DE4031275A1 - Elektronisches startsperr-relais fuer eine kraftfahrzeug-brennkraftmaschine - Google Patents

Elektronisches startsperr-relais fuer eine kraftfahrzeug-brennkraftmaschine

Info

Publication number
DE4031275A1
DE4031275A1 DE4031275A DE4031275A DE4031275A1 DE 4031275 A1 DE4031275 A1 DE 4031275A1 DE 4031275 A DE4031275 A DE 4031275A DE 4031275 A DE4031275 A DE 4031275A DE 4031275 A1 DE4031275 A1 DE 4031275A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
starter
acceleration
control circuit
electronic
timer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4031275A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Dietrich Dipl Ing Smentek
Peter Dipl Ing Kleindieck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE4031275A priority Critical patent/DE4031275A1/de
Priority to PCT/DE1991/000758 priority patent/WO1992006290A1/de
Priority to EP91916667A priority patent/EP0504342B1/de
Priority to AU86329/91A priority patent/AU8632991A/en
Priority to JP3515208A priority patent/JPH05502496A/ja
Priority to DE59104333T priority patent/DE59104333D1/de
Publication of DE4031275A1 publication Critical patent/DE4031275A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N11/00Starting of engines by means of electric motors
    • F02N11/10Safety devices
    • F02N11/101Safety devices for preventing engine starter actuation or engagement
    • F02N11/105Safety devices for preventing engine starter actuation or engagement when the engine is already running
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N11/00Starting of engines by means of electric motors
    • F02N11/006Starting of engines by means of electric motors using a plurality of electric motors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N11/00Starting of engines by means of electric motors
    • F02N11/10Safety devices
    • F02N11/106Safety devices for stopping or interrupting starter actuation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/02Circuit arrangements for generating control signals
    • F02D41/14Introducing closed-loop corrections
    • F02D41/1497With detection of the mechanical response of the engine
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N2200/00Parameters used for control of starting apparatus
    • F02N2200/02Parameters used for control of starting apparatus said parameters being related to the engine
    • F02N2200/022Engine speed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Start­ sperr-Relais für eine Kraftfahrzeug-Brennkraftma­ schine, mit einer die Anlasser-Erregung steuernden Relaisanordnung, die durch eine zumindest einen Be­ triebsparameter der Brennkraftmaschine erfassende Steuerschaltung in Abhängigkeit von der Betätigung eines Anlasserschalters gesteuert wird.
Generell besteht bei Anlasserbetätigungen bei lau­ fender Brennkraftmaschine die Gefahr, daß am Anlas­ ser und an dem von diesem angetriebenen Zahnkranz schwere Schäden auftreten können, die zu einem Funktionsausfall des Anlassers und damit des Kraft­ fahrzeugs sowie zu kostenaufwendigen, umfangreichen Reparaturen führen können.
Aus der DE 32 14 365 A1 ist es bekannt, bei einer mit automatischer Motorabschalt-/Wiederanlaß-Ein­ richtung ausgestatteten Brennkraftmaschine Sicher­ heitsmaßnahmen zu treffen, damit der Anlasser nicht bei laufender Brennkraftmaschine betätigt werden kann. Um dies zu erreichen, ist ein Umschalter vor­ gesehen, der bei laufender Brennkraftmaschine den Anlasser-Schaltkreis öffnet und auf die Ansteuerung von Verbrauchern umschaltet. Sinkt die Maschinen­ drehzahl unter einen vorbestimmten Drehzahlwert ab, so werden die Verbraucher wieder abgeschaltet und der Anlasser-Stromkreis freigegeben, so daß bei Be­ tätigung eines Anlasserschalters der Maschinenstart eingeleitet werden kann. Hier kann allerdings das Problem auftreten, daß bei erfolglosem Anlaßversuch Anlasserbeschädigungen auftreten können, wenn un­ mittelbar danach ein zweiter Startversuch begonnen wird, während sich der Anlasser oder die Brenn­ kraftmaschine noch im Auslaufzustand befinden.
