DE3809190A1 - Anlassmotor - Google Patents

Anlassmotor

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Description

Die Erfindung betrifft einen Anlaßmotor zur Abgabe von Leistung nach außen, so daß der Anlaßmotor auch als Energiequelle für andere Zwecke als nur zum Anlassen eines Motors verwendbar ist.
Ein Anlaßmotor wird bisher hauptsächlich nur für seinen speziellen Zweck verwendet, was bedeutet, daß er nutz­ los ist, wenn er nicht zum Anlassen eines Motors verwen­ det wird, weil er dann nicht in Betrieb ist.
Es ist ferner ein Anlaßmotor bekannt, bei welchem Energie von einem Übertragungssystem des Anlassers abgenommen wird, wie in dem offengelegten japanischen Patent Nr. 56-6 065 oder in dem offengelegten japanischen Gebrauchs­ muster Nr. 56-1 65 988 beschrieben. Bei all diesen Anlaß­ motoren sind jedoch Motorwelle und Abgangswelle nicht koaxial und die Verwendung von zwei Wellen ist aufwendig, weshalb dieser Anlaßmotor sehr groß ist, wobei außerdem die Energie zum Anlassen eines Motors auf einer Seite der Ausgangswelle und die andere Energie auf der anderen Seite der Ausgangswelle abgenommen wird, was einen hohen kon­ struktiven Aufwand und hohen Platzbedarf bedingt.
In dem offengelegten japanischen Gebrauchsmuster Nr. 59-86 868 ist ein Anlaßmotor beschrieben, bei welchem die Ausgangswelle koaxial mit der Motorwelle ist. In diesem Fall ist eine spezielle Motorkonstruktion vorgesehen, bei der die Ausgangswelle drehbar durch die Motorwelle hin­ durch verläuft, weshalb diese Ausführungsform ebenfalls sehr aufwendig ist und sich daher in der Praxis nicht be­ währt hat.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die vor­ beschriebenen Nachteile der bisherigen Anlaßmotoren zu vermeiden und einen Anlaßmotor zu schaffen, bei dem Ener­ gie und Leistung nach außen abgegeben werden kann.
Um dies zu erreichen, ist erfindungsgemäß bei einem An­ laßmotor zur Abgabe von Leistung nach außen vorgesehen, daß der Anlaßmotor einen ersten Reduziermechanismus auf­ weist mit einer Motorwelle als Eingangswelle, zur Abgabe der Leistung von einer ersten Ausgangswelle koaxial mit der Eingangswelle, ein Ritzel auf der ersten Ausgangs­ welle in Eingriff mit einem Zahnring auf der Seite eines Motors, ferner mit einem zweiten Reduziermechanismus, der die erste Ausgangswelle als Eingangswelle hat, um die Leistung von einer zweiten Ausgangswelle abzunehmen, wobei ferner die zweite Ausgangswelle drehbar mit der ersten Ausgangswelle gekoppelt und koaxial zu dieser ist, so daß die Leistung auf der Seite des Ritzels abgenommen werden kann. Die Reduziermechanismen sind kompakt in Trä­ gern oder Konsolen des Anlaßmotors untergebracht.
Der erfindungsgemäße Anlaßmotor ermöglicht es, Leistung von dem Getriebesystem nach außen abzugeben, wobei trotz­ dem die erste Ausgangswelle zum Anlassen des Motors und die zweite Ausgangswelle zur Abgabe der Leistung nach außen koaxial zur Motorwelle liegen und die Leistung an dieser selben Seite abgenommen werden kann.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nach­ folgend anhand der Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht eines An­ laßmotors nach einer Ausführungsform der Erfin­ dung zeigt, der Leistung nach außen abgibt.
