist mit einem scheibenartigen Spannradkörper, der eine Drehmittelachse aufweist, und einer Mehrzahl von Verschleißplattenbaugruppen versehen, die so angeordnet sind, dass sie die Umfangsfläche des Spannradkörpers umgeben. Jede der Mehrzahl von Verschleißplatten weist eine bogenartige Verschleißplatte, die an der Umfangsfläche des Spannradkörpers angeordnet ist, ein erstes Fixierelement, das die Verschleißplatte an dem Spannradkörper fixiert, und ein erstes Befestigungswerkzeug auf, das das erste Fixierelement am Spannradkörper befestigt. Die Verschleißplatte umfasst eine Raupenkettenkontaktfläche, die mit der Raupenkette in Kontakt kommt, ein Führungsteil, das von der Raupenkettenkontaktfläche hervorragt, zum Führen der Raupenkette auf der Raupenkettenkontaktfläche, eine erste Anlagefläche, die gegen den Spannradkörper anliegt und zu einer Axialrichtung der Drehmittelachse rechtwinklig ist, und eine zweite Anlagefläche, die gegen den Spannradkörper anliegt und zu der Axialrichtung rechtwinklig ist. Die erste Anlagefläche ist der zweiten Anlagefläche in der Axialrichtung zugewandt.
  • Nach dem Spannrad wie in der ersten Ausführungsform wird eine Abweichung der Verschleißplatte in der Axialrichtung, wenn eine Kraft von der Raupenkette auf das Führungsteil in der Axialrichtung ausgeübt wird, unterdrückt, da die erste Anlagefläche und die zweite Anlagefläche gegen den Spannradkörper anliegen. Ferner kann eine Beschädigung des ersten Befestigungswerkzeugs unterdrückt werden, da keine Kraft über das erste Fixierelement auf das erste Befestigungswerkzeug ausgeübt wird.
  • Das Spannrad nach der zweiten Ausführungsform hat einen Bezug zu der ersten Ausführungsform, und die Verschleißplatte weist ein Öffnungsteil auf. Der Spannradkörper weist ein Vorsprungsteil auf, das auf der Umfangsfläche ausgebildet ist und innerhalb des Öffnungsteils angeordnet ist. Die erste Anlagefläche und die zweite Anlagefläche sind Abschnitte der Innenfläche des Öffnungsteils und liegen gegen das Vorsprungsteil an.
  • Nach dem Spannrad nach der zweiten Ausführungsform kann die Verschleißplatte kleiner und leichter im Vergleich dazu ausgeführt werden, wenn ein Abschnitt der Verschleißplatte sich erstreckt und gegen beide Seitenflächen des Spannradkörpers anliegt.
  • Ein Spannrad nach einer dritten Ausführungsform hat einen Bezug zu der zweiten Ausführungsform, und das Führungsteil ist an der Umfangskante des Öffnungsteils vorgesehen.
  • Nach dem Spannrad wie in der dritten Ausführungsform kann die Verschleißplatte kleiner und leichter im Vergleich dazu ausgeführt werden, wenn das Führungsteil von dem Öffnungsteil getrennt ausgebildet ist, da das Führungsteil effektiv als das Öffnungsteil verwendet werden kann, um die erste Anlagefläche und die zweite Anlagefläche bereitzustellen.
  • Das Spannrad nach einer vierten Ausführungsform hat einen Bezug zu der zweiten Ausführungsform, und das erste Fixierelement ist innerhalb des Öffnungsteils angeordnet.
  • Nach dem Spannrad wie in der vierten Ausführungsform ist der Kontakt mit dem ersten Fixierelement in der Lage, das Eindringen von Sand und dergleichen zwischen der Raupenkette und dem Spannrad zu unterdrücken.
  • Das Spannrad nach einer fünften Ausführungsform hat einen Bezug zu der ersten Ausführungsform, und das Spannrad weist eine Außenfläche, die mit der Umfangsfläche verbunden ist, und einen Innenfläche auf, die mit der Umfangsfläche verbunden ist und auf der der Außenfläche gegenüberliegenden Seite vorgesehen ist. Die Verschleißplatte weist ein erstes Erstreckungsteil, das sich an der Außenfläche erstreckt, und ein zweites Erstreckungsteil auf, das sich an der Innenfläche erstreckt. Die erste Anlagefläche liegt gegen die Außenfläche an, und die zweite Anlagefläche liegt gegen die Innenfläche an.
  • Nach dem Spannrad wie in der fünften Ausführungsform kann, da die Größe und Form der ersten Anlagefläche und der zweiten Anlagefläche frei ausgeführt werden können, das Verschieben der Verschleißplatte effektiver unterdrückt werden.
  • Das Spannrad nach einer sechsten Ausführungsform hat einen Bezug zu der ersten Ausführungsform, und jede einer Mehrzahl von Verschleißplattenbaugruppen weist ein zweites Fixierelement, das die Verschleißplatte an dem Spannradkörper fixiert, und ein zweites Befestigungswerkzeug auf, das das zweite Fixierelement am Spannradkörper befestigt. Das erste Fixierelement ist in der Umfangsrichtung um die Drehmittelachse von dem zweiten Fixierelement beabstandet.
  • Nach dem Spannrad wie in der sechsten Ausführungsform kann, da die Verschleißplatte durch das erste Fixierelement und das zweite Fixierelement fixiert werden kann, das Abheben eines Abschnitts der Verschleißplatte von dem Spannradkörper, wenn von der Raupenkette gegen die Verschleißplatte gedrückt wird, unterdrückt werden.
  • Das Spannrad nach einer siebten Ausführungsform hat einen Bezug zu der sechsten Ausführungsform, und das Führungsteil der Verschleißplatte weist ein Öffnungsteil auf, das sich in der Umfangsrichtung erstreckt. Das erste Fixierelement und das zweite Fixierelement sind innerhalb des Öffnungsteils angeordnet.
  • Nach dem Spannrad wie in der siebten Ausführungsform kann die Verschleißplatte durch die Steigerung der Größe des Öffnungsteils leichter gemacht werden.
  • Das Spannrad nach einer achten Ausführungsform hat einen Bezug zur ersten bis siebten Ausführungsform, und die Verschleißplatte weist ein erstes Verriegelungsteil zum Verriegeln des ersten Fixierelements und des Spannradkörper und ein erstes Dämpfungselement auf, das zwischen dem ersten Verriegelungsteil und dem ersten Fixierelement angeordnet ist.
  • Nach dem Spannrad wie in der achten Ausführungsform kann ein Spiel der Verschleißplatte bezüglich des Spannradkörpers unterdrückt werden.
  • Das Spannrad nach einer neunten Ausführungsform hat einen Bezug zu der ersten bis achten Ausführungsform, und die Mehrzahl von Verschleißplattenbaugruppen umfasst eine erste Verschleißplatte und eine zweite Verschleißplatte, die zueinander benachbart sind. Die erste Verschleißplatte und die zweite Verschleißplatte umfassen jeweils eine erste Raupenkettenkontaktfläche und eine zweite Raupenkettenkontaktfläche. Die erste Verschleißplatte umfasst ein erstes Endteil, das ein Ende auf der Seite der zweiten Verschleißplatte der ersten Raupenkettenkontaktfläche definiert, und ein zweites Endteil, das ein Ende auf der Seite der zweiten Verschleißplatte der zweiten Raupenkettenkontaktfläche definiert, in der Draufsicht gesehen. Das erste Endteil ist bezüglich der Axialrichtung geneigt.
  • Nach dem Spannrad wie in der neunten Ausführungsform kann ein linearer Kontakt zwischen der Raupenkette und der ersten Raupenkettenkontaktfläche verglichen dazu beschränkt werden, wenn das erste Endteil parallel zu der Axialrichtung ist. Daher kann lokaler Verschleiß in der Nähe des ersten Endteils beschränkt werden, da der Belastungsdruck, der in der Nähe des ersten Endteils ausgeübt wird, verringert wird.
  • Das Spannrad nach einer zehnten Ausführungsform hat einen Bezug zu der neunten Ausführungsform, und das zweite Endteil ist bezüglich der Axialrichtung geneigt.
  • Nach dem Spannrad wie in der zehnten Ausführungsform kann ein Kontakt zwischen der Raupenkette und der zweiten Raupenkettenkontaktfläche verglichen dazu beschränkt werden, wenn das zweite Endteil parallel zu der Axialrichtung ist.
  • Daher kann lokaler Verschleiß in der Nähe des zweiten Endteils beschränkt werden, da der Belastungsdruck, der in der Nähe des zweiten Endteils ausgeübt wird, verringert wird.