Weiterhin ist aus der DE 33 43 342 A1 eine Anlas­ ser-Schutzvorrichtung bekannt, bei der eine Viel­ zahl von Betriebsparametern, nämlich die Zündim­ pulsfrequenz des Motors, der Unterdruck im Ansaug­ rohr des Motors, die Ausgangsspannung der Lichtma­ schine und die Stellung des Getriebeschalthebels erfaßt werden. Hierzu ist eine entsprechende Viel­ zahl von Sensoren erforderlich, was mit entspre­ chendem Aufwand verbunden ist. Weiterhin kann bei der bekannten Anlasser-Schutzvorrichtung dennoch der Fall auftreten, daß sich der Anlasser noch im Auslaufzustand befindet, während schon der nächste Anlaßvorgang begonnen wird. In diesem Fall sind, wie ausgeführt, Beschädigungen des Anlassers und der zugehörigen Kraftübertragungskomponenten nicht ausgeschlossen. Ferner ist es erforderlich, daß im Kraftfahrzeug die entsprechenden Sensoren angeord­ net und mit der Schaltung verdrahtet werden. Dies begründet sowohl bei der anfänglichen Kraftfahr­ zeugmontage als auch insbesondere bei nachträgli­ cher Nachrüstung des Kraftfahrzeugs mit der bekann­ ten Schutzvorrichtung entsprechenden erheblichen Montageaufwand.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße elektronische Startsperr-Re­ lais mit den im Hauptanspruch genannten Merkmalen hat demgegenüber den Vorteil, daß über den Be­ schleunigungs- oder Schwingungssensor in äußerst einfacher und dennoch zuverlässiger Weise erfaßbar ist, ob die Brennkraftmaschine läuft oder nicht. Gegebenenfalls ist über den Beschleunigungs- oder Schwingungssensor zudem erfaßbar, ob der Anlasser sich noch dreht, d. h., sich beispielsweise im Aus­ laufzustand befindet. Durch Freigabe eines eventu­ ellen Anlaßvorgangs lediglich unterhalb des vorbe­ stimmten Beschleunigungs- oder Schwingungspegels kann zuverlässig sichergestellt werden, daß bei laufender Brennkraftmaschine kein Anlaßvorgang mög­ lich ist. Der Beschleunigungs- oder Schwingungssen­ sor kann in sehr einfacher Weise an Teilen, die bei laufender Brennkraftmaschine mit dieser vibrieren, an der Brennkraftmaschine selbst oder im Anlasser angebracht werden, so daß auch eine nachträgliche Montage mit äußerst geringem Aufwand durchführbar ist. Der erfindungsgemäß benötigte Aufwand hält sich auch dadurch in sehr geringen Grenzen, daß le­ diglich der Beschleunigungs- oder Schwingungssensor installiert werden muß, es aber nicht erforderlich ist, eine Vielzahl von Detektoren für die Ausgangs­ spannung der Lichtmaschine, die Motor-Zündimpuls­ frequenz oder dergleichen vorzusehen und zu ver­ drahten.
Als Beschleunigung- oder Schwingungssensor kann z. B. der in der DE 39 18 780 A1 beschriebene Be­ schleunigungsaufnehmer mit piezoelektrischen Ele­ menten eingesetzt werden. Alternativ sind auch Sen­ soren für Körperschall einsetzbar, über die die Mo­ torschwingungen erfaßbar sind.
Für den Fahrzeughersteller ergibt sich somit der Vorteil, daß kein zusätzlicher Montage- und Ver­ drahtungsaufwand erforderlich ist. Ferner können die bislang eingesetzten Startsperr-Relais entfal­ len.
Die Stromversorgung des Beschleunigungs- oder Schwingungssensors und der Steuerschaltung kann in sehr einfacher Weise über die herkömmlich am Anlas­ ser bereits vorhandenen Leitungen zum, am oder im Starter bereitgestellt werden, so daß auch insoweit der Verdrahtungsaufwand minimal ist.
Ferner können der Beschleunigungs- oder Schwin­ gungssensor sowie die Komponenten der Steuerschal­ tung einfach, klein und kostengünstig ausgeführt werden. Durch Hybridisierung können diese Baukompo­ nenten so realisiert werden, daß sie am Starter montierbar oder im Starter integrierbar sind. Fahr­ zeugseitig ist somit kein weiterer Eingriff oder irgendeine Abänderung der Konstruktion notwendig.
Mit den erfindungsgemäßen Merkmalen kann somit zu­ verlässig und in einfacher Weise verhindert werden, daß der Anlasser bei laufender Brennkraftmaschine oder noch auslaufendem Anlasser betätigt wird, so daß die Lebensdauer und die Zuverlässigkeit des An­ lassers erhöht sind und teure Reparaturen vermieden werden können.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist ein zusätzliches Zeitglied vorhanden, das während eines vorbestimmten Zeitintervalls nach Beendigung der Betätigung des Anlasserschalters ein Signal er­ zeugt, das eine erneute Betätigung des Anlassers sperrt. Damit kann zuverlässig sichergestellt wer­ den, daß während des eventuell noch auslaufenden Anlassers kein neuer Anlasser-Startversuch begonnen wird. Hierdurch ist der Sicherheitsfaktor gegenüber Anlasserbeschädigungen noch weiter erhöht. Dies gilt insbesondere, wenn über den Beschleunigungs­ oder Schwingungssensor Schwingungen des Anlassers bei seiner Drehung nicht zuverlässig erfaßt werden sollten. Die Einfügung des Zeitglieds bereitet hierbei ebenfalls keinen besonderen Verdrahtungs­ aufwand, da dieses lediglich in die Steuerschaltung oder in hiermit zusammenhängende Leitungsverbindun­ gen eingeschaltet werden muß, jedoch keine Verbin­ dung mit externen Sensoren erforderlich ist.
