-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Reihe von Motoren und ein Verfahren
für ihre
Herstellung.
-
Es
ist bekannt, Motoren vorzusehen, von denen jeder einen jeweiligen
Hilfsmechanismus durch einen Zahnradsatz, der durch die Kurbelwelle
des Motors angetrieben wird, ineinandergreifend betreiben kann.
Es ist auch bekannt, einen Motor vorzusehen, der für die Spezifikation
einer Einspritzpumpe ausgelegt ist und durch seine Kurbelwelle eine
Kraftstoffeinspritzpumpe zum Zuführen
von Kraftstoff unter Druck ineinandergreifend betreiben kann. Es
ist auch ein Motor bekannt, der für die Spezifikation einer gemeinsamen
Druckleitung ausgelegt ist und durch seine Kurbelwelle eine Kraftstoffzufuhrpumpe zum
Zuführen
von Kraftstoff unter Druck ineinandergreifend betreiben kann.
-
Gemäß dem bekannten
Stand der Technik verwenden Motoren verschiedener Spezifikationen wie
z. B. ein Motor einer Einspritzpumpenspezifikation und ein Motor
einer Spezifikation für
eine gemeinsame Druckleitung keine gemeinsamen Teile für Zahnradsätze und
verwenden daher jeweilige ausschließliche Teile. Folglich ist
es nicht durchführbar, Motoren
zwischen Spezifikationen auszutauschen, insbesondere zwischen der
Spezifikation einer Einspritzpumpe und der Spezifikation einer gemeinsamen
Druckleitung. Da die Motoren mit unterschiedlicher Spezifikation
keinen gemeinsamen Teil für
ihre Zahnradsätze
verwenden, ist es ferner nicht durchführbar, Zahnradsätze abwechselnd
für Motoren
der vorstehend erwähnten
verschiedenen Spezifikationen herzustellen.
-
Die
Dokumente
US-A-3452610 und
JP-A-2000 186564 offenbaren
Anordnungen, bei denen verschiedene Zahnradbaugruppen an einem gemeinsamen
Motor zum Antrieben verschiedener Hilfsmechanismen verwendet werden
können.
-
Die
Erfindung ist in den unabhängigen
Ansprüchen
festgelegt.
-
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
-
Es
ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Reihe von Motoren und
ein Verfahren für
ihre Herstellung auf eine Weise bereitzustellen, die die obigen
Probleme lösen
kann.
-
In 1(A) und 1(B) ist
ein Motor gezeigt, der eine Pumpe 39, 139 zum
Zuführen
von Kraftstoff unter Druck durch die Kraft einer Kurbelwelle 1 ineinandergreifend
betreibt und bei demein Paar von Zahnrädern 32a und 32b an
einer Zahnradbefestigungswelle 32 befestigt sind. Mindestens
ein Zahnrad 32a der gepaarten Zahnräder 32a und 32b ist
an der Zahnradbefestigungswelle 32 befestigt. Der Motor überträgt die Kraft
der Kurbelwelle 1 auf die Pumpe 39, 139 über einen
Zahnradsatz 14, 114, der das mindestens eine Zahnrad 32a der
gepaarten Zahnräder 32a und 32b umfasst.
-
In 1(A) ist ein Motor einer Einspritzpumpenspezifikation
gezeigt, bei dem beide der gepaarten Zahnräder 32a und 32b an
einer Zahnradbefestigungswelle 32 befestigt sind, um einen
Zahnradsatz 14 mit einer Doppelschichtstruktur auszubilden.
-
In 1(B) ist ein Motor einer Spezifikation für eine gemeinsame
Druckleitung gezeigt, bei dem mindestens ein Zahnrad 32a eines
Paars von Zahnrädern 32a und 32b an
einer Zahnradbefestigungswelle 32 befestigt ist, um einen
Zahnradsatz 114 mit einer Einschichtstruktur auszubilden.
-
In 5 ist
ein Motor gezeigt, bei dem eine Umschlingungsübertragungsvorrichtung 42 und
der Zahnradsatz 14, 114 separat an einem Vorderendteil und
einem Hinterendteil eines Zylinderblocks 11 angeordnet
sind.
-
In 4 ist ein Motor gezeigt, bei dem ein Kurbelzahnrad 3,
das den Zahnradsatz 14, 114 bildet, an einer Position
benachbart zu einem Schwungrad 2 angeordnet ist.
-
In 1(A) und 1(B) ist
ein Motor gezeigt, bei dem ein Ausgleichszahnrad 37a mit
einem Ventilbetätigungsnockenzahnrad 72a von
oberhalb des Zahnrads 72a in Eingriff steht und eine Ausgleichswelle 37 auf
einer horizontalen Seite eines Zylinders 43 angeordnet
ist, wie in 9 gezeigt.
-
1(A) und 1(B) veranschaulichen
ein Verfahren zur Herstellung von Motoren der Einspritzpumpenspezifikation
und der Spezifikation für
die gemeinsame Druckleitung unter Verwendung eines gemeinsamen Teils
für jeden
der Zahnradsätze 14, 114. Das
Verfahren stellt abwechselnd die Zahnradsätze 14, 114 der
Motoren der jeweiligen Spezifikationen durch den gemeinsamen Teil
her. Dieses Verfahren befestigt ein Paar von Zahnrädern 32a und 32b an
einer Zahnradbefestigungswelle 32 eines Motors jeder Spezifikation
und veranlasst, dass ein Zahnrad 32a der gepaarten Zahnräder 32a und 32b als
Basiszahnrad dient und das andere Zahnrad 32b als zweites
Zahnrad dient. Das Basiszahnrad 32a wird als gemeinsamer
Teil für
jeden der Zahnradsätze 14, 114 verwendet.
Das Verfahren stellt die Zahnradsätze 14 und 114 der
jeweiligen Spezifikationen unter Verwendung des Basiszahnrades 32a als
gemeinsamen Teil her.
-
2. Vorteile der Erfindung
-
- Vorteil 1 Es ist möglich,
die Spezifikation des Motors zu ändern.
-
Wie
in 1(A) und 1(B) gezeigt,
können
die gepaarten Zahnräder 32a und 32b an
der Zahnradbefestigungswelle 32 befestigt werden. Mindestens
ein Zahnrad 32a der gepaarten Zahnräder 32a und 32b ist
an der Zahnradbefestigungswelle 32 befestigt und überträgt die Kraft
der Kurbelwelle 1 auf die Pumpe 39, 139 durch
den Zahnradsatz 14, 114, der mindestens ein Zahnrad 32a der
gepaarten Zahnräder 32a und 32b verwendet.
Daher wird es möglich,
die Spezifikation zwischen den Motoren beispielsweise der Einspritzpumpenspezifikation,
der Spezifikation für
die gemeinsame Druckleitung und ähnlichen
Spezifikationen auszutauschen.
- Vorteil 2 Es ist möglich, Zahnradsätze von
Motoren mit verschiedenen Spezifikationen durch einen gemeinsamen
Teil abwechselnd herzustellen.
