DE602004000239T2 - Verbrennungsmotor mit Ausgleichswelle und dessen Montageverfahren - Google Patents

Verbrennungsmotor mit Ausgleichswelle und dessen Montageverfahren Download PDF

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Hiroyuki Yokohama-shi Taniai
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Nissan Motor Co Ltd
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    • F16C3/02Shafts; Axles
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
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    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49229Prime mover or fluid pump making
    • Y10T29/49231I.C. [internal combustion] engine making

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1 und ein Verfahren für das Zusammenbauen derselben. Eine solche Brennkraftmaschine kann der Druckschrift GB 2 117 837 A entnommen werden und ist bekannt.
  • Eine Brennkraftmaschine mit einem Paar von Ausgleichswellen ist offenbart in der japanischen vorläufigen Patentveröffentlichung No. 6-33989. Bei dem Motor ist ein Ausgleichswellengehäuse unter einem Motorblock angeordnet. Eine antriebsseitige Ausgleichswelle und eine abtriebsseitige Ausgleichswelle mit jeweiligen exzentrischen Gewichtsteilen sind im Ausgleichswellengehäuse so angeordnet, dass sie zu einer Kurbelwelle parallel und in zeitlich gesteuerter Beziehung zueinander drehbar sind. Zwischen der Kurbelwelle und der antriebsseitigen Ausgleichswelle befindet sich ein Leistung übertragender Mechanismus mit einem Paar von Kettenrädern und einer Kette zum Übertragen der Drehung von der Kurbelwelle zur antriebsseitigen Ausgleichswelle.
  • Eines der Kettenräder wird nämlich am Endteil der Kurbelwelle angebracht, während das andere am Endteil der antriebsseitigen Ausgleichswelle angebracht wird. Dann wird die Kette um die Kettenräder gewunden, und danach wird die Spannung der Kette durch eine Kettenführung und einen Kettenspanner eingestellt.
  • Bei der Anordnung des Leistung übertragenden Mechanismus' an der Kurbelwelle und der Ausgleichswelle ist es erforderlich, dass sie in einer gesteuerten Beziehung arbeiten, die eine Sekundärschwingung verringern oder beseitigen kann, die durch eine hin- und hergehende Bewegung von Kolben erzeugt wird.
  • Das Positionieren der Kurbelwelle und der Ausgleichswelle und das Anbringen des Leistung übertragenden Mechanismus' für das Erzielen einer gewünschten, zeitlich gesteuerten Beziehung dazwischen erfordern jedoch einen ziemlich komplizierten Aufwand aufgrund einer herkömmlichen Konstruktion.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer oben angegebenen Brennkraftmaschine und eines Verfahrens für den Zusammenbau einer Brennkraftma schine mit einer Ausgleichswelle, bei dem die Ausgleichswelle leicht montiert und an dem Leistung übertragenden Mechanismus leicht befestigt werden kann.
  • Gemäß dem Vorrichtungsaspekt der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Brennkraftmaschine gelöst, die die Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs 1 hat.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Patentansprüchen wiedergegeben.
  • Gemäß dem Verfahrensaspekt der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zum Zusammenbauen einer Brennkraftmaschine mit einer Ausgleichswelle, die die Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs 12 hat.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Patentansprüchen wiedergegeben.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung dargestellt und erläutert anhand von bevorzugten Ausführungsformen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 einen Schnitt eines wichtigen Teils einer Brennkraftmaschine mit einem Paar von Ausgleichswellen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Lehre;
  • 2 eine Seitenansicht der Brennkraftmaschine von 1;
  • 3 eine Schrägansicht der Brennkraftmaschine von 1, wobei der Motor in umgekehrtem Zustand gezeigt ist;
  • 4 eine Schrägansicht eines abgeflachten Abschnitts einer antriebsseitigen Ausgleichswelle und eines dachförmigen gekrümmten Vorsprungs eines Ausgleichswellengehäuses, das bei der Brennkraftmaschine von 1 angewendet ist;
  • 5 einen Querschnitt des abgeflachten Abschnitts und des dachförmigen gekrümmten Vorsprungs von 4 zusammen mit einem Werkzeug, das an dem abgeflachten Abschnitt und dem dachförmigen gekrümmten Vorsprung angebracht ist; und
  • 6 eine der 5 ähnliche Ansicht des abgeflachten Abschnitts und des dachförmigen gekrümmten Vorsprungs in einem Zustand, der sich ergibt, wenn die antriebsseitige Ausgleichswelle sich in einer Phasenposition befindet, die aus einer richtigen Phasenposition um 180 Grad bewegt ist.
