DE112012004817B4 - Raupe-Ketten-Verbindungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Raupe-Ketten-Verbindungsvorrichtung zum Schaffen einer endlosen Raupen-Kette durch Koppeln einer kettenförmigen Raupen-Kette mit einer Serie von Raupen-Ketten-Koppelgliedern mit:einem ersten Raupen-Ketten-Koppelglied (21), das ein erstes Durchgangsloch (21a) aufweist;einem Ketten-Schlussbolzen (22), eingesetzt in dieses erste Durchgangsloch (21a) von diesem ersten Raupen-Ketten-Koppelglied (21); undeinem ersten Drück-Stift (25), dadurch gekennzeichnet, dassdas erste Raupen-Ketten-Koppelglied (21) einen ersten Ausschnitt (21b) in einer inneren Umfangsfläche von diesem ersten Durchgangsloch (21a) aufweist;der Ketten-Schlussbolzen (22) einen zweiten Ausschnitt (22b) in einer äußeren Umfangsfläche desselben hat;eine erste Ausnehmung (24) aus diesen ersten und zweiten Ausschnitten (21b,22b) gebildet ist, die eine Öffnung an einem Endabschnitt von diesem ersten Durchgangsloch (21a) hat;der erste Drück-Stift (25) in dieser ersten Ausnehmung (24) positioniert ist, so dass die eine Endfläche desselben dieser Öffnung gegenüberliegt; undein erster Schnapp-Ring (26) vorgesehen ist, der eine C-förmige Form hat und positioniert ist, getrennt von dieser einen Endfläche von diesem ersten Drück-Stift (25) mit einem Raum dazwischen oder positioniert in Anlage mit dieser einen Endfläche.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Raupe-Ketten-Verbindungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1, und insbesondere eine Raupe-Ketten-Verbindungsvorrichtung, die einen Ketten-Schlussbolzen beinhaltet. Eine derartige Raupe-Ketten-Verbindungsvorrichtung ist aus der JP S64-1078 U bekannt.
  • Eine hydraulische Aushub-Maschine, ein Bulldozer, und dergleichen, die von diesem beinhaltet eine Raupen-Kette sind als Arbeits-Fahrzeuge bekannt. Die Raupen-Kette beinhaltet eine Raupen-Ketten-Koppelkette, in der eine Mehrzahl von Raupen-Ketten-Koppelgliedern aneinander gekoppelt sind. Wenn Lösen/Befestigen der Raupen-Kette von/zu der Fahrvorrichtung ist die Raupen-Ketten-Koppelkette entkoppelt. Eine exemplarische Technik zum Entkoppeln der Raupen-Ketten-Koppelkette ist es den Ketten-Schlussbolzen, der die Raupen-Ketten-Koppelglieder zueinander verbindet, von dem Raupen-Ketten-Koppelglied zu entfernen.
  • In dieser Technik, wenn der Ketten-Schlussbolzen in das Raupen-Ketten-Koppelglied mit Übermaß eingepresst ist, ist eine Pressvorrichtung zum Lösen/Befestigen des Ketten-Schlussbolzens von/zu dem Raupen-Ketten-Koppelglied gefordert. Somit ist so eine Pressvorrichtung zum Lösen/Befestigen der Raupen-Kette von/zu der Fahrvorrichtung in einer Baustelle gefordert. Dies führt zu einer schlechten Ausführbarkeit in Befestigen/Lösen der Raupen-Kette an der Baustelle.
  • Zum Beispiel schlägt die JP S64-1078 U eine Vorrichtung vor, die Lösen/Befestigen eines Ketten-Schlussbolzens von/zu einem Raupen-Ketten-Koppelglied erlaubt und einen Haltebolzen beinhaltet, um zu verhindern, dass sich der Ketten-Schlussbolzen von dem Raupen-Ketten-Koppelglied löst. In dieser Struktur ist der Haltebolzen entfernt/eingesetzt zum Entfernen/Befestigen des Ketten-Schlussbolzens von/zu dem Raupen-Ketten-Koppelglied ohne die Verwendung einer Pressvorrichtung.
  • Zusätzlich ist in dieser Vorrichtung ein Bord an einem Ende des Ketten-Schlussbolzens vorgesehen und der Haltebolzen ist in das andere Ende desselben eingesetzt. Weiterhin ist das Raupen-Ketten-Koppelglied mit einer Verriegelungs-Nabe ausgebildet, die in Eingriff mit dem Bord des Ketten-Schlussbolzens ist. Mit dem Eingriff zwischen dem Bord des Ketten-Schlussbolzens und der Verriegelungs-Nabe des Raupen-Ketten-Koppelgliedes kann unterdrückt werden, dass der Ketten-Schlussbolzen gemäß dem Raupen-Ketten-Koppelglied gedreht wird.
  • Wenn die Raupen-Kette der Vorrichtung, beschrieben in der JP S64-1078 U , verwendet ist, wird der Eckenabschnitts des Bords des Ketten-Schlussbolzens in Kontakt mit der Verriegelungs-Nabe des Raupen-Ketten-Koppelglieds gebracht, mit dem Ergebnis, dass die Verriegelungs-Nabe abgenutzt wird. Dies schafft einen großen Raum zwischen der Verriegelungs-Nabe der Raupen-Kette und des Bords des Ketten-Schlussbolzens. Demgemäß wird der Ketten-Schlussbolzen gemäß zu dem Raupen-Ketten-Koppelglied gedreht. Weiterhin kann der Ketten-Schlussbolzen leicht von dem Raupen-Ketten-Koppelglied abkommen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf das vorangegangene Problem gemacht und hat eine Aufgabe, eine Raupe-Ketten-Verbindungsvorrichtung zu schaffen mit verbesserter Handhabung im Lösen/Befestigen der Raupen-Kette und die in der Lage ist, zu verhindern, dass der Ketten-Schlussbolzen von dem Raupen-Ketten-Koppelglied abfällt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die genannte Aufgabe durch eine Raupe-Ketten-Verbindungsvorrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen dargelegt.
  • Eine Raupe-Ketten-Verbindungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist eine Raupe-Ketten-Verbindungsvorrichtung zum Schaffen einer endlosen Raupen-Kette durch Koppeln einer kettenförmigen Raupen-Kette mit einer Serie von Raupen-Ketten-Koppelgliedern. Diese Vorrichtung beinhaltet ein erstes Raupen-Ketten-Koppelglied, einen Ketten-Schlussbolzen, einen ersten Drück-Stift, eine erste Ausnehmung, und einen ersten Schnapp-Ring. Das erste Raupen-Ketten-Koppelglied hat ein erstes Durchgangsloch und einen ersten Ausschnitt in einer inneren Umfangsfläche von diesem ersten Durchgangsloch. Der Ketten-Schlussbolzen ist in dieses erstes Durchgangsloch von diesem ersten Raupen-Ketten-Koppelglied eingesetzt und hat einen zweiten Ausschnitt in einer äußeren Umfangsfläche desselben. Die erste Ausnehmung ist aus diesen ersten und zweiten Ausschnitten gebildet und hat eine Öffnung an einem Endabschnitt von diesem ersten Durchgangsloch. Der erste Drück-Stift ist in dieser ersten Ausnehmung positioniert, so dass die eine Endfläche desselben dieser Öffnung gegenüberliegt. Der erste Schnapp-Ring hat eine C-förmige Form und ist getrennt von dieser einen Endfläche von diesem ersten Drück-Stift mit einem Raum dazwischen positioniert oder positioniert in Anlage mit dieser einen Endfläche.
  • Gemäß der Raupe-Ketten-Verbindungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung hat der erste Schnapp-Ring eine C-förmige Form, so dass der Schnapp-Ring leicht gelöst/befestigt werden kann von/zu dem Ketten-Schlussbolzen. Durch Lösen/Befestigen des ersten Schnapp-Rings kann der Ketten-Schlussbolzen befestigt/gelöst werden von/zu dem ersten Raupen-Ketten-Koppelglied. Demgemäß kann der Ketten-Schlussbolzen gelöst/befestigt werden von/zu dem ersten Raupen-Ketten-Koppelglied ohne Verwendung einer Pressvorrichtung. In dieser Weise kann die Arbeitsfähigkeit in Lösen/Befestigen der Raupen-Kette verbessert werden.
