DE19607514A1 - Planetenreduziergetriebe-Anlasser - Google Patents

Planetenreduziergetriebe-Anlasser

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Planetenreduziergetriebe-Anlasser, und insbesondere den Aufbau einer Stopfbüchse, die zwischen einer Platte eines Gleichstrommotors und einer Innenverzahnungsanordnung angeordnet ist, und axiale Variationen der Innenverzahnungsanordnung absorbiert, um so die Abdichtung einer Planetenreduziergetriebeanordnung sicher zu stellen.
Fig. 10 ist eine Querschnittsansicht, welche einen konventionellen Planetenreduziergetriebe-Anlasser zeigt; Fig. 11 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die einen wesentlichen Abschnitt des konventionellen Planetenreduziergetriebe-Anlassers zeigt; Fig. 12 ist eine Aufsicht auf eine Stopfbüchse, die bei dem konventionellen Planetenreduziergetriebe-Anlasser eingesetzt wird; und Fig. 13 ist eine Teilansicht entlang der Linie XIII-XIII von Fig. 12.
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, ist ein Anlasser 1 mit einem Gleichstrommotor 2 versehen, einer Freilaufkupplung 4, die gleitbeweglich auf einen Flansch 15 aufgepaßt ist, der an eine Ankerdrehwelle 2b des Gleichstrommotors angeschlossen ist, und mit einer Planetenreduziergetriebeeinrichtung 5, die das Drehmoment der Ankerdrehwelle 2b verringert und das verringerte Drehmoment auf das Kupplungsaußenteil der Freilaufkupplung 4 über den Flansch 15 überträgt. Ein Schalthebel 6 wird durch einen elektromagnetischen Schalter 7 angetrieben, für das Einrücken und Ausrücken eines Ritzels 8, welches auf einer Ausgangsdrehwelle 3 angebracht ist, in Bezug auf eine Ringverzahnung eines Motors (nicht gezeigt). Die Freilaufkupplung 4, die Planetenreduziergetriebeeinrichtung 5, und der Schalthebel 6 sind innerhalb einer Stütze 9 angeordnet, die sich vor dem Gleichstrommotor 2 befindet, und aus einer Aluminiumdruckgußlegierung besteht.
Die Planetenreduziergetriebevorrichtung 5 weist eine Innenverzahnungsanordnung 11 auf, die mit einem Kunstharzformkörper versehen ist, der in eine Nut 10 eingepaßt ist, die in der Innenumfangsoberfläche der Halterung 9 vorgesehen ist, ein Stirnrad 12, das am vorderen Ende der Ankerdrehwelle 2b des Gleichstrommotors 2 angeordnet ist, und mehrere Planetenzahnräder 13, die sowohl mit einer Innenverzahnung 11a der Innenverzahnungsanordnung 11 als auch mit dem Stirnrad 12 kämmen.
Ein Gleitlager 14 ist auf die Planetenräder 13 aufgepaßt; und das Gleitlager 14 wird schwenkbar durch einen Halterungsstift 16 gehaltert, der auf den Flansch 15 aufgepaßt ist. Der Flansch 15 wird schwenkbar durch ein Gleitlager 17 gehaltert, welches an einen Flansch 11b der Innenverzahnungsanordnung 11 angepaßt ist. Das Vorderende der Ankerdrehwelle 2b des Gleichstrommotors 2 wird drehbar durch ein Gleitlager 18 gehaltert, welches in die Nut eingepaßt ist, die im Zentrum des Flansches 15 vorgesehen ist.
Eine Platte 19 ist am Vorderende eines Jochs 2a des Gleichstrommotors 2 angeordnet. Die Stopfbüchse 20 wird zwischen der Platte 19 und der Innenverzahnungsanordnung 11 zusammengedrückt und gehalten. Die Stopfbüchse 20 besteht aus einem elastischen Bauteil, das aus Gummi oder dergleichen besteht; sie wird durch einen kreisringförmigen Abschnitt 20a gebildet, der auf die Außenumfangsoberfläche der Innenverzahnungsanordnung 11 aufgepaßt ist, und eine Backe 20b, die ringförmig ausgebildet ist, von einem Ende des kreisförmigen Abschnitts 20 ausgeht, und einen geringeren Durchmesser aufweist als der kreisringförmige Abschnitt 20a.
