DE10009744A1 - Maschine mit oben liegender Nockenwelle und Startermotor - Google Patents
Maschine mit oben liegender Nockenwelle und StartermotorInfo
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Abstract
In einer Maschine mit oben liegender Nockenwelle und Startermotor ist der Startermotor (10) an einer Vorderseite eines Kurbelgehäuses (5) in der Nähe eines Zylinders angebracht, um hierdurch an der Vorderseite des Kurbelgehäuses Raum zu schaffen, während eine Störung zwischen einem Getriebezug (12, 13, 14) zur Drehmomentübertragung von dem Startermotor (10) und einem Nockenwellenantriebsmechanismus verhindert wird. DOLLAR A Hierzu wird erfindungsgemäß eine Maschine (1) mit oben liegender Nockenwelle und einem Startermotor (10) vorgeschlagen, bei der ein Nockenwellenantriebsmechanismus an einer Endseite einer Kurbelwelle (2) angeordnet ist und ein Getriebezug (12, 13, 14) zur Drehmomentübertragung des Startermotors (10) an der entgegengesetzten Seite der Kurbelwelle (2). Die Achse einer Zahnradwelle (14a) zumindest eines Zahnrads (14) der mehreren Zahnräder (12, 13 und 14), welche den Getriebezug bilden, ist über der Kurbelgehäusetrennebene (P) angeordnet, der Startermotor (10) ist an einer Vorderseite eines unteren Kurbelgehäuseteils (5) oben in der Nähe des Zylinders (3) angeordnet, und ein Ölfilter (11) ist in einem Raum angebracht, der unter dem Startermotor (10) an der Vorderseite des unteren Kurbelgehäuses (5) verbleibt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit oben liegender
Nockenwelle, die beispielsweise an einem Fahrzeug, wie etwa einem
Kraftrad, anzubringen ist, wobei an einer Oberfläche eines Kurbelgehäuses
ein Startermotor angebracht ist.
Aus der japanischen Patent-Offenlegungsschrift Nr. Hei 10-141039 ist eine
Maschine mit oben liegender Nockenwelle in V-Bauart bekannt, die an einem
Kraftrad angebracht ist und die in ihrem Zylinderkopf eine Nockenwelle
aufweist und bei der ein Startermotor und ein Ölfilter jeweils an einer
Vorderseite des Kurbelgehäuses bzw. einer Vorderseite der Ölwanne
angebracht sind.
Die obige herkömmliche Maschine mit oben liegender Nockenwelle ist
horizontal an einem Fahrzeug derart angebracht, daß sich die Kurbelwelle
in Querrichtung erstreckt. Im angebrachten Zustand der Maschine ist ein
vorderer Zylinder einer vorderen Bank nach vorne geneigt, und ein hinterer
Zylinder einer hinteren Bank ist nach hinten geneigt. An jedem der vorderen
und hinteren Zylinder ist ein Zylinderkopf angebracht, und in dem
Zylinderkopf sind eine Einlaßnockenwelle und eine Auslaßnockenwelle zur
Betätigung eines Einlaßventils und eines Auslaßventils durch einen
Ventilbetätigungsmechanismus angebracht. An jeweiligen linken
Endabschnitten der Einlaß- und Auslaßnockenwelle in dem vorderen Zylinder
sind jeweilige Nockenritzel angebracht, und eine Nockenwellenantriebskette
ist zwischen den Nockenritzeln und einem Antriebsritzel gespannt, das an
einem linken Endabschnitt der Kurbelwelle angebracht ist, während sie um
diese Ritzel herum läuft, wodurch die Drehung der Kurbelwelle auf beide
Nockenwellen übertragen wird. Auch an rechten Endabschnitten der Einlaß-
und Auslaßnockenwelle im hinteren Zylinder sind Nockenritzel angebracht,
und eine Nockenwellenantriebskette ist zwischen den Nockenritzeln und
einem Antriebsritzel gespannt, das am rechten Endabschnitt der Kurbelwelle
angebracht ist, während sie um diese Ritzel herum läuft, wodurch die
Drehung der Kurbelwelle auf beide Nockenwellen übertragen wird.
An dem linken Endabschnitt der Kurbelwelle sind ein
Wechselstromgenerator und ein Starterantriebszahnrad angebracht, das dem
Wechselstromgenerator benachbart ist. An der Vorderseite des
Kurbelgehäuses ist ein Startermotor angebracht. Beim Anlassen der
Maschine wird die Drehung des Startermotors auf die Kurbelwelle über
einen Getriebezug übertragen, der ein Ritzelzahnrad und ein
Untersetzungszahnrad aufweist, sowie durch das Starterantriebszahnrad,
das an der Kurbelwelle angebracht ist.
Da bei dieser herkömmlichen Maschine das Antriebsritzel, die
Nockenwellenantriebskette und die Nockenritzel, welche den
Nockenwellenantriebsmechanismus in dem vorderen Zylinder bilden, nach
vorne geneigt sind, sind der Nockenwellenantriebsmechanismus und der
Getriebezug an dem linken Endabschnitt der Kurbelwelle vorgesehen. Da
man hier eine Störung des Nockenwellenantriebsmechanismus mit dem
Getriebezug vermeiden muß, war es bislang schwierig, den Startermotor an
einer oberen Stelle der Vorderseite des Kurbelgehäuses anzubringen. Daher
ist es bisher unvermeidlich notwendig, einen Ölfilter, der wie der
Startermotor auch an der Vorderseite der Maschine angebracht ist, an der
Vorderseite der Ölwanne angebracht wird, die an einem unteren Abschnitt
des Kurbelgehäuses anzubringen, was beispielsweise die
Anordnungsmöglichkeit eines Abgasrohrs, das von dem vorderen
Zylinderabschnitt absteht, beschränkt.
Im Hinblick auf das Obenstehende ist es Aufgabe der Erfindung, eine
Störung des Getriebezugs mit dem Nockenwellenantriebsmechanismus zu
vermeiden und den Startermotor an der Oberfläche des Kurbelgehäuses so
nahe wie möglich am Zylinder anzubringen, um hierdurch an der Oberfläche
des Kurbelgehäuses Raum zu schaffen.
Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Maschine mit oben
liegender Nockenwelle und Startermotor vorgeschlagen, umfassend: einen
Zylinder, eine Nockenwelle, die in einem an dem Zylinder angebrachten
Zylinderkopf vorgesehen ist, einen Nockenwellenantriebsmechanismus, der
an einer Endseite der Kurbelwelle angeordnet ist, um die Drehung der
Kurbelwelle auf die Nockenwelle zu übertragen, sowie einen Getriebezug,
der an einer entgegengesetzten Endseite der Kurbelwelle angeordnet ist, um
die Drehung des Startermotors auf die Kurbelwelle zu übertragen, wobei der
Startermotor an einer Oberfläche eines Kurbelgehäuses angebracht ist,
wobei eine Zahnradwellenachse zumindest eines mehrerer Zahnräder,
welche den Getriebezug bilden, an jener Seite einer die Kurbelwellenachse
enthaltenden Ebene angeordnet ist, an der sich eine Zylinderachse des
Zylinders befindet, und wobei ein Einschlußwinkel zwischen einem ebenen
Abschnitt, der sich in der Ebene von der Kurbelwellenachse zu dem
Getriebezug hin erstreckt, und der Zylinderachse ein spitzer Winkel ist.
Erfindungsgemäß ist der Startermotor an der Oberfläche des Kurbelgehäuses
angebracht, und ein Einschlußwinkel zwischen dem sich zum Getriebezug
erstreckenden ebenen Abschnitt und der Zylinderachse ist ein spitzer
Winkel, so daß, obwohl der Zylinder benachbart dem Startermotor
angeordnet ist, der Getriebezug an der vom
Nockenwellenantriebsmechanismus entgegengesetzten Endseite der
Kurbelwelle angeordnet werden kann. Daher kann, ohne Störung mit dem
Nockenwellenantriebsmechanismus, eine Zahnradwellenachse zumindest
eines der mehreren Zahnräder, welche den Getriebezug bilden, in bezug auf
die vorgenannte Ebene näher an dem Zylinder angeordnet werden. Ferner
wird es möglich, den Startermotor an der Fläche des Kurbelgehäuses an
einer Stelle anzuordnen, die dem Zylinder benachbart ist, so daß an der
Kurbelgehäusefläche Raum geschaffen wird, und dieser Raum zum
Anbringen von Komponenten genutzt werden kann.
Ferner soll die Erfindung bei einer Maschine anwendbar sein, deren
Kurbelgehäuse eine Trennebene aufweist, die durch die Kurbelwellenachse
hindurch geht.
Hierzu wird vorgeschlagen, bei der Maschine mit oben liegender
Nockenwelle und Startermotor das Kurbelgehäuse durch eine Trennebene
in zwei Kurbelgehäuseteile zu unterteilen, wobei die die Kurbelwellenachse
enthaltende Ebene die Trennebene ist. Bevorzugt ist das Kurbelgehäuse
durch die Trennebene in ein Kurbelgehäuseteil, an dem ein Zylinder
vorgesehen ist, und ein Kurbelgehäuseteil, an dem kein Zylinder vorgesehen
ist, unterteilt. Eine Zahnradwellenachse zumindest eines der Mehrzahl von
Zahnrädern, die den Getriebezug bilden, kann in dem Kurbelgehäuseteil
angeordnet sein, an dem ein Zylinder vorgesehen ist. Demzufolge kann der
Startermotor an der Fläche des Kurbelgehäuseteils angebracht werden, an
dem kein Zylinder vorgesehen ist, oder er kann an der Fläche des
Kurbelgehäuses angebracht werden, an dem ein Zylinder vorgesehen ist.
Infolgedessen wird es möglich, den Startermotor in der Nähe des Zylinders
anzuordnen, so daß an der Fläche des Kurbelgehäuseteils, an dem kein
Zylinder vorgesehen ist, Raum geschaffen werden kann.
Ferner soll die Erfindung bei einer Maschine anwendbar sein, deren
Kurbelgehäuse vertikal durch eine Trennebene unterteilt ist, die durch eine
Kurbelwellenachse hindurch geht, um eine kompakte Abmessung des
Kurbelgehäuses zu erhalten.
Hierzu wird vorgeschlagen, bei der Maschine mit oben liegender
Nockenwelle und Startermotor das Kurbelgehäuse durch eine Trennebene
vertikal in ein oberes Kurbelgehäuseteil und ein unteres Kurbelgehäuseteil
zu unterteilen, wobei die Kurbelwelle durch das obere Kurbelgehäuseteil und
das untere Kurbelgehäuseteil gehalten wird, wobei die die
Kurbelwellenachse enthaltende Ebene die Trennebene ist, und wobei eine
Zahnradachse oder mehrere Zahnradachsen eines Teils mehrerer Zahnräder,
die den Getriebezug bilden, an einer Oberseite der Trennebene angeordnet
ist/sind, an welcher Seite die Zylinderachse angeordnet ist, und eine
Zahnradwellenachse oder mehrere Zahnradwellenachsen des verbleibenden
Zahnrads oder verbleibender Zahnräder an einer Unterseite der Trennebene
angeordnet ist/sind. Daher kann eine Zahnradwellenachse zumindest eines
mehrerer Zahnräder, die den Getriebezug bilden, in dem oberen
Kurbelgehäuseteil angeordnet werden, das sich über der Trennebene
befindet, so daß der Startermotor an der Fläche des unteren
Kurbelgehäuseteils in der Nähe des oberen Kurbelgehäuseteils angebracht
werden kann, oder an der Fläche des oberen Kurbelgehäuseteils. Im
Ergebnis wird es möglich, den Startermotor in der Nähe des Zylinders
anzubringen, und daher kann an der Fläche des unteren Kurbelgehäuseteils
Raum geschaffen werden.
Da ferner mehrere Zahnräder, welche den Getriebezug bilden, an beiden
Seiten der Trennebene verteilt in den oberen und unteren
Kurbelgehäuseteilen angeordnet werden können, kann der Getriebzug
angeordnet werden, ohne den Abstand zwischen dem Startermotor und der
Kurbelwelle zu vergrößern, wodurch das Kurbelgehäuse kompakter
ausgeführt werden kann.
Ferner soll der Freiheitsgrad bei der Anordnung von an der Maschine
angebrachten Komponenten vergrößert werden.