Über das vorteilhafterweise vorgesehene Vergleichs­ glied können drei Eingangsparameter, nämlich das Ausgangssignal des Zeitglieds, das den Schaltzu­ stand des Anlasserschalters darstellende Signal und das Ausgangssignal des Beschleunigungs- oder Schwingungssensors (ggf. nach einer Ausgangssignal- Umsetzung) in sehr einfacher Weise verarbeitet und zu einem gemeinsamen Steuersignal umgesetzt werden. Der hierfür benötigte Schaltungsaufwand ist gering. Das die Anlasser-Erregung befehlende Signal wird vorzugsweise nur dann erzeugt, wenn das Zeitglied kein Sperrsignal abgibt, der Anlasserschalter ge­ schlossen ist und der Beschleunigungs- oder Schwin­ gungssensor keine Beschleunigungen oder Schwingun­ gen erfaßt.
Um übermäßige Erwärmung des Anlassers zu vermeiden und Strom zu sparen, kann vorteilhafterweise weiter vorgesehen sein, die maximale Erregungsdauer des Anlassers durch ein Zeitglied zu begrenzen, so daß die maximale Dauer eines jeweiligen Startversuchs beschränkt ist.
Vorzugsweise ist das die maximale Erregungsdauer des Anlassers begrenzende Zeitglied mit dem Ausgang des Vergleichsglieds verbunden, so daß lediglich eine einzige Steuerleitung für dieses Zeitglied benötigt wird. Der Erregungsimpuls des Vergleichs­ glieds kann somit gleichzeitig zum Anstoßen des Zeitglieds als auch zur Aktivierung der Anlasser- Erregung dienen, d. h. Doppelfunktion ausüben, ohne daß zusätzliche Verdrahtungen notwendig sind.
Weiterhin kann vorzugsweise vorgesehen sein, ein Selbsthalterelais einzubauen, das nach Ablauf eines vorbestimmten Zeitintervalls nach Einschalten des Anlasserschalters die interne Stromversorgung für die Steuerschaltung abschaltet. Dies hat den Vor­ teil, daß bei einer Betätigung des Anlasserschal­ ters die Stromversorgung der Steuerschaltung und der hiermit zusammenhängenden Komponenten automa­ tisch eingeschaltet und nach Ablauf eines vorgege­ benen Zeitintervalls, das beispielsweise fünf Minu­ ten betragen kann und länger als der übliche Anlaß­ vorgang dauert, selbstätig wieder abgeschaltet wer­ den kann. Damit ist die Leistungsaufnahme der Steu­ erschaltung auf ein Mindestmaß reduziert, da je­ weils nur bei Bedarf eine Stromspeisung stattfin­ det.
Vorteilhafterweise ist der Beschleunigungs- oder Schwingungssensor, vorzugsweise zusammen mit der Steuerschaltung, in den Anlasser integriert oder an diesem befestigt. Damit kann der Anlasser mit zuge­ hörigem erfindungsgemäßem Startsperr-Relais als eine Einheit gehandhabt werden, ohne daß eine zu­ sätzliche Leitungsverdrahtung mit dem Kraftfahr­ zeug, mit Ausnahme der üblichen Anlasserverdrah­ tung, erforderlich ist. Hiermit läßt sich äußerst kompakter Aufbau bei sehr geringem Handhabungsauf­ wand sicherstellen.
Zeichnung
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich­ nung näher erläutert. Es zeigt
Die einzige Figur ein Ausführungsbeispiel des er­ findungsgemäßen elektronischen Startsperr-Relais.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In der anliegenden Zeichnung ist ein Ausführungs­ beispiel des elektronischen Startsperr-Relais dar­ gestellt, das zur Steuerung der Erregung eines An­ lassers 1 dient, der als Elektromotor ausgebildet ist. Der Anlasser 1 ist über einen Relais-Schalter K1a eines Relais K1 mit einem Anschluß 2 verbunden, der mit einer Spannungsversorgungsleitung 3 ver­ knüpft ist. An der Spannungsversorgungsleitung 3 liegt ständig oder zumindest während des Betriebs des Kraftfahrzeugs oder bei eingeschaltetem Zünd­ schlüssel, Spannung, beispielsweise von +12 V, an.
Der Anlasser 1 ist mit seinem anderen Anschluß mit einem Anschluß 4 verbunden, der an Massepotential liegt.
Die Spannungsversorgungsleitung 3 ist mit einem An­ schluß eines Anlasserschalters 5 gekoppelt, der normalerweise geöffnet ist und zum Betätigen des Anlassers 1 geschlossen wird. Der andere Anschluß des Anlasserschalters 5 ist mit einem Anschluß 6 verbunden, von dem eine Leitung 7 abgeht, die in der gezeigten Weise mit mehreren, nachfolgend noch näher beschriebenen Komponenten des erfindungsgemä­ ßen Startsperr-Relais verknüpft ist. Unter anderem ist die Leitung 7 mit einem Vergleichsglied 8 ver­ bunden, das somit ein positives Eingangssignal an dem mit der Leitung 7 verbundenen Anschluß emp­ fängt, wenn der Anlasserschalter 5 geschlossen ist.