  • Weiterhin, der erste Drück-Stift ist in der ersten Ausnehmung angeordnet, die aus dem ersten Ausschnitt des ersten Raupen-Ketten-Koppelgliedes und des zweiten Ausschnitts des Ketten-Schlussbolzens gebildet ist. Demgemäß kann verhindert werden, dass der Ketten-Schlussbolzen sich relativ zu dem Raupen-Ketten-Koppelglied dreht, wodurch unterdrückt wird, dass der Ketten-Schlussbolzen von dem Raupen-Ketten-Koppelglied abfällt. Weiterhin hat der erste Drück-Stift eine Endfläche angeordnet gegenüber der Öffnung des ersten Durchgangslochs, wodurch die Durchführung des Einsetzens /Entfernens des Drück-Stifts erleichtert wird.
  • Weiterhin ist der erste Schnapp-Ring fixiert, um den ersten Drück-Stift zwischen dem ersten Schnapp-Ring und dem Bodenabschnitt der ersten Ausnehmung aufzunehmen. In dieser Weise kann der erste Schnapp-Ring verhindern, dass der erste Drück-Stift von der ersten Ausnehmung abfällt. In dieser Weise kann verhindert werden, dass der erste Drück-Stift abfällt und es kann verhindert werden, dass der Ketten-Schlussbolzen von dem ersten Raupen-Ketten-Koppelglied abfällt.
  • Weiterhin, eine erste Umfangsnut ist in der äußeren Umfangsfläche von diesem Ketten-Schlussbolzen vorgesehen, und der erste Schnapp-Ring ist in dieser ersten Umfangsnut vorgesehen.
  • Gemäß der Raupe-Ketten-Verbindungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann der erste Schnapp-Ring sicher an einem vorgegebenen Ort fixiert werden, so dass verhindert werden kann, dass der Ketten-Schlussbolzen herauskommt.
  • Weiterhin, der Ketten-Schlussbolzen ist in Eingriff mit dem ersten Durchgangsloch durch Übergangspassung.
  • Gemäß der Raupe-Ketten-Verbindungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann der Ketten-Schlussbolzen entfernt/befestigt werden von/zu dem ersten Raupen-Ketten-Koppelglied ohne die Verwendung einer Pressvorrichtung.
  • Die Raupe-Ketten-Verbindungsvorrichtung beinhaltet ein zweites Raupen-Ketten-Koppelglied, das ein Paar mit dem ersten Raupen-Ketten-Koppelglied bildet, einen zweiten Drück-Stift, und einen zweiten Schnapp-Ring. Das zweite Raupen-Ketten-Koppelglied hat ein zweites Durchgangsloch, in das der Ketten-Schlussbolzen eingesetzt ist, und hat einen dritten Ausschnitt in einer inneren Umfangsfläche von diesem zweiten Durchgangsloch. Das erste Raupen-Ketten-Koppelglied ist an der einen Endseite von diesem Ketten-Schlussbolzen positioniert, und das zweite Raupen-Ketten-Koppelglied ist an der anderen Endseite des Ketten-Schlussbolzens positioniert. Der Ketten-Schlussbolzen hat einen vierten Ausschnitt und eine zweite Umfangsnut in dieser Außenumfangsfläche. Der zweite Drück-Stift ist in einer zweiten Ausnehmung positioniert, die durch diesen dritten und vierten Ausschnitt gebildet ist und die eine Öffnung hat an einem Endabschnitt von diesem zweiten Durchgangsloch, dieser zweite Drück-Stift ist so positioniert, dass die andere Endfläche desselben dieser Öffnung gegenüberliegt. Der zweite Schnapp-Ring hat eine C-förmige Form und ist getrennt von der anderen Endfläche von diesem zweiten Drück-Stift mit einem Raum dazwischen positioniert oder ist im Kontakt mit der anderen Endfläche positioniert.
  • Gemäß der Raupe-Ketten-Verbindungsvorrichtung ist das erste Raupen-Ketten-Koppelglied an einem Ende des Ketten-Schlussbolzens angeordnet und das zweite Raupen-Ketten-Koppelglied ist an dem anderen Ende des Ketten-Schlussbolzens angeordnet. Durch Anbringen/Entfernen des zweiten Schnapp-Rings kann der Ketten-Schlussbolzen angebracht/entfernt von/zu dem zweiten Raupen-Ketten-Koppelglied werden. Demgemäß kann der zweite Drück-Stift entfernt/gelöst von/zu dem zweiten Raupen-Ketten-Koppelglied werden ohne die Verwendung einer Pressvorrichtung. Daher kann die Arbeitsleistung in Lösen/anbringen der Raupen-Kette von/zu beiden dem ersten und zweiten Raupen-Ketten-Koppelglied verbessert werden.
  • Weiterhin ist der zweite Drück-Stift in der zweiten Ausnehmung, konstruiert aus dem dritten Ausschnitt des zweiten Raupen-Ketten-Koppelgliedes und dem vierten Ausschnitt des Ketten-Schlussbolzens, positioniert. Demgemäß kann der Ketten-Schlussbolzen davor bewahrt werden, sich relativ zu dem zweiten Raupen-Ketten-Koppelglied zu drehen, wodurch unterdrückt wird, dass der Ketten-Schlussbolzen aus dem zweiten Raupen-Ketten-Koppelglied herauskommt.
  • Weiterhin ist der zweite Schnapp-Ring getrennt von der anderen Endfläche des zweiten Drück-Stifts mit einem Raum dazwischen positioniert oder ist in Anlage mit der anderen Endfläche des zweiten Drück-Stifts positioniert. Auf diese Weise verhindert der zweite Schnapp-Ring, dass der zweite Drück-Stift aus der zweiten Ausnehmung herauskommt. Demgemäß kann verhindert werden, dass der zweite Drück-Stift herauskommt und es kann verhindert werden, dass der Ketten-Schlussbolzen von dem zweiten Raupen-Ketten-Koppelglied herauskommt.
  • Das erste Raupen-Ketten-Koppelglied der Raupe-Ketten-Verbindungsvorrichtung beinhaltet ein erstes Durchgangsloch, an dessen erster Endseite und ein drittes Durchgangsloch an dessen anderer Endseite in Längsrichtung. Die erste Ausnehmung ist an einer Seite am nächsten zu dem dritten Durchgangsloch des ersten Durchgangslochs vorgesehen. Dies unterdrückt die Erzeugung von Brüchen aufgrund von Spannungen und die erste Ausnehmung.
  • In der Raupe-Ketten-Verbindungsvorrichtung hat der erste Drück-Stift eine gleichförmige Form in dem Querschnitt senkrecht zu der Richtung der Achse von einem Ende zu dem anderen Ende desselben in Richtung der Achse. Demgemäß kann der erste Drück-Stift gleichmäßig in Kontakt mit der ersten Ausnehmung in Richtung der Achse sein. Dies führt zu einer Unterdrückung des Verschleißes der ersten Ausnehmung.
  • In der Raupe-Ketten-Verbindungsvorrichtung hat der erste Drück-Stift eine zylindrische Form. Die zylindrische Form erlaubt einen Flächenkontakt mit der ersten Ausnehmung. Dies führt zu einer Unterdrückung des Verschleißes der ersten Ausnehmung. Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • Wie oben beschrieben, gemäß der vorliegenden Erfindung, kann die Arbeitsleistung im Lösen/Verbinden der Raupen-Kette verbessert werden und es kann verhindert werden, dass der Ketten-Schlussbolzen von dem Raupen-Ketten-Koppelglied abfällt. Beschreibung der Zeichnungen
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch eine Konfiguration des Arbeits-Fahrzeugs in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 2 ist eine Seitenansicht, die schematisch eine Konfiguration einer unteren Fahr-Einheit des Arbeits-Fahrzeugs in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 3 ist eine vergrößerte Ansicht, die eine Raupen-Kette in einen P1-Abschnitt in 2 zeigt.
    • 4 ist eine vergrößerte Ansicht um den Ketten-Schlussbolzen in 3.
    • 5 ist eine teilweise Querschnittsansicht entlang der Linie V-V von 3.
    • 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VI-VI von 5.
    • 7 ist eine vergrößerte Ansicht, die erste und zweite Raupen-Ketten-Koppelglieder und dergleichen in einem P2-Abschnitt in 5 zeigt.
    • 8 ist eine vergrößerte Ansicht, die einen Hauptabschnitt von 7 außer dem Schnapp-Ring zeigt.
    • 9 ist eine schematische perspektivische Ansicht von einem ersten Drück-Stift in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • 10 zeigt einen Zustand, in dem die Raupe-Ketten-Verbindungsvorrichtung entkoppelt ist in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • 11 ist eine Querschnittsansicht, die eine Raupe-Ketten-Verbindungsvorrichtung in einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 12 ist eine vergrößerte Ansicht, die einen Hauptabschnitt von 11 außer dem Schnapp-Ring zeigt.
  • Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • Das Nachfolgende beschreibt ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung auf Grundlage der Figuren.
  • Zuerst ist eine Konfiguration eines Fahrzeugs in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. In der folgenden Beschreibung wird eine hydraulische Aushub-Maschine als ein beispielhaftes Fahrzeug beschrieben, auf die ein Konzept der vorliegenden Erfindung angewendet werden kann. Jedoch kann die vorliegende Erfindung ebenso auf ein Gleis-Montage-Fahrzeug anders als eine hydraulische Aushub-Maschine, oder einem Bulldozer, angewendet werden.
  • Bezug nehmend auf 1, beinhaltet das Arbeits-Fahrzeug (hydraulische Aushub-Maschine) 1 hauptsächlich eine untere Fahr-Einheit 2, eine obere Dreh-Einheit 3, und ein Arbeits-Werkzeug 4. Die untere Fahr-Einheit 2 ist konfiguriert, um in der Lage zu sein, autonom zu fahren, wie unten im Detail beschrieben ist. Die obere Dreh-Einheit 3 ist drehbar zu der unteren Fahr-Einheit 2 installiert. Das Arbeits-Werkzeug 4 ist schwenkbar an der vorderen Seite der oberen Dreh-Einheit 3 angeordnet, um sich nach oben/unten zu bewegen. Dieses Arbeits-Werkzeug 4 beinhaltet zum Beispiel einen Ausleger, einen Arm, eine Baggerschaufel, Hydraulikzylinder und dergleichen.
  • Die untere Fahr-Einheit 2 und die obere Dreh-Einheit 3 bilden hauptsächlich den Arbeits-Fahrzeughauptkörper. Die obere Dreh-Einheit 3 beinhaltet eine Kabine 5 an der vorderen linken Seite (Fahrzeugvorderseite). An der hinteren Seite (Fahrzeugrückseite) beinhaltet die obere Dreh-Einheit 3 einen Motorraum 6, der darin einen Motor aufgenommen hat, und ein Gegengewicht 7. Hier sind Vorder-, Rück-, linke und rechte Seiten des Fahrzeugs auf Grundlage des Bedieners, der in der Kabine 5 sitzt, definiert.
  • Mit Bezug auf 2 ist die untere Fahr-Einheit 2 konfiguriert, so dass das Arbeits-Fahrzeug (hydraulische Aushub-Maschine) 1 fährt, wenn ein Paar von Raupen-Ketten 10, angeordnet an der linken und rechten Seite, angetrieben sind, sich zu drehen. Die untere Fahr-Einheit 2 beinhaltet hauptsächlich Raupen-Ketten 10, eine Drehvorrichtung 11, Fahrrahmen 12, Leit-Kettensterne (Leitrollen) 13, Antriebsräder (Kettenräder) 14, Tragrollen 15 und Laufrollen 16.
  • Jede der Raupen-Ketten 10 beinhaltet eine Raupen-Ketten-Koppelkette 20, und Kettenschuh-Platten 30, angebracht an der Raupen-Ketten-Koppelkette 20. Die Drehvorrichtung 11 ist konfiguriert, um in der Lage zu sein, die obere Dreh-Einheit 3 (1) zu drehen, und ist an dem oberen Endabschnitt der unteren Fahr-Einheit 2 vorgesehen. Die Fahrrahmen 12 sind an beiden Enden eines Zentralrahmens vorgesehen, der als eine Montageeinrichtung für die Drehvorrichtung 11 dient, so dass sich dieser in die Vorwärts-/Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs erstreckt.
  • Der Leit-Kettenstern 13 ist drehbar an dem vorderen Endabschnitt des Fahrrahmens 12 vorgesehen und ein Antriebsrad 14 ist an dem hinteren Endabschnitt des Fahrrahmens 12 vorgesehen, so dass es angetrieben und drehbar ist. Die Mehrzahl von Tragrollen 15 sind an der oberen Flächenseite des Fahrrahmens 12 vorgesehen, und die Mehrzahl von Laufrollen 16 sind an der unteren Flächenseite des Fahrrahmens 12 vorgesehen. Weiterhin ist eine Einstiegsleiter 17 an der unteren Fahr-Einheit 2 angebracht. Es ist festzustellen, dass die Einstiegsleiter 17 nicht in 1 dargestellt ist.
  • Die Raupen-Kette 10 ist um den Leit-Kettenstern 13 und das Antriebsrad 14 gewickelt. Weiterhin ist die Raupen-Kette 10 durch die Tragrollen 15 und die Laufrollen 16, angeordnet zwischen dem Leit-Kettenstern 13 und dem Antriebsrad 14, gelagert. Wenn die Raupen-Ketten-Koppelkette 20 mit dem Antriebsrad 14 in Eingriff ist und angetrieben ist, ist die Kettenschuh-Platte 30 angetrieben, sich zu drehen. Demgemäß ist die Raupen-Kette 10 angetrieben, sich zu drehen. Auf diese Weise fährt die untere Fahr-Einheit 2 autonom.
  • Bezug nehmend auf 3 bis 8, ist die Raupen-Ketten-Koppelkette 20 der Raupen-Kette 10 durch Koppeln einer Mehrzahl von Raupen-Ketten-Koppelgliedern 20a in einer endlosen Form konstruiert. Die Mehrzahl von Raupen-Ketten-Koppelgliedern 20a haben Boden-Eingriffsflächen (Außenflächen)-Seiten, an welchen die Kettenschuh-Platten 30 fixiert sind. Von der Außenflächen-Seite von jeder der Kettenschuh-Platten 30 sind Bolzen 43 in Durchgangslöcher eingesetzt, die in der Kettenschuh-Platte 30 und dem Raupen-Ketten-Koppelglied 20a vorgesehen sind. An der Boden-Nicht-Eingriffsfläche (Innenfläche)-Seite des Raupen-Ketten-Koppelglieds 20a sind Muttern 44 auf den Endabschnitten der Bolzen 43 geschraubt. Durch diese Bolzen 43 und Muttern 44 ist die Kettenschuh-Platte 30 an der äußeren Endfläche des Raupen-Ketten-Koppelglieds 20a fixiert.
  • Ein Raupen-Ketten-Koppelglied 20a in der Raupen-Ketten-Koppelkette 20 hat ein erstes Raupen-Ketten-Koppelglied 21 und ein zweites Raupen-Ketten-Koppelglied 31, die ein Paar bilden. Das erste Raupen-Ketten-Koppelglied 21 und das zweite Raupen-Ketten-Koppelglied 31 sind parallel miteinander positioniert, mit einem Raum zwischen diesen in einer Richtung (Raupen-Kettenbreitenrichtung) senkrecht zu der Koppelrichtung der Raupen-Ketten-Koppelkette 20. Weiterhin, das erste Raupen-Ketten-Koppelglied 21 und das zweiten Raupen-Ketten-Koppelglied 31 sind bilateral symmetrisch ausgebildet.
  • Die Mehrzahl von Raupen-Ketten-Koppelgliedern 20a sind schwenkbar durch Raupen-Kettenbolzen 34 gelagert und demgemäß drehbar miteinander gekoppelt, um so die Raupen-Ketten-Koppelkette 20 in einer kettenförmigen Form zu bilden. Die Raupen-Ketten-Koppelglieder 20a, angeordnet an beiden Enden der Raupen-Ketten-Koppelkette 20, welche die kettenförmige Form hat, sind miteinander unter Verwendung eines Bolzens gekoppelt, der als „Ketten-Schlussbolzen 22“ bezeichnet ist, um dadurch eine Kette mit einer endlosen Form zu bilden.
  • An der einen Endseite in der Längsrichtung beinhaltet das erste Raupen-Ketten-Koppelglied 21 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ein erstes Durchgangsloch 21a und das zweite Raupen-Ketten-Koppelglied 31 beinhaltet ein zweites Durchgangsloch 31a. An der anderen Endseite beinhaltet das erste Raupen-Ketten-Koppelglied 21 ein drittes Durchgangsloch 21c und das zweite Raupen-Ketten-Koppelglied 31 beinhaltet ein viertes Durchgangsloch 31c. Der Ketten-Schlussbolzen 22 ist zwischen dem einen Endabschnitt des ersten Raupen-Ketten-Koppelgliedes 21 und dem anderen Endabschnitt des zweiten Raupen-Ketten-Koppelglieds 31 installiert. Beide Endabschnitte des Ketten-Schlussbolzens 22 sind jeweils in dem ersten und zweiten Durchgangsloch 21a, 31a fixiert. Der andere Endabschnitt von jedem des ersten Raupen-Ketten-Koppelglieds 21 und des zweiten Raupen-Ketten-Koppelglieds 31 sind nach außen positioniert zu einem benachbarten Raupen-Ketten-Koppelglied 20a. Hier ist der Begriff „nach außen“ verwendet, um eine Richtung, die weg von der Breitenrichtung der Raupen-Kette (nach Oben/nach Unten-Richtung in 5) von dem Zentrum der Raupen-Kette in der Breitenrichtung derselben geht, zu benennen.
  • Eine Raupen-Kettenbuchse 41 ist zwischen dem einen Endabschnitt des ersten Raupen-Ketten-Koppelglieds 21 und dem anderen Endabschnitt des zweiten Raupen-Ketten-Koppelglieds 31 positioniert. Die Raupen-Kettenbuchse 41 ist drehbar extern zu dem Ketten-Schlussbolzen 22 gesetzt. Die Raupen-Kettenbuchse 41 ist in dritte und vierte Durchgangslöcher 21c, 31c von einem benachbarten Raupen-Ketten-Koppelglied 20a fixiert. Demgemäß sind das erste Raupen-Ketten-Koppelglied 21, das zweite Raupen-Ketten-Koppelglied 31 und das eine benachbarte Raupen-Ketten-Koppelglied 20a drehbar zueinander über die Raupen-Kettenbuchse 41 gekoppelt.
  • Weiterhin ist die Raupen-Kettenbuchse 41 ausgebildet, um in Eingriff mit Zähnen des Antriebsrads (Kettenrad) 14 zu sein. Ein Dichtungsring 42 ist in einem AusnehmungsAbschnitt positioniert, ausgebildet in der Innenseitenfläche des Raupen-Ketten-Koppelglieds 20a, in Kontakt mit der Endfläche der Raupen-Kettenbuchse 41.
  • Weiterhin ist ein Raupen-Kettenbolzen 34 zwischen dem anderen Endabschnitt des ersten Raupen-Ketten-Koppelglieds 21 und dem anderen Endabschnitt des zweiten Raupen-Ketten-Koppelglieds 31 installiert. Der andere Endabschnitt von jedem ersten Raupen-Ketten-Koppelglied 21 und zweiten Raupen-Ketten-Koppelglied 31 ist nach innen von dem anderen benachbarten Raupen-Ketten-Koppelglied 20a positioniert.
  • Eine Raupen-Kettenbuchse 41 ist zwischen dem anderen Endabschnitt des ersten Raupen-Ketten-Koppelglieds 21 und dem anderen Endabschnitt des zweiten Raupen-Ketten-Koppelglieds 31 positioniert. Die Raupen-Kettenbuchse 41 ist drehbar extern zu dem Raupen-Kettenbolzen 34 befestigt. Die Raupen-Kettenbuchse 41 ist in das dritte Durchgangsloch 21c des ersten Raupen-Ketten-Koppelglieds 21 und das vierte Durchgangsloch 31c des zweiten Raupen-Ketten-Koppelglieds 31 eingesetzt und fixiert. Demgemäß sind das erste Raupen-Ketten-Koppelglied 21, das zweite Raupen-Ketten-Koppelglied 31, und das andere benachbarte Raupen-Ketten-Koppelglied 21a drehbar miteinander über die Raupen-Kettenbuchse 41 gekoppelt.
  • Es ist festzustellen, dass die Endabschnitte des Raupen-Kettenbolzens 34 in erste und zweite Durchgangslöcher 21a, 31a des anderen benachbarten Raupen-Ketten-Koppelglieds 20a eingepresst sind, und daran hauptsächlich durch einen Presssitz fixiert sind. Zum Beispiel ist der Raupen-Kettenbolzen 34 in das andere Raupen-Ketten-Koppelglied 20a mit 160 kN (Kilo-Newton) eingepresst. Auf der anderen Seite sind in der Raupe-Ketten-Verbindungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung die Endabschnitte des Ketten-Schlussbolzens 22 in das Durchgangsloch 21a des ersten Raupen-Ketten-Koppelglieds und durch das Durchgangsloch 31a des zweiten Raupen-Ketten-Koppelglieds 31 mit einer Kraft geringer als für den Raupen-Kettenbolzen 34 eingepresst, und ist mit diesem durch einen Zwischensitz anstelle eines Presssitz in Eingriff. Hier bedeutet der Begriff „Zwischensitz“ so eine Passung, dass die Obergrenze der Größe des Bolzendurchmessers des Ketten-Schlussbolzens 22 größer als die Untergrenze der Größe des Bohrungsdurchmessers von jedem Durchgangsloch 21a, 31a ist, und die Untergrenze der Größe des Bolzendurchmessers ist kleiner als die Obergrenze der Größe des Bohrungsdurchmessers. Der Zwischensitz ist auch als „Übergangssitz“ bezeichnet. In anderen Worten ist der Ketten-Schlussbolzen 22 in der Weise fixiert, dass der Ketten-Schlussbolzen 22 durch die Passung zwischen der äußeren Umfangsfläche des Bolzens und der inneren Umfangsfläche des Durchgangslochs unbeweglich ist. Zum Beispiel ist der Ketten-Schlussbolzen 22 in erste und zweite Raupen-Ketten-Koppelglieder 21, 31 mit 16 kN eingepresst.
  • Mit Bezug auf 5 und 8 beschreibt das Folgende die Raupe-Ketten-Verbindungsvorrichtung des vorliegenden Ausführungsbeispiels. In der Raupe-Ketten-Verbindungsvorrichtung ist eine Vorrichtung an einer Verbindung von einem Endabschnitt der Raupen-Ketten-Koppelkette 20 vorgesehen, die eine kettenförmige Form hat, mit einem Ende, so dass beide Enden der Koppelkette miteinander gekoppelt sind und demgemäß eine Raupen-Ketten-Koppelkette 20 mit einer endlosen Form erhalten wird. Es ist festzustellen, dass die Raupe-Ketten-Verbindungsvorrichtung des vorliegenden Ausführungsbeispiels an zumindest einer Seite des Raupen-Ketten-Koppelglieds 20a vorgesehen werden kann, und auch an beiden Seiten des Raupen-Ketten-Koppelglieds 20a vorgesehen werden kann.
  • Die Raupen-Kettenkoppelvorrichtung des vorliegenden Ausführungsbeispiels beinhaltet ein erstes Raupen-Ketten-Koppelglied 21, einen Ketten-Schlussbolzen 22, einen ersten Drück-Stift 25 und einen ersten Schnapp-Ring 26.
  • Das erste Raupen-Ketten-Koppelglied 21 hat den einen Endabschnitt, den anderen Endabschnitt, und einen schrägen Körperabschnitt, angeordnet zwischen dem einen Endabschnitt und dem anderen Endabschnitt. Das erste Raupen-Ketten-Koppelglied 21 hat ein erstes Durchgangsloch 21a, vorgesehen an dem einen Endabschnitt. Das erste Raupen-Ketten-Koppelglied 21 hat einen ersten Ausschnitt 21b in einer inneren Umfangsfläche des ersten Durchgangslochs 21a, an einer externen Seite desselben. Der erste Ausschnitt 21b ist an dem Endabschnitt des ersten Raupen-Ketten-Koppelglieds 21 ausgebildet, wie in 8 gezeigt. Der erste Ausschnitt 21b ist in der Form eines Abschnitts eines im Wesentlichen Zylinders ausgebildet, der sich in einer Richtung der Achse A des Ketten-Schlussbolzens 22 erstreckt, wie unten beschrieben.
  • Der Ketten-Schlussbolzen 22 ist eine zylindrische Komponente, die eine Zentralachse A hat und in das erste Durchgangsloch 21a des ersten Raupen-Ketten-Koppelglieds 21 eingesetzt wird. Der Ketten-Schlussbolzen 22 hat einen zweiten Ausschnitt 22b und eine erste Umfangsnut 22c in der äußeren Umfangsfläche 22a. Der zweite Ausschnitt 22b ist an dem Endabschnitt des Ketten-Schlussbolzens 22 ausgebildet. Der zweite Ausschnitt 22b ist in der Form eines Abschnitts von einem im Wesentlichen Zylinder ausgebildet und erstreckt sich in die Richtung der Achse A von der einen Endfläche des Ketten-Schlussbolzens 22.
  • Durch den ersten Ausschnitt 21b und dem zweiten Ausschnitt 22b ist eine erste Ausnehmung 24 ausgebildet. Der erste Ausschnitt 21b und der zweite Ausschnitt 22b liegen einander gegenüber, um die erste Ausnehmung 24 zu bilden. Die erste Ausnehmung 24 hat einen inneren Raum, der eine zylindrische Form hat. Die erste Ausnehmung 24 hat eine Zentralachse parallel zu der Zentralachse A des Ketten-Schlussbolzens 22.
  • Der erste Drück-Stift 25 ist in der ersten Ausnehmung 24 positioniert, so dass eine Endfläche desselben der Öffnung der Ausnehmung gegenüberliegt. In anderen Worten hat der erste Drück-Stift 25 eine Länge geringer als die Tiefe der ersten Ausnehmung 24. Der erste Drück-Stift 25 hat eine Achse B entlang der Richtung der Achse A des Ketten-Schlussbolzens 22. Die Achse B entspricht der Zentralachse der ersten Ausnehmung 24. In anderen Worten ist der erste Drück-Stift entnommen/eingesetzt in derselben Richtung wie die Richtung, in welcher der Ketten-Schlussbolzen 22 entnommen/eingesetzt wird. Der erste Drück-Stift 25 ist übergangs-eingepasst in der ersten Ausnehmung 24. Auf diese Weise ist der erste Drück-Stift 25 gegen die innere Umfangsfläche der ersten Ausnehmung 24 gepresst und daher ist es wenig wahrscheinlich, dass er von der ersten Ausnehmung 24 herauskommt. Weiterhin ist der erste Drück-Stift 25 kontinuierlich in Kontakt mit der ersten Ausnehmung 24 an deren äußeren Umfangsfläche in der Umfangsrichtung. Weiterhin ist der erste Drück-Stift 25 in Kontakt mit der ersten Ausnehmung 24 an deren gesamter äußeren Umfangsfläche. Zwischenzeitlich verhindert der erste Schnapp-Ring 26, wie unten beschrieben, dass der Drück-Stift 25 von der ersten Ausnehmung 24 herauskommt. Daher ist die Befestigung zwischen dem ersten Drück-Stift 25 und der ersten Ausnehmung 24 eine lösbare Befestigung. In diesem Fall kann durch Entfernen des Schnapp-Rings 26 der erste Drück-Stift 25 zuverlässig von der ersten Ausnehmung 24 gelöst werden.
  • Der erste Drück-Stift 25 ist bevorzugt an der Raupen-Kettenbolzen 34 -Seite des ersten Durchgangslochs positioniert, in Eingriff mit dem anderen Endabschnitt des ersten Raupen-Ketten-Koppelglieds 21. In anderen Worten ist der erste Ausschnitt 21b bevorzugt in dem ersten Durchgangsloch 21a an einer Seite am nächsten zu dem Durchgangsloch des anderen Endes des ersten Raupen-Ketten-Koppelglieds 21 positioniert. Das erste Raupen-Ketten-Koppelglied 21 ist ausgebildet, um sich von einem Endabschnitt, vorgesehen mit dem ersten Durchgangsloch 21a, zu dem anderen Endabschnitt, vorgesehen mit dem Raupen-Kettenbolzen 34, zu erstrecken. In dieser Form ist die Dicke der Raupen-Kettenbolzen-34-Seite relativ zu dem ersten Durchgangsloch 21a dicker als die Seite, gegenüber zu dem Raupen-Kettenbolzen 34. Daher ist, wenn der erste Ausschnitt 21b des ersten Drück-Stifts 25 an der Raupen-Kettenbolzen 34 -Seite des Glieds 21 vorgesehen ist, die Spannung auf das erste Raupen-Ketten-Koppelglied 21 nicht relativ groß. Aufgrund des oben beschriebenen Grundes ist der Ausschnitt 21b bevorzugt an der Raupen-Kettenbolzen-34-Seite des Raupen-Ketten-Koppelglieds 21 vorgesehen, d. h. an einer Seite, am nächsten zu dem anderen Durchgangsloch in dem Raupen-Ketten-Koppelglied 21.
  • Mit Bezug auf 9 hat der erste Drück-Stift 25 eine zylindrische Form, die eine Zentralachse B hat. Weiterhin hat der erste Drück-Stift 25 eine gleichmäßige Form im Querschnitt, senkrecht zu der Richtung der Achse von einem Ende zu dem anderen Ende desselben in Richtung der Achse B. Der erste Drück-Stift 25 hat eine Höhe größer als der Durchmesser desselben. In anderen Wort, die Längsrichtung des ersten Drück-Stifts 25 entspricht der Richtung der Achse B. In der Raupe-Ketten-Verbindungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist die Form des Drück-Stifts 25 nicht auf die zylindrische Form beschränkt. In diesem Fall sind der Ausschnitt 21b des Raupen-Ketten-Koppelglieds 21 und der Ausschnitt 22b des Ketten-Schlussbolzens 22 vorgesehen, um Formen entsprechend der Form des Drück-Stifts 25 zu haben. Zum Beispiel kann der Drück-Stift 25 eine Form eines abgeschnittenen Kegels haben.
  • Mit Bezug auf 3 bis 8 hat der erste Schnapp-Ring 26 eine C-förmige Form. Der erste Schnapp-Ring 26 ist kreisförmig und hat einen Abschnitt, vorgesehen mit einem Ausschnitt. Durch Aufweiten dieses Ausschnitts kann der Durchmesser des ersten Schnapp-Rings 26 größer werden. Der erste Schnapp-Ring 26 ist in die erste Umfangsnut 22c eingesetzt, so dass dieser mit der Richtung des Entfernens des ersten Drück-Stifts 25 von der ersten Ausnehmung 24 überlappt. In anderen Worten, wie in 4 gezeigt, wenn die Raupe-Ketten-Verbindungsvorrichtung von außen von dem Raupen-Ketten-Koppelglied 21 betrachtet ist, überlappt der erste Schnapp-Ring 26 mit dem ersten Drück-Stift 25. Das heißt, der erste Schnapp-Ring 26 verhindert, dass der erste Drück-Stift 25 von der ersten Ausnehmung 24 herauskommt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der erste Schnapp-Ring 26 getrennt von der einen Endfläche des ersten Drück-Stifts 25 mit einem Raum, angeordnet zwischen diesem, aber sie können in Kontakt miteinander sein. Ein oder mehrere Schnapp-Ringe 26 können vorgesehen sein. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zwei Schnapp-Ringe 26 Seite an Seite angeordnet und in die erste Umfangsnut 22c eingesetzt.
  • Weiterhin kann die Raupe-Ketten-Verbindungsvorrichtung des vorliegenden Ausführungsbeispiels ein zweites Raupen-Ketten-Koppelglied 31, einen zweiten Drück-Stift 32, und einen zweiten Schnapp-Ring 33 beinhalten, wie durch das Raupen-Ketten-Koppelglied an der linken Seite von 7 angezeigt. Das erste Raupen-Ketten-Koppelglied 21 ist an der einen Endseite des Ketten-Schlussbolzens 22 positioniert, und das zweite Raupen-Ketten-Koppelglied 31 ist an der anderen Endseite des Ketten-Schlussbolzens 22 positioniert.
  • Das zweite Raupen-Ketten-Koppelglied 31 hat den einen Endabschnitt, den anderen Endabschnitt, und einen schrägen Körperabschnitt angeordnet zwischen dem einen Endabschnitt und dem anderen Endabschnitt. Das zweite Raupen-Ketten-Koppelglied 31 hat ein zweites Durchgangsloch 31a, vorgesehen an dem einen Endabschnitt. Der Ketten-Schlussbolzen 22 ist in das zweite Durchgangsloch 31a eingesetzt. Das zweite Raupen-Ketten-Koppelglied 31 hat einen dritten Ausschnitt 31b an einer inneren Fläche des zweiten Durchgangslochs 31a. Der dritte Ausschnitt 31b ist an dem Endabschnitt des zweiten Raupen-Ketten-Koppelglieds 31 ausgebildet. Der dritte Ausschnitt 31b ist ausgebildet, um sich in die Richtung der Achse des Ketten-Schlussbolzens 22 zu erstrecken.
  • Der Ketten-Schlussbolzen 22 hat einen vierten Ausschnitt 22d und eine zweite Umfangsnut 22e in einer äußeren Umfangsfläche 22a. Der vierte Ausschnitt 22d ist an dem Endabschnitt des Ketten-Schlussbolzens 22 ausgebildet. Der vierte Ausschnitt 22d ist ausgebildet, um sich in die Richtung der Achse von der Endfläche des Ketten-Schlussbolzens 22 zu erstrecken.
  • Durch den dritten Ausschnitt 31b und dem vierten Ausschnitt 22d ist eine zweite Ausnehmung 27 gebildet. Der dritte Ausschnitt 31b und der vierte Ausschnitt 22d liegen einander gegenüber, um die zweite Ausnehmung 27 zu bilden. Die zweite Ausnehmung 27 hat vorzugsweise einen inneren Raum, der eine zylindrische Form hat.
  • Der zweite Drück-Stift 32 ist in der zweiten Ausnehmung 27 positioniert. Der zweite Drück-Stift 32 hat eine Achse entlang der Richtung der Achse des Ketten-Schlussbolzens 22. Der zweite Drück-Stift 32 ist bevorzugt in der zweiten Ausnehmung 27 übergangs-eingepasst. Auf diese Weise ist der zweite Drück-Stift 32 gegen die innere Umfangsfläche der zweiten Ausnehmung 27 gepresst und es ist daher wenig wahrscheinlich, dass dieser von der zweiten Ausnehmung 27 herauskommt. Weiterhin ist der zweite Drück-Stift 32 bevorzugt kontinuierlich mit der zweiten Ausnehmung 27 an deren äußerer Umfangsfläche in der Umfangsrichtung in Kontakt. Weiterhin ist der zweite Drück-Stift 32 bevorzugt mit der zweiten Ausnehmung 27 an deren gesamten äußeren Umfangsfläche in Kontakt.
  • Der zweite Schnapp-Ring 33 hat eine C-förmige Form. Der zweite Schnapp-Ring 33 ist kreisförmig und hat einen Abschnitt vorgesehen mit einem Ausschnitt. Durch Aufweiten dieses Ausschnitts kann der Durchmesser des zweiten Schnapp-Rings 33 größer werden. Der zweite Schnapp-Ring 33 ist in die zweite Umfangsnut 22e eingesetzt, so dass der zweite Drück-Stift 32 zwischen dem zweiten Schnapp-Ring 33 und einem Bodenabschnitt 27a der zweiten Ausnehmung 27 aufgenommen ist. Der zweite Schnapp-Ring 33 ist relativ zu dem zweiten Raupen-Ketten-Koppelglied 31 in einer Richtung entlang der Richtung der Achse des Ketten-Schlussbolzens positioniert. Der zweite Schnapp-Ring 33 ist bevorzugt mit dem zweiten Drück-Stift 32 in Kontakt. Ein oder mehrere zweite Schnapp-Ringe 33 können vorgesehen sein. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zwei zweite Schnapp-Ringe 33 Seite an Seite angeordnet und in die zweite Umfangsnut 22e eingesetzt.
  • Nachfolgend wird die Art und Weise der Entkoppelung der Raupe-Ketten-Verbindungsvorrichtung des vorliegenden Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • Bezug nehmend auf 5 und 10 wird die Entkoppelung der Raupe-Ketten-Verbindungsvorrichtung des vorliegenden Ausführungsbeispiels erreicht durch Entfernen des Ketten-Schlussbolzens 22 von dem ersten Raupen-Ketten-Koppelglied 21, dem zweiten Raupen-Ketten-Koppelglied 31 und dem einen Raupen-Ketten-Koppelglied 20a, benachbart zu dem ersten Raupen-Ketten-Koppelglied 21 und dem zweiten Raupen-Ketten-Koppelglied 31.
  • Der Ketten-Schlussbolzen 22 ist in dem folgenden Verfahren entfernt. Zuerst wird durch Aufweiten der C-förmigen Form von jedem der Ausschnitte des ersten Schnapp-Rings 26 und des zweiten Schnapp-Rings 33 der erste Schnapp-Ring 26 von der ersten Umfangsnut 22c gelöst und der zweite Schnapp-Ring 33 von der zweiten Umfangsnut 22e gelöst. Als nächstes sind durch Herausziehen des ersten Schnapp-Rings 26 und des zweiten Schnapp-Rings 33 von dem Endabschnitt des Ketten-Schlussbolzens 22 der erste Schnapp-Ring 26 und der zweite Schnapp-Ring 33 von dem Ketten-Schlussbolzen 22 entfernt.
  • Als nächstes ist der erste Drück-Stift 25 von der ersten Ausnehmung 24 und der zweite Drück-Stift 32 ist von der zweiten Ausnehmung 27 entfernt. In diesem Zustand ist der Ketten-Schlussbolzen 22 aus jedem, dem ersten Raupen-Ketten-Koppelglieds 21 und dem zweiten Raupen-Ketten-Koppelglied 31, herausgezogen. Auf diese Weise ist die Entkoppelung der Raupe-Ketten-Verbindungsvorrichtung erreicht.
  • Die Wiederkoppelung der Raupe-Ketten-Verbindungsvorrichtung kann in einem Verfahren umgekehrt zu dem oben beschriebenen Verfahren erreicht werden. In anderen Worten, in der Raupe-Ketten-Verbindungsvorrichtung des vorliegenden Ausführungsbeispiels kann durch Entfernen/Anbringen des ersten Drück-Stifts 25, des ersten Schnapp-Rings 26, des zweiten Drück-Stifts 32, und des zweiten Schnapp-Rings 33, der Ketten-Schlussbolzen 22 entfernt/angebracht werden von/zu dem ersten Raupen-Ketten-Koppelglied 21 und dem zweiten Raupen-Ketten-Koppelglied 31. Dadurch kann Koppeln und Entkoppeln der Raupen-Kette 10 durchgeführt werden, ohne die Verwendung einer Pressvorrichtung und dadurch die Arbeitsfähigkeit in Entfernen/Anbringen der Raupen-Kette 10 verbessert werden.
  • Es sollte festgestellt werden, dass durch Entfernen entweder des ersten Drück-Stifts 25 und des ersten Schnapp-Rings 26 oder des zweiten Drück-Stifts 32 und des zweiten Schnapp-Rings 33 der Ketten-Schlussbolzen 22 herausgezogen werden kann, so dass die Entkoppelung durch Entfernen von einem derselben durchgeführt werden.
  • In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die erste Umfangsnut 22c in der äußeren Umfangsfläche des Ketten-Schlussbolzens 22 zum Verriegeln des Schnapp-Rings vorgesehen, aber sie kann in der inneren Umfangsfläche des Durchgangslochs 21a des ersten Raupen-Ketten-Koppelglieds vorgesehen sein, wie in 11 und 12 gezeigt (erste Umfangsnut 21d). In diesem Ausführungsbeispiel ist keine Umfangsnut, die eine Konzentration von Spannung bewirken könnte, in der äußeren Umfangsfläche des Ketten-Schlussbolzens 22 vorhanden. Dies führt zu einer hervorragenden Zuverlässigkeit des Ketten-Schlussbolzens 22. Weiterhin kann die zweite Umfangsnut 31d in der inneren Umfangsfläche des zweiten Durchgangslochs 31a des zweiten Raupen-Ketten-Koppelglieds 31 vorgesehen sein.
  • Das Nachfolgende beschreibt die Funktion und Effekte der Raupe-Ketten-Verbindungsvorrichtung des vorliegenden Ausführungsbeispiels.
  • Gemäß der Raupe-Ketten-Verbindungsvorrichtung des vorliegenden Ausführungsbeispiels hat der erste Schnapp-Ring 26 eine C-förmige Form, so dass der erste Schnapp-Ring 26 zuverlässig entfernt/angebracht von/zu dem Ketten-Schlussbolzen 22 oder dem ersten Raupen-Ketten-Koppelglied 21 werden kann. Weiterhin ist der Ketten-Schlussbolzen 22 an dem Raupen-Ketten-Koppelglied 21 im Gegensatz zu dem konventionellen Raupen-Kettenbolzen nicht durch eine Presspassung fixiert. Daher kann, durch Entfernen/Anbringen des ersten Schnapp-Rings 26, der Ketten-Schlussbolzen 22 relativ einfach entfernt/angebracht werden von/zu dem ersten Raupen-Ketten-Koppelglied 21. Demgemäß kann der Ketten-Schlussbolzen 22 entfernt/angebracht werden von/zu dem ersten Raupen-Ketten-Koppelglied 21 ohne die Verwendung einer Pressvorrichtung. Auf diesem Wege kann die Arbeitsfähigkeit in Entfernen/Anbringen der Raupen-Kette 10 verbessert werden.
  • Weiterhin ist der erste Drück-Stift 25 in der ersten Ausnehmung 24 positioniert, die auf dem ersten Ausschnitt 21b des ersten Raupen-Ketten-Koppelglieds 21 und dem zweiten Ausschnitt 22b des Ketten-Schlussbolzens 22 gebildet ist. Demgemäß kann der erste Drück-Stift 25 in Flächenkontakt mit dem ersten Ausschnitt 21b und dem zweiten Ausschnitt 22b in der ersten Ausnehmung 24 sein. Daher ist der Ketten-Schlussbolzen 22 in Übergangspassung eingesetzt, aber der Ketten-Schlussbolzen 22 ist so fixiert, dass er nicht relativ zu dem ersten Raupen-Ketten-Koppelglied 21 dreht. Weiterhin kann für den ersten Drück-Stift 25 unterdrückt werden, dass dieser in Kontakt mit einem ersten Ausschnitt 21b und des zweiten Ausschnitts 22b ist. Dies führt zu einer Unterdrückung der Abnutzung der ersten Ausnehmung 24. Demgemäß kann unterdrückt werden, dass ein Raum zwischen dem ersten Drück-Stift 25 und jedem der ersten und zweiten Ausschnitte 21b, 22b gebildet wird, wobei unterdrückt wird, dass der Ketten-Schlussbolzen 22 von dem ersten Raupen-Ketten-Koppelglied 21 herauskommt.
  • Weiterhin ist der erste Schnapp-Ring 26 an einem Ort vorgesehen, um zu verhindern, dass der erste Drück-Stift 25 aus der ersten Ausnehmung 24 herausgeht. In diesem Wege kann der erste Schnapp-Ring 26 verhindern, dass er der erste Drück-Stift 25 von der ersten Ausnehmung 24 herauskommt. Dies verhindert, dass der erste Drück-Stift 25 herauskommt und verhindert, dass der Ketten-Schlussbolzen 22 sich relativ zu dem ersten Raupen-Ketten-Koppelglied 21 dreht.
  • Weiterhin, gemäß der Raupe-Ketten-Verbindungsvorrichtung des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist die erste Umfangsnut 22c in der äußeren Umfangsfläche 22e des Ketten-Schlussbolzens 22 vorgesehen und der erste Schnapp-Ring 26 ist in die erste Umfangsnut 22c eingesetzt. Alternativ ist die Umfangsnut 21d in der inneren Umfangsfläche des Durchgangslochs 21a des Raupen-Ketten-Koppelglieds 21 vorgesehen und der Schnapp-Ring 26 ist in die Umfangsnut 22c eingesetzt. Demgemäß kann der erste Schnapp-Ring 26 sicher an dem vorgegebenen Ort fixiert werden, so dass verhindert werden kann, dass der Ketten-Schlussbolzen 22 herauskommt.
  • Weiterhin, gemäß der Raupe-Ketten-Verbindungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist der Ketten-Schlussbolzen 22 mit dem ersten Durchgangsloch 21a des ersten Raupen-Ketten-Koppelglieds 21 durch Übergangspassung in Eingriff. Demgemäß kann der Ketten-Schlussbolzen 22 entfernt/angebracht werden von/zu dem ersten Raupen-Ketten-Koppelglied 21 ohne Verwendung einer Pressvorrichtung.
  • Weiterhin, gemäß der Raupe-Ketten-Verbindungsvorrichtung des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist das erste Raupen-Ketten-Koppelglied 21 an dem einen Ende des Ketten-Schlussbolzens 22 positioniert und das zweite Raupen-Ketten-Koppelglied 31 ist an dem anderen Ende des Ketten-Schlussbolzens 22 positioniert. Durch Entfernen/Anbringen des zweiten Schnapp-Rings 33 kann der Ketten-Schlussbolzen 22 entfernt/angebracht werden von/zu dem zweiten Raupen-Ketten-Koppelglied 31. Demgemäß kann der zweite Drück-Stift 32 entfernt/angebracht werden von/zu dem zweiten Raupen-Ketten-Koppelglied 31 ohne die Verwendung einer Pressvorrichtung. Daher kann die Arbeitsfähigkeit in Entfernen/Anbringen der Raupen-Kette 10 an beiden, dem ersten Raupen-Ketten-Koppelglied 21 und dem zweiten Raupen-Ketten-Koppelglied 31, verbessert werden.
  • Weiterhin ist der zweite Drück-Stift 32 in der zweiten Ausnehmung 27 positioniert, die aus dem dritten Ausschnitt 31b des zweiten Raupen-Ketten-Koppelglieds 31 und dem vierten Ausschnitt 22d des Ketten-Schlussbolzens 22 gebildet ist. Demgemäß kann der zweite Drück-Stift 32 in Flächenkontakt mit dem dritten Ausschnitt 31b und dem vierten Ausschnitt 22b in der zweiten Ausnehmung 27 sein. Daher ist der Ketten-Schlussbolzen 22 in Übergangspassung eingesetzt, aber der Ketten-Schlussbolzen 22 ist so fixiert, dass er nicht relativ zu dem zweiten Raupen-Ketten-Koppelglied 31 dreht. Weiterhin kann unterdrückt werden, dass der zweite Drück-Stift 32 in Kontakt mit einem dem dritten Ausschnitt 31b und dem vierten Ausschnitt 22d kommt. Dies führt zu einer Unterdrückung der Abnutzung der zweiten Ausnehmung 27. Demgemäß kann unterdrückt werden, dass ein Raum zwischen dem zweiten Drück-Stift 32 und jedem dem dritten und vierten Ausschnitt 31b, 22d gebildet wird, wodurch unterdrückt wird, dass der Ketten-Schlussbolzen 22 von dem zweiten Raupen-Ketten-Koppelglied 31 herauskommt.
  • Weiterhin ist der zweite Schnapp-Ring 33 in einen Pfad, über den der zweite Drück-Stift 32 und der zweiten Ausnehmung herausgenommen wird, eingesetzt. In diesem Wege verhindert der zweite Schnapp-Ring 33, dass der Drück-Stift 32 von der zweiten Ausnehmung 27 herauskommt. Demgemäß kann verhindert werden, dass der zweite Drück-Stift 32 herauskommt und es kann verhindert werden, dass der Ketten-Schlussbolzen 22 relativ zu dem zweiten Raupen-Ketten-Koppelglied 31 dreht.
  • In der Raupe-Ketten-Verbindungsvorrichtung des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist der erste Drück-Stift 25 an einer Raupen-Kettenbolzen 34 -Seite des ersten Durchgangslochs 21a positioniert (d. h. die Seite näher zu dem Durchgangsloch anders als das erste Durchgangsloch 21a in dem ersten Raupen-Ketten-Koppelglied 21). An der Raupen-Kettenbolzen 34 -Seite des ersten Durchgangslochs 21a ist Spannung, die auf das erste Raupen-Ketten-Koppelglied 21 wirkt, geringer als an der Seite gegenüber zu dem Raupen-Kettenbolzen 34. Demgemäß können durch Anordnen des ersten Drück-Stifts 25 an der Raupen-Kettenbolzen 34-Seite des ersten Durchgangslochs 21a Brüche unterdrückt werden, die durch Spannung um den ersten Drück-Stift 25 erzeugt werden.
  • In der Raupe-Ketten-Verbindungsvorrichtung des vorliegenden Ausführungsbeispiels hat der erste Drück-Stift 25 eine gleichmäßige Form im Querschnitt senkrecht zu der Richtung der Achse von dem einen Ende zu dem anderen Ende desselben in der Richtung der Achse. Demgemäß kann der erste Drück-Stift 25 gleichmäßig in Kontakt mit der ersten Ausnehmung 24 in Richtung der Achse sein. Dies führt zu einer Unterdrückung der Abnützung der ersten Ausnehmung 24.
  • In der Raupe-Ketten-Verbindungsvorrichtung des vorliegenden Ausführungsbeispiels hat der erste Drück-Stift 25 eine zylindrische Form. Die zylindrische Form erlaubt einen Flächenkontakt mit der ersten Ausnehmung 24. Dies führt zu einer Unterdrückung der Abnutzung der ersten Ausnehmung 24.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung kann im Besonderen vorteilhaft auf eine Raupe-Ketten-Verbindungsvorrichtung angewendet werden, die einen Ketten-Schlussbolzen beinhaltet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1:
    Arbeits-Fahrzeug;
    2:
    untere Fahr-Einheit;
    3:
    obere Dreh-Einheit;
    4:
    Arbeits-Werkzeug;
    5:
    Kabine;
    6:
    Motorraum;
    7:
    Gegengewicht;
    10:
    Raupen-Kette;
    11:
    Drehvorrichtung;
    12:
    Fahrrahmen;
    13:
    Leit-Kettenstern;
    14:
    Antriebsrad;
    15:
    Tragrolle;
    16:
    Laufrolle;
    17:
    Einstiegsleiter;
    20:
    Raupen-Ketten-Koppelkette;
    20a:
    Raupen-Ketten-Koppelglied;
    21:
    erstes Raupen-Ketten-Koppelglied;
    21a:
    erstes Durchgangsloch;
    21b:
    erster Ausschnitt;
    21c:
    drittes Durchgangsloch;
    21d:
    erste Umfangsnut;
    22:
    Ketten-Schlussbolzen;
    22a:
    äußere Umfangsfläche;
    22b:
    zweiter Ausschnitt;
    22c:
    erste Umfangsnut;
    22d:
    vierter Ausschnitt;
    22e:
    zweite Umfangsnut;
    24:
    erste Ausnehmung;
    24a, 27a:
    Bodenabschnitt;
    25:
    erster Drück-Stift;
    26:
    erster Schnapp-Ring;
    27:
    zweite Ausnehmung;
    30:
    Kettenschuh-Platte;
    31:
    zweites Raupen-Ketten-Koppelglied;
    31a:
    zweites Durchgangsloch;
    31b:
    dritter Ausschnitt;
    31c:
    viertes Durchgangsloch;
    32:
    zweiter Drück-Stift;
    33:
    zweiter Schnapp-Ring;
    34:
    Raupen-Kettenbolzen;
    41:
    Raupen-Kettenbuchse;
    42:
    Dichtungsring;
    43:
    Schraubbolzen;
    44:
    Mutter;
    A:
    Zentralachse des Ketten-Schlussbolzens;
    B:
    Zentralachse des ersten Drück-Stifts.

Claims (7)

  1. Eine Raupe-Ketten-Verbindungsvorrichtung zum Schaffen einer endlosen Raupen-Kette durch Koppeln einer kettenförmigen Raupen-Kette mit einer Serie von Raupen-Ketten-Koppelgliedern mit: einem ersten Raupen-Ketten-Koppelglied (21), das ein erstes Durchgangsloch (21a) aufweist; einem Ketten-Schlussbolzen (22), eingesetzt in dieses erste Durchgangsloch (21a) von diesem ersten Raupen-Ketten-Koppelglied (21); und einem ersten Drück-Stift (25), dadurch gekennzeichnet, dass das erste Raupen-Ketten-Koppelglied (21) einen ersten Ausschnitt (21b) in einer inneren Umfangsfläche von diesem ersten Durchgangsloch (21a) aufweist; der Ketten-Schlussbolzen (22) einen zweiten Ausschnitt (22b) in einer äußeren Umfangsfläche desselben hat; eine erste Ausnehmung (24) aus diesen ersten und zweiten Ausschnitten (21b,22b) gebildet ist, die eine Öffnung an einem Endabschnitt von diesem ersten Durchgangsloch (21a) hat; der erste Drück-Stift (25) in dieser ersten Ausnehmung (24) positioniert ist, so dass die eine Endfläche desselben dieser Öffnung gegenüberliegt; und ein erster Schnapp-Ring (26) vorgesehen ist, der eine C-förmige Form hat und positioniert ist, getrennt von dieser einen Endfläche von diesem ersten Drück-Stift (25) mit einem Raum dazwischen oder positioniert in Anlage mit dieser einen Endfläche.
  2. Die Raupe-Ketten-Verbindungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine erste Umfangsnut (22c), vorgesehen in der äußeren Umfangsfläche von diesem Ketten-Schlussbolzen (22), wobei dieser erste Schnapp-Ring (26) in dieser ersten Umfangsnut (22c) vorgesehen ist.
  3. Die Raupe-Ketten-Verbindungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Ketten-Schlussbolzen (22) in Eingriff mit dem ersten Durchgangsloch (21a) durch Übergangspassung ist.
  4. Die Raupe-Ketten-Verbindungsvorrichtung gemäß Anspruch 2 oder 3 gekennzeichnet durch: ein zweites Raupen-Ketten-Koppelglied (31), das ein zweites Durchgangsloch (31a) hat, in das dieser Ketten-Schlussbolzen (22) eingesetzt ist, einen dritten Ausschnitt (31b) in einer inneren Umfangsfläche von diesem zweiten Durchgangsloch (31a) hat und ein Paar mit dem ersten Raupen-Ketten-Koppelglied (21) bildet, dieses erste Raupen-Ketten-Koppelglied (21) ist an der einen Endseite von diesem Ketten-Schlussbolzen (22) positioniert, dieses zweite Raupen-Ketten-Koppelglied (31) ist an der anderen Endseite des Ketten-Schlussbolzens (22) positioniert, dieser Ketten-Schlussbolzen (22) hat einen vierten Ausschnitt (22d) und eine zweite Umfangsnut (22e) in dieser Außenumfangsfläche; einem zweiten Drück-Stift (32), positioniert in einer zweiten Ausnehmung (27), die durch diesen dritten und vierten Ausschnitt (31b,22d) gebildet ist und die eine Öffnung hat an einem Endabschnitt von diesem zweiten Durchgangsloch (31a), dieser zweite Drück-Stift (32) ist so positioniert, dass die andere Endfläche desselben dieser Öffnung gegenüberliegt; und einen zweiten Schnapp-Ring (33), der eine C-förmige Form hat und positioniert ist, getrennt von der anderen Endfläche von diesem zweiten Drück-Stift (32) mit einem Raum dazwischen oder positioniert ist im Kontakt mit der anderen Endfläche.
  5. Die Raupen-Ketten-Verbindungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dieses erste Durchgangsloch (21a) an der einen Endseite von diesem ersten Raupen-Ketten-Koppelglied (21) in einer Längsrichtung positioniert ist, ein drittes Durchgangsloch (21c) an der anderen Endseite von diesem ersten Raupen-Ketten-Koppelglied (21) in der Längsrichtung positioniert ist, und diese erste Ausnehmung (24) an einer Seite am nächsten zu diesem dritten Durchgangsloch (21c) von diesem ersten Durchgangsloch (21a) vorgesehen ist.
  6. Die Raupe-Ketten-Verbindungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass dieser erste Drück-Stift (25) eine gleichförmige Form im Querschnitt senkrecht zu einer Richtung der Achse (B) von dem einen Ende zu dem anderen Ende desselben in der Richtung der Achse (B) hat.
  7. Die Raupe-Ketten-Verbindungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dieser erste Drück-Stift (25) eine zylindrische Form hat.
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