Hierzu wird vorgeschlagen, bei der Maschine mit oben liegender Nockenwelle
und Startermotor einen Ölfilter an der Fläche des Kurbelgehäuses an einer
Stelle unter dem Startermotor anzubringen. Bei dieser Ausführung kann ein
Ölfilter in einem Raum angebracht werden, der an der Fläche des
Kurbelgehäuses geschaffen ist, nämlich einem unter dem Startermotor
gebildeten Raum. Demzufolge erhöht sich der Freiheitsgrad bei der
Anordnung von Komponenten, die um den Ölfilter herum anzuordnen sind.
Ferner soll die Struktur einer Ölpassage vereinfacht und die Größe einer
Ölwanne reduziert werden können.
Hierzu wird vorgeschlagen, bei der Maschine mit oben liegender
Nockenwelle das Kurbelgehäuse durch eine Trennebene in ein oberes
Kurbelgehäuseteil und ein unteres Kurbelgehäuseteil zu unterteilen, wobei
eine Ölwanne an einem unteren Abschnitt des unteren Kurbelgehäuseteils
angebracht ist, eine Ölpumpe an dem unteren Kurbelgehäuseteil angebracht
ist und der Startermotor und der Ölfilter an einer Fläche des unteren
Kurbelgehäuseteils angebracht sind. Da somit der Startermotor und der
Ölfilter an der Fläche des unteren Kurbelgehäuseteils angebracht sind, an
der die Ölpumpe angebracht ist, wird es möglich, Öl von der Ölpumpe dem
Ölfilter unter Druck durch eine Ölpassage zu leiten, die nur in dem unteren
Kurbelgehäuseteil ausgebildet ist. Dies vereinfacht die Struktur der
Ölpassage, und deren Ausformung wird einfach, was die Kosten reduziert.
Anders als bisher ist es hier aber nicht notwendig, eine Ölpassage in der
Ölwanne auszubilden, und daher ist es möglich, die Größe der Ölwanne zu
reduzieren.
Ferner soll der Freiheitsgrad bei der Anordnung eines Abgasrohrs vergrößert
werden.
Hierzu wird vorgeschlagen, bei der Maschine mit oben liegender
Nockenwelle und Startermotor das mit dem Zylinder verbundene Abgasrohr
entlang der Seitenfläche der Ölwanne zu verlegen. Anders als bisher steht
der Ölfilter nicht zur Vorderseite der Ölwanne vor, so daß der Freiheitsgrad
bei der Anordnung des Abgasrohrs - etwa im Hinblick auf kompaktere
Anordnung oder eine hauptsächlich leistungsbezogene Anordnung - unter
Verwendung eines Raums vergrößert wird, der um die Ölwanne herum
geschaffen wird.
Ferner soll die Erfindung bei einer Zweizylindermaschine in V-Bauart
anwendbar sein.
Hierzu wird vorgeschlagen, die Maschine mit oben liegender Nockenwelle
und Startermotor als Zweizylindermaschine in V-Bauart auszuführen, die
horizontal an einem Fahrzeug angebracht werden soll, und der Zylinder zu
einer vorderen Bank gehört. Bei dieser Konfiguration zeigt sich der Effekt der
Erfindung besonders effektiv in einer Zweizylindermaschine in V-Bauart,
deren Breite in Richtung der Kurbelwellenachse gering ist.
Der oben erwähnte "Einschlußwinkel" liegt zwischen einem ebenen (oder
Trennebenen-) Abschnitt, der sich von der Kurbelwellenachse in einer die
Kurbelwellenachse enthaltenden Ebene (oder Trennebene) zu dem
Getriebezug erstreckt, und der Zylinderachse, etwa der vorderen
Zylinderachse. Er ist hier ein Winkel zwischen einer Schnittlinie und der
(vorderen) Zylinderachse, wobei die Schnittlinie eine Schnittlinie zwischen
einer Ebene, die die Zylinderachse enthält und den obigen ebenen (oder
Trennebenen-) Abschnitt orthogonal schneidet, und dem ebenen (oder
Trennebenen-) Abschnitt ist.
Bevorzugt verläuft die (Trenn-) Ebene in der Einbaulage der Maschine oder
in der Betriebsstellung im wesentlichen horizontal. Die Ebene kann auch
durch die Kurbelwellenachse und eine Hauptwelle eines Kraftübertragungs-
Getriebes definiert sein.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis
auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine linke Seitenansicht einer Zweizylindermaschine mit oben
liegender Nockenwelle und Startermotor;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine rechte Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Maschine;
Fig. 4 eine Vorderansicht eines unteren Kurbelgehäuseteils und einer
Ölwanne der in Fig. 1 gezeigten Maschine;
Fig. 5 eine linke Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Maschine mit einer
anderen Anordnung des Getriebezugs;
Fig. 6 eine linke Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Maschine mit einer
noch anderen Ausführung des Getriebezugs; und
Fig. 7 eine linke Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Maschine mit einer
noch weiteren Anordnung des Getriebezugs.
In der Beschreibung der Ausführung betreffen die Begriffe oben, unten,
vorne, hinten, rechts und links die jeweiligen Richtungen in bezug auf ein
betreffendes Fahrzeug.
Ein Ausführungsbeispiel einer Maschine mit oben liegender Nockenwelle ist
in den Fig. 1 bis 7 dargestellt. Diese mit 1 bezeichnete Maschine ist eine
mit einem Startermotor ausgestattete Zweizylindermaschine mit oben
liegender Nockenwelle in V-Bauart, die an einem Kraftrad anzubringen ist.
Die Maschine 1 ist in dem Fahrzeug horizontal angeordnet, derart, daß sich
ihre Kurbelwelle 2 in Querrichtung des Fahrzeugs erstreckt. Bei der so
angebrachten Maschine ist ein vorderer Zylinder 3, der eine vordere Bank
darstellt, in bezug auf das Fahrzeug nach vorne geneigt, während ein
hinterer Zylinder, der eine hintere Bank darstellt, in bezug auf das Fahrzeug
nach hinten geneigt ist. Wie in Fig. 1 gezeigt, die eine linke Seitenansicht
eines Kurbelgehäuses der Maschine 1 ist (wobei ein Kurbelgehäusedeckel
7 entfernt ist), und Fig. 3, die eine rechte Seitenansicht des
Kurbelgehäuses ist (wobei der Kurbelgehäusedeckel 7 entfernt ist), ist ein
Neigungswinkel einer Zylinderachse C1 des vorderen Zylinders 3 relativ zur
Vertikalrichtung größer als der einer Zylinderachse C2 des hinteren
Zylinders, wobei der Winkel zwischen beiden Zylindern C1 und C2 etwa
90° beträgt.
