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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Drehmoment-Übertragungseinrichtung für Motoranlasser, die eine Einweg-Kupplung enthält.
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2. Beschreibung des Standes der Technik
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Die
DE 10 2006 020 863 A1 zeigt eine Drehmomentübertragungsvorrichtung zur Verwendung mit einem Maschinenanlasser, welche eine Kupplung mit verbesserter Haltbarkeit umfasst. Die Drehmomentübertragungsvorrichtung enthält ein erstes drehbares Teil bzw. Rotationsteil, das wahlweise mit dem Anlasser verbunden ist, ein zweites drehbares Teil bzw. Rotationsteil, das mit einem Ende einer drehbaren Welle, die sich durch eine flüssigkeitsdichte Dichtung aus der Maschine nach außen erstreckt, verbunden ist, sowie ein Dichtungsteil, das einen Spalt bzw. Freiraum, der von der Kupplung nach außen führt, zwischen dem ersten und zweiten drehbaren Bauteil hermetisch abdichtet. Das Dichtungsteil dient zur Vermeidung eines Austretens von Schmieröl aus der Drehmomentübertragungsvorrichtung, das in der Kupplung verwendet wird. Die Verwendung der flüssigkeitsdichten Dichtung in der drehbaren Welle der Maschine vermeidet ein Lecken des Maschinenöls aus der Maschine. Dies ermöglicht die Verwendung eines speziellen Schmieröls in der Kupplung und verbessert daher die Haltbarkeit der Kupplung.
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Die
WO 2006/016 668 A1 zeigt einen Motoranlasser mit einer Einwegkupplung. Eine erste Öldichtung ist auf der Außenseite einer zweiten Öldichtung in radialer Richtung eines Ringgetriebes angeordnet. Nach dem Starten des Motors gleitet die erste Öldichtung nur kurz auf dem Ringgetriebe und danach gleitet die erste Öldichtung gar nicht mehr auf dem Ringgetriebe. Die zweite Öldichtung ist an der Innenseite der ersten Öldichtung in radialer Richtung des Ringgetriebes angeordnet. Die zweite Öldichtung verschleißt daher nur sehr wenig, selbst wenn sie nach dem Start des Motors auf einem Schwungrad mit hoher Geschwindigkeit gleitet. Durch die Anordnung der ersten und zweiten Öldichtungen an verschiedenen Positionen in radialer Richtung des Ringgetriebes ist es möglich, die Startbarkeit und Lebensdauer der Anlasservorrichtung zu verbessern. Wenigstens eine der Öldichtungen hat eine abgeschrägte Form.
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Die
DE 195 46 708 A1 zeigt eine Möglichkeit, um einen Anlassermotor besonders kompakter Anordnung über eine Freilauf-Kupplung mit der Kurbelwelle einer Hubkolben-Brennkraftmaschine zu verbinden. Hierzu ist ein konzentrisch zur Kurbellwellenachse angeordneter Anlasserzahnkranz vorgesehen, der das erste Kupplungsteil der Freilauf-Kupplung trägt, während das zweite Kupplungsteil in einer mit der Kurbelwelle verbundenen sowie die Verbindung mit einem an die Brennkraftmaschine angeflanschten Getriebe herstellenden Mitnehmerscheibe integriert. Vorteilhafterweise ist der Anlasserzahnkranz auf einem Abschlussdeckel für das Kurbelgehäuse gelagert.
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Die offengelegte japanische Patentanmeldung
JP 10-122 107 A offenbart einen Anlasser mit einer Konstruktion, bei der ein Kleinzahnrad permanent in Eingriff mit einem Ringzahnrad einer Fahrzeugmaschine steht und wobei eine Einwegkupplung zwischen dem Ringzahnrad und einer Kurbelwelle der Maschine angeordnet ist. Um die Maschine zu starten, wird die Kupplung in einen Einkuppelzustand versetzt, sodass ein Antriebsdrehmoment von dem Anlasser auf die Kurbelwelle übertragen wird. Nachdem die Maschine gestartet worden ist, wird die Kupplung gelöst, sodass sie leer läuft, um zu verhindern, dass die Maschinendrehung auf die Anlasserseite übertragen wird. Die Kupplung solch eines Anlassers ist mit einem Schmiermittel wie beispielsweise Schmierfett gefüllt. Als Maßnahme zu verhindern, dass das Schmierfett aus der Kupplung herausleckt und um zu verhindern, dass Wasser oder Schmutz in die Innenseite der Kupplung eindringen, ist es bekannt, die Kupplung mit einer Dichtkonstruktion auszustatten, die beispielsweise eine Öldichtung oder ein abgedichtetes Lager enthält.
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8 zeigt ein Beispiel einer Drehmoment-Übertragungseinrichtung, die mit einer Öldichtung ausgestattet ist. Die Drehmoment-Übertragungseinrichtung umfasst ein Schwungrad 110, welches an einer Kurbelwelle 100 einer Maschine befestigt ist, ein Ringzahnrad 130, welches relativ drehbar durch das Schwungrad 110 über ein abgedichtetes Lager 120 gehaltert ist und welches permanent in Eingriff mit einem Kleinzahnrad (nicht gezeigt) eines Anlassers steht, ferner mit einer Kupplung 140, die eine Drehmoment-Übertragung zwischen dem Ringzahnrad 130 und dem Schwungrad 110 ermöglicht und auch verhindert, und mit einer Öldichtung 150, die eine äußere Abschnittsseite (in 8 die obere Seite) der Kupplung 140 abdichtet. Die Kupplung 140 enthält einen inneren Abschnitt 140a, der an einem radial inneren Umfang des Ringzahnrades 130 fixiert ist, um sich zusammen mit dem Ringzahnrad 130 zu drehen, einen äußeren Abschnitt 140b, der an dem Schwungrad 110 über einen Bolzen oder Schraube 160 fixiert ist, um sich mit dem Schwungrad 110 zu drehen, und mit einem Eingriffsteil 140c, welches Freilaufteile, Nocken und Rollen und so weiter enthält.
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Die Öldichtung 150, die dadurch gebildet ist, indem ein synthetischer Gummi 152 an einem Metallring 151 angefügt wurde, umfasst eine Feder 154, die an einem Rand eines Dichtungsabschnitts 153 montiert ist, der durch den synthetischen Gummi 152 gebildet ist. Die Öldichtung 150 ist über eine Druckverbindung in einen Innenumfang einer vorspringenden Wand 131 eingesetzt, die in dem Ringzahnrad 130 ausgebildet ist, sodass diese relativ zu dem Ringzahnrad 130 undrehbar ist. Der Dichtungsabschnitt 153 ist gegen den Außenumfang des äußeren Abschnitts 140b durch die Feder 154 angedrückt, um zu verhindern, dass das Schmiermittel leckt. Die Öldichtung 150 ist zusammenhängend mit einer Staublippe 155 vorgesehen, die dazu dient zu verhindern, dass Staub oder Wasser in die Innenseite der Kupplung 140 eindringen. Die Öldichtung 150 kann durch ein abgedichtetes Lager ähnlich dem Lager 120 ersetzt sein.
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Da die Öldichtung 150 und das abgedichtete Lager kostspielig sind, sind die Herstellungskosten der herkömmlichen Drehmoment-Übertragungseinrichtung mit der Abdichtkonstruktion, die die Öldichtung 150 verwendet oder ein abgedichtetes Lager verwendet, hoch. Ferner ist die herkömmliche Drehmoment-Übertragungseinrichtung mit einem Problem behaftet und zwar dahingehend, dass die Umfangsgeschwindigkeit des Dichtungsabschnitts 153 sehr hoch ist, ein großer Gleitverlust verursacht wird und die Haltbarkeit der Vorrichtung gemindert wird. Wenn ferner ein Öl mit niedriger Viskosität als Schmiermittel der Kupplung 140 verwendet wird, nimmt der Gleitverlust der Öldichtung 150 weiter zu, da es dann erforderlich ist die Abdichtkraft größer auszubilden als bei einem Fall, wenn ein Schmierfett mit hoher Viskosität als Schmiermittel verwendet wird. Da der Gleitverlust zu einer Maschinenlast wird, führt eine Erhöhung des Gleitverlustes zu einem höheren Brennstoffverbrauch.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung schafft eine Drehmoment-Übertragungseinrichtung für einen Motoranlasser, mit:
einem ersten drehenden Teil, welches mit einem Zahnradabschnitt an einem radialen Außenumfang desselben ausgebildet ist, wobei der Zahnradabschnitt permanent in Eingriff mit einem Kleinzahnrad eines Anlassers steht;
einem zweiten rotierenden Teil, welches an einer Kurbelwelle einer Maschine befestigt ist und welches relativ drehbar durch den ersten drehbaren Teil über ein Lager gehaltert ist; und
einer Kupplung, die einen inneren Abschnitt enthält, der dafür ausgelegt ist, um sich zusammen mit dem ersten drehbaren Teil zu drehen, und einen äußeren Abschnitt enthält, der dafür ausgelegt ist, um sich zusammen mit dem zweiten drehbaren Teil zu drehen, wobei die Kupplung so konfiguriert ist, dass sie in einem eingekuppelten Zustand ist, wenn der erste rotierende Teil für eine Drehung durch den Anlasser angetrieben wird, um eine Drehmoment-Übertragung von dem ersten drehenden Teil zu dem zweiten drehenden Teil zuzulassen, und sich in einem ausgekuppelten Zustand befindet, wenn das zweite drehende Teil für eine Drehung durch die Maschine angetrieben wird, um dann zu verhindern, dass das Drehmoment von dem zweiten rotierenden Teil auf das erste rotierende Teil übertragen wird;
wobei das erste rotierende Teil einen Plattenwandabschnitt enthält, der sich radial gegenüber einer axialen Endfläche des äußeren Abschnitts erstreckt und zwar unter Bildung eines bestimmten Zwischenraumes oder Spieles in Bezug auf die axiale Endfläche, und eine vorspringende Wand aufweist, die axial von dem Plattenwandabschnitt vorspringt und zwar unmittelbar radial außerhalb von dem äußeren Abschnitt, wobei der äußere Abschnitt eine konische äußere Gestalt aufweist, bei der ein Außendurchmesser allmählich mit zunehmenden Abstand von dem Plattenwandabschnitt kleiner wird.
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Die vorliegende Erfindung schafft auch eine Drehmoment-Übertragungseinrichtung für einen Motoranlasser, mit:
einem ersten rotierenden Teil, welches mit einem Zahnradabschnitt an einem radialen äußeren Umfang desselben ausgestattet ist, wobei der Zahnradabschnitt permanent in Eingriff mit einem Kleinzahnrad eines Anlassers steht;
einem zweiten rotierenden Teil, welches an einer Kurbelwelle einer Maschine angebracht ist und welches relativ drehbar des erste rotierende Teil über ein Lager haltert; und
einer Kupplung, die einen inneren Abschnitt enthält, der dafür ausgelegt ist, um sich zusammen mit dem ersten rotierenden Teil zu drehen, und einen zweiten Abschnitt enthält, der dafür ausgelegt ist, um sich zusammen mit dem zweiten rotierenden Teil zu drehen, wobei die Kupplung so konfiguriert ist, dass sie sich in einem eingekuppelten Zustand befindet, wenn der erste rotierende Teil für eine Drehung durch den Anlasser angetrieben wird, um die Übertragung eines Drehmoments von dem ersten rotierenden Teil zu dem zweiten rotierenden Teil zuzulassen, und die sich in einem ausgekuppelten Zustand befindet, wenn das zweite rotierende Teil durch die Maschine für eine Drehung angetrieben wird, um zu verhindern, dass das Drehmoment von dem zweiten rotierenden Teil auf das erste rotierende Teil übertragen wird;
wobei das erste rotierende Teil einen Plattenwandabschnitt enthält, der sich radial erstreckt und zwar in Gegenüberlage zu einer axialen Endfläche des äußeren Abschnitts unter Bildung eines gewissen Spielraumes in Bezug auf die axiale Endfläche, und mit einem ersten vorspringenden Wandteil, welches axial von dem Plattenwandabschnitt absteht und zwar unmittelbar radial von dem äußeren Abschnitt nach außen hin, und wobei das zweite rotierende Teil einen zweiten vorspringenden Wandabschnitt enthält, der axial von diesem absteht und zwar radial von der ersten vorspringenden Wand zu dem Plattenwandabschnitt nach außen hin, wobei die erste vorspringende Wand zwischen der zweiten vorspringenden Wand und dem äußeren Abschnitt unter Bildung gewisser Spielräume dazwischen eingefügt ist.
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Die vorliegende Erfindung schafft auch eine Drehmoment-Übertragungseinrichtung für einen Motoranlasser, mit:
einem ersten rotierenden Teil, welches mit einem Zahnradabschnitt ausgebildet ist und zwar an einem radialen Außenumfang desselben, wobei der Zahnradabschnitt in dauerhaftem Eingriff mit einem Kleinzahnrad eines Anlassers steht;
einem zweiten rotierenden Teil, welches an einer Kurbelwelle einer Maschine angebracht ist und relativ drehbar das erste rotierende Teil über ein Lager abstützt und haltert;
einer Kupplung, die einen inneren Abschnitt enthält, der dafür ausgebildet ist, um sich zusammen mit dem ersten rotierenden Teil zu drehen, und einen äußeren Abschnitt enthält, der dafür ausgelegt ist, um sich zusammen mit dem zweiten rotierenden Teil zu drehen, wobei die Kupplung so konfiguriert ist, dass sie sich in einem eingekuppelten Zustand befindet, wenn der erste rotierende Teil durch den Anlasser für eine Drehung angetrieben wird, um die Übertragung des Drehmoments von dem ersten rotierenden Teil auf das zweite rotierende Teil zu ermöglichen, und die sich in einem ausgekuppelten Zustand befindet, wenn der zweite rotierende Teil durch die Maschine für eine Drehung angetrieben wird, um zu verhindern, dass das Drehmoment von dem zweiten rotierenden Teil auf das erste rotierende Teil übertragen wird; und
einer Dichtung, die dazu dient zu verhindern, dass ein in die Kupplung eingefülltes Schmiermittel zur Außenseite hin herausleckt;
wobei die Dichtung eine erste Funktion gemäß einem Abdichten eines Spielraumes zwischen dem ersten rotierenden Teil und dem äußeren Abschnitt aufweist, und eine zweite Funktion gemäß einem Abdichten eines Spielraumes zwischen dem zweiten rotierenden Teil und dem inneren Abschnitt aufweist, wobei wenigstens eine der ersten und zweiten Funktionen durch eine Labyrinthdichtung implementiert ist, die einen labyrinthförmigen Kanal enthält.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Drehmoment-Übertragungseinrichtung für einen Motoranlasser mit niedrigen Kosten hergestellt werden, der dazu befähigt ist zu verhindern, dass ein in eine Kupplung gefülltes Schmiermittel zur Außenseite hin leckt und die auch verhindern kann, dass Wasser in die Kupplung eindringt, ohne dass dabei ein Gleitverlust aufgrund der Abdichtreibung verursacht wird.
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Andere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen und die anhängenden Ansprüche.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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In den beigefügten Zeichnungen zeigen:
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1 eine Querschnittsansicht einer Drehmoment-Übertragungseinrichtung für einen Motoranlasser gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
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2 ein Diagramm, welches darstellt auf welche Weise die Drehmoment-Übertragungseinrichtung für einen Motoranlasser an einer Fahrzeugmaschine montiert ist;
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3 eine Frontansicht einer Kupplung, die in der Drehmoment-Übertragungseinrichtung für einen Motoranlasser enthalten ist;
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4 eine Querschnittsansicht einer Drehmoment-Übertragungseinrichtung für einen Motoranlasser gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
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5 eine Querschnittsansicht einer Drehmoment-Übertragungseinrichtung für einen Motoranlasser gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
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6 eine vergrößerte Querschnittsansicht des A-Teiles, der in 5 gezeigt ist;
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7 eine Querschnittsansicht einer Drehmoment-Übertragungseinrichtung für einen Motoranlasser gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung; und
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8 eine Querschnittsansicht einer herkömmlichen Drehmoment-Übertragungseinrichtung für einen Motoranlasser.
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BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
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Erste Ausführungsform
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1 zeigt eine Querschnittsansicht einer Drehmoment-Übertragungseinrichtung für Motoranlasser gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Die Drehmoment-Übertragungseinrichtung für Motoranlasser 1 enthält einen ersten drehbaren Teil 3, der durch einen Anlasser 2 (siehe 2) für eine Drehung angetrieben wird, einen zweiten drehbaren Teil 6, der an einer Kurbelwelle 5 einer Fahrzeugmaschine 4 (siehe 2) befestigt ist, und enthält eine Kupplung 7, die zwischen dem ersten und dem zweiten drehbaren Teil 6, 7 angeordnet ist. Die Drehmoment-Übertragungseinrichtung für Motoranlasser 1 wird in einem automatischen Start-Stopp-System verwendet, um die Maschine 4 automatisch gesteuert zu stoppen und erneut zu starten. Beispielsweise stoppt das Maschinen-Automatisch-Start-Stopp-System, welches allgemein als ein Leerlauf-Stopp-System oder ein Eco-Fahrsystem benannt wird, automatisch die Maschine 4, wenn ein Fahrzeug, in welchem dieses System montiert ist, bei einen Rotsignal an einer Kreuzung stoppt oder bei einem Verkehrsstau, wobei dieses System die Maschine 4 automatisch wieder startet und zwar im Ansprechen auf eine spezifische Startoperation (wenn ein Fahrzeugfahrer ein Bremspedal loslässt, um ein Beispiel zu nennen).
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Der erste rotierende Teil 3 besteht aus einem Ringzahnrad, welches mit einem Zahnradabschnitt 3a an seinem Außenumfang ausgestattet ist, welcher permanent in Eingriff mit einem Kleinzahnrad 8 (siehe 2) des Anlassers 2 steht. Das erste rotierende Teil 3 enthält einen Zylinderabschnitt 3b an seiner radialen Innenseite, und ist relativ drehbar durch einen Nabenabschnitt 6a des zweiten drehbaren Teiles 6 über ein Lager 8 gehaltert, welches in dem Innenumfang des Zylinderabschnitts 3b befestigt ist. Das Lager 9, welches aus einem sogenannten Kugellager besteht, umfasst eine Abdichtplatte 9b, die auf beiden Seiten von jeder Kugel 9a angeordnet ist, um das Lecken von einem Schmiermittel zur Außenseite hin zu verhindern und um zu verhindern, dass fremdes Material wie beispielsweise Wasser oder Schmutz zur Innenseite eindringt. Der zweite rotierende Teil 6, der aus einem Schwungrad bestehen kann, ist an der Kurbelwelle befestigt, die von einer Seitenwand eines Maschinenblocks 10 vorragt, und zwar über eine Schraube oder Bolzen 11 an den Nabenabschnitt 6a.
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Die Kupplung 7 enthält einen inneren Abschnitt 12, der sich zusammen mit dem ersten rotierenden Teil 3 dreht, einen Außenabschnitt 13, der sich zusammen mit dem zweiten drehbaren Teil 6 dreht, und eine Vielzahl an Rollen, die die Möglichkeit einer Drehmomentübertragung zwischen dem inneren Abschnitt 12 und dem äußeren Abschnitt 13 ermöglichen und auch diese Drehmomentübertragung verhindern können. Der innere Abschnitt 12 besitzt eine Ringgestalt und ist auf den Außenumfang des Zylinderabschnitts 3b des ersten rotierenden Teiles 3 aufgesetzt oder aufgepasst. Der äußere Abschnitt 13, der radial außerhalb von dem Innenabschnitt 12 angeordnet ist und konzentrisch zu diesem angeordnet ist, ist an dem zweiten rotierenden Teil 6 über eine Schraube oder Bolzen 15 befestigt. Der äußere Abschnitt 13 kann an den zweiten rotierenden Teil 6 durch eine Pressverbindung fixiert sein oder auch durch Schweißen fixiert sein ohne Verwendung einer Schraube oder eines Bolzens 15. Wie in 3 gezeigt ist, sind eine Vielzahl von Nockenkammern 16, von denen jede eine Rolle 14 aufnimmt, zwischen dem Innenumfang des äußeren Abschnitts 13 und dem Außenumfang des inneren Abschnitts 12 ausgebildet.
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Die Nockenkammer 16 besitzt eine keilförmige Gestalt, bei der der Spielraum mit der äußeren Umfangsfläche des inneren Abschnitts 12 allmählich kleiner wird und zwar von einem Umfangsende desselben zu dem anderen Umfangsende desselben hin. Auch ist die Spielraumhöhe an einem Umfangsende größer als der Durchmesser der Rolle 14 und es ist die Spielraumhöhe an dem anderen Umfangsende kleiner als der Durchmesser der Rolle 14. Die Rolle 14, die in jeder Nockenkammer 16 aufgenommen ist, ist zu der unteren Spielraumhöhenseite hin (zu der anderen Umfangsendseite bin) der Nockenkammer 16 durch eine Feder 17 (eine Blattfeder, um ein Beispiel zu nennen) vorgespannt. In der Kupplung 7 ist ein Schmiermittel vorhanden, welches eine relativ hohe Viskosität besitzt (beispielsweise ein Schmiermittel auf Siliziumbasis). Das Schmiermittel ist auf der inneren Umfangsfläche der Nockenkammer 16 aufgetragen, über welche die Rolle 14 gleitet.
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Als Nächstes folgt eine Erläuterung hinsichtlich der Abdichtkonstruktion zwischen dem ersten rotierenden Teil 3 und dem zweiten rotierenden Teil 6. Bei der Drehmoment-Übertragungseinrichtung für Motoranlasser 1 dieser Ausführungsform ist die Abdichtkonstruktion radial außerhalb der Kupplung 7 gelegen, das heißt auf der Seite des äußeren Abschnitts 13. Andererseits ist die innere Umfangsseite (die Seite des inneren Abschnitts 12) der Kupplung 7 durch das Lager (abgedichtetes Kugellager) 9 abgedichtet. Der erste rotierende Teil 3 besitzt einen Plattenwandabschnitt 3c, der sich radial nach außen erstreckt (in 1 in der vertikalen Richtung) unter Bildung eines bestimmten Spielraumes in Bezug auf eine Endfläche des äußeren Abschnitts 13, die dem ersten rotierenden Teil 3 gegenüberliegt, welche gegenüber der anderen Endfläche des äußeren Abschnitts 13 gelegen ist, der an dem zweiten rotierenden Teil 6 durch die Schraube 15 befestigt ist. Der erste rotierende Teil 3 besitzt ferner eine vorspringende Wand 3d, die axial von dem Plattenwandabschnitt 3c vorragt und zwar unmittelbar radial von dem äußeren Abschnitt 13 nach außen hin. Der Zylinderabschnitt 3b ist dadurch gebildet, indem ein radial innerer Endabschnitt des Plattenwandabschnitts 3c in der axialen Richtung umgebogen wurde (in der Vorspringrichtung der vorspringenden Wand 3d).
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Wie in 1 gezeigt ist, besitzt der äußere Abschnitt 13 eine konische äußere Gestalt, bei der der Außendurchmesser allmählich mit zunehmendem Abstand von dem Plattenwandabschnitt 3c abnimmt. Demzufolge wird der Spielraum zwischen dem Innenumfang der vorspringenden Wand 3d und dem Außenumfang des äußeren Abschnitts 13 an einer Position am kleinsten, bei welcher der Außendurchmesser des äußeren Abschnitts 13 am größten wird (die äußerste linke Position des äußeren Abschnitts 13 in 1). In dem Spielraum oder Zwischenraum zwischen der einen Endfläche des äußeren Abschnitts 13 und dem Plattenwandabschnitt 3c ist eine Sicherungsscheibe 18 angeordnet. Die Sicherungsscheibe oder Druckscheibe 18 ist auf den äußeren Umfang eines Vorsprungs 13a (siehe 1) aufgesetzt oder aufgepasst, der in dem äußeren Abschnitt 13 ausgebildet ist, sodass dieser zu dem Plattenwandabschnitt 3c vorragt und in Berührung mit sowohl der Endfläche des äußeren Abschnitts als auch der Oberfläche des Plattenwandabschnitts 3c mit einer leichten Last gelangt.
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Der zweite rotierende Teil 6 enthält zusätzlich zu dem Nabenabschnitt 6a einen Seitenwandabschnitt 6b, an welchen der äußere Abschnitt 13 durch eine Schraube 15 fixiert ist, und einen Außendurchmesserabschnitt 6c, der radial außerhalb von dem Seitenwandabschnitt 6b gelegen ist. Der Seitenwandabschnitt 6b verbindet den Nabenabschnitt 6a und den Außendurchmesserabschnitt 6c in einer stufenförmigen Gestalt. Der Außendurchmesserabschnitt 3c ragt ausgeprägt von dem Seitenwandabschnitt 6b in der axialen Richtung zur Maschinenseite hin vor, sodass der Außenumfang der vorspringenden Wand 3d abgedeckt wird, die von dem Plattenwandabschnitt 3c vorspringt. Das heißt der Außendurchmesserabschnitt 6c ist in solcher Weise vorgesehen, dass dessen Abschnitt axial von dem Seitenwandabschnitt 6b vorragt und zwar zur Maschinenseite hin (auch als ein ”Falzabschnitt 6d” im Folgenden bezeichnet), der axial über die vorspringende Wand 3d überragt, die von dem Plattenwandabschnitt 3c vorspringt. Zwischen dem Innenumfang des Falzabschnitts 6d (lap portion) und dem Außenumfang der vorspringenden Wand 3d ist ein bestimmter Spielraum ausgebildet.
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Als Nächstes folgt eine Erläuterung des Betriebes der Drehmoment-Übertragungseinrichtung für Motoranlasser 1. Wenn ein Antriebsdrehmoment, welches durch den Anlasser 2 erzeugt wird, auf den ersten rotierenden Teil 3 über das Kleinzahnrad 8 zum Starten der Maschine 4 übertragen wird, wird die Kupplung 7 in den eingekuppelten Zustand versetzt. Um dies detaillierter zu erläutern bewegt sich gemäß der Darstellung in 3, wenn der innere Abschnitt 12 der Kupplung 7 sich in der mit dem Pfeil angegebenen Richtung dreht, die Rolle 14 zu der unteren Spielraumhöhe-Seite in der Nockenkammer 16 hin und wird zwischen dem Innenabschnitt 12 und dem Außenabschnitt 13 eingeklemmt, mit dem Ergebnis, dass die Drehung des inneren Abschnitts 12 auf den äußeren Abschnitt 13 übertragen wird. Demzufolge wird die Drehung des ersten drehenden Teiles 3 auf den zweiten drehenden Teil 6 über die Kupplung 7 übertragen, sodass das Antriebsdrehmoment, welches von dem Anlasser 2 erzeugt wird, auf die Kurbelwelle 5 übertragen wird, mit der der zweite drehende Teil 6 verbunden ist, um das Ankurbeln zu starten.
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Wenn die Maschine 4 startet, wird die Kupplung 7 abgetrennt und zwar durch Ansteigen der Drehzahl der Kurbelwelle 5. Um hier noch mehr ins Detail zu gehen, bewegt sich, wenn die Drehgeschwindigkeit der Kurbelwelle 5 ansteigt und letztlich die Drehgeschwindigkeit des äußeren Abschnitts 13 diejenige des inneren Abschnitts 12 übersteigt, die Rolle 14 zu der höheren Spielraumhöhe-Seite der Nockenkammer 16 hin und zwar entgegen der Vorspannkraft der Feder 17 und gelangt in den Leerlauf zwischen dem inneren Abschnitt 12 und dem äußeren Abschnitt 13, um die Drehmomentübertragung von dem äußeren Abschnitt 13 auf den inneren Abschnitt 12 zu unterbrechen. Demzufolge wird der zweite rotierende Teil 6 von dem ersten rotierenden Teil 3 getrennt, um dadurch zu verhindern, dass die Drehung der Maschine 4 auf den Anlasser 2 übertragen wird.
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Die erste oben beschriebene Ausführungsform bietet die folgenden Vorteile. Die Drehmoment-Übertragungseinrichtung für Motoranlasser 1 ist mit der vorspringenden Wand 3d ausgestattet, die axial von dem Plattenwandabschnitt 3c des ersten rotierenden Teiles 3 vorspringt. Da diese vorspringende Wand 3d den Außenumfang des äußeren Abschnitts 13 abdeckt, kann mit ihrer Hilfe verhindert werden, dass Wasser in die Kupplung 7 eindringt, wenn die Einrichtung 1 bei laufender Maschine geflutet wird. Da ferner der äußere Abschnitt 13 der Kupplung 7 sich mit hoher Drehzahl dreht, kann selbst dann, wenn Wasser durch die vorspringende Wand 3d eindringt und den äußeren Abschnitt 13 erreicht, das Wasser von dem äußeren Abschnitt 13 weggeblasen werden. Das heißt es kann das Eindringen von Wasser durch einen ”Schleudereffekt” des äußeren Abschnitts 13 verhindert werden.
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Da zusätzlich der äußere Abschnitt 13 eine konische äußere Gestalt besitzt, bei der der Außendurchmesser derselben allmählich mit zunehmendem Abstand von dem Plattenwandabschnitt 3c abnimmt, kann die Wirkung erzielt werden, dass verhindert werden kann, dass Wasser sich in der Richtung bewegt, in welcher der Außendurchmesser des äußeren Abschnitts 13 zunimmt. Der Seitenwandabschnitt 3b, an welchem der äußere Abschnitt 13 fixiert ist, kann mit einem Drainage-Durchgangsloch 19 ausgestattet sein. Gemäß der Darstellung in 1 dringt das Drainage-Durchgangsloch 19 axial durch den Seitenwandabschnitt 6b hindurch und ist mit dem Abschnitt mit dem kleinsten Durchmesser des äußeren Abschnitts 13 ausgerichtet. Wasser, welches durch die vorspringende Wand 3d eingedrungen ist, kann zur Außenseite über das Drainage-Durchgangsloch 19 ausgetragen werden.
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Da bei dieser Ausführungsform das Schmierfett, welches eine relativ hohe Viskosität besitzt, als Schmiermittel der Kupplung 7 verwendet wird, ist es möglich, eine Leckage des Schmiermittels zur Außenseite hin über den Spielraum zwischen dem Plattenwandabschnitt 3c und der einen Endfläche des äußeren Abschnitts 13 zu unterdrücken. Dies ist deshalb der Fall, da dann, wenn der Plattenwandabschnitt 3c und der äußere Abschnitt 13 dicht beieinanderliegend in axialer Richtung ausgeführt werden, um den Spielraum zwischen diesen klein zu gestalten und zwar in einem solchen Ausmaß, dass das Schmiermittel nicht durch den Spielraum hindurch gelangen kann und zwar aufgrund des Viskositätswiderstandes desselben, und die radiale Länge des Spielraumes ausreichend lang ausgebildet wird, kann die Leckage des Schmiermittels zur Außenseite hin unterdrückt werden. Da ferner der Spielraumabstand zwischen der vorspringenden Wand 3d, die von dem Plattenwandabschnitt 3c vorragt, und einem Abschnitt mit größtem Durchmesser des äußeren Abschnitts 13 ausreichend klein ist und wenn das Schmiermittel eine relativ hohe Viskosität besitzt, kann die Leckage des Schmiermittels nach außen hin unterdrückt werden.
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Da ferner die Sicherheitsscheibe oder Druckscheibe 18 zwischen dem Plattenwandabschnitt 3c und der einen Endfläche des äußeren Abschnitts 13 eingeklemmt ist, kann auch eine Abdichtwirkung durch die Druckscheibe 18 erwartet werden. Demzufolge wird bei dieser Ausführungsform eine zuverlässige Abdichtkonstruktion erreicht mit verstärkten Wirkungen hinsichtlich der Verhinderung des Eindringens von Wasser zur Innenseite der Kupplung und Verhinderung, dass ein Schmiermittel nach außen hin leckt. Da die Dichtkonstruktion der Drehmoment-Übertragungseinrichtung für Motoranlasser dieser Ausführungsform nicht aus einem solchen Typ besteht, bei dem ein Lippenabschnitt wie eine Öldichtung gegen den Außenumfang des äußeren Abschnitts 13 gedrückt wird, erfolgt ein Gleitverlust aufgrund der Dichtreibung nicht und demzufolge kann die Maschinenlast während die Maschine läuft reduziert werden, um den Brennstoffverbrauch zu verbessern. Da zusätzlich die Abdichtkonstruktion bei dieser Ausführungsform keine kostspieligen Abdichtteile (Öldichtung, abgedichtetes Lager ohne ähnliches) verwendet, kann die Einrichtung auch mit niedrigen Kosten hergestellt werden.
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Zweite Ausführungsform
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4 zeigt eine Querschnittsansicht einer Drehmoment-Übertragungseinrichtung für Motoranlasser 1 gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Der Unterschied zwischen der zweiten Ausführungsform und der ersten Ausführungsform besteht lediglich in der Abdichtkonstruktion, die radial außerhalb der Kupplung 7 gelegen ist. Im Folgenden wird die Abdichtkonstruktion bei der zweiten Ausführungsform erläutert. Der erste rotierende Teil 3 ist mit einer inneren vorspringenden Wand 3e ausgestattet, die axial von dem Plattenwandabschnitt 3c vorragt und zwar unmittelbar radial außerhalb des äußeren Abschnitts 13, und es ist eine äußere vorspringende Wand 3f vorgesehen, die axial von dem Plattenwandabschnitt 3c in der gleichen Richtung vorspringt wie die innere vorspringende Wand 3e und zwar radial von der inneren vorspringenden Wand 3e nach außen hin.
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Der zweite rotierende Teil 6 ist mit einem Falzabschnitt 6d (lap section) ausgestattet, der sich radial von diesem aus erstreckt, sodass der Außenumfang der äußeren vorspringenden Wand 3f abgedeckt wird. Zwischen dem Innenumfang des Falzabschnittes 6d und dem Außenumfang der äußeren vorspringenden Wand 3f ist ein bestimmter Spielraum vorgesehen. Der zweite rotierende Teil 6 ist ferner mit einer mittleren vorspringenden Wand 6e ausgestattet, die zusammenhängend oder einstückig mit dem äußeren Abschnitt 13 ausgebildet ist, wobei der mittlere vorspringende Wandteil 6e an dem Seitenwandabschnitt 6b befestigt ist. Die mittlere vorspringende Wand 6e, die radial außerhalb von dem äußeren Abschnitt 13 gelegen ist und somit axial von dem Seitenwandabschnitt 6b zu dem Plattenwandabschnitt 3c vorragt, liegt zwischen der inneren vorspringenden Wand 3e und der äußeren vorspringenden Wand 3f unter Bildung eines vorbestimmten Spielraumes dazwischen.
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Die oben beschriebene Konstruktion unterdrückt das Eindringen von Wasser in die Kupplung 7, wenn die Kupplung 7 geflutet wird während die Maschine läuft, da diese Konstruktion einen labyrinthförmigen Hohlraum oder Spielraum aufweist, der es dem Wasser erschwert dort hindurch zu gelangen. Selbst wenn Wasser in den labyrinthförmigen Spielraum eingetreten ist, kann es von der mittleren vorspringenden Wand 6e und dem äußeren Abschnitt 13 durch den Schleudereffekt weggeblasen werden, da die mittlere vorspringende Wand 6e und der äußere Abschnitt 13 sich mit hoher Drehzahl drehen. Der labyrinthförmige Spielraum oder Zwischenraum hat auch die Wirkung ein Lecken des Schmiermittels (Schmierfettes), welches in die Kupplung 7 gefüllt ist, zur Außenseite hin zu unterdrücken.
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Wie bei der Ausführungsform 1 kann eine Druckscheibe oder Sicherheitsscheibe 18 zwischen dem Plattenwandabschnitt 3c und der einen Endfläche des äußeren Abschnitts 13 angeordnet sein, um eine Abdichtwirkung durch die Druckscheibe 18 zu erreichen. Bei der zweiten Ausführungsform wie auch bei der ersten Ausführungsform tritt, da die Abdichtungskonstruktion der Drehmoment-Übertragungseinrichtung für Motoranlasser nicht aus einem Typ mit einem Lippenabschnitt wie beispielsweise einer Öldichtung besteht, die gegen den Außenumfang des äußeren Abschnitts 13 gedrückt wird, der Gleitverlust aufgrund einer Abdichtreibung nicht auf und demzufolge wird die Maschinenlast während die Maschine läuft zur Verbesserung des Brennstoffverbrauches reduziert. Da die Abdichtkonstruktion dieser Ausführungsform keine kostspieligen Abdichtteile (Öldichtung, abgedichtetes Lager und ähnliches) verwendet, kann die Einrichtung mit niedrigen Kosten hergestellt werden.
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Dritte Ausführungsform
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5 zeigt eine Querschnittsansicht einer Drehmoment-Übertragungseinrichtung für Motoranlasser 1 gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung, und 6 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht des in 5 gezeigten A-Abschnitts. Die dritte Ausführungsform verwendet als Dichteinrichtung zum Abdichten des Spielraumes zwischen dem ersten rotierenden Teil 3 und dem äußeren Abschnitt 13 der Kupplung 7 die weiter unten erläuterte Labyrinthdichtung 20. Mit Ausnahme der Dichteinrichtung hat die dritte Ausführungsform die gleiche Grundkonstruktion wie die erste und die zweite Ausführungsform. Die Labyrinthdichtung 20 besteht aus einem ersten Plattenteil 21, welches an den ersten rotierenden Teil 3 oder dem inneren Abschnitt 12 der Kupplung 7 angebracht ist, und aus einem zweiten Plattenteil 22, welches außer Kontakt zu dem ersten Plattenteil 21 steht und an dem zweiten rotierenden Teil 6 oder dem äußeren Abschnitt 13 befestigt ist. Die Labyrinthdichtung 20 bildet einen labyrinthförmigen Kanal 23 zwischen dem ersten und dem zweiten Plattenteil 21, 22. Wie in 6 gezeigt ist, ist das zweite Plattenteil 22 durch zwei zweite Platten, eine erste Platte 22A und eine zweite Platte 22B gebildet.
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Als Nächstes folgt eine Erläuterung der Konstruktion der Labyrinthdichtung 20. Wie in 6 gezeigt ist, ist der innere Abschnitt 12 der Kupplung 7 zwischen dem Außenumfang 12a des inneren Abschnitts 12, der in Berührung mit der Rolle 14 während der Drehmoment-Übertragung gelangt, und einer radialen Wand des ersten rotierenden Teiles 3 mit einem Ringabschnitt 12b mit kleinem Durchmesser ausgestattet, der einen Außendurchmesser besitzt, welcher kleiner ist als derjenige des Außenumfangs 12a des inneren Abschnitts 12. Das erste Plattenteil 21 ist an dem Ringabschnitt 12b mit dem kleinen Durchmesser fixiert. Das erste Plattenteil 21 enthält einen unteren Abschnitt oder Wurzelabschnitt 21a, der sich entlang der gesamten axialen Länge des Ringabschnitts 12b mit dem kleinen Durchmesser erstreckt, und einen plattenförmigen Abschnitt 21b, der sich von diesem Wurzelabschnitt 21a aus radial nach außen hin erstreckt. Der plattenförmige Abschnitt 21b ist grob in einem rechten Winkel an seinem Ende in der axialen Richtung zu der von der Kupplung abliegenden Seite hin gebogen (zur linken Seite in 6 hin), sodass dieser die Gestalt eines Ringes hat, der eine gewisse axiale Länge besitzt. Im Folgenden wird der Endabschnitt (der ringförmige Abschnitt) des plattenförmigen Abschnitts 21b als ein ringförmiger Abschnitt 21c bezeichnet.
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Andererseits ist der äußere Abschnitt 13 der Kupplung 7 auf der Seite des ersten rotierenden Teiles 3 jenseits des Innenumfangs 13b desselben, der in Kontakt mit der Rolle 14 während der Drehmoment-Übertragung gelangt, mit einem zylinderförmigen Abschnitt 13c mit großem Durchmesser ausgestattet, der einen Innendurchmesser besitzt, der größer ist als derjenige des Innenumfangs 13b des äußeren Abschnitts 13. Die erste Platte 22A ist an dem Innenumfang des Zylinderabschnitts 13 mit dem großen Durchmesser befestigt. Die erste Platte 22A enthält einen Ringabschnitt 22a, der sich axial entlang dem Innenumfang des Zylinderabschnitts 13c mit dem großen Durchmesser erstreckt, und umfasst einen plattenförmigen Abschnitt 22b, der im Wesentlichen in einem rechten Winkel von dem kupplungsseitigen Ende umgebogen ist (dem rechtsseitigen Ende in 6) und zwar von dem Ringabschnitt 22a und sich axial radial nach innen erstreckt. Die erste Platte 22A ist der Gestalt eines L folgend gebogen und zwar von dem ersten Plattenteil 21, sodass diese auf einer Seite des ersten Plattenteiles 21 gelegen ist und zwar in Bezug auf dessen Dickenrichtung (auf dem kupplungsseitigen Ende) unter Bildung eines bestimmten Spielraums in Bezug auf das erste Plattenteil 21. Der plattenförmige Abschnitt 22b der ersten Platte 22A, der sich radial nach innen erstreckt und zwar über den Außenumfang 12a des inneren Abschnitts 12 hinaus (nach unten hin über den Außenumfang 12a des inneren Abschnitts 12 in 6 hinaus) und bildet mit dem Wurzelabschnitt 21a des ersten Plattenteiles 21 eine Öffnung des labyrinthförmigen Kanals 23 (im Folgenden als ”Eingang 23a” bezeichnet).
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Die zweite Platte 22B ist an dem Außenumfang des äußeren Abschnitts 13 fixiert. Die zweite Platte 22B ist grob in einem rechten Winkel entlang einer Endfläche des äußeren Abschnitts 13 gebogen und erstreckt sich radial nach innen hin über den ringförmigen Abschnitt 21c des ersten Plattenteiles 21 hinaus und ist dann erneut gebogen und zwar gemäß der Gestalt eines L des ersten Plattenteiles 21, sodass diese auf der Seite des anderen Endes des ersten Plattenteiles 21 in Bezug auf die Dickenrichtung unter Bildung eines bestimmten Spielraumes in Bezug auf das erste Plattenteil 21 gelegen ist. Ein Endabschnitt der zweiten Platte 22B, der grob in einem rechten Winkel gebogen ist und sich gemäß einer bestimmten Länge in axialer Richtung zu der Nicht-Kupplungsseite hin erstreckt (zur linken Seite in 6 hin), bildet mit dem Wurzelabschnitt 21a des ersten Plattenteiles 21 die andere Öffnung des labyrinthförmigen Kanals 23 (im Folgenden als ”Ausgang 23b” bezeichnet). Wie in 6 gezeigt ist, sind die erste Platte 22A und die zweite Platte 22B aneinandergefügt (durch Schweißen, um ein Beispiel zu nennen) und zwar in solcher Weise, dass eine axiale Endfläche des Zylinderabschnitts 13c mit dem großen Durchmesser, der in der ersten Platte 22A gebildet ist, in Berührung mit der zweiten Platte 22B steht, die radial entlang der einen Endfläche des äußeren Abschnitts 13 gelegen ist.
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Wie oben erläutert ist, umgibt bei der oben genannten Konstruktion das zweite Plattenteil 22 (die erste und die zweite Platte 22A, 22B) das erste Plattenteil 21 entlang der Gestalt des ersten Plattenteiles 21 unter Bildung eines bestimmten Spielraums dazwischen, um dadurch den labyrinthförmigen Kanal 23 zwischen dem ersten und dem zweiten Plattenteil 21, 22 zu bilden. Der labyrinthförmige Kanal 23 enthält einen Abschnitt, der grob in einem rechten Winkel aus der radialen Richtung zu der axialen Richtung gebogen ist und zwar zwischen dem Eingang 23a und dem Ausgang 23b (dieser Abschnitt wird im Folgenden als ”gefalteter Abschnitt 23c” bezeichnet). Ein Abschnitt mit größtem Außendurchmesser des gefalteten Abschnitts 23c ist radial außerhalb des Innenumfangs 13b des äußeren Abschnitts 13 gelegen (über dem Innenumfang 13b in 6). Der Eingang 23a des labyrinthförmigen Kanals 23 ist radial nach innen verlaufend und zwar von dem Außenumfang 12a des inneren Abschnitts 13 aus ausgebildet, der Ausgang 23b des labyrinthförmigen Kanals 23 ist so ausgebildet, dass er sich axial um eine bestimmte Länge erstreckt, eine radiale innere Wand des Ausgangs 23b des labyrinthförmigen Kanals 23 ist durch den Wurzelabschnitt 21a des ersten Plattenteiles 21 gebildet, und eine radiale äußere Wand des Ausgangs 23b des labyrinthförmigen Kanals 23 ist durch die zweite Platte 22B gebildet.
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Die dritte Ausführungsform bietet die folgenden Vorteile. Die dritte Ausführungsform ist mit der Labyrinthdichtung 20 ausgestattet und zwar als Dichteinrichtung, um die äußere Querschnittsseite der Kupplung 7 abzudichten. Da diese Labyrinthdichtung 20 den labyrinthförmigen Kanal 23 formt, ist es möglich das Eindringen von Wasser in die Kupplung 7 von außerhalb zu unterdrücken, wenn die Vorrichtung geflutet wird, während die Maschine läuft, da es für das Wasser schwierig ist durch den labyrinthförmigen Kanal 23 hindurch zu gelangen. Da es in ähnlicher Weise für das Schmiermittel (beispielsweise dem Schmierfett) schwierig ist durch den labyrinthförmigen Kanal 23 hindurch zu gelangen, ist es auch möglich eine Leckage des Schmiermittels zu verhindern. Da die Labyrinthdichtung 20 bei dieser Ausführungsform nicht aus einem Typ besteht, bei dem Lippenabschnitt wie eine Öldichtung gegen den Außenumfang des äußeren Abschnitts 13 gedrückt wird, tritt ein Gleitverlust aufgrund einer Dichtungsreibung nicht auf und es kann demzufolge die Maschinenlast beim Laufen der Maschine zum Verbessern des Brennstoffverbrauches reduziert werden. Zusätzlich verwendet die Abdichtkonstruktion dieser Ausführungsform keine kostspieligen Abdichtteile (Öldichtung, abgedichtetes Lager oder ähnliches) und die Vorrichtung kann daher mit niedrigen Kosten hergestellt werden.
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Da der Eingang 23a des labyrinthförmigen Kanals 23 der Labyrinthdichtung 20 sich radial von dem Außenumfang 12a des inneren Abschnitts 12 nach innen hin öffnet, ist es, wenn das Schmiermittel nahe dem inneren Abschnitt 12 vorhanden ist und radial durch eine Zentrifugalkraft während des Laufes der Maschine nach außen geblasen wird, für das Schmiermittel schwierig in den Eingang 23a des labyrinthförmigen Kanals 23 einzudringen. Daher kann eine Leckage des Schmierfetts effektiv verhindert werden. Die Labyrinthdichtung 20 enthält einen gefalteten Abschnitt 23c, bei dem der labyrinthförmige Kanal 23 grob in einem rechten Winkel von der radialen Richtung in die axiale Richtung umgebogen ist und der Abschnitt mit dem größten Außendurchmesser des gefalteten Abschnitts 23c ist radial außerhalb des Innenumfangs 13b des äußeren Abschnitts 13 gelegen. Daher kann der Abstand oder die Strecke (die radiale Länge) zwischen dem Eingang 23a und dem gefalteten Abschnitt 23c des labyrinthförmigen Kanals 23 länger ausgebildet werden als der Abstand oder die Strecke (radiale Strecke) zwischen dem Außenumfang 12b des inneren Abschnitts 12 und dem Innenumfang 13b des äußeren Abschnitts 13. Das heißt, da die radiale Länge des labyrinthförmigen Kanals 23 für die Rahmengröße der Kupplung 7 länger ausgebildet werden kann, kann die Wirkung gemäß einer Verhinderung der Leckage des Schmiermittels noch verbessert werden.
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Da der Ausgang 23b des labyrinthförmigen Kanals 23 so ausgebildet ist, dass er sich in der axialen Richtung um eine bestimmte Länge erstreckt und das zweite Plattenteil 22, welches die radiale äußere Wand des Ausgangs 23b des labyrinthförmigen Kanals 23 bildet, mit hoher Drehzahl gedreht wird, wenn die Maschine läuft, kann Wasser von dem zweiten Plattenteil 22 aufgrund der Schleuderwirkung des zweiten Plattenteiles 22 weggeblasen werden. Da somit die Labyrinthdichtung 20 die Schleuderwirkung liefert (eine das Eindringen von Wasser verhindernde Wirkung) und zwar zusätzlich zu der ”Labyrinthwirkung”, kann eine verbesserte Abdichtwirkung erzielt werden. Das Vorsehen des gefalteten Abschnitts 23c, an welchem sich der labyrinthförmige Kanal 23 im Wesentlichen in einem rechten Winkel aus der radialen Richtung in die axiale Richtung umbiegt, macht die Gestalt des labyrinthförmigen Kanals 23 noch komplizierter und ermöglicht es, dass der ringförmige Abschnitt 21c des ersten Plattenteiles 21 den Schleudereffekt liefert. Dies führt zu einer hohen Wirkung bei der Verhinderung einer Leckage des Schmiermittels.
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Die Labyrinthdichtung 20 bei dieser Ausführungsform umfasst das erste und das zweite Plattenteil 21, 22, die außer Kontakt zueinander gelegen sind, um den labyrinthförmigen Kanal 23 dazwischen zu bilden. Da das erste und das zweite Plattenteil 21, 22 in irgendeiner gewünschten Gestalt durch Pressverarbeitung hergestellt werden können, kann der labyrinthförmige Kanal 23 einfach bei niedrigen Kosten hergestellt werden. Da das erste Plattenteil 22 nicht aus einer einzelnen Platte besteht, sondern aus einer Kombination aus der ersten und der zweiten Platte 22A, 22B, ist es einfach den labyrinthförmigen Kanal 23 mit einer komplizierten Gestalt auszubilden.
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Die Labyrinthdichtung 20 ist bei dieser Ausführungsform auf der Seite des äußeren Abschnitts der Kupplung 2 gelegen. Es ist jedoch an der äußeren Seite der Labyrinthdichtung 20 (der Atmosphärenseite) ein bestimmter Spielraum zwischen dem ersten rotierenden Teil 3 und dem zweiten rotierenden Teil 6 vorhanden. Wenn demzufolge fremdes Material wie Staub oder Schutt in die Vorrichtung durch diesen Spielraum eindringt, kann sich dieser um die Labyrinthdichtung 20 herum ansammeln (nahe dem Eingang 23b des labyrinthförmigen Kanals 23, oder in einem Raum zwischen dem ersten rotierenden Teil 3 und der zweiten Platte 22B). Um damit fertig zu werden kann die Labyrinthdichtung 20 mit einer Schleuderkonstruktion auf der Seite, die von der Kupplung abliegt (der Atmosphärenseite) ausgestattet sein. Gemäß der Darstellung in 6 kann eine Strangkonstruktion vermittels einer rotierenden Platte 24 gebildet sein, die an dem zweiten rotierenden Teil 6 oder dem äußeren Abschnitt 13 fixiert ist. Die Zentrifugalkraft, die durch die Drehung der rotierenden Platte 24 verursacht wird, kann verhindern, dass fremdes Material von außerhalb eindringt. Um den Schleudereffekt zu verbessern, kann das erste rotierende Teil 3 mit einer staubdichten Platte 25 ausgestattet sein. Die staubdichte Platte 25, die an dem ersten rotierenden Teil 3 fixiert wird, ist in der Nachbarschaft der rotierenden Platte 24 gelegen, um nicht kontaktschließend die rotierende Platte 24 in der axialen Richtung zu überlappen.
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Vierte Ausführungsform
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7 zeigt eine Querschnittsansicht einer Drehmoment-Übertragungseinrichtung vom Motoranlasser 1 gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung. Die vierte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Staubdichtung 26 auf der von der Kupplung abliegenden Seite der Labyrinthdichtung 20 vorgesehen ist. Die vierte Ausführungsform ist insofern gleich der dritten Ausführungsform, als diese mit der Labyrinthdichtung 20 auf der Seite des äußeren Abschnitts der Kupplung 7 ausgestattet ist, wobei jedoch die vierte Ausführungsform die Staubdichtung 26 anstelle der rotierenden Platte 24 und der Staubplatte 25 verwendet, welche die Schleuderfunktion liefert, die bei der dritten Ausführungsform verwendet sind. Um näher in Einzelheiten zu gehen, so ist gemäß der Darstellung in 7 die Staubdichtung 26 an das erste rotierende Teil 3 auf der von der Kupplung abliegenden Seite (Atmosphärenseite) der Labyrinthdichtung 20 aufgesetzt und zwar in solcher Weise, dass ein Lippenabschnitt 26 der Staubdichtung 26 in Gleitkontakt mit dem Außenumfang des äußeren Abschnitts 13 steht. Diese Konstruktion schafft die Möglichkeit zu verhindern, dass fremdes Material in den Spielraum zwischen dem ersten rotierenden Teil 3 und dem zweiten rotierenden Teil 6 eindringt und sich um die Labyrinthdichtung 20 herum ansammelt, sodass die Labyrinthdichtung 20 die Dichtwirkung in stabiler Weise für eine lange Zeitperiode vorsieht.
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Varianten
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Bei der dritten Ausführungsform kann wenigstens ein Teil des labyrinthförmigen Kanals 23 mit dem Schmiermittel gefüllt sein, welches eine größere Viskosität besitzt als das Schmiermittel, welches in die Kupplung 7 gefüllt ist. Dies verbessert noch weiter die Dichteigenschaft, das heißt, es wird eine Verbesserung hinsichtlich der Wirkung der Verhinderung einer Leckage des Schmiermittels erreicht und auch eine Verbesserung bei der Verhinderung, dass fremdes Material (Wasser, Staub, Schutt, usw.) eindringt. Bei der dritten Ausführungsform ist die Labyrinthdichtung 20 an der Seite des äußeren Abschnitts der Kupplung 7 vorgesehen, sie kann jedoch auch auf der Seite des inneren Abschnitts vorgesehen sein oder sie kann sowohl auf der Seite des äußeren Abschnitts als auch auf der Seite des inneren Abschnitts der Kupplung 7 vorgesehen sein. Das heißt, das abgedichtete Lager 9 kann durch die Labyrinthdichtung 20 ersetzt werden. Dies kann nicht nur bei der dritten Ausführungsform, sondern auch bei der ersten und bei der zweiten Ausführungsform in gleicher Weise realisiert werden.
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Die oben erläuterten bevorzugten Ausführungsformen stellen Beispiele der Erfindung des vorliegenden Anmeldungsgegenstandes dar, der sich ausschließlich anhand der nachfolgenden anhängenden Ansprüche ergibt. Es sei darauf hingewiesen, dass Modifikationen der bevorzugten Ausführungsformen für einen Fachmann offensichtlich sind.