DE4102932C2 - Getriebemotor - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Getriebemotor mit einem in einem
Motorgehäuse untergebrachten Motor mit einer Rotorwelle, und
einem in einem Getriebegehäuse gelagerten Getriebe, das aus
einem auf der Rotorwelle ausgebildeten Antriebszahnrad, einer
Abtriebswelle mit einem Abtriebszahnrad und einer zweiseitig
gelagerten Zwischenwelle mit zwei Zwischenzahnrädern besteht.
Ein derartiger Getriebemotor ist aus der DE-PS 5 88 185
bekannt. Bei diesem bekannten Getriebemotor ist das
Getriebegehäuse als einstückiges Teil ausgebildet, das
Motorgehäuse und das Getriebegehäuse sind jedoch getrennte
Teile. Außerdem ist die Abtriebswelle nur einseitig gelagert,
so daß es leicht zu Fehlausrichtungen zwischen der Rotorwelle,
der Zwischenwelle und der Abtriebswelle kommen kann.
Die DE-PS 5 95 650 beschreibt einen Getriebemotor, bei dem das
Motor- und das Getriebegehäuse aus einem Stück so ausgebildet
ist, daß die Motorwelle nur in dem Getriebegehäuse gelagert ist
und nicht in dem Motorgehäuse. Die Herstellung des Getriebe-
und Motorgehäuses aus einem Stück in Verbindung mit der
einseitigen Lagerung der Motorwelle erlaubt zwar einen überaus
einfachen Aufbau, jedoch sind keinerlei Vorkehrungen getroffen,
die Lärmentwicklung und Reibungsverluste in dem mit dem Motor
verbundenen Untersetzungsgetriebe vorzusehen.
Fig. 3 zeigt eine teilweise geschnittene Draufsicht eines
herkömmlichen Getriebemotors, bei dem ein Motor und ein
Untersetzungsgetriebe miteinander verbunden sind, um auf diese
Weise die Drehungen des Motors über das Untersetzungsgetriebe
auf eine verkleinerte Drehzahl zu bringen. Ein solcher
Getriebemotor umfaßt einen Motor 1 und ein
Untersetzungsgetriebe 11. Der Motor 1 besteht aus einem
eisernen Statorkern 2 mit aufgewickelter Statorspule 3 und auf
einer Rotorwelle 5 ist ein eiserner Rotorkern 4 befestigt. Der
Motor besteht ferner aus einem Statorgehäuse 6 sowie aus einem
hinteren Träger 7, der fest am Statorgehäuse 6 angebracht ist.
Der hintere Träger 7 lagert die Rotorwelle 5 nahe an ihrem
hinteren Ende mit Hilfe eines Lagers 8. Der Motor hat ferner
ein Gebläserad 9, das am hinteren Ende der Rotorwelle 5
befestigt ist sowie eine
Gebläseabdeckung 10, die fest am hinteren Träger 7
angebracht ist. Das Untersetzungsgetriebe 11 besteht aus
einem Getriebegehäuse 12 und einem hinteren Getriebeträger
13 zum Aufnehmen und Lagern der Getriebeteile. Das
Getriebegehäuse 12 hat einen hinteren Endabschnitt, der
offen ist. Der hintere Getriebeträger 13 ist am hinteren
Ende des Getriebegehäuses 12 über einen O-Ring 14
angebracht, der zwischen diesen beiden Teilen liegt. Der
hintere Getriebeträger 13 lagert einen Abschnitt, der nahe
am Vorderende der Rotorwelle 5 liegt, mit Hilfe eines
Lagers 15. Die Rotorwelle 5 ist an ihrem Vorderende mit
einem ersten Zahnrad 16 versehen, das die Form eines
Ritzels mit einem relativ kleinen Durchmesser hat. Das
erste Zahnrad 16 steht im Zahneingriff mit einem zweiten
Zahnrad 17, das einen relativ großen Durchmesser hat und
das einen Teil der Zwischenzahnräder darstellt. Das zweite
Zahnrad 17 ist auf einer drehbaren Zwischenwelle 18