Zur Erfassung von Schwingungen oder Beschleunigun­ gen, insbesondere von Schwingbeschleunigungen der mit dem Anlasser 1 gekoppelten Brennkraftmaschine ist ein Beschleunigungssensor 9 (oder ein Schwin­ gungssensor) vorhanden. Der Beschleunigungssensor 9 kann an der Brennkraftmaschine oder einem zusammen mit dieser vibrierenden Teil, beispielsweise einem Teil der Aufhängung, befestigt sein. Vorzugsweise ist der Beschleunigungssensor 9 jedoch am oder im Starter angebracht und kann damit nicht nur die Schwingbeschleunigungen der Brennkraftmaschine, sondern auch noch zusätzlich den Laufzustand des Starters selbst überprüfen. Wenn der Beschleuni­ gungssensor 9 kein Ausgangssignal abgibt, ist dies ein Hinweis dafür, daß die Brennkraftmaschine nicht in Bewegung ist. Bei entsprechender Anordnung des Beschleunigungssensors 9 bedeutet der Null-Pegel des Beschleunigungssensor-Ausgangssignals zusätz­ lich auch das Stillstehen das Anlassers 1.
Der Beschleunigungssensor 9 kann als Beschleuni­ gungsaufnehmer mit piezoelektrischen Elementen, wie er aus der DE 39 18 780 A1 bekannt ist, ausgebildet sein. Mit einem solchen Beschleunigungssensor las­ sen sich Schwingbeschleunigungen des Motorblocks nach EM 1241/88 erfassen. Alternativ kann als bzw. anstelle des Beschleunigungssensors 9 auch ein Sen­ sor für Körperschall eingesetzt werden, mit dem sich Schwingungen in Form von Körperschall nach EM 1240/88 erfassen lassen. In jedem Fall werden über den Sensor 9 Schwingungen erfaßt bzw. die Schwing­ beschleunigung gemessen, woraus festgestellt werden kann, ob die Brennkraftmaschine läuft oder steht, so daß Anlasserbetätigungen bei noch laufendem Mo­ tor vermieden werden können.
Das Ausgangssignal des Beschleunigungssensors 9 oder eines entsprechenden Schwingungssensors wird über eine Signalaufbereitungschaltung 10 aufberei­ tet und an einen invertierenden Eingangsanschluß des Vergleichsglieds 8 angelegt.
Das Vergleichsglied 8 weist einen dritten, eben­ falls invertierenden Eingang auf, der mit einem Zeitglied 11 verbunden ist. Das Zeitglied 11 ist eingangsseitig an die Leitung 7 angeschlossen und erzeugt für ein vorbestimmtes Zeitintervall von beispielsweise drei Sekunden ein Ausgangssignal des Pegels "1", nachdem die Spannung auf der Leitung 7 abgefallen ist. Der Spannungsabfall an der Leitung 7 ist ein Hinweis dafür, daß der Anlasserschalter 5 wieder geöffnet worden ist, d. h., ein Startversuch gerade beendet worden ist. Das Zeitglied 11 stellt somit sicher, daß während des vorbestimmten Zeitin­ tervalls nach beendetem Anlaßvorgang oder Anlaßver­ such kein erneuter Startversuch begonnen werden kann. Das Zeitintervall des Zeitglieds 11 ist so groß gewählt, daß der Anlasser 1 nach Beendigung seiner Erregung vollständig auslaufen kann, d. h., vollständig zur Ruhe gekommen ist, bevor ein neuer Anlaßversuch eingeleitet werden kann.
Das Vergleichsglied 8 fragt somit stets ab, ob an der Leitung 7 Spannung anliegt, d. h., der Anlasser­ schalter 5 geschlossen ist, ob der Beschleunigungs­ sensor 9 kein Ausgangssignal abgibt und ob auch das Zeitglied 11 kein Ausgangssignal erzeugt. Lediglich in diesem Fall, d. h., wenn der Anlasser 1 und die Brennkraftmaschine sich in Ruhe befinden und der Anlasserschalter 5 betätigt worden ist, gibt das Vergleichsglied 8 an seinem Ausgangsanschluß ein Ausgangssignal an ein Zeitglied 12 ab, das zur Be­ grenzung der maximalen Dauer ununterbrochener An­ lasser-Erregung dient.
