DE2734487A1 - Konzentrisches untersetzungsgetriebe mit mehreren getriebezuegen - Google Patents
Konzentrisches untersetzungsgetriebe mit mehreren getriebezuegenInfo
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Description
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ΐϊΗ.-iNG. II. NEGENDANK (u:73i f>iri,.-i:.G.IL· HAT CK · dipu-phys. Λ\7. SCHMITZ
. E. GIiAALFS dipl-ixg. W. WEHNERT · ihpl.-phys.
* ΡΑΤΕΝΤΛ.ΝWlLTE · NEUER WAU 41 · SOOO ΒΑΜΒΤΤΒβ «β*
Reliance Electric Comp. 500 South Union Street Mishawaka, Indiana 46544
USA
ίΟΟΟ HAMBURG 30 · NEUER WALL 41
80OO MÜNCHEN 2 · MOZARTSTRASSE 23
TELEFON (089) O SS 098· UND 3.1 24 SO
CABI.E NEOEDAPATENT MÜNCHEN
4OOO DÜSSELDORF 11 · K.-WILH.-MING 41
Hamburg, 29. Juli 1977
Konzentrisches Untersetzungsgetriebe mit mehreren Getriebezügen
Konzentrische Untersetzungsgetriebe haben ein weites Anwendungsfeld speziell als Radantriebe für Fahrzeuge, insbesondere als
Antriebe für große, geländegängige Fahrzeuge, die im Bergbau, Straßenbau und ähnlichen Hochleistungsausrüstungen verwendet
werden. Konzentrische Untersetzungsgetriebe, die als Radantriebe bei höchstbelasteten Einrichtungen verwendet werden, benutzen
Umlaufgetriebe, das im allgemeinen von einem Gleichstrommotor angetrieben wird, der in der Radnabe oder am Fahrzeugrahmen nahe
dem Rad angeordnet ist, so daß kostspielige, komplizierte und störanfällige Triebverbindungen vermieden werden, die die Antriebsquelle,
gewöhnlich ein Dieselmotor, mit den angetriebenen Rädern verbinden. Bei Umlaufrädergetrieben wird die Eingangswelle
von einem Elektromotor oder in einigen Fällen von einem Hydraulikmotor angetrieben, wobei die stationäre Achse das
Reaktionselement bildet, während das Getriebegehäuse das Ausgargselement
ist, auf dem normalerweise das Rad angeordnet ist, um
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sich damit zu drehen. Während dieser Antrieb eine Anzahl von Vorteilen gegenüber .den üblichen unmittelbaren Antrieben
zwischen dem Antriebsmotor und den Rädern bei Höchstleistungsausrüstungen aufweist, weisen die Umlaufrädergetriebe
gewisse Nachteile auf, die sie bei einigen Anwendungen unbefriedigend machen, insbesondere bei großen
geländegängigen Höchstleistungsfahrzeugen. Beispielsv/eise ist das bei Antrieben für größere Einrichtungen verwendete,
an der Innenseite des drehbaren Gehäuses befestigte Ringrad, das die Umlaufräder und die Zentralräder umgibt,
eines der größten Teile, das die größten Schwierigkeiten bei der Herstellung und dem Zusammenbau bereitet. Um das
Ringrad und die zugehörigen Teile aufzunehmen und abzustützen, müssen die Untersetzungsgetriebe sehr große und von schwerer
Konstruktion sein. Weiterhin können die Umlaufrädergetriebe verwendenden Antriebe nicht von einem zu einem
anderen Übersetzungsverhältnis geändert werden ohne die Räder für jede bestimmte Einheit zu berechnen, so daß die
Vielseitigkeit der Einheiten begrenzt ist und die Gesamtherstellungskosten sich bei der Lieferung der Getriebe mit
den gewünschten Untersetzungen erhöht. Obwohl Versuche gemacht wurden, die Größe und das Gewicht der Einheiten
für eine gegebene Leistung zu reduzieren, indem Bauteile zusammengefügt wurden, wie z.B. der Motor und das Achsgehäuse,
schufen diese Bemühungen neue Probleme, wie z.B. Schwierigkeiten bei der Herstellung und dem Einbau der
Einheiten sowie beim Warten und bei Reparaturen der Einheiten am Einsatzort. Es ist daher eines der Hauptziele der Er-
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findung, ein konzentrisches Untersetzungsgetriebe zu schaffen, das ein hohes Ausgangsdrehmoment aufweist,
was durch mehrere Zahnräderserien verhältnismäßig kleiner Größe erreicht wird, die leicht auf normalen
Zahnräderfräsmaschinen herstellbar sirid und die kompakt
im Aufbau und einfach im Betrieb sind.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht in der Schaffung eines Untersetzungsgetriebes, bei dem die Räderanordnung
mit Bezug auf die mittlere Achse des Getriebes so ausgebildet und angeordnet ist, daß eine im wesentlichen
schwingungsfreie Drehung während des Betriebes des Getriebes möglich ist und daß mit Hinsicht auf die mittlere
Achse in einem Gehäuse ausgewuchtet und mit diesem in Triebverbindung stehend angeordnet ist, das sich mit der
Getriebeanordnung dreht, um ein Fahrzeugrad, ein Fördererantriebsrad oder ähnlich arbeitende Einrichtungen anzutreiben.