  • Gemäß 1 bis 6 enthält eine 4-Zylinder-Reihenbrennkraftmaschine einen Motorblock 1, eine Kurbelwelle 2, die am Unterteil des Motorblocks 1 drehbar angebracht ist, und ein Ausgleichswellengehäuse 3, das unterhalb der Kurbelwelle 2 angeordnet ist. Innerhalb des Ausgleichswellengehäuse 3 und parallel zur Kurbelwelle 2 sind antriebsseitige und abtriebsseitige Ausgleichswelle 4, 5 angeordnet, die exzentrische Ausgleichsgewichtteile 4a haben.
  • Die Ausgleichswellen 4, 5 haben nicht gezeigte Umsteuerzahnräder, die so in Eingriff stehen, dass sie sich in entgegengesetzten Richtungen drehen. Hierdurch bewirkt die Drehung der antriebsseitigen Ausgleichswelle 4, dass sich die abtriebsseitige Ausgleichswelle 5 in zeitlich gesteuerter Beziehung hiermit dreht.
  • Die antriebsseitige Ausgleichswelle 4 hat ein Endteil 6 (das heißt ein in 1 linkes Endteil), das aus dem Ausgleichswellengehäuse 3 nach außen herausragt. Das Endteil 6 ist teilweise beschnitten und bildet den abgeflachten Abschnitt 8, der zum Positionieren der Ausgleichswelle 4 verwendet wird. Im Einzelnen ist das Endteil 6 an diametral gegenüberliegenden Abschnitten so beschnitten, dass der abgeflachte Abschnitt 8 parallele ebene Flächen 18, 19 hat, die von einer Mittelachse der Ausgleichswelle 4 ungleich beabstandet sind, vergl. 4 bis 6. Die rechte ebene Fläche 18, die sich bei Drehung der Ausgleichswelle 4 im Uhrzeigersinn auf der vorderen Seite befindet (4 bis 6), ist größer als die linke ebene Fläche 19, die sich auf der hinteren Seite befindet. In diesem Zusammenhang ist der abgeflachte Abschnitt 8 um die Mittelachse der Ausgleichswelle 4 asymmetrisch, um als exzentrischer Ausgleichsgewichtabschnitt zu dienen, der mit den exzentrischen Ausgleichsgewichtteilen 4a zusammenarbeitet, um deren Ausgleichsbetrieb zu unterstützen, das heißt der abgeflachte Abschnitt 4 ist so ausgebildet, dass er im Querschnitt einen Schwerpunkt oder eine geometrische Mitte hat, die gegenüber der Mitte der Ausgleichswelle 4 in derselben Richtung wie die exzentrischen Ausgleichsgewichtteile 4a versetzt ist. Hierdurch und wenn die Kurbelwelle 2 und die Ausgleichswellen 4, 5 gedreht werden, kann der abgeflachte Abschnitt 8 eine Sekundärschwingung des Motors verringern oder beseitigen in Zusammenarbeit mit den exzentrischen Ausgleichsgewichtteilen 4a der Ausgleichswelle 4.
  • Das Ausgleichswellengehäuse 3 hat an seiner einen Seite einen dachförmigen gekrümmten Vorsprung 9, der dem abgeflachten Abschnitt 8 radial zur Ausgleichswelle 4 gegenüberliegt. Der dachförmige gekrümmte Vorsprung 9 hat einen Querschnitt, der um die Mittelachse der Ausgleichswelle 4 asymmetrisch ist. Im Querschnitt gemäß 5 haben der abgeflachte Abschnitt 8 und der dachförmige Vorsprung 9 im Wesentlichen die gleiche Breite. Der Abstand zwischen den entgegengesetzten Endflächen 9a, 9b des dachförmigen Vorsprungs 9 ist nämlich im Wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den ebenen Flächen 18, 19 der Ausgleichswelle 4, so dass die entgegengesetzten Endflächen 9a, 9b des dachförmigen gekrümmten Vorsprungs koplanar sind mit den jeweiligen ebenen Flächen 18, 19 des abgeflachten Abschnitts 9, wenn sich die Ausgleichswelle 4 in einer vorgegebenen Dreh- oder Phasenposition befindet. Wenn sich die Ausgleichswelle 4 in einer richtigen Dreh- oder Phasenposition befindet, sind die ebenen Flächen 18, 19 des abgeflachten Abschnitts 8 und die entgegengesetzten Endflächen 9a, 9b des dachförmigen gekrümmten Vorsprungs 9 beinahe positioniert auf den jeweiligen gemeinsamen Ebenen, was in 4 gezeigt ist. Inzwischen haben der abgeflachte Abschnitt 8 und der dachförmige gekrümmte Vorsprung 9 solche axiale Längen, zum Beispiel 20 bis 30 mm, dass sie von einer U-förmigen Backe des Werkzeugs 17 ergriffen werden können.
