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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Technisches
Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft Anlasser, welche Maschinen anlassen,
die z.B. in Fahrzeugen montiert sind, und insbesondere einen Anlasser,
welcher mit einem Elektromotor und einem an einer Ausgangswelle
des Motors angebrachten Zahnrad bzw. Ritzel versehen ist, so dass
ein Antriebsmoment an einen mit einer Maschine gekoppelten Zahnkranz übertragen
wird.
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Stand
der Technik
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Im
Allgemeinen sind verschiedene Typen von Fahrzeugen, wie z.B. zweirädrige Fahrzeuge, vierrädrige Fahrzeuge
und kleine Boote mit Anlassern, welche als elektromagnetische Schiebeverbindungsanlasser
bezeichnet werden, versehen. Dieser Typ von Anlasser ist mit einem
Elektromotor, einem an einer Ausgangswelle eines Motors montierten Zahnrad
bzw. Ritzel, sowie einem elektromagnetischem Schalter versehen.
Es wird eine Anziehungskraft der elektromagnetischen Kraft verwendet,
um dem Ritzel zu erlauben, mit einem mit einer Maschine gekoppelten
Zahnkranz einen Eingriff zu bilden, was bewirkt, dass ein Antriebsmoment
des Motors an den Zahnkranz zum Anlassen der Maschine übertragen wird.
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Der
elektromagnetische Schiebeverbindungsanlasser ist noch mit einer
Freilaufkupplung versehen, so dass vermieden wird, dass die Drehung der
Maschine an einen Anker des Motors des Anlassers übertragen
wird. Das heißt,
bei einem solchen Anlasser ist wenn die Maschine aufgrund ihres
Startens den vollständigen
Verbrennungszustand erreicht und die Umdrehungszahl der Maschine
die Umdrehungszahl des Anlassers überschreitet, die Freilaufkupplung
im Leerlauf, so dass die Übertragung
der Umdrehung der Maschine an dem Anlasser unterbrochen wird, wodurch
der Überlauf
des Ankers des Motors verhindert wird.
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Es
ist indessen ein System bekannt, welches das Abschalten und Wiederanlassen
einer Maschine automatisch steuert, welches ein Leerlaufabschaltsystem
genannt wird. Im Falle der Verwendung dieses Systems muss die Maschine,
wenn ein Versuch unternommen wird, die Maschine nach ihrem automatischen
Abschalten wieder anzulassen, innerhalb einem extrem kürzeren Zeitraum
(z.B. etwa 0,3 Sekunden) als dem Zeitraum, innerhalb welchem ein Benutzer
einen Schlüsselschalter
zum Anlassen der Maschine in einem gewöhnlichen Fall betätigt, wieder
angelassen zu werden. Wenn jedoch der vorhergehend beschriebene
elektromagnetische Schiebeverbindungsschalter als die Anlassvorrichtung
für eine
Maschine verwendet wird, wird Zeit in Anspruch genommen, bevor das
Zahnrad herausgedrückt
wird, so dass dieses in Eingriff mit dem Zahnkranz Eingriff bildet,
was darin resultiert, dass das Anlassen der Maschine länger dauert.
Es wird ebenfalls, wenn das Zahnrad mit dem Zahnkranz in Eingriff
gebracht wird, Lärm
erzeugt.
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Im
Rahmen des in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 10-122107
offenbarten Stand der Technik ist dagegen eine Anlasservorrichtung vorgeschlagen
worden, in welcher ein Antriebsrad mit einem Anlasserzahnrad durch
eine Getriebeuntersetzungseinheit in Eingriff gehalten wird und
das Antriebsrad mit einer Kurbelwelle einer Maschine über eine
Freilaufkupplung verbunden ist. Bei einer solchen Anlasservorrichtung
ergibt sich nicht das Erfordernis, dass beide Ritzel bzw. Zahnräder während dem
Anlassen der Maschine miteinander in Eingriff gebracht werden und
die Maschine kann innerhalb eines kürzeren Zeitraums als dem für den elektromagnetischen
Schiebeverbindungsanlasser erforderlichen Zeitraum angelassen werden,
da das Zahnrad und das Antriebsrad miteinander über die Getriebeuntersetzungseinheit
in Eingriff gehalten werden. Bei einer solchen Anlasservorrichtung
wird des Weiteren zwischen den beiden Ritzeln kein Eingriffsgeräusch bzw.
Lärm erzeugt,
was es ermöglicht,
die Maschine geräuschlos
anzulassen.
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Bei
dem vorstehend dargelegten elektromagnetischen Schiebeverbindungsanlasser
absorbiert die Kupplung, wie in 1A gezeigt,
Fluktuationen der Umdrehung der Maschine während ihrem Start. Das heißt, wenn
die Umdrehungen des Anlassers (in einer durchgezogenen Linie "b" gezeigt) den zunehmenden Umdrehungen
der Maschine (in einer durchgezogenen Linie "a" gezeigt)
schwer folgen können, ist
die Kupplung im Leerlauf, was bewirkt, dass der Anlasser von der
Maschine ausgelöst
wird. Wenn die Umdrehungen der Maschine dagegen abnehmen, so dass
erlaubt wird, dass die Umdrehungen des Anlassers den Umdrehungen
der Maschine folgen, wird die Kupplung gekuppelt (arretiert), wodurch
die Maschine angetrieben wird. Solche Modi treten ebenfalls in der
in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 10-122107 offenbarten
Anlasservorrichtung, d.h., einem Aufbau, in welchem die Kupplung
auf einer Seite der Maschine vorgesehen ist, auf.
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Wenn
eine Kupplung jedoch auf einer Seite des Anlassers vorgesehen wird,
trägt die
Kupplung aufgrund einer erhöhten
Getriebeübersetzung
(Untersetzungsverhältnis)
zwischen dem Zahnrad und dem Zahnkranz eine größere Belastungsfluktuation (Variierender
Bereichs der Umdrehungen in der Zeichnungsfigur) als die, welche
durch die auf der Seite des Anlassers angeordnete Kupplung getragen wird,
was in einer Zunahme des Stoßmoments
(siehe 1B) resultiert,
das durch eine solche Belastungssituation bewirkt wird. In einer
Situation, in welcher die Kupplung auf der Seite der Maschine angeordnet ist,
ergibt sich demzufolge ein Erfordernis, dass die Kupplung eine Kapazität aufweist,
einem solchen erhöhten
Stossmoment standzuhalten, was eine Zunahme der Größe der Kupplung,
sowie eine Zunahme der Kosten bewirkt.