Das Zeitglied 12 ist auf ein Zeitintervall von bei­ spielsweise 60 Sekunden eingestellt und schaltet nach Ablauf dieser Zeitdauer bei unverändert anlie­ gendem Erregungs-Eingangssignal die Anlasser-Erre­ gung automatisch ab. Damit können übermäßige Bean­ spruchungen des Anlassers 1 mit der Gefahr übermä­ ßiger Erwärmung sowie überhöhter Stromverbrauch des Anlaßvorgangs selbstätig ausgeschaltet werden. Bei noch nicht abgelaufenem Zeitglied 12 leitet dieses das einen Startvorgang befehlende Ausgangssignal des Vergleichsglieds 8 an einen Transistor 13 wei­ ter, der bei Empfang dieses Signals durchschaltet und ein mit ihm verbundenes Relais K2 aktiviert. Ein Relaisschalter K2a des Relais K2 wird bei akti­ viertem Relais K2 geschlossen, wodurch das Poten­ tial der Spannungsversorgungsleitung 3 an das Re­ lais K1 angelegt wird. Demzufolge wird auch das Re­ lais K1 erregt, so daß sein Relaisschalter K1a schließt und die Motorwicklungen des Anlassers 1 mit der Spannungsversorgungsleitung 3 verbindet. Mithin wird der Anlasser 1 erregt.
Parallel zum Relais K2 ist eine Diode 14 geschal­ tet, die als Freilaufdiode dient und Reaktions­ ströme beim Schalten des Relais K2 ableiten kann.
Die Stromversorgung des Vergleichsglieds 8, des Zeitglieds 11 und des Relais K2 erfolgt über eine Leitung 15, mit der auch die Kathode der Diode 14 und ein Anschluß des Relaisschalters K2a verbunden sind. Die Leitung 15 ist mit dem Anschluß 2 und da­ mit mit der Stromversorgungsleitung 3 gekoppelt. Damit kann das Zeitglied 11 auch bei abgeschaltetem Anlasserschalter 5 seinen Zeitzählvorgang durchfüh­ ren.
Das Zeitglied 12 ist zur Stromversorgung über eine Leitung 16 mit der Leitung 7 verbunden und wird so­ mit nur bei geschlossenem Anlasserschalter 5 mit Strom gespeist. Dies bewirkt einerseits eine auto­ matische Abschaltung des Zeitglieds 12 beim Öffnen des Anlasserschalters 5 und führt andererseits zu einer Verringerung des Stromverbrauchs des Zeit­ glieds 12.
Sämtliche in der Zeichnung gestrichelt umrandeten Komponenten können im Anlasser integriert sein, so daß lediglich die übliche Spannungsversorgung des Anlassers über die Spannungsversorgungsleitung 3 und die mit dem Anlasserschalter 5 verbundene Lei­ tung 7 erforderlich ist. Damit sind keinerlei Ein­ griffe in die Brennkraftmaschine oder sonstige Kraftfahrzeug-Komponenten notwendig. Alternativ können die gestrichelt umrahmten Komponenten - mit Ausnahme des Anlassers 1 - am Anlasser oder dessen Außenseite angebracht sein. Selbstverständlich ist es auch möglich, die einzelnen Schaltungskomponen­ ten zu einem separaten Schaltungsblock zusammenzu­ fassen, der extern vom Anlasser 1 montiert ist.
In Abänderung des gezeigten Ausführungsbeispiels ist es möglich, die Stromversorgung der einzelnen Komponenten, insbesondere des Vergleichsglieds 8 und der Zeitglieder 11, 12 über ein Selbsthalte- Zeitglied bzw. Selbsthalterelais zu bewerkstelli­ gen, das beispielsweise mit dem Anschluß 6 verbun­ den ist, d. h., bei geschlossenem Anlasserschalter 5 angestoßen wird. Das Selbsthalte-Zeitglied kann auf eine Zeitdauer von beispielsweise fünf Minuten ein­ gestellt sein und stellt während dieses Zeitinter­ valls die interne Stromversorgung der an das Selbsthalte-Zeitglied angeschlossenen Komponenten 8, 11 und 12 sicher. Nach Ablauf des Zeitintervalls wird die interne Stromversorgung dieser Komponenten automatisch beendet. Dies hat den Vorteil, daß das Startsperr-Relais sich normalerweise im Ruhezustand ohne Stromverbrauch, d. h. ohne Aufnahme von Ruhe­ strom befindet. Lediglich bei Einschalten des An­ lasserschalters 5 wird die interne Stromversorgung kurzzeitig aktiviert, um die gewünschte Schutzfunk­ tion durchführen zu können. Hierdurch läßt sich der insgesamt benötigte Strombedarf des erfindungsgemä­ ßen Startsperr-Relais sehr gering halten.
Zur Veranschaulichung der Funktionsweise des erfin­ dungsgemäßen elektronischen Startsperr-Relais wer­ den im folgenden mehrere unterschiedliche Bedie­ nungsfälle erläutert:.