Das Kurbelgehäuse ist vertikal unterteilt, und ist hier durch eine Trennebene
P in ein oberes Kurbelgehäuseteil 4 und ein unteres Kurbelgehäuseteil 5
unterteilt. Die Trennebene P enthält eine Kurbelwellenachse L1 sowie eine
Achse einer Hauptwelle in einem Kraftübertragungs-Getriebe. Der vordere
Zylinder 3 und der hintere Zylinder sind in dem oberen Kurbelgehäuseteil 4
vorgesehen, und eine Ölwanne 6 ist an einem unteren Abschnitt des
unteren Kurbelgehäuseteils 5 angebracht.
Die Kurbelwelle 2 ist an ihren linken und rechten Lagerflächen 2a über zwei
rechte und linke Metallschalen, die hier als Hauptlager dienen, an dem
oberen und unteren Kurbelgehäuseteil 4 und 5 gehalten. Ferner sind
Pleuelstangen 8 jeweils an ihrem einen Ende mit Kurbelzapfen 5b und an
ihren entgegengesetzten Enden mit Bolzen von Kolben verbunden, die sich
in dem vorderen Zylinder 3 bzw. dem hinteren Zylinder hin und her
bewegen.
Fig. 4 ist eine Vorderansicht des unteren Kurbelgehäuseteils 5 in der
Maschine 1 sowie der Ölwanne 6. Wie in dieser Figur dargestellt, ist ein
Startermotor 10 an einer Vorderseite des unteren Kurbelgehäuseteils 5
angebracht, wobei diese Vorderseite ein Teil einer Oberfläche des unteren
Kurbelgehäuseteils 5 ist, und zwar oberhalb einer vertikal mittigen Stelle der
Vorderseite, während ein Ölfilter 11 an derselben Vorderseite unterhalb der
vertikal mittigen Stelle angebracht ist. Der Startermotor 10 ist derart
befestigt, daß seine Welle 10a parallel zur Kurbelwelle 2 ist und sein linker
Endabschnitt in ein Loch eingesetzt ist, das in dem unteren
Kurbelgehäuseteil 5 derart ausgebildet ist, daß ein an der Welle 10a
angebrachtes Ritzelzahnrad 12 zur Innenseite des unteren
Kurbelgehäuseteils 5 weist. Der zylindrische Ölfilter 11 ist derart befestigt,
daß eine Achse seines Zylinders in Längsrichtung verläuft. Er ist an einer
Querposition dort befestigt, wo er mit dem Startermotor 10 überlappt.
Wie in den Fig. 1, 3 und 4 mit doppelt strichpunktierter Linie gezeigt,
erstreckt sich ein Abgasrohr 9, das mit einer in der Vorderseite des vorderen
Zylinders 3 gebildeten Abgasöffnung verbunden ist, von der Abgasöffnung
nach vorne und schräg nach unten, ist dann gekrümmt und erstreckt sich
schräg nach hinten und unten, ist dann zu einer Horizontalen gekrümmt und
erstreckt sich entlang der rechten Seitenfläche der Ölwanne 6 nach hinten.
Wie in Fig. 1 gezeigt, die eine linke Seitenansicht des Kurbelgehäuses der
Maschine 1 ist, ist ein Wechselstromgenerator 20 an einem linken
Endabschnitt der Kurbelwelle 2 befestigt. Bei dem dargestellten
Wechselstromgenerator 20 ist dessen Deckel entfernt. An einer Stelle in der
Nähe der linken Kurbelwellenlagerfläche 2a, die sich innerhalb des
Wechselstromgenerators 20 befindet, ist ein Kupplungsinnenelement 16a
einer Einwegkupplung 16 an der Kurbelwelle 2 benachbart dem
Wechselstromgenerator 20 durch ein Lager drehbar gelagert. Am
Außenumfang des Kupplungsinnenelements 16a ist ein
Starterabtriebszahnrad 15 befestigt (siehe Fig. 2).
An dieser linken Seite des Kurbelgehäuses sind angebracht ein erstes
Untersetzungszahnrad 13 und ein zweites Untersetzungszahnrad 14, welche
beide die Drehung des an der Welle 10a des Startermotors 10 angebrachten
Ritzelzahnrads 12 auf das Starterabtriebszahnrad 15 übertragen. Das
Ritzelzahnrad 12 und das erste und zweite Untersetzungszahnrad 13, 14
bilden einen Getriebezug zur Übertragung der Drehung des Startermotors 10
auf die Kurbelwelle 2 über das Starterabtriebszahnrad 15. Daher ist der
Getriebezug an der linken Endseite der Kurbelwelle 2 angeordnet. Eine
detaillierte Beschreibung des Getriebezugs folgt.
Wie andererseits in Fig. 3 gezeigt, die eine rechte Seitenansicht des
Kurbelgehäuses in der Maschine 1 ist, sind ein Antriebszahnrad 21 und ein
Primärantriebszahnrad 22 über Längsverzahnung mit einem rechten
Endabschnitt der Kurbelwelle 22 nacheinander nach rechts von der rechten
Kurbelwellenlagerfläche ausgehend verbunden, so daß sie sich integral mit
der Kurbelwelle drehen. Die Drehung des Antriebszahnrads 21 wird über
eine Zahnradserie auf Nockenantriebszahnräder übertragen, die jeweils an
einer Einlaßnockenwelle und einer Auslaßnockenwelle angebracht sind, die
in einem am vorderen Zylinder 3 angebrachten Zylinderkopf vorgesehen
sind. Ähnlich wird die Drehung des Antriebszahnrads 21 über eine weitere
Zahnradserie auf Nockenantriebszahnräder übertragen, die jeweils an einer
Einlaßnockenwelle und einer Auslaßnockenwelle angebracht sind, die in
einem am hinteren Zylinder angebrachten Zylinderkopf vorgesehen sind. Das
Antriebszahnrad 21, die obige Zahnradserie und die
Nockenantriebszahnräder bilden einen Nockenwellenantriebsmechanismus.
