DE10305340A1 - Anlasser mit einem Zwischenzahnrad zum Ankurbeln einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Anlasser mit einem Zwischenzahnrad zum Ankurbeln einer Brennkraftmaschine

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Abstract

Ein Anlasser (1) enthält einen Elektromotor (7), ein Kleinzahnrad (2), welches durch den Elektromotor angetrieben wird, und ein Zwischenzahnrad (5), welches durch das Kleinzahnrad angetrieben wird. Das Zwischenzahnrad ist mit dem Kleinzahnrad durch ein Kupplungsteil (14) gekuppelt, um das Zwischenzahnrad zu einem Ringzahnrad (6) einer Maschine hin zu verschieben, und zwar zusammen mit dem Kleinzahnrad bei einer Ankurbeloperation. Wenn der Anlasser nicht in Betrieb ist, ist das Zwischenzahnrad (5) in seiner Ruheposition angeordnet, in welcher eine Vorspannkraft auf das Zwischenzahnrad aufgebracht wird, um dieses gegen das Kupplungsteil (14) zu drücken oder zu stoßen. Es wird eine Vibrationsbewegung des Zwischenzahnrades (5) relativ zu dem Kupplungsteil (14) auf Grund von Vibrationen der Maschine durch die Vorspannkraft verhindert.

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Anlasser mit einem Zwischenzahnrad, welches mit einem Ringzahnrad einer Brennkraftmaschine bei der Ankurbeloperation in Eingriff steht.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Beispiel eines Anlassers mit einem Zwischenzahnrad ist in der JP-B2-2555492 offenbart. Bei diesem Anlasser ist eine Zwischenwelle parallel zu einer Ausgangswelle angeordnet, die ein Kleinzahnrad haltert. Ein Zwischenzahnrad, welches immer mit dem Kleinzahnrad in Eingriff steht, ist drehbar durch die Zwischenwelle gehaltert. Das Kleinzahnrad und das Zwischenzahnrad sind durch ein Kupplungsteil gekuppelt, so daß das Zwischenzahnrad in Einklang mit einer axialen Bewegung des Kleinzahnrades in seiner axialen Richtung verschoben wird. Bei einem Ankurbelbetrieb wird das Zwischenzahnrad zu einem Ringzahnrad der Brennkraftmaschine hin verschoben und es wird ein Antriebsdrehmoment des Kleinzahnrades auf das Ringzahnrad über das Zwischenzahnrad übertragen.
  • Das Kupplungsteil ist mit dem Zwischenzahnrad gekuppelt, wobei ein bestimmter Spielraum in der axialen Richtung vorhanden ist, um eine Drehung des Zwischenzahnrades relativ zu dem Kupplungsteil zuzulassen, während der Eingriff mit dem Kleinzahnrad aufrecht erhalten wird. Es ergibt sich daher ein Problem, daß sich das Zwischenzahnrad vibrierend in seiner axialen Richtung bewegt, und zwar auf Grund von Vibrationen der Maschine, wenn der Anlasser nicht in Betrieb ist. Solch eine Vibrationsbewegung des Zwischenzahnrades erzeugt Klappergeräusche und auch einen Abrieb zwischen dem Zwischenzahnrad und dem Kupplungsteil.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf das zuvor erläuterte Problem entwickelt und es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Anlasser mit einem Zwischenzahnrad zu schaffen, bei dem die Vibrationsbewegung des Zwischenzahnrades unterdrückt wird.
  • Der Anlasser enthält einen Elektromotor, der durch eine im Fahrzeug befindliche Batterie mit Energie versorgt wird, ein Kleinzahnrad, welches durch den Elektromotor angetrieben wird, und ein Zwischenzahnrad, welches durch eine Zwischenwelle gehaltert ist, die parallel zu einer Ausgangswelle des Elektromotors angeordnet ist. Das Kleinzahnrad ist mit der Ausgangswelle des Elektromotors über eine Einwegkupplung verbunden, so daß das Antriebsdrehmoment des Elektromotors auf das Kleinzahnrad übertragen wird, während jedoch eine Drehmomentübertragung von dem Kleinzahnrad auf den Elektromotor verhindert wird. Das Zwischenzahnrad ist mit dem Kleinzahnrad über ein Kupplungsteil gekuppelt, so daß das Zwischenzahnrad sich in seiner axialen Richtung zusammen mit einer axialen Bewegung des Kleinzahnrades bewegt oder verschiebt. Das Zwischenzahnrad steht immer in Eingriff mit dem Kleinzahnrad und wird durch das Kleinzahnrad angetrieben.