Im Normalfall schließt der Fahrer den Anlasser­ schalter 5, wobei das Vergleichsglied 8 überprüft, ob eine Schwingbeschleunigung vorhanden ist oder nicht, ob sich der Anlasser 1 z.Z. im Auslauf be­ findet oder nicht, und ob der Anlasserschalter 5 eingeschaltet, d. h. der Anschluß 6 mit Spannung ge­ speist ist. Sind diese Bedingungen erfüllt, wird das Zeitglied 12 angestoßen und somit der Anlasser 1 eingeschaltet.
Beim Ausschalten des Anlasserschalters 5 wird die Stromversorgung vom Zeitglied 12 weggenommen und hierdurch der Anlasser 1 ausgeschaltet. Gleichzei­ tig wird beim Ausschalten des Anlasserschalters 5 das Zeitglied 11 angestoßen, um die Anlasser-Aus­ laufzeit zu berücksichtigen.
Wird andererseits ein Startversuch unternommen, nachdem die Brennkraftmaschine nicht angesprungen ist und der Anlasser 1 noch ausläuft, kann keine Anlasserbetätigung erfolgen. Dies beruht darauf, daß das Zeitglied 11 noch aktiviert ist, so daß das Vergleichsglied 8 nicht schalten und demzufolge den Anlasser 1 (über das Zeitglied 12 und die weiteren Komponenten) nicht einschalten kann. Nach Ablauf der Zeitspanne des Zeitglieds 11 kann bei Betäti­ gung des Anlasserschalters 5 der Anlasser 1 wieder gestartet werden.
Wird ein Startversuch unternommen, während die Brennkraftmaschine bereits läuft, wird über den Be­ schleunigungssensor 9 erfaßt, daß Motorschwingungen vorhanden sind. Bei laufendem Motor gibt die Si­ gnalaufbereitungsschaltung 10 eine Information an das Vergleichsglied 8 ab, daß der Motor läuft. Folglich kann das Zeitglied 12 nicht angestoßen werden. Demzufolge ist der Anlasser 1 dagegen ge­ schützt, mit dem laufenden Motor-Zahnkranz in Ein­ griff gebracht zu werden.
Betätigt der Fahrer den Anlasser länger als das vorbestimmte Zeitintervall des Zeitglieds 12, (z. B. sechzig Sekunden) wird der Anlasser 1 nach diesem Zeitintervall automatisch abgeschaltet. Eine Wie­ dereinschaltung des Anlassers 1 kann nur durch er­ neute Betätigung des Anlasserschalters 5 und nach Auslauf des Anlassers 1, d. h., nach Ablauf des Zeit­ intervalls des Zeitglieds 11 erfolgen.

Claims (8)

1. Elektronisches Startsperr-Relais für eine Kraft­ fahrzeug-Brennkraftmaschine, mit einer die Anlas­ ser-Erregung steuernden Relaisanordnung, die durch eine zumindest einen Betriebsparameter der Brenn­ kraftmaschine erfassende Steuerschaltung in Abhän­ gigkeit von der Betätigung eines Anlasserschalters gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Beschleunigungs- oder Schwingungssensor (9) vorgesehen ist, der Be­ schleunigungen oder Schwingungen der Brennkraftma­ schine erfaßt, und daß die Steuerschaltung (8, 12) lediglich unterhalb eines vorbestimmten Beschleuni­ gungs- oder Schwingungspegels eine Anlasser-Erre­ gung freigibt.
2. Elektronisches Startsperr-Relais nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Zeitglied (11), das während eines vorbestimmten Zeitintervalls nach Beendigung der Betätigung des Anlasserschalters (5) ein eine erneute Betätigung des Anlassers (1) sper­ rendes Signal erzeugt.
3. Elektronisches Startsperr-Relais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (8, 12) ein Vergleichsglied (8) umfaßt, das ein­ gangsseitig das Ausgangssignal des Zeitglieds (11), ein den Schaltzustand des Anlasserschalters (5) darstellendes Signal und das ggf. umgesetzte Aus­ gangssignal des Beschleunigungs- oder Schwingungs­ sensors (9) empfängt und an seinem Ausgang ein die Relaisanordnung (K1, K2) steuerndes Signal abgibt.
4. Elektronisches Startsperr-Relais nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Steuerschaltung (8, 12) ein die maximale Erregungsdauer des Anlassers (1) be­ grenzendes Zeitglied (12) umfaßt.
5. Elektronisches Startsperr-Relais nach Anspruch 4 in Verbindung mit Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das die maximale Erregungsdauer des Anlas­ sers (1) begrenzende Zeitglied (12) mit dem Ausgang des Vergleichsglied (8) verbunden ist.
6. Elektronisches Startsperr-Relais nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das die maximale Er­ regungsdauer des Anlassers (1) begrenzende Zeit­ glied (12) ausgangsseitig mit einem die Erregung der Relaisanordnung (K1, K2) steuernden Transistor (13) verbunden ist.