  • Das Spannrad nach einer elften Ausführungsform hat einen Bezug zu der neunten oder zehnten Ausführungsform, und die zweite Verschleißplatte umfasst ein drittes Endteil, das ein Ende auf der Seite der ersten Verschleißplatte der ersten Raupenkettenkontaktfläche definiert, und ein viertes Endteil, das ein Ende auf der Seite der ersten Verschleißplatte der zweiten Raupenkettenkontaktfläche definiert, in der Draufsicht gesehen. Das dritte Endteil ist bezüglich der Axialrichtung geneigt.
  • Nach dem Spannrad wie in der elften Ausführungsform kann ein linearer Kontakt zwischen der Raupenkette und der ersten Raupenkettenkontaktfläche verglichen dazu beschränkt werden, wenn das dritte Endteil parallel zu der Axialrichtung ist. Daher kann lokaler Verschleiß in der Nähe des dritten Endteils beschränkt werden, da der Belastungsdruck, der in der Nähe des dritten Endteils ausgeübt wird, verringert wird.
  • Das Spannrad nach einer zwölften Ausführungsform hat einen Bezug zu der elften Ausführungsform, und das vierte Endteil ist bezüglich der Axialrichtung geneigt.
  • Nach dem Spannrad wie in der zwölften Ausführungsform kann ein Kontakt zwischen der Raupenkette und der zweiten Raupenkettenkontaktfläche verglichen dazu unterdrückt werden, wenn das vierte Endteil parallel zu der Axialrichtung ist. Daher kann lokaler Verschleiß in der Nähe des vierten Endteils unterdrückt werden, da der Belastungsdruck, der in der Nähe des vierten Endteils ausgeübt wird, verringert wird.
  • Das Spannrad nach einer dreizehnten Ausführungsform hat einen Bezug zu der zwölften Ausführungsform, und das erste Endteil und das dritte Endteil weisen eine Punktsymmetrie basierend auf einem vorgegebenen Symmetriemittelpunkt auf, in der Draufsicht gesehen, und das zweite Endteil und das vierte Endteil weisen eine Punktsymmetrie basierend auf einem vorgegebenen Symmetriemittelpunkt auf, in der Draufsicht gesehen.
  • Nach dem Spannrad wie in der dreizehnten Ausführungsform kann die Produktivität der Verschleißplatten verbessert werden, da die Außenkonturen der ersten Verschleißplatte und der zweiten Verschleißplatte gleich sind.
  • Eine Fahrvorrichtung vom Raupentyp nach einer vierzehnten Ausführungsform ist mit einem Laufrahmen, einem Kettenrad, das vor dem oder zur Rückseite des Laufrahmens hin vorgesehen ist, dem Spannrad, das in einem von der ersten bis dreizehnten Ausführungsform beschrieben wird, und das auf der dem Kettenrad gegenüberliegenden Seite angeordnet ist, wobei der Laufrahmen dazwischen angeordnet ist, und einer Raupenkette versehen, die auf das Kettenrad und das Spannrad gewickelt ist.
  • Wirkungen der Erfindung
  • Nach der vorliegenden Erfindung können ein Spannrad und eine Fahrvorrichtung vom Raupentyp bereitgestellt werden, die in der Lage sind, eine Beschädigung an den Befestigungswerkzeugen zum Fixieren der Verschleißplatten zu unterdrücken.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht einer Fahrvorrichtung vom Raupentyp.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Spannrads.
  • 3 ist eine Draufsicht einer Verschleißplattenbaugruppe.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A aus 1.
  • 5 ist eine fragmentierte Sicht, betrachtet in der Richtung des Pfeils X in 2.
  • 6 ist eine Schnittdarstellung eines Spannrads.
  • 7 ist eine Draufsicht einer Verschleißplatte.
  • 8 ist eine Draufsicht einer Verschleißplatte.
  • 9 ist eine Draufsicht einer Verschleißplatte.
  • 10 ist eine Draufsicht einer Verschleißplatte.
  • 11 ist eine Draufsicht einer Verschleißplatte.
  • 12 ist eine Draufsicht einer Verschleißplatte.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Im Folgenden wird ein Aufbau einer Fahrvorrichtung vom Raupentyp, die mit einem Spannrad nach einer Ausführungsform versehen ist, unter Bezugnahme auf die Zeichnungen besprochen. In der folgenden Besprechung sind "oben", "unten", "vorne" und "hinten" Begriffe, die auf der Perspektive einer Bedienperson basieren, die im Bedienersitz der Arbeitsmaschine sitzt, an der die Fahrvorrichtung vom Raupentyp befestigt ist. Ferner sind "innen" und "außen" Begriffe, die auf der Mittellinie in der Breitenrichtung der Arbeitsmaschine basieren, an der die Fahrvorrichtung vom Raupentyp befestigt ist.
  • (Aufbau der Fahrvorrichtung 1 vom Raupentyp)
  • 1 ist eine Seitenansicht einer Fahrvorrichtung 1 vom Raupentyp nach einer Ausführungsform. Die Fahrvorrichtung 1 vom Raupentyp ist mit einem Laufrahmen 10, einem Spannradbewegungsmechanismus 20, einem Kettenrad 30, einem Spannrad 40, einer Raupenkette 50, zwei Trägerrollen 60 und sechs Laufrollen 70 versehen.
  • Der Laufrahmen 10 ist ein Gestänge einer Fahrzeugkarosserie einer Arbeitsmaschine (beispielsweise einer Planierraupe oder eines Baggers und dergleichen), die nicht in den Zeichnungen gezeigt wird. Der Laufrahmen 10 erstreckt sich in der Vorne-Hinten-Richtung.
  • Der Spannradbewegungsmechanismus 20 ist am vorderen Endteil des Laufrahmens 10 befestigt. Der Spannradbewegungsmechanismus 20 ist in der Lage, sich bezüglich des Laufrahmens 10 vorwärts und rückwärts zu bewegen. Der Spannradbewegungsmechanismus 20 regelt die Spannung der Raupenkette 50, die in Abhängigkeit von der Form des Untergrunds schwankt, indem er die Position des Spannrads 40 bezüglich des Kettenrads 30 verändert, während die Fahrvorrichtung 1 vom Raupentyp fährt.
  • Das Kettenrad 30 ist zur Rückseite des Laufrahmens 10 hin angeordnet. Das Kettenrad 30 dreht sich und treibt aufgrund eines Hydraulikmotors an, der nicht in den Zeichnungen gezeigt ist. Die Raupenkette 50 ist auf das Kettenrad 30 gewickelt. Das Kettenrad 30 weist Zähne 31 auf, die mit der Raupenkette 50 in Eingriff sind.
  • Das Spannrad 40 ist vor dem Laufrahmen 10 angeordnet. Das Spannrad 40 ist durch den Spannradbewegungsmechanismus 20 drehbar gelagert. Das Spannrad 40 ist über eine Lagerwelle 40a an dem Spannradbewegungsmechanismus 20 befestigt. Die Raupenkette 50 ist auf das Spannrad 40 gewickelt. Der Aufbau des Spannrads 40 wird unten beschrieben.
  • Die Raupenkette 50 ist auf das Kettenrad 30 und das Spannrad 40 gewickelt. Die Fahrvorrichtung 1 vom Raupentyp fährt aufgrund dessen, dass sich die Raupenkette 50 aufgrund des Drehantriebs durch das Kettenrad 30 kreisförmig bewegt. Die Raupenkette 50 weist eine Mehrzahl von Laufgliedern 51, eine Mehrzahl von Wellenlagerteilen 52 und eine Mehrzahl von Schuhplatten 53 auf. Zwei benachbarte Laufglieder 51 sind schwenkbar durch ein Wellenlagerteil 52 verbunden. Die Laufglieder 51 weisen jeweils Schienenflächen 51a auf, die eine Rechts-Links-Symmetrie aufweisen. Die rechts-links-symmetrischen Schienenflächen 51a kommen in Kontakt mit der ersten und der zweiten Raupenkettenkontaktfläche 200a, 200b einer Verschleißplatte 200, die unten beschrieben wird. Die Schienenflächen 51a sind im Wesentlichen planar ausgebildet. Die Wellenlagerteile 52 sind jeweils durch einen Stift, der zwei benachbarte Laufglieder 51 durchläuft, und eine Buchse ausgebildet, die außen mit dem Stift in Eingriff ist.
