DE102006020863A1 - Maschinenanlasser mit verbesserter Haltbarkeit - Google Patents

Maschinenanlasser mit verbesserter Haltbarkeit Download PDF

Info

Publication number
DE102006020863A1
DE102006020863A1 DE200610020863 DE102006020863A DE102006020863A1 DE 102006020863 A1 DE102006020863 A1 DE 102006020863A1 DE 200610020863 DE200610020863 DE 200610020863 DE 102006020863 A DE102006020863 A DE 102006020863A DE 102006020863 A1 DE102006020863 A1 DE 102006020863A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
torque
rotary
clutch
coupling
machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE200610020863
Other languages
English (en)
Other versions
DE102006020863B4 (de
Inventor
Shinji Kariya Usami
Yasuyuki Kariya Wakahara
Yoshikazu Kariya Yokochi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Denso Corp
Original Assignee
Denso Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Denso Corp filed Critical Denso Corp
Publication of DE102006020863A1 publication Critical patent/DE102006020863A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102006020863B4 publication Critical patent/DE102006020863B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/02Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
    • F02N15/022Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the starter comprising an intermediate clutch
    • F02N15/025Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the starter comprising an intermediate clutch of the friction type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/02Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
    • F02N15/04Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears
    • F02N15/06Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N2250/00Problems related to engine starting or engine's starting apparatus
    • F02N2250/08Lubrication of starters; Sealing means for starters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Sealing Of Bearings (AREA)
  • Sealing Using Fluids, Sealing Without Contact, And Removal Of Oil (AREA)
  • Sealing With Elastic Sealing Lips (AREA)

