DE3103064C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01P—COOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
- F01P7/00—Controlling of coolant flow
- F01P7/02—Controlling of coolant flow the coolant being cooling-air
- F01P7/04—Controlling of coolant flow the coolant being cooling-air by varying pump speed, e.g. by changing pump-drive gear ratio
- F01P7/042—Controlling of coolant flow the coolant being cooling-air by varying pump speed, e.g. by changing pump-drive gear ratio using fluid couplings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D35/00—Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion
- F16D35/02—Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion with rotary working chambers and rotary reservoirs, e.g. in one coupling part
- F16D35/021—Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion with rotary working chambers and rotary reservoirs, e.g. in one coupling part actuated by valves
- F16D35/022—Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion with rotary working chambers and rotary reservoirs, e.g. in one coupling part actuated by valves the valve being actuated by a bimetallic strip
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Flüssigkeitsreibungskupplung,
insbesondere zum Antrieb von Lüftern flüssigkeitsgekühlter Brenn
kraftmaschinen, bestehend aus einer um eine Drehachse rotierenden
Welle, welche an ihrem einen Ende angetrieben wird und an ihrem
anderen Ende einen Läufer trägt, der von einem Gehäuse umgeben
ist, das auf der Welle drehbar gelagert ist und ein Lüfterrad
trägt, Drehmomentübertragungsflächen zwischen Läufer und Gehäuse
sowie einer Scherflüssigkeit mit Füllungsregelung, wobei in Abhängigkeit
von der Temperaturbeaufschlagung eines auf der Gehäusevorderwand
angeordneten Stellgliedes in Form eines im wesentlichen
parallel und im Abstand zur Gehäusevorderwand verlaufenden,
flächigen Bimetallstreifens, der in einen auf der Gehäusevorderwand
angebrachten Halter eingehängt ist, ein innenliegender Ventilhebel
über ein Übertragungsglied betätigt wird.
Eine Flüssigkeitsreibungskupplung der obengenannten Bauart ist
beispielsweise aus der US-PS 40 90 596 bekannt. Bei dieser Bauart
ist das Stellglied in Form eines Bimetallstreifens in einen Halter
eingehängt, der auf der Gehäusevorderwand befestigt ist. Das
Stellglied überträgt seine von der Temperatur der Umgebungsluft
abhängige Bewegung über einen konzentrisch angeordneten Stift und
eine entsprechende Öffnung in der Gehäusevorderwand auf einen
Ventilhebel, der die Füllungsregelung steuert. Das Gehäuse der
Flüssigkeitsreibungskupplung ist drehbar auf einer Welle gelagert,
die in Richtung auf die Brennkraftmaschine zu mit einem
Flansch ausgestattet ist und über diesen mit der Brennkraftmaschine
verbunden wird.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Flüssigkeitsreibungskupplung
für den Antrieb von Lüftern zu erstellen, welche
insbesondere in Axialrichtung mit einer besonders geringen Bauhöhe
auskommt und gleichzeitig leicht von vorne zu montieren ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des
Hauptanspruchs gelöst. - Die Befestigung erfolgt hierbei durch
eine zentrale Schraube, welche durch entsprechende Öffnungen zumindest
im Halter, in der Gehäusevorderwand und im Ventilhebel
zugänglich ist. Durch die erfindungsgemäße Art der Befestigung
benötigt die Flüssigkeitsreibungskupplung in Achsrichtung weniger
Platz und kann durch eine einzige Schraube leicht von vorne an
einem angetriebenen Bauteil befestigt werden.
Nun ist es bereits aus dem DE-GM 19 52 260 bekannt, einen Lüfter
zur Kühlung einer Brennkraftmaschine über eine hydrodynamische
Kupplung anzutreiben, welche durch eine Füllstandsregelung in ihrer
Kraftübertragung beeinflußt wird. Dabei ist allerdings ein
nicht umlaufendes Gehäuseteil vorgesehen, über welches die hydraulische
Flüssigkeit zugeführt und durch ein Schöpfrohr wieder entnommen
werden kann. Die hier dargestellte Konstruktion weist eine
durchgehende Schraube auf - mit einem Sechskantkopf auf der einen
und einer Mutter auf der anderen Seite. Auch diese Konstruktion -
die gattungsgemäß von einer Flüssigkeitsreibungskupplung stark
abweicht - kann nicht von einer Seite her montiert werden, ohne
daß auf der anderen Seite beispielsweise mit einem Schraubenschlüssel
gegengehalten wird.
