DE3809190C2 - - Google Patents

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DE3809190C2
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Hideyuki Kiryu Gunma Jp Minami
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Honda Motor Co Ltd
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Honda Motor Co Ltd
Mitsuba Electric Manufacturing Co Ltd
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/02Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
    • F02N15/04Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears
    • F02N15/043Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the gearing including a speed reducer
    • F02N15/046Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the gearing including a speed reducer of the planetary type
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Anlasser zur Abgabe von Leistung an einen anzulassenden Motor sowie an ein weiteres externes Gerät, mit einer Motorwelle, welche die Eingangswelle für ein erstes Reduziergetriebe bildet, über das eine erste Abtriebswelle antreibbar ist, ferner mit einem zweiten Reduziergetriebe für den Antrieb einer koaxial zur ersten liegenden zweiten Abtriebswelle.
Ein solcher Anlasser ist bekannt aus dem US-Patent 42 57 281. Bei diesem Anlasser wird ein externes Gerät über ein erstes Reduziergetriebe und ein anzulassender Motor über ein zweites Reduziergetriebe angetrieben.
Die Antriebsritzel für das externe Gerät und für den anzulassenden Motor liegen aber auf entgegengesetzten Seiten des Anlassers.
Diesem Stand der Technik gegenüber liegt dem Anmeldungsgegenstand die Aufgabe zugrunde, den Abtrieb für das externe Gerät auf derselben Seite wie den Antrieb für den anzulassenden Motor anzuordnen und dabei eine kompakte Integration der beiden Reduziergetriebe im Anlasser zu erreichen.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die erste Abtriebswelle die Eingangswelle für das zweite Reduziergetriebe bildet, daß ferner die von diesem angetriebene zweite Abtriebswelle auf der ersten Abtriebswelle koaxial und drehbar relativ zu dieser gelagert ist, so daß beide Abtriebswellen ihre Leistung auf derselben Seite des Anlassers abgeben, und daß die beiden Reduziergetriebe in zwei fest miteinander verbundenen Flanschen des Anlassers eingebaut und die beiden Abtriebswellen in diesen Flanschen drehbar gelagert sind.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Anlaßmotors nach der Erfindung zeigt.
Die dargestellte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert, die einen Anlasser mit einem Motor 1 zeigt. Eine Motorwelle 3, die einen Anker bildet, ist drehbar in dem Motorgehäuse bzw. der -hülse 1a gelagert und ein Zahnrad 4a ist an einem Ende der Motorwelle 3 ausgebildet oder drehfest mit dieser verbunden. Das Zahnrad 4a ist ein Sonnenrad und bildet ein Eingangszahnrad für ein erstes Reduziergetriebe 4, das in Form eines Planetenradgetriebes ausgebildet ist. Das erste Reduziergetriebe 4 wird gebildet durch das Son­ nenrad 4a, einen Zahnring 4b mit Innenverzahnung, der orts­ fest an der inneren Umfangsfläche eines ersten Flansches 7 angebracht ist, und eine Mehrzahl von Planetenrädern 4c, die in Eingriff mit und zwischen den Zahnrädern 4a und 4b stehen, wobei die Planetenräder 4c drehbar an einem Flanschabschnitt einer ersten Abtriebswelle 5 gelagert und abgestützt sind, die koaxial zur Motorwelle 3 ver­ läuft, wobei ferner die Planetenräder 4c um das Sonnen­ rad 4a umlaufen, während sie sich um ihre Achsen drehen, wodurch, wenn der Motor läuft, seine Drehung auf die erste Abtriebswelle 5 mit reduzierter Drehzahl übertragen wird. Ein Ritzel 8, das in Eingriff mit einem Zahnring 9 auf des zu startenden Motors steht, ist integral am vorderen Ende der ersten Abtriebswelle 5 angeformt oder drehfest mit diesem vor­ deren Ende verbunden, so daß durch die Drehung der ersten Abtriebswelle 5 der anzulassende Motor gestartet werden kann.