Abstract

Eine Drehmomentübertragungsvorrichtung zur Verwendung mit einem Maschinenanlasser wird bereitgestellt, die eine Kupplung mit verbesserter Haltbarkeit hat. Die Drehmomentübertragungsvorrichtung enthält ein erstes drehbares Teil bzw. Rotationsteil, das wahlweise mit dem Anlasser verbunden ist, ein zweites drehbares Teil bzw. Rotationsteil, das mit einem Ende einer drehbaren Welle, die sich durch eine flüssigkeitsdichte Dichtung aus der Maschine nach außen erstreckt, verbunden ist, sowie ein Dichtungsteil, das einen Spalt bzw. Freiraum, der von der Kupplung nach außen führt, zwischen dem ersten und zweiten drehbaren Bauteil hermetisch abdichtet. Das Dichtungsteil dient zur Vermeidung eines Austretens von Schmieröl, das in der Kupplung verwendet wird, aus der Drehmomentübertragungsvorrichtung. Die Verwendung der flüssigkeitsdichten Dichtung in der drehbaren Welle der Maschine vermeidet ein Lecken des Maschinenöls aus der Maschine. Dies ermöglicht die Verwendung eines speziellen Schmieröls in der Kupplung und verbessert daher die Haltbarkeit der Kupplung.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen eine Drehmomentübertragungsvorrichtung zur Verwendung bei der Übertragung eines Startdrehmoments zu einer Maschine, und insbesondere eine Drehmomentübertragungsvorrichtung mit einer Kupplung die eine verbesserte Haltbarkeit hat.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die japanische Patentschrift Nr. 10-122107 offenbart eine Anlasservorrichtung für eine Verbrennungsmaschine, die aus einem Anlassermotor, einem Untersetzungsgetriebe, das mit einem Ritzel, das am Anlassermotor angebracht ist, kämmt, einem Anlasserantriebsgetriebe, das mit einem Ritzel, welches in Einklang mit dem Untersetzungsgetriebe dreht, kämmt, sowie aus einer Kupplung, die zwischen dem Anlasserantriebsgetriebe, einer Rotationswelle der Maschine und einer Abdeckung angeordnet ist, die mit einem Kurbelgehäuse der Maschine verbunden ist, besteht.
  • Die Kupplung besteht aus einem Innenring, einem Außenring und Kupplungselementen. Der Innenring ist integral mit dem Anlasserantriebsgetriebe ausgebildet, und wird durch ein Nadellager gehalten, um durch die Rotationswelle der Maschine drehbar zu sein. Der Außenring ist mit der Rotationswelle der Maschine verbunden.
  • In Betrieb wird, wenn das Untersetzungsgetriebe durch den Anlassermotor gedreht wird, das Anlasserantriebsgetriebe durch das Ritzel angetrieben, welches in Einklang mit dem Reduktionsgetriebe dreht, wodurch das Drehmoment des Anlasserantriebsgetriebes durch die Kupplung auf die Rotationswelle der Maschine übertragen wird, um die Maschine anzukurbeln bzw. anzulassen.
  • Die Anlasservorrichtung ist ferner mit einem Antriebsritzel bzw. -getriebe ausgestattet, das im Außenring der Kupplung ausgebildet ist, sowie einem Ausgleichselement bzw. Stabilisator, das/der mit dem Antriebsritzel kämmt. Die Rotation des Stabilisators verursacht, dass sich Maschinenöl am Boden der Abdeckung absetzt, um die Kupplung zum Schmieren zu bespritzen.
  • Üblicherweise ist das Maschinenöl mit Fremdstoffen, wie beispielsweise Abrieb während des Schmierens der Gleitelemente der Maschine verunreinigt bzw. kontaminiert. Das Eindringen derartiger Fremdstoffe in die Kupplung führt zu Abnutzung der Drehmomentübertragungsflächen der Kupplung und einer Fehlfunktion der Kupplung.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine prinzipielle Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile aus dem Stand der Technik zu vermeiden.
  • Es ist eine andere Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Anordnung einer Drehmomentübertragungsvorrichtung zur Verwendung mit einem Maschinenanlasser bereitzustellen, welche so konstruiert ist, dass sie eine verbesserte Haltbarkeit der Kupplung sicherstellt.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Drehmomentübertragungsvorrichtung zur Verwendung mit einem Anlasser für Maschinen bereitgestellt. Die Drehmomentübertragungsvorrichtung dient zur Übertragung eines vom Anlasser ausgegebenen Drehmoments auf eine Rotationswelle der Maschine und weist auf: (a) ein erstes Rotationsteil bzw. drehbares Teil, das mit einem Hohlrad ausgestattet ist, um wahlweise mit einem Ritzel bzw. Planetenrad des Anlassers in Eingriff gebracht zu werden; (b) ein zweites Rotationsteil bzw. drehbares Teil, das mit einem Ende der Rotationswelle, die sich durch eine flüssigkeitsdichte Dichtung von der Maschine nach außen erstreckt, verbunden ist, wobei das zweite Rotationsteil angeordnet ist, um dem ersten Rotationsteil in axiale Richtung des ersten