  • Zwei Trägerrollen 60 sind an der oberen Seite des Laufrahmens 10 angeordnet. Die Trägerrollen 60 führen die Raupenkette 50 von unten. Die beiden Trägerrollen 60 sind voneinander in der Vorne-Hinten-Richtung beabstandet. Die Trägerrollen 60 drehen sich als Reaktion auf den Kontakt mit der Raupenkette 50.
  • Die sechs Laufrollen 70 sind an der unteren Seite des Laufrahmens 10 angeordnet. Die sechs Laufrollen 70 verteilen das Gewicht der Karosserie, das auf die Raupenkette 50 einwirkt. Die sechs Laufrollen 70 sind voneinander in der Vorne-Hinten-Richtung beabstandet. Die Laufrollen 70 drehen sich als Reaktion auf den Kontakt mit der Raupenkette 50.
  • (Aufbau des Spannrads 40)
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Spannrads 40. 3 ist eine Draufsicht einer Verschleißplattenbaugruppe 42. 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 1. In 2 wird eine Verschleißplattenbaugruppe 42 in einem auseinandergebauten Zustand gezeigt, um den Aufbau des Spannrads 40 zu besprechen.
  • Das Spannrad 40 ist mit einem Spannradkörper 41 und fünf Verschleißplattenbaugruppen 42 versehen.
  • Der Spannradkörper 41 ist scheibenartig ausgebildet und weist die Drehmittelachse AX auf. Der Spannradkörper 41 weist eine Umfangsfläche 41a, eine Außenfläche 41b, eine Innenfläche 41c, ein Einsteckloch 41d und ein Vorsprungsteil 41e auf.
  • Die Umfangsfläche 41a stellt die gesamte Seitenfläche des Spannradkörpers 41 dar. Die Außenfläche 41b ist mit der Umfangsfläche 41a verbunden. Die Außenfläche 41b ist die Oberfläche, die in der Orientierung nach außen hin in der Breitenrichtung angeordnet ist, wenn die Fahrvorrichtung 1 vom Raupentyp an der Arbeitsmaschine befestigt ist. Die Innenfläche 41c ist mit der Umfangsfläche 41a verbunden. Die Innenfläche 41c ist an der der Außenfläche 41b gegenüberliegenden Seite vorgesehen. Die Innenfläche 41c ist die Oberfläche, die in der Orientierung nach innen hin in der Breitenrichtung angeordnet ist, wenn die Fahrvorrichtung 1 vom Raupentyp an der Arbeitsmaschine befestigt ist. Das Einsteckloch 41d ist entlang der Drehmittelachse AX im Mittelpunkt des Spannradkörpers 41 ausgebildet. Wie in 4 gezeigt, ist die Lagerwelle 40a in das Einsteckloch 41d gesteckt.
  • Das Vorsprungsteil 41e ist auf der Umfangsfläche 41a ausgebildet. Das Vorsprungsteil 41e ist innerhalb eines Öffnungsabschnitts 200d der unten beschriebenen Verschleißplatte 200 angeordnet. Das Vorsprungsteil 41e weist ein Trageteil 100, einen ersten Ansatz 101, einen zweiten Ansatz 102, einen ersten Inselabschnitt 103, einen zweiten Inselabschnitt 104 und einen dritten Inselabschnitt 105 auf.
  • Das Trageteil 100 ist so ausgebildet, dass es in der Umfangsrichtung um die Drehmittelachse AX verläuft. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das Trageteil 100 torisch ausgebildet. Das heißt, das Trageteil 100 ist durchgehend über den gesamten Umfang der Umfangsfläche 41a ausgebildet. Das Trageteil 100 trägt die Verschleißplatte 200, um so eine Verschiebung in der Axialrichtung der Drehmittelachse AX (das heißt, die Breitenrichtung) zu verhindern, wenn eine Kraft von der Raupenkette 50 in der Axialrichtung auf die Verschleißplatte 200 aufgebracht wird.
  • Wie in 4 gezeigt, umfasst das Trageteil 100 eine erste Tragefläche 100S und eine zweite Tragefläche 100T. Die erste Tragefläche 100S ist rechtwinklig zu der Axialrichtung der Drehmittelachse AX vorgesehen. Die erste Tragefläche 100S ist in einer bogenartigen Weise ausgebildet, die sich in der Umfangsrichtung erstreckt. Die zweite Tragefläche 100T ist rechtwinklig zu der Axialrichtung der Drehmittelachse AX vorgesehen. Die zweite Tragefläche 100T ist in einer bogenartigen Weise ausgebildet, die sich in der Umfangsrichtung erstreckt. Die erste Tragefläche 100S ist auf der der zweiten Tragefläche 100T gegenüberliegenden Seite vorgesehen. Die erste Tragefläche 100S und die zweite Tragefläche 100T können als eine "anliegende Fläche" bezeichnet werden, da die Flächen gegen die Verschleißplatte 200 anliegen.
  • Der erste Ansatz 101 ist in einer integrierten Weise an dem Trageteil 100 ausgebildet. Der erste Ansatz 101 ist zwischen dem ersten Inselabschnitt 103 und dem zweiten Inselabschnitt 104 in der Umfangsrichtung angeordnet. Der erste Ansatz 101 ist in einer Kegelstumpfform ausgebildet. Ein erstes Befestigungswerkzeug 203, das unten beschrieben wird, ist in den ersten Ansatz 101 eingesteckt. Wie in 4 gezeigt, läuft ein erstes Befestigungsloch 101a, in das das erste Befestigungswerkzeug 203 eingesteckt ist, durch den ersten Ansatz 101 und das Trageteil 100, um den Spannradkörper 41 auf dieselbe Weise zu erreichen wie das erste Befestigungsloch 101a. Das erste Befestigungsloch 101a ist in der Radialrichtung relativ zur Drehmittelachse AX ausgebildet.
  • Der zweite Ansatz 102 ist in einer integrierten Weise an dem Trageteil 100 ausgebildet. Der zweite Ansatz 102 ist zwischen dem ersten Inselabschnitt 103 und dem dritten Inselabschnitt 105 in der Umfangsrichtung angeordnet. Der zweite Ansatz 102 ist in einer Kegelstumpfform ausgebildet. Ein zweites Befestigungswerkzeug 204, das unten beschrieben wird, ist in den zweiten Ansatz 102 eingesteckt. Ein zweites Befestigungsloch 102a, in das das zweite Befestigungswerkzeug 204 eingesteckt ist, läuft durch den zweiten Ansatz 102 und das Trageteil 100, um den Spannradkörper 41 zu erreichen. Das zweite Befestigungsloch 102a ist in der Radialrichtung ausgebildet.
  • Der erste bis dritte Inselabschnitt 103 bis 105 sind einstückig an dem Trageteil 100 ausgebildet. Der erste bis dritte Inselabschnitt 103 bis 105 sind jeweils in einer Trapezform ausgebildet. Der erste Inselabschnitt 103 ist zwischen dem ersten Ansatz 101 und dem zweiten Ansatz 102 in der Umfangsrichtung angeordnet. Der zweite Inselabschnitt 104 ist an der dem ersten Inselabschnitt 103 gegenüberliegenden Seite ausgebildet, wobei der erste Ansatz 101 dazwischen angeordnet ist. Der dritte Inselabschnitt 105 ist an der dem ersten Inselabschnitt 103 gegenüberliegenden Seite ausgebildet, wobei der zweite Ansatz 102 dazwischen angeordnet ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform liegen der erste bis dritte Inselabschnitt 103 bis 105 nicht gegen die Verschleißplattenbaugruppen 42 an.
  • Die fünf Verschleißplattenbaugruppen 42 sind angeordnet, um die Umfangsfläche 41a des Spannradkörpers 41 umgeben. Die fünf Verschleißplattenbaugruppen 42 weisen jeweils die Verschleißplatte 200, eine erste Fixierplatte (erstes Fixierelement) 201, eine zweite Fixierplatte (zweites Fixierelement) 202, das erste Befestigungswerkzeug 203, das zweite Befestigungswerkzeug 204, ein erstes Dämpfungselement 205 und ein zweites Dämpfungselement 206 auf.
  • Die Verschleißplatte 200 ist in der Breitenrichtung betrachtet ein bogenartiges Element. Die Verschleißplatte 200 kann beispielsweise aus einer Stahlplatte und dergleichen ausgebildet sein. Wie in den 2 bis 4 gezeigt, weist die Verschleißplatte 200 eine erste Raupenkettenkontaktfläche 200a, eine zweite Raupenkettenkontaktfläche 200b, ein Führungsteil 200c, ein Öffnungsteil 200d, ein Paar erster Verriegelungsteile 200e und ein Paar zweiter Verriegelungsteile 200f auf. Die planare Form der Verschleißplatte 200 wird unten beschrieben.
