DE4343239A1 - Brennkraftmaschine mit einer Ausgleichswelle - Google Patents

Brennkraftmaschine mit einer Ausgleichswelle

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DE4343239A1
DE4343239A1 DE19934343239 DE4343239A DE4343239A1 DE 4343239 A1 DE4343239 A1 DE 4343239A1 DE 19934343239 DE19934343239 DE 19934343239 DE 4343239 A DE4343239 A DE 4343239A DE 4343239 A1 DE4343239 A1 DE 4343239A1
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shaft
internal combustion
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starter
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DE19934343239
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Michael Dr Maurer
Ulrich Ohnemus
Wolfgang Wall
Andreas Luedtke
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/02Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
    • F02N15/04Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears
    • F02N15/043Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the gearing including a speed reducer
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/22Compensation of inertia forces
    • F16F15/26Compensation of inertia forces of crankshaft systems using solid masses, other than the ordinary pistons, moving with the system, i.e. masses connected through a kinematic mechanism or gear system

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Description

Die Erfindung betrifft eine Hubkolben-Brennkraftmaschine mit einer über ein Antriebsrad von der Brennkraftmaschi­ nen-Kurbelwelle angetriebenen Ausgleichswelle sowie mit einem Freilauf, über den das Ritzel eines Anlassermotors an das Antriebsrad ankuppelbar ist und geht aus von der DE 42 06 899 C1.
Für eine derartige Brennkraftmaschine eine konstruktiv besonders vorteilhafte Anordnung des Anlasser-Mechanismus aufzuzeigen, ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung. Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß eine vom Anlasser-Ritzel zum Freilauf führende Welle als Hohlwelle ausgebildet ist und einen Abschnitt der Ausgleichswelle umgibt. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind Inhalt der Unteransprüche.
Näher erläutert wird die Erfindung anhand eines bevorzug­ ten Ausführungsbeispieles, dabei zeigt Fig. 1 einen Teil-Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Brennkraft­ maschinen-Kurbelgehäuse sowie Fig. 2 den Teil-Schnitt A aus Fig. 1.
Mit der Bezugsziffer 1 ist das Kurbelgehäuse einer Brenn­ kraftmaschine bezeichnet, in dem wie bekannt eine nicht gezeigte Kurbelwelle gelagert ist. Auf dieser Kurbelwelle befindet sich ein Zahnrad 2, das mit einem Antriebsrad 3 kämmt. Dieses Antriebsrad 3 ist - wie Fig. 2 zeigt - mittels einer Zentralschraube 4 an die Stirnseite einer Ausgleichswelle 5 angeflanscht. Letztere weist, um ihrer Funktion gerecht zu werden, exzentrisch angeordnete Aus­ gleichsmassen 6 auf und ist seitlich versetzt neben der nicht gezeigten Kurbelwelle in einem Lagerabschnitt 7 des Kurbelgehäuses 1 gelagert.
Das Antriebsrad 3 ist topfförmig ausgebildet und nimmt einen üblichen Freilauf 8 auf, der über eine Hohlwelle 9 sowie ein Schneckenrad 10 mit dem Anlasserritzel 11 eines Anlassermotors 12 verbunden ist. Dieser Anlassermotor 12 kann ein permanent erregter Gleichstrommotor ohne Vorge­ lege sein. Mittels dieses Anlassermotors 12 kann somit die Hubkolben-Brennkraftmaschine angelassen werden, d. h. der Anlassermotor 12 treibt über sein Ritzel 11, das Schneckenrad 10, die Hohlwelle 9 sowie den Freilauf 8 das Antriebsrad 3 und damit schließlich auch das Zahnrad 2 der Kurbelwelle sowie letztlich auch die Kurbelwelle an.
Indem die das Schneckenrad 10 mit dem Freilauf 8 verbin­ dende Welle 9 als Hohlwelle ausgebildet ist und dabei einen Abschnitt der Ausgleichswelle 5 aufnimmt, ergibt sich eine äußerst kompakte, raumsparende Anordnung. Gleichzeitig ist eine einfache Lagerung der jeweiligen Bauteile möglich. Wie ersichtlich, ist nämlich die Hohl­ welle 9 über ein zweireihiges Rillenkugellager 13, das gemeinsam mit der Hohlwelle 9 eine Vormontageeinheit bil­ det, im Kurbelgehäuse 1 gelagert. Innerhalb der Hohlwelle 9 ist über zwei Gleitlagerbüchsen 14 die Ausgleichswelle 5 gelagert. Der Freilauf 8 ist wie bekannt auf der Hohl­ welle 8 befestigt und zwischen dem Schneckenrad 10 sowie der Hohlwelle 9 ist eine Keilverzahnung vorgesehen. Diese gezeigten und beschriebenen Wellen-Naben-Verbindungen sind dabei durchaus ausreichend, um die jeweils anfallen­ den Drehmomente zu übertragen. So kann das relativ große Anlasser-Drehmoment sicher über die Keilverzahnung zwi­ schen dem Schneckenrad 10 sowie der Hohlwelle 9 und wei­ terhin auch über den Freilauf 8 auf das Antriebsrad 3 bzw. Zahnrad 2 übertragen werden, während für die Über­ tragung des demgegenüber wesentlich geringeren Antriebsmomentes der Ausgleichswelle 5 die reibschlüssige Verbindung zwischen dem Antriebsrad 3 sowie dieser Aus­ gleichswelle 5 - hergestellt durch die Zentralschraube 4 - ausreichend ist.
Wie Fig. 1 zeigt, ist der Anlassermotor 12 mit seiner Starterwelle 15 in eine Aufnahmeöffnung 16 des Brenn­ kraftmaschinen-Kurbelgehäuses 1 eingesteckt und über eine Verschraubung 17 mit dem Kurbelgehäuse 1 verbunden. Indem das Getriebe des Anlassermotors 12, d. h. die Star­ terwelle 15 mit dem Anlasserritzel 11 sowie das Schneckenrad 10 und der Freilauf 8 innerhalb des Kurbel­ gehäuses 1 der Brennkraftmaschinen angeordnet sind, kann vorteilhafterweise die Geräuschentwicklung beim Anlassen der Brennkraftmaschine äußerst gering gehalten werden. Daneben zeichnet sich diese Anordnung auch durch optimale Kompaktheit aus. Die Funktionsverknüpfung der Antriebs­ elemente der Ausgleichswelle 5 des realisierten Lanca­ ster-Ausgleichs mit denen des Startsy­ stems/Anlassermechanismus der Brennkraftmaschine bringt eindeutige Bauraum- und Massevorteile. Das durch das Schneckenrad 10 gebildete Schneckengetriebe des Startsy­ stems ermöglicht auf kleinem Bauraum hohe Übersetzungen. Der Anlaßvorgang wird geräuscharmer, weil das Schnecken­ getriebe eine hohe Überdeckung aufweisen kann, weil ein ansonsten üblicher Einspurvorgang entfällt, weil die Ver­ zahnungen geräuscharm ausgeführt sein kann, weil ausrei­ chend Schmierstoff zur Dämpfung der Zahneingriffsstöße vorhanden ist, weil eine steife Anbindung am Kurbelge­ häuse erfolgen kann und weil eine hohe Luftschalldämmung durch den Ölsumpf und die Ölwanne der Brennkraftmaschine vorliegt. Ferner können eine Vielzahl verschiedener Bau­ teile entfallen, die bislang den Einspurvorgang bewerk­ stelligen mußten. Hingegen ist auch weiterhin der Anlas­ sermotor 12 gut zugänglich. Dabei können Details insbe­ sondere konstruktiver Art durchaus abweichend vom gezeig­ ten Ausführungsbeispiel gestaltet sein, ohne den Inhalt der Patentansprüche zu verlassen.

Claims (5)

1. Hubkolben-Brennkraftmaschine mit einer über ein An­ triebsrad (3) von der Brennkraftmaschinen-Kurbel­ welle angetriebenen Ausgleichswelle (5) sowie mit einem Freilauf (8), über den das Ritzel (11) eines Anlassermotors (12) an das Antriebsrad (3) ankuppel­ bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine vom Anlasser-Ritzel (11) zum Freilauf (8) führende Welle (9) als Hohl­ welle ausgebildet ist und einen Abschnitt der Aus­ gleichswelle (5) umgibt.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (9) ein Schneckenrad (10) trägt, das mit dem Anlasser-Ritzel (11) kämmt.
3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das topfförmige, den Freilauf (8) sowie einen Endabschnitt der Hohlwelle (9) aufnehmende Antriebsrad (3) mittels einer Zen­ tralschraube (4) an die Stirnseite der Ausgleichs­ welle (5) angeflanscht ist.
4. Brennkraftmaschine nach einem der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlassermotor (12) mit seiner Starterwelle (15) von außen in die Auf­ nahmeöffnung (16) des Brennkraftmaschinen-Kurbelge­ häuses (1) eingesteckt ist.
5. Brennkraftmaschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (9) im Kurbelgehäuse (1) und die Ausgleichswelle (5) in der Hohlwelle (9) gelagert ist.
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