DE10306926A1 - Axiallager - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Axiallager mit wenigstens einer Axiallaufscheibe (4), die einen radial in sich erstreckten Abschnitt (5) und einen in sich axial sich erstreckenden ringförmigen Flansch (6) aufweist, sowie mit einer Vielzahl von Rollen die längs radial erstreckenden Abschnittes (5) der Axiallaufscheibe (4) abwälzen und ein lösbares Abstandsglied (1), das eine ringförmige Gestalt hat und mithilfe von Befestigungselementen an der Axiallaufscheibe (4) gehalten ist, so dass eine unverlierbare Axiallageranordnung gebildet ist. DOLLAR A In erfindungsgemäßer Weise ist das ringförmige Abstandsglied (1) in Umfangsrichtung mit mehreren voneinander beabstandeten herausragenden Vorsprüngen (2.1) versehen, deren axiale Ausdehnung vom vorgegebenen Abstand zweier Anschlussteile zueinander bestimmt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Axiallager mit wenigstens einer Axiallaufscheibe, die einen radial sich erstreckenden Abschnitt und einen axial sich erstreckenden ringförmigen Bord aufweist, sowie mit einer Vielzahl von Rollen, die längs des sich radial erstreckenden Abschnittes der Axiallaufscheibe abwälzen und einem lösbaren Abstandsglied, das eine ringförmige Gestalt hat und mit Hilfe von Befestigungselementen an der Axiallaufscheibe gehalten ist, so dass eine unverlierbare Baueinheit gebildet ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Derartige Axiallager mit lösbaren Abstandsgliedern werden insbesondere bei Fahrzeuggetrieben im Automobilbau verwendet. Wenn solche Getriebe zusammengesetzt werden, liegt ein solches Axiallager typischerweise flach an einem ersten Getriebeteil an. Das zugehörige andere zweite Getriebeteil ist über das Axiallager mit dem ersten Getriebeteil verbunden. Das Abstandsglied wird nach während einer des Zusammenbaus des Getriebes erfolgten Messung ausgewählt, dass heißt, seine richtige axiale Dicke wird nach den einzuhaltenden Maßen der voneinander beabstandeten Getriebeteile ermittelt.
  • Ein solch gattungsgemäßes Axiallager mit einem Abstandsglied ist aus der DE 39 14 175 A1 vorbekannt. Es ist aus einem Kunststoff gefertigt und weist eine ringförmige Gestalt auf. Ein anderes gattungsgemäßes Axiallager ist aus der US 4,733,979 bekannt. Das Abstandsglied ist wiederum ringförmig ausgebildet und mit einer Axiallaufscheibe verbunden. Wie 12 dieser Vorveröffentlichung zeigt, sind zwei zueinander drehbare Teile über dieses Axiallager miteinander verbunden, wobei der erforderliche Abstand zwischen beiden Teilen durch das Axiallager und durch die daran befestigte Abstandsscheibe bestimmt ist.