Nachstehend wird nunmehr der Betriebsablauf des konventionellen, voranstehend geschilderten Planetenreduziergetriebe-Anlassers beschrieben.
Zuerst wird, sobald der Gleichstrommotor 2 mit Strom versorgt wird, die Umdrehung der Ankerdrehwelle 2b von dem Stirnrad 12 auf die Planetenräder 13 übertragen, und die Umdrehungsgeschwindigkeit wird durch die Planetenreduziergetriebevorrichtung 5 verringert, bevor die Umdrehung auf die Freilaufkupplung 4 und die Ausgangsdrehwelle 3 übertragen wird. Zu diesem Zeitpunkt wird das Ritzel 8, welches mit der Freilaufkupplung 4 kämmt angetrieben, um über die Ringverzahnung, welche mit dem Ritzel 8 kämmt, eines Motors diesen anzulassen.
Die Innenumfangsoberfläche des Ringabschnitts 20b der Stopfbüchse 20 steht in enger Berührung mit der Außenumfangsoberfläche der Innenverzahnungsanordnung 11, und die Backe 20b wird in zusammengedrücktem Zustand zwischen der Seitenoberfläche der Platte 19 und der Endoberfläche der Innenverzahnungsanordnung 11 gehalten, so daß die Innenverzahnungsanordnung 11 durch die Stopfbüchse 20 abgedichtet wird. Diese Konstruktion verhindert ein Heraustreten von Schmiermittel aus der Innenverzahnungsanordnung 11, sowie einen Eintritt von Wasser von außen in die Innenverzahnungsanordnung 11 hinein.
Die rücktreibende Federkraft der Backe 20b der Stopfbüchse 20 arbeitet so, daß sie die Innenverzahnungsanordnung 11 dazu bringt, die Platte 19 in Axialrichtung zurückzustoßen. Die Innenverzahnungsanordnung 11 wird daher so positioniert, daß sie mit der Endoberfläche der Nut 10 der Halterung 9 in Berührung gebracht wird, um sie in einer Position spielfrei zu befestigen. Entsprechend wird die Platte 19 dadurch positioniert, daß sie in Berührung mit der Vorderendoberfläche des Jochs 2a gebracht wird, um sie spielfrei in ihrer Position zu befestigen.
Die Platte 19 verschließt die Öffnung des hinteren Endes der Innenverzahnungsanordnung 11, um zu verhindern, daß die Planetenräder 13 aus der Innenverzahnungsanordnung 11 hinausgelangen, und um auch zu verhindern, daß Staub oder Abrieb von einer Bürste des Gleichstrommotors 2 in die Innenverzahnungsanordnung 11 hineingelangt, und um hierdurch insgesamt die Drehzahlverringerung sicherzustellen, die von der Planetenreduziergetriebevorrichtung 5 durchgeführt wird.
Da der konventionelle Planetenreduziergetriebe-Anlasser wie voranstehend geschildert aufgebaut ist, werden Variationen der Axialabmessungen der Innenverzahnungsanordnung 11, der Platte 19, usw. durch die Backe 20b der Stopfbüchse 20 aufgenommen. Wenn der Anlasser kleiner ausgebildet wird, muß die Stopfbüchse 20 dünner ausgebildet werden, und können größere Variationen der axialen Abmessungen der Bauteile nicht mehr ausgeglichen werden. Dies führt dazu, daß es erforderlich wird, die Abmessungen der Bauteile mit höherer Genauigkeit festzulegen. Aus diesem Grund werden derartige Bauteile wie die Innenverzahnungsanordnung 11 und die Platte 19 zuerst durch Druckgußformen ausgebildet, so daß sie geringfügig größere Abmessungen haben, und dann bis zu den gewünschten Abmessungen heruntergeschliffen. Dies verursacht in der Hinsicht eine Schwierigkeit, daß mehr Material und mehr Bearbeitungsschritte erforderlich sind, mit entsprechend höheren Kosten und niedrigerem Herstellungswirkungsgrad.