Noch ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffnng eines konzentrischen Untersetzungsgetriebes der vorerwähnten
Art, bei dem das Untersetzungsverhältnis ohne weiteres geändert werden kann, um einen optimalen Betrieb bei jeder
besonderen Installation zu erreichen und das so ausgebildet ist, daß die verschiedenen zusammenwirkenden Teile, falls
erforderlich, leicht ausgewechselt werden können und daß das Getriebe vollständig und bequem an Ort und Stelle des
Arbeitsplatzes gewartet werden kann.
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Während das konzentrische Untersetzungsgetriebe gemäß der Erfindung infolge des für seine Größe hohe Drehmomentabgabe
spezielle Anwendung für Fahrzeugräderantriebe, insbesondere für große Schwerleistung geländegängige Ausrüstungen
hat, kann es wirksam als ein stationäres Untersetzungsgetriebe verwendet werden, bei dem das Gehäuse
stationär ist und eine Welle das Krafteingangselement
bildet, um eine Vielzahl von verschiedenen Einrichtungsarten anzutreiben, und zwar über eine Anzahl bekannter Übertragungsmittel
einschließlich Antriebskupplungen, Riemenscheiben und Kettentrieben. Bei den Getrieben für diese
Anwendungsgebiete dreht sich die Zahnräderanordnung nicht, wobei das Gehäuse auf einer geeigneten Basis oder auf der
angetriebenen Einrichtung befestigt ist. Es ist daher ein weiteres Ziel der Erfindung, ein vielseitig verwendbares,
kompaktes und verhältnismäßig einfaches Untersetzungsgetriebe zu schaffen, das mehrere lastaufnehmende Getriebezüge
hat und das automatisch die Last gleichmäßig zwischen den Getriebezügen aufteilt, um einen optimalen Betrieb bei
allen normalen Betriebsbedingungen zu erzielen, wobei ohne weiteres austauschbare außenverzahnte Zahnräder für eine
wirksame Anpassung an verschiedene Betriebsbedingungen verwendet werden, die wirtschaftlich herstellbar und zu warten
sind.
Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden
Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen hervor:
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- Sr-
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht des konzentrischen Untersetzungsgetriebes
mit mehreren Getriebezügen gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt des in Fig. 1 gezeigten Untersetzungsgetriebes nach Linie 2-2 der
Fig. 1;
Fig. 3 einen Längsschnitt des Untersetzungsgetriebes nach Linie 3-3 der Fig. 2; und
Fig. 4 eine schematische Ansicht des Untersetzungsgetriebes, bei der das Gehäuse aufgeschnitten ist,
um die Beziehung der mehreren Getriebezüge klar zueinander zu zeigen.
In den Zeichnungen ist das konzentrische Untersetzungsgetriebe mit mehreren Getriebezügen im ganzen mit 10 bezeichnet.
Mit 12 ist eine Achse bezeichnet, die einen im wesentlichen konisch geformten Körper 14 und eine feststehende Achse 16
aufweist, die einteilig miteinander verbunden sind, wobei sich die Achse 16 nach außen erstreckt. Der Körper 14 weist
einen Motorraum 18 und einen äußeren Flansch 20 auf, welch letztere* mehrere in gleichen Abständen angeordnete Löcher
hat, die zur Aufnahme von Schrauben dienen, um die Achse am
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Rahmen eines Fahrzeugs, zum Beispiel an einem geländegängigen
Kraftfahrzeug zu befestigen.