befestigt, so daß auf diese Weise das Drehmoment von der
Rotorwelle 5 auf die Zwischenwelle 18 übertragen wird,
wobei gleichzeitig die Drehzahl der Rotorwelle 5
herabgesetzt wird. Die Zwischenwelle 18 ist mit ihrem
Vorderende über ein Gleitlager 19 im Getriebegehäuse 12
gelagert und mit ihrem Hinterende über ein weiteres
Gleitlager 20 im Getriebeträger 13. Die Zwischenwelle 18
ist mit einem dritten Zahnrad 21 versehen, das die Form
eines Ritzels mit relativ kleinem Durchmesser aufweist. Das
dritte Zahnrad 21 steht im Zahneingriff mit dem
Abtriebszahnrad 23, das wiederum einen relativ großen
Durchmesser aufweist. Das Abtriebszahnrad 23 ist auf einer
Abtriebswelle 24 befestigt, so daß das Drehmoment der
Zwischenwelle 18 von dieser Zwischenwelle auf die
Abtriebswelle 24 unter Verminderung der Drehzahl übertragen
wird. Auf diese Weise wird die drehzahlverminderte
Drehbewegung an der Abtriebswelle 24 abgegeben. Die
Abtriebswelle 24 ist mit ihrem Vorderende über ein
Kugellager 25 im Getriebegehäuse 12 gelagert und mit ihrem
Hinterende über ein Gleitlager 26 im hinteren
Getriebeträger 13. Das Reduktionsgetriebe umfaßt ferner
Beilagescheiben 22 und 27 sowie Ölabdichtungen 28 und 29.
Der hintere Träger 7 und das Statorgehäuse 6 des Motors 1
sind am hinteren Getriebeträger 13 mit Hilfe von Schrauben
30 befestigt.
Bei dem oben beschriebenen üblichen Getriebemotor wird die
Drehbewegung der Rotorwelle 5, die durch den Motor 1
erzeugt wird, in einem zweistufigen Reduktionsgetriebe
untersetzt und auf die Abtriebswelle 24 übertragen, so daß
die Drehbewegung der Rotorwelle 5 von der Abtriebswelle 24
mit niedriger Drehzahl und hohem Drehmoment abgenommen
werden kann.
Der oben beschriebene Getriebemotor ist jedoch so
angeordnet, daß der hintere Getriebeträger 13 mit dem
hinteren Endabschnitt des Getriebegehäuses 12 verbunden
ist, so daß es notwendig ist, sowohl die Berührungsflächen
als auch die zugeordneten Löcher zum Aufnehmen der Lager
mit großer Genauigkeit im Rahmen einer großen Anzahl von
Bearbeitungsschritten zu bearbeiten, damit die Wellen und
ihre Lagerungen genau ausgerichtet sind. Da das
Getriebegehäuse 12 und der hintere Getriebeträger 13 ferner
getrennt voneinander bearbeitet werden, können die
miteinander kämmenden Getriebeglieder, die in diesen Teilen
gelagert sind, nicht mit hoher Genauigkeit kämmen, wodurch
übermäßig Lärm erzeugt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es somit,
- - einen Getriebemotor der eingangs genannten Art vorzusehen, bei dem die Rotorwelle, die Zwischenwelle und die Abtriebswelle so ausgerichtet sind, daß keine übermäßige Geräuschentwicklung und Reibungsverluste dazwischen auftreten können.
Diese Aufgabe wird für den eingangs genannten Getriebemotor
dadurch gelöst, daß
- - das Motorgehäuse und das Getriebegehäuse Bestandteile eines gemeinsamen einstückigen Gehäuses sind; und
- - die Abtriebswelle in dem gemeinsamen Getriebegehäuse beiderseits des Abtriebszahnrades 49 gelagert ist.
Da daß Motorgehäuse und das Getriebegehäuse Bestandteil eines
gemeinsamen einstückigen Gehäuses sind und außerdem die
Abtriebswelle zweiseitig gelagert ist wird erreicht, daß die
Wellen und ihre Lagerungen genau ausgerichtet sind.