An der rechten Seite des Kurbelgehäuses ist ferner eine
Mehrscheibenreibungskupplung 23 vorgesehen, die an einem rechten
Endabschnitt der Hauptwelle in dem Kraftübertragungsgetriebe angebracht
ist. Bei der Darstellung der Mehrscheibenreibungskupplung 23 in Fig. 3 ist
ihr Deckel entfernt und auch ein Abschnitt von Kupplungsbauteilen ist
entfernt. Die Mehrscheibenreibungskupplung 23 besitzt ein
Primärabtriebszahnrad 23a, das mit dem Primärantriebszahnrad 22 in
Eingriff steht, das über Längsverzahnung mit der Kurbelwelle 2 verbunden
ist. Die Drehung der Kurbelwelle 2 wird von dem Primärantriebszahnrad 22
über das Kraftübertragungs-Getriebe und eine Antriebskette auf ein
Hinterrad übertragen.
An dem Hauptwellenabschnitt, nahe einem Gangwechselzahnrad in dem
Kraftübertragungsgetriebe, das sich innerhalb der
Mehrscheibenreibungskupplung 23 befindet, ist benachbart der Kupplung
23 ein Antriebsritzel 24 angebracht. Das Antriebsritzel 24, das zum Antrieb
einer Ölpumpe über eine Kette dient, dreht sich integral mit dem
Primärabtriebszahnrad 23a.
Eine Ölpumpe 25 ist an dem unteren Kurbelgehäuseteil 5 befestigt, und ein
Ölansaugrohr 27 ist an seinem einen Ende mit einem Ölfilter 26 verbunden,
der sich am Boden der Ölwanne 6 befindet, und ist an ihrem
entgegengesetzten Ende mit einer Saugöffnung der Ölpumpe 25 verbunden.
Mit einer Auslaßöffnung der Ölpumpe 25 ist ein Ende einer ersten Ölpassage
28 verbunden, die geradlinig in dem unteren Kurbelgehäuseteil 5 ausgebildet
ist, und ein entgegengesetztes Ende der ersten Ölpassage 28 ist mit einem
Einlaß des Ölfilters 11 verbunden. Mit einem Auslaß des Ölfilters 11 ist ein
Ende einer zweiten Ölpassage 29 verbunden, die geradlinig in dem unteren
Kurbelgehäuseteil 5 ausgebildet ist, und ein entgegengesetztes Ende der
zweiten Ölpassage 29 ist mit einem Hauptverteiler verbunden, der in dem
unteren Kurbelgehäuseteil 5 ausgebildet ist.
Bei dieser Anordnung läuft das in der Ölwanne 6 befindliche Öl durch den
Ölfilter 6 und wird durch das Ölansaugrohr 27 in die Ölpumpe 25 gesaugt.
Das von der Ölpumpe 25 ausgeworfene Öl läuft durch die erste Ölpassage
28, den Ölfilter 11 und die zweite Ölpassage 29 und tritt in einen
Hauptverteiler 30 ein, von wo das Öl den zu schmierenden Komponenten
zugeführt wird, wie etwa die Kurbelwelle 2 und die Nockenwellen. In der
ersten Ölpassage 22 ist ein Ablaßventil 31 angebracht, durch das
überschüssiges Öl in die Ölwanne 6 rückgeführt wird.
Da somit der Ölfilter 11 an der Vorderseite des unteren Kurbelgehäuseteils
5 angebracht ist, kann das Öl von der Ölpumpe 25, die an dem unteren
Kurbelgehäuseteil angebracht ist, unter Druck dem Hauptverteiler 30 durch
die erste und zweite Ölpassage 28, 29 zugeführt werden, die nur in dem
unteren Kurbelgehäuseteil 5 im wesentlichen geradlinig ausgebildet sind.
Daher haben die Ölpassagen 28 und 29 nur wenige gekrümmte oder
gebogene Abschnitte, wodurch die Passagenstruktur vereinfacht ist und
deren Ausbildung stark vereinfacht ist. Ferner ist es, anders als bisher, nicht
notwendig, daß eine Ölpassage für das von der Ölpumpe 25 ausgeworfene
Öl in der Ölwanne 6 ausgebildet wird, wodurch sich die Größe der Ölwanne
reduzieren läßt. Demzufolge wird der Raum zum Anbringen des Abgasrohrs
2 entlang der rechten Seitenfläche der Ölwanne 6 größer, und daher nimmt
der Freiheitsgrad zur Anordnung des Abgasrohrs 9 zu.
Der Getriebezug wird nun anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben.
Wie oben erwähnt, umfaßt der Getriebezug das Ritzelzahnrad 12, das erste
Untersetzungszahnrad 13 und das zweite Untersetzungszahnrad 14, von
denen das erste Untersetzungszahnrad 13 einen Drehmomentbegrenzer
enthält. Wie insbesondere in Fig. 2 gezeigt, umfaßt das erste
Untersetzungszahnrad 13 einen Zahnradabschnitt 13b großen Durchmessers
und einen Zahnradabschnitt 13c kleinen Durchmessers. Der
Zahnradabschnitt 13b großen Durchmessers ist am Außenumfang eines
zylindrischen Außenelements 13d ausgebildet und kämmt mit dem
Ritzelzahnrad 12.
An der Innenumfangsseite des Außenelements 13d ist eine Mehrzahl von
Reibscheiben 13e angeordnet. Eine Mehrzahl von Klinken oder Fortsätzen
sind am Umfang jeder Reibscheibe 13e ausgebildet und sitzen in einer
Mehrzahl von Nuten, die am Innenumfang des Außenelements 13d
ausgebildet sind, wobei sich diese Nuten axial entlang dem Außenelement
erstrecken, so daß sich die Reibscheiben 13e integral mit dem
Außenelement 13d drehen können. Andererseits sind am Außenumfang
einer Zahnradwelle 13a eine Mehrzahl von Reibscheiben 13f angeordnet, die
abwechselnd auf den Reibscheiben 13e aufliegen. Eine Mehrzahl von
Klinken oder Fortsätzen sind am Innenumfang jeder Reibplatte 13f
ausgebildet und sitzen in einer Mehrzahl von Nuten, die im Außenumfang
der Zahnradwelle 13a ausgebildet sind und sich axial entlang der
Zahnradwelle erstrecken, wodurch sich die Reibplatten 13f integral mit der
Zahnradwelle 13a drehen.
Ein Endabschnitt der Zahnradwelle 13a und ihr entgegengesetzter
Endabschnitt sind jeweils über Lager an dem unteren Kurbelgehäuseteil 5
bzw. dem Kurbelgehäusedeckel 7 gelagert. Der Zahnradabschnitt 13c
kleinen Durchmessers sitzt über eine Längsverzahnung auf dem
Außenumfang der Zahnradwelle 13a, so daß er sich integral mit der
Zahnradwelle 13a dreht.