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Angenommen,
dass z.B. ein Belastungsmoment der Maschine 200 Nm beträgt und ein
Untersetzungsverhältnis
(i) in einen Bereich von 7 bis 13 liegt. Nach Durchführen eines
Vergleichs der Kupplungskapazität
(Größe) zwischen
einem Fall, in welchem die Kupplung auf der Seite des Anlassers
angeordnet ist und einem anderen Fall, in welchem die Kupplung auf
einer Seite der Maschine angeordnet ist, weist die Kupplung auf
der Seite der Maschine einen großen Aufbau auf, dessen Größe der 7
bis 13-fachen Größe der Kupplung,
die an dem Anlasser angeordnet ist, entspricht.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der Lösung der obigen Probleme durchgeführt und
weist die Aufgabe auf, eine Anlasservorrichtung für eine Maschine
vorzusehen, welche ein Zahnrad eines Anlassers bzw. Anlasserzahnrad
aufweist, das mit einem Zahnkranz einer Maschine in konstantem Eingriff
gehalten wird, welche eine Freilaufkupplung einer minimierten Größe aufweist,
die auf einer Seite der Maschine angeordnet ist.
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Um
die obigen Probleme zu lösen
sieht ein Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Anlassvorrichtung
für eine
Maschine vor, bei welcher ein Anlasserzahnrad mit einem Zahnkranz,
der mit einer Kurbelwelle einer Maschine verbunden ist, im Eingriff ist,
so dass ein Antriebsmoment eines Motors, der in dem Anlasser enthalten
ist, über
das Zahnrad an den Zahnkranz zum Anlassen der Maschine übertragen wird.
Bei einem solchen Aufbau ist eine Freilaufkupplung, welche für einen
Anlasser montiert ist, in einem Kraftübertragungsweg, in welchem
das Antriebsmoment des Motors an das Zahnrad übertragen wird und eine Freilaufkupplung
ist für
eine Maschine an einer Position zwischen der Kurbelwelle und dem Zahnkranz
montiert.
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Bei
der Anlassvorrichtung für
eine Maschine entsprechend der vorliegenden Erfindung können durch
Vorsehen der Kupplungen für
jeweils sowohl die Maschine als auch den Anlasser sowohl die Kupplung
für die
Maschine als auch die Kupplung für den
Anlasser Fluktuationen der Umdrehungen der Maschine während einem
Startmodus absorbieren. Dies resultiert in einer Abnahme der Belastungsfluktuationen,
welche auf beide Kupplungen ausgeübt werden und minimiert das
Stossmoment, welches durch solche Belastungsfluktuationen bewirkt
wird, was eine Minimierung des Aufbaus beider Kupplungen ermöglicht.
Es kann insbesondere gesagt werden, dass die Kupplung für die Maschine
aufgrund eines großen
Untersetzungsverhältnisses
zwischen dem Zahnrad und dem Zahnkranz einen großen Vorteil aufweist, welcher
von einer minimierten Belas tungsfluktuation mit der resultierenden
Abnahme der Kupplungskapazität
(Größe) als
die der Kupplung auf der Seite des Anlassers resultiert.
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Die
Minimierung der Größe der Kupplung
ermöglicht
ferner, dass Komponententeile um die Kupplung herum minimiert werden,
was das Vorsehen einer Anlassvorrichtung für eine Maschine ermöglicht,
welche eine ausgezeichnete Haltbarkeit, sowie Zuverlässigkeit
aufweist.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Es
zeigt:
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1A eine
graphische Darstellung, welche herkömmliche Fluktuationen der Umdrehungen
einer Maschine und eines Anlasses während einem Startvorgang in
einem Fall, in welchem die Kupplung auf einer Seite des Anlassers
und/oder einer Seite der Maschine vorgesehen ist, zeigt;
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1B eine
graphische Darstellung, welche ein herkömmliches Stossmoment zeigt,
das durch Fluktuationen der Umdrehungen der Maschine und des Anlassers
in einer Situation, in welcher die Kupplung auf der Seite des Anlassers
und/oder der Seite der Maschine vorgesehen ist, zeigt;
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2 eine
Tabelle, welche ein herkömmliches
Ergebnis eines Vergleichs der Größe (Kupplungskapazität) zwischen
der Kupplung, welche auf der Seite der Maschine montiert ist und
der Kupplung, welche auf der Seite des Anlassers montiert ist, repräsentiert;
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3 eine
Querschnittsansicht, welche einen Gesamtaufbau einer Anlassvorrichtung
für eine Maschine
einer ersten Ausführungsform
entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt;
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4 eine
schematische Ansicht, welche eine Anlassvorrichtung für eine Maschine
der ersten Ausführungsform
entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt;
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5 eine
vergrößerte Querschnittsansicht, welche
eine Freilaufkupplung, die auf der Seite des Anlassers montiert
ist, zeigt;
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6 eine
Querschnittsansicht, welche einen Aufbau der Anlassvorrichtung für eine Maschine der
ersten Ausführungsform
entsprechend der vorliegenden Erfindung auf einer Seite der Maschine
zeigt;
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7A eine
Querschnittsansicht, welche einen Kupplungszustand einer Freilaufkupplung
zeigt, welche auf einer Seite der Maschine montiert ist;
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7B eine
Querschnittsansicht, welche einen zentrifugal getrennten Zustand
der Freilaufkupplung zeigt, welche auf einer Seite der Maschine
montiert ist;
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8A eine
graphische Darstellung, welche Fluktuationen der Umdrehungen der
Maschine und des Anlassers während
einem Anlassvorgang in einem Fall, in welchem Kupplungen für sowohl
die Seite des Anlassers als auch die Seite der Maschine vorgesehen
sind, zeigt;
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8B eine
graphische Darstellung, welche Fluktuationen des Stossmoments zeigt,
die durch Fluktuationen der Umdrehungen der Maschine und des Anlassers
in einer Situation, in welcher Kupplungen für sowohl die Seite des Anlassers
als auch die Seite der Maschine vorgesehen sind, bewirkt werden;
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9 eine
Querschnittsansicht, welche einen Gesamtaufbau einer Anlassvorrichtung
für eine Maschine
einer zweiten Ausführungsform
entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt;
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10 eine
Querschnittsansicht, welche einen Aufbau einer Anlassvorrichtung
für eine
Maschine der zweiten Ausführungsform
entsprechend der vorliegenden Erfindung auf einer Seite der Maschine zeigt;
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11A und 11B Querschnittsansichten,
welche eine Nockenkupplung in einer modifizierten Form der vorliegenden
Erfindung zeigen; und
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12A und 12B Querschnittsansichten,
welche eine Rollenkupplung in einer weiteren modifizierten Form
der vorliegenden Erfindung zeigen.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nachstehend
werden die besten Arten zum Ausführen
der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen
ausführlich
beschrieben.
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[Erste Ausführungsform]
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3 ist
eine Querschnittsansicht, welche einen Gesamtaufbau einer Anlassvorrichtung
für eine
Maschine einer ersten Ausführungsform
entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt und 4 ist
eine schematische Ansicht, welche die Anlassvorrichtung für eine Maschine
der ersten Ausführungsform
entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Die
Anlassvorrichtung für
eine Maschine der ersten Ausführungsform
weist einen Anlasser 2 auf, welcher ein Antriebsmoment
zum Anlassen einer Maschine 1 erzeugt, der ein Zahnrad 3 aufweist,
das mit einem Zahnkranz 4 der Maschine 1, wie
in 4 gezeigt in konstantem Eingriff gehalten wird.
