DE3601306A1 - Anlasser mit einem untersetzungsmechanismus - Google Patents
Anlasser mit einem untersetzungsmechanismusInfo
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Description
MITSUBISHI DENKI KABUSHIKI KAISHA, TOKYO / JAPAN
Die Erfindung bezieht sich auf einen Anlasser mit einem Untersetzungsmechanismus und mehr insbesondere
auf den Aufbau eines Innenzahnrades, welches sich im
Untersetzungsmechanismus befindet.
Fig. 2 zeigt einen herkömmlichen Anlasser mit einem
Untersetzungsmechanismus, wie er aus dem japanischen
Gebrauchsmuster 58-134 056 bekannt ist. Das Bezugszeichen
(1) bezeichnet einen Anlasser mit einem Untersetzungsmechanismus und das Bezugszeichen (2)
einen Gleichstrommotor, welcher an einer vorderen
Konsole (3) mit nicht dargestellten Schrauben befestigt
ist.
Ein Joch (4) des Gleichstrommotors (2) ist an einem
Ansatzbereich (3a) der vorderen Konsole (3) befestigt.
Eine ZwischenkonsoLe (5) (noch später beschrieben) aus Kunststoff, eine isolierende Platte (6) und eine
Grundtafel (8) für eine Bürstenvorrichtung (7) ist
integral im Bereich (3a) der vorderen Konsole (3) befestigt. Die Zwischenkonsole (5), die aus einem
gegossenen Kunststoff besteht, hauptsächlich Nylon,
setzt sich aus einem Ansatz (5a), einem Flansch (5b) und einem zylindrischen Abschnitt (9a) zusammen. Der
Flanschabschnitt ist am Ansatzbereich eingesetzt.
Eine Vielzahl von Zähnen ist an einer Innenumfangsflache
des zylindrischen Abschnittes (9a) ausgebildet, um
ein Innenringzahnrad (9) zu bilden. Ein Hülsenlager
(10) ist an einer inneren Umfangsflache des Ansatzes
(5a) eingesetzt. Eine Ausgangswelle (11) mit einer Nut
(11a), die an einem Ende derselben ausgebildet ist, ist drehbar am Hülsenlager ausgebildet. An einer
Umfangsf lache der Ausgangswelle (11) ist eine
schraubenförmige Keilnut (11b) ausgebildet, die mit einer über lauf kupp lung (nicht dargestellt) im Eingriff
steht. Am hinteren Endabschnitt der Ausgangswelle (11)
ist ein Flansch (12) befestigt, in dem Stützstifte (13)
eingesetzt sind. Die Stützstifte (13) halten P lanetenräder
(14) über ein Hülsenlager (15). Die Planetenräder (14)
kämmen mit dem Innenringzahnrad (9) und mit einem Stirnzahnrad (18), welches am vorderen Endabschnitt
der Welle (17) eines Ankers (16) vorgesehen ist.
Der Planetenrad-Unter setzungsmechanismus arbeitet über
die zuvor beschriebene Getriebekette. Ein HüLsenLager
(19) zum drehbaren Abstützen des vorderen Endes der WeLLe (17) des Ankers (16) ist an einer InnenumfangsfLache
der Nut (11a) der AusgangsweLLe (11) vorgesehen. Eine
StahLkugeL (20) ist in den Raum zwischen dem vorderen Ende der WeLLe (17) und der AusgangsweLLe (11)
eingesetzt, um die auf die WeLLe (17) und die AusgangsweLLe
(11) aufgebrachte Last zu absorbieren. Ein Kommutator (21) ist auf die WeLLe (17) aufgesetzt. Ein Ende des
Kommutators ist eLektrisch mit der AnkerspuLe (22) verbunden, die um einen Ankerkern (23) gewickeLt ist.
Bürsten (24), die von BürstenhaLtern (25) gehaLten
werden, stehen in G Leitberührung mit dem Kommutator
(21) unter einer Kraft, die von einer Feder (26) erzeugt
wird. PoLe (27) aus permanentmagnetischem MateriaL, wie
Ferrit, sind an der InnenumfangsfLache des Jochs (4)
befestigt, an dem eine GummitüLLe (28) angebracht ist.
Der Betrieb des so betriebenen AnLassers wird nun beschrieben. Die Bürsten (24) sind eLektrisch mit
einer nicht dargesteLLten äusseren StromqueLLe verbunden.