Die Reibscheiben 13e und die Reibplatten 13f sind durch Federn
vorgespannt, so daß zwischen diesen eine Reibkraft erzeugt wird. Auf der
Basis der Reibkraft wird ein Drehmoment eingeleitet, welches ermöglicht,
daß sich sowohl die Reibscheiben 13e als auch die Reibplatten 13f integral
ohne Schlupf drehen. Bei Betrieb des Startermotors 10 und wenn das auf
den Startermotor 10 wirkende Drehmoment den obigen vorbestimmten
Drehmomentwert nicht überschreitet, drehen sich sowohl die Reibscheiben
13e als auch die Reibplatten 13f integral miteinander, mit der Folge, daß das
Außenelement 13d und die Zahnradwelle 13a sich gemeinsam drehen und
die Drehung des Startermotors 4 über die Reibscheiben 13e, die Reibplatten
13f und die Zahnradwelle 13a auf den Zahnradabschnitt 13c kleinen
Durchmessers übertragen wird. Wenn das auf den Startermotor 10
wirkende Drehmoment den vorbestimmten Drehmomentwert überschreitet,
kommt es zu einem Schlupf zwischen den Reibscheiben 13e und den
Reibplatten 13f, um zu verhindern, daß der Startermotor 10 überlastet wird.
Das zweite Untersetzungszahnrad 14, das drehbar an einer Zahnradwelle
14a angebracht ist, kämmt sowohl mit dem Zahnradabschnitt 13c kleinen
Durchmessers als auch mit dem Starterabtriebszahnrad 15. Ein Endabschnitt
der Zahnradwelle 14a ist an dem oberen Gehäuseteil 14 gelagert, und ihr
entgegengesetzter Endabschnitt ist an dem Kurbelgehäusedeckel 7 gelagert.
Die Einwegkupplung 16, welche die Drehmomentübertragung von dem
Startermotor 10 auf die Kurbelwelle 2 ermöglicht und die die
Drehmomentübertragung von der Kurbelwelle 2 auf den Startermotor 10
blockiert, besitzt ein Kupplungsinnenelement 16a, an dem das
Starterabtriebszahnrad 15 wie erwähnt befestigt ist und das durch ein Lager
drehbar an der Kurbelwelle 2 angebracht ist, einen Kupplungskörper 16b,
der auf dem Außenumfang des Kupplungsinnenelements 16a sitzt und der
eine Rolle und eine Schraubenfeder zum Vorspannen der Rolle enthält,
sowie ein Kupplungsaußenelement 16c, das auf einem Außenumfang des
Kupplungskörpers 16b sitzt und das an einem Schwungrad 20a des
Wechselstromgenerators 20 befestigt ist.
Bei diesem Getriebezug wird die Drehung des Startermotors 10 auf die
Kurbelwelle 2 über das Ritzelzahnrad 12, das erste Untersetzungszahnrad
13, das zweite Untersetzungszahnrad 14, das Starterabtriebszahnrad 15,
die Einwegkupplung 16 und den Wechselstromgenerator 20 übertragen.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist die Zahnradwellenachse L4 des zweiten
Untersetzungszahnrads als Bauteil des Getriebezugs an einer Seite der
Trennebene P angeordnet, welche eine die Kurbelwelle 2 enthaltende Ebene
ist, wobei an dieser Seite die Zylinderachse C1 des vorderen Zylinders 3
angeordnet ist, d. h. über der Trennebene P. Die Zylinderachse C1 des
vorderen Zylinders 3 ist nach vorne geneigt; anders gesagt, ein
Einschlußwinkel zwischen einem ebenen Abschnitt der Trennebene P, die
sich von der Kurbelwellenachse L1 zu dem Getriebezug erstreckt, und der
Zylinderachse C1 des vorderen Zylinders 3 ist ein spitzer Winkel.
Daher ist ein Nockenwellenantriebsmechanismus, der sich von der
Kurbelwelle 2 zum Zylinderkopf des vorderen Zylinders 3 erstreckt, nicht an
der linken Endseite der Kurbelwelle angeordnet, so daß auch dann, wenn
der vordere Zylinder 3 zur Trennebene P hin geneigt ist, es zu keiner
Störung zwischen dem Getriebezug und dem
Nockenwellenantriebsmechanismus kommt, so daß das zweite
Untersetzungszahnrad 14 in der Nähe des vorderen Zylinders 3 über der
Trennebene P angeordnet werden kann. Demzufolge können restliche
Zahnräder als Bauteile des Getriebezugs in einer höheren Lage in dem
unteren Kurbelgehäuseteil 5 angeordnet werden. Im Ergebnis kann der
Startermotor 10 an einer oberen Stelle der Vorderseite des unteren
Kurbelgehäuseteils 5 angeordnet werden, und der Ölfilter 11 kann in dem
Raum angebracht werden, der sich unter dem Startermotor befindet.
In dem Getriebezug sind die Achse L1 der Welle 10a des Startermotors 10,
die der Zahnradwelle des Ritzelzahnrads 12 entspricht, um eine
Zahnradwellenachse L3 des ersten Untersetzungszahnrads 13 unter der
Trennebene P angeordnet, und die Zahnradwellenachse L4 des zweiten
Untersetzungszahnrads 14 ist über der Trennebene P angeordnet. Es
besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Getriebezüge so anzuordnen, wie
in den Fig. 5 bis 7 gezeigt.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Getriebezug ist eine Achse L2 der Welle
10a (Welle des Ritzelzahnrads 12) des Startermotors 10 unter der
Trennebene L2 angeordnet, während die Zahnradwellenachse L3 des ersten
Untersetzungszahnrads 13 und die Zahnradwellenachse L4 des zweiten
Untersetzungszahnrads 14 über der Trennebene P angeordnet sind.
Bei dem in Fig. 6 gezeigten Getriebezug sind die Achse L2 der Welle 10a
(die Welle des Ritzelzahnrads 12) des Startermotors 10 und die Achse L4
des zweiten Untersetzungszahnrads 14 unter der Trennebene P angeordnet,
und die Achse L3 des ersten Untersetzungszahnrads 13 ist über der
Trennebene P angeordnet.
