DE10021154C1 - Vorrichtung und Verfahren zum Starten eines Verbrennungsmotors - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Starten eines VerbrennungsmotorsInfo
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Abstract
Ein Verfahren zum Starten eines Verbrennungsmotors 3 eines Kraftfahrzeugs umfaßt die Schritte: Erzeugen eines Signals zum Koppeln einer Antriebseinheit 2 mit der Kurbelwelle 5 des Verbrennungsmotors 3 bei Erkennen des Öffnens und/oder Schließens einer Tür insbesondere der Fahrertür des Kraftfahrzeugs und Aktivieren der Antriebseinheit 2 zum Starten des Verbrennungsmotors 3 auf Veranlassung eines Fahrers.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Starten
eines Verbrennungsmotors nach dem Oberbegriff von Patentan
spruch 1 und eine Vorrichtung zum Starten eines Verbrennungs
motors nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 9.
Bei aus dem Stand der Technik bekannten Startvorrichtungen für
Verbrennungsmotoren, wie sie beispielsweise in der EP 0 849 467 A1
schrieben sind, ist die Lärmentwicklung beim Starten des
Verbrennungsmotors nicht unerheblich.
Die DE 43 43 239 A1 schlägt deshalb einen Anlassermotor für
Brennkraftmaschinen vor, der eine reduzierte Geräuschentwick
lung beim Anlassen der Brennkraftmaschine ermöglicht, was ins
besondere auch daran liegt, daß der Einspurvorgang konstrukti
onsbedingt entfällt.
Aus der DE 198 08 472 A1 ist ein Verfahren zum Starten eines
Kraftfahrzeugverbrennungsmotors mit Einspritzung bekannt. Dort
wird im Vorfeld der Zündung der Motor durch einen Antrieb mit
langsamer Geschwindigkeit in eine solche Stellung gebracht,
daß der Kolben eines Zylinders im oberen Totpunkt steht. Mit
dem Zündbefehl wird dem Motor eine weitere kleine Drehbewegung
aufgezwungen, eingespritzt und gezündet.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Starten eines Verbren
nungsmotors zur Verfügung zu stellen, das bzw. die einen mög
lichst geräuscharmen Start des Verbrennungsmotors ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zum Starten ei
nes Verbrennungsmotors mit den Merkmalen von Patentanspruch 1
und durch eine Vorrichtung zum Starten eines Verbrennungs
motors mit den Merkmalen von Patentanspruch 9.
Indem das Koppeln einer Antriebseinheit mit der Kurbelwelle
und das Aktivieren der Antriebseinheit zeitlich versetzt wird,
wobei das Einsteigen eines Fahrers in das Fahrzeug erkannt und
während des Einsteigens die Koppelung der Antriebseinheit mit
der Kurbelwelle vorgenommen
wird, kann die Lärmentstehung zeitlich verteilt werden.
Sie wird daher subjektiv als weniger störend empfunden.
Weiterhin kann, da mehr Zeit für den Koppelungsvorgang
zur Verfügung steht, der Koppelungsvorgang langsam erfol
gen, womit die Geräuschentwicklung beim Koppeln von An
triebseinheit mit Kurbelwelle verringert werden kann. Da
die Koppelung der Antriebseinheit mit der Kurbelwelle be
reits vorgenommen ist, ist beim eigentlichen Starten nur
das Geräusch des Starters zu hören.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die
Koppelung zeitlich so gewählt, daß sie zeitgleich mit dem
Zuschlaggeräusch der Tür stattfindet. Dadurch wird das
Koppelgeräusch von dem lauteren Zuschlaggeräusch der Tür
akustisch überdeckt und ist nicht mehr wahrnehmbar.
In einer vorteilhaften Ausführung wird die Antriebsein
heit in Abhängigkeit von einem Signal eines Motorsensors,
der erfaßt ob der Verbrennungsmotor läuft oder nicht, mit
der Kurbelwelle gekoppelt, wobei eine Koppelung nur vor
genommen wird, wenn erfaßt wird, daß der Verbrennungsmo
tor nicht läuft.
In einer vorteilhaften Ausführung ist die Kopplungsein
richtung als ein Magnetschalter ausgebildet, der anfäng
lich mit einem Strom einer ersten, hohen Amplitude zum
Koppeln der Antriebseinheit mit der Kurbelwelle und an
schließend mit einem Strom, niedrigerer Amplitude
bestromt wird, um den Koppelungszustand aufrechtzuerhal
ten. Damit kann ein sicheres Einkoppeln der Antriebsein
heit gewährleistet werden, wobei während des eingekoppel
ten Zustands der Stromverbrauch und auch die Belastung
der Koppelvorrichtung minimiert wird.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführung wird die sich
in eingekoppeltem Zustand befindliche Antriebseinheit,
die als Elektromotor ausgebildet ist, anfänglich mit
Strom einer dritten Amplitude und daraufhin mit Strom ei
ner vierten Amplitude bestromt, wobei die dritte Amplitu
de kleiner als die vierte Amplitude ist. Auf diese Weise
wird der anfängliche Spitzenwert der Lärmentwicklung beim
Starten des Verbrennungsmotors vermindert, ohne das Be
schleunigen der Antriebseinheit merklich zu beeinflussen.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen definiert.