Auch aus dem DE-GM 18 82 763 ist eine Reibungskupplung bekannt,
die zur Betätigung eines Gebläses dient. Diese Reibungskupplung
wird durch einen nicht umlaufenden Elektromagneten ein- und ausgeschaltet.
Sie zeigt ebenfalls eine Antriebswelle mit einer die
gesamte Kupplung haltenden Mutter. Auch bei dieser Konstruktion
können nur Teile von vorne montiert werden und nicht die gesamte,
fertig vormontierte Einheit.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft, daß
das Stellglied außermittig angeordnet ist, die in der Vorderwand
konzentrisch zur Drehachse angeordnete Öffnung für die Schraube
von Schraubenkopf verschlossen wird und der Stift in einem
Abstand zur Drehachse größer als der Radius des Schraubenkopfes die
Vorderwand durchdringt. Durch diese Ausbildung ist eine ganz
besonders gedrungene Bauweise in Achsrichtung möglich und der
Schraubenkopf wird gleichzeitig zur Abdichtung der Öffnung in der
Vorderwand herangezogen.
Gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 2 ist das gesamte Stellglied
mit seinem Übertragungsstift gegenüber der Drehachse außermittig
angeordnet und die Öffnung zum Einführen der Befestigungsschraube
wird von deren Schraubenkopf verschlossen. Dabei kann in vorteilhafter
Weise zwischen Schraubenkopf und Begrenzung der Öffnung
eine Berührungs- bzw. Labyrinthdichtung angeordnet sein. Desgleichen
ist es auch ohne weiteres möglich, durch rückfördernde Spiralnuten
im Schraubenkopf ein Austreten der Flüssigkeit zur Übertragung
des Drehmomentes zu verhindern.
Gemäß Anspruch 5 ist es jedoch auch ohne weiteres möglich, das
Stellglied symmetrisch zur Drehachse anzuordnen und über zwei
nebeneinander im gleichen Abstand von der Drehachse angeordnete
Stifte die Steuerbewegung auf den innenliegenden Ventilhebel zu
übertragen, welcher dann eine ähnliche Form wie das Stellglied
aufweist.
Gemäß Anspruch 6 wird eine weitere Ausführungsform vorgeschlagen,
die vorsieht, daß die Übertragung der Steuerbewegung über eine
Büchse erfolgt, welche konzentrisch zur Drehachse zwischen Stellglied
und Ventilhebel angeordnet ist, die Vorderwand in einer
entsprechenden Öffnung durchdringt und das Einführen der Schraube
und des Schlüssels ermöglicht.
Gemäß den Ansprüchen 7 bis 9 ist die Büchse im Bereich des Außenumfanges
eines Bundes in der Vorderwand des Gehäuses verschiebbar
gelagert, wobei an diesem Bund von außen her das Stellglied und
von innen her der Ventilhebel anliegen. Weiterhin ist es möglich,
die Büchse zusätzlich in einer Innenbohrung der Welle zu führen,
wobei die Schraube in dieser Bohrung versenkt angeordnet ist.
Es ist jedoch auch ohne weiteres möglich, die Büchse sowohl im
Stellglied als auch im Ventilhebel zu lagern und gegenüber der
Gehäusevorderwand eine Balgdichtung vorzusehen.