-
Wie
in 1(A) und 1(B) gezeigt,
ist ein Paar von Zahnrädern 32a und 32b an
einer Zahnradbefestigungswelle 32 befestigt. Daher wird
es möglich,
Zahnradsätze 14 und 114 von
Motoren beispielsweise der Einspritzpumpenspezifikation, der Spezifikation
für die
gemeinsame Druckleitung und einer ähnlichen anderen Spezifikation
abwechselnd herzustellen, indem veranlasst wird, dass ein Zahnrad 32a der
gepaarten Zahnräder 32a und 32b als
gemeinsamer Teil für
die Motoren der verschiedenen Spezifikationen dient.
- Vorteil
3 Es wird möglich,
den Motor der Spezifikation für
die gemeinsame Druckleitung oder eine ähnliche andere Spezifikation
zu ändern.
-
Wie
in 1(A) gezeigt, ist ein Paar von Zahnrädern 32a und 32b an
einer Zahnradbefestigungswelle 32 im Motor der Einspritzpumpenspezifikation
befestigt. Folglich kann der Motor der Einspritzpumpenspezifikation
in den Motor der Spezifikation für
die gemeinsame Druckleitung oder eine ähnliche andere Spezifikation
geändert
werden, indem die Weise der Verwendung der gepaarten Zahnräder 32a und 32b geändert wird.
- Vorteil 4 Es ist möglich,
Zahnradsätze
von Motoren verschiedener Spezifikationen durch einen gemeinsamen
Teil abwechselnd herzustellen.
-
Wie
in 1(A) gezeigt, ist ein Paar von Zahnrädern 32a und 32b an
einer Zahnradbefestigungswelle 32 im Motor der Einspritzpumpenspezifikation
befestigt. Folglich ist es möglich,
Zahnradsätze 14 und 114 der
Motoren verschiedener Spezifikationen abwechselnd herzustellen,
indem veranlasst wird, dass ein Zahnrad 32a dieser gepaarten
Zahnräder 32a und 32b als
gemeinsamer Teil für
den Zahnradsatz 114 des Motors der Spezifikation für die gemeinsame
Druckleitung dient, wie in 1(B) gezeigt.
- Vorteil 5 Es ist möglich,
den Zahnradsatz zu verkleinern.
-
Wie
in 1(A) gezeigt, bildet die vorliegende
Erfindung den Zahnradsatz 14 mit der Doppelschichtstruktur
aus dem Basiszahnradsatz 14a und dem zweiten Zahnradsatz 14b aus.
Dies macht es möglich,
einen Durchmesser eines Zahnrades, das den zweiten Zahnradsatz 14b definiert,
ungeachtet eines Durchmessers eines Zahnrades, das den Basiszahnradsatz 14a bildet,
festzulegen.
-
Auf
der Basis der obigen Konstruktion macht die vorliegende Erfindung
den Durchmesser von jeweils dem zweiten Zahnrad 32b und
einem Einspritzpumpen-Antriebszahnrad 34a, die den zweiten
Zahnradsatz 14b definieren, kleiner als den Durchmesser des
Basiszahnrades 32a, das den Basiszahnradsatz 14a bildet.
- Vorteil 6 Es ist möglich,
das Geräusch
des Motors zu verringern.
-
Die
vorliegende Erfindung verkleinert ein Zahnradmodul des zweiten Zahnradsatzes 14b mehr als
ein Zahnradmodul des Basiszahnradsatzes 14a und ermöglicht daher,
dass die Zahnräder
des zweiten Zahnradsatzes 14b durch diese Verkleinerung reibungsloser
miteinander in Eingriff stehen, was zur Möglichkeit der Verringerung
des Geräuschs
des Motors führt.
- Vorteil 7 Es ist möglich,
die Herstellungskosten des Zahnradsatzes zu verringern.
-
Die
vorliegende Erfindung vergrößert das Zahnradmodul
des Basiszahnradsatzes 14a mehr als das Zahnradmodul des
zweiten Zahnradsatzes 14b und verringert daher die Anzahl
von Zähnen
von Zahnrädern,
die den Basiszahnradsatz 14a bilden, durch diese Vergrößerung,
was zur Möglichkeit
der Verringerung der Herstellungskosten des Zahnradsatzes 14 führt.
- Vorteil
8 Es ist möglich,
zum Motor der Einspritzpumpenspezifikation oder einer ähnlichen
anderen Spezifikation zu wechseln.
-
Wie
in 1(B) gezeigt, wird bei der vorliegenden
Erfindung ein Paar von Zahnrädern 32a und 32b an
einer Zahnradbefestigungswelle 32 im Motor der Spezifikation
für die
gemeinsame Druckleitung befestigt. Folglich ist es möglich, ihn
in den Motor der Einspritzpumpenkonfiguration oder einer ähnlichen anderen
Spezifikation zu ändern,
indem die Weise der Verwendung dieses Paars von Zahnrädern 32a und 32b geändert wird.
- Vorteil 9 Es ist möglich,
Zahnradsätze
der Motoren mit verschiedenen Spezifikationen durch einen gemeinsamen
Teil abwechselnd herzustellen.
-
Wie
in 1(B) gezeigt, ist ein Paar von Zahnrädern 32a und 32b an
einer Zahnradbefestigungswelle 32 im Motor der Spezifikation
für die
gemeinsame Druckleitung befestigt. Folglich ist es möglich, die
Zahnradsätze 14 und 114 der
Motoren verschiedener Spezifikationen abwechselnd herzustellen,
indem veranlasst wird, dass ein Zahnrad 32a der gepaarten
Zahnräder 32a und 32b als
gemeinsamer Teil für
den Zahnradsatz 14 des Motors der Einspritzpumpenspezifikation
dient, wie in 1(A) gezeigt.
- Vorteil
10 Es ist möglich,
eine horizontale Breite des Motors zu verringern.
-
Wie
in 5 gezeigt, trennt die vorliegende Erfindung eine
Umschlingungsübertragungsvorrichtung 42 weit
von einem Zahnradsatz 14, 114 in einer vorderen
und hinteren Richtung. Folglich besteht keine Wahrscheinlichkeit,
dass eine Spannvorrichtung 47 der Umschlingungsübertragungsvorrichtung 42 und
der Zahnradsatz 14, 114 nebeneinander angeordnet
sind, wie in 7 und 8 gezeigt,
was zur Möglichkeit
der Verringerung einer horizontalen Breite des Motors führt.
- Vorteil
11 Es ist möglich,
die horizontale Breite des Motors zu verringern.
-
Wie
in 5 gezeigt, trennt die vorliegende Erfindung die
Spannvorrichtung 47 weit von der Pumpe 39, 139 in
der vorderen und hinteren Richtung. Wie in 7 und 8 gezeigt,
besteht folglich keine Wahrscheinlichkeit, dass diese Teile nebeneinander
angeordnet sind, was zur Möglichkeit
der Verringerung der horizontalen Breite des Motors führt.
- Vorteil
12 Es ist möglich,
die Einschränkung
für die Maschine,
an der der Motor installiert wird, zu verringern.