Die dargestellte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert, die einen Anlaßmo­ tor mit einem Motorteil 1 zeigt. Eine Motorwelle 3, die einen Anker bildet, ist drehbar in dem Motorteil oder Gehäuse 1 gelagert und ein Zahnrad 4 a ist an einem Ende der Motorwelle 3 ausgebildet oder drehfest mit dieser verbunden. Das Zahnrad 4 a ist ein Sonnenrad und bildet ein Eingangszahnrad für ein erstes Reduziergetriebe 4, das in Form eines Planetenradgetriebes ausgebildet ist. Das erste Reduziergetriebe 4 wird gebildet durch das Son­ nenrad 4 a, einen Zahnring 4 b mit Innenverzahnung, der orts­ fest an der inneren Umfangsfläche einer ersten Konsole 7 angebracht ist, und eine Mehrzahl von Planetenrädern 4 c, die in Eingriff mit und zwischen den Zahnrädern 4 a und 4 b stehen, wobei die Planetenräder 4 c drehbar an einem Flanschabschnitt einer ersten Ausgangswelle 5 gelagert und abgestützt sind, die koaxial zur Motorwelle 3 ver­ läuft, wobei ferner die Planetenräder 4 c um das Sonnen­ rad 4 a umlaufen, während sie sich um ihre Achsen drehen, wodurch, wenn der Motor läuft, seine Drehung auf die erste Ausgangswelle 5 mit reduzierter Drehzahl übertragen wird. Ein Ritzel 8, das in Eingriff mit einem Zahnring 9 auf der Motorseite steht (unter Motor ist der zu startende Motor gemeint), ist integral am vorderen Ende der ersten Ausgangswelle 5 angeformt oder drehfest mit diesem vor­ deren Ende verbunden, so daß durch die Drehung der ersten Ausgangswelle 5 der Motor gestartet werden kann.
Es ist ein zweites Reduziergetriebe 6 vorgesehen, mit einem Zahnrad 6 a, das vorzugsweise aus einem Teil mit der Welle 5 geformt ist und ein Sonnenrad bildet, wobei dieses re­ duzierte Getriebe besteht aus diesem Sonnenrad 6 a, einem Zahnring 6 b mit Innenverzahnung, der an der inneren Um­ fangsfläche eines Getriebedeckels, z.B. einer zweiten Kon­ sole 15, fest angeordnet ist, sowie einer Mehrzahl von Planetenrädern 6 c, die in Eingriff mit und zwischen den Zahnrädern 6 a und 6 b stehen. Die Planetenräder 6 c laufen um das Sonnenrad 6 a um, während sie sich um ihre Achsen drehen und sie sind drehbar auf einem Flanschabschnitt einer zweiten Ausgangswelle 10 gelagert, so daß im zwei­ ten Reduziergetriebe 6 die Leistung vom Sonnenrad 6 a mit reduzierter Drehzahl abgenommen und von der zweiten Aus­ gangswelle 10 nach außen abgegeben wird. Diese zweite Ausgangswelle 10 ist drehbar auf der ersten Ausgangs­ welle 5 und koaxial zu dieser angeordnet. Wenn die erste Ausgangswelle 5 durch den Anlaßmotor gedreht wird, wie oben beschrieben, wird die Drehung über das zweite Redu­ ziergetriebe 6 übertragen, das die erste Ausgangswelle 5 als Eingangswelle hat und die zweite Ausgangswelle 10 wird mit reduzierter Drehzahl gedreht bzw. angetrieben. Ein Ausgangszahnrad 10 a ist integral am vorderen Ende der zweiten Ausgangswelle 10 ausgebildet und steht in Eingriff mit einem Eingangszahnrad 11 auf der Seite einer externen Arbeitseinrichtung, beispielsweise einer Pumpe, womit die zweite Ausgangswelle 10 eine Welle bildet, die die Leistung nach außen und auf der Seite des Ritzels 8 abgibt.
Die Ausführungsform zeigt, daß keine Einwegkupplungen in den beiden Energieübertragungssystemen vorgesehen sind, die sich von der Motorwelle 3 zu den Ausgangswellen 5 und 10 erstrecken. Hier sind hingegen geeignete Kupplungs­ mechanismen, wie z.B. Einwegkupplungen, in dem Übertra­ gungssystem vorgesehen, die vom Zahnrad 9 zum Motor füh­ ren und in dem Übertragungssystem, das vom Zahnrad 11 zu der externen Arbeitseinrichtung führt, so daß beide Übertragungssysteme einander nicht in die Quere kommen, wenn der Motor gestartet und die äußere Einrichtung be­ tätigt wird. Die Zeichnung zeigt ferner einen Permanent­ magneten 12, ein Lager 13 und Schrauben 14.