Ein im ganzen mit 22 bezeichnetes Untersetzungsgetriebe ist auf der Achse 16 angeordnet und wird von einem Motor
24 angetrieben, der im Motorraum 18 angeordnet ist und eine Ausgangswelle 26 aufweist, die mittels einer Kupplung
29 mit der Eingangswelle 28 des Untersetzungsgetriebes verbunden ist. Während die Zeichnungen eine Kombination
von Motor und Untersetzungsgetriebe zum Antrieb eines Fahrzeugrades zeigen, kann der Gegenstand der Erfindung
bei vielen anderen Gebieten Anwendung finden. Da er jedoch besonders für Fahrzeugantriebe geeignet ist, ist die nachfolgende
Beschreibung in erster Linie auf die Verwendung des Untersetzungsgetriebes und die zugeordneten Teile bei
einem Fahrzeugradantrieb gerichtet. Bei dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
ist das Eingangselement eine vom Motor angetriebene Welle 28, das Reaktionselement ist ein Zahnrad 30, das fest auf
der stationären Achse 16 mittels Keil und Nut 31 befestigt
ist, während das Ausgangselement ein Gehäuse 32 ist, das das Getriebe vollständig umschließt und sich frei mit den
Getriebezügen um die Achse 16 und das Zahnrad 30 dreht.
Das Gehäuse 32 weist einen äußeren Mantel 34 und Stirnwände
36 und 38 auf, und ist auf der Achse 16 mittels Rollenlagern
40 und 42 gelagert. Wie aus den Figuren 1 und 3 ersichtlich, büiet das Untersetzungsgetriebe die Nabe des
Rades, wobei zwei Reifen 44 und 46 auf Felgen 48 und 50
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angeordnet sind, die fest mit dem äußeren Mantel des
Gehäuses durch geeignete im ganzen mit 52 und 54 bezeichnete Befestigungselemente verbunden sind. Es können
jedoch irgendwelche anderen Arten von Reifen und Felgen
Befestigung s el ementen verwendet v/erden.
Das konzentrische Untersetzungsgetriebe gemäß der Erfindung, das die hohe Drehmomentabgabe als kompakte Einheit ermöglicht,
weist zwei im ganzen mit 60 und 62 bezeichnete Getriebezüge auf, die beide über den Motor 24 und die als
Keilwelle ausgebildete V/elle 28 angetrieben sind. Die
beiden Getriebezüge 60 und 62, die die Last von der Welle 28 auf das Reaktionszahnrad 30 in zwei gesonderte Züge
unterteilen, sind gegenüber der V/elle 28 diametral gegenüberliegend
angeordnet und drehen sich mit dem Gehäuse 32, wenn dasselbe durch das Untersetzungsgetriebe angetrieben
wird. Die beiden lastaufnehmenden Getriebezüge 60 und 62
sind in ihrer Konstruktion und im Betrieb im wesentlichen gleich und daher wird nur eines im einzelnen beschrieben,
wobei gleiche Teile des anderen Getriebezuges mit Bezugszeichen versehen sind, die einen Strich aufweisen.
Auf dem Keilwellenabschnitt 70 der Welle 28 ist ein axial bewegliches Doppelritzel 72 angeordnet, das Schrägverzahnungen
74 und 76 aufweist. Die Schrägverzahnung 74 steht mit einem großen Zahnrad 78 im Eingriff, das auf einerWelle 80 befestigt
ist, die in Lagern 82 in der Gehäusestirnwand 38 und in
einem Lager 84 eines von einem Ring 86 abgestützten Ringes gelagert ist. Die Schrägverzahnung 76 steht mit dem großen
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Zahnrad 78' im Eingriff, wobei die Zähne dieses Zahnrades
und die des Ritzels entgegengesetzte Steigungswinkel aufweisen, um die von dem Ritzel auf die Getriebezüge 60
und 62 übertragenen Kräfte auszugleichen. Das Ritzel 72 kann sich in beiden Richtungen axial auf dem Keilwellenabschnitt
70 verschieben, um die durch die beiden Verzahnungssätze
lh und 76 des Ritzels auf die Zahnräder 78 und
78' übertragenen Kräfte auszugleichen. Ein axial verschiebbares Doppelritzel 88 ist auf einer Welle 80 angeordnet
und weist eine mit einem großen Zahnrad 92 im Eingriff stehende Verzahnung 90 und eine mit einem großen
Zahnrad 96 im Eingriff stehende Verzahnung 94 auf. Das Ritzel 88 ist genauso ausgebildet wie das Ritzel 72 und
auf einem Keilwellenabschnitt 97 der Welle 80 axial beweglich angeordnet, um die durch das Ritzel auf die entsprechenden
großen Zahnräder übertragenen Kräfte auszugleichen. Die großen Zahnräder 92 und 96 sind auf Wellen 98 bzw. 100
angeordnet, die mit ihrem einen Ende in Lagern in der Gehäuse stirnwand 36 und mit ihrem anderen Ende in einer
Gehäuse zwischenwand^ gelagert sind, wie dies in den Figuren 1 und 3 gezeigt ist. Zahnräder 108 und 110 sind auf den
Wellen 98 bzw. 100 sich mit diesen drehend angeordnet und stehen mit dem großen Reaktionszahnrad 30 im Eingriff, wie
dies am besten aus der schematischen Zeichnung der Fig. k ersichtlich ist.
