DE19546708A1 - Brennkraftmaschine mit einem über eine Kupplung mit der Kurbelwelle verbindbaren Anlassermotor - Google Patents

Brennkraftmaschine mit einem über eine Kupplung mit der Kurbelwelle verbindbaren Anlassermotor

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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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    • F02N15/022Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the starter comprising an intermediate clutch
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Description

Die Erfindung betrifft eine Hubkolben-Brennkraftmaschine mit einem über eine Kupplung, insbesondere eine Freilauf-Kupplung mit der Maschinen-Kurbelwelle verbindbaren Anlassermotor.
Üblicherweise sind Brennkraftmaschinen mit elektrischen Anlasser- oder Startermotoren versehen, wobei zum Startvorgang das Ritzel des Anlasser­ motors in einen mit der Brennkraftmaschinen-Kurbelwelle verbundenen An­ lasser-Zahnkranz eingespurt wird. Insbesondere dieses Einspuren, aber auch der gesamte Anlaßvorgang ist aufgrund der Toleranzen im Zahnradge­ triebe, welches durch den Anlasserzahnkranz sowie das Anlasser-Ritzel gebildet wird, geräuschintensiv. Daneben ist es bereits bekannt, den Anlas­ sermotor über eine Freilauf-Kupplung mit der Brennkraftmaschinen-Kurbel­ welle verbunden zu halten, um den Einspurvorgang zu vermeiden. Hierzu wird beispielshalber auf die DE 43 43 239 A1 verwiesen, wobei die darin ge­ zeigte Anordnung eine Zwischenwelle enthält und somit nur dann vorteilhaft ist, wenn mit dieser Zwischenwelle weitere Funktionen, so beispielsweise die in dieser Schrift beschriebene Ausgleichswellenfunktion übernommen wer­ den können.
Eine demgegenüber vereinfachte, kompaktbauende sowie funktionell vorteil­ hafte Anlasser-Anordnung mit einer Kupplung, insbesondere einer Freilauf­ kupplung an einer Hubkolben-Brennkraftmaschine aufzuzeigen, ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß ein konzentrisch zur Kur­ belwellen-Achse angeordneter Anlasser-Zahnkranz das erste Kupplungsteil trägt und daß das zweite Kupplungsteil in einer mit der Kurbelwelle verbun­ denen sowie die Verbindung mit einem an die Brennkraftmaschine an­ geflanschten Getriebe herstellenden Mitnehmerscheibe integriert ist. Vorteil­ hafte Weiterbildungen sind Inhalt der Unteransprüche.
Näher erläutert wird die Erfindung anhand zweier bevorzugter Ausführungs­ beispiele. Erfindungswesentlich können dabei sämtliche näher bezeichneten Merkmale sein. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt des Endbereiches einer Brennkraftma­ schine mit angeflanschtem Getriebe, wobei oberhalb der Kur­ belwellen-Längsachse ein sog. Zweimassenschwungrad zwi­ schen Brennkraftmaschine und Getriebe angeordnet ist, wäh­ rend unterhalb der Kurbelwellen-Längsachse eine Mitnehmer­ scheibe eines Automatikgetriebes vorgesehen ist.
Fig. 2 zeigt den Abschlußdeckel des Brennkraftmaschinen-Kurbelge­ häuses geschnitten in räumlicher Darstellung.