Somit besitzt der erfindungsgemäße Getriebemotor den
wesentlichen Vorteil, daß eine Fehlausrichtung der
Abtriebswelle und somit eine unerwünschte Reibung und eine
übermäßige Geräuscherzeugung verhindert wird. Da die
Abtriebswelle beiderseits des Abtriebszahnrades gelagert ist,
kann eine Fehlausrichtung des Abtriebszahnrades zu den
Zwischenzahnrädern vermieden werden und somit entsteht zwischen
diesen keine Reibung. Ferner wird durch die Tatsache, daß das
Motorgehäuse und das Getriebegehäuse aus einem einzigen
gemeinsamen Stück gefertigt sind, das Montieren der einzelnen
Getriebeglieder mit hoher Genauigkeit ermöglicht.
Bei dem erfindungsgemäßen Getriebemotor ist
das Getriebegehäuse zum Aufnehmen der Getriebeglieder
einstückig mit dem Motorgehäuse ausgebildet, so daß
auf diese Weise die Zahl der mechanischen
Bearbeitungsschritte vermindert und die Löcher für die
Lager zum Lagern der Wellen der Getriebeglieder mit großer
Genauigkeit in Ausrichtung gebracht werden können.
Gleichzeitig kann die Montagegenauigkeit der
Getriebeglieder verbessert werden und die Zwischenglieder,
d. h. ein Zwischenrad und die Zwischenwelle, können in das
einstückig hergestellte Gehäuse in einem Zustand
eingesetzt werden, in dem das Zwischenrad bereits auf der
Zwischenwelle vormontiert ist oder sogar einstückig mit ihr
hergestellt ist.
Nach der vorliegenden Erfindung ist das Gehäuse einstückig
ausgebildet und zwar so, daß ein Getriebegehäuse einstückig
mit dem Motorgehäuse verbunden ist, so daß das
Gehäuse keine aufeinander zu gerichteten Flächen benötigt,
die üblicherweise zwischen einem Getriebegehäuse und dem
hinteren Getriebeträger vorgesehen sind; auf diese Weise
wird die Zahl der Bearbeitungsschritte vermindert.
Die von den Getrieberädern herrührende Geräuschbildung
kann vermindert werden, da die einzelnen Zahnräder mit
hoher Genauigkeit zusammenarbeiten, und zwar wegen der
einstückigen Ausbildung des Gehäuses.
An dem äußeren Umfang des Gehäuses kann eine Öffnung
vorgesehen sein, durch die die einzelnen Getriebeteile
in das Innere des Gehäuses eingebracht werden können. Obwohl das
Gehäuse einstückig ausgebildet ist, können wegen
des Vorhandenseins der Öffnung die Getriebeteile durch
diese Öffnung hindurch in das Gehäuse hineingebracht
werden, und zwar mit hoher Effektivität. Insbesondere wird
das Zwischenzahnrad und die mit ihm zusammenwirkende
Zwischenwelle in das Gehäuse durch die Öffnung in einem
Zustand eingebracht, in dem das Zwischenzahnrad außerhalb
des Gehäuses im voraus auf der Zwischenwelle vormontiert
ist oder in dem es sogar mit der Zwischenwelle einstückig
hergestellt ist.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen wird
die vorliegende Erfindung
nun anhand ihrer Ausführungsformen im einzelnen beschrieben.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt, der einen Getriebemotor nach
einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
darstellt;
Fig. 2a ist eine Seitenansicht, die einen Vorsprung
zum Aufnehmen eines Lagers darstellt,
das seinerseits das Vorderende einer
Getriebe-Zwischenwelle lagert, die im
Getriebegehäuse des Getriebemotors nach Fig. 1
angeordnet ist;
Fig. 2b ist eine Querschnitt-Ansicht des Vorsprungs,
der in den Fig. 1 und 2a dargestellt
ist; und
Fig. 3 ist eine teilweise geschnittene vordere Ansicht,
die einen üblichen Getriebemotor darstellt.
Fig. 1 zeigt einen Getriebemotor nach einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
Dieser Getriebemotor umfaßt einen Motor 31 und eine
Drehzahlverringerungs-Vorrichtung 41. Der Motor 31 ist wie
folgt aufgebaut. Um einen eisernen Statorkern 2 herum ist
eine Statorspule 3 angeordnet. Auf einer Rotorwelle 5 ist
ein eiserner Rotorkern 4 befestigt. Der eiserne Statorkern
2 ist in einem Teil 42b des Statorgehäuses befestigt, der
mit dem Getriebegehäuse 42 einstückig verbunden ist. Dies
bedeutet, daß bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das
Teil 42b des Statorgehäuses ein Teil des Getriebegehäuses
ist. Am hinteren Endabschnitt des Teiles 42b des
Statorgehäuses ist ein hinterer Träger 32 angebracht, in
dem der hintere Endabschnitt der Rotorwelle 5 mit Hilfe
eines Lagers 8 gelagert ist. Am hinteren Ende der
Rotorwelle 5 ist ein Gebläserad 33 befestigt. Am hinteren
Träger 32 ist ferner eine Gebläseabdeckung 34 angebracht.
Die Drehzahlverringerungs-Vorrichtung 41 ist wie folgt
aufgebaut: Das Getriebegehäuse 32 zum abgeschlossenen
Aufnehmen der Getriebeglieder ist einstückig mit dem
hinteren Teil 42a, dem Teil 42b des Statorgehäuses und
einem Teil 40 des Hauptkörpers ausgebildet und es ist
darüber hinaus am unteren Teil des Hauptkörpers 40 mit
einem Befestigungsfuß 42c versehen. Das Getriebegehäuse hat
ferner im unteren Teil des Hauptkörpers 40 eine Öffnung
42d. Diese Öffnung 42d hat eine Form, die so groß ist, daß
jedes der (später beschriebenen) Getriebegelieder
hindurchgeht. Im hinteren Getriebeträger 42a ist der
Vorderabschnitt der Rotorwelle 5 mit Hilfe eines
Kugellagers 15 gelagert. Die Rotorwelle 5 weist an ihrem
Vorderabschnitt ein erstes Zahnrad 16 auf. Dieses erste
Zahnrad 16 steht im Zahneingriff mit einem zweiten Zahnrad
43, das ein Zwischenzahnrad darstellt und einen relativ
großen Durchmesser hat. Das zweite Zahnrad 43 ist auf einer
Zwischenwelle 44 befestigt, die an ihren beiden Enden mit
Hilfe von Kugellagern 46 und 47 im Getriebegehäuse 42
gelagert ist. Ein Haltering 48 legt das Kugellager 47 so
fest, daß es keine Axialbewegung ausführen kann. Die
Zwischenwelle 44 ist mit einem dritten Zahnrad 45 in Form
eines Ritzels versehen, das einen relativ kleinen
Durchmesser hat. Dieses dritte Zahnrad 45 ist mit einem
vierten Zahnrad 49 im Zahneingriff, welches einen relativ
großen Durchmesser hat und das Abtriebszahnrad darstellt.
Dieses vierte Zahnrad 49 ist über eine Keilverbindung mit
der Abtriebswelle 50 verbunden, die mit ihrem hinteren Ende
im hinteren Getriebeträger 42a des Getriebegehäuses 42 mit
Hilfe eines Gleitlagers 51 gelagert ist und die mit ihrem
Vorderende im Hauptkörperteil 40 des Getriebegehäuses 42
mit Hilfe eines Kugellagers 52 gelagert ist. Eine
Axialbewegung des vierten Zahnrades 49 wird durch einen
Druckring 53 verhindert. Das Kugellager 52 wird durch einen
Haltering 54 an einer Axialbewegung gehindert. Mit den
Bezugsziffern 28 und 29 sind Ölabdichtungen bezeichnet. Das
Getriebegehäuse 42 ist mit einem Loch versehen, durch
welches das Kugellager 47 so eingesetzt werden kann, daß
ein Vorsprung 42e das Lager 47 aufnimmt. Zum
Abdecken des Loches ist ein Verschluß 55 vorgesehen.
Wie in den Fig. 2a und 2b dargestellt, ist der
Vorsprung 42e auf der Seite der Öffnung 42d
mit einem Ausschnitt 42f versehen, so daß das Innere des
Vorsprungs 42e mit dem äußeren
Umgebungsraum über den Ausschnitt 42f in Verbindung steht.
Der Ausschnitt 42f selbst hat eine solche Breite, daß das
Vorderende der Zwischenwelle 44 radial hindurchbewegt
werden kann. Die Öffnung 42d in Fig. 1 hat ein solches
Ausmaß, daß ihre Länge in Richtung des äußeren Umfanges des
Getriebegehäuses 42 so bestimmt wird, daß das vierte
Getrieberad 49 hindurchpaßt, wohingegen die Breite der
Öffnung 42d in Axialrichtung so bemessen wird, daß die
Zwischenwelle 44, auf der das zweite Zahnrad 43 und das
Kugellager 46 befestigt sind, hindurchpaßt. Die Öffnung 42d
ist durch eine Abdeckung 46 öldicht abgedeckt. Diese
Abdeckung 56 ist mit einer Dichtungsplatte versehen, die
aus Nitril-Gummi oder einem ähnlichen Werkstoff besteht,
und die mit Hilfe eines Wärme-Befestigungsvorganges an der
Abdeckung 56 befestigt ist.
Die Öffnung 42d ist im unteren Teil des Getriebegehäuses 42
vorgesehen, so daß diese Öffnung dann nicht gesehen werden
kann, wenn der Getriebemotor mit Hilfe des
Befestigungsfußes 42c an seinem Bestimmungsort installiert
ist, so daß auf diese Weise das äußere Erscheinungsbild des
Getriebemotors nicht beeinträchtigt wird.
Es wird nun die Vorgehensweise beschrieben, in der die Getriebeteile
innerhalb des Getriebegehäuses 42 montiert werden.
Das Getriebegehäuse 42 wird so aufgestellt, daß seine
Vorderseite nach oben gerichtet ist und das Gleitlager 51
wird in den Vorsprung eingesetzt, der im
hinteren Getriebeträger 42a vorgesehen ist; danach wird der
Druckring 53 auf den Vorsprung aufgelegt.
Auf den Druckring 53 wird das vierte Zahnrad 49 aufgelegt.
Darauf wird die Abtriebswelle 50, auf der das Kugellager 52
bereits aufgebracht ist, in das vierte Zahnrad 49, den
Druckring 53 und das Gleitlager 51 in dieser Reihenfolge
von oben eingeschoben, worauf der Haltering 54 im
Getriebegehäuse 42 angeordnet wird. Die Zwischenwelle 44,
auf der das Kugellager 46 aufgepaßt und das zweite Zahnrad
43 befestigt ist, wird durch die Öffnung 42d hindurch in
einem Zustand eingesetzt, in dem die Achse der
Zwischenwelle 44 im wesentlichen parallel zu der Achse der
Abtriebswelle 50 liegt, die bereits im Gehäuse 42
angeordnet ist. Bei dem Einsetzen der Zwischenwelle 44
passiert das Vorderende dieser Zwischenwelle den Ausschnitt
42f, so daß das Vorderende der Zwischenwelle 44 in das
Innere des Vorsprungs 42e eingesetzt wird.
Die Zwischenwelle 44 wird danach zusammen mit dem
Kugellager 46 und dem zweiten Zahnrad 43 nach unten bewegt,
d. h. in Richtung auf einen Vorsprung für das
Kugellager 46, so daß auf diese Weise dieses Kugellager in
den Vorsprung eingeschoben wird. Danach wird
das Kugellager 47 auf das Vorderende der Zwischenwelle 44
von oben aufgesetzt und der Haltering 48 wird in der
Innenseite des Vorsprungs befestigt.
Wie oben beschrieben, kann die Zwischenwelle 44 in
das Getriebegehäuse 42 in einem Zustand eingesetzt werden,
in dem das Kugellager 46 und das zweite Zahnrad 43 bereits
auf der Zwischenwelle 44 im voraus außerhalb des
Getriebegehäuses 42 vormontiert sind, so daß die
Getriebeteile, die im Getriebegehäuse 42 montiert werden,
mit hoher Arbeitseffektivität montiert werden können und
zwar selbst dann, wenn das Getriebegehäuse 42 einstückig
ausgebildet ist.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist in dem
vorspringenden Abschnitt 42e ein Ausschnitt 42f an der
Seite der Öffnung 42d vorgesehen. Die vorliegende Erfindung
ist jedoch nicht darauf beschränkt. Ohne einen
solchen Ausschnitt 42f könnte die Zwischenwelle 44, auf der
das Kugellager 46 und das zweite Zahnrad 43 bereits
vormontiert sind, zum Beispiel durch die Öffnung 42d in
einem schrägen Zustand eingesetzt werden, wobei auf diese
Weise die Zwischenwelle 44 innerhalb des Getriebegehäuses
42 angeordnet wird.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist das
Getriebegehäuse 42 ferner mit einem Befestigungsfuß 42c
versehen und die Öffnung 42d befindet sich im unteren
Abschnitt des Getriebegehäuses 42. Die vorliegende
Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Der
Befestigungsfuß kann beispielsweise am Vorderende des
Getriebegehäuses angeordnet sein und die Öffnung kann
andererseits in jedem Abschnitt des äußeren Umfangs des
Getriebegehäuses angeordnet sein, der entweder der
Zwischenwelle oder den Zwischenzahnrädern gegenüberliegt.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist ferner
das Getriebegehäuse 42 so ausgebildet, daß der
Hauptkörperteil des Getriebegehäuses 42 einstückig und
gleichzeitig mit dem hinteren Getriebeträger 42a und dem
Teil 42b des Statorgehäuses ausgebildet ist. Die
vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt.
Das Getriebegehäuse kann beispielsweise auch aus
getrennten Teilen aufgebaut sein, von denen eines das
Hauptkörperteil ist, das einstückig mit dem hinteren
Getriebeträger ausgebildet ist und das andere Teil könnte
das Statorgehäuse sein.
Bei einem Getriebemotor nach der vorliegenden Erfindung,
bei dem zwischen einem ersten Zahnrad, das auf dem
Vorderabschnitt der Rotorwelle eines Motors ausgebildet ist
und einem vierten Zahnrad, das auf einer Abtriebswelle
angeordnet ist, Zwischenzahnräder vorgesehen sind, so daß
auf diese Weise die Drehzahl des Motors zweistufig
herabgesetzt wird, ist ein Getriebegehäuse so angeordnet,
daß ein Hauptkörperteil einstückig mit einem hinteren
Getriebeträger ausgebildet ist (wobei es auch einstückig
sowohl mit dem Getriebegehäuse als auch mit dem hinteren
Getriebeträger ausgebildet sein kann); ferner ist eine
Öffnung im äußeren Umfang des Getriebegehäuses vorgesehen,
so daß das vierte Zahnrad und die Zwischenwelle durch diese
Öffnung hindurch in das Getriebegehäuse in einem Zustand
eingebracht werden können, in dem ein Lager auf einem Ende
der Zwischenwelle aufgebracht ist und in dem ein
Zwischenzahnrad mit dieser Zwischenwelle befestigt ist oder
einstückig damit ausgebildet ist. Dies bewirkt, daß das
Getriebegehäuse in weniger Bearbeitungsschritten
hergestellt werden kann und daß das Montieren der
Getriebeglieder mit hoher Genauigkeit durchgeführt werden
kann, wobei auch die Geräuschentwicklung, die von den Getriebegliedern
herrührt, vermindert wird. Die
Getriebe-Zwischenglieder können ferner außerhalb des
Getriebegehäuses vormontiert werden und diese vormontierten
Getriebe-Zwischenglieder können dann in das Getriebegehäuse
eingebaut werden, so daß der zum Einbringen der einzelnen
Getriebeteile erforderliche Arbeitsaufwand herabgesetzt wird.
Obwohl das Getriebegehäuse einen einstückigen Aufbau hat,
um die Getriebeglieder vollständig zu umhüllen, hat es eine
Öffnung von geeigneter Größe; in dem Falle, daß das
Getriebegehäuse durch einen Formgießvorgang erzeugt wird,
kann der Gießkern durch die Öffnung herausgezogen werden,
so daß es nicht notwendig ist, das Getriebegehäuse mit
extrem starker Wanddicke zu gießen. Dies führt dazu, daß
die Dicke des Getriebegehäuses vermindert werden kann.
Am unteren Abschnitt des Getriebegehäuses ist ferner ein
Befestigungsfuß vorgesehen und die Öffnung ist im unteren
Abschnitt des Gehäuses angeformt, so daß die äußere
Erscheinung des Getriebegehäuses nicht beeinträchtigt ist.