  • Die U-förmige Backe des Werkzeugs 17 kann den abgeflachten Abschnitt 8 der antriebsseitigen Ausgleichswelle 4 und den dachförmigen gekrümmten Vorsprung 9 nur passend ergreifen, wenn sich der abgeflachte Abschnitt 8 in einer richtigen Dreh- oder Phasenposition befindet (zum Beispiel, wenn die ebenen Flächen 18, 19 des abgeflachten Abschnitts 8 und die entgegengesetzten Endflächen 9a, 9b des dachförmigen gekrümmten Vorsprungs 9 beinahe auf jeweiligen gemeinsamen senkrechten Ebenen positioniert sind). Unter der Bedingung, dass die U-förmige Backe des Werkzeugs 17 den abgeflachten Abschnitt 8 und den dachförmigen gekrümmten Vorsprung 9 ergreift, um hierdurch ein Drehen der Ausgleichswelle 4 zu verhindern, wird ein Leistung übertragender Mechanismus 10 mit Kettenrädern 11, 12 und Kette 13 an den Endteilen von Kurbelwelle 2 und Ausgleichswelle 4 angebracht. Ferner wird bei der Anbringung des Leistung übertragenden Mechanismus' 10 eine Anbringungsarbeit ausgeführt, während der Motorblock 1 in einem Zustand gehalten wird, in dem dessen an einem nicht gezeig ten Zylinderblock zu befestigende Seite an der Unterseite gemäß 3 angeordnet ist. Dies ermöglicht die Ausführung der Anbringungsarbeit des Leistung übertragenden Mechanismus' 10 ohne die Notwendigkeit, das Werkzeug 17 mit den Händen zu halten, nachdem das Werkzeug 17 am abgeflachten Abschnitt 8 oder am dachförmigen gekrümmten Vorsprung 9 angepasst ist.
  • Die antriebsseitige Ausgleichswelle 5 ist kürzer als die abtriebsseitige Ausgleichswelle 4 und antriebsmäßig an einem Ende mit der Ölpumpe 7 für deren Antrieb verbunden. Die Ölpumpe 7 wird vom Ausgleichsgehäuse 3 getragen. Hierdurch kann das Zahnaufprallgeräusch, das durch die jeweils an den Ausgleichswellen 4, 5 vorgesehenen Umsteuerzahnrädererzeugt wird, durch einen Dämpfungseffekt (Schalldämpfung) beseitigt werden, der durch die Ölpumpe 7 erzeugt wird. Ferner kann die antriebsseitig Ausgleichswelle 5 mit der doppelten Drehzahl der Kurbelwelle 2 rotieren, so dass die Ölpumpe 7 eine ausreichende Ölmenge fördern und daher kleiner bemessen sein kann.
  • An den Endteilen der Kurbelwelle 2 und der antriebsseitigen Ausgleichswelle 4 (linke Endteile in 1) ist der Leistung übertragende Mechanismus 10 angebracht, über den die Ausgleichswelle 4 durch die Kurbelwelle 2 angetrieben wird.
  • Der Leistung übertragende Mechanismus 10 enthält das Kettenrad 11, das an der Kurbelwelle 2 angebracht werden kann, das Ausgleichskettenrad 12, das an der antriebsseitigen Ausgleichswelle 4 angebracht werden kann und die Kette 13, die um die Kettenräder 11, 12 gewunden ist.
  • Die Anbringung des Leistung übertragende Mechanismus' 10 an der Kurbelwelle 2 und an der antriebsseitigen Ausgleichswelle 4 wird nun beschrieben.