Die Erfindung wird anschließend an Hand der in den Figuren dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen im
einzelnen:
Fig. 1 und 2 Längsschnitte und Ansicht einer Flüssigkeits
reibungskupplung mit Übertragung der Steuerbewegung über zwei
parallel zur Drehachse verlaufende Stifte;
Fig. 3 und 4 Längsschnitt und Ansicht einer Flüssigkeitsreibungskupplung
mit Übertragung der Stellbewegung über eine
im Stellglied und im Ventilhebel geführte Büchse;
Fig. 5 und 6 Längsschnitt und Ansicht einer Flüssigkeitsreibungskupplung
mit Führung der Büchse zur Übertragung der
Stellbewegung in der Gehäusevorderwand und in der Welle;
Fig. 7 einen Teillängsschnitt durch eine Anordnung mit außermittig
angeordnetem Stellglied und Übertragungsstift.
Die Fig. 1 und 2 zeigen den Längsschnitt und die Stirnansicht
einer Flüssigkeitsreibungskupplung. Nicht dargestellt ist
jeweils der Lüfterflügel, welcher an der Gehäuserückwand 7 angeschraubt
wird. An der Brennkraftmaschine 4 ist im vorliegenden
Falle über eine Lagerung 34 mit Innenring 39, Außenring 38 und
entsprechenden Wälzkörpern eine Welle 2 zusammen mit dem Innenring
39 drehbar gelagert. Beide werden von einem Antriebsteil 5,
im vorliegenden Falle in Form einer Riemenscheibe, von einem umlaufenden
Teil der Brennkraftmaschine 4 angetrieben. Es ist jedoch
ebensogut möglich, daß die Brennkraftmaschine 4 eine nach
außen reichende, umlaufende Welle aufweist, welche anstelle des
Innenringes 39 vorgesehen ist, wobei das Antriebsteil 15 entfallen
könnte. Antriebsteil 15 und Innenring 39 rotieren um die
Drehachse 1. Die gesamte Lüfterkupplung ist nun über die Welle 2
und die Schraube 14 am Innenring 39 angeschraubt. Um während der
Montage ein Gegenhalten beispielsweise am Antriebsteil 15 zu ermöglichen,
weist dieses sowohl als auch der Innenring 39 in dem
Bereich, in welchem beide Teile von der Welle 2 durchdrungen werden,
mit dieser eine formschlüssige Verbindung auf, welche beispielsweise
als Schlüsselfläche an der Welle 2 ausgebildet sein
kann. Auf der Welle 2 sind, ausgehend vom Innenring 39, folgende
Teile hintereinander angeordnet: das Antriebsteil 15 in Form einer
Riemenscheibe, der Innenring 41 der Lagerung 8 sowie der Läufer
3. Alle diese Teile sind in axialer Richtung durch die
Schraube 14 über den Bund 31 der Welle 2 axial verspannt und gehalten.
Auf dem Außenring 40 der Lagerung 8 ist die Gehäuserückwand
7 des Gehäuses 5 drehbar gelagert, wobei das Gehäuse 5 noch
aus einer Gehäusevorderwand 6 besteht. Innerhalb des Gehäuses 5 -
zwischen Gehäuserückwand 7 und Gehäusevorderwand 6 - verläuft der
Läufer 3 und bildet mit den Innenwandungen des Gehäuses 5
Drehmomentübertragungsflächen. Gleichzeitig ist das Gehäuse 5 teilweise
mit einer Scherflüssigkeit zur Übertragung des Drehmomentes versehen.
