DE10213808A1 - Anlassermotor mit einem Dichtungsteil zum Abdichten des axialen Endes eines Gehäuses - Google Patents

Anlassermotor mit einem Dichtungsteil zum Abdichten des axialen Endes eines Gehäuses

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Shinji Usami
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Abstract

Ein Frontende eines Anlassermotor-Gehäuses (2) ist durch ein nachgiebiges Dichtungsteil (13) abgedichtet, welches zwischen einem Lager (3) und einer Frontendwand (2a) des Gehäuses angeordnet ist. Eine Welle (4), die ein Kleinzahnrad (5) in ihrem Frontende trägt, ist drehbar und gleitfähig durch das Lager (3) in einer Überhängweise gehaltert. Das Dichtungsteil (13) besteht aus einem kappenförmig gestalteten Ring mit einer kreisförmigen Außenwand (13b), einer Bodenwand (13e) und einer zentralen Öffnung. Eine Dichtungslippe (13a) kontaktiert gleitfähig die sich drehende Welle und ist um die zentrale Öffnung herum ausgebildet. Die kreisförmige Außenwand (13b) des Dichtungsteiles (13) ist dicht und hermetisch zwischen dem Außenring (3b) des Lagers und der Frontendwand (2a) des Gehäuses gehalten, so daß das Dichtungsteil (13) nicht in axialer Richtung versetzt oder verschoben wird. Die Bodenwand (13e) ist S-gestaltet und bildet einen eingedrückten Abschnitt (13c), welcher dem Lager (3) gegenüberliegt, so daß dadurch mehr Raum zum Festhalten eines Schmiermittels geschaffen wird.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Anlassermotor zum Ankurbeln einer Brennkraftmaschine, wobei der Anlassermotor ein Dichtungsteil aufweist, welches an einem Frontende eines Gehäuses angeordnet ist.
2. Beschreibung des Standes der Technik
Ein Anlassermotor, bei dem eine Kleinzahnradwelle durch ein Lager gehaltert ist, welches an einem Ende eines Gehäuses befestigt ist, und ein Kleinzahnrad außerhalb des Lagers positioniert ist, ist bekannt. Ein Beispiel für solch einen Anlassermotor ist in der JP-U-2-96471 offenbart. Ein relevanter Abschnitt solch eines herkömmlichen An­ lassermotors ist in Fig. 4 gezeigt. Ein Kugellager 110 mit einem Innenring 111 ist an einem Ende eines Gehäuses 100 angeordnet. Eine Kleinzahnradwelle 120 mit einem Kleinzahnrad 130 an ihrem Ende ist drehbar durch das Kugellager 110 gehalten. Die Kleinzahnradwelle 120 ist in geeigneter Weise in ihrer axialen Richtung gehaltert. Ein Dichtungsteil mit einem kreisförmigen Wandabschnitt 141 und mit einem Lippenab­ schnitt 140 ist außerhalb des Kugellagers 110 montiert. Der Lippenabschnitt 140 kon­ taktiert gleitfähig die sich drehende Kleinzahnradwelle 120, wodurch verhindert wird, daß Wasser oder andere Fremdteilchen in das Gehäuse 100 eindringen.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist ein gewisser Raum zwischen dem Kugellager 110 und der kreisförmigen Wand 141 vorhanden. Daher neigt das Dichtungsteil dazu, sich in der axialen Richtung zu bewegen, wenn das Dichtungsteil nicht fest an dem Gehäuse 100 fixiert ist. Wenn das Dichtungsteil sich zu dem Kugellager 110 hin bewegt, stößt dessen kreisförmiger Wandabschnitt 141 gegen eine Dichtungsplatte 113 an, die zwischen dem Innenring 111 und dem Außenring 112 des Kugellagers 110 angeordnet ist. Die Dich­ tungsplatte 113 wird durch den kreisförmigen Wandabschnitt 141 nach innen gestoßen, wodurch die Kugeln 114 des Kugellagers 110 ebenfalls gestoßen werden. Dies erzeugt eine Reibung in dem Kugellager 110 und dadurch wird die Funktion des Kugellagers 110 nachteilig beeinflußt. Wenn ferner das Dichtungsteil sich nach innen bewegt, wird ein Raum zwischen dem Dichtungsteil und dem Gehäuse 100 gebildet und es können Fremdteilchen in das Gehäuse 100 durch diesen Raum eindringen. Dies bedeutet, daß eine ausreichende Dichtungsfunktion nicht sichergestellt wird.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung wurde in Hinblick auf das oben erläuterte Problem entwickelt und es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Dichtkon­ struktion in einem Anlassermotor zu schaffen, die eine gute Dichtung liefert ohne dabei die Kugellagerfunktion nachteilig zu beeinflussen.