-
Wie
in 5 gezeigt, legt die vorliegende Erfindung die
Spannvorrichtung 47 und die Pumpe 39, 139,
die eine häufige
Wartung benötigen,
zusammen und ordnet sie auf einer horizontalen Seite eines Zylinderblocks 11 an.
Folglich kann der Motor der vorliegenden Erfindung selbst an einer
Maschine installiert werden, bei der die Wartung nur von einer Seite
möglich
ist, was zur Möglichkeit
der Verringerung der Einschränkung
für die
Maschine, an der der Motor installiert wird, führt.
- Vorteil 13 Es
ist möglich,
die Arbeitseffizienz der Wartung zu verbessern.
-
Wie
vorstehend erwähnt,
legt die vorliegende Erfindung die Spannvorrichtung 47 und
die Pumpe 39, 139, die eine häufige Wartung benötigen, zusammen
und ordnet sie auf einer horizontalen Seite des Zylinderblocks 11 an,
was zur Möglichkeit
der Verbesserung einer Arbeitseffizienz der Wartung führt.
- Vorteil
14 Es ist möglich,
das horizontale Vorstehen von Teilen zu verringern.
-
Wie
in 5 gezeigt, sind ein Generator 48 mit
einer relativ großen
horizontalen Breite und die Pumpe 39, 139 auf
einer horizontalen Seite eines Oberseitenteils 46a des
Zylinderblocks 11 angeordnet, wo eine Kurbelkammer 75 nicht
horizontal vorsteht. Folglich ist es möglich, das horizontale Vorstehen
von Teilen zu verringern, wie in 7 und 8 gezeigt.
- Vorteil 15 Es ist möglich,
die Schwingung des Zahnradsatzes zu verhindern.
-
Wie
in 4(A) gezeigt, ordnet die vorliegende
Erfindung ein Kurbelzahnrad 3 an einer Position an, die
zu einem Schwingungsknoten der Kurbelwelle 1 wird, und
verringert daher die Schwingung des Kurbelzahnrades 3,
was zur Möglichkeit
der Verhinderung der Schwingung des Zahnradsatzes 14, 114 führt.
- Vorteil
16 Es ist möglich,
die Herstellung der Kurbelwelle und des Kurbelzahnrades zu erleichtern.
-
Wie
in 4(A) gezeigt, bildet das Kurbelzahnrad 3 eine
Spielpassung mit der Kurbelwelle 1. Daher ist im Unterschied
zu dem Fall der Schrumpfpassung derselben miteinander keine hohe
Maßgenauigkeit
für einen
Außendurchmesser
der Kurbelwelle 1 und einen Innendurchmesser des Kurbelzahnrades 3 erforderlich,
was zur Möglichkeit
der Erleichterung der Herstellung der Kurbelwelle 1 und des
Kurbelzahnrades 3 führt.
- Vorteil 17 Selbst in dem Fall, in dem das Kurbelzahnrad und
das Schwungrad aneinander befestigt sind, ist es möglich, den
Zahnradsatz kompakt zu machen.
-
Wie
in 4(A) und 4(B) gezeigt,
muss die vorliegende Erfindung einen Radius (r) eines imaginären Kreises 7 mehr
als um eine vorbestimmte Länge
vergrößern, um
ein Übertragungsdrehmoment von
der Kurbelwelle 1 zum Kurbelzahnrad 3 sicherzustellen,
wenn das Kurbelzahnrad 3 und das Schwungrad 2 zusammen
an der Kurbelwelle 1 befestigt sind. Eine Befestigungsschraube 8 erstreckt sich
jedoch durch das Kurbelzahnrad 3. Im Vergleich zu einem
Fall, bei dem die Befestigungsschraube 8 in einen Kurbelzahnrad-Anbringwellenteil 6 eingesetzt ist,
reicht daher ein Außendurchmesser
des Kurbelzahnrad-Anbringwellenteils 6 aus,
selbst wenn er klein ist. Folglich kann ein Durchmesser des Kurbelzahnrades 3 auch
klein sein, was zur Möglichkeit
der Verkleinerung des Zahnradsatzes 14, 114 führt.
- Vorteil
18 Es ist möglich,
die ganze Länge
des Motors zu verkürzen.
-
Wie
in 4(A) gezeigt, bildet die vorliegende
Erfindung einen Innengewindeteil 9 innerhalb eines Endlagerzapfens 10.
Dies führt
zum Verzicht auf die Notwendigkeit der Bereitstellung eines Wellenteils
zum Bilden eines Innengewindeteils zwischen einem Endlagerzapfen 4 und
dem Kurbelzahnrad-Anbringwellenteil 6, was zur Möglichkeit
der Verkürzung
der ganzen Länge
des Motors führt.
- Vorteil 19 Es ist möglich,
die Standzeit der Kurbelwelle sicherzustellen.
-
Wie
in 4(A) gezeigt, wird bei der vorliegenden
Erfindung der Außendurchmesser
des Endlagerzapfens 4, von dem eine große Spannung aufgrund einer
Reaktionskraft des Zahnradsatzes 14, 114 oder
dergleichen auftritt, mehr als jener des anderen Endlagerzapfens 10 der
Kurbelwelle 1 vergrößert. Folglich
kann sie die Standzeit der Kurbelwelle 1 sicherstellen.
- Vorteil 20 Es ist möglich,
die Vergrößerung des
Motors, die der Anordnung einer Ausgleichswelle zuzuschreiben ist,
zu verhindern.
-
Wie
in 9 gezeigt, wird bei der vorliegenden Erfindung
eine Ausgleichswelle 37 auf einer horizontalen Seite eines
Zylinders 43 angeordnet, die zu einem toten Raum wird.
Daher muss bei der Erfindung die Kurbelkammer 75 nicht
seitlich oder nach unten erweitert werden, um einen Raum für die Anordnung
der Ausgleichswelle 37 sicherzustellen. Dies kann die Vergrößerung des
Motors, die der Anordnung der Ausgleichswelle 37 zuzuschreiben
ist, verhindern.
- Vorteil 21 Es ist möglich, den Motor zu verkleinern.
-
Wie
in 9 gezeigt, wird bei der vorliegenden Erfindung
die Ausgleichswelle 37, ein Seitenwasserdurchlass 77 und
eine Ventilbetätigungsnockenwelle 72 vertikal
auf eine kompakte Weise angeordnet. Folglich kann bei der Erfindung
der Motor verkleinert werden.
- Vorteil 22 Es ist möglich, das
Aufwärmen
und das Kühlen
der Wände
des ganzen Motors gleichmäßig zu bewirken.
-
Wie
in 10 gezeigt, wird bei der vorliegenden Erfindung
eine Vielzahl von Auslässen 77a so angeordnet,
dass sie über
der Länge
des Seitenwasserdurchlasses 77 verteilt sind. Daher kann
bei der Erfindung Kühlwasser
zu den Wänden
der ganzen Zylinder 43, 43 verteilt werden, mit
dem Ergebnis, dass bei der Erfindung die Wände der ganzen Zylinder 43, 43 gleichmäßig erwärmt und
gekühlt
werden können.
