DE10325615A1 - Isolierte Leerlaufanordnung - Google Patents
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Abstract
Eine Leerlaufanordnung weist eine Nabe auf mit einer Vielzahl von damit verbundenen Segmenten. Eine Nut ist in entweder einer Außenumfangsoberfläche der Nabe oder der Innenoberfläche der Vielzahl von Segmenten angeordnet. Die Nut besitzt erste und zweite verjüngte Seiten, die an einer Bodenoberfläche enden. Ein Trennglied ist zwischen der Nabe und mindestens einer der Vielzahl von Segmenten angeordnet, um eine Schall- oder Lärmunterdrückung vorzusehen.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Arbeitsmaschine der Spur- oder Kettenbauart und insbesondere auf eine Lauf- bzw. Leerlaufanordnung, die Schallunterdrückung oder Schallauslöschung vorsieht.
- Das Bestreben dem Fahrer Komfort zu verschaffen und auch Geräuschreduktionsbestimmungen machen es erforderlich, den Schalldezibelpegel, der sich von einer Arbeitsmaschine ergibt, zu reduzieren. Eine der größten Quellen bei Erdbewegungs- und Bauarbeitsmaschinen besteht darin, dass die endlosen Ketten bei ihrem Umlauf mit Komponenten des Fahrgestells bzw. Unterfahrgestells der Arbeitsmaschine in Kontakt kommen. Zum Führen und Tragen von Teilen der spurkettenverwendeten Laufräder oder Rollen, die beide unter Verwendung von Metall hergestellt sind, erzeugen Geräusch und Schwingung zwischen den Spurketten und den Laufrädern während des Betriebes. Dieses Geräusch wird durch die Nabe des Laufrads und die Spurkette typischerweise übertragen und verstärkt.
- Eine Bauart einer Laufradanordnung verwendet zum Isolieren von Abriebsegmenten von einer Laufradnabe ist im U.S. Patent 4,818,041, ausgegeben an Thomas Oertley am 4. April 1989, beschrieben und auf Caterpillar Inc. übertragen. In diesem Patent sind elastische Ringe in zwei in der Radanordnungsnabe ausgebildeten Hohlräumen angeordnet. Die elastischen Ringe werden durch aus gehärtetem Metall bestehende Abriebsegmente gehalten. Die Abriebsegmente sind an die Anordnung angeklemmt und zwar durch Klemmplatten welche an der Nabe durch Befestigungsmittel befestigt sind. Diese Laufradanordnung macht jedoch einen komplizierten Guss und die Bearbeitung der Nabe und der Metallabriebsegmente zur Bildung der Form der Hohlräume und Segmente erforderlich. Zudem verursacht die Verwendung einer Klemmplatte zusätzliche Kosten und schafft auch einen Metall-zu-Metall-Kontakt zwischen der Klemmplatte und den Metallabriebsegmenten.
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Überwindung eines oder mehrerer der oben genannten Probleme.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Leerlaufanordnung für eine Maschine der Kettenbauart vorgesehen. Die Leerlaufanordnung umfasst eine Nabe mit einer Außenumfangsoberfläche. Eine Vielzahl von Segmenten, deren jedes eine Innenoberfläche und eine Außenoberfläche besitzt, sind mit der Nabe verbunden. In entweder der Außenumfangsoberfläche der Nabe oder der Innenoberfläche der Vielzahl der Segmente ist eine Nut positioniert. Ein Isolations- oder Trennglied ist in der Nut zwischen der Nabe und der Vielzahl von Segmenten angeordnet.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 zeigt eine Maschine der Kettenbauart mit einer Leerlaufanordnung gemäß der Erfindung; -
2 ist ein Teilschnitt einer Leerlaufanordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung; -
3 veranschaulicht eine Schnittansicht der Leerlaufanordnung gemäß der Erfindung und -
4 veranschaulicht einen Schnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Leerlaufanordnung gemäß der Erfindung. - Detaillierte Beschreibung
- Bezugnehmend auf die Zeichnungen zeigt speziell