Es ist ein zweites Reduziergetriebe 6 vorgesehen, mit einem Zahnrad 6a, das vorzugsweise aus einem Teil mit der Welle 5 geformt ist und ein Sonnenrad 6a bildet, wobei dieses Getriebe besteht aus diesem Sonnenrad 6a, einem Zahnring 6b mit Innenverzahnung, der an der inneren Um­ fangsfläche eines zweiten Flansches 15, fest angeordnet ist, sowie einer Mehrzahl von Planetenrädern 6c, die in Eingriff mit und zwischen den Zahnrädern 6a und 6b stehen. Die Planetenräder 6c laufen um das Sonnenrad 6a um, während sie sich um ihre Achsen drehen und sie sind drehbar auf einem Flanschabschnitt einer zweiten Abtriebswelle 10 gelagert, so daß im zwei­ ten Reduziergetriebe 6 die Leistung vom Sonnenrad 6a mit reduzierter Drehzahl abgenommen und von der zweiten Abtriebswelle 10 nach außen abgegeben wird. Diese zweite Abtriebswelle 10 ist drehbar auf der ersten Abtriebswelle 5 und koaxial zu dieser angeordnet. Wenn die erste Abtriebswelle 5 durch den Anlasser gedreht wird, wie oben beschrieben, wird die Drehung über das zweite Redu­ ziergetriebe 6 übertragen, das die erste Abtriebswelle 5 als Eingangswelle hat und die zweite Abtriebswelle 10 wird mit reduzierter Drehzahl gedreht bzw. angetrieben. Ein Abtriebszahnrad 10a ist integral am vorderen Ende der zweiten Abtriebswelle 10 ausgebildet und steht in Eingriff mit einem Eingangszahnrad 11 auf der Seite eines externen Gerätes, beispielsweise einer Pumpe, womit die zweite Abtriebswelle 10 eine Welle bildet, die die Leistung nach außen und auf der Seite des Ritzels 8 abgibt.
Die Ausführungsform zeigt, daß keine Einwegkupplungen in den beiden Energieübertragungssystemen vorgesehen sind, die sich von der Motorwelle 3 zu den Abtriebswellen 5 und 10 erstrecken. Die Zeichnung zeigt ferner einen Permanent­ magneten 12, ein Lager 13 und Schrauben 14.
In der dargestellten Ausführungsform sind der erste Flansch 7, in dem das erste Reduziergetriebe 4 angeordnet ist, und der zweite Flansch 15, in dem das zweite Reduziergetriebe 6 eingebaut ist, durch Schrauben 16 miteinander verbunden. Innerhalb dieser integrierten oder miteinander verbundenen Flaschen sind die beiden Reduziergetriebe 4, 6 axial eingebaut.
Der erste Flansch 7 hat ferner einen Paßabschnitt 7a, der an einem Teil 17 des zu startenden Motors anliegt und mit diesem durch Schrauben 18, die den Teil 7a durch­ setzen, verbunden ist. Der zweite Flansch 15 ist in den Teil 17 des Motors eingesetzt und geeignet mit diesem verbunden. Ein dritter Flansch 19 ist rechts in Fig. 1 am ersten Flansch 7 durch die Schrauben 14 befestigt, wobei zwischen beiden eine Hülse 1a gehal­ ten ist.
In der vorbeschriebenen Ausführungsform wird ein nicht gezeigter Anlaßschalter eingeschaltet, um den Motor zu starten. Wenn der Schalter eingeschaltet worden ist, um die Motorwelle 3 zu drehen, wird diese Drehung hinsichtlich der Drehzahl reduziert und von der ersten Abtriebswelle 5 abgenommen und auf das Ritzel 8 übertra­ gen, welches in Eingriff mit dem Zahnrad 9 steht, so daß der Motor gestartet wird.
Um das externe Gerät zu betreiben, wird die Drehung über ein Getriebesystem ein­ schließlich der Motorwelle 3, des ersten Reduziergetrie­ bes 4, der ersten Abtriebswelle 5 und des zweiten Redu­ ziergetriebes 6 übertragen, wodurch eine zweistufige Dreh­ zahlreduzierung erfolgt, und die Leistung wird von der zweiten Abtriebswelle 10 abgegeben, so daß das externe Gerät über das Eingangszahnrad 11, das in Eingriff mit dem Abtriebszahnrad 10a der Abtriebswelle 10 steht, be­ trieben werden kann.
Der Anlasser wird somit verwendet zum Anlassen des Motors und zum Antrieb für ein externes Gerät. In diesem Beispiel ist die zweite Abtriebswelle 10 die Ausgangswelle für das externe Gerät und sie ist gekoppelt mit der ersten Abtriebswelle 5, welche die Ausgangswelle zum Anlassen des Motors ist, und beide Wellen 5 und 10 sind koaxial zur Motorwelle 3. Ferner ist die zwei­ te Abtriebswelle 10, welche die Ausgangswelle für das ex­ terne Gerät bildet, so über der ersten Abtriebswelle 5 angeordnet, daß die Leistung von ihr auf der Seite des Ritzels 8 abgenommen werden kann. Die zweite Abtriebswelle 10, das zweite Reduziergetriebe 6, die erste Abtriebswelle 5 und das erste Reduziergetriebe 4 sind axial nebeneinander angeordnet, wodurch der Einbau und der Zusammenbau vereinfacht und die Zuverlässigkeit verbessert wird.