Ein Ausführungsbeispiel wird im Folgenden unter Hinweis
auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben, wobei
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels der Vorrichtung zum Starten eines
Verbrennungsmotors zeigt; und
Fig. 2 eine graphische Darstellung zeigt, die die Ampli
tudenverläufe der Ströme der Koppelvorrichtung und der
Antriebsvorrichtung zeigen.
Gemäß Fig. 1 hat die Vorrichtung zum Starten eines
Verbrennungsmotors 3 eines Kraftfahrzeugs einen Starter
1, der eine Antriebseinheit 2 zum Antreiben des Verbren
nungsmotors 3 und eine Koppelvorrichtung 4 zum Koppeln
der Antriebseinheit 2 mit einer Kurbelwelle 5 des
Verbrennungsmotors 3 umfaßt. Die Vorrichtung zum Starten
hat weiterhin einen Motorsensor 6, der erfaßt, ob der
Verbrennungsmotor 3 läuft oder nicht, einen Startknopf 7
zum Betätigen der Antriebseinheit 2 durch einen Fahrer,
einen Einsteigesensor 8, der erfaßt, ob ein Fahrer im
Begriff ist einzusteigen, und eine Auswertevorrichtung 9,
die die Daten und Signale vom Motorsensor 6, Einsteige
sensor 8 und Startknopf 7 verarbeitet und die Koppelvor
richtung 4 und die Antriebseinheit 2 in Abhängigkeit da
von aktiviert oder deaktiviert.
Die Koppelvorrichtung 4 kann als ein Elektromagnet 10
ausgebildet sein, der bei Bestromung ein Ritzel 11 der
Antriebseinheit 2 in ein an der Kurbelwelle 5 befestigtes
Zahnrad 12 einspurt, bzw. einrückt, und so die Antriebs
einheit 2 mit der Kurbelwelle 5 des Verbrennungsmotors 3
koppelt. Die Antriebseinheit 2 ist bevorzugt als Elektro
motor ausgebildet.
Der Einsteigesensor 8 ist bevorzugt eine Vorrichtung zum
Erkennen des Öffnens oder Schließens einer Tür, insbeson
dere einer Fahrertür, beispielsweise ein Türkontaktschal
ter 13. Als Einsteigesensor 8 kann jedoch auch eine Über
wachungseinrichtung dienen, die erfaßt, wenn sich ein
Fahrer auf dem Fahrersitz setzt, wie z. B. ein Sitzkon
taktschalter oder ein optischer Raumüberwachungssensor,
der den Raum über dem Fahrersitz überwacht.
Der Startknopf 7 kann als einfacher Kontaktschalter aus
gebildet und an der Armaturentafel angeordnet oder im
Lenkradschloß in Form eines Zündschloßes integriert sein.
Der Motorsensor 6 kann als induktiver oder als optischer
Sensor ausgebildet sein, der erfaßt, ob sich die Kurbel
welle 5 dreht oder nicht. Weiterhin kann der Motorsensor
6 in der Lage sein, auch die Drehgeschwindigkeit des
Verbrennungsmotors 3 zu erfassen.
Sobald der Einsteigesensor 8 bzw. der Türkontaktschalter
13 beim Öffnen oder Schließen einer Tür, bevorzugt der
Fahrertür, meldet, daß ein Fahrer oder auch ein Beifahrer
im Begriff ist in das Kraftfahrzeug einzusteigen und der
Motorsensor 6 meldet, daß der Verbrennungsmotor 3 nicht
läuft, wird über die Auswerteeinrichtung 9 die als Elekt
romagnet 10 ausgebildete Koppelvorrichtung 4 bestromt,
wobei das Ritzel 11 der Antriebseinrichtung 2 in das
Zahnrad 12 der Kurbelwelle 5 eingespurt wird. Da das Rit
zel 11 lange vor dem eigentlichen Startvorgang in das
Zahnrad 12 eingespurt wird, und damit vom eigentlichen
Startvorgang entkoppelt ist, kann dieser Einspurvorgang
beispielsweise relativ langsam und damit geräuscharm er
folgen. Er kann jedoch auf den Zeitpunkt gelegt werden,
zu dem das Zuschlaggeräusch einer Fahrzeugtür auftritt.
Befindet sich der Fahrer auf dem Fahrersitz und betätigt
den Startknopf 7, so wird die Antriebseinheit 2 bestromt,
sofern von der Auswertevorrichtung 9 festgestellt wird,
daß die Antriebseinheit 2 in eingekoppeltem Zustand ist.
Sobald der Motorsensor 6 eine vorbestimmte Startdrehzahl
nach dem Betätigen des Startknopfes 7 erfaßt, wird die
Bestromung der Antriebseinheit 2 gestoppt und die An
triebseinheit 2 von der Kurbelwelle 5 entkoppelt.
Erfolgt nach einer bestimmten Wartezeit, nachdem die An
triebseinheit 2 mit der Kurbelwelle 5 gekoppelt ist, kei
ne Betätigung des Startknopfes 7, so wird die Antriebs
einheit 2 wieder von der Kurbelwelle 5 entkoppelt.
Meldet der Motorsensor 6, daß der Verbrennungsmotor 3
läuft und ein Fahrer betätigt den Startknopf 7, so er
folgt von der Auswerteeinrichtung 9 kein Koppelungsbefehl
und damit auch kein Startbefehl für die Antriebseinheit
2.
In Fig. 2 ist der zeitliche Ablauf der Bestromungskurve
K1 für die Koppelvorrichtung 4 und der zeitliche Ablauf
der Bestromungskurve K2 der Antriebseinheit 2 für den ei
gentlichen Startvorgang dargestellt.
Zum Zeitpunkt t1 besteigt ein Fahrer das Fahrzeug, wobei
der Einsteigesensor 8 bzw. der Türkontaktschalter 13 mel
det, daß ein Fahrer im Begriff ist, in das Fahrzeug ein
zusteigen und auf dem Fahrersitz Platz zu nehmen. Die
Auswertevorrichtung 9 bestromt daher den Elektromagneten
10 mit einem anfänglichen Strom einer relativ hohen, ers
ten Amplitude A1, bevorzugt mit 50A, um ein sicheres Ein
spuren des Ritzels 11 in das Zahnrad 12 zu gewährleisten.
Die Zeitdauer T1 vom Zeitpunkt t1 bis zum Zeitpunkt t2,
während der der Elektromagnet 10 mit dem Strom hoher Amp
litude A1 bestromt wird, beträgt bevorzugt 10 bis 100 ms,
insbesondere 50 ms. Ab dem Zeitpunkt t2 wird der Strom
für den Elektromagneten 10 auf eine zweite niedrige Amp
litude A2 abgesenkt, die bevorzugt 1/10 der ersten Ampli
tude A1 beträgt, so daß das Ritzel 11 sicher im einge
spurten Zustand gehalten wird. Die Bestromung des Elekt
romagneten 10 mit dem Strom der zweiten Amplitude A2 wird
für die Zeitdauer T2 bis zum Zeitpunkt t6 aufrechterhal
ten. Für den Fall, daß der Startknopf 7 innerhalb der
Zeitdauer T2, die bevorzugt 10 s bis 60 s und insbesondere
30 s dauert, nicht betätigt wird, wird die Bestromung des
Elektromagneten 10 abgeschaltet.
Betätigt der Fahrer nach dem Ablauf einer Zeitdauer T3
zum Zeitpunkt t3 den Startknopf 7, so wird die Antriebs
einheit 2 mit einem Strom einer dritten Amplitude A3 für
eine Zeitdauer T4 bis zum Zeitpunkt t4 bestromt. Nach Ab
lauf der Zeitdauer T3 wird die Antriebseinheit 2 mit ei
nem Strom einer vierten Amplitude A4 vom Zeitpunkt t4 bis
zum Zeitpunkt t5 für die Zeitdauer T5 bestromt. Die Amp
litude A3 beträgt bevorzugt 5A und die Zeitdauer T3 50 ms.
Die Amplitude A4 beträgt bevorzugt 500 A, also in etwa das
100fache der Amplitude A3. Die Zeitdauer T5 dauert entwe
der bis der Motorsensor 6 meldet, daß der Verbrennungsmo
tor 3 die Antriebseinheit 2 überholt hat, oder bis der
Verbrennungsmotor 3 eine vorbestimmte Drehgeschwindigkeit
erreicht hat, die der Startdrehgeschwindigkeit des
Verbrennungsmotors 3 entspricht, oder bis der Fahrer die
Betätigung des Startknopfes 7 beendet hat. Sobald der
Verbrennungsmotor 3 läuft bzw. der Zeitpunkt t5 erreicht
ist, wird unmittelbar danach auch die Bestromung des E
lektromagneten 10 zum Zeitpunkt t6 unterbrochen, so daß
die Antriebseinheit 2 von der Kurbelwelle 5 ausgekoppelt
wird, bzw. das Ritzel 11 aus dem Zahnrad 12 ausspurt.