Die vorliegende Erfindung wurde in Hinsicht auf eine Lösung der voranstehend geschilderten Schwierigkeit entwickelt, und ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Planetenreduziergetriebe-Anlassers, der eine Stopfbüchse mit einem solchen Aufbau aufweist, der es ermöglicht, die Variationen der Axialabmessungen von Bauteilen so aufzunehmen, daß bei dem Planetenreduziergetriebe-Anlasser nicht mehr so hohe Anforderungen an die Genauigkeit der Axialabmessungen der Bauteile einschließlich einer Innenverzahnungsanordnung und einer Platte gestellt werden, und darüber hinaus sich für den fertigen Anlasser niedrigere Kosten, ein höherer Herstellungswirkungsgrad, und geringere Abmessungen ergeben.
Zur Lösung der voranstehend geschilderten Schwierigkeit wird gemäß einer Zielrichtung der vorliegenden Erfindung ein Planetenreduziergetriebe-Anlasser zur Verfügung gestellt, der mit einem Gleichstrommotor versehen ist, einer Ausgangsdrehwelle mit einem Ritzel, welches mit der Ringverzahnung des Motors kämmt, einem Stirnrad, welches vorn an der Ankerdrehwelle des Gleichstrommotors vorgesehen ist, einem Flansch, der am hinteren Ende der Ausgangsdrehwelle vorgesehen ist und schwenkbar das vordere Ende der Ankerdrehwelle haltert, einer Innenverzahnungsanordnung, die in die Nut einer Halterung eingepaßt ist, um den Flansch schwenkbar zu haltern, und welche mit einer Innenverzahnung auf ihrer Innenumfangsoberfläche versehen ist, mehreren Planetenrädern, die schwenkbar auf dem Flansch so gehaltert werden, daß sie sowohl mit dem Stirnrad als auch der Innenverzahnung in Eingriff treten, einer Platte, die an dem Vorderende des Jochs des Gleichstrommotors angeordnet ist, und einer Stopfbüchse, die einen kreisringförmigen Abschnitt und eine Backe aufweist, die von einem Ende des kreisringförmigen Abschnitts ausgeht und einen kleineren Durchmesser aufweist als der kreisringförmige Abschnitt, wobei der kreisringförmige Abschnitt um den Außenumfang der Innenverzahnungsanordnung herum gepaßt ist, die Backe zwischen der Endoberfläche der Innenverzahnungsanordnung und der Seitenoberfläche der Platte gehalten wird, und die Backe einen Absorber zum Ausgleichen der Änderungen der axialen Abmessungen der Innenverzahnungsanordnung aufweist.
Fig. 1 ist eine Aufsicht auf eine Stopfbüchse, die bei einem Planetenreduziergetriebe-Anlasser gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Fig. 2 ist eine Querschnitts-Teilansicht entlang II-II von Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Querschnitts-Teilansicht entlang III-III von Fig. 1;
Fig. 4 ist eine Aufsicht auf die Stopfbüchse, die bei einem Planetenreduziergetriebe-Anlasser gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Fig. 5 ist eine Querschnitts-Teilansicht entlang V-V von Fig. 4;
Fig. 6 ist eine Aufsicht auf die Stopfbüchse, die bei einem Planetenreduziergetriebe-Anlasser gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Fig. 7 ist eine Querschnitts-Teilansicht entlang VII-VII von Fig. 6;
Fig. 8 ist eine Aufsicht auf die Stopfbüchse, die bei einem Planetenreduziergetriebe-Anlasser gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Fig. 9 ist eine Querschnitts-Teilansicht entlang IX-IX von Fig. 8;
Fig. 10 ist eine Querschnittsansicht eines konventionellen Planetenreduziergetriebe-Anlassers;
Fig. 11 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines wesentlichen Abschnitts des konventionellen Planetenreduziergetriebe-Anlassers;
Fig. 12 ist eine Aufsicht auf eine Stopfbüchse, die bei dem konventionellen Planetenreduziergetriebe-Anlasser verwendet wird, und
Fig. 13 ist eine Querschnitts-Teilansicht entlang XIII-XIII von Fig. 12.