  • Die erste Raupenkettenkontaktfläche 200a ist die Umfangsfläche auf der Außenseite in der Breitenrichtung der Verschleißplatte 200. Die zweite Raupenkettenkontaktfläche 200b ist die Umfangsfläche auf der Innenseite in der Breitenrichtung der Verschleißplatte 200. Die erste und die zweite Raupenkettenkontaktfläche 200a und 200b sind beide in einer bogenartigen Weise ausgebildet, die sich in der Umfangsrichtung erstreckt. Die erste Raupenkettenkontaktfläche 200a ist auf der gegenüberliegenden Seite der zweiten Raupenkettenkontaktfläche 200b ausgebildet, wobei das Führungsteil 200c dazwischen angeordnet ist.
  • Wie in 4 gezeigt, kommen die erste und die zweite Raupenkettenkontaktfläche 200a und 200b beide in Kontakt mit dem Paar Schienenflächen 51a der Laufglieder 51 der Raupenkette 50. Somit verschleißen die erste und die zweite Raupenkettenkontaktfläche 200a und 200b leicht, und die erste und die zweite Raupenkettenkontaktfläche 200a und 200b werden bevorzugt einer Härtung mittels einer Härtungstechnik unterzogen, wie etwa einer Abschreckungsverarbeitung, einem Aufkohlen oder einem Nitrieren, oder einer Oberflächenbehandlungstechnik, wie etwa einer physikalischen Dampfbeschichtung (physical vapor deposition, PVD), einer chemischen Dampfbeschichtung (chemical vapor deposition, CVD) oder einer Ionenbeschichtung und dergleichen. Genauer weisen die erste und die zweite Raupenkettenkontaktfläche 200a und 200b bevorzugt eine Härte HRC von 45 oder mehr auf.
  • Die erste und die zweite Raupenkettenkontaktfläche 200a und 200b sind Beispiele für eine Raupenkettenkontaktfläche, die mit den Laufgliedern 51 der Raupenkette 50 in Kontakt kommt. Die Form und Größe der ersten und der zweiten Raupenkettenkontaktfläche 200a und 200b können passend abgewandelt werden.
  • Das Führungsteil 200c ist zwischen der ersten und der zweiten Raupenkettenkontaktfläche 200a und 200b ausgebildet. Das Führungsteil 200c erstreckt sich in der Umfangsrichtung. Das Führungsteil 200c ragt weiter als die erste und die zweite Raupenkettenkontaktfläche 200a und 200b in der Radialrichtung nach außen hervor. Wie in 4 gezeigt, ist das Führungsteil 200c ein Flansch, der die Laufglieder 51 führt, so dass sie geeignet gegen die erste und die zweite Raupenkettenkontaktfläche 200a und 200b anliegen.
  • Das Öffnungsteil 200d ist in dem Führungsteil 200c ausgebildet. Das Öffnungsteil 200d erstreckt sich in der Umfangsrichtung. Das Vorsprungsteil 41e des Spannradkörpers 41 ist innerhalb des Öffnungsteils 200d angeordnet. Ferner sind die erste Fixierplatte 201, die zweite Fixierplatte 202, das erste Befestigungswerkzeug 203, das zweite Befestigungswerkzeug 204, das erste Dämpfungselement 205 und das zweite Dämpfungselement 206 innerhalb des Öffnungsteils 200d angeordnet. Das Öffnungsteil 200d weist eine Innenseitenfläche Sd auf.
  • Wie in 4 gezeigt, umfasst die Innenseitenfläche Sd eine erste Anlagefläche 200S und eine zweite Anlagefläche 200T. Die erste Anlagefläche 200S und die zweite Anlagefläche 200T sind die Bereiche der Innenseitenfläche Sd, die in der Radialrichtung dem Spannradkörper 41 am nächsten liegen. Die erste Anlagefläche 200S ist rechtwinklig zu der Axialrichtung vorgesehen. Die erste Anlagefläche 200S ist in einer bogenartigen Weise ausgebildet, die sich in der Umfangsrichtung erstreckt. Die zweite Anlagefläche 200T ist rechtwinklig zu der Axialrichtung vorgesehen. Die zweite Anlagefläche 200T ist in einer bogenartigen Weise ausgebildet, die sich in der Umfangsrichtung erstreckt. Die erste Anlagefläche 200S ist so vorgesehen, dass sie der zweiten Anlagefläche 200T in der Axialrichtung zugewandt ist. Die erste Anlagefläche 200S liegt gegen die erste Tragefläche 100S des Trageteils 100 an. Die zweite Anlagefläche 200T liegt gegen die zweite Tragefläche 100T des Trageteils 100 an.
  • Auf diese Weise verschiebt sich die Verschleißplatte 200 nicht, auch wenn eine Kraft in der Axialrichtung durch die Raupenkette 50 ausgeübt wird, weil die erste Anlagefläche 200S und die zweite Anlagefläche 200T gegen den Spannradkörper 41 anliegen.
  • Das Paar erster Verriegelungsteile 200e ist an der Innenseitenfläche Sd des Öffnungsteils 200d ausgebildet. Das Paar erster Verriegelungsteile 200e ist auf der Außenseite in der Radialrichtung der ersten und der zweiten Anlagefläche 200S und 200T an der Innenseitenfläche Sd angeordnet. Das Paar erster Verriegelungsteile 200e ragt in das Öffnungsteil 200d hervor. Wie in 4 gezeigt, ist das Paar erster Verriegelungsteile 200e symmetrisch um das erste Befestigungswerkzeug 203 herum ausgebildet. Jedes des Paars erster Verriegelungsteile 200e ist an dem Trageteil 100 des Spannradkörpers 41 angeordnet. Jedes des Paars erster Verriegelungsteile 200e ist von dem ersten Ansatz 101 des Spannradkörpers 41 beabstandet.
  • Das Paar zweiter Verriegelungsteile 200f ist an der Innenseitenfläche Sd des Öffnungsteils 200d ausgebildet. Das Paar zweiter Verriegelungsteile 200f ist von dem Paar erster Verriegelungsteile 200e in der Umfangsrichtung beabstandet. Das Paar zweiter Verriegelungsteile 200f ist auf der Außenseite in der Radialrichtung der ersten und der zweiten Anlagefläche 200S und 200T an der Innenseitenfläche Sd angeordnet. Das Paar zweiter Verriegelungsteile 200f ragt in das Öffnungsteil 200d hervor. Das Paar zweiter Verriegelungsteile 200f ist auf dieselbe Weise wie das Paar erster Verriegelungsteile 200e symmetrisch um das zweite Befestigungswerkzeug 204 herum ausgebildet. Jedes des Paars zweiter Verriegelungsteile 200f ist an dem Trageteil 100 des Spannradkörpers 41 angeordnet. Jedes des Paars zweiter Verriegelungsteile 200f ist von dem zweiten Ansatz 102 des Spannradkörpers 41 beabstandet.
  • Die erste Fixierplatte 201 ist ein plattenartiges ringförmiges Element zum Fixieren der Verschleißplatte 200 an dem Spannradkörper 41. Die erste Fixierplatte 201 weist ein Einsteckloch 201a auf, in das das erste Befestigungswerkzeug 203 eingesteckt ist. Die erste Fixierplatte 201 ist durch das erste Befestigungswerkzeug 203 an dem Spannradkörper 41 befestigt. Das erste Befestigungswerkzeug 203 ist in das erste Befestigungsloch 101a des Spannradkörpers 41 eingesteckt. Das Material, die Form oder die Größe des ersten Befestigungswerkzeugs 203 ist nicht besonders beschränkt, solange die erste Fixierplatte 201 an dem Spannradkörper 41 fixiert werden kann. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das erste Befestigungswerkzeug 203 ein Bolzen.
  • Die zweite Fixierplatte 202 ist ein plattenartiges ringförmiges Element zum Fixieren der Verschleißplatte 200 an dem Spannradkörper 41. Die zweite Fixierplatte 202 weist ein Einsteckloch 202a auf, in das das zweite Befestigungswerkzeug 204 eingesteckt ist. Die zweite Fixierplatte 202 ist durch das zweite Befestigungswerkzeug 204 an dem Spannradkörper 41 befestigt. Das zweite Befestigungswerkzeug 204 ist in das zweite Befestigungsloch 102a des Spannradkörpers 41 eingesteckt. Das Material, die Form oder die Größe des zweiten Befestigungswerkzeugs 204 ist nicht besonders beschränkt, solange die zweite Fixierplatte 202 an dem Spannradkörper 41 fixiert werden kann. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das zweite Befestigungswerkzeug 204 ein Bolzen.