Bei dem in Fig. 7 dargestellten Getriebezug ist die Zahnradwellenachse L4
des zweiten Untersetzungszahnrads 14 unter der Trennebene P angeordnet,
und die Achse L2 der Welle 10a (der Welle des Ritzelzahnrads 12) des
Startermotors 10 und die Zahnradwellenachse L3 des ersten
Untersetzungszahnrads 13 sind unter der Trennebene P angeordnet. Bei
diesem Beispiel ist der Einschlußwinkel zwischen dem ebenen Abschnitt der
Trennebene P und der Achse C1 des vorderen Zylinders 3 größer als in den
vorigen Beispielen. Demzufolge ist der Startermotor 10 an der Vorderseite
des oberen Kurbelgehäuseteils 4 angebracht.
Eine geeignete Anordnung des Getriebezugs wird unter Berücksichtigung der
Größe des Einschlußwinkels zwischen dem ebenen Abschnitt der
Trennebene P und der Zylinderachse C1 sowie der Anordnungsbeziehung
zwischen den Zahnrädern 12, 13 und 14, welche den Getriebezug bilden,
sowie den um diese Zahnräder herum angeordneten Komponenten
bestimmt.
Mit der obigen Ausführung erhält man die folgenden Effekte.
In der Zweizylindermaschine in V-Bauart, deren Breite in
Kurbelweflenachsrichtung schmal ist, ist der Startermotor 10 an der
Vorderseite des Kurbelgehäuses angebracht, und der Einschlußwinkel
zwischen dem ebenen Abschnitt der Trennebene P, die sich von der
Kurbelwellenachse L1 zu dem Getriebezug hin erstreckt, und der Achse C1
des vorderen Zylinders 3 ist ein spitzer Winkel, so daß, obwohl der vordere
Zylinder 3 nahe dem Startermotor 10 angeordnet ist, der Getriebezug an der
linken Endseite der Kurbelwelle 2 angeordnet ist, die der rechten Endseite
der Kurbelwelle gegenüber liegt, an der der
Nockenwellenantriebsmechanismus angeordnet ist. Ohne Störung mit dem
Antriebszahnrad 21 in dem Nockenwellenantriebsmechanismus und einer
Zahnradserie können daher die Achse L3 des ersten Untersetzungszahnrads
13 und/oder die Achse L4 des zweiten Untersetzungszahnrads 14, welche
Zahnräder des Getriebezugs sind, in dem oberen Kurbelgehäuseteil über der
Trennebene P angeordnet werden, und ähnlich kann die
Zahnradwellenachse L2 des Ritzelzahnrads 12, die ebenfalls eines der
mehreren Zahnradbestandteile des Getriebezugs ist, in dem oberen
Kurbelgehäuseteil 4 über der Trennebene P angeordnet werden.
Daher kann der Startermotor 10 an der Vorderseite des unteren
Kurbelgehäuseteils 5 in der Nähe des oberen Kurbelgehäuseteils 4
angebracht werden, oder kann an der Vorderseite des oberen
Kurbelgehäuseteils 4 angebracht werden. Im Ergebnis wird es möglich, den
Startermotor 10 an der Vorderseite des Kurbelgehäuses in der Nähe des
vorderen Zylinders 3 anzubringen. Da der Startermotor 10 dem vorderen
Zylinder 3 angenähert ist, erhält man einen Freiraum an der Vorderseite des
unteren Kurbelgehäuseteils 5, der als Montageraum für den Ölfilter 11
genutzt werden kann.
Da ferner die mehreren Zahnräder 12, 13 und 14, die den Getriebezug
bilden, verteilt an beiden Seiten der Trennebene P in dem oberen und
unteren Kurbelgehäuseteil 4, 5 angeordnet werden können, kann der
Getriebezug angeordnet werden, ohne den Raum zwischen dem
Startermotor 10 und der Kurbelwelle 2 zu vergrößern, wodurch das
Kurbelgehäuse kompakt ausgeführt werden kann.
Da der Startermotor 10 und der Ölfilter 11 an der Vorderseite des unteren
Kurbelgehäuseteils 5 angebracht sind, an dem auch die Ölpumpe 5
angebracht ist, ist es möglich, Drucköl von der Ölpumpe 25 dem Ölfilter 11
und dem Hauptverteiler 30 über die Ölpassagen 28 und 29 zuzuführen, die
nur in dem unteren Kurbelgehäuseteil 5 geradlinig ausgebildet sind.
Demzufolge ist die Ölpassagenstruktur vereinfacht und deren Bildung wird
einfacher, was zu geringeren Herstellungkosten führt. Ferner ist es möglich,
die Größe der Ölwanne zu reduzieren, weil die Bildung einer Ölpassage in
der Ölwanne 6 nicht wie bisher erforderlich ist.
Da der Ölfilter 11 in dem Raum untergebracht ist, der an der Vorderseite des
Kurbelgehäuses 5 unter dem Startermotor 10 ausgebildet ist, steht der
Ölfilter nicht an der Vorderseite der Ölwanne 6 vor, wie dies bisher der Fall
war. Durch Nutzung des sich ergebenden Raums im Bereich der Ölwanne
6 und des Raums, der durch die Größenminderung der Ölwanne geschaffen
wird, erhält man eine höhere Konstruktionsfreiheit zur Anordnung des
Abgasrohrs 9, der bisher um den Ölfilter herum angeordnet wurde, der an
der Ölwanne befestigt war. Beispielsweise wird es möglich, eine
kompaktere Anordnung oder eine eher leistungsbezogene Anordnung zu
erreichen.
Obwohl in der obigen Ausführung die die Kurbelwellenachse L1 enthaltende
Ebene der Kurbelgehäusetrennebene P entspricht, kann es sich auch um
eine die Kurbelwellenachse L1 enthaltende Ebene handeln, die nicht die
Trennebene P ist.
Obwohl in der obigen Ausführung die Achse nur eines Abschnitts des
Ritzelzahnrads 12, des ersten Untersetzungszahnrads 13 und des zweiten
Untersetzungszahnrads 14 über der Trennebene P angeordnet ist, können
die Zahnradwellenachsen L2, L3 und L4 aller Zahnräder 12, 13 und 14,
welche den Getriebezug bilden, über der Trennebene P angeordnet sein.
Obwohl in der obigen Ausführung zwei Untersetzungszahnräder 13 und 14
verwendet werden, können auch nur ein Untersetzungszahnrad oder drei
oder mehr Untersetzungszahnräder verwendet werden. Es ist nicht immer
erforderlich, daß die Untersetzungszahnräder einen Drehmomentbegrenzer
enthalten.