  • Nun ist es in der Praxis aber so, dass auch bei gleichartigen Anwendungsfällen immer unterschiedliche Differenzen zwischen den zu lagernden Teilen auftreten. Dies wiederum bedeutet, dass diese fertigungsbedingten Toleranzen, beispielsweise innerhalb einer Reihe von Getrieben mit gleichen Abmessungen, in jedem Einzelfall unterschiedlich sind. Das heißt, dieser unterschiedliche Abstand innerhalb einer Getriebereihe von Bauteil zu Bauteil lässt sich nicht nur durch das Axiallager ausgleichen. In jedem Einzelfall muss das entsprechende Getriebe vermessen werden und das betreffende Lager je nach Meßergebnis mit einem ausgewählten Abstandsglied versehen werden, so dass die erforderliche Toleranz eingehalten ist. Dies wiederum bedeutet, es müssen eine Vielzahl von Abstandsgliedern bereitgehalten werden, die sich in ihrer axialen Stärke unterscheiden. Nach dem bisherigen Stand der Technik werden dieses Abstandsscheiben aus Materialien hergestellt, die alle eine unterschiedliche Ausgangsstärke besitzen. Daraus folgt, dass schon aus werkzeugtechnischen Gründen eine solche Herstellung von Abstandsgliedern mit unterschiedlichen Stärken sehr aufwendig ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine, derartige zusammengesetzte Axiallageranordnung kostengünstiger herzustellen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe nach dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 in Verbindung mit dessen Oberbegriff dadurch gelöst, dass das ringförmige Abstandsglied in Umfangsrichtung voneinander beabstandete herausragende Vorsprünge aufweist, deren axiale Ausdehnung vom einzuhaltenden Abstand zweier durch das Axiallager drehbar zu verbindender Anschlußteile bestimmt ist.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Abstandsglieder liegt insbesondere darin, dass diese im Gegensatz zum bisherigen Stand der Technik aus einem gleichstarken Ausgangsmaterial hergestellt werden können. Es ist also mit einfachen Mitteln eine Reihe von Abstandsgliedern für Axiallager herstellbar, die bei ansonsten gleichen Abmessungen eine unterschiedliche axiale Ausdehnung aufweisen. Die unterschiedliche axiale Ausdehnung der Vorsprünge wird in einfacher Weise durch einen Prägestempel ermöglicht, der nur in einem geringen Umfang verändert werden muss. Für gleiche Typen von Abstandsgliedern, aber mit unterschiedlicher axialer Ausdehnung, ist also nur ein Werkzeug notwendig.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Abstandsglieder liegt darin, dass diese durch die voneinander beabstandeten herausragenden Vorsprünge keine plane Anlagefläche aufweisen. Auf diese Weise wird der Öldurchfluß durch ein solches Axiallager wesentlich verbessert, was insbesondere im Getriebebau von entscheidender Bedeutung ist, wenn nachgeschaltete Verbraucher mit einem entsprechenden Öldruck zu beaufschlagen sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 7 beschrieben.
  • So ist nach Anspruch 2 vorgesehen, dass die Vorsprünge kreisartig ausgebildet sein sollen.
  • Nach einem weiteren zusätzlichen Merkmal gemäß Anspruch 3 soll das Abstandsglied aus einem metallischen Werkstoff gefertigt und die Vorsprünge sollen durch einen Prägevorgang hergestellt sein.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausbildung des Abstandsgliedes ist in Anspruch 4 beschrieben. Danach ist vorgesehen, dass dieses drei in Umfangsrichtung voneinander beabstandete, in axialer Richtung sich erstreckende Haltelappen aufweist, die mit einer in radialer Richtung sich erstreckenden Haltenase versehen sind. Durch diese Ausgestaltung ist eine exakte Anlage des Abstandsglieds am Axiallager gewährleistet.
  • Aus Anspruch 5 geht hervor, dass die Haltelappen am äußeren oder am inneren Umfang des ringförmigen Abstandsgliedes angeordnet sind. Dies hängt davon ab, ob das zugehörigeAxiallager innen- oder außengeführt ist.
  • Aus einem weiteren Merkmal der Erfindung gemäß Anspruch 6 geht hervor, dass der axial sich erstreckende Bord der Axiallaufscheibe mit mehreren gleichmäßig in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten, in radialer Richtung sich erstreckenden segmentartigen Ausbuchungen versehen ist, wobei der Bord zwischen zwei segmentartigen Ausbuchungen eine Freistellung aufweist. Durch diese Ausgestaltung ist sichergestellt, dass einerseits ein Verdrehen der beiden Bauteile zueinander verhindert ist und dass andererseits ein fester Zusammenhalt zu einer unverlierbaren Baueinheit möglich ist.
  • Schließlich geht aus Anspruch 7 ein spezieller Anwendungsfall des erfindungsgemäß ausgebildeten Abstandsgliedes hervor. Danach ist vorgesehen, dass ein solches Axiallager mit aufgestecktem Abstandsglied in einem hydrodynamischen Drehmomentenwandler eingesetzt ist, wobei ein um eine Drehachse rotierendes Gehäuse mit einem Pumpenrad verbunden ist, diesem axial gegenüberliegend ein um die Drehachse relativ zum Pumpenrad drehbares Turbinenrad angeordnet ist, zwischen Pumpenrad und Turbinenrad ein relativ um die Drehachse drehbares Leitrad angeordnet ist, das im Gehäuse am Pumpenrad und am Turbinenrad jeweils über ein Axiallager abgestützt ist, wobei das zwischen Leitrad und Pumpenrad befindliche Axiallager mit dem ringförmigen Abstandsglied versehen ist.