Da das Reaktionszahnrad 30 fest auf .der stationären Achse
16 angeordnet ist, überträgt die Drehung der Welle 28 die
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- rf -
Kraft über das Ritzel 72, das Zahnrad 78, die Welle 80, das Ritzel 83, um die Zahnräder 92 und 96 und die
Zahnräder 108 und 110 anzutreiben, so daß das Gehäuse 32 gedreht wird, um die Räder anzutreiben. Wie zuvor bemerkt,
ist der Getriebezug 62 gleich dem Getriebezug 60, so daß die vom Ritzel 72 über die entsprechenden Ritzel
und Zahnräder des Getriebezuges 62 auf das stationäre Reaktionszahnrad 30 übertragenen Kräfte ein gleiches
Drehmoment wie der Getriebezug 60 darauf ausüben, um eine Drehung des Getriebegehäuses zu bewirken.
Bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform wird die Antriebskraft vom Motor 2k über die Welle 28 auf
das Ritzel 72 übertragen, wo die Kräfte gleichmäßig zv/ischen den Getriebezügen 60 und 62 aufgeteilt v/erden, so
deß die Kräfte um den Umfang des Reaktionszahnrades 30 verteilt werden. Hierdurch kann das Getriebe eine wesentlich
größere Antriebskraft ausüben als es der Fall wäre, ohne die Größe des Untersetzungsgetriebes wesentlich zu
vergrößern. Einer der besonderen Vorteile des Erfindungsgegensfendes
ist die ausschließliche Verwendung von außenverzahnten Zahnrädern, die wirtschaftlicher herstellbar sind
als innenverzahnte Räder, wie sie normalerweise bei Umlaufunter se tzvmgsge trieben verwendet werden, so daß die
Kosten wesentlich gesenkt werden, während gleichzeitig eine größere Anpassungsfähigkeit erreicht wird, und zwar durch
leichte Änderung des Übersetzungsverhältnisses zwischen
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den Zahnrädern, wie zum Beispiel zwischen dem Ritzel 72
und den entsprechenden großen Zahnrädern 78 und 78·. Bei der Verwendung und dem Betrieb des Erfindungsgegenstandes
wird die Achse 12 am Rahmen des Fahrzeugs oder an einer steuerbaren Achse festgeschraubt oder sonstwie
befestigt, was von der besonderen Radantriebsart abhängt, an der der Erfindungsgegenstand angebracht wird und wenn
der Gleichstrommotor 24 erregt wird, wird die Welle 28 und damit das Antriebsritzel 72 und die großen Zahnräder
78 und 78' der entsprechenden Getriebezüge 60 bzw. 62
angetrieben. Beim Antrieb der Getriebezüge üben die Zahnräder 108 und 110 des Getriebezuges 60 und 108' und
110* des Getriebezuges 62 eine Reaktion auf das stationäre Zahnrad 30 aus und bewirken eine Drehung des Gehäuses 32
und damit eine Drehung des Rades. Da der Gleichstrommotor richtungsumkehrbar ist, kann das Rad in beiden Drehrichtungen
gedreht werden, um das Fahrzeug vorwärts oder rückwärts
zu bewegen.