Zur Regelung dieser Drehmomentübertragung ist zwischen
Gehäusevorderwand 6 und Läufer 3 eine Zwischenwand 42 mit wenigstens
einer Ventilöffnung 43 vorgesehen, welche von einem Ventilhebel
11 in Abhängigkeit von der herrschenden Außentemperatur gesteuert
wird. Auf der Außenseite der Gehäusevorderwand 6 ist ein
Halter 20 angeordnet, welcher ein Stellglied 9 trägt. Dieses
Stellglied 9 ist beispielsweise ein Bimetallelement. Wie insbesondere
aus Fig. 2 ersichtlich, ist dieses Stellglied 9 mit zwei
Verbreiterungen 22 versehen, welche über die beiden Stifte 10,
die parallel zur Drehachse 1 einander gegenüberliegend mit gleichem
Abstand von dieser verlaufen und in der Gehäusevorderwand 6
gelagert sind, auf den Ventilhebel 11 einwirken, welcher eine
ähnliche Form wie das Stellglied 9 aufweist. Der Ventilhebel 11
ist mit seinem Ende über einen Niet 32 an der Zwischenwand
42 befestigt, erstreckt sich über die Drehachse 1 hinaus auf die
gegenüberliegende Seite, verdeckt dort ggf. die Ventilöffnung 43
in der Zwischenwand 42 und weist im Bereich der Drehachse 1 eine
Öffnung 27 auf, welche dem Einführen des Schlüssels zum Anziehen
der Schraube 14 dient. Desweiteren ist in der Gehäusevorderwand 6
eine Öffnung 13 vorgesehen, welche ggf. durch einen Stopfen 33
verschließbar ist, und weiterhin ist auch im Stellglied 9 eine
Öffnung 12 vorgesehen. Dabei weisen sämtliche Öffnungen 12, 13,
27 einen kleineren Durchmesser als der Abstand der beiden Stifte
10 zueinander auf.
Montage und Funktion der Flüssigkeitsreibungskupplung sind
folgende:
An der Brennkraftmaschine 4 ist lediglich die Lagerung 34 angebracht.
Die Flüssigkeitsreibungskupplung ist komplett mit den
nicht dargestellten Lüfterflügeln vormontiert, ohne den Stopfen
33. Auf das aus der Lüfterkupplung herausragende freie Ende der
Welle 2 wird nun das Antriebsteil 15 geschoben und die Welle 2 in
die entsprechende Bohrung des Innenringes 39 eingeführt. Zwischen
Welle 2 und Antriebsteil 15 sowie Innenring 39 besteht in
Umfangsrichtung eine Formschlußverbindung, so daß die Schraube 14,
vorzugsweise als Innen-Sechskantschraube ausgeführt, im Gewinde 44
des Innenringes 39 angezogen werden kann - durch Gegenhalten am
Antriebsteil 15. Zum Schluß wird der Stopfen 33 in die Öffnung 13
der Gehäusevorderwand 6 eingesetzt, um Schmutz vom Innenraum der
Flüssigkeitsreibungskupplung fernzuhalten. Durch Ausführung der
Öffnung 13 mit einem kleineren Durchmesser als dem Durchmesser
des Schraubenkopfes 17 der Schraube 14 ist es möglich, auch ohne
den Stopfen 33 die Schraube 14 unverlierbar in der Flüssigkeitsreibungskupplung
anzuordnen. Dies erleichtert die Montage der
Flüssigkeitsreibungskupplung ganz wesentlich, wenn man in Betracht
zieht, daß solche Zubehöraggregate von den Kraftfahrzeugherstellern
normalerweise komplett bezogen werden.
Anschließend sei noch kurz auf die Funktion der Flüssigkeitsreibungskupplung
eingegangen, wobei diese Funktion auch für die
anschließend beschriebenen anderen Ausführungsformen gültig ist.
Der nicht dargestellte Kühler der flüssigkeitsgekühlten Brennkraftmaschine
ist - in Fahrtrichtung gesehen - vor der Flüssigkeitsreibungskupplung
angeordnet, so daß der den Kühler durchströmende
Fahrtwind nach seiner Aufheizung die Flüssigkeitsreibungskupplung
umströmt. Unterhalb eines vorgegebenen Temperaturniveaus
überträgt der durch das Antriebsteil 15 von der Brennkraftmaschine
angetriebene Läufer 3 nur ein sehr geringes Drehmoment
auf das Gehäuse 5 und somit die Lüfterflügel. Dabei ist das
Stellglied 9 in der dargestellten Stellung und bewirkt durch seine
Spannkraft über die Stifte 10 und den Ventilhebel 11, daß die
Ventilöffnung 43 verschlossen ist. Steigt nun die Temperatur im
Kühler, so erwärmt sich auch das Stellglied 9 entsprechend und
ab einem vorgegebenen Temperaturniveau wölbt sich das Stellglied 9
nach vorne und gibt über die Stifte 10 den Ventilhebel 11 frei,
so daß die Ventilöffnung 43 nicht mehr verschlossen ist. Hierdurch
wird die Drehmomentübertragungsfähigkeit der Kupplung stark
erhöht, so daß der Schlupf zwischen Läufer 3 und Gehäuse 5 herabgesetzt
wird und die Lüfterflügel die Kühlung des Kühlers unterstützen.