Der Ankerstrom wird über die Bürsten (24) der AnkerspuLe
(22) und den Kommutator (21) zugeführt. So dreht sich der Anker (16) aufgrund des von den PoLen (27) erzeugten
magnetischen FeLdes. Die Drehkraft des Ankers (16) wird auf die AusgangsweLLe (11) übertragen und zwar mit
der DrehzahL der WeLLe (17), reduziert durch die
PLanetenräder (14).
FoLgLich wird eine nicht dargesteLLte Brennkraftmaschine
über die überLaufkuppLung (nicht dargesteLLt) gedreht.
die sich mittels eines nicht dargestellten Keils, der
die Ausgangswelle mit der Kupplung verbindet, mit der
Welle (11) dreht. Das Innenringzahnrad (9) unterzieht sich einer Beanspruchung, die durch das Kämmen des
Innenringzahnrades (9) mit den P lanetenrädern (14)
verursacht wird. Folglich ist es notwendig, das zylindrische Teil (9a) des Innenringzahnrades (9) zu
verstärken, damit das Zahnrad dieselbe Festigkeit wie ein aus Metall gebildetes Zahnrad hat, da das Innenringzahnrad
(9) aus Kunststoff besteht.
Um diese Festigkeitsanforderungen zu erfüllen, muss
das zylindrische Teil (9a) relativ dick ausgebildet sein, so dass das Innenringzahnrad (9) relativ gross
und kostenaufwendig herzustellen ist.
Weiterhin wird der gezahnte Abschnitt des Innenringzahnrades
(9) durch ein Senkphänomen deformiert, welches beim Giessen auftritt. Ausserdem wird das Innenringzahnrad
(9) deformiert und manchmal zerstört, da der Druck konzentrisch auf den gezahnten Abschnitt des
Innenringzahnrades (9) aufgebracht wird, welches mit
den Planetenrädern (14) kämmt. Wenn beispielsweise drei
P lanetenräder in gleichen Winkelabständen angeordnet
sind, wird das Innenzahnrad (9) in eine dreieckige Form defοrmi ert.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein neues und verbessertes
Innenzahnrad für einen Anlasser mit Untersetzungsmechanismus
zu schaffen, welches eine hohe mechanische Festigkeit hat, so dass eine Verformung während des Betriebes
vermieden ist. Dabei soll ein kompaktes, preiswertes Innenringzahnrad vorgesehen werden.
Diese Aufgabe wird durch einen Anlasser mit einem
Untersetzungsmechanismus gelöst, bei dem ein
Innenringzahnrad aus Kunststoff besteht und mit einem
Verstärkungsteil versehen ist.
Das Innenringzahnrad hat einen zylindrischen Abschnitt
und einen gezahnten Abschnitt, welcher an der Innenumfangsf lache des zylindrischen Abschnittes ausgebildet
ist. Das Verstärkungsteil besteht aus einem Material
mit höherer mechanischer Festigkeit als der Kunststoff und ist an einer Aussenfläche des zylindrischen Teils
befestigt.
Metalle, Klavierdrähte, verstärkte Kunststoffe und
Leichtmetalle können als Verstärkungsteil verwendet
werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht mit der
Darstellung einer Ausführungsform
der Erfindung, und
Fig. 2 eine Schnittansicht mit der
Darstellung eines wesentlichen Teils eines herkömmlichen Anlassers mit
Untersetzungsmechanismus.
Soweit die Beschreibung der Teile in Fig. 1 für die
Ausführungsform gemäss Fig. 2 gilt, wird diese Beschreibung
hier weggelassen. In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen
(1) einen Anlasser mit innerer Untersetzung, bei dem ein Planetenrad-Untersetzungsmechanismus (30) vorgesehen
ist. Ein Innenringzahnrad (9), welches aus Kunststoff
gegossen ist, weist einen Ansatz (5a), eine Zwischenkonsole (5), einen zylindrischen Abschnitt (9a)
und einen Flanschabschnitt (5b) auf, welcher fest in
einen Ansatzverbindungsabschnitt (3a) der vorderen
Konsole (3) eingesetzt ist.
Die äussere Umfangsf lache des zylindrischen Abschnittes
(9a) und die Endfläche des Innenringzahnrades (9) sind passitzend mit einem Verstärkungsteil (32) abgedeckt,
welches ein Eisenblechring ist, gebildet aus einem
gezogenen Stahlblech, um das Innenringzahnrad (9) zu
verstärken. Das Bezugszeichen (33) bezeichnet ein Joch eines Gleichstrommotors. An dessen Bodenabschnitt (33a)
ist die vordere Konsole (3) angesetzt und der Untersetzungsmechanismus (30) montiert- Die
Betriebsbeschreibung des so konstruierten Aufbaus wird
weggelassen, da der Betrieb derselbe ist, wie er bereits beschrieben wurde.