- Vorteil 23 Es ist möglich,
den Motor zu verkleinern.
-
Wie
in 10 gezeigt, nutzt die vorliegende Erfindung einen
inneren Bereich innerhalb einer Wand, der zu einem toten Raum wird,
effektiv und stellt ein Stößelführungsloch 79 darin
bereit, was zur Möglichkeit
der Verkleinerung des Motors führt.
- Vorteil 24 Es ist möglich,
die Herstellungskosten jedes Motors zu verringern.
-
Wie
in 1(A) und 1(B) gezeigt,
werden bei der vorliegenden Erfindung abwechselnd die Zahnradsätze 14 und 114 der
Motoren der Einspritzpumpenspezifikation und der Spezifikation für die gemeinsame
Druckleitung durch einen gemeinsamen Teil zur Herstellung des Motors
der jeweiligen Spezifikationen hergestellt, was zur Verringerung
der Teilekosten von jedem der Zahnradsätze 14 und 114 führt, was
wiederum die Herstellungskosten jedes Motors verringern kann.
-
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1(A) zeigt einen Zahnradsatz eines Motors einer
Einspritzpumpenspezifikation gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
-
1(B) zeigt einen Zahnradsatz eines Motors einer
Spezifikation für
eine gemeinsame Druckleitung gemäß dem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
-
2 ist
eine Rückansicht
des Motors der Einspritzpumpenspezifikation gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung;
-
3 ist
eine Querschnittsdraufsicht auf den in 2 gezeigten
Motor;
-
4(A) ist eine vertikale Seitenschnittansicht in
der Nähe
eines Kurbelzahnrades des in 2 gezeigten
Motors;
-
4(B) zeigt einen Zahnradanbringwellenteil und
ein Kurbelzahnrad, die zusammengefügt sind, im Schnitt entlang
einer Linie B-B in 4(A) gesehen;
-
4(C) ist eine zerlegte Ansicht eines Endlagermetalls;
-
5 ist
eine linke Seitenansicht des in 2 gezeigten
Motors;
-
6 ist
eine rechte Seitenansicht des in 2 gezeigten
Motors;
-
7 ist
eine Vorderansicht des in 2 gezeigten
Motors;
-
8 ist
eine Draufsicht auf den in 2 gezeigten
Motor;
-
9 ist
eine vertikale Schnittvorderansicht des Motors in 2;
und
-
10 ist
eine Querschnittsdraufsicht auf den in 2 gezeigten
Motor.
-
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
-
Ein
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
erläutert. 1 bis 10 zeigen
das Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird eine Erläuterung
für einen
vertikalen Mehrzylinder-Dieselmotor und ein Verfahren zur Herstellung
des Dieselmotors in diesem Ausführungsbeispiel
gegeben.
-
Das
Ausführungsbeispiel
wird folgendermaßen
in groben Zügen
dargestellt.
-
1(A) erläutert
einen Zahnradsatz eines Motors einer Einspritzpumpenspezifikation
gemäß dem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. 1(B) erläutert einen
Zahnradsatz eines Motors einer Spezifikation für eine gemeinsame Druckleitung
gemäß dem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. Dieses Ausführungsbeispiel betrifft Motoren
der jeweiligen Spezifikationen, die mit den Zahnradsätzen versehen
sind, die abwechselnd durch einen gemeinsamen Teil hergestellt werden, und
ein Verfahren zur Herstellung der Motoren durch die abwechselnde
Herstellung der Zahnradsätze.
-
Der
Motor jeder Spezifikation wird wie folgt in groben Zügen dargestellt.
-
Wie
in 1(A) und 1(B) gezeigt,
betreibt der Motor jeder Spezifikation ineinandergreifend eine Pumpe 39, 139,
die Kraftstoff unter Druck zuführt,
durch die Kraft einer Kurbelwelle 1. Die Kraft der Kurbelwelle 1 wird
auf jede Pumpe 39, 139 über jeden der Zahnradsätze 14, 114 übertragen.
-
Die
Motoren der jeweiligen Spezifikationen weisen in den folgenden Punkten
Unterschiede bzw. Gemeinsamkeiten auf.
-
Während der
Motor der Einspritzpumpenspezifikation, der in 1(A) gezeigt ist, ein Einspritzsystem aufweist,
das sich von der Kraftstoffeinspritzpumpe 39 zu einer Kraftstoffeinspritzdüse erstreckt,
umfasst der Motor der Spezifikation für die gemeinsame Druckleitung,
der in 1(B) gezeigt ist, ein Einspritzsystem,
das sich von der Kraftstoffzufuhrpumpe 139 zur Kraftstoffeinspritzdüse erstreckt. Die
Motoren der jeweiligen Spezifikationen unterscheiden sich in der
Konstruktion dieses Einspritzsystems voneinander. Ferner sind sie
bezüglich
der Konstruktion jedes Zahnradsatzes 14, 114 teilweise zueinander
unterschiedlich. In allen anderen Konstruktionen gleichen sie sich.
-
Die
Zahnradsätze 14 und 114 der
Motoren der jeweiligen Spezifikationen sind wie folgt zueinander
gemeinsam.
-
Wie
in 1(A) und 1(B) gezeigt,
sind ein Paar von Zahnrädern 32a und 32b an
einer Zahnradbefestigungswelle 32 befestigt. Ein Zahnrad 32a der
gepaarten Zahnräder 32a und 32b dient
als Basiszahnrad und das andere Zahnrad dient als zweites Zahnrad.
Das Basiszahnrad 32a ist an der Zahnradbefestigungswelle 32 befestigt
und bildet einen Basiszahnradsatz 14a zusammen mit einem
Kurbelzahnrad 1. Dieses Kurbelzahnrad 1 und das
Basiszahnrad 32a werden zu gemeinsamen Teilen für jeden
der Zahnradsätze 14 und 114.
-
Obwohl
jeder der Zahnradsätze 14 und 114 der
Motoren der jeweiligen Spezifikationen das zweite Zahnrad 32b verwendet,
verwendet der Motor der Spezifikation für die gemeinsame Druckleitung,
wie in 1(B) gezeigt, dieses zweite
Zahnrad 32b nicht als Bestandteile des Zahnradsatzes 14,
sondern verwendet es nur für
das ineinandergreifende Betreiben einer primären Ausgleichswelle 38.
Daher muss der Motor der Spezifikation für die gemeinsame Druckleitung
nicht das zweite Zahnrad 32b verwenden, wenn er nicht die
primäre
Ausgleichswelle 38 verwendet. Dieses zweite Zahnrad 32b ist
kein gemeinsamer Teil für
jeden der Zahnradsätze 14 und 114.
-
Die
Besonderheit des Zahnradsatz 14 des Motors der Einspritzpumpenspezifikation
ergibt sich wie folgt.