Ein Anlassermotor für eine Brennkraftmaschine besteht aus einem Elektromotor, einem Magnetschalter, einer Kleinzahnradwelle und anderen Komponenten, die alle in einem Gehäuse enthalten sind. Ein Kleinzahnrad, welches mit einem Ringzahnrad der Brennkraftmaschine kämmt, ist mit einem Frontende der Kleinzahnradwelle verbunden. Die Kleinzahnradwelle ist mit dem Elektromotor über eine Einweg-Kupplung verbun­ den und wird durch ein Rollenlager wie beispielsweise ein Kugellager in einer Über­ hängweise gehaltert. Nach dem Erregen des Magnetschalters, wird der Elektromotor in Drehung versetzt und es wird das Kleinzahnrad zu einer Position hin gestoßen, in der das Kleinzahnrad in Eingriff mit dem Ringzahn gelangt, um die Brennkraftmaschine anzukurbeln. Wenn der Magnetschalter entregt wird, wird der Elektromotor ausge­ schaltet und das Kleinzahnrad kehrt in seine ursprüngliche Position zurück.
Das Lager ist an einem Frontende des Gehäuses fixiert und die Kleinzahnradwelle ist durch das Lager drehbar und in axialer Richtung verschiebbar gehaltert. Eine Front­ seite des Lagers ist durch ein Dichtungsteil abgedichtet, welches aus einem nachgiebi­ gen Material wie beispielsweise Gummi hergestellt ist. Das Dichtungsteil besteht aus einem kappenförmig gestalteten Ring mit einer kreisförmigen Außenwand, einer Bo­ denwand und einem zentralen Loch. Eine Abdichtlippe, die die Kleinzahnradwelle gleitend kontaktiert, ist um das zentrale Loch herum ausgebildet. Die Außenwand des Dichtungsteiles ist dicht und hermetisch zwischen einem Außenring des Lagers und einer Frontendwand des Gehäuses gehalten. Die Bodenwand des Dichtungsteiles ist S- gestaltet, wodurch ein vertiefter Abschnitt gebildet wird, der zum Lager hinweist. Die S- gestaltete Bodenwand liefert eine hohe Flexibilität des Dichtungsteiles und der einge­ drückte oder vertiefte Abschnitt vergrößert einen Raum zwischen dem Lager und dem Dichtungsteil, so daß ein Schmiermittel des Lagers in diesem Raum zurückgehalten wird.
Ein Paar der Dichtungsteile kann auf beiden Seiten des Lagers vorgesehen sein, um noch mehr Raum zum Aufbewahren des Schmiermittels zu schaffen. Die Dich­ tungskonstruktion der vorliegenden Erfindung kann auch bei anderen Typen eines An­ lassermotors angewendet werden, bei denen die Kleinzahnradwelle durch ein Paar von Lagern gehaltert wird und das Kleinzahnrad zwischen dem Paar der Lager positioniert ist.
Das Dichtungsteil nach der vorliegenden Erfindung liefert eine gute Abdichtung an dem Frontende des Gehäuses des Anlassermotors ohne störend mit sich drehenden Abschnitten des Lagers zu interferieren, da das Dichtungsteil hermetisch und dicht zwi­ schen dem Außenring des Lagers und der Frontendwand des Gehäuses gehalten wird. Das Lager und die Dichtungslippe werden in richtiger Weise geschmiert und zwar durch eine ausreichende Menge des Schmiermittels, welches in dem Raum enthalten ist, der zwischen dem Dichtungsteil und dem Lager gebildet ist.