Dieser Zustand dauert so lange an, bis das Temperaturniveau
wieder unter das vorgegebene Niveau gesunken ist. Es muß
wohl nicht näher erläutert werden, daß die Öffnungen 12, 13 und
27 konzentrisch zur Drehachse 1 angeordnet sind und die beiden
Stifte 10 vorzugsweise auf einer Linie senkrecht zur Verbindungslinie
zwischen Niet 32 und Ventilöffnung 43 vorgesehen sind, die
durch die Drehachse 1 verläuft. Diese Anordnung bewirkt eine
einwandfreie Übertragung der Steuerbewegungen vom Stellglied 9
aus auf den Ventilhebel 11.
In den Fig. 3 und 4 ist ein Längsschnitt sowie eine Ansicht
einer Flüssigkeitsreibungskupplung dargestellt, welche gegenüber
der Ausführung gemäß Fig. 1 und 2 eine andere Übertragung der
Stellbewegung des Stellgliedes aufweist. Die Montage dieser
Lüfterkupplung ist vollkommen derjenigen von Fig. 1 und 2 gleich,
wobei auch sämtliche Teile gleich ausgeführt sind, so daß sich
eine Wiederholung der Montagebeschreibung erübrigt. Zum Unterschied
zur vorhergehenden Ausführung ist jedoch hier ein Stellglied
21, beispielsweise in Form eines Bimetallelementes, vorgesehen,
welches über eine konzentrisch zur Drehachse 1 angeordnete
Büchse 23 die Stellbewegung auf den Ventilhebel 11 überträgt.
Dabei ist diese Büchse 23 mit einem Bund 25 versehen, der einen
größeren Außendurchmesser als die in den beiden Achsrichtungen
sich an den Bund 25 anschließenden kleineren Außendurchmesser
der Büchse 23 aufweist. Die Büchse 23 ist nun mit diesen beiden
kleineren Druchmessern in entsprechenden Öffnungen 12 im Stellglied
21 bzw. 27 im Ventilhebel 11 geführt. Dabei ist der Ventilhebel
11 vorzugsweise senkrecht zu seiner Längserstreckung mit
Durchbiegungen 28 versehen, deren Verbindungslinie durch die
Drehachse 1 verläuft und die mit ihrer Außenwölbung am Bund 25
der Büchse 23 anliegen. Damit ist an dieser Stelle eine Linienberührung
zur besseren Übertragung der Stellbewegung gewährleistet.
Zur Abdichtung zwischen Büchse 23 und Innenraum der Flüssigkeitsreibungskupplung
ist eine Balgdichtung 30 vorgesehen, welche einerseits
auf den nach innen durchgezogenen Rand des Halters 20
aufgesetzt und andererseits auf den Außenumfang des Bundes 25
aufgesetzt ist. Weiterhin empfiehlt es sich, nach erfolgter Montage
den freien Innendurchmesser der Büchse 23 durch einen Stopfen
zu verschließen.
Die Funktion dieser Lüfterkupplung ist prinzipiell die gleiche
wie bereits bei den Fig. 1 und 2 beschrieben, mit dem Unterschied,
daß hier die Stellbewegung des Stellgliedes 21 über die
Büchse 23 auf den Ventilhebel erfolgt, welcher auch hier eine
Schwenkbewegung um den Niet 32 ausführt, um die Ventilöffnung 43
abzudecken bzw. freizugeben. Die übrigen Bauteile sind gleich
denjenigen, die bereits aus den Fig. 1 und 2 bekannt sind.
Es sei darauf hingewiesen, daß sämtliche Flüssigkeitsreibungskupplungen
mit der hier vorliegenden zentralen Befestigungsart
von vorne auch ohne weiteres direkt auf eine von der Brennkraftmaschine
angetriebenen Welle aufgesetzt werden können, falls ein
solcher freier Wellenstumpf zur Verfügung steht.
Eine weitere Ausführungsform einer Flüssigkeitsreibungskupplung
ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Der Unterschied gegenüber
der Ausführung gem. Fig. 3 und 4 ist lediglich in der Ausführung
der Büchse 23 zur Übertragung der Stellbewegung zu sehen. Im hier
vorliegenden Falle ist diese Büchse 23 direkt in der Gehäusevorderwand
6 verschiebbar gelagert und zur besseren Führung zusätzlich
noch mit ihrem der Brennkraftmaschine zugekehrten Ende hin
die Innenbohrung 29 der Welle 2 zur Führung eingesetzt. Zu diesem
Zweck ist der Schraubenkopf 17 in die Welle 2 in Richtung auf die
Brennkraftmaschine zu versenkt angeordnet, um die Büchse 23
zusätzlich in die Innenbohrung 29 hineinreichen zu lassen. Mit dieser
Ausführung ist eine einwandfreie Führung der Büchse 23 gewährleistet
und zumindest während des Betriebes der Brennkraftmaschine
und der Flüssigkeitsreibungskupplung sind eigentlich keine
zusätzlichen Dichtelemente erforderlich. Die Büchse 23 ist also
mit dem größeren Durchmesser im Bereich ihres Bundes 25 in der
Gehäusevorderwand 6 verschiebbar gelagert und reicht, von der
Brennkraftmaschine 4 wegweisend, mit einem kleineren Durchmesser
durch eine entsprechende Öffnung 12 im Stellglied 21. Wie insbesondere
aus Fig. 6 ersichtlich, ist diese Öffnung 12 langlochartig
bzw. eliptisch ausgeführt. Im engsten Bereich dieser Öffnung
12 sind im Stellglied 21 Durchbiegungen 26 in Richtung auf die
Brennkraftmaschine 4 angebracht, welche senkrecht zur Längenerstreckung
des Stellgliedes verlaufen und deren Verbindungslinien
die Drehachse 1 schneiden. Mit diesen Durchbiegungen liegt das
Stellglied 21 am Bund 25 der Büchse 23 auf und weist dieser
gegenüber eine Linienberührung auf. Auf der gegenüberliegenden
Seite liegt am Bund 25 der Ventilhebel 11 mit einer Wölbung mit
einem großen Durchmesser auf, wobei der Ventilhebel 11 eine entsprechende
Öffnung 27 in diesem Bereich aufweist. Insbesondere im
Hinblick auf den Transport der bereits vormontierten Flüssigkeitsreibungskupplung
kann es vorteilhaft sein, wenn die Büchse 23
gegenüber der Gehäusevorderwand 6 durch eine Dichtung 24
abgedichtet ist.
Die Art der Montage und die Funktion dieser Flüssigkeitsreibungskupplung
unterscheiden sich nicht von den beiden vorhergehenden
Ausführungsformen, so daß auf eine detaillierte Beschreibung
verzichtet werden kann. Als wesentlicher Unterschied zu den
beiden vorhergegangenen Ausführungsformen ist im vorliegenden
Falle vorgeschlagen, die Schraube 14 mit einer Längsbohrung 36
zu versehen, von der ausgehend Querbohrungen 35 angebracht sind,
welche mit radial verlaufenden Öffnungen 37 korrespondieren, die
im Antriebsteil 15 angeordnet sind, und zwar auf der der Brennkraftmaschine
4 abgewandten Seite im Bereich der Berührung mit
dem Innenring 41 der Lagerung 8. Damit ist die Möglichkeit gegeben,
auch auf die im Windschatten liegende Seite der Flüssigkeitsreibungskupplung
eine gewisse Menge Kühlluft zu bringen und so
für einen gleichmäßigere Temperatur der Flüssigkeitsreibungskupplung
zu sorgen.