Zwischen dem Einspuren des Ritzels 11 in das Zahnrad 12
und dem Bestromen der Antriebseinheit 2 vergeht die Zeit
dauer T3, die einige Sekunden dauern kann.
Ist die Zeitdauer T2 bereits abgelaufen und damit das
Ritzel 11 aus dem Zahnrad 12 bereits wieder ausgespurt
und der Startknopf 7 wird erst jetzt betätigt, so über
prüft die Auswertevorrichtung 9, ob der Verbrennungsmotor
3 läuft. Läuft der Verbrennungsmotor 3 nicht, so wird zu
nächst der Elektromagnet 10 für die Zeitdauer T1
bestromt, um das Ritzel 11 einzuspuren, wobei erst nach
erfolgter Einspurung des Ritzels 11 in das Zahnrad 12 die
Antriebseinheit 2 bestromt wird.
Claims (12)
1. Verfahren zum Starten eines Verbrennungsmotors (3) eines Kraftfahrzeugs unter
Verwendung eines einspurbaren Anlassermotors, gekennzeichnet durch folgende
Schritte:
- a) Beim Einsteigen erzeugt ein Einsteigesensor (8) ein Signal, welches das Ritzel des Anlassermotors einspurt;
- b) Auf Veranlassung durch eine Bedienperson kann nachfolgend der Anlassermotor (2) zum Starten des Verbrennungsmotors (3) aktiviert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Schritt b) eine Bedienperson die Aktivierung durch Drehen des Zündschlüssels
oder durch Drücken eines Startknopfs (7) veranlaßt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Schritt a) das Signal zum Einspuren nur dann an den Anlassermotor (2) geleitet
wird, wenn der Verbrennungsmotor (3) nicht läuft.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Schritt a) das Einspuren elektrisch, insbesondere durch Bestromung eines
Magnetschalters (10) erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnetschalter (10) zunächst zum Einspuren über eine erste vorbestimmte
Zeit (T1) mit Strom einer ersten Amplitude (A1), anschließend zum Beibehalten des
Einspurzustands über eine zweite vorbestimmte Zeit (T2) mit Strom einer zweiten
Amplitude (A2) versorgt wird, wobei die erste Amplitude (A1) größer ist als die zweite,
insbesondere ca. das 10-fache der zweiten Amplitude (A2) beträgt.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Zeitdauer (T1) 10 bis 100 ms, insbesondere 50 ms beträgt.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Zeitdauer (T2) 10 s bis 1 min., insbesondere 30 s beträgt.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anlassermotor (2) ein Elektromotor ist, der zunächst über eine vorbestimmte
Zeit (T4) mit Strom einer dritten Amplitude (A3) versorgt wird und anschließend mit
Strom einer vierten Amplitude (A4), wobei die dritte Amplitude (A3) kleiner ist als die
vierte Amplitude (A4), insbesondere ca. 1/10 der vierten Amplitude (A4) beträgt.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anlassermotor (2) ein Ritzel (11) aufweist, das mit einem Zahnkranz (12) der
Kurbelwelle (5) koppelbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen Türkontaktschalter (13) umfaßt, mit dem das Öffnen und/oder Schließen
der Fahrertür erfaßbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie weiterhin eine Vorrichtung zum Prüfen (6) des Betriebszustands des
Verbrennungsmotors umfaßt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anlassermotor durch einen bestrombaren Magnetschalter (10) eingespurt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000121154 DE10021154C1 (de) | 2000-04-29 | 2000-04-29 | Vorrichtung und Verfahren zum Starten eines Verbrennungsmotors |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE2000121154 DE10021154C1 (de) | 2000-04-29 | 2000-04-29 | Vorrichtung und Verfahren zum Starten eines Verbrennungsmotors |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10021154C1 true DE10021154C1 (de) | 2001-08-09 |
Family
ID=7640401
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000121154 Expired - Fee Related DE10021154C1 (de) | 2000-04-29 | 2000-04-29 | Vorrichtung und Verfahren zum Starten eines Verbrennungsmotors |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10021154C1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4343239A1 (de) * | 1993-12-17 | 1995-06-22 | Bayerische Motoren Werke Ag | Brennkraftmaschine mit einer Ausgleichswelle |
EP0849467A1 (de) * | 1996-12-18 | 1998-06-24 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Anlasser mit elektronischer Motorstarterkennug |
DE19808472A1 (de) * | 1998-03-02 | 1999-09-09 | Lsp Innovative Automotive Sys | Verfahren zum Starten eines Kraftfahrzeugmotors |
-
2000
- 2000-04-29 DE DE2000121154 patent/DE10021154C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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