DE2507825A1 - Spannrad fuer gleiskettenfahrzeuge - Google Patents

Spannrad fuer gleiskettenfahrzeuge

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Description

Priorität: 25. Februar 1974, Japan, Nr. 21 708/74
Spannrad für Gleiskettenfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf ein Spannrad für Gleiskettenfahrzeuge, beispielsweise Planierraupen.
Bei Gleiskettenfahrzeugen, die an einem laufenden oder fahrenden Teil mit einer endlosen Gleiskette arbeiten, ist es nicht gelungen, die von dem laufenden Teil erzeugten Geräusche zu beseitigen. Dabei bilden insbesondere die Stoßgeräusche, die entstehen, wenn die Glieder der endlosen Gleiskette direkt in Berührung mit der Lauffläche des Spannrades gelangen, eine Geräuschequelle mit den höchst-frequenten Tönen.
Um derartige Geräusche zu vermindern oder zu vermeiden, sind viele bekannte Spannräder für Gleiskettenfahrzeuge an ihrer Lauffläche mit einem stoßdäinpfenden Element, beispielsweise einein Gummiplatte versehen, so daß die Glieder der Gleiskette nicht in direkte Berührung mit der Lauffläche des Rades gelangen.
Die bekannten Spannräder sind jedoch insofern von Nachteil, als sie keine befriedigende Verringerung der beschriebenen Geräusche gestatten, da die Dicke des stoßdämpfenden Elementes in Radialrichtung des Spannrades verhältnismäßig gering ist und da ihr Aufbau leicht dazu führt, daß harte Gegenstände wie etwa Steine, Glassplitter und dergleichen zwischen die endlose Gleiskette und
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das Spannrad gelangen und das stoßdämpfende Element zerstören.
Der Erfindung liegt die generelle Aufgabe zugrunde, Nachteile, wie sie bei bekannten Spannrädern für Gleiskettenfahrzeuge auftreten, mindestens teilweise zu beheben. Eine speziellere Aufgabe der Erfindung kann darin gesehen werden, die oben genannten Nachteile zu beseitigen und ein Spannrad für Gleiskettenfahrzeuge zu schaffen, mit dem sich die zwischen dem Umlenkrad und der endlosen Gleiskette beim Betrieb ..eines solchen Fahrzeugs erzeugten Geräusche außerordentlich vermindern lassen. Dabei soll ein Schutz gegen den Eintritt von harten Gegenständen zwischen die Gleiskette und das Spannrad vermittelt werden. Das erfindungsgemäße Spannrad für Gleiskettenfahrzeuge soll ferner an seiner Lauffläche mit einem sehr dauerhaften stoßdämpfenden Element versehen sein.
Die Erfindung wird in der nachstehenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine schematisch'e Seitenansicht des laufenden oder fahrenden Teils eines Gleiskettenfahrzeugs ;
Fig. 2 eine fragmentarische, teilweise geschnittene Stirnansicht des laufenden Teils nach Fig. 1, wobei die Verhältnisse zwischen dem Außenrand eines bekannten Spannrades und den Gliedern einer endlosen Gleiskette im einzelnen veranschaulicht sind;
Fig. 3 einen fragmentarischen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 4 und 5 Querschnitte längs den Linien IV-IV bzw. V-V nach Fig. 3;
Fig. 6a einen fragmentarischen Querschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 6b eine perspektivische Darstellung eines in dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 6A benutzten stoßdämpfenden Elementes;
Fig. 7 einen fragmentarischen Längsschnitt durch
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ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindungj Fig. 8 einen fragmentarischen Querschnitt durch ein
viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung; und Fig. 9 einen fragmentarischen Querschnitt durch ein
fünftes AusfUhrungsbeispiel der Erfindung.
Vor einer Beschreibung von Einzelheiten der Erfindung sollen zum besseren Verständnis die Nachteile eines bekannten Spannrades für Gleiskettenfahrzeuge anhand von Fig. 1 und 2 beschrieben werden, wobei das Spannrad dazu dient, die Spannung der endlosen Gleiskette des Fahrzeugs einzustellen.
Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt der laufende oder fahrende Teil eines Gleiskettenfahrzeugs generell ein Paar von Gleiskettenrahmen a, mehrere Gleiskettenreilen b, die an den Rahmen drehbar gelagert sind, eine ebenfalls an den Rahmen drehbar angeordnete Tragrolle c, ein Spannrad d, ein Kettenrad e und eine endlose Gleiskette f.
Gemäß Fig. 2 ist das bekannte Spannrad d an seiner äußersten Umfangsfläche g mit einer Vielzahl von stoßdämpfenden Elementen i versehen. Bei einem derartigen Aufbau des Spannrades kommen die Glieder j der Gleiskette f nicht in direkte Berührung mit der Lauffläche des Spannrades d. Dies bewirkt eine Verringerung der Geräusche, die sonst durch das Anstoßen der Gleiskette f an dem Spannrad während des Betriebes des Fahrzeugs erzeugt wurden.
Das oben beschriebene bekannte Spannrad ist jedochinsofern von Nachteil, als es die durch das Anschlagen der endlosen Gleiskette verursachten Geräusche nicht ausreichend zu reduzieren vermag, weil die stoßdämpfenden Elemente i an der äußersten Umfangsfläche g des Spannrades angeordnet sind und daher die Höhe h der einzelnen Elemente nicht genügend groß gemacht v/erden kann, wodurch ihre stoßdämpfende Wirkung vermindert wird. Außerdem ist die Dauerhaftigkeit der stoßdämpfenden Elemente unzulänglich.