Rotationsteils gegenüber zu liegen; (c) ein Lager das zwischen dem ersten und zweiten Rotationsteil angeordnet ist, um die ersten und zweiten Rotationsteile relativ zueinander drehbar zu halten; (d) eine Kupplung, die ein Inneres aufweist, das am ersten Rotationsteil bereitgestellt ist, sowie ein Äußeres, das am zweiten Rotationsteil bereitgestellt ist, wobei das Äußere außerhalb des Inneren in einer Radialrichtung des ersten Rotationsteils angeordnet ist, wobei die Kupplung dazu dient, die Übertragung des Drehmoments von innen nach außen zu etablieren, wenn das erste Rotationsteil vom Starter bzw. Anlasser gedreht wird; und (e) ein Dichtungsteil, das dazu dient einen Spalt, der von der Kupplung nach außen verläuft, zwischen den ersten und zweiten Rotationsteilen hermetisch abzudichten.
  • Insbesondere dient das Dichtungsteil dazu, zu verhindern, dass Schmieröl, welches in der Kupplung verwendet wird, aus der Drehmomentübertragungsvorrichtung entweicht. Die Rotationswelle erstreckt sich von der Maschine durch die flüssigkeitsdichte Dichtung nach außen, wodurch das Lecken des Maschinenöls aus der Maschine nach außen verhindert wird. Dies ermöglicht, dass spezielles Schmieröl in der Kupplung verwendet werden kann, wodurch die Haltbarkeit der Kupplung verbessert wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist das Lager näher an der Maschine als an der Kupplung in einem Drehmomentübertragungspfad angeordnet. Dies ermöglicht, dass spezielles Schmiermittel für die Kupplung auch im Lager verwendet werden kann, um die Haltbarkeit des Lagers zu verbessern.
  • Die ersten und zweiten Rotationsteile stehen sich teilweise in einer Radialrichtung der ersten und zweiten Rotationsteile gegenüber, um räumliche Überlappungen dazwischen auszubilden, welche näher an der Außenseite des ersten und zweiten Rotationsteils angeordnet sind als das Lager. Die Überlappungen dienen als Siegel bzw. Dichtun gen, um das Eindringen von Fremdobjekten von außerhalb der Drehmomentübertragungsvorrichtung zu verhindern, um die Leistung der Kupplung sicherzustellen.
  • Das Dichtungsteil ist außerhalb der Kupplung in Radialrichtung der Kupplung angeordnet. Das Lager ist innerhalb der Kupplung in Radialrichtung der Kupplung angeordnet. Die Kupplung, das Dichtungsteil und das Lager sind derart angeordnet, um in Radialrichtung zu überlappen. Insbesondere sind die Kupplung, das Dichtungsteil und das Lager koaxial miteinander angeordnet, und ermöglichen so eine Verringerung der Größe der Drehmomentübertragungsvorrichtung in deren axiale Richtung.
  • Die Drehmomentübertragungsvorrichtung enthält zudem einen Stoßdämpfer, der in einem Drehmomentübertragungspfad angeordnet ist, durch welchen das auf das Hohlrad vom Ritzel eingebrachte Drehmoment auf das Innere durch den Stoßdämpfer übertragen wird. Der Stoßdämpfer dient dazu, ein überhöhtes Drehmoment, das vom Ritzel auf das Hohlrad aufgebracht wird, zu absorbieren, um mechanische Geräusche, die vom Kämmen des Ritzels mit dem Hohlrad erwachsen, zu verringern. Dies ermöglicht, dass die Drehmomentübertragungsvorrichtung eine geräuscharme Struktur hat.
  • Der Stoßdämpfer ist innerhalb der Überlappungen in Radialrichtung der ersten und zweiten Rotationsteile angeordnet. Die Überlappungen dienen dazu, das Anhaften von Fremdstoffen am Stoßdämpfer zu vermeiden, und sichern dadurch die Leistung des Stoßdämpfers für eine verlängerte Zeitdauer. Der Stoßdämpfer kann aus Gummi bestehen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der nachfolgend gegebenen detaillierten Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung besser verstanden, welche jedoch nicht dazu gedacht sind, die Erfindung auf diese speziellen Ausführungsformen zu beschränken sondern lediglich zum Zwecke der Erklärung und des Verständnisses dienen.
  • In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine Querschnittdarstellung, die eine Innenanordnung einer Drehmomentübertragungsvorrichtung zur Verwendung in einem Maschinenanlasser gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 2 eine Querschnittsdarstellung, welche die Drehmomentübertragungsvorrichtung aus 1 zeigt, die mit einer Rotationswelle einer Maschine verbunden ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen, in welchen gleiche Nummern gleiche Teile in den unterschiedlichen Darstellungen bezeichnen, und insbesondere auf 1, wird eine Drehmomentübertragungsvorrichtung 1 gemäß der Erfindung dargestellt. Die Drehmomentübertragungsvorrichtung 1 wird mit einem (nicht dargestellten) Maschinenanlasser verwendet, der zum Anlassen einer Automobilmaschine verwendet werden kann.