In der dargestellten Ausführungsform sind die erste Kon­ sole 7, in der das erste Reduziergetriebe 5 angeordnet ist, und die zweite Konsole 15, in welche das zweite Reduziergetriebe 6 eingebaut ist, durch Schrauben 16 miteinander verbunden. Innerhalb dieser integrierten oder miteinander verbundenen Konsolen sind die beiden Reduziergetriebe 4, 6 axial eingebaut.
Die erste Konsole 7 hat ferner einen Paßabschnitt 7 a, der an einem Teil 17 des zu startenden Motors anliegt und mit diesem durch Schrauben 18, die den Teil 7 a durch­ setzen, verbunden ist. Die zweite Konsole 15 ist in den Teil 17 des Motors eingesetzt und geeignet mit diesem verbunden. Eine dritte Konsole 19 ist rechts in Fig. 1 an der ersten Konsole 7 durch die Schrauben 14 befestigt, wobei zwischen beiden ein Joch oder eine Hülse 1 a gehal­ ten ist.
In der vorbeschriebenen Ausführungsform wird ein nicht gezeigter Anlaßschalter eingeschaltet, um den Motor zu starten. Wenn der Starterschalter eingeschaltet worden ist, um die Motorwelle 3 zu drehen, wird diese Drehung hinsichtlich der Drehzahl reduziert und von der ersten Ausgangswelle 8 abgenommen und auf das Ritzel 8 übertra­ gen, welches in Eingriff mit dem Zahnrad 9 steht, so daß der Motor gestartet wird.
Um die externe Einrichtung zu betreiben, wenn der Schal­ ter eingeschaltet wird, um den Motor in Drehung zu ver­ setzen, wird die Drehung über ein Getriebesystem ein­ schließlich der Motorwelle 3, des ersten Reduziergetrie­ bes 4, der ersten Ausgangswelle 5 und des zweiten Redu­ ziergetriebes 6 übertragen, wodurch eine zweistufige Dreh­ zahlreduzierung erfolgt, und die Leistung wird von der zweiten Ausgangswelle 10 abgegeben, so daß das externe Gerät über das Eingangszahnrad 11, das in Eingriff mit dem Ausgangszahnrad 10 a der Ausgangswelle 10 steht, be­ trieben werden kann.
Der Anlaßmotor wird somit wirksam verwendet zum Anlassen des Motors und darüberhinaus als Energiequelle für ein externes Gerät. In diesem Beispiel ist die zweite Aus­ gangswelle 10 die Ausgangswelle für das externe Gerät und sie gekoppelt mit der ersten Ausgangswelle 5, welche die Ausgangswelle zum Anlassen des Motors ist, und beide Ausgangswellen 5 und 10 sind koaxial zur Welle 3 des An­ laßmotors. Die Parallelanordnung von Motorwelle und Aus­ gangswelle wird hierdurch vermieden. Ferner ist die zwei­ te Ausgangswelle 10, welche die Ausgangswelle für das ex­ terne Gerät bildet, so über der ersten Ausgangswelle 5 angeordnet, daß die Leistung von ihr auf der Seite des Ritzels 8 abgenommen werden kann, da die zweite Ausgangs­ welle 10, das zweite Reduziergetriebe 6, die erste Aus­ gangswelle 5 und das erste Reduziergetriebe 4 und das Mo­ torgehäuse 1 axial nebeneinander bzw. aufeinanderfolgend angeordnet sind, wodurch der Einbau und der Zusammenbau vereinfacht und die Zuverlässigkeit verbessert wird.
Das zum Anlassen des Motors erforderliche erste Reduzier­ getriebe 4 kann, wie es ist, auch für das zweite Redu­ ziergetriebe für die zweite Ausgangswelle 10 verwendet werden, wodurch der Aufbau weiterhin vereinfacht wird, wodurch der Anlaßmotor leicht und kompakt ausgeführt wer­ den kann.
Die Erfindung ist nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt, es sind vielmehr Modifikationen im Rahmen der Erfindung möglich.