-
Wie
in 1(A) gezeigt, stehen das zweite Zahnrad 32b,
ein Leerlaufzahnrad 29 der Einspritzpumpenspezifikation
und ein Einspritzpumpen-Antriebszahnrad 34a in der erwähnten Reihenfolge
miteinander in Eingriff, um einen zweiten Zahnradsatz 14b zu
bilden. Der Basiszahnradsatz 14a und der zweite Zahnradsatz 14b bilden
einen Zahnradsatz 14 mit einer Doppelschichtstruktur. Die
Kraft einer Kurbelwelle 1 wird durch den Zahnradsatz 14 auf
die Kraftstoffeinspritzpumpe 39 übertragen. Sowohl das zweite
Zahnrad 32b als auch das Einspritzpumpen-Antriebszahnrad 34a,
die den zweiten Zahnradsatz 14b definieren, weist einen
Durchmesser auf, der kleiner ist als der Durchmesser des Basiszahnrades 32a,
das den Basiszahnradsatz 14a bildet. Der zweite Zahnradsatz 14b weist
ein Zahnradmodul auf, das kleiner ist als der Zahnradmodul des Basiszahnradesatzes 14a.
-
Die
Besonderheit des Zahnradsatzes 114 des Motors der Spezifikation
für die
gemeinsame Druckleitung ergibt sich wie folgt.
-
Wie
in 1(B) gezeigt, steht ein Leerlaufzahnrad 129 der
Spezifikation für
die gemeinsame Druckleitung mit einem Zufuhrpumpen-Antriebszahnrad 134a in
Eingriff, um einen erweiterten Zahnradsatz 14c auszubilden.
Das Basiszahnrad 32a steht mit dem Leerlaufzahnrad 129 in
Eingriff, um einen Zahnradsatz 114 mit einer Einschichtstruktur
zusammen mit dem Basiszahnradsatz 14a und dem erweiterten
Zahnradsatz 14c auszubilden. Die Kraft der Kurbelwelle 1 wird über den
Zahnradsatz 114 auf die Kraftstoffzufuhrpumpe 139 übertragen.
-
Zahnräder in der
Nähe des
Zahnradsatzes 14, 114 des Motors jeder Spezifikation
stehen wie folgt miteinander in Eingriff.
-
Sie
sind insofern gemeinsam, als, wie in 1(A) und 1(B) gezeigt, das Basiszahnrad 32a mit
einem Leistungsentnahmezahnrad 27a bzw. einem ersten sekundären Ausgleichszahnrad 37a in Eingriff
steht, und ferner als das zweite Zahnrad 32b mit einem
primären
Ausgleichszahnrad 38a in Eingriff steht. Sie sind insofern
voneinander verschieden, als, wie in 1(A) gezeigt,
während
im Fall des Zahnradsatzes 14 der Einspritzpumpenspezifikation das
Leerlaufzahnrad 29 mit einem zweiten sekundären Ausgleichszahnrad 35a eines
kleineren Zahnradmoduls in Eingriff steht, in dem Fall des Zahnradsatzes 114 der
Spezifikation für
die gemeinsame Druckleitung, wie in 1(B) gezeigt,
das Leerlaufzahnrad 129 mit einem zweiten sekundären Ausgleichszahnrad 135a eines
größeren Zahnradmoduls
in Eingriff steht.
-
Die
Zahnräder
der Motoren der jeweiligen Spezifikationen werden durch die folgenden
Strukturen abgestützt.
-
Wie
in 1(A) und 1(B) gezeigt,
ist im Fall des Zahnradsatzes 14, 114 des Motors
beider Spezifikationen das Kurbelzahnrad 3 an der Kurbelwelle 1 befestigt.
Das Basiszahnrad 32a und das zweite Zahnrad 32b sind
an einer Ventilbetätigungsnockenwelle 72 der
Zahnradbefestigungswelle 32 befestigt. Jedes der Leerlaufzahnräder 29 und 129 ist an
einer Leerlaufzahnradwelle befestigt, die an einer hinteren Oberfläche eines
Zylinderblocks befestigt ist. Jedes der Pumpenantriebszahnräder 34a und 134a ist
an jeder der Pumpenantriebswellen 34 bzw. 134 befestigt.
Die jeweiligen Leerlaufzahnräder 29 und 129 weisen
jedoch Leerlaufzahnradwellen auf, die verschieden voneinander angeordnet
sind. Wie in 3 gezeigt, weist das Basiszahnrad 32a eine Nabe 33 auf,
die sich über
die Länge
seiner Mittelachse erstreckt. Das zweite Zahnrad 32b ist
an der Nabe 33 mittels Presssitz befestigt. Das zweite
Zahnrad 32b ist in die Nabe 33 des Basiszahnrades 32a eingepresst
und ist an der Ventilbetätigungsnockenwelle 72 zusammen
mit dem Basiszahnrad 32a befestigt.
-
Wie
in 1(A) und 1(B) gezeigt,
ist ferner im Fall der Zahnräder
nahe dem Zahnradsatz 14, 114 des Motors beider
Spezifikationen das erste sekundäre
Ausgleichszahnrad 37a an der ersten sekundären Ausgleichswelle 37 befestigt.
Jedes der zweiten sekundären
Ausgleichszahnräder 35a und 135a ist
an der zweiten sekundären
Ausgleichswelle 35 befestigt. Das primäre Ausgleichszahnrad 38a ist an
der primären
Ausgleichswelle 38 befestigt. Ein Leistungsentnahmezahnrad 27a ist
an einer Leistungsentnahmewelle 27 in Richtung einer Arbeitsvorrichtung 36 befestigt.
-
Die
Arbeitsvorrichtung 36 umfasst eine hydraulische Arbeitspumpe
und weist die Leistungsentnahmewelle 27 auf, die eine Seiten-PTO-Achse
einer vollen Lastentnahme ist. Etwa die ganze Menge der Ausgangsleistung
vom Motor wird von der Entnahmewelle 27 ausgegeben. Wie
in 3 gezeigt, empfängt ferner jedes Zahnrad des
Zahnradsatzes, der sich von der Kurbelwelle 1 zur Arbeitsvorrichtung 36 erstreckt,
eine so große
Kraft, dass jeweils die Kurbelwelle 1, die Ventilbetätigungsnockenwelle 32 und die
Leistungsentnahmewelle 27, die sie abstützen, an einer Vielzahl von
Teilen gelagert ist, damit sich jedes der Zahnräder kaum neigt.
-
Die
Hauptteile sind gemeinsam an einer linken Seitenfläche des
Motors wie folgt angeordnet.
-
Wie
in 5 gezeigt, sind eine Spannvorrichtung 47 einer
Umschlingungsübertragungsvorrichtung 42 und
die Kraftstoffeinspritzpumpe 39 (die Kraftstoffzufuhrpumpe 139 im
Fall der Spezifikation für
die gemeinsame Druckleitung) separat in einer vorderen und hinteren
Richtung auf einer linken Seite des Zylinderblocks 11 angeordnet.