  • Die Erfindung wird an nachstehenden Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäß ausgebildeten Abstandsgliedes,
  • 2 eine perspektivische Darstellung des Abstandsgliedes und einer erfindungsgemäß ausgebildeten Axiallaufscheibe,
  • 3 eine perspektivische Darstellung dieser Axiallaufscheibe von unten,
  • 4 eine zugehörige zweite Axiallaufscheibe mit eingesetztem Rollenkranz,
  • 5 und 6 eine perspektivische Darstellung eines kompletten Axiallagers,
  • 7 und 8 eine Draufsicht auf ein komplettes erfindungsgemäßes Axiallager,
  • 9 einen Schnitt durch ein Axiallager entlang der Linie IX-IX in 7,
  • 10 eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnittes in 9,
  • 11 eine schematische Darstellung eines Drehmomentenwandlers nach dem bisherigen Stand der Technik,
  • 12 einen Längsschnitt durch ein Leitrad eines Drehmomentwandlers mit erfindungsgemäßer Axiallageranordnung,
  • 13 und 14 eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnittes gemäß 12.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
  • Wie aus den 1 und 2 ersichtlich, besteht das erfindungsgemäße Abstandsglied 1 aus dem ringförmigen radialen Abschnitt 2, der mit einer Vielzahl von in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten Vorsprüngen 2.1 versehen ist. Diese Vorsprünge 2.1 sind im vorliegenden Beispiel kreisförmig ausgestaltet und werden aus dem metallisch ausgebildeten Abstandsglied durch eine Materialverschiebung, beispielsweise durch einen Prägevorgang hergestellt. Der wesentliche Sinn der Erfindung liegt darin, dass diese Vorsprünge 2.1 bei ansonsten vollkommen gleichartigen Abmessung des Abstandsgliedes 1 eine unterschiedliche axiale Ausdehnung besitzen. Es können aus dem gleichen Ausgangsmaterial eine Reihe von Abstandsgliedern 1 hergestellt werden, die sich lediglich in der axialen Ausdehnung der Vorsprünge 2.1 unterscheiden, deren axiale Länge letztendlich vom Abstand der zu lagernden Teile bestimmt ist. Wie die genannten Figuren weiter erkennen lassen, ist der radial verlaufende Abschnitt 2 des Abstandsgliedes 1 an seinem Außenumfang an drei gleichmäßig voneinander beabstandeten Umfangsstellen mit Haltelappen 3 versehen, die sich in axialer Richtung erstreckten und je eine Haltenase 3.1 aufweisen, die in radialer Richtung zeigt. Im vorliegenden Fall ist diese Haltenase 3.1 radial nach innen gerichtet, da die Haltelappen 3 am Außenumfang des radialen Abschnittes 2 angeordnet sind. Wie 2 erkennen lässt, weist das erfindungsgemäße Abstandsglied 1 keine durchgehende plane Anlagefläche auf, sondern diese wird von der Summe der axialen Vorsprünge 2.1 gebildet. Es ist zu erkennen, dass in Umfangsrichtung von Vorsprung 2.1 zu Vorsprung 2.1 ein Freiraum 2.2 gebildet ist, der insbesondere bei bestimmten Anwendungsfällen für den Öldurchfluß einer solchen Lageranordnung von Bedeutung ist.