In dem Vorsprung, der dazu dient, das
vordere Ende der Zwischenwelle mit Hilfe eines Lagers zu
lagern, ist an der Seite der Öffnung ein Ausschnitt oder
ein Schlitz angeformt, der eine Verbindung mit der
Innenseite des Vorsprungs herstellt, so daß
das Vorderende der Zwischenwelle durch den Ausschnitt oder
Schlitz von der Außenseite des Vorsprungs
auf dessen Innenseite gelangen kann. Wenn die Zwischenwelle
in das Getriebegehäuse durch die Öffnung hindurch
eingebracht wird, kann diese Zwischenwelle, die schon
vorher außerhalb des Getriebegehäuses an ihrem hinteren
Ende mit einem Zwischenzahnrad verbunden worden ist, an
ihre Stelle im Getriebegehäuse in einem Zustand eingesetzt
werden, daß die Achse des Zwischenzahnrades im wesentlichen
parallel zu der Achse der Abtriebswelle ist. Auf diese
Weise wird der Montagevorgang leicht und darüber hinaus
kann ein automatischer Montagevorgang ermöglicht werden.
Claims (11)
1. Getriebemotor mit
- - einem in einem Motorgehäuse (42b) untergebrachten Motor (31) mit einer Rotorwelle (5);
- - einem in einem Getriebegehäuse (42) gelagerten
Getriebe (41), bestehend aus einem auf der
Rotorwelle (5) ausgebildeten Antriebszahnrad (16),
einer Abtriebswelle (50) mit einem Abtriebszahnrad
(49) und einer zweiseitig gelagerten Zwischenwelle
(44) mit zwei Zwischenzahnrädern (43, 45),
dadurch gekennzeichnet, daß - - das Motorgehäuse (42b) und das Getriebegehäuse (42) Bestandteile eines gemeinsamen einstückigen Gehäuses sind, und
- - die Abtriebswelle (50) in dem gemeinsamen Getriebegehäuse (42) beiderseits des Abtriebszahnrades (49) gelagert ist.
2. Getriebemotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Getriebe (41) ein Untersetzungsgetriebe ist.
3. Getriebemotor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
Befestigung des Getriebemotors auf
seiner Unterlage.
4. Getriebemotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Getriebegehäuse aus einem hinteren
Getriebeträger (42a) zum Lagern des Vorderendes der
Rotorwelle (5), der Hinterenden der Zwischenwelle
(44) und der Abtriebswelle (50) sowie aus einem
Hauptkörperteil (40) zum Lagern der Vorderenden der
Zwischenwelle (44) und der Abtriebswelle (50) besteht.
5. Getriebemotor nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch
eine Öffnung (42d) am Außenumfang des
Hauptkörperteils (40), durch die
die Zwischenwelle (44), die Zwischenzahnräder
(43, 45) und das Abtriebszahnrad (49) in das
Getriebegehäuse (42) einbringbar sind.
6. Getriebemotor nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch
einen Vorsprung (42e) am Hauptkörper (40)
zum Lagern des Vorderendes der Zwischenwelle (44) mit
Hilfe eines Lagers (47), wobei der
Vorsprung (42e) zur Öffnung (42d)
hin gerichtet einen Ausschnitt (42f) hat, durch den hindurch
die Zwischenwelle (44) mit ihrem Vorderende in die Innenseite
des Vorsprunges (42e) einbringbar ist.
7. Getriebemotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenwelle (44) und eines der Zahnräder (43)
einstückig hergestellt sind.
8. Getriebemotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite der Öffnung (42d) gleich oder größer ist
wie der Durchmesser des Abtriebszahnrades (49) und
wobei die Länge der Öffnung (42d) gleich oder größer wie
die Länge der Zwischenwelle (44) ist.
9. Getriebemotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigung aus einem
Befestigungsfuß (42c) besteht, der am unteren Teil des
Umfangs des gemeinsamen einstückigen Gehäuses angebracht ist,
wobei die Öffnung (42d) ebenfalls im unteren Teil
angebracht ist.
10. Getriebemotor nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch
einen öldichten Verschluß (56) der
Öffnung (42d).
11. Getriebemotor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschluß (56) aus einem Deckel
besteht, auf den in einem Wärmeverfahren eine
Dichtungsplatte befestigt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2193300A JP2559891B2 (ja) | 1990-07-20 | 1990-07-20 | 減速機 |
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DE4102932C2 true DE4102932C2 (de) | 1994-03-17 |
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