Die Spannvorrichtung 47 ist vorn angeordnet und die Kraftstoffeinspritzpumpe 39 ist
hinten angeordnet. Eine Riemenübertragungsvorrichtung
und ein Generator 48 werden für die Umschlingungsübertragungsvorrichtung 42 bzw.
die Spannvorrichtung 47 verwendet. Der Generator 48 und
die Kraftstoffeinspritzpumpe 39 sind links von einem Oberseitenteil 46a des
Zylinderblocks 11 und im Wesentlichen in derselben Höhe angeordnet.
Ein Ölkühler 49 und
ein Startermotor 45 sind separat in der vorderen und hinteren
Richtung links von einem Mittelteil 46b in einer vertikalen
Richtung des Zylinderblocks 11 angeordnet. Der Ölkühler 49 ist
vorn angeordnet und der Startermotor 45 ist hinten angeordnet.
Der Ölkühler 49 und
der Startermotor 45 sind im Wesentlichen auf derselben
Höhe angeordnet.
Von einer linken Seite des Zylinderblocks 11 gesehen weist
ein Ölstandsmesser 56 einen
Griff auf, der zwischen einem Ölfilter 52,
der an einem hinteren Teil des Ölkühlers 49 befestigt
ist, und dem Startermotor 45 angeordnet ist.
-
Die
anderen Teile sind gemeinsam an der linken Seitenfläche des
Motors wie folgt angeordnet.
-
Wie
in 5 gezeigt, ist ein Regler 59 an einem
Vorderendteil der Kraftstoffeinspritzpumpe 39 montiert.
Ein Kraftstofffilter 60 ist links von einem Zylinderkopf 16 über dem
Generator 48 angeordnet. Ein Kühlwasserrohr 61 für den Ölkühler 49 ist
so angeordnet, dass es sich von unterhalb des Reglers 59 zu einem
Raum zwischen dem Zylinderblock 11 und dem Ölfilter 52 erstreckt.
Ein EGR-Magnetventil 62, das
die Auslasszirkulationsmenge steuert, ist links vom Zylinderkopf 16,
vor dem Kraftstofffilter 60 und über dem Generator 48 angeordnet.
Von der linken Seite des Motors gesehen, ist ein Ölschalter 63,
der eine Verringerung des Öldrucks
feststellt, zwischen der Öleinspritzpumpe 39 und
dem Startermotor 45 angeordnet. Ein Wassertemperatursensor 64,
der am Zylinderkopf 16 befestigt ist, liegt hinter der
Kraftstoffeinspritzpumpe 39 frei. Ein Schwungradaufnahmegehäuse 19 ist
mit einem Synchronisationsbestätigungsfenster 65 hinter
dem Startermotor 45 versehen. Eine Zahnradabgleichsmarkierung
des Zahnradsatzes 14 wird durch dieses Synchronisationsbestätigungsfenster 65 bestätigt. Von
der linken Seite des Motors gesehen ist eine Ölzufuhröffnung 67 über einem
Endteil nahe dem Ölstandsmesser 56 des Startermotors 45 und
unter der Kraftstoffeinspritzpumpe 39 angeordnet. Da die
Kraftstoffeinspritzpumpe 39 links angeordnet ist, ist natürlich ein
Kraftstoffrohr links angeordnet. In dem Fall, dass ein Reservetank,
ein Luftfilter und ein Ölablassloch
vorgesehen sind, sind sie auf der linken Seite angeordnet, von der
aus die Wartung ausgeführt
wird.
-
Teile
sind gemeinsam an der rechten Seitenfläche des Motors wie folgt angeordnet.
-
Wie
in 6 gezeigt, ist ein Paar von Arbeitsvorrichtungen 50 und 36 separat
in der vorderen und hinteren Richtung rechts vom oberen Seitenteil 46a des
Zylinderblocks 11 angeordnet. Die vordere Arbeitsvorrichtung 50 ist
ein Arbeitsluftkompressor und die hintere Arbeitsvorrichtung 36 ist
die Arbeitsölpumpe.
Sie sind im Wesentlichen auf derselben Höhe angeordnet.
-
Teile
sind gemeinsam an einer vorderen Oberfläche des Motors wie folgt angeordnet.
-
Wie
in 7 gezeigt, sind eine Spannriemenscheibe 47a der
Riemenspannvorrichtung 47 und eine Antriebsriemenscheibe 50a der
Arbeitsvorrichtung 50 separat links von einer Kühlgebläseriemenscheibe 41a bzw.
rechts von dieser angeordnet. Eine Antriebsriemenscheibe 1a,
die an der Kurbelwelle 1 befestigt ist, ist unter der Kühlgebläseriemenscheibe 41a befestigt.
Ein Gebläseriemen 41b ist
um die Antriebsriemenscheibe 1a, die Spannriemenscheibe 47a und
die Antriebsriemenscheibe 50a so gewickelt, dass seine
innere Umfangsfläche
sie berührt.
Der Gebläseriemen 41b ist
um die Kühlgebläseriemenscheibe 41a so
gewickelt, dass seine äußere Umfangsfläche sie
berührt.
Ein Kühlwassereinleitungsrohr 54a einer
Wasserpumpe 54 ist zwischen der Antriebsriemenscheibe 50a und
der Antriebsriemenscheibe 1a angeordnet. Ein Teil des Gebläseriemens 41b kehrt
in Richtung der Kühlgebläseriemenscheibe 41a zwischen
der Antriebsriemenscheibe 50a und der Antriebsriemenscheibe 1a zurück. Dieser
Rückkehrteil 41c ist
um die Kühlgebläseriemenscheibe 41a gewickelt.
Eine Leerlaufriemenscheibe 68 ist über der Kühlgebläseriemenscheibe 41a angeordnet.
Ein Teil des Gebläseriemens 41b ist
zwischen der Spannriemenscheibe 47a und der Antriebsriemenscheibe 50a angehoben
und ist um die Leerlaufriemenscheibe 68 so gewickelt, dass
seine innere Umfangsfläche
die Leerlaufriemenscheibe 68 berührt, damit dieser Teil die
Kühlgebläseriemenscheibe 41a nicht
berührt.
Für den
Gebläseriemen 41b wird
ein Poly-V-Riemen verwendet, der eine innere Umfangsfläche aufweist,
die mit bergartigen Vorsprüngen
entlang der Längsrichtung
versehen ist.
-
Die
Kurbelwelle 1 weist eine gemeinsame Lagerstruktur wie folgt
auf.
-
Wie
in 4(A) gezeigt, ist der Zylinderblock 11 mit
einem Zwischenlagerloch 21 und einem Endlagerloch 22 versehen.
Ein Zwischenlagermetall 23 ist innen in das Zwischenlagerloch 21 so
eingesetzt, dass es radial am Zwischenlagerzapfen 10 der
Kurbelwelle 1 anliegt. Ein Endlagermetall 24 ist
innen in das Endlagerloch 22 so eingesetzt, dass es radial
am Endlagerzapfen 4 der Kurbelwelle 1 anliegt
und gleichzeitig axial an der Kurbelwelle 1 anliegt. Der Endlagerzapfen 4 weist
einen Durchmesser auf, der größer ist
als der Durchmesser des Zwischenlagerzapfens 10.