  • Um eine Brennkraftmaschine anzukurbeln, wird das Zwischenzahnrad in seiner axialen Richtung verschoben, um mit einem Ringzahnrad der Maschine in Eingriff zu gelangen. Die Maschine wird durch das Antriebsdrehmoment des Elektromotors angekurbelt, welches über das Kleinzahnrad und das Zwischenzahnrad übertragen wird. Nachdem die Maschine angekurbelt worden ist, wird der Elektromotor angehalten und das Zwischenzahnrad kehrt dann in seine ursprüngliche Ruheposition zurück.
  • Wenn der Anlasser nicht in Betrieb ist und das Zwischenzahnrad sich in seiner Ruheposition befindet, wird eine Vorspannkraft auf das Zwischenzahnrad aufgebracht, um dieses zu dem Kupplungsteil hin zu stoßen. In bevorzugter Weise ist eine Schraubenfeder an einem rückwärtigen Ende des Zwischenzahnrades angeordnet, um solch eine Vorspannkraft aufzubringen. Die Schraubenfeder kann eine stabile Vorspannkraft erzeugen und kann in einfacher Weise an dem rückwärtigen Ende des Zwischenzahnrades angeordnet werden. Es kann ein Flansch an dem rückwärtigen Ende des Zwischenzahnrades ausgebildet sein und die Vorspannkraft der Schraubenfeder kann auf eine Beilagscheibe aufgebracht werden, die zwischen dem Flansch und der Schraubenfeder eingefügt ist.
  • Da das Zwischenzahnrad gegen das Kupplungsteil gestoßen wird, wenn sich der Anlasser nicht im Betrieb befindet, wird eine Vibrationsbewegung des Zwischenzahnrades relativ zu dem Kupplungsteil unterdrückt. Demzufolge werden Klappergeräusche und ein Abrieb zwischen dem Zwischenzahnrad und dem Kupplungsteil effektiv unterdrückt.
  • Andere Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich unmittelbar aus einem besseren Verständnis einer bevorzugten Ausführungsform, die weiter unten unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 zeigt eine Querschnittsansicht, die einen Teil eines Anlassers gemäß der vorliegenden Erfindung wiedergibt;
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht, die ein Kupplungsteil zeigt, welches in dem Anlasser verwendet wird, der in Fig. 1 gezeigt ist;
  • Fig. 3A ist eine Teil-Querschnittsansicht des Anlassers, wobei ein Zustand von Vorspannteilen gezeigt ist, wenn sich der Anlasser nicht im Betrieb befindet; und
  • Fig. 3B ist eine Teil-Querschnittsansicht des Anlassers, wobei ein Zustand der gleichen Vorspannteile gezeigt ist, die in Fig. 3A veranschaulicht sind, wenn der Anlasser im Betrieb ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Zuerst wird unter Hinweis auf Fig. 1 eine Konstruktion eines Anlassers beschrieben, der ein Zwischenzahnrad besitzt, welches dafür geeignet ist, mit einem Ringzahnrad einer Maschine in Eingriff zu gelangen. Der Anlasser 1 enthält einen Elektromotor 7, der durch eine im Fahrzeug befindliche Batterie mit Energie versorgt wird, einen Drehzahluntersetzungsmechanismus (nicht gezeigt), eine Einwegkupplung 10, eine Ausgangswelle 3, ein Kleinzahnrad 2, welches durch die Ausgangswelle 3 gehaltert ist, eine Zwischenwelle 4 und ein Zwischenzahnrad 5, welches durch die Zwischenwelle 4 gehaltert ist. Eine Frontseite und eine Rückseite des Anlassers 1 sind in Fig. 1 gezeigt, um auf diese in der folgenden Beschreibung Bezug zu nehmen.
  • Die Ausgangswelle 3 ist koaxial zu einer Ankerwelle (nicht gezeigt) des Elektromotors 7 angeordnet und ist mit der Ankerwelle über einen Drehzahluntersetzungsmechanismus verbunden. Eine Drehung der Ankerwelle wird auf die Ausgangswelle 3 übertragen, und zwar nachdem eine Drehgeschwindigkeit der Ankerwelle durch den Drehzahluntersetzungsmechanismus reduziert worden ist. Der Elektromotor 7 besteht aus einem bekannten Typ eines Gleichstrom-Elektromotors. Die elektrische Energie wird von einer im Fahrzeug befindlichen Batterie dem Elektromotor 7 zugeführt, wenn ein elektromagnetischer Schalter 8 geschlossen wird.
  • Der elektromagnetische Schalter 8 enthält eine elektromagnetische Wicklung 8a, eine Kolben 8b, der zu der Rückseite des Anlassers 1 hin angetrieben wird, wenn die elektromagnetische Wicklung 8a erregt wird, enthält ferner eine Rückführfeder 8c, die den Kolben 8b zu der Frontseite hin vorspannt, und Motorkontakte, die geschlossen werden, die elektromagnetische Wicklung 8a erregt wird. Ein Ende eines Hebels 9, der schwenkbar in einem Gehäuse 11 gehaltert ist, ist mit dem Kolben 8b verbunden. Wenn die elektromagnetische Wicklung 8a erregt wird, wird die Einwegkupplung 10 durch den Hebel 9 zu der Frontseite hin zusammen mit dem Kleinzahnrad 2 angetrieben. Die Einwegkupplung 10 besteht aus einem Außenring 10b, einem Innenring 10c und aus Rollen 10d, die zwischen beiden Ringen 10b, 10c angeordnet sind. Ein Trommelabschnitt 10a, der zusammenhängend oder einstückig mit dem Außenring 10b ausgebildet ist, ist mit der Ausgangswelle 3 über eine Spiralkeilverbindung gekuppelt. Das Kleinzahnrad 2 ist zusammenhängend oder einstückig mit dessen zylinderförmigen Abschnitt 2a und dem Innenring 10c der Einwegkupplung 10 ausgebildet. Die Einwegkupplung 10 überträgt ein Antriebsdrehmoment der Ausgangswelle 3 auf das Kleinzahnrad 2, unterbricht jedoch die Drehmomentübertragung von dem Kleinzahnrad 2 zur Ausgangswelle 3 hin.
  • Die Zwischenwelle 4 ist an ihren beiden Enden in Halterungslöcher 11a, 11b eingeführt, die in dem Gehäuse 11 ausgebildet sind, und ist in dem Gehäuse durch einen Stift 12 fixiert. Die Zwischenwelle 4 enthält einen rückwärtigen Endabschnitt 4b (in Fig. 3A gezeigt), der einen kleineren Durchmesser hat als ein Durchmesser von dessen Hauptabschnitt. Eine gestufte Fläche 4a ist an einer Grenze des rückwärtigen Endabschnittes 4b und dem Hauptabschnitt ausgebildet, wie dies in Fig. 3A gezeigt ist. Der Stift 12 ist durch den rückwärtigen Endabschnitt 4b hindurch eingesetzt und ist an dem Gehäuse 11 befestigt. Die Zwischenwelle 4 ist mit dem Gehäuse 11 verbunden, so daß dieses weder gedreht wird noch in axialer Richtung bewegt wird.
  • Das Zwischenzahnrad 5 besitzt eine zylinderförmige Hülse 5a und einen Flansch 5b, die alle zusammenhängend oder einstückig ausgebildet sind. Der Flansch 5b, der einen größeren Durchmesser aufweist, ist an dem rückwärtigen Ende der zylinderförmigen Hülse 5a ausgebildet. Das Zwischenzahnrad 5 wird durch die Zwischenwelle 4 mit Hilfe von Lagern 13 gehaltert, die dazwischen eingefügt sind, so daß das Zwischenzahnrad 5 in der axialen Richtung verschiebbar ist und um die Zwischenwelle 4 herum drehbar ist. Der zylinderförmige Abschnitt 2a des Kleinzahnrades 2 und die zylinderförmige Hülse 5a des Zwischenzahnrades 5 sind durch ein Kupplungsteil 14 gekuppelt. Das Kupplungsteil 14 wird in Nuten gehalten, die an dem zylinderförmigen Abschnitt 2a und der zylinderförmigen Hülse 5a ausgebildet sind. Somit ist das Zwischenzahnrad 5 in seiner axialen Richtung entsprechend einer axialen Bewegung des Kleinzahnrades 2 verschiebbar, wobei der Eingriff des Zwischenzahnrades 5 mit dem Kleinzahnrad 2 aufrecht erhalten wird. Eine Beilegscheibe 16 und eine Schraubenfeder 15 sind an dem rückwärtigen Ende des Flansches 5b angeordnet, so daß das Zwischenzahnrad 5 zu der Frontseite hin vorgespannt wird, wenn der Anlasser 1 nicht in Betrieb ist.
  • Das Kupplungsteil 14 ist aus einem Harzmaterial hergestellt und besitzt eine einheitliche Dicke in dessen axialer Richtung. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, besitzt das Kupplungsteil 14 eine erste Nut 14a, in die verschiebbar der zylinderförmige Abschnitt 2a des Kleinzahnrades 2 eingreift, und besitzt eine zweite Nut 14b, in die die zylinderförmige Hülse 5a des Zwischenzahnrades 5 in Eingriff gelangt. Die erste Nut 14a ist mit einer Öffnung 14c verbunden, über die der zylinderförmige Abschnitt 2a mit der ersten Nut 14a gekuppelt ist. Die Dicke des Kupplungsteiles 14 ist etwas kleiner ausgeführt als die Weite oder Breite der Nuten, die an dem zylinderförmigen Abschnitt 2a und der zylinderförmigen Hülse 5a ausgebildet sind, um dadurch einen geringen axialen Spielraum zwischen dem Kupplungsteil 14 und den Nuten vorzusehen. Das Kupplungsteil 14 schränkt eine relative Bewegung zwischen dem Kleinzahnrad 2 und dem Zwischenzahnrad 5 in der axialen Richtung ein und erlaubt eine Drehung von beiden Zahnrädern 2, 5 relativ zu dem Kupplungsteil 14.
  • Um nun auf die Fig. 3A und 3B einzugehen, so wird zunächst die Vorspannfunktion der Schraubenfeder 15 beschrieben. Fig. 3A zeigt eine Situation, bei der der Anlasser 1 nicht in Betrieb ist, das heißt das Zwischenzahnrad 5 ist in seiner Ruheposition angeordnet. (Die Ruheposition ist auch in Fig. 1 dargestellt.) An dem Frontende des Halterungsloches 11b ist ein kreisförmiger Raum ausgebildet, um dort die Schraubenfeder 15 anzuordnen. Die Beilegscheibe 16 ist so angeordnet, daß sie gegen das rückwärtige Ende des Flansches 5b drückt, und die Schraubenfeder 15 ist so angeordnet, um das Zwischenzahnrad 5 zu der Frontseite hin vorzuspannen. Da aber ein axialer Raum zwischen dem rückwärtigen Ende des Flansches 5b und der gestuften Fläche 4a vorgesehen ist, stößt die Beilegscheibe 16 nicht gegen die gestufte Fläche 4a an. Die Vorspannkraft der Schraubenfeder 15 ist auf einen Wert eingestellt, der niedriger ist als die Vorspannkraft der Rückführfeder 8c in dem elektromagnetischen Schalter 8, um das Zwischenzahnrad 5 nicht zur Frontseite hin zu stoßen, wenn der elektromagnetische Schalter 8 nicht erregt wird.
  • Fig. 3B zeigt eine Situation, in der der Anlasser 1 in Betrieb ist, das heißt das Zwischenzahnrad 5 wird nach vorne hin durch den Hebel 9 gestoßen, der durch den elektromagnetischen Schalter 8 angetrieben wird. In dieser Situation drückt die Beilegscheibe 16 gegen die gestufte Fläche 4a der Zwischenwelle 4, drückt jedoch nicht gegen den Flansch 5b des Zwischenzahnrades 5. Daher wird die Vorspannkraft nicht auf das Zwischenzahnrad 5 ausgeübt.
  • Es wird nun die Betriebsweise des Anlassers beschrieben. Nach der Erregung der elektromagnetischen Wicklung 8a wird der Kolben 8b zur rückwärtigen Seite hin gezogen und die Einwegkupplung 10 wird verschiebbar zur Frontseite hin gestoßen, und zwar zusammen mit dem Kleinzahnrad 2 vermittels des Hebels 9, der mit dem Kolben 8b verbunden ist. Entsprechend der nach vorne gerichteten Bewegung des Kleinzahnrades 2 wird das Zwischenzahnrad 5 mit dem Kleinzahnrad 2 durch das Kupplungsteil 14 gekuppelt und wird nach vorne hin gestoßen, wobei aber der Eingriff mit dem Kleinzahnrad 2 beibehalten wird. Die Vorspannkraft der Schraubenfeder 15 wird dann auf das Zwischenzahnrad 5 aufgebracht, bis die Beilegscheibe 16 gegen die gestufte Fläche 4a der Zwischenwelle 4 stößt.
  • Nachdem das Zwischenzahnrad 5 gegen das Ringzahnrad 6 der Maschine gestoßen ist, wird der Kolben 8b weiter zur rückwärtigen Seite hin angetrieben, wodurch dann die Motorkontakte geschlossen werden. Wenn die Motorkontakte geschlossen wurden, wird der Elektromotor 7 in Betrieb gesetzt und die Ausgangswelle 3 wird in Drehung versetzt. Das Antriebsdrehmoment der Ausgangswelle 3 wird auf das Kleinzahnrad 2 über die Einwegkupplung 10 übertragen. Das Zwischenzahnrad 5, welches mit dem Kleinzahnrad 2 in Eingriff steht, dreht sich zu einer Winkelposition hin, in der der Eingriff des Zwischenzahnrades 5 mit dem Ringzahnrad 6 zugelassen wird. Nach der Herstellung des Eingriffes zwischen dem Zwischenzahnrad 5 und dem Ringzahnrad 6 wird das Antriebsdrehmoment des Elektromotors 7 auf das Ringzahnrad 6 übertragen, um dadurch die Maschine anzukurbeln. Während einer Periode, in welcher die Maschine angekurbelt wird, wird die Vorspannkraft der Schraubenfeder 15 nicht auf das Zwischenzahnrad 5 aufgebracht. Es kann sich daher das Zwischenzahnrad 5 drehen, ohne dabei die Vorspannkraft der Schraubenfeder 15 zu empfangen, und ein Abrieb zwischen dem Zwischenzahnrad 5 und dem Kupplungsteil 14 tritt demzufolge nicht auf.
  • Nachdem die Maschine angekurbelt worden ist, wird die elektromagnetische Wicklung 8a entregt. Der Kolben 8b wird in seine ursprüngliche Ruheposition mit Hilfe der Rückholfeder 8c zurückgeführt und es wird dadurch die Einwegkupplung 10 in ihre Ruheposition zurückgeführt, und zwar zusammen mit dem Kleinzahnrad 2. Das Zwischenzahnrad 5, welches mit dem Kleinzahnrad 2 gekuppelt ist, kehrt in seine Ruheposition zurück, wobei aber dessen Eingriff mit dem Kleinzahnrad 2 aufrecht erhalten wird. In dieser Ruheposition wird, wie in Fig. 3A gezeigt ist, die Vorspannkraft der Schraubenfeder 15 auf das Zwischenzahnrad 5 über die Beilegscheibe 16 übertragen. Demzufolge wird der Flansch 5b des Zwischenzahnrades 5 gegen das Kupplungsteil 14 gestoßen, wodurch ein enger Kontakt zwischen dem Zwischenzahnrad 5 und dem Kupplungsteil 14 hergestellt wird.
  • Es werden bei der oben beschriebenen Ausführungsform die folgenden Vorteile erzielt. Die Vorspannkraft der Schraubenfeder 15 wird auf das Zwischenzahnrad 5 über die Beilegscheibe 14 übertragen oder aufgebracht, wenn das Zwischenzahnrad 5 sich in seiner Ruheposition befindet, das heißt wenn der Anlasser 1 nicht in Betrieb ist. Es wird daher das Zwischenzahnrad 5 gegen das Kupplungsteil 14 gestoßen und die axiale Bewegung des Zwischenzahnrades 5 wird eingeschränkt. Als ein Ergebnis werden Klappergeräusche des Zwischenzahnrades 5 auf Grund von Vibrationen der Maschine unterdrückt und ein Abriebsverschleiß des Zwischenzahnrades 5 und des Kupplungsteiles 14 wird unterdrückt.
  • Während eines Verlaufes, bei welchem das Zwischenzahnrad 5 zu der Ruheposition zurückkehrt, nachdem die Maschine angekurbelt worden ist, wird die Drehung des Zwischenzahnrades 5 weiter fortgesetzt, und zwar auf Grund von dessen Trägheit. Wenn der Flansch 5b des Zwischenzahnrades 5 gegen die Beilegscheibe 16 anstößt, wird die Vorspannkraft der Schraubenfeder 15 auf das Zwischenzahnrad 5 übertragen. Es wird daher die Drehzahl des Zwischenzahnrades 5 durch dessen Trägheit mit Hilfe der Vorspannkraft der Schraubenfeder 15 reduziert. Wenn der Anlasser 1 durch einen Fehler des Fahrers erneut in Betrieb gesetzt wird, während sich das Zwischenzahnrad 5 noch weiter dreht, und wenn das Zwischenzahnrad 5 gegen das Ringzahnrad 6 anstößt, werden das Ringzahnrad 6 und das Zwischenzahnrad 5 daran gehindert, durch solch eine fehlerhafte Inbetriebnahme zerstört zu werden, da die Drehgeschwindigkeit des Zwischenzahnrades 5 auf Grund der Vorspannkraft der Schraubenfeder 15 reduziert ist.
  • Die Vorspannkraft der Schraubenfeder 15 wird auf das Zwischenzahnrad 5 in einer nach vorne verlaufenden Richtung aufgebracht, wenn der Anlasser 1 nicht in Betrieb ist, wie dies in Fig. 3A gezeigt ist. Wenn daher der Anlasser 1 in Betrieb genommen wird und das Zwischenzahnrad 5 seinen nach vorne verlaufende Bewegung beginnt, unterstützt die Vorspannkraft der Schraubenfeder 5 solch eine nach vorne gerichtete Bewegung in der Anfangsstufe. Als ein Teil, um die Vorspannkraft zu erzeugen, kann ein nachgiebiges Teil verwendet werden, welches von der Schraubenfeder 15 verschieden ist. Es wird jedoch bevorzugt, die Schraubenfeder 15 zu verwenden, da sie in einfacher Weise in den kreisförmigen Raum eingesetzt werden kann, der in dem Gehäuse 11 ausgebildet ist, und da eine stabile Vorspannkraft von der Schraubenfeder erhalten werden kann.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung unter Hinweis auf die vorangegangen erläuterte bevorzugte Ausführungsform beschrieben und veranschaulicht wurde, ist es für Fachleute auf dem vorliegenden Gebiet offensichtlich, daß Änderungen in der Form und in Einzelheiten vorgenommen werden können, ohne dabei den Rahmen der Erfindung, wie er in den anhängenden Ansprüchen festgehalten ist, zu verlassen.

Claims (3)

1. Anlasser (1) zum Ankurbeln einer Brennkraftmaschine, welcher Anlasser folgendes aufweist:
einen Elektromotor (7) mit einer Ausgangswelle (3);
ein Kleinzahnrad (2), welches durch die Ausgangswelle gehaltert ist und durch den Elektromotor angetrieben wird;
eine Zwischenwelle (4), die parallel zu der Ausgangswelle angeordnet ist;
ein Zwischenzahnrad (5), welches durch die Zwischenwelle gehaltert ist, wobei das Zwischenzahnrad immer in Eingriff mit dem Kleinzahnrad steht;
ein Kupplungsteil (14), welches das Kleinzahnrad und das Zwischenzahnrad kuppelt, so daß das Zwischenzahnrad auf der Zwischenwelle gleitet, um in Eingriff mit einem Ringzahnrad (6) der Maschine zu gelangen, entsprechend einer axialen Bewegung des Kleinzahnrades, um dadurch ein Antriebsdrehmoment des Kleinzahnrades (2) auf das Ringzahnrad (6) über das Zwischenzahnrad (5) zu übertragen, bei dem:
der Anlasser eine Einrichtung (15, 16) zum Vorspannen des Zwischenzahnrades (5) in dessen axialer Richtung enthält, wenn der Anlasser nicht im Betrieb ist, um dadurch eine axiale Bewegung des Zwischenzahnrades (5) relativ zu dem Kupplungsteil (14) einzuschränken.
2. Anlasser nach Anspruch 1, bei dem:
das Zwischenzahnrad (5) eine zylinderförmige Hülse (5a) enthält, die sich zu einer rückwärtigen Seite des Anlassers hin erstreckt, und einen Flansch (5b) aufweist, der an einem rückwärtigen Ende der zylinderförmigen Hülse ausgebildet ist; und
die Vorspanneinrichtung (15, 16) eine Vorspannkraft auf den Flansch (5b) ausübt.
3. Anlasser nach Anspruch 2, bei dem die Vorspanneinrichtung eine Schraubenfeder (15) enthält.
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