DE2727888C2 - Elektrischer Anlasser - Google Patents
Elektrischer AnlasserInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02N—STARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F02N15/00—Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
- F02N15/02—Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
- F02N15/04—Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears
- F02N15/06—Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02N—STARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Anlasser gemaß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei dem bekannten elektrischen Anlasser dieser Art (US-PS 15 01519) ist das Blechpaket des Läufers auf der
Antriebswelle befestigt die über eine Klemmkupplung mit der Keilwelle des Antriebselements verbindbar ist.
Dieser Kupplungsmechanismus besteht aus zwei Grundteilen, die nur im Kupplungszustand miteinander
in kraftübertragendem Eingriff stehen und von denen der eine Teil den Laufring für die Kupplungsrollen bildet,
während der andere Teil das mit der Keilwelle fest verbundene, schalenförmige Gegenstück darstellt, an
dem ein gehärteter Ring befestigt ist, auf den die Antriebskraft des einen Kupplungsteils übertragen wird.
Das bedeutet daß die am Läufer entstehende Antriebskraft zunächst von dem Läufer auf die Antriebswelle
übertragen wird, von dort auf den einen Kupplungsteil und über letzteren auf den anderen Kupplungsteil, der
mit der das Antriebselement tragenden Keilwelle verkeilt ist. Eine direkte Antriebs"erbindung zwischen dem
Blechpaket des Läufers und dem Antriebselement ist somit nicht gegeben, so daß dieser elektrische Anlasser
einen relativ komplizierten Aufbau und einen entsprechend großen Herstellungsaufwand, verbunden mit vergleichsweise
teuerem Material benötigt, da die die Kraftübertragung zwischen Blechpaket und Antriebselement
bewirkenden beiden Wellen, nämlich die Antriebswelle und die Keilwelle, aus vergütetem Stahl bestehen
müssen, um die entstehenden Torsionskräfte auf
nehmen bzw. übertragen zu können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, den elektrischen Anlasser der genannten Art so auszubilden,
daß die Torsionsbeanspruchungen der Antriebswelle, die die Hauptursache für die relativ aufwendige Bauweise
des Anlassers sind, beseitigt werden, um dadurch eine Verringerung des Herstellungsaufwandes zu erreichen,
jedoch ohne qualitative Einbußen.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst
Durch diese Konstruktion wird eine von der Antriebswelle unabhängige Kraftübertragung erreicht so
daß diese, so gesehen, auch nicht als Antriebswelle zu bezeichnen ist da sie nur zur axialen Führung des Antriebselements
und zur Lagerung des Blechpakets des Läufers dient. Diese Welle hat zu diesem Zweck auch
keine direkte mechanische Verbindung mit der Hülse, die als Antriebselement die Welle umgibt. Dadurch erleidet
die Welle keine Torsionsbeanspruchungen und braucht deshalb auch nicht aus hochvergütetem Stahl
hergestellt werden und kann außerdem mit glatter Oberfläche, also ohne ihren Durchmesser vergrößernde
Absätze, hergestellt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert
In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Längsschnittansicht eines elektrischen Anlassers im Betriebszustand und
F i g. 2 eine andere Ausführungsform des elektrischen Anlassers, bei der sich das Antriebselement im Ruhezustand
befindet.
Der in F i g. 1 dargestellte elektrische Anlasser weist wie üblich einen Kontaktgeber 1 und einen Elektromotor
2 auf der Welle 3 auf, auf der das Antriebselement 4 montiert ist, das sich auf dieser Welle in Längsrichtung
verschieben kann und von der Welle außerdem in Drehung versetzt wird. Zwischen dem beweglichen Kern 5
des Kontaktgebers 1 und dem Antriebselement 4 ist ein an sich bekannter Schwinghebel 6 vorgesehen.
Das Blechpaket 7 ist auf der Welle 3 mit Hilfe gewöhnlicher Längsrippen aufgekeilt, die sich auf dem
Umfang der Welle befinden. Dieses Blechpaket wird von einer bestimmten Anzahl Nieten 8 durchquert die
das Blechpaket mit einer rohrförmigen Hülse 9 fest verbinden, und zwar mit Hilfe eines Kragens 9 a dieser Hülse.
Der Umfang der Hülse 9 ist zylindrisch. Die Hülse ist in einem Festlager 10 drehbar gelagert, das an dem
Gehäuse des Motors 2 befestigt ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist zwischen der Hülse 9 und
dem Festlager 10 ein reibungsarmer Ring 11 vorgesehen. Die Welle 3 dreht sich gleichermaßen in einem
zweiten Festlager 12 des Motorgehäuses sowie in einem dritten Lager 13, das in der Nase des Anlassers angeordnet
ist. Die Welle 3 wird in bezug auf das Blechpaket 7 durch einen Anschlagring 14 in Längsrichtung festgehalten.
Dieser Anschlagring ist auf der Welle befestigt, beispielsweise mittels eines Sprengrings, während ein
anderer Sprengring 15, der zwischen dem Blechpaket 7 und einer in der Hülse 9 angeordneten Schulter eingeschlossen
ist, die Zentrierung der Hülse in bezug auf die Welle 3 sicherstellt.