1 eine Maschine10 der Kettenbauart. Die Maschine10 der Kettenbauart weist einen Motor12 auf, ferner eine Fahrerstation14 , einen Hauptrahmen16 , ein Antriebskettenrad18 , und vordere und hintere Laufanordnungen20 ,22 . Der Hauptrahmen16 trägt einen Unterrahmen24 an dem die Laufanordnungen20 ,22 drehbar angebracht sind, und auch eine Vielzahl von Tragführungsrollen26 . Eine endlose Kette28 ist um das Antriebskettenrad18 , die Lauf- bzw. Leerlaufanordnungen20 ,22 und die Tragführungsrollen26 herumgeführt. Die Leerlaufanordnungen20 ,22 sind im Wesentlichen und funktionell ähnlich bzw. gleich und daher wird nur die vordere Laufanordnung20 im Einzelnen beschrieben. - Unter besonderer Bezugnahme auf die
2 und3 sei bemerkt, dass die Leerlaufanordnung20 eine Nabe30 aufweist, die drehbar durch eine Welle32 gelagert ist, welche eine Mittelachse34 definiert. Die Nabe30 besitzt eine Außenumfangsoberfläche36 und erste und zweite Seiten 38, 40. Eine Nut42 ist mittig in der Außenumfangsoberfläche36 positioniert. Die Nut42 weist eine abgestufte Oberfläche44 auf, die mit einer vorbestimmten Tiefe nach innen von der Außenumfangsoberfläche36 ausgebildet oder geformt ist. Die Nut42 besitzt erste und zweite verjüngte Oberflächen46 ,48 , die sich von der abgestuften Oberfläche44 nach innen erstrecken und an einer Bodenoberfläche50 enden. Die Nut42 ist daher im Allgemeinen in der Form eines "geflügelten V" ausgebildet. Es ist klar, dass zahlreiche andere Konfigurationen für die Nut42 angewandt werden können, wobei die hier beschriebenen funktionellen Attribute beibehalten werden. Eine Vielzahl von Öffnungen52 ist radial um einen vorbestimmten Abstand von der Mittelachse34 beabstandet und erstreckt sich von der ersten Seite 38 hindurch zu der zweiten Seite 40. - Wie weiterhin in den
2 und3 gezeigt, ist eine Vielzahl von Lauf- bzw. Leerlaufsegmenten60 an der Außenumfangsoberfläche36 der Nabe30 angebracht. Jedes Leerlaufsegment60 hat eine bogenförmige Gestalt und eine Innenoberfläche62 und eine Außenoberfläche64 . Jedes Leerlaufsegment60 besitzt mindestens einen Kettenradzahn66 , positioniert an der Außenoberfläche64 derselben und ist mit zwei Kettenradzähnen66 dargestellt. Auf der Innenoberfläche62 jedes Leerlaufsegments60 und sich von dort erstreckend ist ein Zungenteil68 , der in der Nut42 läuft. Der Zungenteil68 kann eine gleiche bzw. ähnliche Form oder Gestalt wie die ersten und zweiten verjüng ten Oberflächen46 ,48 und die Bodenoberfläche50 der Nut42 besitzen, um so damit zusammen zu passen. Ein Loch70 ist in dem Zungenteil68 des Leerlaufsegments60 positioniert, das mit der Vielzahl von Öffnungen52 ausrichtbar ist. - Ein Isolations- oder Trennglied
80 ist in der Nut42 zwischen der Nabe30 und dem Zungenteil68 des Leerlaufsegments60 positioniert. Das Isolierglied80 kann aus einem Elastomermaterial hergestellt sein, wie beispielsweise Gummi oder Metallfedern oder aus irgendeiner Anzahl von Konfigurationen, die die elastischen Isoliercharakteristika zeigen. Die Isolationsglieder80 sind vorgespannt oder vorgeladen beim Zusammenbau und zwar für die Zwecke der Lasttragkapazität. Das Isolationsglied80 kann ein einziges kreisförmiges Band sein, das in der Form der "Flügel-V" 42 der Nabe30 geformt ist und in dieser positioniert ist. Als eine Alternative kann das Isolierglied80 individuelle Segmente aufweisen, die gleiche Länge besitzen und in der Nut42 angeordnet sind zwischen den Leerlaufsegmenten60 und der Nabe30 , oder aber in individuellen oder einzelnen Segmenten, die zwei oder mehr Leerlaufsegmente umgreifen, oder aber irgendeine andere Konfiguration und Anordnung kann ebenfalls vorgesehen sein. Das Isolationsglied80 kann auch direkt an dem Zungenteil68 jedes der Leerlaufsegmente60 oder der Nut42 der Nabe30 angeordnet oder angebracht sein und zwar durch irgendwelche konventionellen Mittel wie beispielsweise durch Klebebindung oder durch Vulkanisieren. - Stifte
90 oder andere als eine Verbindung oder einem Verbinder dienende Strukturen sind innerhalb der Vielzahl von Öffnungen52 der Nabe30 und entsprechenden Löchern70 jedes Leerlaufsegmentes60 positioniert, um die Leerlaufsegmente60 an der Nabe30 anzubringen. Die Stifte90 können durch einen Stopfen92 , wie in2 gezeigt, an ihrem Platz gehalten werden, oder aber durch Halteringe oder andere dem Fachmann bekannte Mittel. -