In Fig. 7 ist schließlich ein Teillängsschnitt durch eine
Flüssigkeitsreibungskupplung dargestellt, bei welcher die zentrale
Montage dadurch möglich ist, daß das Stellglied 19 gegenüber der
Drehachse 1 außermittig angeordnet ist und die Übertragung der
Stellbewegung auf den Ventilhebel 11 durch einen Stift 10 erfolgt,
der so weit parallel neben der Drehachse 1 angeordnet ist, daß
die Schraube 14 ohne weiteres zentrisch untergebracht werden
kann. Bei der hier vorliegenden Konstruktion ist nach erfolgter
Montage der Flüssigkeitsreibungskupplung und nach dem Anziehen
der Schraube 14 zum Schluß das Stellglied 19 in den Halter 20
einzusetzen. Desweiteren ist bei der vorliegenden Konstruktion
vorgesehen, daß der Schraubenkopf 17 mit Spiralnuten 18 versehen
ist, welche eine Rückförderung der in die Flüssigkeitsreibungskupplung
eingefüllten Flüssigkeit gewährleisten und somit auf
einfachste Weise eine Abdichtung erzielen. Zum Massenausgleich
für diese asymmetrische Anordnung von Stellglied 19, Halter 20
und Stift 10 ist ein Gegengewicht 16 vorgesehen.
Die übrigen Bauteile und die Funktion dieser Flüssigkeitsreibungskupplung
sind identisch mit den bereits beschriebenen
Ausführungsformen.
Sämtliche beschriebenen Ausführungsformen von Flüssigkeitsreibungskupplungen
lassen sich auf ganz einfache Weise von vorne
her montieren, ohne daß mit einem Schlüssel oder mit einem anderen
Werkzeug hinter die Flüssigkeitsreibungskupplung gegriffen
werden muß. Es ergibt sich dadurch eine in axialer Richtung wesentlich
kompaktere Ausführung, damit verbunden eine geringere
Belastung der Lagerstellen und somit eine höhere Lebensdauer.
Zudem ist der sowieso immer knapper werdende Raum optimal genutzt.
Claims (13)
1. Flüssigkeitsreibungskupplung, insbesondere zum Antrieb von
Lüftern flüssigkeitsgekühlter Brennkraftmaschinen, bestehend
aus einer um eine Drehachse rotierenden Welle, welche an ihrem
einen Ende angetrieben wird und an ihrem anderen Ende einen
Läufer trägt, der von einem Gehäuse umgeben ist, das auf der
Welle drehbar gelagert ist und ein Lüfterrad trägt, Drehmoment
übertragungsflächen zwischen Läufer und Gehäuse sowie einer
Scherflüssigkeit mit Füllungsregelung, wobei in Abhängigkeit
von der Temperaturbeaufschlagung eines auf der Gehäusevorderwand
angeordneten Stellgliedes in Form eines im wesentlichen
parallel und im Abstand zur Gehäusevorderwand verlaufenden,
flächigen Bimetallstreifens, der in einen auf der Gehäusevorderwand
angebrachten Halter eingehängt ist, ein innenliegender
Ventilhebel über ein Übertragungsglied betätigt wird
und die Drehachse Halter und Bimetall durchdringt, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Welle (2)
konzentrisch zur Drehachse (1) eine Schraube (14) angeordnet
ist, die durch eine zentrische, verschließbare Öffnung
(13) zumindest im Halter (20) und in der Gehäusevorderwand (6)
zugänglich ist, die Schraube (14) die Welle (2) mit einem angetriebenen
Antriebsteil (15) verbindet und die Übertragung
der Steuerbewegung vom Bimetall auf den Ventilhebel aus dem
Bereich der Drehachse heraus versetzt ist.
2. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stellglied (19) außermittig angeordnet ist,
die konzentrisch zur Drehachse (1) angeordnete Öffnung (13) in
der Vorderwand (6) für die Schraube (14) vom Schraubenkopf (7)
verschlossen wird und der Stift in einem Abstand zur Drehachse
größer als der Radius des Schraubenkopfes die Vorderwand
durchdringt.
