DE102010031508B4 - Fahrzeug mit einem permanent eingespurten Vorgelegestarter - Google Patents
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Abstract
Fahrzeug mit – einem Verbrennungsmotor, der eine Kurbelwelle (1) und ein Gehäuse (2, 3) aufweist, – einem zum Starten des Verbrennungsmotors vorgesehenen Elektrostarter (7), der ein Startergehäuse (6), ein Starterritzel (20) und einen in dem Startergehäuse (6) angeordneten Elektromotor mit einem Anker (10) aufweist; wobei des Starterritzel (20) über eine Übersetzungseinrichtung (20, 21, 25, 26), die einen Freilauf (23) aufweist, mit der Kurbelwelle (1) drehgekoppelt ist, wobei – der Freilauf (23) eine Drehmomentübertragung vom Starterritzel (20) auf die Kurbelwelle (1) ermöglicht und in umgekehrter Kraftflussrichtung öffnet, und – das Gehäuse (2, 3) des Verbrennungsmotors eine Öffnung (4) aufweist, an die das Startergehäuse (6) angeflanscht ist, wobei der Anker (10) über mindestens eine Getriebestufe (11, 15) mit dem Starterritzel (20) drehgekoppelt ist, wobei der Elektrostarter (7) einschließlich des Startergehäuses (6), der mindestens einen Getriebestufe (11, 15) und des Starterritzels (20) eine vorfertigbare oder vorgefertigte Funktionseinheit bildet, die an das Gehäuse (2, 3) des Verbrennungsmotors angeflanscht ist und der Anker (10) über zwei hintereinandergeschaltete, in dem Startergehäuse (6) angeordnete Planetengetriebestufen (11, 15) mit dem Starterritzel (20) drehgekoppelt ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einem Elektrostarter gemäß den Merkmalen der Patentansprüche 1 und 2.
- Zum besonders relevanten Stand der Technik zählt die
DE 38 09 190 A1 . Zum technischen Hintergrund der Erfindung zählen dieJP 2004-239241 A DE 43 43 239 A1 ,GB 138 636 A WO 00/15975 A1 DE 32 41 486 A1 . - Aus der oben erwähnten
DE 38 09 190 A1 ist eine Anlassermotor bekannt, der ein erstes Reduziergetriebe aufweist mit einer Motorwelle als Eingangswelle zur Abgabe der Leistung von einer ersten Ausgangswelle, die koaxial zur Eingangswelle liegt. Ferner ist ein Ritzel an der ersten Ausgangswelle vorgesehen, das in Eingriff mit einem Zahnrad auf der Seite eines zu startenden Motors steht. Desweiteren ist ein zweites Reduziergetriebe mit einer ersten Ausgangswelle als Eingangswelle zur Abgabe der Leistung von einer zweiten Ausgangswelle vorgesehen. Die zweite Ausgangswelle ist drehbar und koaxial auf der ersten Ausgangswelle angeordnet und drehbar mit dieser gekoppelt, so dass die Leistung auf der Seite des Ritzels abnehmbar ist. Die beiden Reduziergetriebe sind axial in Konsolen angeordnet, die miteinander fest verbunden sind. - Aus der oben erwähnten
DE 43 43 239 A1 ist ein Verbrennungsmotor mit einer über ein Antriebsrad von der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors angetriebenen Ausgleichswelle sowie mit einem Freilauf bekannt, über den das Ritzel eines Anlassermotors an das Antriebsrad ankuppelbar ist. - Aus der ebenfalls oben erwähnten
DE 32 41 486 A1 ist eine Vorrichtung zum Anlassen eines Verbrennungsmotors bekannt, die einen Anlassermotor aufweist, der über ein dauernd im Eingriff stehendes Zahnradgetriebe und einen Freilauf mit der Kurbelwelle in Verbindung steht. Der Anlassmotor und das Zahnradgetriebe. sind in einer an das Kurbelgehäuse angeschraubten Ölwanne angeordnet. - Herkömmliche Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor weisen üblicherweise einen sogenannten „Schubschraubtriebstarter” auf, d. h. einen Elektrostarter mit axial verschieblichem Einspurritzel. Durch Bestromen des Elektrostarters wird die Ankerwelle axial verschoben, so dass ein auf der Ankerwelle angeordnetes Starterritzel in einen Starterzahnkranz eintaucht und eingreift, der außerhalb des Gehäuses des Verbrennungsmotors mit der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors verbunden ist. Der Zahneingriff zwischen Starterritzel und Zahnkranz ist gefettet. Wenn das Fett nicht mehr in hinreichender Menge vorhanden ist, können Verschleiß- und Geräuschprobleme auftreten.