  • Das erste Dämpfungselement 205 ist zwischen dem Paar erster Verriegelungsteile 200e und der ersten Fixierplatte 201 angeordnet. Das Material, die Form oder die Größe des zweiten Dämpfungselements 206 ist nicht besonders beschränkt, solange ein direkter Kontakt des Paars erster Verriegelungsteile 200e mit der ersten Fixierplatte 201 unterdrückt werden kann. Während bei der vorliegenden Ausführungsform eine Tellerfeder als das erste Dämpfungselement 205 verwendet wird, kann eine torische Gummiplatte oder ein Allzweck-O-Ring anstelle der Tellerfeder verwendet werden.
  • Das zweite Dämpfungselement 206 ist zwischen dem Paar erster Verriegelungsteile 200e und der ersten Fixierplatte 201 angeordnet. Das Material, die Form oder die Größe des zweiten Dämpfungselements 206 ist nicht besonders beschränkt, solange ein direkter Kontakt des Paars erster Verriegelungsteile 200e mit der ersten Fixierplatte 201 unterdrückt werden kann. Während bei der vorliegenden Ausführungsform eine Tellerfeder als das zweite Dämpfungselement 206 verwendet wird, kann eine torische Gummiplatte oder ein Allzweck-O-Ring anstelle der Tellerfeder verwendet werden.
  • (Planare Form der Verschleißplatte 200)
  • Als Nächstes wird die planare Form der Verschleißplatte 200 unter Bezugnahme auf die Zeichnungen besprochen. 5 ist eine fragmentierte Ansicht einer Verschleißplattenbaugruppe 42, betrachtet in der Richtung des Pfeils X in 2. Zwei benachbarte Verschleißplatten 200 werden in 5 gezeigt. In der folgenden Besprechung ist eine der benachbarten Verschleißplatten 200 eine erste Verschleißplatte 200P, und die andere ist eine zweite Verschleißplatte 200Q. Die planare Form der Verschleißplatten 200 in der folgenden Besprechung ist allen fünf der Verschleißplatten 200 gemeinsam.
  • Die erste Verschleißplatte 200P weist eine erste Endseite 300 auf, die das Ende an der Seite der ersten Verschleißplatte 200Q definiert, betrachtet in einer Draufsicht der ersten Verschleißplatte 200P. Der Begriff "definiert" in der vorliegenden Ausführungsform bedeutet die Bestimmung der Kontur eines Elements oder eines Bereichs. Die erste Endseite 300 liegt der zweiten Verschleißplatte 200Q gegenüber, mit einer vorgegebenen Lücke dazwischen. Die erste Endseite 300 umfasst ein erstes Endteil 301, ein zweites Endteil 302 und ein erstes Mittelteil 303.
  • Das erste Endteil 301 definiert das Ende auf der Seite der zweiten Verschleißplatte 200Q der ersten Raupenkettenkontaktfläche 200a. Das erste Endteil 301 ist zur Außenseite des ersten Mittelteils 303 hin positioniert. Das heißt, das erste Endteil 301 ist innerhalb der ersten Endseite 300 am weitesten nach außen hin positioniert, wenn die Fahrvorrichtung 1 vom Raupentyp an der Arbeitsmaschine befestigt ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das erste Endteil 301 in einer linearen Wiese vorgesehen. Das erste Endteil 301 ist bezüglich der Axialrichtung geneigt. Das erste Endteil 301 verläuft in der zur Axialrichtung orthogonalen Richtung.
  • Das zweite Endteil 302 definiert das Ende auf der Seite der zweiten Verschleißplatte 200Q der zweiten Raupenkettenkontaktfläche 200b. Das zweite Endteil 302 ist an der Innenseite des ersten Mittelteils 303 positioniert. Das heißt, das zweite Endteil 302 ist innerhalb der ersten Endseite 300 am weitesten nach innen hin positioniert, wenn die Fahrvorrichtung 1 vom Raupentyp an der Arbeitsmaschine befestigt ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das zweite Endteil 302 in einer linearen Wiese vorgesehen. Das zweite Endteil 302 ist bezüglich der Axialrichtung geneigt. Das zweite Endteil 302 verläuft in der zur Axialrichtung orthogonalen Richtung. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das zweite Endteil 302 parallel zum ersten Endteil 301.
  • Das erste Mittelteil 303 ist zwischen dem ersten Endteil 301 und dem zweiten Endteil 302 vorgesehen und ist mit beiden Endteilen verbunden. Das erste Mittelteil 303 ist in der Mitte der ersten Endseite 300 positioniert. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das erste Mittelteil 303 in einer linearen Wiese vorgesehen. Das erste Mittelteil 303 ist parallel zu der Axialrichtung. Das erste Mittelteil 303 verläuft entlang der Axialrichtung. Daher ist das erste Mittelteil 303 bezüglich des ersten Endteils 301 und des zweiten Endteils 302 geneigt.
  • Die zweite Verschleißplatte 200Q weist eine zweite Endseite 400 auf, die das Ende an der Seite der ersten Verschleißplatte 200P definiert, betrachtet in einer Draufsicht der zweiten Verschleißplatte 200Q. Die zweite Endseite 400 umfasst ein drittes Endteil 401, ein viertes Endteil 402 und ein zweites Mittelteil 403.
  • Das dritte Endteil 401 definiert das Ende auf der Seite der ersten Verschleißplatte 200P der ersten Raupenkettenkontaktfläche 200a. Das dritte Endteil 401 ist zur Außenseite des zweiten Mittelteils 403 hin positioniert. Das heißt, das dritte Endteil 401 ist innerhalb der zweiten Endseite 400 am weitesten nach außen hin positioniert, wenn die Fahrvorrichtung 1 vom Raupentyp an der Arbeitsmaschine befestigt ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das dritte Endteil 401 in einer linearen Wiese vorgesehen. Das dritte Endteil 401 ist bezüglich der Axialrichtung geneigt. Das dritte Endteil 401 verläuft in der zur Axialrichtung orthogonalen Richtung.
  • Das vierte Endteil 402 definiert das Ende auf der Seite der ersten Verschleißplatte 200P der zweiten Raupenkettenkontaktfläche 200b. Das vierte Endteil 402 ist zu der Innenseite des zweiten Mittelteils 403 hin positioniert. Das heißt, das vierte Endteil 402 ist innerhalb der zweiten Endseite 400 am weitesten nach innen hin positioniert, wenn die Fahrvorrichtung 1 vom Raupentyp an der Arbeitsmaschine befestigt ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das vierte Endteil 402 in einer linearen Wiese vorgesehen. Das vierte Endteil 402 ist bezüglich der Axialrichtung geneigt. Das vierte Endteil 402 verläuft in der zur Axialrichtung orthogonalen Richtung. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das vierte Endteil 402 parallel zum dritten Endteil 401.
  • Das zweite Mittelteil 403 ist zwischen dem dritten Endteil 401 und dem vierten Endteil 402 vorgesehen und ist mit beiden Endteilen verbunden. Das zweite Mittelteil 403 ist in der Mitte der zweiten Endseite 400 positioniert. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das zweite Mittelteil 403 in einer linearen Wiese vorgesehen. Das zweite Mittelteil 403 ist parallel zu der Axialrichtung. Das zweite Mittelteil 403 verläuft entlang der Axialrichtung. Daher ist das zweite Mittelteil 403 bezüglich des dritten Endteils 401 und des vierten Endteils 402 geneigt.
  • Die zweite Endseite 400 der zweiten Verschleißplatte 200Q folgt der ersten Endseite 300 der ersten Verschleißplatte 200P bei der vorliegenden Ausführungsform. Genauer ist das erste Endteil 301 der ersten Endseite 300 parallel zum dritten Endteil 401 der zweiten Endseite 400. Das zweite Endteil 302 der ersten Endseite 300 ist parallel zum vierten Endteil 402 der zweiten Endseite 400. Das erste Mittelteil 303 der ersten Endseite 300 ist parallel zum zweiten Mittelteil 403 der zweiten Endseite 400.
  • Daher weisen die erste Endseite 300 und die zweite Endseite 400 eine Punktsymmetrie auf der Basis eines Symmetriemittelpunkts CP auf. Der Symmetriemittelpunkt CP ist ungefähr in der Mitte einer Lücke 200R zwischen der ersten Verschleißplatte 200P und der zweiten Verschleißplatte 200Q positioniert.