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Wie
in 3 gezeigt weist der Anlasser 2 einen
Motor 5 zum Erzeugen einer Drehkraft, einen elektromagnetischen
Schalter 6, welcher zum Öffnen oder Schließen eines
Hauptkontakts (nicht gezeigt), der in einer Erregerschaltung (nachstehend
als eine Motorschaltung bezeichnet) des Motors 5 angeordnet
ist, betrieben wird, ein Untersetzungsgetriebe 8, welches
das Antriebsmoment des Motors 5 zur Abgabe an eine Ausgangswelle 7 erhöht, sowie
eine Kupplung 9, welche zum Übertragen der Drehung der Ausgangswelle 7 an
das Zahnrad 3 betrieben wird, auf.
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Der
Motor 5 ist ein Gleichstrom-Reihenschlussmotor, welcher
eine Feldspule 11 enthält,
die auf einem Joch 10 an seiner inneren Peripherie angeordnet
ist, sowie eine Ankerspule 13 enthält, welche mit der Feldspule 11 über die
Bürsten 12 in
Reihe verbunden ist, wodurch elektrische Leistung von einer Batterie
(nicht gezeigt) an einen Anker 14 bereitgestellt wird,
der die Ankerspule 13 enthält, die eine Drehkraft erzeugt,
wenn der elektromagnetische Schalter 6 erregt wird, so
dass der Hauptkontakt geschlossen wird.
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Der
elektromagnetische Schalter 6 weist eine Erregerspule auf,
welche durch elektrische Leistung, die von der Batterie abgegeben
wird, erregt wird, so dass ein Elektromagnet ausgebildet wird, einen
Tauchkolben, welcher in Reaktion auf eine durch den Elektromagnet
erzeugte Anziehungskraft betrieben wird, sowie eine Rückholfeder
zum Rückholen des
Tauchkolbens in seine ursprüngliche
Position, wenn die Anziehungskraft des Elektromagnet abgeschaltet
wird, wodurch der Hauptkontakt in Abhängigkeit von dem Betrieb des
Tauchkolbens geöffnet oder
geschlossen wird, auf.
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Der
Hauptkontakt weist einen Satz von mit der Motorschaltung über zwei
externe Anschlüsse 15, 16 (siehe 3)
verbundene Festkontakte (nicht gezeigt), sowie einen durch den Tauchkolben
angesteuerten bewegbaren Kontakt (nicht gezeigt) auf. Wenn der bewegbare
Kontakt mit dem einen Satz von Festkontakten in anliegenden Kontakt
gebracht und somit eine Konduktanz hergestellt wird, wird der Hauptkontakt
in einen geschlossenen Zustand gebracht und wenn der bewegbare Kontakt
von dem einem Satz von Festkontakten getrennt wird, so dass die
Konduktanz zwischen den Festkontakten unterbrochen wird, wird der
Hauptkontakt in einen geöffneten
Zustand gebracht.
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Das
Untersetzungsgetriebe 8 enthält ein bekanntes Planetenuntersetzungsgetriebe,
welches ein Sonnenrad 18, das an einem Ende einer Drehwelle (nachstehend
als eine Ankerwelle 17 bezeichnet) des Ankers 14 ausgebildet
ist, auf, ein Innenrad 19, dessen Drehung durch eine Stoßdämpfervorrichtung (nachstehend
beschrieben) begrenzt wird, sowie eine Vielzahl von Planetenrädern 20,
die mit dem Sonnenrad 18 und dem Innenrad 19 im
Eingriff ist, wobei sich die Planetenräder 20 in ihren Achsen
drehen und um das Sonnenrad 18 herum umlaufen.
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Die
Stoßdämpfervorrichtung
weist eine Drehscheibe 21 auf, deren Drehung auf Grund
einer Reibungskraft begrenzt wird. Wenn auf das Innenrad 19 ein übermäßiges Drehmoment
angewendet wird, welches ein statisches Drehmoment der Drehscheibe 21 übersteigt,
wird bewirkt, dass die Drehscheibe 21 (in ihrer Drehung)
gegen die Reibungskraft durchrutscht, was es dem Innenrad 19 erlaubt,
sich zu drehen, so dass dadurch ein übermäßiges Drehmoment absorbiert
wird.
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Die
Ausgangswelle 7 ist zu der Ankerwelle 17 über das
Untersetzungsgetriebe 8 koaxial angeordnet und weist ein
Ende auf, das an einem Frontgehäuse 23 durch
ein Lager 22 drehbar gelagert ist, und weist ein anderes
Ende auf, das mit dem Untersetzungsgetriebe 8 gekoppelt
ist, so dass es sich bei Aufnahme von Umlaufbewegungen der Planetenräder 20 dreht.
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Das
Zahnrad 3 ist an einer äußeren Peripherie
der Ausgangswelle 7 durch ein Lager 24 vor der Kupplung 9 an
einer dem Motor 5 gegenüberliegenden
Position drehbar gelagert.
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Wie
in 5 gezeigt, weist die Kupplung 9 ein äußeres Element 25 (ein
Antriebsdrehelement) auf, welches mit der äußeren Peripherie der Ausgangswelle 7 verzahnt
ist, ein inneres Element (ein Antriebsdrehelement) 26,
welches radial einwärts des äußeren Elements 25 angeordnet
und mit dem Zahnrad 3 integral ausgebildet ist, Rollen
bzw. Walzen (Kupplungsglieder) 28, welche jeweils in keilförmigen Nockenkammern 27 angeordnet
sind, die zwischen dem äußeren Element 25 und
dem inneren Element 26 ausgebildet sind, sowie Federn 29,
welche die jeweiligen Rollen 28 in verengende Richtungen
(in 5 nach links) der Nockenkammern 27 drängen, auf.
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Die
Rollen 28 der Kupplung 9 werden wenn das Antriebsmoment
des Motors 5 durch die Ausgangswelle 7 an das äußere Element 25 übertragen wird,
zwischen dem äußeren Element 25 und
dem inneren Element 26 gequetscht, so dass das äußere Element 25 und
das innere Element 26 in einem Kupplungszustand arretiert
werden, um die Drehung des äußeren Elements 25 an
das innere Element 26 derart zu übertragen, dass sich beide
Komponenten in einer einheitlichen Weise drehen.