7. Elektronisches Startsperr-Relais nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeich­ net durch ein Selbsthalte-Zeitglied, das nach Ab­ lauf eines vorbestimmten Zeitintervalls nach Ein­ schalten des Anlasserschalters (5) die interne Stromversorgung für die Steuerschaltung (8, 12) ab­ schaltet.
8. Elektronisches Startsperr-Relais nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Beschleunigungs- oder Schwin­ gungssensor (9) und vorzugsweise auch die Steuer­ schaltung (8, 12) in den Anlasser (1) integriert oder an diesem befestigt sind.
DE4031275A 1990-10-04 1990-10-04 Elektronisches startsperr-relais fuer eine kraftfahrzeug-brennkraftmaschine Withdrawn DE4031275A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4031275A DE4031275A1 (de) 1990-10-04 1990-10-04 Elektronisches startsperr-relais fuer eine kraftfahrzeug-brennkraftmaschine
PCT/DE1991/000758 WO1992006290A1 (de) 1990-10-04 1991-09-25 Elektronisches startsperr-relais für eine kraftfahrzeug-brennkraftmaschine
EP91916667A EP0504342B1 (de) 1990-10-04 1991-09-25 Elektronisches startsperr-relais für eine kraftfahrzeug-brennkraftmaschine
AU86329/91A AU8632991A (en) 1990-10-04 1991-09-25 Electronic start blocking relay for a motor vehicle internal combustion engine
JP3515208A JPH05502496A (ja) 1990-10-04 1991-09-25 自動車の内燃機関用電子始動阻止リレー
DE59104333T DE59104333D1 (de) 1990-10-04 1991-09-25 Elektronisches startsperr-relais für eine kraftfahrzeug-brennkraftmaschine.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4031275A DE4031275A1 (de) 1990-10-04 1990-10-04 Elektronisches startsperr-relais fuer eine kraftfahrzeug-brennkraftmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4031275A1 true DE4031275A1 (de) 1992-04-09

Family

ID=6415505

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4031275A Withdrawn DE4031275A1 (de) 1990-10-04 1990-10-04 Elektronisches startsperr-relais fuer eine kraftfahrzeug-brennkraftmaschine
DE59104333T Expired - Fee Related DE59104333D1 (de) 1990-10-04 1991-09-25 Elektronisches startsperr-relais für eine kraftfahrzeug-brennkraftmaschine.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59104333T Expired - Fee Related DE59104333D1 (de) 1990-10-04 1991-09-25 Elektronisches startsperr-relais für eine kraftfahrzeug-brennkraftmaschine.

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP0504342B1 (de)
JP (1) JPH05502496A (de)
AU (1) AU8632991A (de)
DE (2) DE4031275A1 (de)
WO (1) WO1992006290A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19705587A1 (de) * 1997-02-14 1998-08-27 Audi Ag Verfahren zur Steuerung eines Anlassers
EP1307653A1 (de) * 2000-08-09 2003-05-07 International Truck Intellectual Property Company, LLC Verfahren und vorrichtung zum verhindern des kontaktes zwischen ritzel und zahnring während bestimmter motorstartbedingungen
FR2838778A1 (fr) * 2002-04-23 2003-10-24 Bosch Gmbh Robert Procede et dispositif pour detecter la fin du demarrage d'un moteur a combustion interne d'un vehicule automobile
DE19532484B4 (de) * 1995-02-03 2005-08-25 Robert Bosch Gmbh Startvorrichtung zum Starten einer Brennkraftmaschine
DE19827450B4 (de) * 1997-12-26 2006-04-06 Mitsubishi Denki K.K. Anlasserschutzgerät
WO2008029363A2 (en) * 2006-09-05 2008-03-13 Ford Otomotiv Sanayi Anonim Sirketi A method for protection of a starter
DE10036556B4 (de) * 1999-08-09 2018-02-22 Valeo Equipements Electriques Moteur Vorrichtung zur Steuerung der Stromversorgung eines Anlassers für einen Verbrennungsmotor, insbesondere eines Kraftfahrzeugs

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5252861A (en) * 1991-07-18 1993-10-12 Eaton Corporation Starter interlock for electronically controlled vehicle
US6104157A (en) * 1997-10-11 2000-08-15 Robert Bosch Gmbh Apparatus and method for controlling an electrical starter of an internal combustion engine
WO2016093779A1 (en) * 2014-12-08 2016-06-16 Turk Traktor Ve Ziraat Makinalari Anonim Starter protection system
KR101619663B1 (ko) * 2014-12-09 2016-05-18 현대자동차주식회사 하이브리드 차량의 능동형 진동 저감 제어장치 및 그 방법

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3214365A1 (de) * 1982-04-20 1983-10-20 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Sicherheitseinrichtung fuer eine vorrichtung zum anlassen und abstellen einer brennkraftmaschine