Andere Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich klarer aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 zeigt eine teilweise im Schnitt gehaltene Ansicht, die einen Endabschnitt eines Anlassergehäuses darstellt, bei dem ein Kugellager und ein Dich­ tungsteil vorgesehen sind, gemäß einer ersten Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht, welche eine Gesamtkonstruktion eines Anlasser­ motors zeigt, wobei ein Abschnitt derselben weggebrochen dargestellt ist, um die Innenkonstruktion zu zeigen;
Fig. 3 ist eine teilweise im Schnitt gehaltene Ansicht, die den gleichen Ab­ schnitt wie denjenigen zeigt, der in Fig. 1 dargestellt ist, und zwar gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 4 ist eine teilweise im Schnitt gehaltene Ansicht, die einen relevanten Ab­ schnitt eines herkömmlichen Anlassermotors veranschaulicht.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Hinweis auf die Fig. 1 und 2 beschrieben. Es sei zunächst auf Fig. 2 eingegangen, die eine Ge­ samtkonstruktion eines Anlassermotors 1 darstellt, die beschrieben wird. Der Anlasser­ motor 1 besteht aus einem Elektromotor 9 zum Drehen einer Kleinzahnradwelle 4, ei­ nem Magnetschalter 10 zur Herstellung eines Eingriffes zwischen einem Kleinzahnrad 5 und einem Ringzahnrad 14 einer Brennkraftmaschine, und besteht aus anderen Kompo­ nenten. Die Kleinzahnradwelle 4 ist drehbar durch ein Rollenlager 3 gehaltert wie bei­ spielsweise durch ein Kugellager, welches an einem Frontende eines Gehäuses 2 mon­ tiert ist, und ein Kleinzahnrad 5 ist an einem Frontende der Kleinzahnradwelle 4 ange­ schlossen, so daß das Kleinzahnrad 5 außerhalb des Kugellagers 3 positioniert ist. Die­ ser Typ eines Anlassermotors wird als Wicklungskopf- oder Ausladungs-Anlassermotor bezeichnet.
Die Kleinzahnradwelle 4 ist zylinderförmig gestaltet und ist mit einer Ausgangs­ welle 6 über eine Lagerhülse 7 gekuppelt. Das Kleinzahnrad 5 ist über gerade Keile 4a mit der Kleinzahnradwelle 4 verbunden, wobei diese Keile an dem Frontende der Klein­ zahnradwelle 4 ausgebildet sind, und wobei die Bewegung des Kleinzahnrades in axia­ ler Richtung durch einen Anschlagring 8 gestoppt wird. Die Ausgangswelle 6 ist koaxial zu einer Motorwelle angeordnet und ist mit der Motorwelle über eine Untersetzungsvor­ richtung gekuppelt wie beispielsweise einen Planetenzahnrad-Untersetzungsmechanis­ mus (nicht gezeigt). Der Elektromotor besteht aus einem bekannten Gleichstrommotor, der angetrieben wird, nachdem Kontakte geschlossen worden sind, die in dem Magnet­ schalter 10 enthalten sind. Die Kontakte in dem Magnetschalter 10 werden geschlossen, wenn ein Anlasserschalter geschlossen wird.
Der Magnetschalter 10 enthält einen Kolben 10a, der in axialer Richtung beweg­ bar ist, und eine Wicklung 10b, die eine magnetische Kraft erzeugt, um den Kolben 10a in axialer Richtung anzutreiben. Wenn der Kolben 10a in Fig. 2 nach rechts angetrieben wird und zwar durch die Magnetkraft der Wicklung 10b, werden die Kontakte in dem Magnetschalter 10 geschlossen, wodurch elektrische Energie im Elektromotor 9 zuge­ führt wird. Zur gleichen Zeit wird eine Einwegkupplung 12, die mit der Kleinzahnrad­ welle 4 gekoppelt ist, über einen Hebel 11 nach links angetrieben, der zwischen den Kolben 10a und die Einwegkupplung 12 angeschlossen ist. Wenn die Wicklung 10b entregt wird, kehrt der Kolben 10a in seine Ursprungsposition zurück und zwar durch eine Vorspannkraft einer Rückstellfeder 10c.