Mit der Bezugsziffer 1 ist die Kurbelwelle einer Hubkolben-Brennkraftma­ schine bezeichnet, deren Kurbelgehäuse 2 partiell dargestellt ist. Wie üblich ist an die hintere Stirnseite des Kurbelgehäuses 2 ein Getriebe 3 an­ geflanscht, von dem ebenfalls nur ein Teil des Gehäuses und zwar die sog. "Getriebeglocke" dargestellt ist. Gezeigt ist ferner eine zwischen der Kurbel­ welle 1 sowie der Eingangswelle 3a des Getriebes 3 angeordnete, übliche Kupplungseinheit 4. Wie üblich sind dabei die nicht näher bezeichneten Wellenstümpfe der Kupplungseinheit 4 sowie die Getriebe-Eingangswelle 3a und die Kurbelwelle 1 koaxial zueinander angeordnet, d. h. diese Wellen lie­ gen sämtlich auf der sog. Kurbelwellen-Längsachse 1a.
Ebenfalls koaxial zur Kurbelwellen-Längsachse 1a ist ein Anlasserzahnkranz 5 angeordnet, der außenseitig eine Stirnverzahnung aufweist, die ständig mit einem Ritzel eines nicht gezeigten elektrischen Anlassermotors kämmt. Der Anlasserzahnkranz 5 ist auf einem später noch näher erläuterten Abschluß­ deckel 6 drehbar gelagert, und zwar über ein Gleitlager 7.
In radialer Richtung ziemlich weit außen, jedoch selbstverständlich innerhalb der Stirnverzahnung trägt der Anlasserzahnkranz 5 das erste Kupplungsteil 8a einer (lediglich abstrakt dargestellten) Freilauf-Kupplung 8. Das zweite Kupplungsteil 8b dieser Freilauf-Kupplung 8 ist in einer Mitnehmerscheibe 9 integriert, die im wesentlichen Bestandteil der Kupplungseinheit 4 ist und somit die Verbindung herstellt zwischen der Brennkraftmaschinen-Kurbel­ welle 1 sowie dem Getriebe 3 bzw. der Getriebe-Eingangswelle 3a. Hierzu ist diese Mitnehmerscheibe 9 über Schrauben 10 am freien Ende der Kur­ belwelle 1 angeflanscht. Während dabei die Mitnehmerscheibe 9 für den Fall des Automatikgetriebes 3, d. h. für die unterhalb der Kurbelwellen-Längs­ achse 1a dargestellte Ausführungsform als einfache und bekannte Mitneh­ merscheibe fungiert, ist diese Mitnehmerscheibe für die oberhalb der Kur­ belwellen-Längsachse 1a dargestellte Ausführungsform als bekanntes, sog. Zweimassen-Schwungrad ausgebildet.
Wie bereits oben erläutert wurde, befindet sich der Anlasserzahnkranz 5 stets in Eingriff mit dem nicht gezeigten Anlassermotor. Soll nun die stillste­ hende Brennkraftmaschine gestartet werden, so muß lediglich der Anlas­ sermotor in Gang gesetzt werden, der dann den Anlasserzahnkranz 5 um die Längsachse 1a rotieren läßt, wobei über die dann geschlossene Freilauf-Kupplung 8 die Mitnehmerscheibe 9 und somit auch die Kurbelwelle 1 in Drehbewegung versetzt werden. Sobald die Brennkraftmaschine 1 dann selbsttätig läuft, kann die Mitnehmerscheibe 9 den Anlasserzahnkranz 5 überholen, wobei die Freilauf-Kupplung 8 selbsttätig öffnet. Daraufhin wird der Anlassermotor stillgesetzt, so daß dann auch der Anlasserzahnkranz 5 stillsteht. Jegliche Geräuschentwicklung am Anlasserzahnkranz 5 wird hier­ durch vermieden.
Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Anordnung liegt in der äußerst kom­ pakten Bauweise. Tatsächlich wird mit dieser Anordnung gegenüber dem bekannten Stand der Technik, bei welchem das Anlasser-Ritzel in den An­ lasserzahnkranz eingespurt wird, kein zusätzlicher Bauraum benötigt. Mög­ lich ist dies dadurch, daß die Freilauf-Kupplung 8 bzw. deren zweites Kupp­ lungsteil 8b in die Mitnehmerscheibe 9 integriert ist, wozu diese eine ent­ sprechende Aussparung 9a aufweist. Eine ähnliche etwas größere Ausspa­ rung 5a befindet sich im Anlasserzahnkranz 5, wobei in dieser Aussparung 5a nicht nur das erste Kupplungsteil 8a der Freilauf-Kupplung 8 angeordnet ist, sondern zusätzlich in diese Aussparung 5a auch die Mitnehmerscheibe 9 hineinragt. Der in Axialrichtung benötigte Platzbedarf wird durch diese An­ ordnung vorteilhafterweise minimal gehalten.