4 veranschaulicht ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Leerlaufanordnung20 gemäß der Erfindung. Die in4 gezeigten Elemente sind im We sentlichen ähnlich denjenigen in den2 und3 und behalten daher die gleiche numerische Identifikation. - Wie in
4 gezeigt, ist das Segment60 in seiner Gestalt bogenförmig und besitzt eine Innenoberfläche62 und eine Außenoberfläche64 . Jedes Leerlaufsegment60 besitzt mindestens einen einzigen Kettenradzahn66 und zwar positioniert auf der Außenoberfläche davon und, wie in2 gezeigt, sind zwei Kettenradzähne66 vorgesehen. Jedes Leerlaufsegment60 kann eine Vielzahl von Kettenradzähnen66 , positioniert an der Außenoberfläche64 , aufweisen. Mittig positioniert auf der Innenoberfläche62 jedes Leerlaufsegments60 und sich zu der Außenoberfläche64 erstreckend, ist eine Nut94 vorgesehen. Die Nut94 weist eine abgestufte Oberfläche96 auf, die auf eine vorbestimmte Tiefe nach innen gegenüber der Innenoberfläche62 gebildet ist. Die Nut94 besitzt erste und zweite verjüngte Oberflächen98 ,100 , die sich nach innen von der abgestuften Oberfläche96 erstrecken und an einer Bodenoberfläche102 enden. Die Nut94 ist daher im allgemeinen in der Form eines "geflügelten-V" geformt. Ein Loch104 erstreckt sich durch das Leerlaufsegment60 und schneidet die Nut94 . - Die Nabe
30 besitzt eine Außenumfangsoberfläche36 und erste und zweite Seiten 38, 40. Positioniert auf der Außenumfangsoberfläche36 und sich von dort aus erstreckend ist ein Zungenteil108 , der im allgemeinen die gleiche Form besitzt und zusammenpasst mit den ersten und zweiten verjüngten Oberflächen98 ,100 und der Bodenoberfläche der Nut94 . Eine Vielzahl von Öffnungen110 ist radial gleichmäßig beabstandet und zwar um einen vorbestimmten Abstand von der Mittelachse34 und durch den Zungenteil108 erstreckend. - Ein Isolationsglied
80 ist in der Nut94 zwischen den Leerlaufsegmenten60 und dem Zungenteil108 der Nabe30 positioniert. Das Isolationsglied80 kann ein einziges Band sein, das in der Form des Zungenteils108 der Nabe30 gebildet ist und über dem Zungenteil108 positioniert ist. Das Isolationsglied80 kann einzelne Segmente aufweisen, die die gleiche Länge besitzen und in der Nut94 zwischen jedem der Leerlaufsegmente60 und der Nabe30 angeordnet sind. Zudem kann das Isolierglied80 direkt in der Nut94 jedes der Leerlaufsegmente60 oder des Zungenteils108 der Nabe30 angebracht sein, und zwar durch irgendwelche konventionellen Mittel wie beispielsweise eine Klebeverbindung oder durch Vulkanisieren. Das Isolationsglied80 kann aus einem Elastomermaterial, wie beispielsweise Gummi oder Metallfedern oder irgendeiner Anzahl von Konfigurationen bestehen, die die elastischen Isolationscharakteristika besitzen, wie dies hier beschrieben ist. Die Isolationsglieder80 sind beim Zusammenbau vorbelastet oder vorgespannt und zwar für Zwecke der Lastaufnahmekapazität. - Industrielle Anwendbarkeit
- In der Praxis sieht die vorliegende Erfindung Mittel für die Schallunterdrückung vor und zwar durch Reduzieren des Stoßschlags zwischen dem Kettenglied und der Leerlaufanordnung
20 . Die wird getan oder erreicht durch Isolieren der Leerlaufsegmente60 von der Nabe30 des Leerlaufrads20 . Da Isolation vorgesehen ist zwischen mindestens einem der Segmente60 und der Nabe30 der Leerlaufanordnung20 durch ein Isolationsglied80 erreicht weder die Nabe30 der Leerlaufanordnung20 noch die endlose Kette28 den vollen Aufschlag. Insofern wird kein Schall zur Nabe30 übertragen. Dies ist besonders wichtig, da Schall normalerweise durch die Nabe30 verstärkt wird. - Im Hinblick auf obige Ausführungen erkennt man ohne weiteres, dass die erfindungsgemäße Struktur eine Leerlaufanordnung vorsieht, wobei die Leerlaufsegmente
20 von einer Nabe30 isoliert bzw. getrennt sind, um eine Geräusch- oder Tonunterdrückung der Kettengliedaufschlageigenschaften der Kettenleerlaufanordnung zu erreichen. - Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Studium der Zeichnungen, der Offenbarung der beigefügten Ansprüche.