- Die bei herkömmlichen Fahrzeugen ganz überwiegend vorgesehenen Schubschraubtriebstarter sind für Fahrzeuge, die mit einer Motorstart-/Stoppautomatik ausgerüstet sind, nicht geeignet, da mit ihnen schnelle Neustarts nach nur sehr kurzen Motorstopps, wie sie im Stop-and-Go-Verkehr vorkommen, nicht möglich sind. Bei der Verwendung eines Schubschraubtriebstarters muss der Verbrennungsmotor nämlich vor jedem Motorstart zuerst vollständig zum Stillstand gekommen sein.
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrzeug mit einem Elektrostarter zu schaffen, der konstruktiv vorteilhaft aufgebaut und kostengünstig angeordnet ist und der auch für den Einsatz in Fahrzeugen, die mit einer Motorstart-/Stoppautomatik ausgestattet sind, geeignet ist.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 bzw. 2 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
- Ausgangspunkt der Erfindung ist ein Fahrzeug mit einem Verbrennungsmotor, der eine Kurbelwelle und ein Gehäuse aufweist. Ferner ist ein zum Starten des Verbrennungsmotors vorgesehener Elektrostarter vorhanden. Der Elektrostarter weist ein Startergehäuse und ein außerhalb des Startergehäuses angeordnetes Starterritzel auf. Das Starterritzel ist über eine Übersetzungseinrichtung, die einen Freilauf aufweist, mit der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors drehgekoppelt. Der Freilauf ist so konzipiert und angeordnet, dass er eine Drehmomentübertragung von dem Elektrostarter auf die Kurbelwelle des Verbrennungsmotors ermöglicht. Eine umgekehrte Drehmomentübertragung, d. h. vom Verbrennungsmotor auf den Elektrostarter wird vom Freilauf unterbunden. Der Freilauf „öffnet” also bei laufendem Verbrennungsmotor. Somit ist der Elektrostarter bei laufendem Verbrennungsmotor von der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors entkoppelt.
- Der Kern der Erfindung besteht darin, dass das „Gehäuse” des Verbrennungsmotors eine Öffnung aufweist, an die das Startergehäuse angeflanscht ist. Der Begriff „angeflanscht” ist breit auszulegen und so zu interpretieren, dass das Startergehäuse mit dem Gehäuse des Verbrennungsmotors eine „Gehäuseeinheit” bildet, welche das Starterritzel umgibt. Beispielsweise kann das Startergehäuse von einer Seite des Verbrennungsmotors her an dessen Gehäuse angeflanscht sein. Bei der Seite kann es sich um die in Fahrtrichtung gesehen rechte Seite, die linke Seite oder aber auch um eine Unterseite oder eine Oberseite des Gehäuses des Verbrennungsmotors handeln.
- Das Starterritzel kann vollständig oder teilweise innerhalb des Gehäuses des Verbrennungsmotors und/oder vollständig oder teilweise innerhalb des an das Gehäuse des Verbrennungsmotors angeflanschten Startergehäuses angeordnet sein.
- Bei einer Ausführungsform der Erfindung kann das Starterritzel außerhalb des Startergehäuses angeordnet sein. Ferner kann vorgesehen sein, dass in die Öffnung des Gehäuses des Verbrennungsmotors ein Dichtungsabschnitt des Startergehäuses eingeschoben ist, wobei sich das Starterritzel innerhalb des Gehäuses des Verbrennungsmotors befindet.
- Der Begriff Gehäuse des Verbrennungsmotors” ist dabei breit auszulegen, so dass er insbesondere dessen Kurbelgehäuse sowie dessen Ölwanne umfasst.
- Vorzugsweis ist ein vorderer Abschnitt” des Startergehäuses wie eine Patrone von außen her in die Öffnung des Gehäuses des Verbrennungsmotors eingeschoben. Eine derartige Anordnung ermöglicht eine einfache Montage und, sofern erforderlich, auch einen einfachen Austausch (Demontage) des Elektrostarters. Bei der Montage bzw. beim Austausch müssen lediglich Flanschverbindungen (z. B. Schrauben) geöffnet werden. Der Elektrostarter kann dann einfach aus der im Verbrennungsmotorgehäuse vorgesehenen Öffnung herausgezogen werden.
- Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist ein in Bezug auf die Richtung der Schwerkraft unterer Teil des Verbrennungsmotorgehäuses durch eine Ölwanne gebildet, wobei die Öffnung, in die der vordere Abschnitt des Elektrostartergehäuses eingeführt ist, in der Ölwanne vorgesehen ist. Die Ölwanne kann von unten her an ein Kurbelgehäuse des Verbrennungsmotors angeflanscht bzw. angeschraubt sein.
- Alternativ dazu ist es aber auch denkbar, dass die Öffnung, in die der vordere Abschnitt des Elektrostarters eingeschoben ist, eine im Kurbelgehäuse des Verbrennungsmotors vorgesehene Öffnung ist.
- Der Elektrostarter weist einen in dem Startergehäuse angeordneten Elektromotor auf. Der Elektromotor wiederum weist einen Anker auf, der über mindestens eine Planetengetriebestufe mit dem Starterritzel drehgekoppelt ist. Vorzugsweise sind zwei oder mehrere Planetengetriebestufen „hintereinander geschaltet” in dem Startergehäuse angeordnet, wodurch eine sehr hohe Übersetzung zwischen der Ankerwelle des Elektromotors und dem Starterritzel darstellbar ist. Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung ist, dass der Elektrostarter einschließlich des Startergehäuses und der (Planeten-)Getriebestufen und des Starterritzels eine vorfertigbare bzw. vorgefertigte und vorgeprüfte, abgeschlossene Funktionseinheit bildet, welche an das Gehäuse des Verbrennungsmotors angeflanscht ist.
- Bei der oben beschriebenen Anordnung kann der gesamte Elektrostarter öldicht in oder an die in der Ölwanne bzw. im Gehäuse des Verbrennungsmotors vorgesehene Öffnung an- bzw. eingesetzt werden. Zur Abdichtung kann zwischen dem Dichtungsabschnitt des Startergehäuses und einer radialen Innenseite der Verbrennungsmotorgehäuseöffnung eine Gehäusedichtung angeordnet sein. Das Startergehäuse kann aber auch in anderer Weise statisch gegenüber dem Verbrennungsmotorgehäuse abgedichtet sein.
- Da der vordere Abschnitt des Elektrostarters gemäß der Erfindung in das Innere des Verbrennungsmotorgehäuses hineinragt, ist auch eine Abdichtung des Innenraums des Startergehäuses gegenüber dem teilweise ölbefüllten Gehäuse des Verbrennungsmotors erforderlich. Das Starterritzel, das auf einer Ritzelwelle des Elektrostarters angeordnet ist, kann z. B. mittels eines Wellendichtrings gegenüber dem Startergehäuse bzw. gegenüber dem Innenraum des Startergehäuses, in dem der Elektromotor angeordnet ist, abgedichtet sein.
- Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist das Starterritzel über mindestens eine erste Übersetzungsstufe mit einer Zwischenwelle, die auch als „Vorgelegewelle” bezeichnet werden kann, drehgekoppelt. Die Zwischen- bzw. Vorgelegewelle wiederum ist über mindestens eine zweite Übersetzungsstufe mit der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors drehgekoppelt.
- Der Freilauf kann zwischen der mindestens einen ersten Übersetzungsstufe und der Zwischenwelle oder zwischen der mindestens einen zweiten Übersetzungsstufe und der Zwischenwelle angeordnet sein. Vorzugweise ist der Freilauf zwischen der mindestens einen ersten Übersetzungsstufe und der Zwischenwelle angeordnet, was den Vorteil hat, dass bei laufendem Verbrennungsmotor die Zwischenwelle vom Verbrennungsmotor angetrieben wird. In diesem Fall kann es sich bei der Zwischenwelle um eine Ausgleichswelle oder um eine Welle eines zum Ausgleich von Drehungleichförmigkeiten des Verbrennungsmotors vorgesehenen Ausgleichsmechanismus handeln. Eine Ausgleichswelle weist eine definierte Unwucht auf, die so konzipiert ist, dass dadurch Drehungleichförmigkeiten des Verbrennungsmotors verringert werden. Alternativ dazu kann es sich bei der Zwischenwelle auch um eine Antriebswelle für ein Nebenaggregat des Verbrennungsmotors handeln, z. B. um eine Antriebswelle für eine mechanisch angetriebene Ölpumpe o. ä.
- Wie bereits erläutert, ist die Erfindung insbesondere für Fahrzeuge geeignet, die mit einer Motorstart-/Stoppautomatik ausgerüstet sind. Eine Motorstart-/Stoppautomatik ist eine komplexe Steuerungselektronik, die bei Vorliegen vorgegebener Abschaltbetriebsparameter den Verbrennungsmotor automatisch abschaltet und bei Vorliegen vorgegebener Startbetriebsparameter den Verbrennungsmotor automatisch wieder startet.
- Im Folgenden wird die Erfindung im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
-
1 ein Ausführungsbeispiel eines permanent eingespurten Vorgelegestarters, bei dem das Startergehäuse in eine Öffnung des Gehäuses des Verbrennungsmotors eingeschoben ist; und -
2 ein Ausführungsbeispiel, bei dem das Startergehäuse im Bereich der Öffnung des Gehäuses des Verbrennungsmotors an das Gehäuse des Verbrennungsmotors seitlich angeflanscht ist. -
1 zeigt einen Ausschnitt aus einem Verbrennungsmotor, von dem hier lediglich eine Kurbelwelle1 und ein Teil des Gehäuses des Verbrennungsmotors zu sehen ist. Das Gehäuse des Verbrennungsmotors ist hier durch ein Kurbelgehäuse2 und eine von unten her an das Kurbelgehäuse2 angeflanschte Ölwanne3 gebildet. In der Ölwanne3 ist eine Öffnung4 vorgesehen, die ein stirnseitiger Abschnitt5 eines Startergehäuses6 eines Elektrostarters7 eingeschoben ist. Zwischen einem Dichtungsabschnitt8 des Startergehäuses6 und einer radialen Innenseite der in der Ölwanne3 vorgesehenen Öffnung4 ist eine Dichtung9 vorgesehen, über die das Startergehäuse6 gegenüber der Ölwanne3 abgedichtet ist. - Der Elektrostarter
7 weist einen hier nicht näher dargestellten Elektromotor auf, von dem lediglich eine Ankerwelle10 zu sehen ist, die ein Sonnenrad einer ersten Planetengetriebestufe11 bildet. Die Ankerwelle10 ist in Axialrichtung unverschieblich, anders als dies bei dem eingangs erwähnten herkömmlichen Schubschraubtriebstarter der Fall ist. Das Sonnenrad kämmt mit ersten Planetenrädern12 der ersten Planetengetriebestufe11 . Die Planetenräder12 wälzen auf einem fest mit dem Startergehäuse6 verbundenen Hohlrad13 ab. Die Planetenräder12 sind drehbar auf einem Steg14 gelagert, der gleichzeitig ein Sonnenrad einer zweiten Planetengetriebestufe15 bildet. - Das Sonnenrad der zweiten Planetengetriebestufe
15 kämmt mit Planeten16 , die auf einem Hohlrad17 , das ebenfalls fest mit dem Startergehäuse6 verbunden ist, abwälzen. Ein Steg18 der zweiten Planetengetriebestufe15 , auf dem die Planeten16 drehbar gelagert sind, bildet eine Ritzelwelle des Elektrostarters7 . - Die Ritzelwelle ragt aus dem Gehäuse
6 des Elektrostarters7 heraus und ist mittels eines Wellendichtrings19 gegenüber dem Gehäuse6 des Elektrostarters abgedichtet. Auf der Ritzelwelle ist ein Starterritzel20 angeordnet. Die Ritzelwelle und das Starterritzel20 ragen somit in die mit Motoröl befüllte Ölwanne3 des Verbrennungsmotors hinein. - Die Ankerwelle
10 ist somit über die beiden Planetengetriebestufen11 ,15 mit dem Starterritzel20 drehkoppelt, wodurch sich eine beachtliche Übersetzung darstellen lässt. - Das Starterritzel
20 kämmt mit einem Zahnrad21 , das koaxial zu einer Zwischenwelle22 angeordnet ist. Das Zahnrad21 ist über einen Freilauf23 in Antriebsrichtung des Elektrostarters7 mit einem drehfest mit der Zwischenwelle22 verbundenen Rad24 drehgekoppelt. In umgekehrter Drehrichtung öffnet der Freilauf, d. h. eine Drehmomentübertragung von dem Rad24 auf das Rad21 ist nicht möglich. - Auf der Zwischenwelle
22 sitzt ferner ein weiteres Zahnrad25 , das mit einem Zahnrad26 kämmt, welches mit der Kurbelwelle1 des Verbrennungsmotors drehgekoppelt ist. Die Ritzelwelle des Elektrostarters7 ist somit über eine erste Übersetzungsstufe, die durch das Starterritzel20 und das Zahnrad21 gebildet ist, mit der Zwischenwelle22 drehgekoppelt. Die Zwischenwelle22 ist über einen zweite Übersetzungsstufe, die durch die miteinander kämmenden Zahnräder25 ,26 gebildet ist, mit der Kurbelwelle1 des Verbrennungsmotors drehgekoppelt. - Zwischen der Ritzelwelle und der Zwischenwelle bzw. zwischen der Zwischenwelle und der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors können auch mehrere Übersetzungsstufen hintereinander geschaltet sein.
- Die Zwischenwelle
22 kann als Ausgleichswelle zur Verringerung von Drehungleichförmigkeiten des Verbrennungsmotors fungieren bzw. als Umkehrwelle für eine Ausgleichswelle. Alternativ dazu kann die Zwischenwelle22 auch als Antriebswelle für ein Nebenaggregat fungieren, z. B. für eine mechanisch vom Verbrennungsmotor angetriebene Ölpumpe. - Bei Ausführungsbeispiel der
2 ist das Starterritzel20 weitgehend vom Startergehäuse6 umschlossen. Das Startergehäuse6 weist jedoch im Bereich der Verzahnung des Starterritzels20 eine Öffnung27 auf. Im Bereich der Öffnung27 des Startergehäuses und der Öffnung4 des Gehäuses3 des Verbrennungsmotors ist das Startergehäuse6 seitlich (hier von unten her) an das Gehäuse3 des Verbrennungsmotors angeflanscht. Das Starterritzel20 kämmt dabei analog zum Ausführungsbeispiel der1 mit dem Zahnrad21 .
Claims (16)
- Fahrzeug mit – einem Verbrennungsmotor, der eine Kurbelwelle (
1 ) und ein Gehäuse (2 ,3 ) aufweist, – einem zum Starten des Verbrennungsmotors vorgesehenen Elektrostarter (7 ), der ein Startergehäuse (6 ), ein Starterritzel (20 ) und einen in dem Startergehäuse (6 ) angeordneten Elektromotor mit einem Anker (10 ) aufweist; wobei des Starterritzel (20 ) über eine Übersetzungseinrichtung (20 ,21 ,25 ,26 ), die einen Freilauf (23 ) aufweist, mit der Kurbelwelle (1 ) drehgekoppelt ist, wobei – der Freilauf (23 ) eine Drehmomentübertragung vom Starterritzel (20 ) auf die Kurbelwelle (1 ) ermöglicht und in umgekehrter Kraftflussrichtung öffnet, und – das Gehäuse (2 ,3 ) des Verbrennungsmotors eine Öffnung (4 ) aufweist, an die das Startergehäuse (6 ) angeflanscht ist, wobei der Anker (10 ) über mindestens eine Getriebestufe (11 ,15 ) mit dem Starterritzel (20 ) drehgekoppelt ist, wobei der Elektrostarter (7 ) einschließlich des Startergehäuses (6 ), der mindestens einen Getriebestufe (11 ,15 ) und des Starterritzels (20 ) eine vorfertigbare oder vorgefertigte Funktionseinheit bildet, die an das Gehäuse (2 ,3 ) des Verbrennungsmotors angeflanscht ist und der Anker (10 ) über zwei hintereinandergeschaltete, in dem Startergehäuse (6 ) angeordnete Planetengetriebestufen (11 ,15 ) mit dem Starterritzel (20 ) drehgekoppelt ist. - Fahrzeug mit – einem Verbrennungsmotor, der eine Kurbelwelle (
1 ) und ein Gehäuse (2 ,3 ) aufweist, – einem zum Starten des Verbrennungsmotors vorgesehenen Elektrostarter (7 ), der ein Startergehäuse (6 ), ein Starterritzel (20 ) und einen in dem Startergehäuse (6 ) angeordneten Elektromotor mit einem Anker (10 ) aufweist, wobei das Starterritzel (20 ) über eine Übersetzungseinrichtung (20 ,21 ,25 ,26 ), die einen Freilauf (23 ) aufweist, mit der Kurbelwelle (1 ) drehgekoppelt ist, wobei – der Freilauf (23 ) eine Drehmomentübertragung vom Starterritzel (20 ) auf die Kurbelwelle (1 ) ermöglicht und in umgekehrter Kraftflussrichtung öffnet, und – das Gehäuse (2 ,3 ) des Verbrennungsmotors eine Öffnung (4 ) aufweist, an die das Startergehäuse (6 ) angeflanscht ist, wobei der Anker (10 ) über mindestens eine Getriebestufe (11 ,15 ) mit dem Starterritzel (20 ) drehgekoppelt ist, wobei der Elektrostarter (7 ) einschließlich des Startergehäuses (6 ), der mindestens einen Getriebestufe (11 ,15 ) und des Starterritzels (20 ) eine vorfertigbare oder vorgefertigte Funktionseinheit bildet, die an das Gehäuse (2 ,3 ) des Verbrennungsmotors angeflanscht ist und das Starterritzel (20 ) auf einer Ritzelwelle (18 ) des Elektrostarters (7 ) angeordnet ist, wobei die Ritzelwelle (18 ) mittels eines Wellendichtrings (19 ) gegenüber dem Startergehäuse (6 ) abgedichtet ist. - Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Starterritzel (
20 ) innerhalb des Gehäuses (2 ,3 ) des Verbrennungsmotors und/oder des daran angeflanschten Startergehäuse (6 ) angeordnet ist. - Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Starterritzel (
20 ) außerhalb des Startergehäuses (6 ) angeordnet ist. - Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in die Öffnung (
4 ) ein Dichtungsabschnitt (8 ) des Startergehäuses (6 ) eingeschoben ist, wobei sich das Starterritzel (20 ) innerhalb des Gehäuses (2 ,3 ) des Verbrennungsmotors befindet. - Fahrzeug nach einen der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein in Bezug auf die Richtung der Schwerkraft unterer Teil des Gehäuses (
2 ,3 ) des Verbrennungsmotors durch eine Ölwanne (3 ) gebildet ist, wobei die Öffnung (4 ) in der Ölwanne (3 ) vorgesehen ist. - Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Getriebestufe (
11 ,15 ) eine Planetengetriebestufen (11 ,15 ) ist. - Fahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker (
10 ) über zwei hintereinandergeschaltete, in dem Startergehäuse (6 ) angeordnete Planetengetriebestufen (11 ,15 ) mit dem Starterritzel (20 ) drehgekoppelt ist. - Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsabschnitt (
8 ) des Startergehäuses (6 ) über eine Gehäusedichtung (9 ) gegenüber der Öffnung (4 ) abgedichtet ist. - Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Starterritzel (
20 ) auf einer Ritzelwelle (18 ) des Elektrostarters (7 ) angeordnet ist, wobei die Ritzelwelle (18 ) mittels eines Wellendichtrings (19 ) gegenüber dem Startergehäuse (6 ) abgedichtet ist. - Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Starterritzel (
20 ) über mindestens eine erste Übersetzungsstufe (20 ,21 ) mit einer Zwischenwelle (22 ) drehgekoppelt ist. - Fahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwelle (
22 ) über mindestens eine zweite Übersetzungsstufe (25 ,26 ) mit der Kurbelwelle (1 ) drehgekoppelt ist. - Fahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Freilauf (
23 ) zwischen der mindestens einen ersten Übersetzungsstufe (20 ,21 ) und der Zwischenwelle (22 ) oder zwischen der mindestens einen zweiten Übersetzungsstufe (25 ,26 ) und der Zwischenwelle (22 ) angeordnet ist. - Fahrzeug nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Zwischenwelle (
22 ) um eine Ausgleichswelle oder um eine Welle eines zum Ausgleich von Drehungleichförmigkeiten des Verbrennungsmotors vorgesehenen Ausgleichsmechanismus handelt. - Fahrzeug nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwelle (
22 ) eine Antriebswelle für ein Nebenaggregat des Verbrennungsmotors bildet, insbesondere eine Antriebswelle für eine mechanisch angetriebene Ölpumpe. - Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug eine Motorstart-/Stoppautomatik aufweist, welche den Fahrzeugmotor bei Vorleigen vorgegebener Abschaltbetriebsparameter automatisch abschaltet und bei Vorliegen vorgegebener Startbetriebsparameter automatisch wieder startet.
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