Im übrigen soll ausdrücklich darauf hingewiesen werden, daß anstelle der Freilauf-Kupplung 8 auch eine andersartige Kupplung, beispielsweise ein hydraulischer Drehmomentwandler oder eine Schaltkupplung vorgesehen sein kann, ohne Nachteile hinsichtlich der zu erfüllenden Funktionen in Kauf nehmen zu müssen.
Wie bereits erläutert ist der Anlasserzahnkranz 5 auf dem sog. Abschluß­ deckel 6 unter Zwischenschaltung eines Gleitlagers 7 drehbar gelagert. Auch hierdurch ergibt sich eine äußerst kompakte Bauweise. Erforderlich ist es in diesem Zusammenhang jedoch, den Abschlußdeckel 6 exakt bezüglich der Kurbelwellen-Längsachse 1a zu zentrieren. Dies erfolgt dadurch, daß der Abschlußdeckel 6 paßgenau in eine sog. Kurbelgehäuse-Aussparung 11 des Kurbelgehäuses 2 sowie in eine entsprechende Aussparung im Hauptlager­ deckel 15 eingesetzt ist. Dabei bildet der Hauptlagerdeckel 15 mit dem Kur­ belgehäuse 11 quasi eine Baueinhaut, so daß diese gemeinsame Pas­ sungsausbildung fertigungstechnisch möglich ist. Der sog. als Bund ausge­ bildete Passungsabschnitt 12 (vgl. insbesondere Fig. 2) des Abschluß­ deckels 6, mit welchem dieser in der Kurbelgehäuse-Aussparung 11 sowie in der entsprechenden Aussparung des Hauptlagerdeckels 15 anliegt, erstreckt sich dabei über einen Winkelbereich von mehr als 180°. Dies ermöglicht die erforderliche exakte Zentrierung. Da somit der Abschlußdeckel 6 exakt be­ züglich des Kurbelgehäuses 2 zentriert ist, kann dieser Abschlußdeckel 6 an seiner Unterseite auch einen Abstützflansch 13 für die an der Unterseite des Kurbelgehäuses 2 befestigte Ölwanne 14 aufweisen. Jedoch kann dies sowie weitere Details insbesondere konstruktiver Art durchaus abweichend vom gezeigten Ausführungsbeispiel gestaltet sein, ohne den Inhalt der Pa­ tentansprüche zu verlassen.

Claims (3)

1. Hubkolben-Brennkraftmaschine mit einem über eine Kupplung, insbe­ sondere eine Freilauf-Kupplung (8) mit der Maschinen-Kurbelwelle (1) verbindbaren Anlassermotor, dadurch gekennzeichnet, daß ein konzentrisch zur Kurbelwellen-Längsachse (1a) angeordneter Anlasserzahnkranz (5) das erste Kupplungsteil (8a) trägt, und daß das zweite Kupplungsteil (8b) in einer mit der Kurbelwelle (1) verbundenen sowie die Verbindung mit einem an die Brennkraftmaschine angeflanschten Getriebe (3) herstel­ lenden Mitnehmerscheibe (9) integriert ist.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlasserzahnkranz (5) auf einem Abschlußdeckel (6) für das Brennkraftmaschinen-Kurbelgehäuse (2) gelagert ist.
3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußdeckel (6) in eine Kurbel­ gehäuse-Aussparung (11) des Kurbelgehäuses (2) und in eine Aus­ sparung eines Kurbelwellen-Hauptlagerdeckels (15) eingesetzt ist und einen Abstützflansch (13) für die an der Unterseite des Kurbelgehäu­ ses (2) befestigte Ölwanne (14) aufweist.
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