Claims (19)
- Eine Leerlaufanordnung für eine Maschine der Kettenbauart, wobei Folgendes vorgesehen ist: eine Nabe mit einer Außenumfangsoberfläche; eine Vielzahl von Segmenten mit einer Innen- und einer Außenoberfläche, wobei die Vielzahl der Segmente mit der Nabe verbunden ist; eine Nut, die entweder in der Außenumfangsoberfläche der Nabe oder der Innenumfangsoberfläche der Vielzahl von Segmenten angeordnet ist, wobei die Nut verjüngte an einer Bodenoberfläche endende Seiten aufweist; und ein Isolationsglied, positioniert in der Nut zwischen der Nabe und der erwähnten Vielzahl von Segmenten.
- Leerlaufanordnung nach Anspruch 1, wobei die Nut eine abgestufte Oberfläche aufweist und zwar ausgebildet an einer vorbestimmten Tiefe nach innen, entweder von der Außenumfangsoberfläche der Nabe oder der Innenumfangsoberfläche der Vielzahl von Segmenten.
- Leerlaufanordnung nach Anspruch 1 mit einem Zungenteil, der sich von dem jeweils anderen Bauteil entweder der Außenumfangsoberfläche der Nabe oder der Innenumfangsoberfläche der Vielzahl von Segmenten aus erstreckt.
- Leerlaufanordnung nach Anspruch 3, wobei der Zungenteil im Allgemeinen die gleiche Form wie die Nut besitzt.
- Leerlaufanordnung nach Anspruch 1, wobei die Nut eine abgestufte Oberfläche mit einer vorbestimmten Tiefe und Länge aufweist und zwar positioniert in Verbindungsbeziehung mit den verjüngten Seiten.
- Leerlaufanordnung nach Anspruch 5, wobei das Isolationsglied ein endloses kreisförmiges Band bildet und zwar positioniert um die erwähnte Nut oder den Zungenteil herum und war angeordnet auf der Außenumfangsoberfläche der Nabe.
- Leerlaufanordnung nach Anspruch 6, wobei das Isolationsglied ein endloses kreisförmiges Band bildet und zwar positioniert um entweder die Nut oder den Zungenteil, positioniert auf der Außenumfangsoberfläche der Nabe.
- Leerlaufanordnung nach Anspruch 5, wobei das Isolationsglied durch individuelle Segmente gebildet ist, die angebracht sind entweder an dem Zungenteil oder der Nut und zwar positioniert auf der Innenoberfläche jedes der Leerlaufsegmente.
- Leerlaufanordnung nach Anspruch 8, wobei das Isolationsglied die abgestufte Oberfläche, die verjüngten Seiten und die Bodenoberfläche der Nut kontaktiert.
- Leerlaufanordnung nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl von Leerlaufsegmenten jeweils mindestens einen Kettenradzahn, positioniert an der Außenoberfläche davon aufweist.
- Leerlaufanordnung nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl der Leerlaufsegmente jeweils ein Paar von Kettenradzähnen umfasst, und zwar positioniert auf der Außenoberfläche davon.
- Leerlaufanordnung nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl der Leerlaufsegmente mit der Nabe verbunden ist.
- Leerlaufanordnung nach Anspruch 12, wobei die Vielzahl der Leerlaufsegmente mit der Nabe durch Stifte verbunden ist.
- Ein Leerlaufsegment zur Verbindung einer Außenumfangsoberfläche einer Nabe, die eine Vielzahl von radial beabstandeten Öffnungen auf weist, die sich von einer Seite zu einer zweiten Seite der Nabe erstrecken, wobei die Nabe ferner eine Außenumfangsoberfläche besitzt und das erwähnte Leerlaufsegment Folgendes aufweist: eine Innenoberfläche; eine Außenoberfläche, radial beabstandet gegenüber der Innenoberfläche; und eine Nut und/oder einen Zungenteil mittig positioniert auf der Innenoberfläche.
- Leerlaufanordnung nach Anspruch 14, wobei die Nut erste und zweite verjüngte Oberflächen besitzt und an einer Bodenoberfläche endet.
- Leerlaufanordnung nach Anspruch 15, wobei die Nut eine abgestufte Oberfläche aufweist, und zwar ausgebildet auf einer vorbestimmten Tiefe nach innen gegenüber der Innenoberfläche.
- Leerlaufanordnung nach Anspruch 14, wobei das Isolationsglied zwischen der Außenumfangsoberfläche der Nabe und einer Nut bzw. einem Zungenteil angeordnet ist.
- Leerlaufanordnung nach Anspruch 17, wobei das Isolationsglied an der Nut oder einem Zungenteil angebracht ist.
- Leerlaufanordnung nach Anspruch 13, wobei ein Stift durch eine der Vielzahl von Öffnungen der Nabe verläuft und mit einem Loch positioniert durch eine Nut oder ein Zungenteil verlaufend.
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