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Wenn
die Maschine 1 ferner angelassen worden ist und die Umdrehung
der Maschine 1 von dem Zahnkranz 4 an das Zahnrad 3 übertragen
wird, so dass bewirkt wird, dass sich das innere Element 26 mit
einer höheren
Drehzahl als eine Umdrehungszahl des äußeren Elements 25 dreht,
drücken
die Rollen 28 die Federn 29 zusammen, so dass
die Rollen 28 in Richtungen bewegt werden, die den verengenden
Richtungen der Nockenkammern 27 gegenüberliegen, wodurch eine relative
Drehung des äußeren Elements 25 und
des inneren Elements 26 erlaubt wird. Demzufolge wird eine
Drehung des inneren Elements 26 nicht an das äußere Element 25 übertragen,
wodurch verhindert wird, dass die Umdrehung der Maschine 1 einen Überlauf
des Ankers 14 bewirkt. D.h. die Kupplung 9 nimmt
die Form einer Freilaufkupplung an, welche eine Drehmomentübertragung
von dem äußeren Element 25 an
das innere Element 26 erlaubt, aber die Drehmomentübertragung
von dem inneren Element 26 an das äußere Element 25 unterdrückt. Es
besteht jedoch, bei einem Status, in welchem die Umdrehungszahl
des inneren Elements 26 die Umdrehungszahl des äußeren Elements 25 überschreitet,
sowie die Rollen 28 sich im Leerlauf in Gleitkontakt mit
der inneren Umfangsoberfläche
des äußeren Elements 25 und
der äußeren Umfangsoberfläche des
inneren Elements 26 drehen keine Wahrscheinlichkeit, dass
die Rollen 28 von einer äußeren Umfangsoberfläche des
inneren Elements 26 zentrifugal getrennt werden (schweben). Die
Federn 29 sind mit anderen Worten derart entworfen, dass
sie jeweilige Federkräfte
aufweisen, dass die Rollen 28 von der äußeren Umfangsoberfläche des
inneren Elements 26 nicht zentrifugal getrennt werden.
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Der
Zahnkranz 4 der Maschine 1 ist wie in 6 gezeigt
indessen an einem Schwungrad 31, welches an einer Kurbelwelle 30 der
Maschine 1 montiert ist, durch einen Satz von versiegelten
Lagern bzw. Dichtlagern 32, 33 montiert, so dass
eine relative Drehfähigkeit
gewährleistet
wird und ist mit dem Schwungrad 31 durch eine Freilaufkupplung 34 gekoppelt.
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Das
Schwungrad 31 ist an der Kurbelwelle 30 durch
Bolzen 36 an einem ihrer Enden fest angebracht, welches
sich von einem Maschinenblock 35 nach Außen erstreckt.
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Die
Lager 32, 33 sind bekannte Lager, welche Außenringe
und Innenringe enthalten, zwischen denen eine Vielzahl von Kugeln 32a, 33a vorgesehen sind,
die jeweils Rollfähigkeiten
aufweisen, wobei ihre beiden Enden jeweils Dichtglieder 32b, 33b zum Abdichten
der Außenringe
und der Innenringe zum Gewährleisten
einer Flüssigkeitsdichtigkeit
aufweisen. Die Lager 32, 33 sind an dem Zahnkranz 4 montiert,
wobei die Kupplung 34 zwischen den Lagern 32, 33 eingreift.
In geschlossene Räume,
welche durch die Lager 32, 33 definiert sind,
wird hochwirksames Fett gefüllt,
so dass dadurch die Kupplung 34 und beide der Lager 32, 33 geschmiert
werden.
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Die
Dichtglieder 32b, 33b der Lager 32, 33 können zusätzlich an
den Lagern 32, 33 an nur einer Seite ihrer an
der Kupplung 34 gegenüberliegenden Positionen
montiert sein (d.h. auf einer rechten Seite der Kugeln 32a für das Lager 32,
wie in der Zeichnungsfigur ersichtlich, sowie auf einer linken Seite der
Kugeln 32a für
das Lager 33, wie in der Zeichnungsfigur ersichtlich).
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Wie
in den 7A und 7B gezeigt, weist
die Kupplung 34 ein äußeres Element 37 auf, welches
mit dem Schwungrad 31 integral ausgebildet ist, ein inneres
Element 38, welches mit dem Zahnkranz 4 integral
ausgebildet ist, sowie eine Vielzahl von Kupplungsgliedern (wie
z.B. Hemmkeile 39), welche zwischen dem äußeren Element 37 und
dem inneren Element 38 angeordnet sind. Die Kupplung 34 wird
derart betrieben, dass während
dem Anlassen der Maschine 1, mit welcher das Antriebsmoment
des Anlassers 2 an die Kurbelwelle 30 übertragen
wird, d.h. wenn das Antriebsmoment von dem Zahnrad 3 an
den Zahnkranz 4 übertragen
wird, das innere Element 38 und das äußere Element 37 durch die
Hemmkeile 39, wie in 7A gezeigt,
in einem Kupplungszustand arretiert werden, wodurch bewirkt wird,
dass die Drehung des inneren Elements 38 an das äußere Element 37 für eine einheitliche
Drehung übertragen
wird. Wenn ferner die Maschine 1 angelassen worden ist
und sich das äußere Element 37 mit
einer höheren
Drehzahl als die Umdrehungszahl des inneren Elements 38 dreht,
werden die Hemmkeile 39 von einer äußeren Umfangsoberfläche des inneren
Elements 38 zentrifugal getrennt, so dass das äußere Element 37 und
das innere Element 38 über
einen Spalt, wie in 7B gezeigt, getrennt werden,
wodurch die Drehmomentübertragung
von dem äußeren Element 37 an
das innere Element 38 unterbrochen wird.
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Im
Folgenden wird der Betrieb der Anlassvorrichtung der Maschine der
vorliegenden Ausführungsform
beschrieben.
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Wie
in 3 gezeigt wird elektrische Leistung von der Batterie
an den Motor 5 bereitgestellt, wenn der elektromagnetische
Schalter 6 erregt wird, um den Hauptkontakt der Motorschaltung
zu schließen,
was bewirkt, dass der Anker 14 eine Drehkraft erzeugt.
Wenn dies stattfindet wird die Drehung des Ankers 14, welche
durch das Unter setzungsgetriebe 8 verlangsamt wird, an
die Ausgangswelle 7 übertragen
und ferner über
die Kupplung 9 an das Zahnrad 3 abgegeben. Dadurch
kann das Antriebsmoment des Anlassers 2 von dem Zahnrad 3 an
den Zahnkranz 4 übertragen
werden. Wenn die Drehung des Zahnkranzes 4 über die
Kupplung 34 an das Schwungrad 31 übertragen
wird, wird das Antriebsmoment an die Kurbelwelle 30, mit
welcher das Schwungrad 31 gekoppelt ist, übertragen,
und der Startvorgang begonnen.
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Nach
Anfang des vollständigen
Verbrennungsvorgangs durch die Maschine 1 auf Grund des Startvorgangs
nehmen die Umdrehungen der Kurbelwelle 30 zu (wobei sich
das äußere Element 37 mit einer
höheren
Drehzahl als das innere Element 38 der Kupplung 34 dreht).
Wenn dies stattfindet, werden die Hemmkeile 39 von der äußeren Umfangsoberfläche des
inneren Elements 38, wie in 7B gezeigt,
zentrifugal getrennt, was bewirkt, dass der Zahnkranz 4 von
der Kurbelwelle 30 ausgelöst wird. Die Drehung der Kurbelwelle 30 wird
somit nicht an den Zahnkranz 4 übertragen.
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Wenn
der elektromagnetische Schalter 6 ferner betätigt wird,
um den Hauptkontakt zu schließen, wird
die Bereitstellung von elektrischer Leistung von der Batterie an
den Motor 5 unterbrochen, wodurch die Drehung des Ankers 14 angehalten
wird.