Die Einwergkupplung 12 besteht aus einem Außenring 12a, auf den eine Dreh­ kraft der Ausgangswelle 6 über einen Spiralkeil übertragen wird, besteht aus einem In­ nenring 12b, der einstückig mit der Kleinzahnradwelle 4 ausgebildet ist, und aus Rollen 12c zum Übertragen einer Rotationskraft des Ausgangsringes 12a auf den Innenring 12b. Die Einwegkupplung 12 überträgt die Drehkraft der Ausgangswelle 6 auf die Kleinzahnradwelle 4, um die Brennkraftmaschine anzukurbeln, während verhindert wird, daß eine Drehkraft der Kleinzahnradwelle 4 auf die Ausgangswelle 6 übertragen wird. Wenn mit anderen Worten eine Drehgeschwindigkeit der Kleinzahnradwelle 4 eine Drehgeschwindigkeit der Ausgangswelle 6 überschreiten, unterbricht die Einweg­ kupplung 12 die Verbindung zwischen der Kleinzahnradwelle 4 und der Ausgangswelle 6, wodurch verhindert wird, daß ein Anker des Elektromotors 9 überlaufen wird.
Die Kleinzahnradwelle 4 ist drehbar durch das Kugellager 3 gehaltert, welches an dem Frontende des Gehäuses 2 fixiert ist. Die Kleinzahnradwelle 4 ist auch gleitfähig in axialer Richtung angeordnet. Eine Frontendwand 2a ist an dem Frontende des Gehäu­ ses 2 ausgebildet. Ein Dichtungsteil 13, welches aus Gummi hergestellt ist, ist zwischen das Kugellager 3 und die Frontendwand 2a eingeschoben.
Es wird nun unter Hinweis auf Fig. 1 eine Konstruktion zum Abdichten des Frontendes des Gehäuses 2 beschrieben. Das Kugellager 3 besteht aus einem bekannten Typ eines Kugellagers mit einem Außenring 3b, einem Innenring 3c und mit Kugeln 3a, die zwischen dem Außenring 3b und dem Innenring 3c angeordnet sind. Der Außenring 36 des Kugellagers 3 ist gemäß einem Preßsitz in eine Lageröffnung des Gehäuses 3 eingesetzt, und der Innenring 3c haltert die Kleinzahnradwelle 4, so daß die Kleinzahn­ radwelle 4 drehbar ist und in axialer Richtung verschiebbar ist. Ein Schmiermittel wie beispielsweise Schmierfett ist innerhalb des Kugellagers 3 enthalten und es ist eine Dichtungsplatte 3d an einer rückwärtigen Seite des Kugellagers 3 angeordnet (an einer Seite gegenüber der Kleinzahnradseite), um zu verhindern, daß das Schmiermittel aus dem Kugellager 3 herausfließt.
Das Dichtungsteil 13 ist in einem Raum zwischen dem Kugellager 3 und der Frontendwand 2a des Gehäuses 2 angeordnet. Das Dichtungsteil 13 ist aus einem nach­ giebigen Material wie beispielsweise Gummi hergestellt und ist im wesentlichen in eine Form gemäß einem kappenförmig gestalteten Ring gebracht und zwar mit einer kreis­ förmigen Außenwand 13b, einer Bodenwand 13e und einer zentralen Öffnung. Eine Dichtungslippe 13a ist um das zentrale Loch bzw. Öffnung herum ausgebildet. Die Dichtungslippe 13a kontaktiert gleitfähig die Kleinzahnradwelle 4, um dadurch eine Dichtung zwischen der Kleinzahnradwelle 4 und dem Gehäuse 2 vorzusehen.
Der Außenumfang der Außenwand 13b ist gemäß einem Preßsitz in das Gehäuse 2 eingesetzt, und die Außenwand 13b ist dicht und hermetisch zwischen die Frontend­ wand 2a und dem Außenring 3b des Lagers 3 eingeschoben, so daß eine axiale Länge der Außenwand 13b dicht dazwischen gehalten wird. Ein Querschnitt der Bodenwand 13e ist in einer S-Gestalt geformt, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, wobei ein niederge­ drückter oder eingedrückter Abschnitt 13c gebildet wird, der dem Kugellager 3 gegen­ überliegt, und ein anderer vertiefter oder eingedrückter Abschnitt 13d gebildet wird, welcher dem Frontende des Gehäuses 2 gegenüberliegt. Der eingedrückte Abschnitt 13c vergrößert den Raum zwischen dem Kugellager 3 und dem Dichtungsteil 13 und es wird dadurch eine größere Menge des Schmiermittels in dem Raum zurückgehalten. Das Dichtungsteil 13 kontaktiert die sich drehenden Abschnitte des Kugellagers 3 nicht (d. h. der Außenring 3b und die Kugeln 3a), da ein gewisser Raum zwischen dem Kugellager 3 und der Bodenwand 13e des Dichtungsteiles 13 vorhanden ist.