  • Da die erste Endseite 300 und die zweite Endseite 400 eine Punktsymmetrie aufweisen, weist ferner die planare Form der Lücke 200R ebenfalls eine Punktsymmetrie auf der Basis des Symmetriemittelpunkts CP auf. Obwohl dies nicht in den Zeichnungen dargestellt ist, liegt die Umfangsfläche 41a oder das Trageteil 100 des Spannradkörpers 41 an der Innenseite der Lücke 200R frei.
  • (Betrieb und Wirkungen)
    • (1) Die Verschleißplattenbaugruppen 42 nach der vorliegenden Ausführungsform weisen die bogenartige Verschleißplatte 200, die erste Fixierplatte 201 und das erste Befestigungswerkzeug 203 auf. Die bogenartige Verschleißplatte 200 ist an der Umfangsfläche 41a des Spannradkörpers 41 angeordnet. Die erste Fixierplatte 201 fixiert die Verschleißplatte 200 am Spannradkörper 41. Die erste Fixierplatte 201 ist durch das erste Befestigungswerkzeug 203 an dem Spannradkörper 41 befestigt. Die Verschleißplatte 200 umfasst die erste und die zweite Raupenkettenkontaktfläche 200a, 200b, das Führungsteil 200c, die erste Anlagefläche 200S und die zweite Anlagefläche 200T. Das Führungsteil 200c ragt von der ersten und der zweiten Raupenkettenkontaktfläche 200a hervor. Die erste Anlagefläche 200S liegt gegen den Spannradkörper 41 an und ist rechtwinklig zu der Axialrichtung der Drehmittelachse AX. Die zweite Anlagefläche 200T liegt gegen den Spannradkörper 41 an und ist rechtwinklig zu der Axialrichtung. Die erste Anlagefläche 200S ist so vorgesehen, dass sie der zweiten Anlagefläche 200T in der Axialrichtung zugewandt ist.
  • Da die erste Anlagefläche 200S und die zweite Anlagefläche 200T gegen den Spannradkörper 41 anliegen, kann auf diese Weise eine Verschiebung der Verschleißplatte 200 in der Axialrichtung, wenn eine Kraft in der Axialrichtung von der Raupenkette 50 auf das Führungsteil 200c ausgeübt wird, unterdrückt werden. Ferner kann eine Beschädigung am ersten Befestigungswerkzeug 203 unterdrückt werden, da keine Kraft über die erste Fixierplatte 201 auf das erste Befestigungswerkzeug 203 ausgeübt wird.
    • (2) Die Verschleißplatte 200 weist das Öffnungsteil 200d auf. Der Spannradkörper 41 weist das Vorsprungsteil 100 auf, das auf der Umfangsfläche ausgebildet ist und innerhalb des Öffnungsteils angeordnet ist. Die erste Anlagefläche 200S und die zweite Anlagefläche 200T sind beide Abschnitte der Innenseitenfläche Sd des Öffnungsteils 200d und liegen gegen das Vorsprungsteil 100 an.
  • Daher kann die Verschleißplatte 200 kleiner und leichter im Vergleich dazu ausgeführt werden, wenn ein Abschnitt der Verschleißplatte 200 gegen die Außenfläche 41b und die Innenfläche 41c des Spannradkörpers 41 anliegt.
    • (3) Die Verschleißplattenbaugruppe 42 weist die zweite Fixierplatte 202 und das zweite Befestigungswerkzeug 204 auf. Die zweite Fixierplatte 202 fixiert die Verschleißplatte 200 am Spannradkörper 41. Die zweite Fixierplatte 202 ist durch das zweite Befestigungswerkzeug 204 an dem Spannradkörper 41 befestigt. Die erste Fixierplatte 201 ist in der Umfangsrichtung von der zweiten Fixierplatte 202 beabstandet.
  • Da die Verschleißplatte 200 durch die erste Fixierplatte 201 und die zweite Fixierplatte 202 fixiert werden kann, kann daher das Abheben eines Abschnitts der Verschleißplatte 200 von dem Spannradkörper 41, wenn von der Raupenkette 50 gegen die Verschleißplatte 200 gedrückt wird, unterdrückt werden.
    • (4) Das Öffnungsteil 200d der Verschleißplatte 200 erstreckt sich in der Umfangsrichtung. Die erste Fixierplatte 201 und die zweite Fixierplatte 202 sind innerhalb des Öffnungsteils 200d angeordnet.
  • Auf diese Weise kann die Verschleißplatte 200 durch die Steigerung der Größe des Öffnungsteils 200d leichter gemacht werden.
    • (5) Die Verschleißplatte 200 weist das erste Verriegelungsteil 200e und das erste Dämpfungselement 205 auf. Das erste Verriegelungsteil 200e verriegelt die erste Fixierplatte 201 und den Spannradkörper 41. Das erste Dämpfungselement 205 ist zwischen den ersten Verriegelungsteilen 200e und der ersten Fixierplatte 201 angeordnet.
  • Daher kann ein Spiel der Verschleißplatte 200 bezüglich des Spannradkörpers 41 unterdrückt werden.
    • (6) Die erste Endseite 300 der ersten Verschleißplatte 200P umfasst das erste Endteil 301 und das zweite Endteil 302. Das erste Endteil 301 ist bezüglich der Axialrichtung geneigt.
  • Da jedoch die Raupenkette 50 und die erste Verschleißplatte 200P an dem Paar planarer Schienenflächen 51a und den bogenartigen ersten und zweiten Raupenkettenkontaktflächen 200a und 200b anliegen, weisen beide Anlageflächen einen Oberflächenkontakt in einem Bereich auf, der eine sehr geringe Breite ungefähr parallel zu der Achse AX aufweist. Es ist möglich, dass diese Anlageabschnitte sich in der Umfangsrichtung über die erste und die zweite Raupenkettenkontaktfläche 200a und 200b bewegen, und die erste Verschleißplatte 200P kann in dem Anlageabschnitt verschleißen.
  • Falls jedoch das erste Endteil 301 in der ersten Endseite 300 parallel zur Axialrichtung ist, wenn sich der Anlageabschnitt über die erste Raupenkettenkontaktfläche 200a bewegt und das erste Endteil 301 erreicht, wird die Kontaktoberfläche der Raupenkette 50 und der ersten Verschleißplatte 200P kleiner, und der Anlageabschnitt nähert sich einem Zustand linearen Kontakts an. Somit erhöht sich der Belastungsdruck, der in der Nähe des ersten Endteils 301 ausgeübt wird, dramatisch, was einen lokalen Verschleiß in der Nähe des ersten Endteils 301 fördern kann.
  • Dementsprechend ist das erste Endteil 301 bei der vorliegenden Ausführungsform bezüglich der Axialrichtung geneigt. Demzufolge kann ein linearer Kontakt zwischen der Raupenkette 50 und der ersten Raupenkettenkontaktfläche 200a beschränkt werden. Daher kann lokaler Verschleiß in der Nähe des ersten Endteils 301 beschränkt werden, da der Belastungsdruck, der in der Nähe des ersten Endteils 301 ausgeübt wird, verringert wird.
  • Dasselbe Resultat kann auch dadurch erreicht werden, dass das zweite Endteil 302 bezüglich der Axialrichtung geneigt ausgeführt wird.
    • (7) Die zweite Endseite 400 der zweiten Verschleißplatte 200Q umfasst das dritte Endteil 401 und das vierte Endteil 402. Das dritte Endteil 401 ist bezüglich der Axialrichtung geneigt.
  • Daher kann ein linearer Kontakt zwischen der Raupenkette 50 und der zweiten Raupenkettenkontaktfläche 200b beschränkt werden. Daher kann lokaler Verschleiß in der Nähe des ersten Endteils 301 beschränkt werden, da der Belastungsdruck, der in der Nähe des ersten Endteils 301 ausgeübt wird, verringert wird.
  • Dasselbe Resultat kann auch dadurch erreicht werden, dass das vierte Endteil 402 bezüglich der Axialrichtung geneigt ausgeführt wird.
    • (8) Die zweite Endseite 400 folgt der ersten Endseite 300. Die erste Endseite 300 und die zweite Endseite 400 weisen eine Punktsymmetrie auf der Basis des Symmetriemittelpunkts CP auf.
  • Daher kann das Profil der ersten Verschleißplatte 200P und der zweiten Verschleißplatte 200Q gleich sein, und die Produktivität der Verschleißplatte 200 kann verbessert werden.
  • (Andere Ausführungsformen)
  • Obwohl Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bisher beschrieben wurden, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, und verschiedene Abwandlungen können innerhalb des Umfangs der Erfindung vorgenommen werden.