Mit der zuvor beschriebenen Konstruktion ist es einfach,
den zylindrischen Abschnitt (9a) zu verstärken, an dem
der gezahnte Abschnitt des Innenringzahnrades (9)
ausgebildet ist. Folglich kann der zylindrische Abschnitt
(9a) aus Kunststoff bestehen, ohne die Gesamtdicke des Zahnrades zu vergrössern. Ebenso kleine Deformationen,
die sich beim Giessen ergeben, sind akzeptabel..
So kann ein preiswerter Untersetzungsmechanismus mit
hoher mechanischer Festigkeit erzielt werden. Obwohl das Innen ringzahn rad (9) so dargestellt ist, dass es
durch einen Blechring (32) verstärkt ist, kann die äussere Umfangsflache des zylindrischen Abschnittes
(9a) des Innenringzahnrades (9) durch Wicklungen eines
Bindedrahtes (oder Klavierdrahtes) umwickelt sein, oder
es kann mit einem Ring aus verstärktem Kunststoff,
wie Kohlefaser oder Glasfaser, bedeckt sein. Ebenso kann das Innenringzahnrad durch Giessen eines Ringes
aus Leichtmetallegierung verstärkt sein.
Der Eisenblechring (32) kann integral mit dem Innenringzahnrad
(9) ausgebildet sein. Wenn in diesem Fall strahlenförmige
Rippen auf dem Ring (32) vorgesehen sind, ist das Giessen einfacher und die Wärme kann von diesen Rippen
in verstärktem Masse abgestrahlt werden.
Der zuvor beschriebene, erfindungsgemässe Anlasser verwendet
einen Untersetzungsmechanismus hoher Genauigkeit, geringen
Gewichtes und hoher mechanischer Festigkeit. Der Mechanismus umfasst ein Innenringzahnrad aus Kunststoff,
dessen Aussenfläche durch ein Teil verstärkt ist, welches
aus Materialien mit höherer mechanischer Festigkeit als Kunststoff hergestellt ist. Der Mechanismus kann relativ
preiswert erzeugt werden und erzeugt weniger Geräusche als solche, die aus Metall bestehen, weil der Mechanismus
an sich aus Kunststoff besteht.
Claims (10)
- MITSUBISHI DENKI KABUSHIKI KAISHA, TOKYO / JAPANAnlasser mit einem UntersetzungsmechanismusPATENTANSPRÜCHEAnlasser mit einem Untersetzungsmechanismus, der ein Innenringzahnrad (9) aus Kunststoff mit einem zylindrischen Abschnitt (9a) und einem gezahnten Abschnitt, der an der Innenumfangsf lache des zylindrischen Abschnittes ausgebildet ist und eine Vielzahl von P lanetenrädern (18) aufweist, die mit dem gezahnten Abschnitt des Innenzahnrades im Eingriff stehen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verstärkungsteil (32) aus einem Material mit höherer Festigkeit als Kunststoff an der Aussenfläche des zylindrischen Abschnittes (9a) vorgesehen ist.
- 2. Anlasser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Verstärkungsteils reines Metall ist.ί·
- 3. Anlasser nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, dass das Material des Verstärkungstei Is verstärkter Kunststoff ist.
- 4. Anlasser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Verstärkungsteils eine Leichtmetallegierung ist.
- 5. Anlasser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsteil (32) ein Ring i st.
- 6. Anlasser nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzei c h η e t , dass das Verstärkungsteil (32) an der Aussenumfangsf Iac he und der Stirnflächedes zylindrischen Abschnittes (9a) des Innenringzahnrades angeb rac ht i st.
- 7. Anlasser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das reine Metall Ei sen ist.
- 8. Anlasser nach Anspruch 3, dadurchg e k e η η ζ e i c h η e t , dass der verstärkende Kunststoff ein kohlenfaserverstärkter Kunststoff ist.
- 9. Anlasser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der verstärkte Kunststoff ein glasfaserverstärkter Kunststoff ist.
- 10. Anlasser nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurchgekennzeichnet, dass das Verstärkungstei L (32) eine Vielzahl von Vorsprungen aufweist, die von einer inneren Umfangsf lache desselben radial nach innen verlaufen.
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Legal Events
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