  • In den 2 und 3 ist eine Axiallaufscheibe 4 gezeigt, auf die das erfin dungsgemäß ausgebildete Abstandsglied 1 aufgeschnappt wird. Die Axiallaufscheibe 4 besteht aus dem radial sich erstreckenden Abschnitt 5, der die Laufbahn für Wälzkörper bildet und dem Bord 6, der sich am Außenumfang in axialer Richtung erstreckt. Dieser Außenbord 6 ist mit mehreren in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten, in radialer Richtung sich erstreckenden segmentartigen Ausbauchungen 6.1 versehen. Im vorliegenden Fall ist die Axiallaufscheibe 4 mit sechs solchen derartigen Ausbauchungen 6.1 versehen, weil das Abstandsglied 1 drei Haltelappen 3 aufweist. Der axial verlaufende Bord 6 der Axiallaufscheibe ist mit gleichmäßig um den Umfang voneinander beabstandeten Freistellungen 6.2 versehen, die jeweils von einer segmentartigen Ausbauchungen 6.1 in Umfangsrichtung eingeschlossen sind. Diese Freistellungen 6.2 begünstigen den Öldurchtritt durch die Lageranordnung, wirken also als Ölnuten. Im Anschluß an diese Freistellung 6.2 des Bordes 6 weist dieser radial nach innen gerichtete Haltenasen 6.3 auf, welche einen nicht dargestellten Wälzlagerkäfig formschlüssig hintergreifen.
  • Der 2 ist weiter entnehmbar, dass ein einfaches Aufklipsen des Abstandsgliedes 1 in Pfeilrichtung auf die Axiallaufscheibe 4 möglich ist, da durch die voneinander beabstandeten segmentartigen Ausbuchungen 6.1 eine Vorzentrierung gegeben ist. Das Abstandsglied 1 wird mit seinen Haltelappen 3 so angelegt, dass diese in den Freiraum zwischen die beiden beabstandeten segmentartigen Ausbauchungen 6.1 eingreifen. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass ein gegenseitiges Verdrehen von Axiallaufscheibe 4 und Abstandsglied 1 zueinander nur sehr begrenzt möglich ist. Dies kann nur solange erfolgen, bis die Haltelappen 3 des Abstandsglieds 1 an den segmentartigen Ausbauchungen 6.1 der Axiallaufscheibe 4 anliegen. Die 2 lässt außerdem erkennen, dass, bedingt durch die dreifache Anordnung der Haltelappen 3 am Abstandsglied 1, dies in einfacher Weise durch ein Auffedern auf die Axiallaufscheibe 4 aufgesetzt werden kann. Wenn die Haltenasen 3.1 der Haltelappen 3 in die Freistellung 6.2 des Außenbordes 6 einrasten, ist ein unverlierbarer Zusammenhalt von Axiallaufscheibe 4 und Abstandsglied 1 gegeben.
  • In 4 ist eine zweite Axiallaufscheibe 7 gezeigt, deren radialer Abschnitt 8 nicht sichtbar ist und die Laufbahn für den Rollenkranz 10 stellt, der von einem Käfig 10.1 und darin aufgenommenen Rollen 10.2 gebildet ist. Im Gegensatz zur anderen Axiallaufscheibe 4 weist die zweite Axiallaufscheibe 7 an ihrem Innenumfang einen in axialer Richtung verlaufenden Bord 9 auf, der mit gleichmäßig in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten Freistellungen 9.1 versehen ist. In diesen Freistellungen 9.1 sind umgebogene Verdrehsicherungen 9.2 angeordnet, die in zugehörigen Ausnehmungen einer nicht dargestellten Anschlusskonstruktion eingreifen. Auch diese Freistellungen wirken als Ölnuten und begünstigen den Schmiermitteldurchtritt durch das Lager. Darüber hinaus ist der in Innenbord 9 mit mehreren Haltenasen 9.3 versehen, die radial nach außen zeigen und den Käfig 10.1 des Rollenkranzes 10 hintergreifen, so dass die beiden Bauteile aneinander gehalten sind.
  • In den 5 und 6 ist eine erfindungsgemäß ausgestaltete Axiallageranordnung zeichnerisch darstellt, die sich aus der ersten Anlaufscheibe 4 und der zweiten Anlaufscheibe 7 zusammensetzt, zwischen denen der Rollenkranz 10 angeordnet ist. Während die Axiallaufscheibe 4 an ihrem Außenumfang mit dem Bord 6 ausgestattet ist, weist die zweite Axiallaufscheibe 7 diesen Bord 9 an ihrem Innenumfang auf. Auf diese Weise ist eine in sich geschlossene unverlierbare Lageranordnung gebildet.