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(Vorteilhafte Effekte
der ersten Ausführungsform)
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Da
die Freilaufkupplungen 9, 34 bei der Anlassvorrichtung
für eine
Maschine der vorliegenden Ausführungsform
sowohl für
die Maschine 1 als auch den Anlasser 2 vorgesehen
sind, können
sowohl die Kupplung 34, welche für die Maschine 1 montiert
ist, als auch die Kupplung 9, welche für den Anlasser 2 montiert
ist, Fluktuationen der Drehung der Maschine während dem Startvorgang absorbieren.
Um zwischen dem Aufbau der vorliegenden Ausführungsform und einem Aufbau,
bei welchem lediglich eine Kupplung für den Anlasser 2 oder
die Maschine 1 vorgesehen ist, einen Vergleich anzustellen,
tritt wie in 8A gezeigt eine geringere Fluktuation
(Fluktuation in der Belastung) der Umdrehungen der Maschine bei
dem Aufbau der vorliegenden Ausführungsform
auf und daher wirkt ein geringeres Stoßmoment auf beide Kupplungen 9, 34 (siehe 8B). Demzufolge
können
beide Kupplungen 9, 34 in der Größe minimiert
werden. Auf Grund einem hohen Untersetzungsverhältnis zwischen dem Zahnrad 3 und
dem Zahnkranz 4 (siehe 2) kann
insbesondere gesagt werden, dass die für die Maschine 1 vorgesehen
Kupplung 34 mit einer Abnahme der Belastungsfluktuation
und einer geringeren Kupplungskapazität (Größe) als der der Kupplung 9,
welche für den
Anlasser 2 vorgesehen ist, einen gesteigerten Vorteil aufweist.
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Die
Minimierung der Kupplung 34 ermöglicht überdies, dass Komponententeile
um die Kupplung herum minimiert werden, wodurch ermöglicht wird, eine
Anlassvorrichtung für
einen Maschine vorzusehen, welche eine gesteigerte Haltbarkeit und
Zuverlässigkeit
aufweist.
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Die
Kupplung 34, welche für
die Maschine 1 montiert ist, wird ferner derart betrieben,
dass wenn die Maschine 1 angelassen worden ist und die
Umdrehungszahl des äußeren Elements 37 die
Umdrehungszahl des inneren Elements 38 überschreitet, die Hemmkeile 39 von
der äußeren Umfangsoberfläche des
inneren Elements 38 über
den Spalt getrennt werden und den Zahnkranz 4 von der Kurbelwelle 30 zuverlässig auslösen. Bei
einem solchen Vorgang wird die Drehung der Maschine 1 nicht
an den Anlasser 2 übertragen,
wodurch zuverlässigerweise
eine Drehung des Anlassers 2 mit der Drehung der Maschine 1 verhindert
wird.
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Die
Freilaufkupplung 34, welche für die Maschine 1 montiert
ist, erlaubt es des weiteren dem äußeren Element 37,
das mit der Kurbelwelle 30 gekoppelt ist, sich fortlaufend
zu drehen, selbst nachdem die Maschine 1 angelassen worden
ist. Keine der Hemmkeile 39 werden jedoch mit der äußeren Umfangsoberfläche des
inneren Elements 38 in Gleitkontakt gebracht und die Hemmkeile 39 werden
von der äußeren Umfangsoberfläche des
inneren Elements 38 über
den Spalt zentrifugal getrennt, wodurch ermöglicht wird, dass die Kupplung
eine Kupplungsfunktion für
eine lange Zeitdauer mit sichergestellter Zuverlässigkeit aufweist.
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Die
Freilaufkupplung 9, welche für den Anlasser 2 montiert
ist, wird indessen derart betrieben, das selbst unter Umständen, unter
welchen auf Grund dem Anlassens der Maschine 1 die Umdrehungszahl
des inneren Elements 26 die Umdrehungszahl des äußeren Elements 25 überschreitet, keine
der Rollen 28 von der äußeren Umfangsoberfläche des
inneren Elements 26 zentrifugal getrennt werden und die
Rollen 28 mit der inneren Umfangsoberfläche des äußeren Elements 25 und
der äußeren Umfangsoberfläche des
inneren Elements 26 im Leerlauf in Gleitkontakt sind. Es
tritt somit kein Kupplungsverlust oder keine Verzögerung der
Kupplung 9 während
dem Anlassen der Maschine 1 auf, wodurch ermöglicht wird,
dass das äußere Element 25 und das
innere Element 26 über
die Rollen 28 in zuverlässigerweise
miteinander in Eingriff bzw. Einkupplung gebracht werden. Dies resultiert
in der Fähigkeit
eines zuverlässigen
Durchführens
der Drehmomentübertragung
für die
anzutreibende Maschine 1.
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Da
die Freilaufkupplung 9, welche für den Anlasser 2 montiert
ist, überdies
eine Rollenkupplung ist, welche zylindrische säulenartige Rollen 28 als Kupplungsglieder
enthält,
konzentriert sich kein Betriebs- bzw. Arbeitspunkt, der bei dem
Kupplungseintritt auftritt, auf eine bestimmte Fläche jeder
Rolle 28 und der Arbeitspunkt verschiebt sich bei jeder
Kupplung der Kupplung auf verschiedene Flächen der Rollen 28.
Dies resultiert in der Fähigkeit
des Unterdrückens
einer einseitigen Abnutzung der Rollen 28, welche sich
aus fortdauernder Verwendung ergibt, und somit können die Rollen 28 geeigneter
Weise auf die Freilaufkupplung 29 des Anlassers 2 angewendet werden,
der die Drehmomentübertragung
während dem
Anlasses der Maschine 1 zuverlässigerweise durchführen muss.
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Die
Anlassvorrichtung für
eine Maschine der vorliegenden Ausführungsform kann des Weiteren auf
ein Fahrzeug angewendet werden, in welchem ein automatisches Abschalt/Wiederanlasssystem zum
automatischen Steuern eines Abschaltens und eines Wiederanlassens
der Maschine 1 verbaut ist.
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Das
automatische Abschalt/Wiederanlasssystem für eine Maschine ist ein bekanntes
System (im Allgemeinen als ein Leerlaufabschaltsystem oder ein Ökolaufsys tem
bezeichnet), welches betrieben wird, so dass z.B. wenn ein Fahrzeug
an einer Ampel einer Kreuzung oder in einem Verkehrsstau zum Stehen
kommt, die Maschine 1 ein Mal automatisch abgeschaltet
wird und im Anschluss daran, wenn ein gegebener Anlassvorgang initiiert
wird (wie z.B. wenn ein Fahrer ein Bremspedal löst und ein Gaspedal betätigt) die
Maschine 1 automatisch wieder angelassen wird.