Es wird nun die Betriebsweise des Anlassermotors 1, der oben beschrieben wurde, kurz erläutert. Nach dem Schließen eines Anlasserschalters oder Startschalters wird die Wicklung 10b des Magnetschalters 10 erregt. Die magnetische Kraft der Wicklung 10b zieht den Kolben 10a an und es wird dadurch die Kleinzahnradwelle 4 nach außen ge­ stoßen und zwar zusammen mit der Einwegkupplung 12, die durch den Hebel 11 ange­ trieben wird. Andererseits werden die Kontakte in dem Magnetschalter 10 im Anspre­ chen auf die Bewegung des Kolbens 10a geschlossen, wodurch dann elektrische Energie dem Elektromotor 9 zugeführt wird. Eine Drehkraft des Elektromotors 9 wird auf die Ausgangswelle 6 mit einer Drehgeschwindigkeit übertragen, die durch den Unterset­ zungsmechanismus reduziert wird, welcher zwischen den Elektromotor 9 und der Aus­ gangswelle 6 eingefügt ist. Die Drehkraft der Ausgangswelle 6 wird auf die Kleinzahn­ radwelle 4 über die Einwegkupplung 12 übertragen. Durch Stoßen des sich drehenden Kleinzahnrades 5 gegen das Ringzahnrad 14 gelangt das Kleinzahnrad 5 in Kämmein­ griff mit dem Ringzahnrad 14, so daß die Maschine angekurbelt wird.
Nach der Vervollständigung des Ankurbelvorganges, überschreitet die Drehzahl des Kleinzahnrades 5, welches mit dem Ringzahnrad 14 kämmt, die Drehzahl der Aus­ gangswelle 6. Zu diesem Zeitpunkt wird die Energieübertragung von der Kleinzahnrad­ welle 4 auf die Ausgangswelle 6 durch die Einwegkupplung 12 unterbrochen. Auf diese Weise wird ein Überlaufen des Ankers des Elektromotors 6 verhindert. Nach dem Öff­ nen des Anlasserschalters verschwindet die magnetische Kraft der Wicklung 10b und der Kolben 10a kehrt in seine Ursprungsposition zurück (die Position, die in Fig. 2 ge­ zeigt ist) und zwar aufgrund der Vorspannkraft der Rückholfeder 10c. Im Ansprechen auf die Kolbenbewegung gelangt das Kleinzahnrad 5 außer Eingriff von dem Ringzahn­ rad 14 und die Kontakte des Magnetschalters 10 werden geöffnet, wodurch die elektri­ sche Energiezufuhr zu dem Elektromotor 9 beendet wird.
Die Vorteile bei der Dichtungskonstruktion nach der vorliegenden Erfindung sind wie folgt. Da die Außenwand 13b des Dichtungsteiles 13 dicht in der axialen Richtung zwischen der Frontendwand 2a und dem Gehäuse 2 und dem Außenring 3b des Kugel­ lagers 3 gehalten wird, bewegt sich das Dichtungsteil 13 nicht in der axialen Richtung. Daher interferiert das Dichtungsteil 13 nicht mit sich drehenden Abschnitten des Ku­ gellagers 3 und die Lagerfunktion wird nicht nachteilig durch das Dichtungsteil 13 be­ einflußt. Da der Außenumfang der Außenwand 13b gemäß einem Preßsitz in das Ge­ häuse 2 eingesetzt ist, und die Außenwand 13b dicht anliegend oder abgedichtet in ihrer axialen Richtung zwischen der Frontendwand 2a und dem Außenring 3b des Kugella­ gers 3 gehalten wird, wird eine gute Abdichtung nicht nur zwischen dem Gehäuse 2 und dem Dichtungsteil 13, sondern auch zwischen dem Außenring 3b und dem Dich­ tungsteil 13 erreicht.
Da alle Abschnitte des Dichtungsteiles 13 einstückig oder zusammenhängend aus einem nachgiebigen Material wie beispielsweise Gummi ausgebildet sind, kann das Dichtungsteil 13 einfach von Hand in seine Position eingesetzt werden, ohne irgendeine Einführlehre verwenden zu müssen. Wenn ein metallener Außenring verwendet wird, der den Außenumfang der Außenwand 13b bedeckt, wie dies bei einem herkömmlichen Dichtungsteil der Fall ist, ist es schwierig das Dichtungsteil in seine Position ohne Ver­ wendung einer Lehre einzuschieben.
Da die Bodenwand 13e des Dichtungsteiles 13 in einer S-Gestalt ausgebildet ist, wird die Nachgiebigkeit des Dichtungsteiles 13 erhöht. Daher kontaktiert die Dich­ tungslippe 13a die Kleinzahnradwelle 4 mit einer ausreichenden Flexibilität und eine mögliche Deformierung der Außenwelle 13b, die dann auftritt, wenn das Dichtungsteil 13 zwangsweise in seine Position geschoben wird, wird durch die S-gestaltete Boden­ wand 13e absorbiert. Da der eingedrückte Abschnitt 13c, der zu dem Kugellager 3 hin­ weist, an der Bodenwand 13e ausgebildet ist, kann eine größere Menge des Schmier­ mittels des Kugellagers in dem Raum zwischen dem Kugellager 3 und dem Dichtungs­ teil 13 zurückgehalten werden. Der Abrieb der Dichtungslippe 13a wird durch das Schmiermittel gemindert, welches in dem Raum zurückgehalten wird. Ferner wird ver­ hindert, daß Fremdstoffe oder Fremdteilchen in das Gehäuse 2 eindringen, was aufgrund des zurückgehaltenen Schmiermittels erreicht wird.
Es wird nun eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Hin­ weis auf Fig. 3 beschrieben. Bei dieser Ausführungsform ist ein anderes Dichtungsteil 15 an der rückwärtigen Seite des Kugellagers 3 angeordnet. (der Seite gegenüber der Frontendwand 2a). Andere Konstruktionsabschnitte sind die gleichen wie diejenigen bei der ersten Ausführungsform.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist das Dichtungsteil 15 aus einem nachgiebigen Material hergestellt und besitzt eine ähnliche Gestalt wie das Dichtungsteil 13, welches oben beschrieben ist. Das Dichtungsteil 15 enthält eine Außenwand 15b, eine Bodenwand 15e mit eingedrückten Abschnitten 15c und 15d, und eine Dichtungslippe 15a, die um eine zentrale Öffnung oder Loch herum ausgebildet ist. Die Bodenwand 15e ist umge­ kehrt S-gestaltet. Das Dichtungsteil 15 ist in dem Gehäuse in ähnlicher Weise montiert wie das Dichtungsteil 13. Die Außenwand 15b ist gemäß einem Preßsitz in das Gehäuse 2 eingesetzt und wird dicht anliegend in axialer Richtung zwischen dem Außenring 3b des Kugellagers 3 und einer Beilegscheibe 16 gehalten, die fest an dem Gehäuse 2 an­ gebracht ist.
Da das Dichtungsteil 13 an der Frontseite des anderen Dichtungsteiles 15 an der rückwärtigen Seite angeordnet ist, wird Schmiermittel noch weiter in ausreichender Weise in den Räumen festgehalten, die an beiden Seiten des Kugellagers 3 gebildet sind, wodurch die Schmierwirkung noch weiter verbessert wird. Darüber hinaus wird das Kugellager 3 durch die beiden Dichtungsteile gegenüber Fremdteilchen geschützt.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsfor­ men beschränkt, sondern kann in vielfältiger Weise abgewandelt werden. Beispiels­ weise kann das Kugellager 3 durch andere Rollenlager wie beispielsweise ein Nadella­ ger ersetzt werden. Obwohl die Dichtungskonstruktion der vorliegenden Erfindung bei den vorangegangenen Ausführungsformen in Verbindung mit einem Anlassermotor angewendet wird, bei denen eine Kleinzahnradwelle 4 mit einem Kleinzahnrad 5, wel­ ches an dem Frontende der Kleinzahnradwelle 4 angeschlossen ist, durch ein Kugellager 3 in einer Überhängweise gehaltert wird, kann sie auch bei einem Anlassermotor ange­ wendet werden, bei dem die Kleinzahnradwelle durch ein Paar von Lagern gehaltert ist und das Kleinzahnrad zwischen dem Paar der Lager positioniert ist.