  • In den 7, 8, 9 und 10 ist schließlich die komplette Axiallagerbaueinheit in unterschiedlichen Ansichten bzw. Schnittdarstellungen gezeigt. Nachfolgend wird besonders auf die vergrößerte Darstellung in 10 Bezug genommen. Die komplette Axiallagerbaueinheit besteht demnach aus dem Rollenkranz 10, dessen Rollen 10.2 im Käfig 10.1 geführt sind. Das Lager hat die beiden Axiallaufscheiben 4 und 7, wobei die Axiallaufscheibe 4 an ihrem Außenumfang mit dem Bord 6 versehen ist. Bei der anderen Laufscheibe 7 ist der Bord 9 am Innenumfang angeordnet. Die radialen Abschnitte 5,8 beider Laufscheiben 4,7 bilden die zugehörigen Laufbahnen für die Rollen 10.2.
  • Wie weiter erkennbar, umgreift der Bord 9 mit seiner Haltenase 9.3, die radial nach außen gerichtet ist, den Käfig 10.1. Das Abstandsglied 1 ist mit seinem radialen Abschnitt 2 auf die Laufscheibe 4 bzw. deren radialen Abschnitt 5 aufgelegt und greift mit den Haltenasen 3.1 der Haltelappen 3 in die Freistellung 6.2 des Außenbordes 6 der Axiallaufscheibe 4 ein. Wie die Zeichnung weiter zeigt, ragen aus dem radialen Abschnitt 2 des Abstandgliedes 1 in axialer Richtung Vorsprünge 2.1 heraus. Diese Vorsprünge weisen eine axiale Ausdehnung 1 auf, die je nach vorgegebenen Einbaubedingungen einen unterschiedlichen Wert annehmen kann.
  • Ein vorbekannter Drehmomentwandler gemäß 11 ist einem Getriebegehäuse angeordnet und enthält das Pumpenrad 11, diesem gegenüberliegend das Turbinenrad 12 und das Leitrad 13, das sich zwischen Pumpenrad 11 und Turbinenrad 12 befindet. An beiden Stirnseiten des Leitrades 13 sind Axiallager 14, 15 vorhanden. Das Axiallager 14 dient der Abstützung des drehbaren Pumpenrades 11, während das andere Axiallager 15 der Abstützung des drehbaren Turbinenrades 12 dient. Das Pumpenrad 11 steht direkt mit einer Kurbelwelle des Verbrennungsmotors in Verbindung, während das Turbinenrad 12 mit einer Getriebeeingangswelle gekoppelt ist. Das Leitrad 13 ist über einen Freilauf 16 mit dem Getriebgehäuse verbunden. Das Pumpenrad 11 fördert das Öl durch die Pumpenradschaufeln infolge der Fliehkraft nach außen zum Turbinenrad 12 und treibt dieses an. Die Schaufeln des Turbinenrades 12 lenken das Öl auf die Schaufeln des Leitrades 13, das wiederum das Öl dem Pumpenrad 11 zuführt. Pumpen-, Turbinen- und Leitrad 11, 12, 13 rotieren um ihre gemeinsame Drehachse 17.
  • Auf eine genaue und ausführlichen Beschreibung des Aufbaus und der Wirkungsweise eines hydrodynamischen Drehmomentenwandlers kann an dieser Stelle. verzichtet werden, weil dem Fachmann hinreichend bekannt. Ausführliche Ausführungen zu hydrodynamischen Drehmomentwandlern sind beispielsweise dem Fachbuch Viehweg, Handbuch Kraftfahrtzeugtechnik, Friedrich. Viehweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH Braunschweig oder den Vorveröffentlichungen DE 35 43 013 A1 , DE 36 06 707 C2 , DE 37 12 659 A1 , DE 41 34 369 A1 und DE 199 46 333 A1 entnehmbar.