    • (A) Während das Kettenrad 30 bei der obigen Ausführungsform zur Rückseite des Laufrahmens 10 hin angeordnet ist, kann das Kettenrad 30 auch vor dem Laufrahmen 10 angeordnet sein. Da das Spannrad 40 bevorzugt auf der dem Kettenrad 30 gegenüberliegenden Seite angeordnet ist, wobei der Laufrahmen 10 dazwischen angeordnet ist, wäre das Spannrad 40 im obigen Fall zur Rückseite des Laufrahmens 10 hin angeordnet.
    • (B) Während das Trageteil 100 in der obigen Ausführungsform in einer durchgehenden Weise um den gesamten Umfang der Umfangsfläche 41a ausgebildet ist, kann das Trageteil 100 intermittierend in der Umfangsrichtung ausgebildet sein.
    • (C) Während die Verschleißplattenbaugruppe 42 bei der obigen Ausführungsform das erste Dämpfungselement 205 und das zweite Dämpfungselement 206 aufweist, kann es sein, dass das erste Dämpfungselement 205 und das zweite Dämpfungselement 206 nicht enthalten sind.
    • (D) Während die erste Anlagefläche 200S und die zweite Anlagefläche 200T bei der obigen Ausführungsform beide Abschnitte der Innenseitenfläche Sd des Öffnungsteils 200d sind und gegen das Vorsprungsteil 41e des Spannradkörpers 41 anliegen, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Weise beschränkt. Die erste Anlagefläche 200S und die zweite Anlagefläche 200T können beide rechtwinklig zu der Axialrichtung und einander zugewandt sein.
  • Daher kann, wie in 6 gezeigt, die Verschleißplatte 200 ein erstes Erstreckungsteil 201, das sich über die Außenfläche 41b des Spannradkörpers 41 erstreckt, und ein zweites Erstreckungsteil 220 aufweisen, das sich über die Innenfläche 41c des Spannradkörpers 41 erstreckt. In diesem Fall ist der Bereich des ersten Erstreckungsteils 201, der gegen die Außenfläche 41b anliegt, eine erste Anlagefläche, und der Bereich des zweiten Erstreckungsteils 220, der gegen die Innenfläche 41c anliegt, ist eine zweite Anlagefläche 200T. Die Außenfläche 41b und die Innenfläche 41c sind die anliegenden Flächen.
  • Da die Größe und Form der ersten Anlagefläche und der zweiten Anlagefläche frei ausgeführt werden können, wenn ein Abschnitt der Verschleißplatte 200 sich über den Spannradkörper 41 erstreckt, kann auf diese Weise das Verschieben der Verschleißplatte 200 effektiver unterdrückt werden.
    • (E) Während die Verschleißplatte 200 das Paar erster Verriegelungsteile 200e aufweist, die voneinander rechts und links in der obigen Ausführungsform beabstandet sind, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Weise beschränkt. Wie in 7 gezeigt, kann ein erstes Verriegelungsteil 200e ausgebildet werden, indem das Paar von ersten Verriegelungsteilen 200e rechts und links zusammengefügt werden. Ähnlich kann ein zweites Verriegelungsteil 200f ausgebildet werden, indem das Paar von zweiten Verriegelungsteilen 200f rechts und links zusammengefügt werden. In diesem Fall kann die Verschleißplattenbaugruppe 42 mit einem Fixierelement 207 versehen werden, das mit einem Befestigungswerkzeug 208 befestigt ist, wie in 7 gezeigt.
    • (F) Während die Verschleißplatte 200 in der obigen Ausführungsform das Paar erster Verriegelungsteile 200e und das Paar zweiter Verriegelungsteils 200f aufweist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Weise beschränkt. Wie in 8 gezeigt, kann es sein, dass die Verschleißplatte 200 ein Verriegelungsteil 200g aufweist. In diesem Fall kann die Verschleißplattenbaugruppe 42 mit einem Fixierelement 209 versehen werden, das mit ersten und zweiten Befestigungswerkzeugen 203 und 204 befestigt ist.
    • (G) Während die Verschleißplatte 200 in der obigen Ausführungsform das ungefähr rechteckförmige Öffnungsteil 200d in der Mitte aufweist, wenn der Spannradkörper 41 aus der Radialrichtung betrachtet wird, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Weise beschränkt. Die Verschleißplatte 200 kann in der Radialrichtung gesehen eine H-Form aufweisen, wie in den 7 und 8 gezeigt, oder ein U-Form, wie in 9 gezeigt.
    • (H) Während die erste Fixierplatte 201 in der obigen Ausführungsform als ein Beispiel für ein erstes Fixierelement beschrieben ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Weise beschränkt. Das erste Fixierelement kann jede Form aufweisen, solange die Verschleißplatte 200 durch das erste Befestigungswerkzeug 203 direkt an dem Spannradkörper 41 fixiert werden kann. Daher kann das erste Fixierelement eine runde Stangenform, eine quadratische Stangenform oder eine kubische Form aufweisen, anstelle der planaren Form. Dementsprechend kann auch die zweite Fixierplatte 202, die als ein Beispiel des zweiten Fixierelements beschrieben wird, eine andere Form als die planare Form aufweisen.
    • (I) Während die erste Endseite 300 der ersten Verschleißplatte 200P bei der obigen Ausführungsform das erste Mittelteil 303 aufweist, kann es sein, dass die erste Endseite 300 nicht das erste Mittelteil 303 aufweist, wie in den 7 und 8 gezeigt. Dementsprechend kann die zweite Endseite 400 der zweiten Verschleißplatte 200Q auch in derselben Weise ausgebildet sein.
    • (J) Während das erste Endteil 301, das zweite Endteil 302 und das erste Mittelteil 303 der ersten Endseite 300 der ersten Verschleißplatte 200P bei der obigen Ausführungsform alle in einer linearen Weise ausgebildet sind, ist die vorliegende Erfindung nicht in dieser Weise beschränkt. Wie in den 10 und 11 gezeigt, können das erste Endteil 301 und das zweite Endteil 302 gekrümmt sein. Während dies nicht in den Zeichnungen dargestellt ist, kann das erste Mittelteil 303 auch gekrümmt sein. Die zweite Endseite 400 der zweiten Verschleißplatte 200Q kann ebenfalls auf dieselbe Weise ausgebildet sein.
    • (K) Während das zweite Endteil 302 der ersten Endseite 300 der ersten Verschleißplatte 200P bei der obigen Ausführungsform parallel zum ersten Endteil 301 ist, ist die vorliegende Erfindung nicht in dieser Weise beschränkt. Wie in 12 gezeigt, kann es sein, dass das zweite Endteil 302 nicht parallel zum ersten Endteil 301 ist. Die Erstreckungsrichtungen des ersten Endteils 301 und des zweiten Endteils 302 können passend verändert werden. Die zweite Endseite 400 der zweiten Verschleißplatte 200Q kann ebenfalls auf dieselbe Weise ausgebildet sein.
    • (L) Während bei der obigen Ausführungsform das erste Endteil 301 und das zweite Endteil 302 der ersten Endseite 300 der ersten Verschleißplatte 200P beide bezüglich der Axialrichtung geneigt sind, kann es sein, dass nur eines von dem ersten Endteil 301 und dem zweiten Endteil 302 bezüglich der Axialrichtung geneigt ist. Die zweite Endseite 400 der zweiten Verschleißplatte 200Q kann ebenfalls auf dieselbe Weise ausgebildet sein.
  • Wenn die Fahrvorrichtung 1 vom Raupentyp an der Arbeitsmaschine befestigt ist und fährt, ist es wahrscheinlich, dass der Belastungsdruck, der von der Raupenkette 50 an der Raupenkettenkontaktfläche 200a aufgebracht wird, die weiter nach außen hin als die zweite Raupenkettenkontaktfläche 200b positioniert ist, groß wird. Wenn nur eines von dem ersten Endteil 301 und dem zweiten Endteil 302 bezüglich der Axialrichtung geneigt ist, ist daher bevorzugt das erste Endteil 301, das weiter nach außen hin positioniert ist als das zweite Endteil 302, geneigt.
    • (M) Während das erste Mittelteil 303 der ersten Endseite 300 der ersten Verschleißplatte 200P bei der obigen Ausführungsform parallel zur Axialrichtung ausgebildet ist, ist die vorliegende Erfindung nicht in dieser Weise beschränkt. Das erste Mittelteil 303 kann bezüglich der Axialrichtung geneigt sein. In diesem Fall können das erste Endteil 301, das erste Mittelteil 303 und das zweite Endteil 302 in einer geraden Linie durchgängig sein. Dementsprechend kann die zweite Endseite 400 der zweiten Verschleißplatte 200Q ebenfalls auf dieselbe Weise ausgebildet sein.