  • Die Drehmomentübertragungsvorrichtung 1 besteht im wesentlichen aus einem ersten drehbaren Teil bzw. Rotationsteil 2, das durch ein Drehmoment gedreht wird, welches vom Anlasser ausgegeben wird, einem zweiten drehbaren Teil bzw. Rotationsteil 4, das an der Rotationswelle 3 der Maschine angebracht ist, einer Kupplung 5, die zwischen den ersten und zweiten Rotationsteilen 2 und 4 angeordnet ist, sowie einer Dichtung 6, die an einer der Maschine entgegengesetzten Seite der Kupplung 5 angeordnet ist.
  • Das erste Rotationsteil 2 wird, wie in 2 dargestellt, aus einem äußeren ringförmigen Abschnitt 2a, einem inneren ringförmigen Abschnitt 2b und Armen 2c gebil det. Der innere ringförmige Abschnitt 2b ist innerhalb des äußeren ringförmigen Abschnitts 2a koaxial damit angeordnet. Die Arme 2c erstrecken sich radial, um zwischen den äußeren und inneren ringförmigen Abschnitten 2a und 2b zu verbinden. Die Arme 2c haben jeweils eine Dicke, die geringer als die Dicke der äußeren und inneren ringförmigen Abschnitte 2a und 2b ist, in eine axiale Richtung der Drehmomentübertragungsvorrichtung 1, und verbinden jeweils zwischen den Frontenden (d. h. den linken Enden wie in 2 dargestellt) der äußeren und inneren ringförmigen Abschnitte 2a und 2b um eine ringförmige Aussparung bzw. Vertiefung oder Kammer zwischen dem Innenumfang des äußeren ringförmigen Abschnitts 2a und dem Außenumfang des inneren ringförmigen Abschnitts 2b zu definieren, in welcher die Kupplung 5 und die Dichtung 6 angeordnet sind.
  • Ein Hohlrad 8 ist am Außenumfang des äußeren ringförmigen Abschnitts 2a durch einen Stoßdämpfer 7 angebracht. Der Stoßdämpfer 7 besteht aus einem Gummikörper, einem inneren Metallring 9, der in den Innenumfang des Gummikörpers eingebrannt ist, sowie einem äußeren Metallring 10, der an den Außenumfang des Gummikörpers gebrannt ist, und zwischen dem Innenumfang des Hohlrades 8 und dem Außenumfang des äußeren ringförmigen Abschnitts 2a des ersten Rotationsteils 2 in Pressfassung liegt.
  • Erneut Bezug nehmend auf 1 wird, wenn es notwendig ist die Maschine zu starten, das Hohlrad 8 in Eingriff mit einem Ritzel 11 des Anlassers gebracht, so dass dieses durch ein Drehmoment, welches vom Ritzel 11 übertragen wird, gedreht wird.
  • Das zweite Rotationsteil 4, wie deutlich in 2 dargestellt, enthält eine Nabe 4a, die nach links verläuft, wie in der Zeichnung dargestellt, und mit dem ersten Rotationsteil 2 verbunden ist, um relativ zueinander mittels eines Rollenlagers 12 drehbar zu sein, welches an der Nabe 4a befestigt ist. Das zweite Rotationsteil 4 hat einen Außendurchmesser, der im wesentlichen gleich dem des Hohlrades 8 ist, und weist Vorsprünge 4b auf, die an einem Außenumfangsabschnitt von einer von entgegengesetzten Wänden davon angeordnet ist. Die Vorsprünge 4b erstrecken sich in Richtung des Hohlrades 8 und sind über den gesamten Umfang des zweiten Rotationsteils 4 angeordnet. Das Hohl rad 8 hat einen Ring 8b, dessen äußere Wand 8a der Innenseite der Vorsprünge 8a gegenüberliegt. Insbesondere hat ein Außenumfangsabschnitt des Hohlrads 8, der außerhalb des Rings 8b angeordnet ist, eine geringere Dicke und die Form eine Flansches. Mit anderen Worten: eine ringförmige Vertiefung bzw. Ausnehmung ist im Außenumfang des Hohlrads 8 ausgebildet, um den Ring 8b zu definieren. Der Ring 8b hat eine Außenwand 8a, welche nahe an den Vorsprüngen 4b des zweiten Rotationsteils 4 liegt. Insbesondere überlappt die Außenwand 8a die Vorsprünge 4b teilweise in eine Radialrichtung des Hohlrads 8 durch Luftspalten wie Labyrinthspalten, die als Labyrinthdichtung dienen.
  • Das Rollenlager 12 wird durch ein Kugellager ausgebildet, das aus einem Innenring 12a besteht, der am Außenumfang der Nabe 4a befestigt ist, einem Außenring 12b, der am Innenumfang des ersten Rotationsteils 2 befestigt ist, und Kugeln 12c, die zwischen dem Innen- und dem Außenring 12a und 12b angeordnet sind. Dichtungen sind außerhalb der Kugeln 12c zwischen dem Innen- und Außenring 12a und 12b angeordnet.
  • Die Kupplung 5 enthält einen Kupplungsmechanismus 5a, der zwischen dem inneren ringförmigen Abschnitt 2b des ersten Rotationsteils 2 und einem Außenring 13, angeordnet ist, der im zweiten Rotationsteil 4 angebracht ist.
  • Der Außenring 13 hat einen integral damit ausgebildeten Flansch 13a. Der Flansch ist mit dem zweiten Rotationsteil 4 durch Schrauben bzw. Bolzen 14 verbunden. Der Außenring 13 erstreckt sich aus dem Ende des zweiten Rotationsteils 4, aus dem die Nabe 4a herausragt. Der Außenring 13 tritt in eine ringförmige Kammer ein, welche im ersten Rotationsteil 2 ausgebildet ist, und liegt außerhalb des inneren ringförmigen Abschnitts 2b des ersten Rotationsteils 2 und koaxial mit diesem.