AUSFÜHRUNGSFORM 1
Fig. 1 ist eine Aufsicht, welche die Stopfbüchse zeigt, die bei dem Planetenreduziergetriebe-Anlasser gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird; Fig. 2 ist die Querschnitts-Teilansicht entlang II-II von Fig. 1; und Fig. 3 ist die Querschnitts-Teilansicht entlang III-III von Fig. 1. In den Zeichnungen besteht die Stopfbüchse 21 aus einem elastischen Teil wie beispielsweise Gummi; sie wird durch einen kreisringförmigen Abschnitt 21a gebildet, der um die Außenumfangsoberfläche der Innenverzahnungsanordnung 11 herum gepaßt ist, eine Backe 21b, die die Form eines Rings aufweist, der von einem Ende des kreisringförmigen Abschnitts 21a ausgeht und einen kleineren Durchmesser aufweist als der kreisringförmige Abschnitt 21a, und durch mehrere Vorsprünge 21c, die radial auf der Innenoberfläche der Backe 21b in gleichen Winkelabständen angeordnet sind, und im Querschnitt halbkreisförmig sind. Die Vorsprünge 21c bilden einen Absorber oder Aufnehmer zum Absorbieren der Variationen von Axialabmessungen der Innenverzahnungsanordnung 11 und der Platte 19, und zwischen den Vorsprüngen und der Innenwandoberfläche des kreisringförmigen Abschnitts 21a ist ein Spalt W vorgesehen. Der Planetenreduziergetriebe-Anlasser gemäß der ersten Ausführungsform weist grundsätzlich denselben Aufbau auf wie der in den Fig. 10 und 22 gezeigte, konventionelle Planetenreduziergetriebe-Anlasser, mit Ausnahme der Form der Stopfbüchse 21, und der Betriebsablauf ist ebenso; daher wird hier eine erneute Beschreibung des Betriebsablaufs weggelassen.
Zum Installieren der Stopfbüchse 21 mit dem voranstehend geschilderten Aufbau wird die Platte 19 zuerst auf der Ankerdrehwelle 2b angebracht, um sie auf der Endoberfläche des Jochs 2a anzuordnen. Der Flansch 15 wird in Axialrichtung bewegt, um ihn auf das Gleitlager 17 der Innenverzahnungsanordnung 11 aufzupassen, so daß die Innenverzahnung 11a mit dem Planetenrad 13 kämmt. Dann wird die Stopfbüchse 21 auf die Innenverzahnungsanordnung 11 aufgepaßt, und die Innenverzahnungsanordnung 11 in der Nut 10 der Halterung 9 angebracht. Daraufhin wird die Halterung 9 in Axialrichtung bewegt, um die Ankerdrehwelle 2b auf das Gleitlager 18 des Flansches 15 aufzupassen, so daß das Stirnrad 12 mit dem Planetenrad 13 kämmt, wodurch der Gleichstrommotor 2 mit der Halterung 9 verbunden wird.
Auf diese Weise wird die Innenumfangsoberfläche des kreisringförmigen Abschnitts 21a der Stopfbüchse 21 in enge Berührung mit der Außenumfangsoberfläche der Innenverzahnungsanordnung 11 gebracht, und die Backe 21b wird in zusammengedrücktem Zustand zwischen der Seitenoberfläche der Platte 19 und der Endoberfläche der Innenverzahnungsanordnung 11 gehalten, wodurch die Innenverzahnungsanordnung durch die Stopfbüchse 21 abgedichtet wird. Zu diesem Zeitpunkt sind die Vorsprünge 21c unter dem Einfluß des Drucks verformt, der von der Endoberfläche der Innenverzahnungsanordnung 11 aufgebracht wird.
Diese Anordnung verhindert ein Austreten von Schmierstoff aus der Innenverzahnungsanordnung 11, und verhindert auch das Hineingelangen von Wasser in die Innenverzahnungsanordnung 11 von außen.
Die rücktreibende Federkraft der Backe 21b der Stopfbüchse 21 arbeitet so, daß die Innenverzahnungsanordnung 11 dazu veranlaßt wird, die Platte 19 in Axialrichtung zurück zu drücken. Daher wird die Innenverzahnungsanordnung 11 dadurch positioniert, daß sie in Berührung mit der Endoberfläche der Nut 10 der Halterung 9 gebracht wird, um sie spiel frei in dieser Position zu befestigen. Entsprechend wird die Platte 19 dadurch positioniert, daß sie in Berührung mit der vorderen Endoberfläche des Jochs 2a gebracht wird, um sie in dieser Position spielfrei zu befestigen.