JPS5985377U (ja) * 1982-11-30 1984-06-09 三菱電機株式会社 エンジンのスタ−タ保護装置
GB2208140B (en) * 1987-06-19 1992-01-02 Rakib Khan Cold start
DE3918780C2 (de) * 1988-06-10 1994-04-07 Mitsubishi Electric Corp Beschleunigungsaufnehmer

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19532484B4 (de) * 1995-02-03 2005-08-25 Robert Bosch Gmbh Startvorrichtung zum Starten einer Brennkraftmaschine
DE19705587A1 (de) * 1997-02-14 1998-08-27 Audi Ag Verfahren zur Steuerung eines Anlassers
DE19705587C2 (de) * 1997-02-14 1999-07-15 Audi Ag Verfahren zur Steuerung eines elektromotorischen Anlassers
DE19827450B4 (de) * 1997-12-26 2006-04-06 Mitsubishi Denki K.K. Anlasserschutzgerät
DE10036556B4 (de) * 1999-08-09 2018-02-22 Valeo Equipements Electriques Moteur Vorrichtung zur Steuerung der Stromversorgung eines Anlassers für einen Verbrennungsmotor, insbesondere eines Kraftfahrzeugs
EP1307653A1 (de) * 2000-08-09 2003-05-07 International Truck Intellectual Property Company, LLC Verfahren und vorrichtung zum verhindern des kontaktes zwischen ritzel und zahnring während bestimmter motorstartbedingungen
EP1307653A4 (de) * 2000-08-09 2004-09-08 Int Truck Intellectual Prop Co Verfahren und vorrichtung zum verhindern des kontaktes zwischen ritzel und zahnring während bestimmter motorstartbedingungen
FR2838778A1 (fr) * 2002-04-23 2003-10-24 Bosch Gmbh Robert Procede et dispositif pour detecter la fin du demarrage d'un moteur a combustion interne d'un vehicule automobile
WO2008029363A2 (en) * 2006-09-05 2008-03-13 Ford Otomotiv Sanayi Anonim Sirketi A method for protection of a starter
WO2008029363A3 (en) * 2006-09-05 2008-05-15 Ford Otomotiv Sanayi As A method for protection of a starter

Also Published As

Publication number Publication date
DE59104333D1 (de) 1995-03-02
EP0504342A1 (de) 1992-09-23
WO1992006290A1 (de) 1992-04-16
EP0504342B1 (de) 1995-01-18
JPH05502496A (ja) 1993-04-28
AU8632991A (en) 1992-04-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0848159B1 (de) Startvorrichtung zum Starten einer Brennkraftmaschine
DE102006034837B4 (de) Maschinenanlasser und Maschinenstartverfahren
DE60127611T2 (de) Anlassverfahren für einen Verbrennungsmotor gemäss Freilauf-Haltezustand
DE102006006841B4 (de) Steuerung des Neustarts einer Brennkraftmaschine
DE10318848B4 (de) Maschinenstartsystem
DE102005004326A1 (de) Startvorrichtung für einen Verbrennungsmotor mit separatem Einrück- und Startvorgang
DE4031275A1 (de) Elektronisches startsperr-relais fuer eine kraftfahrzeug-brennkraftmaschine
DE3872229T2 (de) Anti-diebstahlsystem fuer fahrzeuge.
DE69631640T2 (de) Alarmvorrichtung mit integrierter Batterie
DE3102991A1 (de) Einbruchssicherung mit elektronischem speicher und digitaler entsperrkombination, insbesondere fuer kraftfahrzeuge, motorboote und dergleichen
DE102008025706A1 (de) Antriebsvorrichtung für einen bürstenlosen Motor
DE10203147B4 (de) Maschinenanlassersystem mit einer Tastverhältnis-gesteuerten Schaltvorrichtung
DE4221483C2 (de) Steuervorrichtung für einen Motor eines Kraftfahrzeuges
DE10143454A1 (de) Fahrzeugsteuereinrichtung
DE10005778A1 (de) Schaltungsanordnung für einen Starter eines Kraftfahrzeug-Verbrennungsmotors
DE10135120B4 (de) Startermotorsteuervorrichtung und -verfahren für eine Brennkraftmaschine
DE19811176A1 (de) Anordnung und Verfahren zur Steuerung einer elektrischen Maschine
DE3844377A1 (de) Zuendanlage fuer kraftfahrzeuge
DE10059902A1 (de) Starteinrichtung für Verbrennungsmotoren von Kraftfahrzeugen
DE102014102424A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Lenksystems
EP1434934B1 (de) Brennkraftmaschinensteuerung sowie verfahren zum betrieb einer brennkraftmaschinensteuerung
DE19939051A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung eines Kraftstoffhochdrucks
DE2364190A1 (de) Elektrisches steuersystem fuer abgasausstossteuersysteme von kraftfahrzeugen
DE102004038095B4 (de) Elektronische Steuereinheit mit einem Halteglied und Verfahren dafür
DE19721386A1 (de) Startvorrichtung zum Starten einer Brennkraftmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee