DE19506972C2 - Anlasser für eine Brennkraftmaschine - Google Patents
Anlasser für eine BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Anlasser für eine
Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
In Fig. 2 und 3 ist eine Querschnittsansicht eines herkömmlichen
Anlassers gezeigt, der beispielsweise in der japanischen
ungeprüften Patentpublikation Nr. 190967/1989 offenbart ist.
In diesen Figuren zeigt Bezugszeichen 1 den Anlasser als
Ganzes, Bezugszeichen 2 bezeichnet einen Anker, Bezugszeichen
3 bezeichnet die Rotationswelle des Ankers, Bezugszeichen 3a
bezeichnet eine Ausgangswelle, Bezugszeichen 4 bezeichnet
eine Überholkupplung, Bezugszeichen 5 bezeichnet einen
vorderen Träger und Bezugszeichen 6 bezeichnet einen
Elektromagneten. Bezugszeichen 7 bezeichnet einen bewegbaren
Magnetkern, Bezugszeichen 8 bezeichnet eine bewegbare Klemme,
Bezugszeichen 9 bezeichnet eine feststehende Klemme,
Bezugszeichen 10 bezeichnet eine Rückholfeder, Bezugszeichen
11 bezeichnet einen Einrückhebel für das Ritzel und
Bezugszeichen 12 bezeichnet ein Ritzel. Bezugszeichen 13
bezeichnet ein Anlasserrad, Bezugszeichen 14 bezeichnet den
Anschlag, Bezugszeichen 15 bezeichnet einen den Anschlag
fixierenden Ring, der in eine Nut 3b eingepasst ist, die auf
der Ausgangswelle 3a an einem vorderen Ende der
Rotationswelle 3 gebildet ist, Bezugszeichen 16 bezeichnet
ein vorderseitiges Lager, Bezugszeichen 17 bezeichnet eine
Kappe, und Bezugszeichen 18 bezeichnet eine Ringscheibe.
Nun wird der Betrieb des Anlassers beschrieben werden.
Wenn die Erregerwicklung des Elektromagneten 6 von Strom
durchflossen wird, wird der Magnetkern 7 angezogen, um die
Überholkupplung 4 durch den Hebel 11 nach Vorne zu bewegen,
wodurch das Ritzel 12 in Eingriff mit dem Anlasserrad 13
gebracht wird. Zur selben Zeit kommt die bewegbare Klemme 8
in Kontakt mit der feststehenden Klemme 9, was zu einem
starken Stromfluss in der Erregerwicklung des Elektromotors
führt, wodurch ein Drehmoment zum Starten eines Motors
erzeugt wird. Ab diesem Zeitpunkt wird die axiale Bewegung
der Überholkupplung 4 begrenzt, weil das Ritzel 11 in Kontakt
zum Anschlag 14 gerät.
Auf der anderen Seite wirkt, wenn der Strom abgeschaltet
wird, die Rückholfeder 10, um den Magnetkern 7 zurückzuholen,
wodurch die Überholkupplung durch den Hebel 11 in die
ursprüngliche Position zurückgeführt wird. Auf diese Weise
wird der Betrieb des Anlassers abgeschlossen.
In der herkömmlichen Vorrichtung sind der Anschlag 14 zum
Begrenzen der Bewegung der Überholkupplung 4, der Ring 15 zum
Befestigen des Anschlages 14, und die ringförmige Nut 3b mit
dem darin befestigten Ring hinter dem vorderseitigen Lager 16
angeordnet. In solch einer Anordnung konzentriert sich die
Stosskraft, die erzeugt wird, wenn das Ritzel 12 in Eingriff
mit dem Ringrad 13 gerät, auf die ringförmige Nut 3b. Als
Folge daraus kann der Durchmesser der Ritzelwelle nicht mehr
verringert werden. Die minimale Anzahl der Zähne des Ritzels
ist im Falle eines Moduls von 2,54 (DP 10) acht und im Falle
eines Moduls von 2,117 (DP 12) neun.
Zusätzlich besitzt die Ritzelwelle, um die Stosskraft in
solch einer Anordnung aufzunehmen, einen abgestuften Bereich
3c zur Aufnahme einer Scheibe 18, die hinter dem
vorderseitigen Lager durch Presspassung eingepasst ist. Der
vordere Träger 15 ist an einem vorderseitigen Ende durch eine
Kappe 17 verschlossen, um dicht gegen Staub abzuschließen.