Obwohl in der obigen Ausführung eine Zahnradserie verwendet wird, um
den Nockenwellenantriebsmechanismus anzutreiben, kann auch eine Kette
zwischen der Kurbelwelle 2 und den Nockenwellen gespannt und um diese
herumgelegt sein.
Obwohl in der obigen Ausführung die Maschine 1 eine
Zweizylindermaschine ist, kann es sich auch um eine Einzylindermaschine
oder um eine Drei- oder Mehrzylindermaschine handeln. Insofern die
Maschine eine Zwei- oder Mehrzylindermaschine ist, ist der Maschinentyp
nicht auf die V-Bauart begrenzt, sondern kann auch irgendeine andere
Bauart haben. Die Maschine 1 kann auch an einem anderen Fahrzeug als
dem Kraftrad angebracht sein, oder kann an irgendeinem anderen Gerät als
einem Fahrzeug angebracht sein.
In einer Maschine mit oben liegender Nockenwelle und Startermotor ist der
Startermotor 10 an einer Vorderseite eines Kurbelgehäuses 5 in der Nähe
eines Zylinders angebracht, um hierdurch an der Vorderseite des
Kurbelgehäuses Raum zu schaffen, während eine Störung zwischen einem
Getriebezug 12, 13, 14 zur Drehmomentübertragung von dem Startermotor
10 und einem Nockenwellenantriebsmechanismus verhindert wird.
Hierzu wird erfindungsgemäß eine Maschine 1 mit oben liegender
Nockenwelle und einem Startermotor 10 vorgeschlagen, bei der ein
Nockenwellenantriebsmechanismus an einer Endseite einer Kurbelwelle 2
angeordnet ist und ein Getriebezug 12, 13, 14 zur Drehmomentübertragung
des Startermotors 10 an der entgegengesetzten Seite der Kurbelwelle 2. Die
Achse einer Zahnradwelle 14a zumindest eines Zahnrads 14 der mehreren
Zahnräder 12, 13 und 14, welche den Getriebezug bilden, ist über der
Kurbelgehäusetrennebene P angeordnet, der Startermotor 10 ist an einer
Vorderseite eines unteren Kurbelgehäuseteils 5 oben in der Nähe des
Zylinders 3 angeordnet, und ein Ölfilter 11 ist in einem Raum angebracht,
der unter dem Startermotor 10 an der Vorderseite des unteren
Kurbelgehäuses 5 verbleibt.
Claims (7)
1. Maschine (1) mit oben liegender Nockenwelle und Startermotor,
umfassend einen Zylinder (3), eine Nockenwelle, die in einem an dem
Zylinder (3) angebrachten Zylinderkopf vorgesehen ist, einen
Nockenwellenantriebsmechanismus (21), der an einer Endseite der
Kurbelwelle (2) angeordnet ist, um die Drehung der Kurbelwelle (2)
auf die Nockenwelle zu übertragen, sowie einen Getriebezug (12, 13,
14), der an einer entgegengesetzten Endseite der Kurbelwelle (2)
angeordnet ist, um die Drehung des Startermotors (10) auf die
Kurbelwelle (2) zu übertragen, wobei der Startermotor (10) an einer
Oberfläche eines Kurbelgehäuses (5) angebracht ist, wobei eine
Zahnradwellenachse (L4) zumindest eines (14) mehrerer Zahnräder
(12, 13, 14), welche den Getriebezug bilden, an jener Seite einer die
Kurbelwellenachse (L1) enthaltenden Ebene (P) angeordnet ist, an der
sich eine Zylinderachse (L1) des Zylinders (3) befindet, und wobei ein
Einschlußwinkel zwischen einem ebenen Abschnitt (P), der sich in der
Ebene von der Kurbelwellenachse (L1) zu dem Getriebezug (12, 13,
14) hin erstreckt, und der Zylinderachse (C1) ein spitzer Winkel ist.
2. Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kurbelgehäuse durch eine
Trennebene (P) in zwei Kurbelgehäuseteile (4, 5) unterteilt ist, wobei
die die Kurbelwellenachse (L1) enthaltende Ebene (P) die Trennebene
(P) ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kurbelgehäuse durch eine
Trennebene (P) vertikal in ein oberes Kurbelgehäuseteil (4) und ein
unteres Kurbelgehäuseteil (5) unterteilt ist, wobei die Kurbelwelle (2)
sowohl an dem oberen Kurbelgehäuseteil (4) als auch an dem unteren
Kurbelgehäuseteil (5) gelagert ist, wobei die die Kurbelwellenachse
(L1) enthaltende Ebene (P) die Trennebene (P) ist, wobei eine
Zahnradwellenachse (L4) bzw. Zahnradwellenachsen eines Teils (14)
mehrerer Zahnräder (12, 13, 14), welche den Getriebezug bilden, an
einer Oberseite der Trennebene (P) angeordnet ist bzw. sind, an
welcher Seite die Zylinderachse (C1) angeordnet ist, und eine
Zahnradwellenachse bzw. Zahnradwellenachsen (L2, L3) der übrigen
Zahnräder bzw. des übrigen Zahnrads an einer Unterseite der
Trennebene (P) angeordnet sind bzw. ist.
4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Ölfilter (11) an einer Fläche des
Kurbelgehäuses (5) angebracht ist, die sich unter dem Startermotor
(10) befindet.
5. Maschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kurbelgehäuse durch eine
Trennebene (P) in ein oberes Kurbelgehäuseteil (4) und ein unteres
Kurbelgehäuseteil (5) unterteilt ist, wobei eine Ölwanne (6) an einem
unteren Abschnitt des unteren Kurbelgehäuseteils (5) angebracht ist,
eine Ölpumpe (25) an dem unteren Kurbelgehäuseteil (5) angebracht
ist und der Startermotor (10) und der Ölfilter (11) an einer Fläche des
unteren Kurbelgehäuseteils (5) angebracht sind.
6. Maschine nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Zylinder (3) verbundenes
Abgasrohr (9) entlang einer Seitenfläche der Ölwanne (6) verlegt ist.
7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine (1) ein
Zweizylindermaschine in V-Bauart ist, die horizontal an einem
Fahrzeug anzubringen ist, wobei der Zylinder (3) zu einer vorderen
Bank gehört.
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Effective date: 20131001 |