DE4110987A1 - Druckluftstarter - Google Patents
DruckluftstarterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Druckluftstarter gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Der erfindungsgemäße Druckluftstarter wird vorzugs
weise zum Anlassen von Dieselmotoren, aber auch von
Gasturbinen verwendet, wobei ein auf der Einspur
welle drehfestes Ritzel in die Außenverzahnung oder
die Innenverzahnung eines Rades eingespurt wird,
welches drehfest mit einer Welle der Brenn
kraftmaschine verbunden ist. Die dazu erforderliche
Axialbewegung der Einspurwelle wird mit Hilfe eines
druckluftbeaufschlagten Kolbens herbeigeführt; das
Ausspuren des Ritzels erfolgt in Gegenrichtung mei
stens mechanisch mit Hilfe einer Feder, die vom
Einspurkolben gespannt wird. Sobald das Ritzel ein
gespurt ist, läuft der Druckluftmotor des Starters
hoch, welcher über die Hohlwelle mit der Einspur
welle durch Klemmung im Freilauf kraftschlüssig
wird, solange die Hohlwelle schneller als die
Einspurwelle umläuft. Wenn die Brennkraftmaschine
anspringt, wird der Kraftschluß zwischen Hohlwelle
und Einspurwelle unterbrochen, weil die Klemmung im
Freilauf aufgehoben ist. Der Rückzug der Einspur
welle verlangt daher nur geringe Kräfte, die bei
spielsweise von der Rückzugsfeder aufgebracht wer
den.
Dem Freilauf kommt für das einwandfreie Funktionie
ren des Druckluftstarters daher eine maßgebliche
Bedeutung zu. Zur Kupplung der beiden Wellen dienen
dabei Kupplungskörper, welche in der Regel feder
belastet sind, um ein schnelles und sicheres Grei
fen der Klemmkörper zu erreichen. Die Federn halten
die Klemmkörper stets in Anlage an den miteinander
zu kuppelnden Teilen.
Es ist bekannt (DE-PS 30 20 930), die Klemmkörper
in der Hohlwelle axial festzulegen und die Einspur
welle durch den Kranz der Hohlkörper axial zu bewe
gen, wenn das Ritzel ein- bzw. ausgespurt werden
soll. Dadurch wird erreicht, daß die Klemmkörper
die beiden Wellen unmittelbar kuppeln. Allerdings
kommt es im Zuge der Axialbewegungen der Einspur
welle, insbesondere nach dem Eintreten eines unver
meidlichen Verschleißes im Freilauf häufig dazu,
daß die Einspurwelle die Klemmkörper erfaßt und die
Klemmung bereits eintritt, wenn das Ritzel noch
nicht oder noch nicht vollständig eingespurt worden
ist. Dann versagt der Starter, weil der Vorschub
der Einspurwelle durch die vorzeitige Klemmung im
Freilauf unterbrochen wird und der Druckluftmotor
nicht anlaufen kann.
Um diesen Fehler zu beheben, ist es im gleichen Zu
sammenhang bekannt, die Rotation der Einspurwelle
bei deren Vorschub zu takten und zwar in der Weise,
daß sich eine pulsierende Bewegung der Einspurwelle
im Freilauf ergibt. Dadurch wird einer unzeitig
eintretenden Klemmung vorgebeugt oder eine bereits
eingetretene Klemmung gelöst und die Einspurwelle
ohne nennenswerten Widerstand im Freilauf bis zum
Einspuren des Ritzels axial verschoben. Zwar soll
durch die Taktung des Startermotors auch das
Einspuren des Ritzels in den Zahnkranz der
Brennkraftmaschine erleichtert werden, jedoch ist
für die Taktung eine pneumatische Schaltung erfor
derlich, die relativ aufwendig und außerdem gegen
Fremdkörper in der Druckluft empfindlich ist, wenn
in der Schaltung Drosseln verwendet werden, die mit
Blenden und Rückschlagventilen versehen sind.