Die Platte 19 verschließt die Öffnung am hinteren Ende der Innenverzahnungsanordnung 11, um zu verhindern, daß die Planetenräder 13 aus der Innenverzahnungsanordnung hinaus gelangen, und um auch zu verhindern, daß Staub oder Abrieb von einer Bürste des Gleichstrommotors 2 in die Innenverzahnungsanordnung 11 hinein gelangt, und so die Drehzahlverringerung sicherzustellen, die von der Planetenreduziergetriebevorrichtung 5 durchgeführt wird.
Selbst wenn sich bei der ersten Ausführungsform die Axialabmessungen der Innenverzahnungsanordnung 11 und der Platte 19 ändern, nimmt die Verformung der Vorsprünge 21c der Stopfbüchse 21 unter Druckbeaufschlagung zu oder ab, um die Variationen der Axialabmessungen auszugleichen. Dadurch ist es nicht mehr erforderlich, enge Anforderungen bezüglich der Exaktheit der Abmessungen der Innenverzahnungsanordnung 11 und der Platte 19 zu stellen, wodurch es ermöglicht wird, eine Materialverschwendung zu vermeiden und das Erfordernis eines zusätzlichen Herstellungsvorgangs, nämlich Schleifen, auszuschalten. Hierdurch werden niedrigere Kosten und höherer Herstellungswirkungsgrad erzielt. Darüber hinaus können die Bauteile für andere, entsprechende Innenverzahnungsanordnungen vorgesehen werden, wodurch der Einsatzbereich für die Bauteile ausgeweitet wird.
Weiterhin sind die Vorsprünge 21c in Radialrichtung auf der Innenoberfläche der Backe 21b in gleichen Winkelabständen vorgesehen, um eine adäquate Verformung der Vorsprünge 21c unter Druckbeanspruchung zu gestatten. Dies ermöglicht es, den Spalt zwischen der Endoberfläche der Innenverzahnungsanordnung 11 und der Seitenoberfläche der Platte 19 zu verringern, wodurch der fertige Anlasser geringere Abmessungen aufweisen kann.
Es gibt noch einen weiteren Vorteil: Da der Spalt W zwischen den Vorsprüngen 21c und der Innenwandoberfläche des kreisringförmigen Abschnitts 21a vorgesehen ist, beeinflußt die Verformung der Vorsprünge 21c unter Druckbelastung nicht den Eingriff zwischen der Innenumfangsoberfläche des kreisringförmigen Abschnitts 21a und der Außenumfangsoberfläche der Innenverzahnungsanordnung 11. Dies stellt die Abdichtung um die Außenumfangsoberfläche der Innenverzahnungsanordnung 11 sicher.
Ausführungsform 2
Während die voranstehend geschilderte erste Ausführungsform mit den mehreren Vorsprüngen 21c versehen ist, die radial auf der Innenoberfläche der Backe 21b der Stopfbüchse 21 in gleichen Winkelabständen vorgesehen sind, um Änderungen der Abmessungen auszugleichen, ist die zweite Ausführungsform mit einem ringförmigen Vorsprung 22c versehen, der einen halbkreisförmigen Abschnitt aufweist, und auf der Innenoberfläche einer Backe 22b einer Stopfbüchse 22 vorgesehen ist, wie aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht, um die Änderungen der Abmessungen auszugleichen. Die Stopfbüchse 22 weist einen kreisringförmigen Abschnitt 22a auf, der ähnlich wie der kreisringförmige Abschnitt 21a der Stopfbüchse 21 bei der ersten Ausführungsform ausgebildet ist.