  • Zunächst werden der abgeflachte Abschnitt 8 der antriebsseitigen Ausgleichswelle 4 und der dachförmige gekrümmte Vorsprung 9 des Ausgleichswellengehäuses 3 durch die U-förmige Backe des Werkzeugs 17 unter der Bedingung ergriffen, dass der abgeflachte Abschnitt 8 in der Drehphase des dachförmigen gekrümmten Vorsprung 9 entspricht, wodurch verhindert wird, dass sich die antriebsseitige Ausgleichswelle 4 gegenüber dem Ausgleichswellengehäuse 3 und daher dem Motorblock 1 dreht, vergl. 3 bis 5.
  • In diesem Zusammenhang hat die U-förmige Backe des Werkzeugs 17 eine Greifbreite, die gleich oder ein wenig größer ist als die Breite des abgeflachten Abschnitts 8 der antriebsseitigen Ausgleichswelle 4 (das heißt der Abstand zwischen den ebenen Flächen 18, 19) und des dachförmigen gekrümmten Vorsprungs 9 des Ausgleichswellengehäuses 3 (das heißt der Abstand zwischen den Endflächen 9a, 9b). Durch Anpassen der Backe des Werkzeugs 17 an den abgeflachten Abschnitt 8 und den dachförmigen gekrümmten Vorsprung 9 unter der Bedingung, dass der abgeflachte Abschnitt 8 und der dachförmige gekrümmte Vorsprung 9 in ihrer Phase einander entsprechen (das heißt, die ebenen Flächen 18, 19 des abgeflachten Abschnitts 8 sind beinahe koplanar mit den entgegengesetzten Endflächen 9a bzw. 9b des dachförmigen gekrümmten Vorsprungs 9), wird die antriebsseitige Ausgleichswelle 4 in einer vorgegebenen Dreh- oder Phasenposition festgelegt, vergl. 5.
  • Dann werden das Kurbelwellenkettenrad 11 und das Ausgleichswellenkettenrad 12 des Leistung übertragenden Mechanismus' 10 an der Kurbelwelle 2 bzw. der antriebsseitigen Ausgleichswelle 4 befestigt. In diesem Fall wird das Ausgleichswellenkettenrad 12 durch die Kettenradschraube 16 an der antriebsseitigen Ausgleichswelle 4 befestigt.
  • Wenn inzwischen die Phase des abgeflachten Abschnitts 8 der antriebsseitigen Ausgleichswelle 4 von einer richtigen Phasenposition um 180 Grad abweicht, vergl. 6, kann das Werkzeug 17 an den abgeflachten Abschnitt 8 und den dachförmigen Vorsprung 9 nicht angepasst werden.
  • Wie aus dem obigen ersichtlich ist und da der abgeflachte Abschnitt 8 sowie der dachförmige gekrümmte Vorsprung 9 um die Mittelachse der antriebsseitigen Ausgleichswelle 4 asymmetrisch sind, kann es nur eine einzige korrekte Dreh- oder Phasenposition des abgeflachten Abschnitts 8 der antriebsseitigen Ausgleichswelle 4 geben. Hierdurch kann die Anbringung des Leistung übertragenden Mechanismus' 10 unter der Bedingung stattfinden, dass die antriebsseitige Ausgleichswelle 4 in einer vorgegebenen Dreh- oder Phasenposition gehalten wird.
  • Aus dem Obigen ist ersichtlich, dass erfindungsgemäß nur eine von mehreren Ausgleichswellen 4, 5, die unmittelbar von einem Leistung übertragenden Mechanismus 10 angetrieben wird, mit einem aus dem Ausgleichswellengehäuse 3 herausragenden Endteil 6 versehen ist, das zur Bildung des abgeflachten Abschnitts 8 teilweise beschnitten ist, der eine Vorrichtung zum Positionieren der Ausgleichswelle 4 in einer vorgegebenen Dreh- oder Phasenposition bildet.