  • In diesem Zusammenhang ist dem auch Fachmann bekannt, dass hydrodynamische Drehmomentwandler zum „Blähen" neigen. Darunter ist zu verstehen, dass der Wandler aufgrund des hohen Öldruckes in axialer Richtung verformt werden kann. Dieses Blähen wird bei der Konstruktion des Wandlers derart berücksichtigt, dass zwischen Leitrad 13 und Pumpenrad 11 einerseits, sowie zwischen Leitrad 13 und Turbinenrad 12 andererseits durch eine Messung zu ermittelnde Abstandsmaße in axialer Richtung einzuhalten sind. Dies erfolgt derart, dass beim rechtseitig angeordneten Lager 14 eine Abstandsscheibe eingesetzt wird, die aber mit dem Lager 14 nicht verbunden ist. Diese nicht dargestellte Abstandsscheibe ist zwischen Leitrad 13 und der linken Axiallaufscheibe des Axiallagers 14 angeordnet. Der Nachteil dabei ist, dass durch diese Abstandsscheibe Führungsfläche für das Axiallager 14 verloren geht. Im Extremfall kann es dazu kommen, das dass Lager bei einer starken Aufweitung des Wandlers von seinem Sitz abfällt. Beim Zusammenziehen können sich hinsichtlich des abgefallenen Lagers gravierende Probleme ergeben, die zu einem vorzeitigen Ausfall des Wandlers führen können.
  • In 12 bzw. in der vergrößerten Darstellung in 13 ist im Längsschnitt das Leitrad 13 gezeigt, welches mit der erfindungsgemäßen Axiallageranordnung versehen ist. Wie insbesondere aus 13 erkennbar, ist das Leitrad 13 mit einer Schulter 13.1 versehen, in die wenigstens teilweise eine Nut 13.2 eingebracht ist. In nicht gezeigter Darstellung ist der Bord 9 der Axiallaufscheibe 7 mit einem Vorsprung versehen, der in die Nut 13.2 eingreift, so dass die gesamte Lageranordnung in axialer Richtung nicht vom Leitrad 13 abgleiten kann. Wie weiter erkennbar, steht die mit b bezeichnete axiale Breite der Schulter 13.1 als Führungsfläche für die Axiallaufscheibe 7 hundertprozentig zur Verfügung, d. h., der zugehörige Bord 9 der Axiallaufscheibe 7 sitzt mit seiner ganzen axialen Breite auf der Schulter 13.1 des Leitrades 13 auf. Die zugehörige andere Axiallaufscheibe 4 ist in der bereits beschriebenen Weise mit dem Abstandsglied 1 versehen, so dass sich der radiale Abschnitt 2 mit seinen Vorsprüngen 2.1 in axialer Richtung eines Wandlerdeckels gemäß der 11 erstreckt.
  • Nach dem bisherigen Stand der Technik würde die nicht gezeigte Abstandsscheibe zwischen der Axiallaufscheibe 7 und der Anlagefläche 13.3 des Leitrades 13 angeordnet sein. Daraus lässt sich ableiten, dass sich die Führungsfläche b für ein dort angeordnetes Axiallager verringert, d. h., dieses würde nach rechts verrückt werden. Müsste nun diese nicht dargestellte Abstandsscheibe entfernt werden, so müsste dass gesamte Axiallager vom Leitrad 13 heruntergenommen werden.
  • Demgegenüber ist das bei einer erfindungsgemäßen Lageranordnung nicht erforderlich, da das Abstandsglied 1 in Richtung des abzustützenden Bauteils gerichtet ist. Würde nun festgestellt, dass das Abstandsglied 1 in einer ungenügenden Breite, d. h., mit einer falschen axialen Ausdehnung der Vorsprünge 2.1 verwendet wurde, so braucht lediglich das Abstandsglied 1 entfernt werden und nicht die gesamte Lageranordnung, wie beim Stand der Technik. Die in 13 gezeigte Axiallageranordnung ist innengeführt, d. h., das Axiallager liegt mit seinem inneren Durchmesser am Leitrad 13 auf. In diesem Fall muss dann die Gestaltung derart erfolgen, das dass Abstandsglied 1 an seinem Außenumfang mit den Haltelappen 3 versehen ist.