Im folgenden soll anhand von Fig. 3 bis 9 die vorliegende Erfindung erläutert v/erden.
Bei dem in Fig. 3 bis 5 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel der
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_4_ 2 b O 7 8 2 5
Erfindung ist ein Spannrad 1 in der Mitte seiner Uinfangsfläche mit einer Ringnut 2 versehen. Die beiden Seitenwände 3 der Ringnut 2 springen dabei nach außen vor und bilden mit den beiden seitlichen Umfangsflachen 1a des Spannrades 1 Stufungen 4.
Mehrere bogenförmige stoßdämpfenden Elemente 5 sind jeweils an Montageplatten 6 durch geeignete Mittel, beispielsweise durch Sintern, durch Klebstoffe und dergleichen, befestigt und in der Ringnut 2 angeordnet; diese Elemente 5 bilden miteinander eine ringförmige stoßdämpfende Einheit 7 über den Umfang des Spannrades 1. Jedes der stoßdämpfenden Elemente 5 ist durch geeignete Befestigungsmittel, etwa einen Bolzen 8, auswechselbar in der Ringnut 2 befestigt und außerdem mit einem Paßstift 10 versehen, der sich in ein mittig in der Bodenfläche der Ringnut 2 vorgesehenes Paßloch 9 einsetzen läßt.
Bei diesem Aufbau des Spannrades gemäß dem ersten AusfUhrungsbeispiel der Erfindung ist die Höhe H der stoßdämpfenden Elemente 5 um die Tiefe i der Ringnut 2 vergrößert, so daß sich die durch das Anschlagen der endlosen Gleiskette an dem Spannrad erzeugten Geräusche ausreichend verringern lassen. Außerdem kann die Dauerhaftigkeit der stoßdämpfenden Elemente 5 erhöht werden, da die Seitenwände 3 ein Kippen der Elemente 5 verhindern und feste Gegenstände nur schwer zwischen die endlose Gleiskette und das Spannrad gelangen können.
Die stoßdämpfende Einheit 7 kann, wie oben beschrieben, in eine Vielzahl von stoßdämpfenden Elementen 5 unterteilt sein. Sie kann jedoch auch einstückig geformt, in die Ringnut 2 eingepaßt und dort befestigt werden. In diesem Fall kann die Einheit 7 gemäß Fig. 8 einen kreisförmigen Querschnitt haben; bei einem derartigen Querschnitt wird ausgezeichnete Dauerhaftigkeit erreicht.
In dem oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 bis 5 besteht die Möglichkeit, daß Erde, Sand, sonstige feste Stoffe usxi. von der Oberseite des Bolzens 8 her eintreten. Um
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diesen Nachteil zu vermeiden, wird ein weiteres stoßdämpfendes Element 11, wie es in Fig. 6B dargestellt ist, gemäß Fig. 6A eingesetzt. Das stoßdämpfende Elemente 11 ist auswechselbar an dem stoßdämpfenden Element 5, etwa durch einen Klebstoff, befestigt. Gemäß diesem zweiten Ausführungsbeispiel wird die Dauerhaftigkeit;der stoßdämpfenden Elemente 5 weiter erhöht.
Nützt sich nun die oberste Fläche 5a der stoßdämpfenden Elemente ab, so verringert sich die 'stößdämpfende Wirkung. Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist daher gemäß einem in Fig. 7 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung zwischen die Bodenfläche der Ringnut 2 des Spannrades 1 und den einzelnen Montageplatten 6 der stoßdämpfenden Elemente 5 ein Abstandselement 12 in Form einer Metallplatte eingefügt.
Gemäß einem fünten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ferner auf die äußere Umfangsfläche jedes stoßdämpfenden Elementes 5 eine verhältnismäßig dünne Platte 5b aus abriebfestem Material aufgebracht, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist, um die stoßdämpfenden Elemente 5 gegen Abrieb ihrer obersten Fläche zu schützen. In diesem Fall ist die Platte 5b wiederum durch geeignete Mittel, etwa durch Sintern, durch Klebstoff oder dergleichen, an der Außenfläche der stoßdämpfenden Elemente der Einheit 7 befestigt.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Spannrad für Gleiskettenfahrzeuge mit einer stoßdämpfenden Anordnung, dadurch, gekennzeichnet, daß eine stoßdämpfende Einheit (7) in eine in der Mitte der Umfangsfläche des Spannrades (1) angeordnete Ringnut (2) eingesetzt ist.
  2. 2. Spannrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stoßdämpfende Einheit (7) mehrere stoßdämpfende Elemente (5) ira-
    • faßt, deren jedes eine an seiner Unterseite befestigte bogenförmige Montageplatte (6) und einen auf die Mitte des Spannrades (1) herausragenden Paßstift (10) aufweist, der in ein mittig in der Bodenfläche der Ringnut (2) vorgesehenes Paßloch (9) eingreift.
  3. 3. Spannrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stcßdämpfende Einheit (7) einstückig ist.
  4. 4. Spannrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die stoßdämpfende Einheit (7) kreisförmigen Querschnitt hat.
  5. 5. Spannrad nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zwischen die Bodenfläche der Ringnut (2) und die einzelnen Montageplatten (6) eingefügte Abstandselemente (12).
  6. 6. Spannrad nach einem der Ansprüche 1 -bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der äußeren Umfangsfläche der stoßdämpfenden Einheit (7) eine dünne Platte (5b) aus abriebfestem Material befestigt ist.
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DE2507825A 1974-02-25 1975-02-24 Spannrad für Gleisketten-Fahrzeuge Expired DE2507825C3 (de)

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