Während das konzentrische Untersetzungsgetriebe gemäß der Erfindung besonders für Radantriebe, insbesondere für
geländegängige Hochleistungsarten, wie zuvor erwähnt, geeignet ist, kann es auch wirksam bei einer Anzahl von
anderen Anwendungsgebieten verwendet werden, wobei entweder das Zahnrad 30 und die Achse 16 oder das Gehäuse 32 als
Reaktionselement wirken. Eine Anzahl von Vorteilen, die bei der Verwendung des Getriebes für Radantriebe azielt
werden, treffen ebenfalls auf Antriebe zu, bei denen das Gehäuse feststeht. Bei der letzteren Art sind das Reaktions-
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- vr-
zahnrad 30 und eine Welle, die der Achse 16 entspricht,
auf der das Zahnrad befestigt ist, drehbar, so daß ein Untersetzungsgetriebe geschaffen wird, bei dem die
Ein- und Ausgangswellen drehbar und das Gehäuse stationär ist und das Reaktionselement bildet. Die
Vorteile dieser Getriebeart gegenüber den Umlaufgetrieben sind zuvor erwähnt und ermöglichen eine wirtschaftlichere
Fertigung, eine größere Kompaktheit bei einem gegebenen Ausgangsdrehmoment sowie eine leichtere Wartung und
Austauschbarkeit der Zahnräder, um verschiedene Untersetzungsverhältnisse für einen optimalen Betrieb eines
besonderen Einbaus zu erzielen.
Es sind zwei Getriebezüge beschrieben worden, in die die Antriebskraft gleichmäßig aufgeteilt wird. Es können
jedoch zusätzliche Getriebezüge, wie zum Beispiel drei oder vier, verwendet werden, um die Antriebskräfte von
der Welle 28 in drei oder vier gesonderten Bahnen anstelle der zwei zu übertragen, wodurch die Leistung des Untersetzungsgetriebes
weiter erhöht werden kann, ohne die Größe des Getriebes zu vergrößern. Die Getriebezüge der
Getriebe mit einer größeren Anzahl von Getriebezügen haben im wesentlichen die gleiche Konstruktion und Wirkungsweise
wie die beiden beschriebenen Getriebezüge 60 und 62 und werden in gleichen Abständen von der mittleren
Achse des Getriebes und gleichmäßig um die Achse angeordnet, um ein ausgewogenes und konzentrisches Untersetzungsgetriebe
zu schaffen, das die gleichen Betriebseigenschaften, wie das beschriebene auft/eist. Die Getriebezüge
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bilden gesonderte Bahnen für die Kräfte, die vom Motor über die Welle 28 auf das Reaktions- oder Ausgangszahnrad
entsprechend dem Zahnrad 30 beim Ausführungsbeispiel übertragen werden, wobei die von der mittleren Welle
übertragenen Kräfte gleichmäßig zwischen den Getriebezügen verteilt werden. Weiterhin sind die Getriebezüge
nicht notwendigerweise auf die Anzahl von Ritzeln und im Eingriff stehenden Zahnrädern, wie sie gezeigt und beschrieben
sind, begrenzt. Eine größere Untersetzung kann dadurch erzielt werden, daß in jedem Getriebezug ein oder
mehr zusätzliche Doppelritzel und entsprechende größere Zahnräder bzw. Wellen eingebaut werden, während eine
weniger große Untersetzung erzielt werden kann, indem ein Ritzel- und Zahnradsatz eines jeden Getriebezuges fortgelassen
wird. Während für den Antrieb ein Elektromotor als Kraftquelle gezeigt worden ist, kann das Untersetzungsgetriebe
durch einen hydraulischen Motor und bei einigen Anwendungsgebieten von einem Wechselstrommotor angetrieben
sein.
Während ein Ausführungsbeispiel gezeigt und mehrere Abänderungen beschrieben worden sind, können weitere
Änderungen vorgenommen werden, ohne vom Erfindungsgedanken, wie er in den Ansprüchen zum Ausdruck kommt, abzuweichen.
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Leerseite
Claims (28)
1. Konzentrisches Untersetzungsgetriebe mit mehreren Getriebezügen, gekennzeichnet durch eine mittlere
Welle (28), eine die Welle (28) umgebende koaxiale Achse (16), ein erstes Ritzel (72) mit zwei Verzahnung
ssätζen (74, 76), das auf der Welle (28) sich
mit derselben drehend angeordnet ist, ein außenverzahntes, auf der Achse (16) angebrachtes Zahnrad (30)
und zwei Getriebezüge (60, 62), die das erste Ritzel (72) treibend mit dem auf der Achse (16) angebrachten
Zahnrad (30) verbinden, um die zwischen der Welle (28) und der Achse (16) übertragene Last gleichmäßig
zu verteilen und eine relative Drehung zwischen der Welle (28) und der Achse (16) zu erzeugen, wobei
jeder Getriebezug (60, 62) ein erstes Zahnrad (78) aufweist, das mit einem der Verzahnungsätze (74 bzw.