  • Beim Anbringen des Kurbelwellenkettenrads 11 und des Ausgleichswellenkettenrads 12 des Leistung übertragenden Mechanismus' 10 kann der abgeflachte Abschnitt der antriebsseitigen Ausgleichswelle 4 durch das Werkzeug 17 ergriffen und hierdurch in einer vorgegebenen Phasenposition festgelegt werden. Hierdurch ist es möglich, eine Anbringungsarbeit unter der Bedingung auszuführen, dass die Ausgleichswelle 4 an einer Drehung gehindert wird. Insbesondere kann eine Arbeit zum Befestigen des Ausgleichswellenkettenrads 12 an der antriebsseitigen Ausgleichswelle 4 mit Hilfe der Kettenradschraube 11 ohne weiteres erfolgen.
  • Es ist ferner ersichtlich, dass gemäß der vorliegenden Lehre das Ausgleichswellengehäuse 3 einen dachförmigen gekrümmten Vorsprung 9 hat, der dem abgeflachten Abschnitt 8 radial zur Ausgleichswelle 4 gegenüberliegt und mit dem abgeflachten Abschnitt 8 der Ausgleichswelle 4 zusammenarbeitet zur Bildung der Vorrichtung zum Positionieren der Ausgleichswelle 4 in der vorgegebenen Dreh- oder Phasenposition. Bei dem Anbringen des Leistung übertragenden Mechanismus' 10 wird der dachförmige gekrümmte Vorsprung 9 des Ausgleichswellengehäuses 3 zusammen mit dem abgeflachten Abschnitt 8 der Ausgleichswelle 4 durch das Werkzeug 17 ergriffen, wodurch die Anbringungsarbeit ohne weiteres ausgeführt werden kann.
  • Es ist ferner ersichtlich, dass gemäß der vorliegenden Lehre der abgeflachte Abschnitt 8 um die Mittelachse der Ausgleichswelle 4 oder des abgeflachten Abschnitts 8 asymmetrisch so ausgebildet ist, dass er einen Schwerpunkt hat, der gegenüber der Mitte der Ausgleichswelle 4 versetzt ist. Aufgrund dieser Tatsache kann es nur eine einzige Phasenposition der antriebsseitigen Ausgleichswelle 4 gegenüber dem dachförmigen gekrümmten Vorsprung 9 geben (das heißt eine korrekte Phasenposition), wodurch das Werkzeug 17 den abgeflachten Abschnitt 8 nur dann ergreifen kann, wenn sich die antriebsseitige Ausgleichswelle 4 in einer korrekten Dreh- oder Phasenposition befindet. Andererseits kann für den Fall, dass sich der abgeflachte Abschnitt 8 der antriebsseitigen Ausgleichswelle 4 in einer abgelenkten Phasenposition befindet, das Werkzeug 17 den abgeflachten Abschnitt 8 nicht ergreifen. Demnach kann das Drehen der Ausgleichswelle 4 in eine vorgegebene Dreh- oder Phasenposition ohne weiteres erreicht werden, und es kann die Ausgleichswelle 4 daran gehindert werden, in einer Phasenpo sition angebracht zu werden, die von einer korrekten Phasenposition um 180 Grad versetzt ist.
  • Es ist ferner ersichtlich, dass gemäß der vorliegenden Lehre der abgeflachte Abschnitt 8 der Ausgleichswelle ebene Flächen 18, 19 hat und um die Mittelachse der Ausgleichswelle 4 asymmetrisch so ausgebildet ist, dass eine der ebenen Flächen 18, 19, die auf der vorauseilenden Seite gegenüber einer Drehung der Ausgleichswelle 4 im Uhrzeigersinn bei Betrachtung von 5, größer ist als die ebene Fläche 19, die sich auf der nacheilenden Seite befindet. Bei Anbringung des Ausgleichswellenkettenrads 12 an der antriebsseitigen Ausgleichswelle 4 durch Festhalten der Ausgleichswelle 4 in einer gegebenen Position (das heißt der korrekten Phasenposition) durch das Werkzeug 17 wird die größere ebene Fläche 18 gegen die entsprechende Fläche des Werkzeugs 17 gedrückt, wenn das Ausgleichswellenkettenrad 12 an das Endteil der Ausgleichswelle 4 durch die Kettenradschraube 18 mit rechtsgängigem Gewinde geschraubt wird. Somit wird der Ausgleichswelle 4 eine ausreichende Festigkeit ermöglicht.