Obwohl die vorliegende Erfindung unter Hinweis auf die vorangegangen erläu­ terten bevorzugten Ausführungsformen beschrieben und dargestellt ist, sei für Fachleute darauf hingewiesen, daß Änderungen in der Form und in Einzelheiten vorgenommen werden können, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung, die er durch die anhängen­ den Ansprüche festgehalten ist, zu verlassen.

Claims (6)

1. Anlassermotor (1) zum Ankurbeln einer Brennkraftmaschine, welcher Anlasser­ motor folgendes aufweist:
ein Gehäuse (2), welches einen Elektromotor (9) enthält;
ein Rollenlager (3) mit einem Außenring (3b), der fest in dem Gehäuse an einem Frontende desselben gehaltert ist;
eine Kleinzahnradwelle (4), die drehbar durch das Rollenlager (3) gehaltert ist; und
ein Dichtungsteil (13) zum Abdichten eines Frontendes des Gehäuses, wobei das Dichtungsteil zwischen einer Frontendwand (2a) des Gehäuses und dem Rollenla­ ger (3) angeordnet ist, wobei
das Dichtungsteil (13) aus einem nachgiebigen Material in Form eines Ringes hergestellt ist, der eine Außenwand (13b), eine Bodenwand (13e) und eine Dich­ tungslippe (13a) aufweist;
die Außenwand (13b) des Dichtungsteiles gemäß einem Preßsitz in das Gehäuse eingesetzt ist und dicht anliegend zwischen der Frontendwand (2a) des Gehäuses und dem Außenring (3b) des Rollenlagers gehalten ist; und
die Dichtungslippe (13a) gleitfähig die Kleinzahnradwelle (4) kontaktiert, um das Frontende des Gehäuses abzudichten.
2. Anlassermotor nach Anspruch 1, bei dem:
ein eingedrückter oder vertiefter Abschnitt (13c), der dem Rollenlager (3) gegen­ überliegt, an der Bodenwand (13e) des Dichtungsteiles derart ausgebildet ist, daß der eingedrückte Abschnitt einen Raum zwischen dem Rollenlager (3) und der Bodenwand (13e) des Dichtungsteiles vergrößert.
3. Anlassermotor nach Anspruch 1, bei dem:
die Bodenwand (13e) des Dichtungsteiles einen S-gestalteten Querschnitt hat, so daß die Dichtungslippe (13a) fest die Kleinzahnradwelle (4) kontaktiert.
4. Anlassermotor nach Anspruch 1, bei dem:
das Rollenlager aus einem Kugellager (3) besteht.
5. Anlassermotor nach Anspruch 1, bei dem:
ein Kleinzahnrad (5) an ein Frontende der Kleinzahnradwelle (4) befestigt ist und die Kleinzahnradwelle durch das Rollenlager (3) in einer Überhangweise gehaltert ist.
6. Anlassermotor nach Anspruch 5, bei dem:
ein zweites Dichtungsteil (15) mit einer Form, die im wesentlichen symmetrisch zu dem Dichtungsteil (13) ist, an einer anderen Seite des Rollenlagers (3) ange­ ordnet ist, die gegenüber einer Seite liegt, wo das Dichtungsteil (13) gelegen ist, so daß das Rollenlager (3) zwischen dem Dichtungsteil (13) und dem zweiten Dichtungsteil (15) eingefaßt ist.
DE10213808A 2001-04-27 2002-03-27 Anlassermotor mit einem Dichtungsteil zum Abdichten des axialen Endes eines Gehäuses Ceased DE10213808A1 (de)

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