    • (N) Während bei der obigen Ausführungsform die erste Endseite 300 und die zweite Endseite 400 eine Punktsymmetrie auf der Basis des Symmetriemittelpunkts CP aufweisen, ist die vorliegende Erfindung nicht in dieser Weise beschränkt. Die zweite Endseite 400 kann so ausgebildet sein, dass sie der ersten Endseite 300 ungefähr folgt.
  • (Gewerbliche Anwendbarkeit)
  • Nach der vorliegenden Erfindung können ein Spannrad und eine Fahrvorrichtung vom Raupentyp, die in der Lage sind, eine Beschädigung an den Befestigungswerkzeugen zum Fixieren der Verschleißplatten zu unterdrücken, bereitgestellt werden, was auf dem Gebiet der Spannräder und Arbeitsmaschinen vorteilhaft ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrvorrichtung vom Raupentyp
    10
    Laufrahmen
    30
    Kettenrad
    40
    Spannrad
    41
    Spannradkörper
    41a
    Umfangsfläche
    41b
    Außenfläche
    41c
    Innenfläche
    41d
    Einsteckloch
    41e
    Vorsprungsteil
    42
    Verschleißplattenbaugruppe
    50
    Raupenkette
    100
    Trageteil
    101
    Erster Ansatz
    102
    Zweiter Ansatz
    200
    Verschleißplatte
    200S
    Erste Anlagefläche
    200T
    Zweite Anlagefläche
    200a
    Erste Raupenkettenkontaktfläche
    200b
    Zweite Raupenkettenkontaktfläche
    200c
    Führungsteil
    200d
    Öffnungsteil
    200e
    Erstes Verriegelungsteil
    200f
    Zweites Verriegelungsteil
    201
    Erste Fixierplatte (erstes Fixierelement)
    202
    Zweite Fixierplatte (zweites Fixierelement)
    203
    Erstes Befestigungswerkzeug
    204
    Zweites Befestigungswerkzeug
    205
    Erstes Dämpfungselement
    206
    Zweites Dämpfungselement
    210
    Erstes Erstreckungsteil
    220
    Zweites Erstreckungsteil
    AX
    Drehmittelachse

Claims (14)

  1. Spannrad, das eine darauf gewickelte Raupenkette aufweist, wobei das Spannrad umfasst: einen scheibenartigen Spannradkörper, der eine Drehmittelachse aufweist; und eine Mehrzahl von Verschleißplattenbaugruppen, die so angeordnet sind, dass sie eine Umfangsfläche des Spannradkörpers umgeben, wobei die Mehrzahl von Verschleißplattenbaugruppen jeweils aufweisen: eine bogenartige Verschleißplatte, die an der Umfangsfläche des Spannradkörpers angeordnet ist; ein erstes Fixierelement, das die Verschleißplatte an dem Spannradkörper fixiert; und ein erstes Befestigungswerkzeug, das das erste Fixierelement am Spannradkörper befestigt, und wobei die Verschleißplatte aufweist: eine Raupenkettenkontaktfläche, die mit der Raupenkette in Kontakt ist; ein Führungsteil, das von der Raupenkettenkontaktfläche hervorragt, zum Führen der Raupenkette auf der Raupenkettenkontaktfläche; eine erste Anlagefläche, die gegen den Spannradkörper anliegt und zu einer Axialrichtung der Drehmittelachse rechtwinklig ist; und eine zweite Anlagefläche, die gegen den Spannradkörper anliegt und zu der Axialrichtung rechtwinklig ist, und die erste Anlagefläche der zweiten Anlagefläche in der Axialrichtung zugewandt ist.
  2. Spannrad nach Anspruch 1, wobei die Verschleißplatte ein Öffnungsteil aufweist, der Spannradkörper ein Vorsprungsteil aufweist, das auf der Umfangsfläche ausgebildet ist und innerhalb des Öffnungsteils angeordnet ist, und die erste Anlagefläche und die zweite Anlagefläche Abschnitte der Innenfläche des Öffnungsteils sind und gegen das Vorsprungsteil anliegen.
  3. Spannrad, das gemäß Anspruch 2 beschrieben ist, wobei das Führungsteil an der Umfangskante des Öffnungsteils vorgesehen ist.
  4. Spannrad nach Anspruch 2, wobei das erste Fixierelement innerhalb des Öffnungsteils angeordnet ist.
  5. Spannrad nach Anspruch 1, wobei das Spannrad eine Außenfläche, die mit der Umfangsfläche verbunden ist, und einen Innenfläche aufweist, die auf der der Außenfläche gegenüberliegenden Seite mit der Umfangsfläche verbunden ist, die Verschleißplatte ein erstes Erstreckungsteil, das sich an der Außenfläche erstreckt, und ein zweites Erstreckungsteil aufweist, das sich an der Innenfläche erstreckt, und die erste Anlagefläche gegen die Außenfläche anliegt, und die zweite Anlagefläche gegen die Innenfläche anliegt.
  6. Spannrad nach Anspruch 1, wobei die Mehrzahl von Verschleißplattenbaugruppen jeweils aufweisen: ein zweites Fixierelement, das die Verschleißplatte an dem Spannradkörper fixiert; und ein zweites Befestigungswerkzeug, das das zweite Fixierelement am Spannradkörper befestigt, und das erste Fixierelement in der Umfangsrichtung um die Drehmittelachse von dem zweiten Fixierelement beabstandet ist.
  7. Spannrad nach Anspruch 6, wobei das Führungsteil der Verschleißplatte ein Öffnungsteil aufweist, das sich in der Umfangsrichtung erstreckt, und das erste Fixierelement und das zweite Fixierelement innerhalb des Öffnungsteils angeordnet sind.
  8. Spannrad nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Verschleißplatte aufweist: ein erstes Verriegelungsteil, das das erste Fixierelement und den Spannradkörper verriegelt, und ein erstes Dämpfungselement, das zwischen dem ersten Verriegelungsteil und dem ersten Fixierelement angeordnet ist.
  9. Spannrad nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Mehrzahl von Verschleißplattenbaugruppen eine erste Verschleißplatte und eine zweite Verschleißplatte umfasst, die zueinander benachbart sind, die erste Verschleißplatte und die zweite Verschleißplatte jeweils eine erste Raupenkettenkontaktfläche und eine zweite Raupenkettenkontaktfläche umfassen, die erste Verschleißplatte ein erstes Endteil, das ein Ende auf der Seite der zweiten Verschleißplatte der ersten Raupenkettenkontaktfläche definiert, und ein zweites Endteil umfasst, das ein Ende auf der Seite der zweiten Verschleißplatte der zweiten Raupenkettenkontaktfläche definiert, in der Draufsicht gesehen, und das erste Endteil bezüglich der Axialrichtung geneigt ist.
  10. Spannrad nach Anspruch 9, wobei das zweite Endteil bezüglich der Axialrichtung geneigt ist.
  11. Spannrad nach Anspruch 9 oder Anspruch 10, wobei die zweite Verschleißplatte ein drittes Endteil, das ein Ende auf der Seite der ersten zweiten Verschleißplatte der ersten Raupenkettenkontaktfläche definiert, und ein viertes Endteil umfasst, das ein Ende auf der Seite der ersten Verschleißplatte der zweiten Raupenkettenkontaktfläche definiert, und das dritte Endteil bezüglich der Axialrichtung geneigt ist.
  12. Spannrad nach Anspruch 12, wobei das vierte Endteil bezüglich der Axialrichtung geneigt ist.
  13. Spannrad nach Anspruch 12, wobei das erste Endteil und das dritte Endteil eine Punktsymmetrie basierend auf einem vorgegebenen Symmetriemittelpunkt aufweisen, in der Draufsicht gesehen, und das zweite Endteil und das vierte Endteil eine Punktsymmetrie basierend auf dem vorgegebenen Symmetriemittelpunkt aufweisen, in der Draufsicht gesehen.
  14. Fahrvorrichtung vom Raupentyp, umfassend: einen Laufrahmen; ein Kettenrad, das vor dem oder zur Rückseite des Laufrahmens hin vorgesehen ist; das Spannrad, das in einem der Ansprüche 1 bis 13 beschrieben ist, und das auf der dem Kettenrad gegenüberliegenden Seite angeordnet ist, wobei der Laufrahmen dazwischen angeordnet ist; und eine Raupenkette, die auf das Kettenrad und das Spannrad gewickelt ist.
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