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Da
die Maschine 1 bei jedem zum Stehen kommen des Fahrzeugs
automatisch abgeschaltet und wieder angelassen wird, ist die Häufigkeit
der Anlassvorgänge
der Maschine 1 bei einem Fahrzeug, in welchem ein solches
vorstehend dargelegtes System verbaut ist, beträchtlich größer als die der Anlassvorgänge eines
gewöhnlichen
Fahrzeugs, in welchem ein solches vorstehend erwähntes System nicht verbaut
ist. Falls das vorhergehende System einen elektromagnetischen Schiebeverbindungsanlasser
des Stands der Technik einsetzt, ist aus diesem Grund während dem
Wiederanlassen nicht nur eine längere
Anlasszeit erforderlich, sondern es tritt ebenfalls bei dem Eingriff
zwischen zugehörigen
Zahnrädern
bei jedem Initiieren des Wiederanlassens ein Risiko auf, das ein
Fahrer ein unangenehmes Gefühl empfindet.
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Die
vorstehend mit Bezug auf die erste Ausführungsform beschriebene Anlassvorrichtung
für eine
Maschine nimmt dagegen den Anlasser 2 vom Konstanteingriff-Typ
an, wobei das Zahnrad 3 mit dem Zahnkranz 4 der
Maschine 1 in konstantem Eingriff gehalten wird. Dies ermöglicht eine
bemerkenswerte Verringerung der Anlasszeit als der im Falle des
Einsatzes des elektromagnetischen Schiebeverbindungsanlassers, was
ein Anlassen der Maschine ohne das Vorhandensein von Stress seitens
des Fahrers ermöglicht.
Es besteht darüber
hinaus nicht das Erfordernis, dass sich das Zahnrad 3 mit
dem Zahnkranz 4 der Maschine 1 jedes Mal in Eingriff
befindet, wenn der Neustart initiiert wird. Dies ermöglicht eine Verringerung
des Lärms
während
des Anlassens der Maschine und sieht einen besseren Geräuschdämpfungseffekt
als den des elektromagnetischen Schiebeverbindungsanlassers vor.
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Im
Rahmen eines zweiten Modus, welcher der Ausführungsform entsprechend der
vorliegenden Erfindung entspricht, enthält die Freilaufkupplung 34, die
für die
Ma schine 1 montiert ist, das äußere Element 37, das
mit der Kurbelwelle 30 verbunden ist, das innere Element 38,
das mit dem Zahnkranz 4 verbunden ist, sowie die Hemmkeile 39,
die zwischen dem äußeren Element 37 und
dem inneren Element 38 angeordnet sind und als Kupplungsglieder
zum Vorsehen einer Verbindung oder einer Auslösung zwischen dem äußeren Element 37 und
dem inneren Element 38 wirken. Wenn die Umdrehungszahl
des äußeren Elements 37 somit
die Umdrehungszahl des inneren Elements 38 überschreitet,
werden die Hemmkeile 39 von der äußeren Umfangsoberfläche des
inneren Elements 38 über
den Spalt zentrifugal getrennt, so dass eine relative Drehung des äußeren Elements 37 und
des inneren Elements 38 erlaubt wird.
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Im
Rahmen eines solchen zweiten Modus wird die für die Maschine 1 montierte
Freilaufkupplung 34 derart betrieben, dass wenn die Maschine 1 angelassen
worden ist und die Umdrehungszahl des äußeren Elements 37 die
Umdrehungszahl des inneren Elements 38 überschreitet, werden die Hemmkeile 39,
welche als die Kupplungsglieder wirken, von der äußeren Umfangsoberfläche des
inneren Elements 38 über
den Spalt zentrifugal getrennt (schweben) werden, wodurch bewirkt
wird, dass der Zahnkranz 4 von der Kurbelwelle 30 in
zuverlässigerweise ausgelöst wird.
Es besteht somit nicht die Wahrscheinlichkeit, dass die Drehung
der Maschine 1 an den Anlasser 2 übertragen
wird, wobei das Zahnrad 3 mit dem Zahnkranz 4 in
konstantem Eingriff verbleit, wodurch zuverlässigerweise die begleitende Drehung
des Anlassers 2 verhindert wird.
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Im
Rahmen der Freilaufkupplung 34, welche für die Maschine 1 montiert
ist, dreht sich ferner das äußere Element 37,
das mit der Kurbelwelle 30 verbunden ist, nach dem Anlassen
der Maschine 1 zu jeder Zeit. Während einer solchen Drehung
werden keine der Hemmkeile 39 mit der äußeren Umfangsoberfläche des
inneren Elements 38 in Gleitkontakt gebracht und von der äußeren Umfangsoberfläche des
inneren Elements 38 über
den Spalt zentrifugal getrennt, wodurch ermöglicht wird, dass die Kupplungsfunktion
für einen
verlängerten
Zeitraum mit sichergestellter Zuverlässigkeit beibehalten werden kann.
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Im
Rahmen eines siebten Modus, welcher der vorliegenden Ausführungsform
entsprechend der vorliegenden Erfindung entspricht, weist die für den Anlasser 2 montiere
Freilaufkupplung 9 das äußere Element 25 auf,
das als das Antriebsdrehelement wirkt, das durch den Motor 5 zum
Antrieb gedreht wird, das innere Element 26, welches mit
dem Zahnrad 3 als das angetriebene Drehelement verbunden ist,
sowie die Rollen 28, welche zwischen dem äußeren Element 25 und
dem inneren Element 26 als die Kupplungsglieder zum Aktivieren
oder Deaktivieren der Drehmomentübertragung
zwischen diesen Komponenten angeordnet sind. Bei einem solchen Aufbau
wird die relative Drehung des äußeren Elements 25 und
des inneren Elements 26, wenn die Umdrehungszahl des inneren
Elements 26 die Umdrehungszahl des äußeren Elements 25 überschreitet, zugelassen,
wobei die Rollen 28 mit sowohl dem äußeren Element 25 als
auch dem inneren Element 26 in Gleitkontakt gehalten werden.
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Im
Rahmen eines solchen siebten Modus erlaubt die für den Anlasser 2 montierte
Freilaufkupplung 9 die relativen Drehungen des äußeren Elements 25 und
des inneren Elements 26, wobei die Rollen 28 mit
sowohl dem äußeren Element 25 als auch
dem inneren Element 26 in Gleitkontakt gehalten werden,
ohne dass selbst unter einer Bedingung, dass die Umdrehungszahl
des inneren Elements 26 die Umdrehungszahl des äußeren Elements 25 überschreitet,
eine zentrifugale Trennung von diesen zugehörigen Komponenten teilen erfolgt.
Während
dem Anlassen der Maschine 1 erfolgt somit kein Eingriffsverlust
oder Verzögerung
der Kupplung, was ermöglicht,
dass das äußere Element 25 und
das innere Element 26 über
die Rollen 28 zuverlässigerweise miteinander
gekuppelt werden. Dies resultiert in der Fähigkeit des zuverlässigen Durchführens der
Drehmomentübertragung
während
dem Antriebsmodus der Maschine 1, wobei die Umdrehungszahl
des inneren Elements 26 die Umdrehungszahl des äußeren Elements 25 überschreitet.
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Im
Rahmen eines achten Modus, welcher der vorliegenden Ausführungsform
entsprechend der vorliegenden Erfindung entspricht, weist die für den Anlasser 2 montierte
Freilaufkupplung 9 die Rollenkupplung auf, welche die zylindrischen
säulenförmigen Rollen 28 als
die Kupplungsglieder einsetzt.