Das zum Anlassen des Motors erforderliche erste Reduzier­ getriebe 4 kann, wie es ist, auch für das zweite Redu­ ziergetriebe 6 für die zweite Ausgangswelle 10 verwendet werden, wodurch der Aufbau weiterhin vereinfacht wird und der Anlasser leicht und kompakt ausgeführt wer­ den kann.
Bei dem erfindungsgemäßen Anlasser sind zwei Redu­ ziergetriebe axial in zwei Flanschen eingebaut, die mit­ einander fest verbunden sind, so daß eine kompakte Struktur und ein einfacher Zusammenbau erreicht wird.
Die Abtriebswellen verlaufen koaxial zur Welle des Anlassers, so daß dieser leicht und kompakt in einer Ein- Wellen-Anordnung ausgeführt werden kann. Durch die Anord­ nung der zweiten Abtriebswelle für das externe Gerät auf und ihre Kopplung mit der ersten Abtriebswelle für das Anlassen des Motors, ist es möglich, die Leistung von der zweiten Abtriebswelle auf der Seite des Ritzels abzuneh­ men, über welches der Motor gestartet wird, so daß der Zusammenbau vereinfacht wird und das erste Reduzierge­ triebe kann wie es ist auch für die zweite Stufe, d.h. für die zweite Abtriebswelle verwendet werden.

Claims (6)

1. Anlasser zur Abgabe von Leistung an einen anzulassenden Motor sowie an ein weiteres externes Gerät, mit einer Motorwelle, welche die Eingangswelle für ein erstes Reduziergetriebe bildet, über das eine erste Abtriebswelle antreibbar ist, ferner mit einem zweiten Reduziergetriebe für den Antrieb einer koaxial zur ersten liegenden zweiten Abtriebswelle, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Abtriebswelle (5) die Eingangswelle für das zweite Reduziergetriebe (6) bildet, daß ferner die von diesem angetriebene zweite Abtriebswelle (10) auf der ersten Abtriebswelle koaxial und drehbar relativ zu dieser gelagert ist, so daß beide Abtriebswellen (5, 10) ihre Leistung auf derselben Seite des Anlassers abgeben, und daß die beiden Reduziergetriebe (4, 6) in zwei fest miteinander verbundenen Flanschen (7, 15) des Anlassers eingebaut und die beiden Abtriebswellen (5, 10) in diesen Flanschen (7, 15) drehbar gelagert sind.
2. Anlasser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Reduziergetriebe (4) besteht aus einem Sonnenrad (4a) an einem Ende der Motorwelle (2) des Anlassers, einem Zahnrad (4b) mit Innenverzahnung, der an einer inneren Umfangsfläche des ersten Flansches (7) des Anlassers angeordnet ist, sowie einer Mehrzahl von Planetenrädern (4c) zwischen dem Sonnenrad (4a) und dem Zahnring (4b), die mit den Zahnrädern (4a, 4b) in Eingriff stehen.
3. Anlasser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Planetenräder (4c) drehbar durch die erste Abtriebswelle (5) abgestützt sind und um das Sonnenrad (4a) umlaufen, während sie sich um ihre Achsen drehen, so daß die Drehung der Motorwelle (3) auf die erste Abtriebswelle (5) mit reduzierter Drehzahl übertragbar ist.
4. Anlasser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Reduziergetriebe (6) besteht aus einem Sonnenrad (6a) auf der ersten Abtriebswelle (5), einem Zahnrad (6b) mit Innenverzahnung, der am inneren Umfang des zweiten Flansches (15) angeordnet ist, sowie einer Mehrzahl von Planetenrädern (6c), die mit dem Sonnenrad (6a) und dem Zahnring (6b), in Eingriff stehen.
5. Anlasser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Planetenräder (6c) drehbar durch die zweite Abtriebswelle (10) abgestützt sind und um das Sonnenrad (6a) umlaufen, während sie sich um ihre Achsen drehen, so daß die Drehung der ersten Abtriebswelle (5) auf die zweite Abtriebswelle (10) mit reduzierter Drehzahl übertragbar ist.
6. Anlasser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Endabschnitt der zweiten Abtriebswelle (10) auf der Abtriebsseite ein Abtriebszahnrad (10a) ausgebildet ist, das in Eingriff mit einem Eingangszahnrad (11) des externen Gerätes steht.
DE3809190A 1987-04-13 1988-03-18 Anlassmotor Granted DE3809190A1 (de)

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