Im allgemeinen ist die Größe der Elektromotoreinheit
umgekehrt proportional zum Übersetzungsverhältnis zwischen
dem Anlasserrad und dem Ritzel. Wenn versucht wird, die
Anzahl der Ritzelzähne auf beispielsweise sieben in dem Fall
eines Moduls von 2,54 oder acht in dem Fall eines Moduls von
2,117 zu verringern, um die Elektromotoreinheit kompakt zu
machen, wird der Fuß der Zähne des Ritzels im herkömmlichen
Aufbau dünner.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Problem
im herkömmlichen Aufbau zu lösen und einen Anlasser
vorzusehen, der in der Lage ist, die Anzahl der Zähne des
Ritzels zu verringern und das Übersetzungsverhältnis zwischen
dem Anlasser-Zahnrad des Motors und dem Ritzel zu vergrößern,
um den Elektromotor des Anlassers kleiner und leichter zu
machen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Anlasser mit den
Merkmalen des Anspruchs 1.
Gemäss der vorliegenden Erfindung wird der zylinderförmige
Anschlag vom vorderen Ende der Ritzelwelle gehalten, wobei
die den Anschlag fixierende Ringnut auf der Ritzelwelle vor
dem vorderseitigen Lager angeordnet ist. Demzufolge gibt es
keine Einkerbung auf der Ritzelwelle hinter dem Lager. Diese
Anordnung gestattet es, dass der Durchmesser der Ritzelwelle
sowie die Anzahl der Zähne des Ritzels so verringert werden
können, dass ein kleinerer und leichterer elektrischer Motor
eingesetzt werden kann.
Vorzugsweise ist der Anschlag mit der Ritzelwelle über eine
Keilwelle verbunden.
Vorzugsweise wird die Stosskraft, die erzeugt wird, wenn das
Ritzel nach vorne bewegt wird, durch das vorderseitige Ende
der Ritzelwelle aufgenommen.
Vorzugsweise ist der Bereich der Ritzelwelle, auf dem der
Anschlag sitzt, mit einem Bereich der Ritzelwelle, auf dem
das Ritzel sitzt, durch einen leicht gekrümmten
Übergangsbereich verbunden.
Fig. 1 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht des
erfindungsgemäßen Anschlags im eingebauten Zustand;
Fig. 2 zeigt eine Querschnittsansicht eines herkömmlichen
Anlassers.
Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Ansicht
des herkömmlichen Anlassers.
Mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen wird nun eine
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Detail
beschrieben werden. Bezugnehmend auf Fig. 1 ist eine
vergrößerte Querschnittsansicht des erfindungsgemäßen
Anschlages dargestellt.
Bezugszeichen 21 bezeichnet einen zylinderförmigen Anschlag,
der in das vorderseitige Lager 16 eingepasst ist. Der
Anschlag besteht aus einem zylindrischen Körper und einem
zylindrischen Flansch, die einen integralen Körper bilden.
Der zylindrische Flansch besitzt einen größeren
Außendurchmesser als der zylindrische Körper. Der Flansch
besitzt ebenfalls einen größeren Innendurchmesser als der
Innendurchmesser des zylindrischen Körpers. Zwischen dem
zylindrischen Anschlagkörper und dem Flansch ist am
Innenumfang ein sich erweiternder Bereich gebildet, der sich
stetig in Richtung des Flansches erweitert, um eine
kontinuierliche Verbindung zwischen beiden Innenumfangswänden
zu ergeben. Der Anschlag 21 wird durch einen Ring 22 an einem
vorderseitigen Endbereich der Ausgangswelle gehalten, und
eine Nut 23a zur Befestigung des Ringes ist auf der
Ausgangswelle auf der Vorderseite des vorderseitigen Lagers
16 angeordnet. Bei dieser Anordnung wird die Stosskraft der
Ritzelwelle nach vorne verlegt. Demgemäss kann der
Durchmesser der Ritzelwelle 3a, die das Ritzel trägt,
verringert werden, wobei verwirklicht wird, dass die Anzahl
der Zähne des Ritzels sieben im Falle eines Moduls von 2,54
und acht im Falle eines Moduls von 2,117 ist.
Der Teil des Anschlages 21, der in Eingriff mit dem Ring 22
ist, liegt auf der Vorderseite des vorderseitigen Lagers 16
und der Bereich des Anschlages, der mit dem Ritzel 12
zusammenwirkt, liegt hinter dem vorderseitigen Lager. Der
Anschlag 21 besitzt eine in axialer Richtung langgezogene
Form, wie in Fig. 1 gezeigt ist, und das vorderseitige Lager
stützt den Anschlag 21.
Obwohl der Durchmesser d1 eines Bereiches der Ritzelwelle,
auf dem der Anschlag gehalten wird, kleiner ist als der
Durchmesser d2 des Bereiches der Ritzelwelle, auf dem das
Ritzel getragen wird, treten keine schädlichen Spannungen
auf, weil die ringförmige Nut 23a auf der Vorderseite des
vorderseitigen Lagers 16 angeordnet ist. Der Unterschied
zwischen D1 und D2 erzeugt kein Festigkeitsproblem, wenn die
Ritzelwelle in diesem Bereich einen sanft gekrümmten
Übergangsbereich aufweist.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist eine Schubscheibe
24 vor dem vorderseitigen Lager 16 durch Presspassung so
angeordnet, dass sie gegenüber einer Oberfläche einer
vorderen Anschlagkante der Ausgangswelle liegt. Von der
Scheibe 24 wird die Schubbelastung in ausreichender Weise
aufgenommen, wenn die vorderseitige Kante 23b der
Ausgangswelle 3a gegen die Scheibe 24 stößt. Da die Scheibe
24 am vorderseitigen Ende der vorderen Stütze 5 vorgesehen
ist, kann die Scheibe 24 auch als Kappe fungieren und die
Kappe der herkömmlichen Ausführung überflüssig machen.
Claims (8)
1. Anlasser für eine Brennkraftmaschine umfassend
eine Ritzelwelle (3a);
eine Überholkupplung (4) und ein Ritzel (12), die auf der Ritzelwelle (3a) axial verschiebbar gehalten sind, um ein Anlasser-Zahnrad der Brennkraftmaschine anzutreiben;
einen Anschlag (21), der am vorderen Ende der Ritzelwelle (3a) befestigt ist, um die axiale Verschiebung der Überholkupplung (4) und des Ritzels (12) zu begrenzen; und
ein vorderseitiges Lager (16) für das vordere Ende der Ritzelwelle (3a),
wobei der Anschlag (21) ein zylindrisches Bauteil ist, welches zwischen dem vorderen Ende der Ritzelwelle und dem vorderseitigen Lager (16) geführt ist;
dadurch gekennzeichnet,
dass im Außenumfang der Ritzelwelle (3a) eine ringförmige Nut (23a) ausgebildet ist, die vor der dem Ritzel (12) abgewandten Seite des vorderen Lagers (16) angeordnet ist;
dass in der Innenfläche des Anschlags (21) ebenfalls eine korrespondierende ringförmige Nut ausgebildet ist; und
dass die Ritzelwelle (3a) und der Anschlag (21) durch einen Ring (22) miteinander verbunden sind, der in die ringförmige Nut formschlüssig eingreift.
eine Ritzelwelle (3a);
eine Überholkupplung (4) und ein Ritzel (12), die auf der Ritzelwelle (3a) axial verschiebbar gehalten sind, um ein Anlasser-Zahnrad der Brennkraftmaschine anzutreiben;
einen Anschlag (21), der am vorderen Ende der Ritzelwelle (3a) befestigt ist, um die axiale Verschiebung der Überholkupplung (4) und des Ritzels (12) zu begrenzen; und
ein vorderseitiges Lager (16) für das vordere Ende der Ritzelwelle (3a),
wobei der Anschlag (21) ein zylindrisches Bauteil ist, welches zwischen dem vorderen Ende der Ritzelwelle und dem vorderseitigen Lager (16) geführt ist;
dadurch gekennzeichnet,
dass im Außenumfang der Ritzelwelle (3a) eine ringförmige Nut (23a) ausgebildet ist, die vor der dem Ritzel (12) abgewandten Seite des vorderen Lagers (16) angeordnet ist;
dass in der Innenfläche des Anschlags (21) ebenfalls eine korrespondierende ringförmige Nut ausgebildet ist; und
dass die Ritzelwelle (3a) und der Anschlag (21) durch einen Ring (22) miteinander verbunden sind, der in die ringförmige Nut formschlüssig eingreift.
2. Anlasser nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Anschlag (21) durch eine Keilwellenverbindung
(25) in Eingriff mit der Ritzelwelle (3a) ist.
3. Anlasser nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass an der Vorderseite der vorderseitigen Lagers (16)
eine Scheibe (24) angeordnet ist und dass die Ritzelwelle
mit einer vorderseitigen Kante (23b) versehen ist, wobei
die Scheibe (24) einen Anschlag für die vorderseitige
Kante (23b) der Ritzelwelle (3a) bildet.
4. Anlasser nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Anschlag (21) einen zylinderförmigen Körper und
einen zylinderförmigen Flansch einschließt, der integral
an einem hinteren Ende des zylinderförmigen Körpers
gebildet ist.
5. Anlasser nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Flansch einen größeren Innendurchmesser als der
zylinderförmige Körper in Bezug auf die innere Umfangswand
besitzt.
6. Anlasser nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen der inneren Umfangswand des Anschlagkörpers
und der des Flansches ein Übergang gebildet ist, um eine
kontinuierliche Verbindung zwischen beiden Wänden
herzustellen.
7. Anlasser nach einem der Ansprüche 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Durchmesser der Ritzelwelle (3a) im Bereich des
Anschlags (21) kleiner ist als im Bereich des Ritzels
(12).
8. Anlasser nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Bereich der Ritzelwelle (3a), auf dem der
Anschlag (21) getragen wird, mit einem Bereich der
Ritzelwelle (3a), auf dem das Ritzel (12) getragen wird,
durch einen sanft gekrümmten Übergangsbereich verbunden
ist.
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