  • Der Kupplungsmechanismus 5a kann beispielsweise aus Nocken, einem Freilauf oder Rollen bestehen, und dient als eine Einwegkupplung zusammen mit dem inneren ringförmigen Abschnitt 2b des ersten Rotationsteils 2 und dem Außenring 13 des zwei ten Rotationsteils 4. In Betrieb greift der Kupplungsmechanismus 5a, wenn das erste Rotationsteil 2 vom Anlasser gedreht wird, in den Außenumfang des inneren ringförmigen Abschnitts 2b und den Innenumfang des Außenrings 13, um die Übertragung des Drehmoments vom inneren ringförmigen Abschnitt 2b auf den Außenring 13 zu gewährleisten. Wenn, nach dem Start der Maschine, das zweite Rotationsteil 4 von der Maschine gedreht wird, und die Geschwindigkeit des zweiten Rotationsteils 4 die des ersten Rotationsteils 2 übersteigt, verursacht dies das Lösen des inneren ringförmigen Abschnitts 2b vom Außenring 13 durch den Kupplungsmechanismus 5a, um die Übertragung des Drehmoments vom Außenring 13 auf den inneren ringförmigen Abschnitt 2b zu unterbinden.
  • Die Dichtung 6 ist eine Öldichtung mit einer Innenlippe und außerhalb des Außenrings 13 in Radialrichtung davon angeordnet, innerhalb der ringförmigen Kammer des ersten Rotationsteils 2. Die Dichtung 6 ist mittels Presspassung am Innenumfang des äußeren ringförmigen Abschnitts 2a des ersten Rotationsteils 2 abschließend mit der inneren Lippe mit dem Außenumfang des Außenring 13 befestigt, um einen Spalt zwischen dem ersten Rotationsteil 2 und dem Außenring 13 hermetisch zu versiegeln.
  • Die Drehmomentübertragungsvorrichtung 1 dieser Ausführungsform weist das erste und zweite Rotationsteil 2 und 4 auf, die nahe beieinander in axiale Richtung angeordnet sind, und durch das Rollenlager 12, die Kupplung 5 und die Dichtung 6 verbunden sind. Das zweite Rotationsteil 4 ist mit der Nabe 4a der Rotationshülle 3 der Maschine verbunden.
  • Die Rotationswelle 3 ist, wie in 1 deutlich dargestellt, in einem Befestigungsloch 16, das in einer Seitenwand eines Kurbelgehäuses 15 (oder eines Maschinenblocks) der Maschine ausgebildet ist, drehbar gehalten, und ein Ende davon erstreckt sich aus dem Kurbelgehäuse 15 vom Befestigungsloch 16 nach außen. Das Ende der Rotationswelle 3 hat einen Flansch 3a, der sich aus dem Befestigungsloch 16 in Radialrichtung davon nach außen erstreckt, und ein Abschnitt mit geringem Durchmesser 3b (d. h. eine Nabe) ist am Flansch 3a ausgebildet. Die Nabe 4a des zweiten Rotationsteils 4 ist am Außenumfang des Abschnitts mit dem geringen Durchmesser 3b angebracht und fest mit dem Flansch 3a durch Schrauben bzw. Bolzen 18 verbunden.
  • Das Kurbelgehäuse 15 weist einen ringförmigen Vorsprung 15a auf, der um das Befestigungsloch 16 ausgebildet ist. Der ringförmige Vorsprung 15a liegt außerhalb des Flansches 3a der Rotationswelle 3. Eine Dichtung 19 ist am Innenumfang des ringförmigen Vorsprungs 15 mittels Presspassung angebracht. Die Dichtung 19 wird durch eine Öldichtung mit einer Lippe ausgebildet. Die Lippe ist in Angrenzung an den Außenumfang des Flansches 3a angeordnet, um einen Spalt zwischen dem Kurbelgehäuse 15 und dem Flansch 3a hermetisch zu versiegeln.
  • Wenn beim Betrieb der Drehmomentübertragungsvorrichtung 1 das vom Anlasser ausgegebene Drehmoment auf das Hohlrad 8 durch das Ritzel 11 aufgebracht wird, verursacht dies, dass das Drehmoment vom Hohlrad 8 auf das erste Rotationsteil 2 durch den Stoßdämpfer 7 übertragen wird, und vom ersten Rotationsteil 2 auf das zweite Rotationsteil 4 durch die Kupplung 5. Das zweite Rotationsteil 4 dreht dann die Rotationswelle 3 um die Maschine anzulassen.
  • Nach dem Starten der Maschine wird, wenn das zweite Rotationsteil 4 durch das Drehmoment, welches von der Maschine ausgegeben wird, gedreht wird, und die Geschwindigkeit davon die des ersten Rotationsteils 2 übersteigt, verursacht, dass die Kupplung 5 gelöst wird, um die Übertragung des Drehmoments von der Maschine auf den Anlasser zu blockieren bzw. zu unterbinden.
  • Vorteilhafte Merkmale, welche durch die Drehmomentübertragungsvorrichtung 1 erzielt werden, werden nachfolgend beschrieben.
  • Die Dichtung 6 ist an der Seite der Kupplung 5 angeordnet, welche der Maschine gegenüberliegt, um eine flüssigkeitsdichte Dichtung zwischen dem ersten Rotationsteil 2 und dem Außenring 13 einzurichten, wodurch ein Lecken von Schmieröl aus dem Außenring 13, welches in der Kupplung 5 verwendet wird, verhindert wird. Die Dichtung 19 ist zudem an den Innenumfang des ringförmigen Vorsprungs 15a des Kurbelgehäuses 15 pressgepasst, wobei die Lippe abschließend mit dem Außenumfang des Flansches 3a der Rotationswelle 3 der Maschine angeordnet ist, um eine flüssigkeitsdichte Dichtung zwischen dem Flansch 3a und dem Kurbelgehäuse 15 einzurichten, wodurch ein Lecken des Öls aus dem Inneren der Maschine verhindert wird. Dies verhindert das Eindringen des Maschinenöls in die Kupplung 5, und ermöglicht somit die Verwendung eines speziellen Schmieröls in der Kupplung 5. Bei einem Fall, bei dem das Maschinenöl zur Schmierung der Kupplung 5 verwendet wird, wie in der Einleitung dieser Anmeldung beschrieben, verursacht dies, dass Fremdstoffe, beispielsweise Abrieb, die im Maschinenöl enthalten sind, die drehmomentübertragenden Flächen der Kupplung 5 abnutzen, was in einer Abnahme der Leistung der Kupplung 5 resultiert. Die Verwendung des speziellen Schmieröls in der Kupplung 5 vermeidet dieses Problem, und gewährleistet dadurch eine erhöhte Haltbarkeit der Kupplung 5.
  • Das Rollenlager 12, das an der Seite der Kupplung 5 in der Nähe der Maschine angeordnet ist, ermöglicht somit, dass ein spezielles Schmieröl ausschließlich für das Rollenlager 12 verwendet wird, um dessen Haltbarkeit zu erhöhen.
  • Ferner hat das erste Rotationsteil 2 den Stoßdämpfer 7, der zwischen dem Außenumfang davon und dem Hohlrad 8 angeordnet ist. Wenn der Stoßdämpfer 7 einen überhöhten Drehmoment, welches von der Maschine auf das erste Rotationsteil 2 übertragen wird, ausgesetzt ist, wird er elastisch in die Umfangsrichtung des ersten Rotationsteils 2 verformt, um das Drehmoment zu absorbieren. Der Stoßdämpfer 7 ist in der Nähe des Hohlrads 8 angeordnet, und dient daher zur Verringerung von Getriebegeräuschen, die vom Kämmen des Hohlrads 8 mit dem Plattenrad bzw. Ritzel 11 erwachsen. Insbesondere müssen automatische Stopp/Neustartsysteme (im allgemeinen als eco-run-Systeme oder Leerlaufstoppsysteme bezeichnet) die Maschine häufig starten und stoppen, wodurch Getriebegeräuschfrequenzen entstehen. Der Stoßdämpfer 7 ist daher sehr nützlich in derartigen Systemen.
  • Die Außenwand 8a des Hohlrades 8 ist, wie vorstehend beschrieben, in der Nähe des Vorsprungs 4b des zweiten Rotationsteils 4 in Radialrichtung des Hohlrads 8 ausgebildet, um räumliche Überlappungen dazwischen auszubilden, welche Labyrinthüberlappungen bilden, um das Eindringen von Fremdkörpern von außen in die Drehmomentübertragungsvorrichtung 1 zu verhindern, was in einer erhöhten Lebensdauer der Dichtung 6 und verbesserten Haltbarkeit der Kupplung 5 resultiert.
  • Die Überlappungen sind außerhalb des Stoßdämpfers 7 des ersten Rotationsteils 2 in dessen Radialrichtung angeordnet, und verhindern dadurch das Steckenbleiben der Fremdkörper am Stoßdämpfer 7, um die Funktionen des Stoßdämpfens und Geräuschreduzierens für eine verlängerte Zeitdauer zu gewährleisten.
  • Wie in 2 deutlich dargestellt, erstreckt sich der Außenring 13 in die ringförmige Kammer des ersten Rotationsteils 2 innerhalb welcher die Kupplung 5 innerhalb des Außenrings 13 angeordnet ist, während die Dichtung 6 außerhalb des Außenrings 13 angeordnet ist. Das Rollenlager 12 ist zwischen dem Außenumfang der Nabe 4a des zweiten Rotationsteils 4 und dem Innenumfang des inneren ringförmigen Abschnitts 2b des ersten Rotationsteils 2 angeordnet. Insbesondere sind das Rollenlager 12, die Kupplung 5 und die Dichtung 6 an derselben Stelle angeordnet, gesehen aus der Radialrichtung des ersten Rotationsteils 2, was in einer Abnahme der Größe der Drehmomentübertragungsvorrichtung 1 in deren axiale Richtung resultiert.
  • Die Verwendung der Drehmomentübertragungsvorrichtung 1 in automatischen Maschinen-Start/-Stoppsystemen kann durch Anordnung des Ritzels 11 in permanentem Eingriff mit dem Hohlrad 8 erreicht werden. Die Drehmomentübertragungsvorrichtung 1 kann jedoch auch derart ausgebildet sein, dass das Hohlrad wahlweise nur dann mit dem Kitzel 11 in Eingriff ist, wenn dies zum Starten der Maschine notwendig ist.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung in Zusammenhang mit bevorzugten Ausführungsformen offenbart wurde, um deren besseres Verständnis zu erreichen, ist es offen sichtlich, dass die Erfindung auf verschiedene Weise ausgebildet werden kann, ohne vom Prinzip der Erfindung abzuweichen. Es soll daher verstanden werden, dass die Erfindung alle möglichen Ausführungsformen und Veränderungen zu den dargestellten Ausführungsformen enthält, welche ohne vom Prinzip der Erfindung, welches in den beigefügten Ansprüchen dargestellt wird, abzuweichen, ausgebildet werden können.