  • Es ist ferner ersichtlich, dass gemäß der vorliegenden Lehre der abgeflachte Abschnitt 8 um die Mittelachse der Ausgleichswelle 4 asymmetrisch oder so geformt ist, dass er im Querschnitt einen Schwerpunkt oder eine geometrische Mitte hat, die in der Richtung versetzt ist, um mit den exzentrischen Gewichtsteilen 4a der Ausgleichswelle 4 für die Ausführung einer Ausgleichswirkung zusammenzuarbeiten. Aufgrund hiervon kann die Drehung des abgeflachten Abschnitts 9 eine Sekundärschwingung des Motors unterdrücken, wodurch der exzentrische Gewichtsteil 4a kleiner gemacht werden kann.
  • Es ist ferner ersichtlich, dass gemäß der vorliegenden Erfindung die antriebsseitige Ausgleichswelle 5, die durch den Leistung übertragenden Mechanismus 10 nicht unmittelbar angetrieben wird, mit der Ölpumpe 7 für deren Antrieb antriebsmäßig verbunden ist. Aufgrund dessen kann durch den durch die Ölpumpe 7 erzeugten Dämpfungseffekt das Zahnaufprallgeräusch unterdrückt werden, das durch den Eingriff der Umsteuerzahnräder der antriebsseitigen und abtriebsseitigen Ausgleichswelle 4, 5 in Folge von Zahnspiel erzeugt wird.

Claims (18)

  1. Verbrennungsmotor, der umfasst: ein Ausgleichswellengehäuse (3); eine Ausgleichswelle (4) mit einem exzentrischen Gewichtsteil (4a), die in dem Ausgleichswellengehäuse (3) so angeordnet ist, dass sie parallel zu einer Kurbelwelle (3) ist und in zeitgesteuerter Beziehung dazu gedreht werden kann; und einen Kraftübertragungsmechanismus (10), der Drehung der Kurbelwelle (2) auf die Ausgleichswelle (4) überträgt; wobei die Ausgleichswelle (4) einen Endteil (6) hat, der aus dem Ausgleichswellengehäuse (3) nach außen vorsteht; und wobei der Endteil (6) der Ausgleichswelle (4) teilweise abgeschnitten ist, so dass er einen abgeflachten Abschnitt (8) hat, der eine Vorrichtung zum Positionieren der Ausgleichswelle (4) in einer vorgegebenen Drehposition bildet, dadurch gekennzeichnet, dass: das Ausgleichswellengehäuse (3) einen Vorsprung (9) hat, der mit dem abgeflachten Abschnitt (8) der Ausgleichswelle zusammenwirkt, um die Vorrichtung zum Positionieren der Ausgleichswelle (4) in der vorgegebenen Drehposition zu bilden.
  2. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung ein dachartiger bogenförmiger Vorsprung (9) ist, der dem abgeflachten Abschnitt (8) in der radialen Richtung der Ausgleichswelle (4) gegenüberliegt.
  3. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der dachartige bogenförmige Vorsprung (9) um eine Mittelachse der Ausgleichswelle (4) herum asymmetrisch ist.
  4. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der abgeflachte Abschnitt (8) um eine Mittelachse der Ausgleichswelle (4) herum asymmetrisch ist.
  5. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der abgeflachte Abschnitt (8) ein Paar paralleler ebener Flächen (18, 19) hat, die einander diametral gegenüberliegen und ungleich weit von der Mittelachse der Ausgleichswelle (4) entfernt sind.
  6. Verbrennungsmotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine der ebenen Flächen (18, 19), die sich an einer Vorderseite in Bezug auf eine Richtung befindet, in der die Ausgleichswelle (4) bei Installation des Kraftübertragungsmechanismus an der Ausgleichswelle (4) zwangsweise gedreht wird, größer ist als die andere der ebenen Flächen (18, 19).
  7. Verbrennungsmotor nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (9) einander gegenüberliegende Endflächen (9a, 9b) hat, wobei der Abstand zwischen ihnen im Wesentlichen dem zwischen den ebenen Flächen (18, 19) der Ausgleichswelle (4) gleich ist, so dass die einander gegenüberliegenden Endflächen (9a, 9b) des Vorsprungs (9) koplanar zu den entsprechenden ebenen Flächen (18, 19) des abgeflachten Abschnitts (8) der Ausgleichswelle (4) sind, wenn sich die Ausgleichswelle (4) in der vorgegebenen Drehposition befindet.