Störungen treten daher insbesondere bei derartigen
Druckluftstartern auf, die zum Starten von Diesel
motoren der Stand- und Hängebahnlokomotiven des
Bergbaus eingesetzt sind, wo die Druckluft beson
ders leicht verschmutzt. Außerdem kann die Taktung
nicht verhindern, daß beim Ausspuren des Ritzels
der Freilauf auch beim Rückzug der Einspurwelle
klemmt und dadurch das Ausspuren des Ritzels ver
hindert oder das Ritzel beschädigt wird.
Die Erfindung geht zur Behebung des geschilderten
Mangels einen anderen Weg, der seinem Grundgedanken
nach im Anspruch 1 wiedergegeben ist. Weitere Merk
male der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprü
che.
Gemäß der Erfindung wird der Freilauf durch die
Führung eines Klemmringes, auf den die Klemmkörper
wirken, von den axialen Kräften beim Ein- und Aus
spuren der Ritzelwelle entlastet, bleibt jedoch in
Drehrichtung mit dem Freilauf formschlüssig, so daß
die Klemmung bei ausgespurtem Ritzel erhalten
bleibt und sofort aufhört, wenn die Einspurwelle
die Hohlwelle überholt. Dadurch ist es möglich,
einerseits die drehfeste Verbindung mit den Klemm
körpern des Freilaufes herzustellen, sobald der
Anlaßvorgang ausgelöst wird, andererseits aber die
axiale Belastung der Klemmkörper zu vermeiden und
dadurch zu verhindern, daß die Klemmung zur Unzeit
eintritt bzw. sich nicht mehr lösen läßt.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß sie die Verklem
mung des Ritzels in der Verzahnung der Brennkraft
maschine auch dann verhindert, wenn das Ritzel
durch Zurückführen der Einspurwelle ausgespurt
wird. Das Ausspuren kann daher mit der Kraft der
üblichen Rückzugsfeder erfolgen, die von dem ein
spurenden Druckluftkolben gespannt wird. Die Erfin
dung ermöglicht daher auch das störungsfreie Arbei
ten derart aufgebauter Druckluftstarter.
Eine der möglichen Verwirklichungen der Erfindung
ist im Anspruch 2 wiedergegeben. Hierbei bewegt
sich der Freilauf mit seinen sämtlichen Konstruk
tionsteilen beim Ein- und Ausspuren mit der Ritzel
welle.
Vorzugsweise wird die Erfindung mit den Merkmalen
des Anspruches 2 verwirklicht, um einen maschinen
gerechten Formschluß zwischen Klemmring und Hohl
welle zu erreichen. Hierbei läßt sich die Keilver
zahnung ohne Schwierigkeiten über eine hinreichend
lange Wegstrecke durchführen, die die Einspurwelle
benötigt, um das Ritzel ein- und auszuspuren.
Eine weitere, vorteilhafte Ausführung der Erfindung
ist im Anspruch 3 wiedergegeben. Hierbei werden im
Freilauf ein äußerer Klemmring zusammen mit einem
inneren Klemmring verwendet, der außerdem zur Mon
tage eines Lagers dient, welches den in der Hohl
welle geführten Klemmring gegen radiale Bewegungen
und gegen axiale Bewegungen in wenigstens einer
Richtung gegenüber dem inneren Klemmring sperrt.
Diese Ausführungsform wird durch die Merkmale des
Anspruches 4 ergänzt, durch die die axiale Festle
gung des äußeren Klemmringes in der anderen axialen
Richtung gelöst wird.
Es hat sich ferner als zweckmäßig erwiesen, zur Un
terbringung des Freilaufes die Form der Hohlwelle
so zu ändern, daß auf einfache Weise genügend Platz
geschaffen wird, ohne andererseits die radialen Ab
messungen des Startergehäuses zu vergrößern. Das
ermöglichen die Merkmale des Anspruches 5. Diese
Maßnahmen vermeiden die radiale Vergrößerung des
Startergehäuses, weil die Abmessungen der Freilauf
glocke nicht größer zu sein brauchen als die Abmes
sungen der innen verzahnten Glocke, mit der das
Ritzel des Startermotors kämmt.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung ist
Gegenstand des Anspruches 7. Diese Ausführungsform
läßt sich vergleichsweise einfach ausführen, weil
das vordere Ritzelwellenlager, welches unmittelbar
hinter dem Freilauf angeordnet ist, im allgemeinen
einen geringeren Durchmesser als der Freilauf hat
und dieser im Glockenkörper der Hohlwelle montiert
sein kann, wenn die Ritzelwelle eingebaut wird.