76) des Ritzels (72) im Eingriff steht, eine das erste Zahnrad (78) tragende Welle (80), auf der ein zweites
Ritzel (88) angebracht ist, das zwei Verzahnungssätze (90, 94) aufweist, ein zweites auf Wellen (98, 100)
angeordnetes Zahnradpaar (92, 96), das mit den Verzahnung sSätzen (90, 94) des zweiten Ritzels (88) im
Eingriff steht und auf den Wellen (98, 100) angeordnete Zahnräder (103, 110), die mit dem außenverzahnten
Zahnrad (30) auf der Achse (16) im Eingriff stehen.
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ORIGINAL INSPECTED
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das eiste und das zweite Ritzel (72 bzw. 88) axial beweglich sind und Schrägverzahnungen (74,
bzw. 90, 94) mit entgegengesetzten Steigungsv/inkeln aufweisen. ,
3. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebezüge (60, 62) mit Bezug auf die
mittlere Welle (28) diametral gegenüberliegend angeordnet sind.
4. Getriebe nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (32) mit einem konzentrisch zur
mittleren Welle (28) angeordneten äußeren Mantel (34) und zv/ei Stirnwänden (36, 38) vorgesehen ist, in dem
die Wellen (28, 60, 98 und 100) gelagert sind.
5· Getriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (16) ein vergrößertes äußeres Ende (14)
aufweist, das einen Raum (18) für einen die mittlere Welle (28) antreibenden Motor (24) umschließt, und
daß das Gehäuse (32) drehbar auf der Achse (16) gelagert
ist.
6. Konzentrisches Untersetzungsgetriebe mit mehreren Getriebezügen für einen Radantrieb, gekennzeichnet
durch eine von einem Motor (24) angetriebene mittlere Welle (28), die koaxial von einer feststehenden Achse
(16) umgeben iÄt%»A&V1«^/> i nSe/'iriscn zur mittleren
Welle (28) angeordnetes Gehäuse (32), ein erstes Ritzel (72) mit zwei Verzahnungs Sätzen (74, 76·),
das auf der mittleren Welle (28) sich mit derselben drehend angeordnet ist, ein außenverzahntes
Reaktionszehnrad (30), das fest auf der Achse (16) angeordnet ist, und zwei Getriebezüge (60, 62), die
das erste Ritzel (72) treibend mit dem auf der Achse (16) angebrachten Zahnrad (30) verbinden, um
die zwischen der Welle (28) und der Achse (16) übertragene Last gleichmäßig zu verteilen und eine
Drehung des Gehäuses (32) zu erzeugen, wobei Jeder Getriebezug (60, 62) ein erstes Zahnrad (78)aufweist,
das mit einem der Verzahnungssätze (74 bzw. 76) des
Ritzels (72) im Eingriff steht, eine das erste Zahnrad (78) "tragende, im Gehäuse (32) gelagerte Welle (80),
auf der ein zweites Ritzel (88) angebracht ist, das zwei Verzahnungssätze (90, 94) aufweist, ein zweites
auf Wellen (98, 100) angeordnetes Zahnradpaar (92, 96), das mit den Verzahnungssätzen (90, 94) des zv/eiten
Ritzels (88) im Eingriff steht und auf den Wellen (98, 100) angeordnete Zahnräder (108, 110), die mit dem
außenverzahnten Reaktionszahnrad (30) im Eingriff stehen.
7. Getriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Ritzel (72 bzw. 88) axial
beweglich sind und Schrägverzahnungen (74, 76 bzw. 90, 94) mit entgegengesetzten Steigungswinkeln aufweist.
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8. Getriebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3?) einen äußeren konzentrisch zur
mittleren Welle (28) angeordneten Mantel (34) aufweist und daß Elemente (52, 54) zur Befestigung
eines Rades auf dem Mantel (34) vorgesehen sind.
9. Getriebe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (32) zwei Stirnwände (36, 38) aufweist,
die am äußeren Mantel (34) befestigt sind und daß die Achse (16) einen Aufnahinerauin (18) für den
Motor (24) aufweist.
10. Getriebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (16) ein vergrößertes äußeres Ende (14)
zur Aufnehme des Motors (24) aufweist, der die mittlere
Welle (28) antreibt, und daß das Gehäuse (32) drehbar auf der Achse (16) gelagert j st.
11. Konzentrisches Untersetzungsgetriebe mit mehreren Getriebezügen für einen Radantrieb, gekennzeichnet
durch eine von einein Motor (2.4) angetriebene mittlere Welle (28), die koaxial von einer feststehenden Achse
(16) umgeben ist, ein konzentrisch zur mittleren Welle (28) angeordnetes Gehäuse (32), ein von der
mittleren Welle (28) angetriebenes Ritzel (72), ein fest auf der Achse (16) angebrachtes außenverzahntes
Zahnrad (30) und mehrere die Last anteilig aufnehmende Getriebezüge (60, 62), die eine Triebverbindung zwischen
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der mittleren Welle (28) und der Achse (16) herstellen,
wobei jeder Getriebezug (60, 62) ein vom Ritzel (72) angetriebenes Zahnrad aufweist, das auf
einer Welle (80) angeordnet ist, die ein Zahnrad (108) trägt, das mit dem außenverzahnten Zahnrad (30)
im Eingriff steht, um das Gehäuse zu drehen.
12. Getriebe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (72) axial beweglich ist und zwei
Schrägverzahnungsätze (74, 76) mit entgegengesetzten
Steigungsv/inkeln auf v/ei st, um die Last zwischen den Zahnrädern eines jeden Getriebezuges (60 bzw. 62)
auszugleichen.
13· Getriebe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebezüge (60, 62) mit gleichem Abstand
zueinander um die mittlere Welle (28) herum angeordnet sind.
14. Getriebe nach Anspruch 13f dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (32) zwei auf der Achse (16) gelagerte
Stirnwände (36, 38) und einen konzentrisch zur mittleren Welle (28) angeordneten äußeren Maitel (34) aufv/eist.
15- Getriebe nach Anspruch 13i dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (16) ein vergrößertes äußeres Ende (14)
zur Abstützung des Motors (24) aufweist und daß das Gehäuse (32) drehbar auf der Achse (16) gelagert ist.
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16. Konzentrisches Untersetzungsgetriebe mit mehreren ■ Getriebezügen, gekennzeichnet durch eine mittlere
Welle (28), die von einer Achse (16) konzentrisch umgeben ist, ein erstes Ritzel (72), das auf der
Welle (28) sich mit derselben drehend angeordnet ist, ein auf der Achse (16) befestigtes Zahnrad (30) und
mehrere Getriebezüge (60, 62), die eine Triebverbindung zwisehen dem Ritzel (72) und dem auf der
Achse (16) befestigten Zahnrad herstellen, um die zwischen der Welle (28) und der Achse (16) übertragene
Last zu verteilen und eine relative Drehung zwisehen
der Welle (28) und der Achse (16) zu erzeugen, wobei
jeder Getriebezug (60, 62) ein auf einer Welle (80) angeordnetes, mit dem Ritzel (72) in Eingriff
stehendes erstes Zahnrad (78) und ein auf der V/elle (80) angeordnetes zweites Ritzel (88) mit zwei Verzahnungsätzen
(90, 94) aufweist, die mit zwei zv/eiten Zahnrädern (92, 96) im Eingriff stehen, welche letztere
auf Wellen (98, 100) angeordnet sind, die mit dem auf der Welle (16) befestigten Zahnrad (30) im Eingriff
stehende Zahnräder (108, 110) tragen.
17. Getriebe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
das zweite Ritzel (88) axial beweglich ist und die zwei Verzahnungsätze (90, 94) Schrägverzahnungen mit
entgegengesetzten Steigungswinkeln sind, die die Last zwischen den Zahnrädern eines jeden Getriebezuges (60, 62)
ausgleichen.
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% 273AA87
18. Getriebe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Getriebezüge (60, 62) mit gleichem Abstand zueinander um die mittlere Welle (28) herum angeordnet
sind.
19. Getriebe nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Gehäuse (32) mit zwei auf der Achse (16) gelagerten Stirnwänden (36, 38) und einem konzentrisch
zur mittleren Welle (28) angeordneten äußeren Mantel (3*0 vorgesehen ist.