Claims (7)

  1. Drehmomentübertragungsvorrichtung zur Übertragung eines von einem Anlasser ausgegebenen Drehmoments auf eine Rotationswelle einer Maschine, aufweisend: ein erstes Rotationsteil, das mit einem Hohlrad ausgestattet ist, welches wahlweise mit einem Ritzel des Anlassers in Eingriff bringbar ist; ein zweites Rotationsteil, das mit einem Ende der Rotationswelle, welche sich durch eine flüssigkeitsdichte Dichtung aus der Maschine nach außen erstreckt, verbunden ist, wobei das zweite Rotationsteil angeordnet ist, um dem ersten Rotationsteil in Axialrichtung des ersten Rotationsteils gegenüber zu liegen; ein Lager, das zwischen dem ersten und zweiten Rotationsteil angeordnet ist, um das erste und zweite Rotationsteil relativ zueinander drehbar zu halten; eine Kupplung, mit einem Inneren, welches am ersten Rotationsteil angeordnet ist, sowie einem Äußeren, welches am zweiten Rotationsteil angeordnet ist, wobei das Äußere außerhalb des Inneren in eine Radialrichtung des ersten Rotationsteils angeordnet ist, und wobei die Kupplung dazu dient, die Übertragung des Drehmoments vom Inneren auf das Äußere einzurichten, wenn das erste Rotationsteil durch den Anlasser gedreht wird; und ein Dichtungsteil, das dazu dient, einen Spalt, welcher von der Kupplung nach außen führt hermetisch abzudichten, wobei die Kupplung zwischen dem ersten und zweiten Rotationsteil angeordnet ist.
  2. Drehmomentübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Lager in einem Drehmomentübertragungspfad näher als die Kupplung an der Maschine angeordnet ist.
  3. Drehmomentübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das erste und zweite Rotationsteil in einer Radialrichtung des ersten und zweiten Rotationsteils einander teilweise gegenüberliegen, um räumliche Überlagerungen dazwischen auszubilden, welche näher an der Außenseite des ersten und zweiten Rotationsteils ausgebildet sind als das Lager.
  4. Drehmomentübertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Dichtungsteil außerhalb der Kupplung in Radialrichtung der Kupplung angeordnet ist, und wobei das Lager innerhalb der Kupplung in Radialrichtung der Kupplung angeordnet ist, und wobei die Kupplung, das Dichtungsteil und das Lager derart angeordnet sind, dass sie in Radialrichtung überlappen.
  5. Drehmomentübertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner aufweisend einen Stoßdämpfer, der in einem Drehmomentübertragungspfad installiert ist, durch welchen das Drehmoment, das vom Ritzel auf das Hohlrad eingebracht wurde, auf das Innere durch den Stoßdämpfer übertragen wird.
  6. Drehmomentübertragungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Stoßdämpfer innerhalb der Überlappungen in Radialrichtung der ersten und zweiten Rotationsteile angeordnet ist.
  7. Drehmomentübertragungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Stoßdämpfer aus Gummi besteht.
DE200610020863 2005-05-06 2006-05-04 Maschinenanlasser mit verbesserter Haltbarkeit Expired - Fee Related DE102006020863B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2005135228A JP4306641B2 (ja) 2005-05-06 2005-05-06 スタータ用トルク伝達装置
JP2005-135228 2005-05-06