-
Das
Endlagermetall ist durch eine gemeinsame Struktur wie folgt befestigt.
-
Wie
in 4(A) und 4(C) gezeigt,
umfasst dieses Endlagermetall 24 ein zylindrisches Radiallagermetall 25 für das Radiallager
und ein Paar von Axiallagermetallen 12 für das Axiallager.
Wie in 4(A) gezeigt, ist das Paar von
Axiallagermetallen 12 in Form von Flanschen an den entgegengesetzten
Enden des zylindrischen Radiallagermetalls 25 vorgesehen.
Daher weist das Endlagermetall 24 eine kreisförmige Ringstruktur,
die im Querschnitt horizontal U-förmig ist, auf. Wie in 4(A) gezeigt, ist ein vorderes Axiallagermetall 12 entlang
eines vorderen Öffnungsumfangskantenteils
des Endlagerlochs 22 angeordnet und nimmt einen Kurbelarm 26 der Kurbelwelle 1 auf.
Ein hinteres Axiallagermetall 12 ist entlang eines hinteren Öffnungsumfangskantenteils des
Endlagerlochs 22 angeordnet. Ein Schubflanschteil 13 ist
zwischen dem Endlagerzapfen 4 und einem später zu erwähnenden
Kubelzahnrad-Anbringwellenteil 6 vorgesehen. Der Schubflanschteil 13 wird vom
hinteren Axiallagermetall 12 aufgenommen. Wie in 4(A) gezeigt, ist jeweils der Zylinderblock 11 und
das Axiallagermetall 12 durch eine Grenzfläche entlang
einer Achse 5 der Kurbelwelle 1 unterteilt, um vertikal
unterteilte Strukturen zu bilden. Wie in 4(C) gezeigt,
ist daher das Endlagermetall 24 in ein Paar von unterteilten
Metallteilen unterteilt, von denen jeder eine halbkreisförmige Ringstruktur
aufweist und in ein halbes Segment des Endlagerlochs 22 eingefügt ist.
Um das Endlagermetall 24 zu befestigen, werden die jeweiligen
unterteilten Metallteile 12a und 12b vorübergehend
an den jeweiligen unterteilten Blockteilen 11a und 11b mit
Fett oder dergleichen angebracht. Die Kurbelwelle 1 ist
an einem unterteilten Blockteil 11a zum Überspannen
angeordnet und der andere unterteilte Blockteil 11b ist
oberhalb der Kurbelwelle 1 angeordnet. Folglich wird das
Endlagermetall 24 befestigt, wenn der Zylinderblock 11 montiert
wird.
-
Das
Kurbelzahnrad 3 ist durch die folgende gemeinsame Struktur
befestigt.
-
Wie
in 4(A) gezeigt, steht der Kurbelzahnrad-Anbringwellenteil 6 vom
Endlagerzapfen 4 auf einer Seite des Schwungrades 2 der
Kurbelwelle 1 in einer Richtung der Kurbelachse 5 vor.
Das Kurbelzahnrad 3 bildet extern eine Spielpassung am Zahnradanbringwellenteil 6.
Wie in 4(B) gezeigt, sind in einer
zur Kurbelachse 5 parallelen Richtung gesehen sieben Befestigungsschrauben 8 in
einem gleichen Intervall auf einem imaginären Kreis 7 mit einem
vorbestimmten Radius (r) von der Kurbelachse 5 voneinander
beabstandet. Wie in 4(A) gezeigt, erstrecken
sich diese Befestigungsschrauben 8 durch das Schwungrad 2 und
das Kurbelzahnrad 3 und stehen mit dem Innengewindeteil 9 innerhalb
des Endlagerzapfens 4 in Eingriff. Die Befestigungsschrauben 8 üben eine
Befestigungskraft aus, die das Kurbelzahnrad 3 zwischen
dem Schwungrad 2 und dem Endlagerzapfen 4 hält und es
daran befestigt. Gusseisen wird für das Material der Kurbelwelle 1 verwendet
und Stahl wird für
das Material der Kurbelwelle 3 verwendet.
-
Die
Strukturen innerhalb des Motors gleichen sich in den folgenden Punkten.
-
Wie
in 9 gezeigt, sind unter der Annahme, dass eine Seite
des Zylinderkopfs 6 oben ist und eine Seite, an der die
Kurbelkammer 75 vorsteht, horizontal ist, die erste sekundäre Ausgleichwelle 37 und
die Ventilbetätigungsnockenwelle 72 auf
einer horizontalen Seite des Zylinders 43 angeordnet. Ein horizontaler
Seitenbereich des Zylinders 43 wird sich als vertikal und
gleich in obere, mittlere und untere drei Teile unterteilt vorgestellt.
Die erste sekundäre Ausgleichswelle 37 weist
eine Mittelachse 37b auf, die im oberen Teilbereich angeordnet
ist, und die Ventilbetätigungsnockenwelle 72 weist
eine Mittelachse 72b auf, die im unteren Teilbereich angeordnet ist.
Die zweite sekundäre
Ausgleichswelle 35 ist schräg und abwärts von der anderen horizontalen Seite
des Zylinders 43 angeordnet. Die primäre Ausgleichswelle 38 ist schräg und abwärts von
einer horizontalen Seite der Ventilbetätigungsnockenwelle 72 angeordnet.
-
Die
Wellen sind auf die folgende gemeinsame Art und Weise angeordnet.
-
Wie
in 9 gezeigt, weist die Ventilbetätigungsvorrichtung eine Schubstange 76 auf,
die in einen Raum eingesetzt ist, der zwischen dem Zylinder 43 und
der sekundären
Ausgleichswelle 37 im oberen Teilbereich festgelegt ist.
Es ist ein Seitenwasserdurchlass 77 vorgesehen, der entlang
der Erstreckungsrichtung der Kurbelwelle 1 zwischen der
sekundären
Ausgleichswelle 37 und der Ventilbetätigungsnockenwelle 72 verläuft. Um
Kühlwasser
von einem Kühler
in einen Zylindermantel 78 des Mehrzylinderblocks 11 durch
den Seitenwasserdurchlass 77 einzuleiten, sind die sekundäre Ausgleichswelle 37, der
Seitenwasserdurchlass 77 und die Ventilbetätigungsnockenwelle 72 vertikal
entlang der Wände des
Zylindermantels 78 und des Zylinders 43 angeordnet.
-
Der
Seitenwasserdurchlass und seine Umgebungen gleichen sich in den
folgenden Punkten.
-
Wie
in 9 gezeigt, ist die Ventilbetätigungsnockenwelle 72 unter
dem Zylindermantel 78 angeordnet. Der Seitenwasserdurchlass 77 weist
einen Auslass 77a auf, der einem unteren Teil des Zylindermantel 78 gegenüberliegt.