20. Konzentrisches Untersetzungsgetriebe mit mehreren Getriebezügen, gekennzeichnet durch eine drehbar gelagerte
V/eile (28), die von einer Achse (16) koaxial umgeben ist, ein von der Welle (28) angetriebenes
Ritzel (72), ein außenverzahntes, auf der Achse (16)
befestigtes Zahnrad (30) und mehrere lastaufnehmende Getriebezüge (60, 62), die eine Triebverbindung
zwisehen der Welle (28) und dem auf der Achse (16)
befestigten Zahnrad (30) bilden, um eine Relativdrehung zwischen der Welle (28) und der Achse (16) zu erzeugen,
wobei jeder Getriebezug (60, 62) ein mit dem Ritzel (72) in Eingriff stehendes Zahnrad (78) aufweist, das
auf einer Welle (80) befestigt ist, die ein mit dem außenverzahnten Zahnrad (30) auf der Achse (16) im
Eingriff.stehendes Zahnrad (108) trägt.
21. Getriebe nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (72) axial beweglich ist und zwei
Schrägverzahnungen (7^, 76) mit entgegengesetzten
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Steigungswinkeln auf v/eist, um die Last zwischen den
Zahnrädern eines jeden Getriebezuges (60, 62) auszugleichen.
22. Getriebe nach Anspruch 20, dadurch 'gekennzeichnet, daß die Getriebezüge (60, 62) mit gleichem Abstand
zueinander um die mittlere Welle (28) herum angeordnet sind.
23. Getriebe nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (32) mit zwei auf der Achse (16)
gelagerten Stirnwänden (36, 38) und einem konzentrisch zur mittleren Welle (28) angeordneten äußeren Mantel
(34) vorgesehen ist.
24. Konzentrisches Untersetzungsgetriebe mit mehreren Getriebezügen, gekennzeichnet durch eine drehbar gelagerte
Welle (28), die von einer Achse (16) koaxial umgeben ist, ein sich mit der Welle (28) drehendes
erstes Ritzel (72) mit zwei VerzahnungsSätzen (74, 76),
ein auf der Achse (16) befestigtes außenverzahntes Zahnrad (30), mehrere lastaufnehmende Getriebezüge
(60, 62), die eine Triebverbindung zwischen dem Ritzel (72) und dem auf der Achse (16) befestigten Zahnrad
(30) bilden und mit gleichen Abständen zueinander um die Welle (28) herum angeordnet sind, wobei ,jeder
Getriebezug (60, 62) ein mit einem der Verzahnungssätze (74) in Eingriff stehendes erstes Zahnrad (78) aufweist,
das auf einer Welle (80) befestigt ist, auf der ein
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mit dem außenverzahnten Zahnrad (30) auf der Achse (16) in Eingriff stehendes Zahnrad (IO8) angeordnet
ist, um die Last zwischen der Welle (28) und der Achse (16) zu verteilen und eine Relativdrehung
zwischen der Welle (28) und der Achse (16) zu erzeugen.
25. Getriebe nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (72) axial verschiebbar ist, und daß
die beiden Verzahnungssätze (74, 76) Schrägverzahnungen mit entgegengesetzten Steigungswinkeln sind, um die
Last zwischen dem ersten Zahnrad (78) eines jeden Getriebezuges (60, 62) auszugleichen.
26. Getriebe nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebezüge (60, 62) in einem Gehäuse (352)
gelagert sind, das einen konzentrisch zur Welle (28) angeordneten Außenmantel (34) aufweist.
27. Getriebe nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (32) vorgesehen ist, das einen konzentrisch
zur Welle (28) liegenden Außenmantel (34) aufv/ei st, der eine auf der Achse (16) gelagerte
Abstützung (36, 104) hat.
28. Konzentrisches Untersetzungsgetriebe mit mehreren Getriebezügen, gekennzeichnet durch eine drehbar gelagerte Welle (28), die von einer Achse (16) koaxial
umgeben ist, wobei ein außenverzahntes Zahnrad (30) auf einem der Teile (28 bzw. 16) befestigt ist,
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mehrere lastaufnehmende Getriebezüge (60, 62), die eine Triebverbindung zwischen der Welle (28)
und dem außenverzahnten Zahnrad (30) bilden und die in gleichen Abständen zueinander um die
mittlere Welle (28) herum angeordnet sind, um eine Relativdrehung zwischen der Welle (28) und der
Achse (16) zu erzeugen.
29· Getriebe nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (30) und die Getriebezüge (60, 62)
in einem Gehäuse (32) aufgenommen sind, das konzentrisch zur Welle (28) ausgerichtet ist.
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