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102006020863A1 true DE102006020863A1 (de) 2006-11-16
DE102006020863B4 DE102006020863B4 (de) 2014-03-27

Family

ID=37137370

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200610020863 Expired - Fee Related DE102006020863B4 (de) 2005-05-06 2006-05-04 Maschinenanlasser mit verbesserter Haltbarkeit

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JP4306641B2 (de)
DE (1) DE102006020863B4 (de)
FR (1) FR2885393B1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007048662B4 (de) * 2006-10-19 2012-06-14 Denso Corporation Drehmoment-Übertragungseinrichtung für Motoranlasser
DE102020116099A1 (de) 2020-06-18 2021-12-23 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Startervorrichtung mit einer Radialversatzausgleichsvorrichtung

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4508027B2 (ja) * 2005-07-29 2010-07-21 トヨタ自動車株式会社 内燃機関始動回転力伝達機構
JP2008184988A (ja) * 2007-01-31 2008-08-14 Denso Corp エンジン始動装置
JP2009085408A (ja) * 2007-10-03 2009-04-23 Denso Corp エンジン始動装置

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1285702A (en) * 1914-10-05 1918-11-26 Bound Brook Engine & Mfg Co Electric-starter clutch mechanism.
US2224478A (en) * 1938-02-12 1940-12-10 Bendix Aviat Corp Engine starter gearing
JPH08109934A (ja) * 1994-10-12 1996-04-30 Shimano Inc 自転車用ローラークラッチ
JPH10122107A (ja) * 1996-10-22 1998-05-12 Kawasaki Heavy Ind Ltd エンジンのスタータ装置
JP4273198B2 (ja) * 1999-03-25 2009-06-03 三菱自動車工業株式会社 内燃機関の始動装置
DE10343400A1 (de) * 2003-09-19 2005-04-14 Daimlerchrysler Ag Kraftfahrzeugantrieb mit Starter-Anlage

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007048662B4 (de) * 2006-10-19 2012-06-14 Denso Corporation Drehmoment-Übertragungseinrichtung für Motoranlasser
DE102020116099A1 (de) 2020-06-18 2021-12-23 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Startervorrichtung mit einer Radialversatzausgleichsvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
FR2885393B1 (fr) 2011-08-26
JP4306641B2 (ja) 2009-08-05
FR2885393A1 (fr) 2006-11-10
JP2006312889A (ja) 2006-11-16
DE102006020863B4 (de) 2014-03-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2839233C2 (de)
DE102007048662B4 (de) Drehmoment-Übertragungseinrichtung für Motoranlasser
DE60207666T2 (de) Riemenscheibe mit Einwegkupplung
DE19639928C2 (de) Wasserpumpe
DE112012001375T5 (de) Wälzlager und Fahreinheit mit Wälzlagern
DE112005002431B4 (de) Kolben für Automatikgetriebe
DE19535889A1 (de) Freilaufkupplung für einen Lichtmaschinenantrieb
DE112007002872B4 (de) Triebrad eines Nebenaggregatezugs eines Verbrennungsmotors
DE4312006A1 (de) Getriebe für zwei Abtriebsdrehzahlen
DE102014226853A1 (de) Nockenfolgerollenvorrichtung
DE102007043897A1 (de) Aufbau einer Vorrichtung zur Drehmomentübertragung beim Starten eines Motors mit Rollengesperre
DE102006020863B4 (de) Maschinenanlasser mit verbesserter Haltbarkeit
DE3906248C2 (de) Automatik-Getriebe
DE102011108413A1 (de) Freilauf
DE102017119860A1 (de) Wellgetriebe
DE10159594A1 (de) Anlasser mit einem Planetengetriebe-Drehzahluntersetzungsmechanismus
DE102008064341B4 (de) Riemenscheibe mit Freilauf und Torsionsschwingungsdämpfer sowie Riemenstarter für eine Brennkraftmaschine
DE2937566C2 (de) Automatisches Getriebe
DE1187854B (de) Kreiskolbenmaschine, insbesondere -Brennkraftmaschine in Trochoidenbauart
DE112014006107B4 (de) Zahnradgetriebe
DE102006012420A1 (de) Anordnung bei einer Riemenscheibe mit eingebauter Kupplung zur Minimierung einer Schmierfettleckage
DE102008049696A1 (de) Anlasservorrichtung für Maschinen
DE102006025580A1 (de) Wälzlager
DE3131149C2 (de)
DE102009021246B4 (de) Kraftübertragungsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R018 Grant decision by examination section/examining division
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20141202