Bei der zweiten Ausführungsform steht die Innenumfangsoberfläche des kreisringförmigen Abschnitts 22a der Stopfbüchse 22 in enger Berührung mit der Außenumfangsoberfläche der Innenverzahnungsanordnung 11. Weiterhin verformt sich der Vorsprung 22c unter Druckbeanspruchung, und wird die Backe 22b in dem zusammengedrückten Zustand zwischen der Seitenoberfläche der Platte 19 und der Endoberfläche der Innenverzahnungsanordnung 11 gehalten, wodurch die Innenverzahnungsanordnung 11 durch die Stopfbüchse 22 abgedichtet wird. Daher stellt die zweite Ausführungsform dieselben Vorteile zur Verfügung wie die erste Ausführungsform.
Weiterhin ist bei der zweiten Ausführungsform der Vorsprung 22c ringförmig ausgebildet, so daß die Backe 22b unter gleichförmigem Umfangsdruck zwischen der Endoberfläche der Innenverzahnungsanordnung 11 und der Platte 19 gehalten wird. Diese Anordnung sichert eine Verbesserung der Abdichtungseigenschaften.
Ausführungsform 3
Während die voranstehend geschilderte erste Ausführungsform mit den mehreren Vorsprüngen 21c versehen ist, die in Radialrichtung auf der Innenoberfläche der Backe 21b der Stopfbüchse 21 in gleichen Winkelabständen vorgesehen sind, um Änderungen der Abmessungen auszugleichen, ist die dritte Ausführungsform mit mittleren halbkugelförmigen Vorsprüngen 23c versehen, die in Radialrichtung auf der Innenoberfläche einer Backe 23b einer Stopfbüchse 23 in gleichen Winkelabständen angeordnet sind, wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt, um die Änderungen der Abmessungen auszugleichen. Die Stopfbüchse 23 weist weiterhin einen kreisringförmigen Abschnitt 23a auf, der ähnlich dem kreisringförmigen Abschnitt 21a der Stopfbüchse 21 bei der ersten Ausführungsform ist.
Bei der dritten Ausführungsform steht die Innenumfangsoberfläche des kreisringförmigen Abschnitts 23a der Stopfbüchse 23 in enger Berührung mit der Außenumfangsoberfläche der Innenverzahnungsanordnung 11. Weiterhin verformen sich die Vorsprünge 23c unter Druckbeanspruchung, und wird die Backe 23b in dem zusammengedrückten Zustand zwischen der Seitenoberfläche der Platte 19 und der Endoberfläche der Innenverzahnungsanordnung 11 gehalten, wodurch die Innenverzahnungsanordnung 11 durch die Stopfbüchse 23 abgedichtet wird. Daher stellt die dritte Ausführungsform dieselben Vorteile zur Verfügung wie die erste Ausführungsform.
Da bei der dritten Ausführungsform die mehreren halbkugelförmigen Vorsprünge 23c in gleichen Winkelabständen auf der Innenoberfläche der Backe 23b vorgesehen sind, kann die Form zur Herstellung der Stopfbüchse 23 einfach hergestellt werden.
Ausführungsform 4
Während die voranstehend geschilderte erste Ausführungsform mit den mehreren Vorsprüngen 21c versehen ist, die radial auf der Innenoberfläche der Backe 21b der Stopfbüchse 21 in gleichmäßigen Winkelabständen vorgesehen sind, um Schwankungen der Abmessungen auszugleichen, ist die vierte Ausführungsform mit einer ringförmigen Lippe 24c versehen, die auf der Innenoberfläche einer Backe 24b einer Stopfbüchse 24 ausgebildet ist, und sich in Richtung radial nach innen mit einer Axialneigung vom Schnittpunkt eines kreisringförmigen Abschnittes 24a und der Backe 24b erstreckt, wie in den Fig. 8 und 9 gezeigt ist, um Schwankungen der Abmessungen auszugleichen.
Bei der vierten Ausführungsform ist die Innenumfangsoberfläche des kreisringförmigen Abschnitts 24a der Stopfbüchse 24 in enger Berührung mit der Außenumfangsoberfläche der Innenverzahnungsanordnung 11. Weiterhin verformt sich die Lippe 24c unter Druckbeanspruchung in Richtung auf die Backe 24b hin, und wird die Backe 24b in druckbeaufschlagtem Zustand zwischen der Seitenoberfläche der Platte 19 und der Endoberfläche der Innenverzahnungsanordnung 11 gehalten, wodurch die Innenverzahnungsanordnung 11 durch die Stopfbüchse 24 abgedichtet wird. Die vierte Ausführungsform stellt daher dieselben Vorteile zur Verfügung wie die erste Ausführungsform.