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Bei
der Rollenkupplung kontenzentriert sich während dem Kupplungszustand
der Kupplung kein Arbeitspunkt (Eingriffspunkt, an welchem die Rollen 28 mit
dem äußeren Element 25 und
dem inneren Element 26 im Eingriff sind) auf eine bestimmte
Fläche
der Rollen 28 und der Arbeitspunkt der Rollen 28 verschiebt
sich bei jedem Kuppeln der Kupplung auf verschiedene Kontaktpunkte.
Dies resultiert in der Fähigkeit
des Unterdrückens
des Auftretens einer einseitigen Abnutzung der Rollen 28,
die von der Verwendung für
einen verlängerten
Zeitraum resultiert. Die Freilaufkupplung 9 kann somit
vorzugsweise als eine Freilaufkupplung des Anlassers 2 verwendet werden,
welche während
des Anlassens der Maschine 1 zuverlässigerweise die Drehmomentübertragung
durchführen
muss.
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Im
Rahmen eines zehnten Modus, welcher der vorliegenden Ausführungsform
entsprechend der vorliegenden Erfindung entspricht, werden das Zahnrad 3 und
der Zahnkranz 4 miteinander in konstantem Eingriff gehalten.
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Bei
der Anlassvorrichtung für
eine Maschine der vorliegenden Ausführungsform ist die Kupplung nicht
nur für
den Anlasser 2, sondern ebenfalls für die Maschine 1 montiert.
Wenn die Umdrehungszahl des Anlassers 2 die Umdrehungszahl 1 aufgrund
der Beendigung des Anlassens der Maschine 1 überschreitet,
ist die Kupplung 34 für
die Maschine 1 somit im Leerlauf (in zentrifugaler Trennung),
so dass ein Auslösen
des Zahnkranzes von der Kurbelwelle 30 bewirkt wird. Es
wird deshalb keine Drehkraft der Maschine 1 an den Anlasser 2 übertragen,
selbst wenn das Zahnrad 3 mit dem Zahnkranz 4 in
konstantem Eingriff gehalten wird, wodurch die Abnutzung der für den Anlasser 2 montierten
Kupplung unterdrückt wird.
Das in Eingriff Halten des Zahnrads 3 mit dem Zahnkranz 4 zu
jedem Zeitpunkt ermöglicht
es zusätzlich,
ein Wiederanlassen selbst während
der Drehung der Maschine 1 zu initiieren und sieht die
Fähigkeit
des Befolgens eines Anlassverfahrens der Maschine 1 vor,
welches im Rahmen des elektromagnetischen Schiebeverbindungs-Typ-Anlassers
schwer erreicht werden kann.
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Im
Rahmen eines elften Modus, welcher der vorliegenden Ausführungsform
entsprechend der vorliegenden Erfindung entspricht, wird die Anlassvorrichtung
für eine
Maschine auf ein automatisches Abschalt- und Wiederanlasssystem
für eine
Maschine angewendet, welches automatisch das Abschalten und Wiederanlassen
der Maschine 1 steuert.
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Im
Rahmen des automatischen Abschalt- und Wiederanlasssystems für eine Maschine
ist die Häufigkeit
des Anlassens der Maschine 1 beträchtlich höher als die eines Fahrzeugs,
in welchem solch ein System nicht verbaut ist, wodurch bewirkt wird, dass
sich ernsthafte Probleme ergeben, die Anlasszeit zu verringern und
den Lärm
während
dem Anlassen der Maschine 1 zu senken. Im Rahmen der Anlassvorrichtung
für eine
Maschine der vorliegenden Ausführungsform
wird das Zahnrad 3 des Anlassers 2 dagegen mit
dem Zahnkranz 4 der Maschine 1 zu jedem Zeitpunkt
in konstantem Eingriff gehalten. Das Anwenden der Anlassvorrichtung
für eine
Maschine der vorliegenden Ausführungsform
auf das automatische Abschalt- und Wiederanlasssystem für eine Maschine
ermöglicht
somit die Realisierung der Verringerung der Anlasszeit der Maschine 1,
sowie der Verringerung des Lärms
während
ihres Anlassens.
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[Zweite Ausführungsform]
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9 ist
eine Querschnittsansicht, welche einen Gesamtaufbau einer Anlassvorrichtung
für eine
Maschine einer zweiten Ausführungsform
entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt und 10 ist
eine Querschnittsansicht, welche einen Aufbau der Anlassvorrichtung
für eine
Maschine der zweiten Ausführungsform
eines näher
an einer Maschine liegenden Bereichs zeigt.
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Im
Rahmen der zweiten Ausführungsform nimmt
die Anlassvorrichtung für
eine Maschine bezüglich
dem einen Satz von Lagern 32, 33, welcher mit
Bezug auf die erste Ausführungsform
beschrieben ist, anstatt dem Lager 30, das an der äußeren Umfangs- oberfläche der
Kupplung 34 montiert ist, eine Öldichtung 40 an, und
es wird hochwirksames Fett in einen Raum zwischen der Öldichtung 40 und dem
Lager 32, welches an einer inneren Umfangsoberfläche der
Kupplung 34 montiert ist, gefüllt.
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Die
Verwendung der Öldichtung 40 sieht
eine verbesserte Dichtfunktion vor, wodurch die Verhinderung eines
Austritts von Fett ermöglicht
wird, während
zu der Verbesserung der Zuverlässigkeit
beigetragen wird. Insbesondere fließt Fett, welches zwischen die Öldichtung 40 und
das Lager 30 gefüllt
ist, auf Grund einer Zentrifugalkraft, die während der Drehung der Maschine
auftritt in einen äußeren Umfangsbereich
und somit verhindert das Anordnen der Öldichtung 40, welche
eine verbesserte Dichteigenschaft aufweist, an dem äußeren Umfangsbereich der
Kupplung 34 Zuverlässigerweise
den Austritt von Fett.
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Während es
ferner vorstellbar ist, dass Maschinenöl in einen geschlossenen Raum
(einen Raum, in welchem die Kupplung 34 montiert ist),
welcher durch die Öldichtung 40 und
das Lager 32 definiert ist, eingeführt wird, muss in einem solchen
Fall die Maschine 1 zum Zwecke des Ausbildens einer Flusspassage
zum Einlass von Maschinenöl
verändert
werden. Im Rahmen des Aufbaus der vorliegenden Ausführungsform
ergibt sich dagegen nicht das Erfordernis, das der Aufbau der Maschine 1 verändert werden
muss und es kann ein vereinfachter Schmieraufbau zum Füllen von
Fett in einem offenen Raum, in welchem die Kupplung 34 montiert
ist, genügen.
Dies resultiert in der Fähigkeit
des Erreichens einer bemerkenswerten Verringerung der Herstellungskosten
während
ermöglicht
wird, eine Qualitätssicherung
bei dem Zusammenbau des Zahnkranzes 4 und dem Schwungrad 31 zu
erreichen.