Die Bohrung der Hülse 9 weist schraubenförmige oder schneckenförmige Gewinde 9b auf, die mit einer
vorspringenden Schrauben- oder Schneckenverzahnung 16a zusammenwirken können, welche in das Ende
16 des Antriebselements 4 eingeschnitten ist Das Antriebselement 4 besitzt eine nicht dargestellte Bohrung,
aufgrund derer es frei auf der Welle 3 zwischen dem Sprengring 15 und einem Anschlag 17, der auf der Welle
3 in unmittelbarer Nähe des dritten Lagers 13 angeordnet ist, gleiten kann. Wenn der Anlasser das große Rad
des Motors antreibt, drückt das Riizelrad 18 des Antriebselements
gegen den genannten Anschlag 17, und zwar aufgrund des Zusammenwirkens der schraubenförmigen
bzw. schneckenförmigen Gewinde 9b und der in
Verzahnung 16a.
Der oben beschriebene Aufbau ermöglicht, daß alle Torsionsbeanspruchungen der Welle 3 ausgeschaltet
werden, da die Welle nur zur Abstützung für das Blechpaket 7 und dar- Antriebselement 4 dient. Die Welle 3
braucht daher nur aus einem einfachen Stahl hergestellt zu werden, der nicht wärmebehandelt ist, und außerdem
ist ihr Durchmesser konstant, so daß das Risiko der Bildung eines Risses oder Bruches beseitigt wird, der auf
den Wellen der üblichen Anlasser in Höhe der Durchmesseränderungen
zu finden ist. Diese Durchmesseränderungen sind insbesondere durch die Tatsache erforderlich,
daß die Welle üblicherweise mit einer vorspringenden schrauben- oder schneckenförmigen Verzahnung
versehen sein muß, die mit einer entsprechenden Gegenverzahnung im Antriebselement 4 zusammenwirkt.
Das Ende 16, das das treibende Ende darstellt, wird durch Kaltverformung hergestellt, so daß seine Bohrung
unbearbeitet bleibt, wodurch eine weitere erhebliehe Kostenersparnis gegenüber der Herstellungsweise
der üblichen Antriebe erzielt wird.
Wie aus Fig.2 ersichtlich, läßt sich der oben beschriebene
elektrische Anlasser noch dadurch vereinfachen, daß das zweite Festlager 12 einfach weggelassen
wird. Zu diesem Zweck wird das Festlager 10' verstärkt, indem sein Durchmesser und seine Länge vergrößert
werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Welle 3 nur in den beiden Lagern 10' und 13 drehbar gelagert,
wobei der das Blechpaket 7 und den Kollektor 19 tragende Wellenteil frei auskragend ausgebildet ist. Daher
läßt sich dieser letztgenannte Teil so begrenzen, daß sich ein äußeres Ende in Höhe des Kollektors befindet.
Das Anlassergehäuse wird also in diesem Bereich mit Hilfe einer einfachen ebenen Platte 20 verschlossen, die
dazu dient, den gesamten Bürstenträger 21 zu tragen, der außerhalb angeordnet ist und von einer Haube 22
geschützt wird.
Somit ist ein elektrischer Anlasser geschaffen worden, dessen Schwungradantrieb auf einfache und wirtschaftliche
Weise hergestellt werden kann, um die Bruchsicherheit der genannten Vorrichtung erheblich
zu verbessern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Elektrischer Anlasser, insbesondere für Verbrennungsmotoren, mit einem aus einem Blechpaket
gebildeten Läufer, der auf einer Welle drehfest befestigt ist auf der mittels eines Schwinghebels ein Ritzelrad
axial verschiebbar ist und mit dem großen Rad des Motors in Eingriff gebracht ist, sowie mit
einer Hülse, die als Antriebselement die Welle umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hülse (9) mit dem Blechpaket (7) fest verbunden ist und dadurch mit letzterem in direkter Antriebsverbindung
steht
2. Elektrischer Anlasser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Hülse (9) an einer der
Grundflächen des Blechpaketes (7) befestigt ist und in ihrer Bohrung ein schraubenförmiges oder
schneckenförmiges Gewinde (9b) aufweist das mit einer Schrauben- oder Schneckenverzahnung (16a)
zusammenwirkt welche in ein Ende (16) des Antriebselementes (4) eingeschnitten ist
3. Elektrischer Anlasser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Hülse (9) mit ihrem Umfang
in einem Festlager (10) des Gehäuses des Anlassermotors drehbar gelagert ist und daß derjenige Teil
der Welle (3) dieses Motors, der dem Antriebselement (4) gegenüberliegt in einem zweiten Festlager
(12) drehbar gelagert ist
4. Elektrischer Anlasser nach einem der Ansprüehe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Hülse
(9) eine Länge und einen Durchmesser aufweist, die so gewählt sind, daß die Welle (3) aus dem Festlager
(10') herausragt und mit der Hülse (9) zusammenwirkt
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D2 | Grant after examination | ||
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