Bei den voranstehend geschilderten Ausführungsformen ist der Abschnitt zur Aufnahme der Abmessungsschwankungen auf der Innenoberfläche der Backe der Stopfbüchse vorgesehen, also auf der Oberfläche, die näher an der Innenverzahnungsanordnung 11 liegt; allerdings kann der Abschnitt zur Aufnahme der Abmessungsschwankungen alternativ hierzu auch auf der Außenoberfläche der Backe der Stopfbüchse vorgesehen sein, also auf der Oberfläche, die näher an der Platte 19 liegt, oder kann sowohl auf der Innenoberfläche als auch der Außenoberfläche der Backe angeordnet sein.
Darüber hinaus ist bei den voranstehend geschilderten Ausführungsformen die Platte 19 von dem Joch 2a getrennt ausgebildet; es können jedoch dieselben Vorteile selbst dann erhalten werden, wenn die Platte 19 am Vorderende des Jochs 2a einstückig mit diesem ausgebildet ist.
Weiterhin ist bei den voranstehend geschilderten Ausführungsformen die Innenverzahnungsanordnung 11 aus dem Kunsstofformbauteil hergestellt; allerdings ist das Material, welches für die Innenverzahnungsanordnung 11 verwendet wird, nicht auf Kunstharzformstücke beschränkt. Andere Bauteile wie beispielsweise ein Aluminiumbauteil können dazu eingesetzt werden, dieselben Vorteile zu erzielen.
Die vorliegende Erfindung mit dem voranstehend geschilderten Aufbau stellt folgende Vorteile zur Verfügung:
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Backe der Stopfbüchse mit dem Abschnitt zur Aufnahme von Variationen der Axialabmessungen der Innenverzahnungsanordnung versehen. Dies ermöglicht einen Planetenreduziergetriebe-Anlasser, bei welchem keine strenge Kontrolle der Axialabmessungen der Innenverzahnungsanordnung erforderlich ist, und gestattet die Erzielung geringerer Material kosten, einer einfacheren Herstellung, niedrigerer Kosten, eines höheren Herstellungswirkungsgrades, und eines kompakten Aufbaus.
Weiterhin wird gemäß der vorliegenden Erfindung der Abschnitt zur Aufnahme von Variationen durch die Vorsprünge gebildet, die auf zumindest einer Oberfläche der Backe der Stopfbüchse vorgesehen sind; daher verformen sich die Vorsprünge unter Druckbeanspruchung entsprechend den Axialabmessungen der Innenverzahnungsanordnung, um so die Variationen der Axialabmessungen auszugleichen. Weiterhin führen die Vorsprünge, die entlang dem Umfang in gleichen Winkelabständen vorgesehen sind, dazu, daß die rücktreibende Federkraft, die durch die Druckverformung der Vorsprünge erzeugt wird, an die Backe in Umfangsrichtung und gleichmäßig angelegt wird, wodurch die Dichteigenschaften der Stopfbüchse sichergestellt werden.
Weiterhin wird gemäß der vorliegenden Erfindung der Abschnitt zur Aufnahme der Variationen durch einen Vorsprung gebildet, der auf zumindest einer Oberfläche der Backe der Stopfbüchse vorgesehen ist; daher verformt sich der Vorsprung unter Druckbeanspruchung entsprechend den Axialabmessungen der Innenverzahnungsanordnung, um so die Variationen der Axialabmessungen aufzunehmen. Weiterhin veranlaßt der Vorsprung, der kreisringförmig vorgesehen ist, daß die rücktreibende Federkraft, die durch die Druckverformung des Vorsprungs erzeugt wird, an die Backe in Umfangsrichtung und gleichförmiger angelegt wird, wodurch die Dichteigenschaften der Stopfbüchse sichergestellt werden.