  • Schließlich ist in 14 ein Leitrad 13 gezeigt, das ein außengeführtes Axiallager trägt. Damit ist gemeint, dass sich diese Axiallageranordnung mit ihrer Axiallaufscheibe 7 an einer Außenschulter 13.1 abstützt. Folglich ist das Abstandsglied 1 an seinem Innenumfang mit Haltelappen 3 versehen
  • 1.1
    Abstandsglied
    2
    radialer Abschnitt
    2.1
    Vorsprung
    2.2
    Freiraum
    3
    Haltelappen
    3.1
    Haltenase
    4
    Axiallaufscheibe
    5
    radialer Abschnitt
    6
    Bord
    6.1
    segmentartige Ausbauchung
    6.2
    Freistellung
    6.3
    Haltenase
    7
    Axiallaufscheibe
    8
    radialer Abschnitt
    9
    Bord
    9.1
    Freistellung
    9.2
    Verdrehsicherung
    9.3
    Haltenase
    10
    Rollenkranz
    10.1
    Käfig
    10.2
    Rolle
    11
    Pumpenrad
    12
    Turbinenrad
    13
    Leitrad
    13.1
    Schulter
    13.2
    Nut
    13.3
    Anlagefläche
    14
    Axiallager
    15
    Axiallager
    16
    Freilauf
    17
    Drehachse
    b
    Breite
    I
    axiale Ausdehnung

Claims (7)

  1. Axiallager mit wenigstens einer Axiallaufscheibe (4), die einen radial sich erstreckenden Abschnitt (5) und einen axial sich erstreckenden ringförmigen Bord (6) aufweist, sowie mit einer Vielzahl von Rollen, die längs des sich radial erstreckenden Abschnittes (5) der Axiallaufscheibe (4) abwälzen und einem lösbaren Abstandsglied (1), das eine ringförmige Gestalt hat und mit Hilfe von Befestigungselementen an der Axiallaufscheibe (4) gehalten ist, so daß eine unverlierbare Baueinheit gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Abstandsglied (1) in Umfangsrichtung voneinander beabstandete herausragende Vorsprünge (2.1) aufweist, deren axiale Ausdehnung vom einzuhaltenden Abstand zweier durch das Axiallager drehbar zu verbindender Anschlußteile bestimmt ist.
  2. Axiallager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (2.1) kreisartig ausgebildet sind.
  3. Axiallager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsglied (1) aus einem metallischen Werkstoff gefertigt ist und die Vorsprünge (2.1) durch einen Prägevorgang hergestellt sind.
  4. Axiallager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Abstandsglied (1) drei in Umfangsrichtung voneinander beabstandete, in axialer Richtung sich erstreckende Haltelappen (3) aufweist, die mit einer in radialer Rich tung sich erstreckenden Haltenase (3.1) versehen sind.
  5. Axiallager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelappen (3) am äußeren oder am inneren Umfang des ringförmigen Abstandsglieds (1) angeordnet sind.
  6. Axiallager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der axial sich erstreckende Bord (6) der Axiallaufscheibe (4) mit mehreren gleichmäßig in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten, in radialer Richtung sich erstreckenden segmentartigen Ausbauchungen (6.1) versehen ist, wobei der Bord (6) zwischen zwei segmentartigen Ausbauchungen (6.1) eine Freistellung (6.2) aufweist.
  7. Axiallager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es in einem hydrodynamischen Drehmomentenwandler eingesetzt ist, wobei ein um eine Drehachse (17) rotierendes Gehäuse mit einem Pumpenrad (11) verbunden ist, diesem axial gegenüberliegend ein um die Drehachse (17) relativ zum Pumpenrad (11) drehbares Turbinenrad (12) angeordnet ist, zwischen Pumpenrad (11) und Turbinenrad (12) ein relativ um die Drehachse (17) drehbares Leitrad (13) angeordnet ist, das im Gehäuse am Pumpenrad (11) und am Turbinenrad (12) jeweils über ein Axiallager abgestützt ist, wobei das zwischen Leitrad (13) und Pumpenrad (11) befindliche Axiallager mit dem ringförmigen Abstandsglied (1) versehen ist.
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