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Die
Kupplung weist zusätzlich
einen einfachen Aufbau auf, wobei gleichzeitig nach einer langen
Betriebslebensdauer, sowie einer Abnutzungsfestigkeit der Kupplung 34 gestrebt
wird, was das Vorsehen einer Anlassvorrichtung für eine Maschine mit einer verbesserten
Vielseitigkeit ermöglicht.
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(Modifizierte Form)
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Es
kann möglich
sein, dass bei der für
den Anlasser 2 montierten Freilaufkupplung 9 anstatt
der Rollen 28 Nocken oder Hemmkeile als Kupplungsglieder
eingesetzt werden und es kann genügen, einen Aufbau aufzuweisen,
bei welchem unter einem Umstand, bei welchem die Umdrehungszahl
des inneren Elements 26 die Umdrehungszahl des äußeren Elements 25 überschreitet,
keines der Kupplungselements von der äußeren Umfangsoberfläche des
inneren Element 26 zentrifugal getrennt wird.
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Es
ist ferner möglich,
dass die Kupplung 34 für
die Maschine wie in 11A und 11B gezeigt
die Form einer Nockenkupplung 34A, oder wie in 12 gezeigt einer Rollenkupplung 34B annimmt.
In den 11A und 11B,
sowie in den 12A und 12B weisen
zudem gleiche Komponententeile als die der vorstehend erwähnten ersten
Ausführungsform
gleiche Bezugszeichen auf.
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Wie
in 11A und 11B gezeigt,
enthält die
Nockenkupplung 34A ein mit dem Schwungrad 31 integral
ausgebildetes äußeres Element 37,
ein mit dem Zahnkranz 4 integral ausgebildetes inneres Element 38,
und zwischen dem äußeren Element 37 und
dem inneren Element 38 angeordnete Nocken 41,
welche als Kupplungsglieder wirken. Die Kupplung 34A wird
derart betrieben, dass wenn ein Antriebsmoment des Anlassers 2 an
die Kurbelwelle 30 zum Anlassen der Maschine 1 übertragen
wird, d.h. wenn das Antriebsmoment vom dem Zahnrad 3 an den
Zahnkranz 4 übertragen
wird, das innere Element 38 und das äußere Element 37 durch
die Nocken 31 arretiert werden, so dass die Übertragung der
Drehung des inneren Elements 38 an das äußere Element 37 für eine einheitliche
Drehung mit diesem erlaubt wird. Wenn die Maschine 1 angelassen
worden ist und die Umdrehungszahl des äußeren Elements 27 die
Umdrehungszahl des inneren Elements 38 überschreitet, werden zusätzlich die
Nocken 41, wie in 11B gezeigt,
von der äußeren Umfangsoberfläche des
inneren Elements 38 zentrifugal getrennt, so dass bewirkt
wird, dass das innere Element 38 und das äußere Element 37 voneinander über einen
Spalt entkuppelt werden, wodurch die Drehmomentübertragung von dem äußeren Element 37 an das
innere Element 38 unterbrochen wird.
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Wie
in 12A und 12B gezeigt
enthält die
Rollenkupplung 34B ein mit dem Schwungrad 31 integral
ausgebildetes äußeres Element 37,
ein mit dem Zahnkranz 4 integral ausgebildetes inneres
Element 38, in keilförmigen
Nockenkammern 42, welche zwischen dem äußeren Element 37 und
dem inneren Element 38 ausgebildet sind angeordnete zylindrische
säulenförmige Rollen 43,
welche als Kupplungsglieder wirken, sowie Federn 44 zum
Drängen der
Rollen 43 in verengende Richtungen (in den Zeichnungsfiguren
gesehen nach rechts). Die Kupplung 34B wird derart betrieben,
dass wenn das Antriebsmoment des Anlassers 2 an die Kurbelwelle 30 zum
Anlassen der Maschine 1 übertragen wird, d.h. wenn das
Antriebsmoment vom dem Zahnrad 3 an den Zahnkranz 4 übertragen
wird, das innere Element 38 und das äußere Element 37 durch
die Rollen 43 arretiert werden, so dass erlaubt wird, dass
die Drehung des inneren Elements 38 an das äußere Element 37 zur
einheitlichen Drehung mit diesem übertragen wird. Wenn die Maschine 1 angelassen worden
ist und die Umdrehungszahl des äußeren Element 37 die
Umdrehungszahl des inneren Elements 38 überschreitet, werden zusätzlich die
Nocken 41 von der äußeren Umfangsoberfläche des
inneren Elements 38, wie in 11B gezeigt,
zentrifugal getrennt, so dass bewirkt wird, dass das innere Element 38 und
das äußere Element 37 voneinander über einen
Spalt entkuppelt werden, wodurch die Drehmomentübertragung von dem äußeren Element 37 an
das innere Element 38 unterbrochen wird.
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Es
kann dementsprechend genügen,
dass die Kupplungen 34A, 34B die Form eines Aufbaus annehmen,
gemäß welchem
die Kupplungsglieder von der äußeren Umfangsoberfläche des
inneren Elements 38 über
den Spalt zentrifugal getrennt werden (schweben), wenn die Maschine 1 angelassen worden
ist und die Umdrehungszahl des äußeren Elements 37 die
Umdrehungszahl des inneren Elements 38 überschreitet, so dass der Zahnkranz 4 von der
Kurbelwelle 30 zuverlässigerweise
entkuppelt wird.
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Während die
an dem Anlasser 2 montierte Freilaufkupplung 9 derart
angeordnet ist, dass sie das Antriebsdrehelement bestehend aus dem äußeren Element 25 und
das Antriebsdrehelement bestehend aus dem inneren Element 26 enthält, kann
diese ferner verändert
werden, so dass sie einen umgekehrten Aufbau annimmt. D.h. die Freilauf kupplung 9 kann
einen Aufbau annehmen, welcher ein inneres Element aufweist, das
mit der Ausgangswelle 7 integral drehbar ist, sowie ein äußeres Element
enthält, das
mit dem Zahnrad 3 verbunden ist, wodurch während dem
Anlassen der Maschine ein Antriebsmoment von dem inneren Element
an das äußere Element übertragen
wird, so dass ein Übertragen
eines Antriebsmoments des Motors 5 an das Zahnrad 3, das
mit dem äußeren Element
verbunden ist, erlaubt wird.
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Die
vorliegende Erfindung kann in anderen spezifischen Formen ausgeführt werden,
ohne von dem gedanklichen Kern oder ihren wesentlichen Charakteristiken
abzuweichen. Die vorhergehenden Ausführungsformen und Modifikationen
sind deshalb in jeder Hinsicht als veranschaulichend und nicht begrenzend
aufzufassen, wobei der Umfang der vorliegenden Erfindung eher durch
die begleitenden Ansprüche
als durch die vorhergehende Beschreibung angegeben ist, sowie alle Änderungen,
welche sich innerhalb der Bedeutung und dem Bereich der Äquivalenz
der Ansprüche
bewegen sind deshalb als von ihnen umfasst beabsichtigt sind.