Weiterhin ist gemäß der vorliegenden Erfindung der Abschnitt zur Aufnahme der Variationen auf der Oberfläche der Backe der Stopfbüchse auf der Seite der Innenverzahnungsanordnung vorgesehen; daher arbeitet die rücktreibende Federkraft, die von der Druckverformung des Abschnitts zur Aufnahme der Variationen erzeugt wird, auf solche Weise, daß die enge Berührung zwischen der Oberfläche der Backe auf der Seite der Innenverzahnungsanordnung und der Seitenoberfläche der Platte verbessert wird, wodurch verbesserte Dichteigenschaften der Stopfbüchse sichergestellt werden.
Weiterhin ist gemäß der vorliegenden Erfindung der Vorsprung auf der Oberfläche der Backe entfernt von der Innenwandoberfläche des kreisringförmigen Abschnitts vorgesehen. Daher beeinflußt die Druckverformung des Vorsprungs nicht direkt den kreisringförmigen Abschnitt der Stopfbüchse, und beeinflußt daher nicht die enge Berührung zwischen der Innenumfangsoberfläche des kreisringförmigen Abschnitts und der Außenumfangsoberfläche der Innenverzahnungsanordnung, wodurch die Dichteigenschaften der Stopfbüchse sichergestellt werden.

Claims (7)

1. Planetenreduziergetriebe-Anlasser mit:
einem Gleichstrommotor;
einer Ausgangsdrehwelle mit einem Ritzel, welches mit einer Ringverzahnung eines Motors kämmt;
einem Stirnrad, welches an der Vorderseite einer Ankerdrehwelle des Gleichstrommotors vorgesehen ist;
einem Flansch, der am hinteren Ende der Ausgangsdrehwelle vorgesehen ist und schwenkbar das Vorderende der Ankerdrehwelle haltert;
einer Innenverzahnungsanordnung, die in die Nut einer Halterung eingepaßt ist, um schwenkbar den Flansch zu haltern, und welche mit einer Innenverzahnung auf ihrer Innenumfangsoberfläche versehen ist;
mehreren Planetenrädern, die schwenkbar auf dem Flansch so gehaltert sind, daß sie sowohl mit dem Stirnrad als auch der Innenverzahnung im Eingriff stehen;
einer Platte, die am vorderen Ende eines Jochs des Gleichstrommotors angeordnet ist; und
einer Stopfbüchse, die einen kreisringförmigen Abschnitt und eine Backe aufweist, die von einem Ende des kreisringförmigen Abschnitts ausgeht und einen kleineren Durchmesser als der kreisringförmige Abschnitt aufweist, wobei der kreisringförmige Abschnitt um den Außenumfang der Innenverzahnungsanordnung herum aufgepaßt ist, die Backe zwischen der Endoberfläche der Innenverzahnungsanordnung und der Seitenoberfläche der Platte gehalten ist, und die Backe einen Abschnitt zum Ausgleichen der Variationen der Axialabmessungen der Innenverzahnungsanordnung aufweist.
2. Planetenreduziergetriebe-Anlasser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt zur Aufnahme von Variationen auf der Oberfläche der Backe näher an der Innenverzahnungsanordnung vorgesehen ist.
3. Planetenreduziergetriebe-Anlasser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt zur Aufnahme von Variationen mehrere Vorsprünge umfaßt, die auf dem Umfang in gleichmäßigen Winkelabständen auf der Oberfläche der Backe der Stopfbüchse angeordnet sind.
4. Planetenreduziergetriebe-Anlasser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge auf der Oberfläche der Backe entfernt von der Innenwandoberfläche des kreisringförmigen Abschnitts der Stopfbüchse angeordnet sind.
5. Planetenreduziergetriebe-Anlasser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt zur Aufnahme von Variationen einen Vorsprung aufweist, der kreisringförmig auf der Oberfläche der Backe vorgesehen ist.
6. Planetenreduziergetriebe-Anlasser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung auf der Oberfläche der Backe entfernt von der Innenwandoberfläche des kreisringförmigen Abschnitts der Stopfbüchse angeordnet ist.
7. Planetenreduziergetriebe-Anlasser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt zur Aufnahme von Variationen zumindest entweder auf der Oberfläche der Backe näher an der Innenverzahnungsanordnung oder der Oberfläche der Backe näher an der Platte vorgesehen ist.
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