Wie in 10 gezeigt, verläuft der
Seitenwasserdurchlass 77 an Seiten der Zylinder 43 vorbei
und ist mit einer Vielzahl von Auslässen 77a zum Zylindermantel 78 versehen. Diese
Auslässe 77a sind
an den entgegengesetzten Endteilen und einem Mittelteil des Seitenwasserdurchlasses 77 angeordnet.
Jeder Auslass 77a ist einem oberen Teil einer horizontalen
Seite jedes Zylinders 43 zugewandt. Ein Stößelführungsloch 79 der Ventilbetätigungsvorrichtung
ist innerhalb einer Wand zwischen einem Paar von benachbarten Auslässen 77a und 77a vorgesehen.
Wie in 9 gezeigt, steht eine Ventilbetätigungsnockenkammer 80 mit
der Kurbelkammer 75 darunter in Verbindung, so dass ein
pilzförmiger
Stößel 82 von
der Kurbelkammer 75 in das Stößelführungsloch 79 durch
die Ventilbetätigungsnockenkammer 80 eingesetzt
werden kann. Der pilzförmige
Stößel ist
hier eingesetzt.
-
Ein
Verfahren zur Herstellung eines Motors jeder Spezifikation wird
wie folgt umrissen.
-
Um
den Motor der Einspritzpumpenspezifikation, wie in 1(A) gezeigt, und den Motor der Spezifikation
für die
gemeinsame Druckleitung, wie in 1(B) gezeigt,
herzustellen, werden die Motoren der jeweiligen Spezifikationen
abwechselnd durch einen gemeinsamen Teil hergestellt.
-
Der
Motor jeder Spezifikation weist die folgenden nicht-gemeinsamen Teile
auf.
-
Ein
Einspritzsystem von der Kraftstoffzufuhrpumpe 39 zur Kraftstoffeinspritzdüse des Motors
der Einspritzpumpenspezifikation, wie in 1(A) gezeigt;
eine Einspritzpumpen-Antriebswelle 34; das Einspritzpumpen-Antriebszahnrad 34a und
das Leerlaufzahnrad 29 der Einspritzpumpenspezifikation; und
das zweite sekundäre
Ausgleichszahnrad 35a der Einspritzpumpenspezifikation.
-
Ein
Einspritzsystem von der Kraftstoffzufuhrpumpe 139 zur Kraftstoffeinspritzdüse des Motors der
Spezifikation für
die gemeinsame Druckleitung, wie in 1(B) gezeigt;
die Zufuhrpumpen-Antriebswelle 134; das Zufuhrpumpen-Antriebszahnrad 134a;
das Leerlaufzahnrad 129 der Spezifikation für die gemeinsame
Druckleitung; und das zweite sekundäre Ausgleichszahnrad 135a der
Spezifikation für
die gemeinsame Druckleitung.
-
Der
Motor jeder Spezifikation weist die folgenden gemeinsamen Teile
auf.
-
Alle
Teile sind gemeinsam, abgesehen von den vorstehend erwähnten nicht-gemeinsamen
Teilen. Hinsichtlich des Zahnradsatzes 14, 114 sind
das Kurbelzahnrad 3 und das Basiszahnrad 32a gemeinsame
Teile.
-
Das
Verfahren zur Herstellung eines Motors jeder Spezifikation ist folgendermaßen.
-
Um
die Motoren der Einspritzpumpenspezifikation und der Spezifikation
für die
gemeinsame Druckleitung herzustellen, verwendet das Verfahren einen
gemeinsamen Teil für
jeden der Zahnradsätze 14 und 114 und
stellt abwechselnd die Motoren der jeweiligen Spezifikationen durch
den gemeinsamen Teil her.
-
Wie
in 1(A) und 1(B) gezeigt,
ist der Motor jeder Spezifikation so angeordnet, dass ein Paar von
Zahnrädern 32a und 32b an
einer Zahnradbefestigungswelle 32 befestigt ist. Ein Zahnrad 32a der
gepaarten Zahnräder 32a und 32b dient
als Basiszahnrad und das andere Zahnrad 32b dient als zweites
Zahnrad. Das Basiszahnrad 32a und das Kurbelzahnrad 3 werden
als gemeinsame Teile für
jeden der Zahnradsätze 14 und 114 verwendet.
Im Fall der Herstellung des Motors beider Spezifikationen werden
das Basiszahnrad 32a und das Kurbelzahnrad 3 der
gemeinsamen Teile an der Zahnradbefestigungswelle 32 bzw.
an der Kurbelwelle 1 befestigt. Das Basiszahnrad 32a und
das Kurbelzahnrad 1 bilden den Basiszahnradsatz 14a.
-
Wie
in 1(A) gezeigt, wird im Fall der
Herstellung des Motors der Einspritzpumpenspezifikation das zweite
Zahnrad 32b an der Zahnradbefestigungswelle 32 ebenso
wie das Basiszahnrad 32a befestigt. Das zweite Zahnrad 32b,
das Einspritzpumpen-Antriebszahnrad 34a und das Leerlaufzahnrad 29 bilden
den zweiten Zahnradsatz 14b. Der zweite Zahnradsatz 14b und
der Basiszahnradsatz 14a definieren einen Zahnradsatz 14 mit
einer Doppelschichtstruktur. Durch diesen Zahnradsatz 14 kann die
Kraft der Kurbelwelle 1 auf die Kraftstoffeinspritzpumpe 39 übertragen
werden.
-
Wie
in 1(B) gezeigt, bilden im Fall
der Herstellung des Motors der Spezifikation für die gemeinsame Druckleitung
das Leerlaufzahnrad 129 und das Zufuhrpumpen-Antriebszahnrad 134 einen erweiterten
Zahnradsatz 14c. Das Leerlaufzahnrad 129 steht
mit dem Basiszahnrad 32a in Eingriff. Der erweiterte Zahnradsatz 14c und
der Basiszahnradsatz 14a definieren einen Zahnradsatz 114 mit
einer Einschichtstruktur. Durch den Zahnradsatz 114 kann die
Kraft der Kurbelwelle 1 auf die Kraftstoffzufuhrpumpe 139 übertragen
werden.
-
Hinsichtlich
der Art und Weise der Befestigung der anderen gemeinsamen Teile
besteht kein Unterschied zwischen den Motoren der jeweiligen Spezifikationen.
Sie werden auf eine übliche
Art und Weise befestigt. Das vorstehend erwähnte Verfahren verwendet das
Basiszahnrad 32a und das Kurbelzahnrad 3 als gemeinsame
Teile für
jeden der Zahnradsätze 14 und 114.
Nur das Basiszahnrad 32a wird jedoch als gemeinsamer Teil
verwendet und das Kurbelzahnrad 3 kann als ausschließlicher
Teil verwendet werden. Insbesondere wird gemäß dem obigen Verfahren im Fall
der Herstellung des Motors beider Spezifikationen zumindest das
Basiszahnrad 32a des gemeinsamen Teils an der Zahnradbefestigungswelle 32 befestigt
und bildet einen Basiszahnradsatz 14a mit dem Kurbelzahnrad 1.