3. Flüssigkeitsreibungskupplung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Öffnung (13) und Schraubenkopf (17)
eine Berührungs- bzw. Labyrinthdichtung angeordnet ist.
4. Flüssigkeitsreibungskupplung nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenkopf (17) mit rückfördernden
Spiralnuten (18) versehen ist.
5. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß
das Stellglied (9) vorzugsweise im Bereich der Drehachse (1)
eine Verbreiterung (22) mit konzentrischer Öffnung (12) aufweist,
in diesem Bereich zwei einander gegenüberliegende
Stifte (10) parallel und symmetrisch zur Drehachse (1) im
gleichen Abstand von dieser angeordnet sind, welche auf einen
im wesentlichen gleich gestalteten Ventilhebel (11) einwirken.
6. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Übertragung der Steuerbewegung eine Büchse (23) vorgesehen
ist, welche konzentrisch zur Drehachse (1) zwischen Stellglied
(21) und Ventilhebel (11) angeordnet ist, die Vorderwand
(6) in einer entsprechenden Öffnung (13) durchdringt und
das Einführen der Schraube (14) und des Schlüssels ermöglicht.
7. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Büchse (23) in der Öffnung (13) der Vorderwand (6) axial
verschiebbar geführt und ggf. dieser gegenüber abgedichtet
(Dichtung 24) ist, in Richtung auf das Stellglied (21) einen
kleineren Durchmesser mit einem Bund (25) aufweist, das Stellglied
(9) vorzugsweise im Bereich des Bundes verbreitert und
mit einer Öffnung (12) versehen ist und beidseitig des Bundes
mit zwei in einer Flucht senkrecht zur Drehachse (1) verlaufenden
Durchbiegung (26) am Bund in Linienführung oder
Punktberührung aufliegt.
8. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Büchse (23) im Bereich innerhalb des Gehäuses (5) auf die
Welle (2) zu gerichtet ebenfalls einen kleineren Durchmesser
gegenüber dem Bund (25) aufweist, den Ventilhebel (11) in einer
entsprechenden Öffnung (27) durchdringt, und dieser am
Bund ebenfalls beidseitig mit in der Flucht senkrecht zur
Drehachse (1) verlaufenden Durchbiegung (28) anliegt.
9. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopf (17) der Schraube (14) in der Welle (2) versenkt angeordnet
ist und die Büchse (23) in der Innenbohrung (29) der
Welle (2) zusätzlich geführt ist.
10. Flüssigkeitsreibungskupplung nach den Ansprüchen 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (14) zumindest teilweise vom Kopf
(17) her hohl ausgeführt ist (Längsbohrung 36) und im Bereich
zwischen Lüfter und Brennkraftmaschine (4) durch Querbohrungen
(35) in der Welle (2) und entsprechenden Öffnungen (37) in den
die Welle (2) in diesem Bereich umgebenden Bauteilen (Antriebsteil
15) eine Verbindung für Kühlluft von der vorne
offenen Büchse (23) her vorgesehen ist.
11. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Büchse (23) einen Bund (25) aufweist, vom Bund wegweisend
in beiden Richtungen jeweils einen kleineren Durchmesser aufweist
und mit beiden kleineren Durchmessern jeweils in entsprechenden
Öffnungen (12, 27) sowohl im Stellglied (21) als
auch im Ventilhebel (11) geführt ist.
12. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilhebel (11) in dem die Büchse (23) führenden Bereich
vorzugsweise verbreitert ausgeführt ist und in diesem Bereich
am Bund (25) mit beidseitig in einer Flucht senkrecht zur
Drehachse (1) verlaufenden Durchbiegungen (28) aufliegt.
13. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Büchse (23) und Gehäusevorderwand (6) eine Balgdichtung
(30) angeordnet ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813103064 DE3103064A1 (de) | 1981-01-30 | 1981-01-30 | Fluessigkeits-reibungskupplung mit befestigung von vorne |
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