  8. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftübertragungsmechanismus (10) ein Ausgleichswellen-Kettenrad (12) umfasst, das mit einer Schraube (16) auf einen Endteil der Ausgleichswelle (4) geschraubt ist.
  9. Verbrennungsmotor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftübertragungsmechanismus (10) ein Kurbelwellen-Kettenrad (11), das an einem Endteil der Kurbelwelle (2) installiert ist, ein Ausgleichswellen-Kettenrad (12), das an einem Endteil der Ausgleichswelle (4) installiert ist, und eine Kette (13) umfasst, die um das Kurbelwellen-Kettenrad (11) und das Ausgleichswellen-Kettenrad (12) herumgewickelt ist.
  10. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der abgeflachte Abschnitt (8) so geformt ist, dass er einen Schwerpunkt hat, der gegenüber der Mittelachse der Ausgleichswelle (4) in der Richtung versetzt ist, in der ein Ausgleichsvorgang des exzentrischen Gewichtsteils (4a) der Ausgleichswelle (4) unterstützt wird.
  11. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine zweite Ausgleichswelle (5), die parallel zu der erstgenannten Ausgleichswelle (4) angeordnet ist und indirekt durch den Kraftübertragungsmechanismus (10) angetrieben wird, wobei die zweite Ausgleichswelle (5) antreibend mit einer Ölpumpe (7) verbunden ist.
  12. Verfahren zum Montieren eines Verbrennungsmotors mit einer Ausgleichswelle (4), das umfasst: Anordnen einer Ausgleichswelle (4), die einen exzentrischen Gewichtsteil (4a) hat, in einem Ausgleichswellengehäuse (3), so dass sie parallel zu einer Kurbelwelle (2) ist und in zeitgesteuerter Beziehung zu ihr gedreht werden kann; Versehen der Ausgleichswelle (4) mit einem Endteil, der aus dem Ausgleichswellengehäuse (3) nach außen vorsteht; teilweises Abschneiden des Endteils (6) der Ausgleichswelle (4), um einen abgeflachten Abschnitt (8) auszubilden, der zum Positionieren der Ausgleichswelle (4) verwendet wird; gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Versehen des Ausgleichswellengehäuses (3) mit einem dachartigen bogenförmigen Vorsprung, der dem abgeflachten Abschnitt (8) in der radialen Richtung der Ausgleichswelle (4) gegenüberliegt; und Aufpassen einer U-förmigen Klaue eines Werkzeugs (17) auf den abgeflachten Abschnitt (8) und den dachartigen bogenförmigen Vorsprung (9), um so die Ausgleichswelle (4) in einer vorgegebenen Drehposition zu positionieren.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der dachartige bogenförmige Vorsprung (9) um eine Mittelachse der Ausgleichswelle (4) herum asymmetrisch ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, wobei der abgeflachte Abschnitt um eine Mittelachse der Ausgleichswelle herum asymmetrisch ist.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei der abgeflachte Abschnitt (8) ein Paar paralleler ebener Flächen (18, 19) hat, die einander diametral gegenüberliegen und ungleich weit von der Mittelachse der Ausgleichswelle (4) entfernt sind.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei eine (18) der ebenen Flächen, die sich an einer Vorderseite in Bezug auf eine Richtung befindet, in der die Ausgleichswelle (4) bei Installation des Kraftübertragungsmechanismus (10) an der Ausgleichswelle (14) zwangsweise gedreht wird, größer ist als die andere (19) der ebenen Flächen.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 16, wobei der Kraftübertragungsmechanismus (10) ein Ausgleichswellen-Kettenrad (12) umfasst, das mit einer Schraube (16) auf einen Endabschnitt der Ausgleichswelle (4) geschraubt ist.
  18. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, wobei der dachartige bogenförmige Vorsprung (9) einander gegenüberliegende Endflächen (9a, 9b) hat und der Abstand zwischen ihnen im Wesentlichen dem zwischen den ebenen Flächen (18, 19) der Ausgleichswelle (4) gleich ist, so dass die einander gegenüberliegenden Endflächen (9a, 9b) des dachartigen bogenförmigen Vorsprungs (9) koplanar zu den ent sprechenden ebenen Flächen (18, 19) des abgeflachten Abschnitts (8) der Ausgleichswelle (4) sind, wenn sich die Ausgleichswelle (4) in der vorgegebenen Drehposition befindet.
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