Bei dem erfindungsgemäßen Anlassermotor sind zwei Redu­ ziergetriebe axial in zwei Konsolen eingebaut, die mit­ einander fest verbunden sind, so daß eine kompakte ein­ heitliche Struktur und ein einfacher Zusammenbau erreicht wird. Die Energie des Anlaßmotors kann nicht nur zum An­ lassen eines Motors, sondern wirksam auch als Energiequelle für ein externes Gerät verwendet werden, wobei die entspre­ chenden Ausgangswellen koaxial zur Welle des Anlaßmotors verlaufen, so daß dieser leicht und kompakt in einer Ein- Wellen-Anordnung ausgeführt werden kann. Durch die Anord­ nung der zweiten Ausgangswelle für das externe Gerät auf und ihre Kopplung mit der ersten Ausgangswelle für das Anlassen des Motors, ist es möglich, die Leistung von der zweiten Ausgangswelle auf der Seite des Ritzels abzuneh­ men, über welches der Motor gestartet wird, so daß der Zusammenbau vereinfacht wird und das erste Reduzierge­ triebe kann wie es ist auch für die zweite Stufe, d.h. für die zweite Ausgangswelle, verwendet werden. Der erfin­ dungsgemäße Anlaßmotor kann zuverlässig, in kompakter Größe und zu relativ niedrigen Kosten in Massenfertigung hergestellt werden.

Claims (7)

1. Anlassermotor zur Abgabe von Leistung nach außen, dadurch gekennzeichnet, daß der Mo­ tor ein erstes Reduziergetriebe aufweist mit einer Motorwelle als Eingangswelle zur Abgabe der Leistung von einer ersten Ausgangswelle, die koaxial zur Ein­ gangswelle liegt, ein Ritzel an der ersten Ausgangs­ welle, das in Eingriff mit einem Zahnrad auf der Seite eines zu startenden Motors steht, ferner durch ein zweites Reduziergetriebe mit der ersten Ausgangs­ welle als Eingangswelle zur Abgabe der Leistung von einer zweiten Ausgangswelle;
daß ferner die zweite Ausgangswelle drehbar und ko­ axial auf der ersten Ausgangswelle angeordnet und drehbar mit dieser gekoppelt ist, so daß die Leistung auf der Seite des Ritzels abnehmbar ist, daß die bei­ den Reduziergetriebe axial in Konsolen angeordnet sind, die miteinander fest verbunden sind.
2. Anlassermotor nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das erste Reduziergetriebe be­ steht aus einem Sonnenrad an einem Ende der Welle des Anlaßmotors, einem Zahnrad mit Innenverzahnung, das an der inneren Umfangsfläche der ersten Konsole des Motors angeordnet ist; sowie durch eine Mehrzahl von Planetenrädern zwischen dem Sonnenrad und dem innen verzahnten Zahnrad, die mit beiden Zahnrädern in Ein­ griff stehen.
3. Anlassermotor nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Planetenräder drehbar durch die erste Ausgangswelle abgestützt sind und um das Sonnenrad umlaufen, während sie sich um ihre Achsen drehen, so daß die Drehung des Anlaßmotors von der Motorwelle auf die erste Ausgangswelle mit reduzier­ ter Drehzahl übertragen wird.
4. Anlassermotor nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das erste Reduziergetriebe zu­ sätzlich als Reduziergetriebe für die zweite Ausgangs­ welle dient.
5. Anlassermotor nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das zweite Reduziergetriebe be­ steht aus einem Sonnenrad auf der ersten Ausgangswelle, einem Zahnrad mit Innenverzahnung, das am inneren Um­ fang der zweiten Konsole angeordnet ist, und einer Mehrzahl von Planetenrädern zwischen dem Sonnenrad und dem innen verzahnten Rad, die in Eingriff mit diesen beiden Zahnrädern stehen.
6. Anlassermotor nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Planetenräder drehbar durch die zweite Ausgangswelle abgestützt sind und um das Sonnenrad umlaufen, während sie sich um ihre Achsen drehen, so daß ein Eingang von der ersten Ausgangs­ welle vom Sonnenrad und über die Planetenräder übertra­ gen und von der zweiten Ausgangswelle mit reduzierter Drehzahl abgegeben wird.
7. Anlassermotor nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an einem Endabschnitt der zwei­ ten Ausgangswelle auf der Ritzelseite ein Ausgangs­ zahnrad vorgesehen ist, das in Eingriff mit einem Ein­ gangszahnrad auf der Seite eines externen Gerätes steht.
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