Bei allen Ausführungsformen der Erfindung ist es
zweckmäßig, die Merkmale des Anspruches 8 zu ver
wirklichen. Daraus ergibt sich ein maschinengerech
ter Formschluß in der Führung zwischen Klemmring
und Welle. Hierbei läßt sich die Keilverzahnung
ohne Schwierigkeiten über eine hinreichend lange
Wegstrecke durchführen, welche beim Ein- und Aus
spuren der Ritzelwelle benötigt wird.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vor
teile der Erfindung ergeben sich aus der nachfol
genden Beschreibung der beiden hauptsächlichen Aus
führungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung,
die den neuen Druckluftstarter im Längsschnitt wie
dergibt; es zeigen
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung,
wobei das Gesamtaggregat gezeichnet ist und
Fig. 2 die zweite Ausführungsform der Erfindung,
die abgebrochen dargestellt ist.
Gemäß der Fig. 1 hat der allgemein mit (1) bezeich
nete Druckluftstarter ein mehrfach radial geteiltes
Startgehäuse (2). In dem Gehäuse ist eine Einspur
welle (3) bei (4) im Startergehäuse gelagert. Der
gelagerte Abschnitt der Einspurwelle ist hohl und
nimmt den drehfest im Hohlzylinder gelagerten
Zapfen (5) des Einspurritzels (6) auf.
Die Einspurwelle (3) durchsetzt eine Hohlwelle (7),
die bei (8) im Gehäuse (2) gelagert ist. Der innere
Zapfen (9) der Einspurwelle (3) ist von einer Rück
zugsfeder (10) umgeben, die sich über ein hinteres
Wellenlager (11) der Einspurwelle (3) auf der Hohl
welle und dem verjüngten inneren Ende des Zapfens
(9) abstützt. Dieses Zapfenende ist mit einem Kol
ben (12) drehfest verbunden, der in einem Axial
zylinder (14) beweglich ist. Beim Vorlauf des Kol
bens (12) tritt der hohlzylindrische Teil der Ein
spurwelle aus dem Gehäuse (2) aus und spurt das
Ritzel (6) in einen nicht dargestellten Zahnkranz
einer Brennkraftmaschine ein. Wird der Kolben ent
lastet, so zieht die beim Kolbenvorlauf gespannte
Rückzugsfeder die Einspurwelle in das Gehäuse
zurück und spurt das Ritzel (6) aus.
Die Hohlwelle (7) wird von dem treibenden Rotor
(15) eines Druckluftzahnradmotors (16) angetrieben.
Hierzu dient ein drehfest auf dem Zapfen (17) des
Rotors (15) sitzendes Ritzel (18), welches mit der
Innenverzahnung einer Glocke (19) der Hohlwelle (7)
kämmt. Zur Kupplung der Hohlwelle mit der Einspur
welle (3) dient ein Freilauf (20).
Der Freilauf (20) weist einen äußeren Klemmring
(21) auf, der über eine Vielkeilverzahnung (22) mit
der Innenverzahnung einer vorderen Glocke (23) der
Hohlwelle (7) formschlüssig ist. Ein innerer Klemm
ring (24) ist zwischen der Ringfläche eines Kragens
(25) der Einspurwelle (3) und einem rückwärtigen
Sprengring (26) auf der Einspurwelle axial fest
gelegt. Ein vorderer Klemmring (27) legt ein Lager
(28) fest, hinter dem federbelastete Klemmkörper
(29) angeordnet sind. Infolge der Klemmringversper
rung ist der aus innerem Klemmring (24) und äußerem
Klemmring (21), sowie dem Lager (28) und den Klemm
körpern (29) bestehende Freilauf (20) zusammen mit
der Einspurwelle (3) verschieblich, sobald der
Druckluftkolben (12) das Ritzel (6) einspurt oder
die Rückzugsfeder (10) des Ritzels (6) ausspurt.
Infolge der Keilverzahnung (22) zwischen dem äuße
ren Klemmring (21) und der Glocke (23) ist der
Freilauf in der Hohlwelle (7) geführt. Die Hohl
welle ist mit Hilfe des Lagers (28) des Freilaufes
und des Lagers (8) hinter der vorderen Glocke (23)
zweifach drehbar abgestützt.
In das Gehäuse (2) ist ein Gehäuse (30) integriert,
welches ein Pilotventil (31) enthält. Über den
Kanal (32) wird Druckluft zugeführt, sobald über
ein pneumatisch oder elektro-pneumatisches
3/2-Wegeventil der Startvorgang eingeleitet wird. Die
Druckluft gelangt über den inneren Kanal (33) vor
den Kolben (12). Der Anlaßvorgang beginnt deswegen
mit dem Vorschieben des Kolbens (12) im Zylinder
(14), wodurch das Ritzel (6) eingespurt wird.
Schrägen (33′) an den Zahnstirnseiten erleichtern
das Einspuren in die ebenfalls abgeschrägten Zähne
der Brennkraftmaschine. Die Kupplungskörper (29)
sind bei diesem Vorgang nicht gespannt, so daß kein
Kraftschluß zwischen der Hohlwelle (7) und der Ein
spurwelle (3) besteht, jedoch werden über eine
nicht dargestellte Düse die Rotoren (15, 16) des
Startermotors durch die aus der Düse austretende
Druckluft in langsame Drehung versetzt.
Bei seiner Vorwärtsbewegung überläuft der Kolben
(12) eine Radialbohrung (34) im Zylinder, welche
die Mündung eines Druckluftkanals (35) darstellt.
Dadurch gibt der Kolben am Ende seiner Vorschub
bewegung, d. h. nach dem Einspuren des Ritzels der
Druckluft aus dem Zylinder den Weg frei vor den
Kolben (36) des Hauptventils (30), das dadurch be
tätigt wird und der Hauptdruckluft den Weg in den
Startermotor (15, 16) freigibt. Die dann schnell
laufenden Rotoren (15, 16) nehmen über das Ritzel
(18) die Hohlwelle (7) mit, wodurch der äußere
Klemmring (21) des Freilaufes über die Verzahnung
der vorderen Glocke (23) der Hohlwelle (7) in
schnelle Drehung versetzt wird. Schrägflächen der
Innenseite des äußeren Klemmringes führen die
Klemmkörper zum Formschluß mit dem inneren Klemm
ring, wodurch die Einspurwelle (7) kraftschlüssig
gekuppelt und in Drehung versetzt wird.
Sobald die Brennkraftmaschine angesprungen ist,
überholt die Einspurwelle (3) die Hohlwelle (7),
was dazu führt, daß die Klemmung der Klemmkörper
(29) aufhört, so daß beide Wellen entkuppelt sind.
Die Rückzugsfeder (10) kann dadurch den Kolben (12)
im Zylinder (14) zurückführen, wodurch die Druck
luftzufuhr über die Bohrung (34) und das Haupt
ventil (31) zum Startermotor (15, 16) unterbrochen.
Die Entlüftung des Steuersystems führt dann dazu,
daß die Rückzugfeder des Pilotventils dessen
Steuerkolben in die Ausgangsstellung zurückführt
und die Drehbewegung auf der Hohlwelle zum Still
stand gebracht wird.
Gemäß der Darstellung der Fig. 2 dient als äußerer
Klemmring des Freilaufes die vordere Glocke (23)
der Hohlwelle (7). Die Klemmkörper (29) sind da
durch gegenüber der Einspurwelle (3) axial festge
legt. Hierfür ist eine rückwärtige Schulter (36) am
inneren Ende der Glocke (23) und ein vorderes End
lager (37) der Einspurwelle (3) vorgesehen. Die
dargestellte Ausführungsform verwendet einen inne
ren Klemmring (38), welcher auf seiner inneren
Zylinderfläche (39) die Keilverzahnung (40) trägt,
die den stationären Teil der Freilaufführung bil
det, deren axial beweglicher Teil von einer Keil
verzahnung (41) gebildet wird, die sich auf dem
Außenzylinder eines Wellenabschnittes (42) der Ein
spurwelle (3) befindet und mit der Keilverzahnung
(40) kämmt. Eine vordere Schulter (43) der Einspur
welle (3) bildet einen Anschlag, welcher die Rück
zugsbewegung der Einspurwelle begrenzt. Dieser
sitzt am inneren Ende einer Glocke (44), die dreh
fest mit einer Einspurwelle (45) verbunden ist.
Die Einspurwelle (3) läßt sich bei fertig montier
tem Freilauf von vorn bis zum Anschlag in die Hohl
welle einschieben.
Claims (8)
1. Druckluftstarter, bei dem eine Einspurwelle (3)
in einer mit einem Rotor (15) eines Druckluft
motors verzahnten Hohlwelle (7) verschieblich
und in dieser kraftschlüssig durch einen Frei
lauf (20) ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Freilauf (20) einen Klemmring (21, 23) aufweist,
der auf seiner den Klemmkörpern (29) abgewandten
Zylinderfläche (39) eine Keilverzahnung (22; 40)
aufweist, die als axiale Führung beim Ein- und
Ausspuren der Einspurwelle (3) dient.
2. Druckluftstarter nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Freilauf (20) mit der Ein
spurwelle (3) verschieblich und die Führung zwi
schen der äußeren Zylinderfläche eines Außen
klemmringes (21) und der Hohlwelle (7) angeord
net ist.
3. Druckluftstarter nach einem der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß der Freilauf (20)
einen inneren Klemmring (24) aufweist, der axial
auf der Einspurwelle (3) festgelegt ist und der
in der Hohlwelle (7) geführte äußere Klemmring
(21) auf dem inneren Klemmring (24) gelagert
ist.
4. Druckluftstarter nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmring
lager (28) zwischen dem inneren Klemmring (24)
und der Einspurwelle (3) axial eingespannt ist
und der äußere Klemmring (21) radial mit einem
Klemmringlager (28) und axial auf dem inneren
Klemmring (24) in wenigstens einer Richtung
festgelegt ist.
5. Druckluftstarter nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (20)
in einer Glocke (23) der Hohlwelle (7) unter
gebracht ist.
6. Druckluftstarter nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (7)
hinter der Glocke (23) im Gehäuse (2) und mit
dem Freilauflager (28) auf der Einspurwelle (3)
gelagert ist.
7. Druckluftstarter nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß als äußerer Klemmring der
Endabschnitt (23) der Hohlwelle (7) dient und
die Führung auf dem Innenzylinder (39) des
Innenklemmringes (38) und der Einspurwelle (3)
vorgesehen ist.
8. Druckluftstarter nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (20)
aus einer Keilverzahnung (22) besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914110987 DE4110987A1 (de) | 1991-02-21 | 1991-04-05 | Druckluftstarter |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4105343 | 1991-02-21 | ||
DE19914110987 DE4110987A1 (de) | 1991-02-21 | 1991-04-05 | Druckluftstarter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4110987A1 true DE4110987A1 (de) | 1992-08-27 |
DE4110987C2 DE4110987C2 (de) | 1993-03-11 |
Family
ID=25901209
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914110987 Granted DE4110987A1 (de) | 1991-02-21 | 1991-04-05 | Druckluftstarter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4110987A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2562196A (en) * | 1948-05-12 | 1951-07-31 | George W Lewis | Apparatus for starting engines |
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DE3020930C2 (de) * | 1980-06-03 | 1982-12-23 | G. Düsterloh GmbH, 4322 Sprockhövel | Verfahren zum Starten einer Antriebsmaschine und Starter für eine Antriebsmaschine |
-
1991
- 1991-04-05 DE DE19914110987 patent/DE4110987A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4110987C2 (de) | 1993-03-11 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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