DE2727888A1 - Elektrischer anlasser, insbesondere fuer verbrennungsmotoren - Google Patents

Elektrischer anlasser, insbesondere fuer verbrennungsmotoren

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    • F02N15/04Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears
    • F02N15/06Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

PAT*
PATENTATTORNEYS TISCHtR & KERN conseils en brevets
ALBERT-ROSSHAUPTER-STRASSE 65 9797ftßR D - βΟΟΟ MÖNCHEN 7O LL O O WI(T- OtRMANY TIlCHIi t »in · ALIIiT-IOI(HMrTU-ITI, M < β ·· MONCHiN 70 DIPU-INC. HERBERT TISCHER DIPU-INC. WOLFGANG KERN
TELEFON (089)7605530 TELEX 5-212284 P«»d
TELECRAMM/CABLE KERNPATENT MUENCHEN IHlZIlCHfN, UNlIl ZIlCHIN, O~,„ £tOQ DATUM·
νου· iir.i oui nr.i OOC"O;c0 oati:
Ke-Iz 21. Juni 1977
■ IT* irr·
■ ir.·
Societe de Paris et du Rhone 36, Avenue Jean Mermoz
69OO8 Lyon /Prankreich
Elektrischer Anlasser, insbesondere für Verbrennungsmotoren
709882/1134
POSTSCHECKKONTO MÖNCHEN NR. 1191 47-809 IBlZ 700100 80) MONCHNCR BANK. MÖNCHEN. KONTO NR. 60 »S3 (BLZ 701 901 001
Elektrischer Anlasser, insbesondere für Verbrennungsmotoren
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Anlasser, insbesondere für Verbrennungsmotoren und in diesem Zusammenhang vor allem den Antrieb, der das Schwungrad in Drehung versetzt.
Bei den bekannten Anlassern iet der Läufer des Elektromotors auf einer Welle drehfest aufgekeilt, die mit im allgemeinen schraubenförmig gewundenen Nuten versehen ist, durch die das Schwungrad in Drehung versetzt werden kann. Die Wellen werden daher von der ganzen Antriebskupplung umgeben, so dass ihre Herstellung mit besonderer Sorgfalt erfolgen muss. Zunächst ist ein Stahl hoher Festigkeit zu wählen, der zunächst behandelt werden muse, bevor seine Hauptteile bearbeitet werden. Andererseits muss bei der Herstellung dieser Wellen darauf geachtet werden, dass das Risiko eines Risses in Höhe der Wellendurchmesseränderung vermieden wird. Schliesslich wird der Schwungradantrieb vollständig bearbeitet, wodurch sich erhöhte Herst ellungkosten ergeben.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, den elektrischen Anlasser der genannten Art so auszubilden, dass sich die Wellen des Läufers des elektrischen Anlassers und der entsprechende Antrieb einfacher herstellen lassen» um eine billigere Anordnung bei wenigstens gleichwertiger Qualität zu erhalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgeinlsa dadurch gelöst, dass Mittel zu» direkten Antreiben des Schwungrades vorgesehen werden, und rar an Aasgang d«s Läuferblechpaketβ des Elektromotors des Anlasser·..
Die Srfi«fcM( wird nachfolgend Mifc—<t des in der Zeichnung dargestellten AttsfUhJnmgeeeispiels nA&er erltutert. Γα der Zeichnung teigen:
ORIGINAL INSPECTED
Figur 1 eine Längsschnittansicht eines elektrischen Anlassers im Betriebszustand, der die erfindungsgemässen Verbesserungen aufweist und
Figur 2 eine andere Ausführungsform, wobei sich das Schwungrad im Ruhezustand befindet.
Der in Fig. 1 dargestellte Anlasser weist wie üblich einen Kontaktgeber 1 und einen Elektromotor 2 auf der Welle 3 auf, auf der das Schwungrad H montiert ist, das sich auf dieser Welle in Längsrichtung verschieben kann und von der Welle ausserdem in Drehung versetzt wird. Zwischen dem Kern oder beweglichen Vorrichtung 5 des Kontaktgebers 1 und dem Schwungrad 4 ist ein Schwinghebel 6 vorgesehen, wie er in der DT-OS 26 50 und der französischen Patentanmeldung Nr. 76 128 H2 beschrieben ist.
Erfindungsgemäss ist das Magnetblechpaket 7 auf der Welle 3 mit Hilfe gewöhnlicher Längsrippen aufgekeilt, die sich auf den Umfang der genannten Welle befinden. Dieses Magnetblechpacet wird von einer bestimmten Anzahl Nieten 8 durchquert, die dieses Paket m±t einer rohrförmigen Hülse 9 fest verbinden, und zwar mit Hilfe eines Kragens 9a dieser Hülse.
Der Umfang der Hülse 9 ist ssylindrisch,- die Hülse ist in einem Festlager 10 drehbar gelagert, das an dem Gehäuse des Motors 2 befestigt ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist zwischen der Hülse 9 und dem Festlager 10 ein reibungsarmer Ring 11 vorgesehen.
Man erkennt, dass sich die Welle 3 gleichermassen in einem zweiten Lager 12 des Gehäuses des Motors dreht sowie in einem dritten Lager 13, das in der '"Nase" des Anlassers angeordnet ist. Es ist ferner ersichtlich, dass die Welle 3 in Bezug auf das Blechpaket 7 mit Hilfe eines Anschlagrings IM in Längsrichtung festgehalten wird. Dieser Anschlagring ist auf passende Weise auf der Welle befestigt, beispielsweise mittels eines Sprengrings oder eines anderen Arretierungsrings, während ein -
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— ο —
anderer Arretierungsring 15, der zwischen dem Blechpaket 7 und einer Schulter, die in der Hülse 9 angeordnet ist, eingeschlossen ist, die Zentrierung der Hülse in Bezuc auf die Welle 3 sicherstellt.
Die Bohrung der Hülse 9 weist schraubenförmige oder schneckenförmige Gänge 9b auf, die mit einer vorspringenden Schraubenoder Schneckenverzahnung l6a zusammenwirken können, die in das Ende 16 des Schwungrads 1I eingeschnitten ist. Das Schwungrad weist eine nicht dargestellte Bohrung auf, aufgrund derer es frei auf der Welle 3 zwischen dem Arretierungsrinr; 15 und einem Anschlag 17, der auf der Welle 3 in unmittelbarer Mähe des Lagers 13 angeordnet ist, gleiten kann. Wenn der Anlasser das grosse Rad des Motors antreibt, drückt das Ritzelrad 18 des Schwungrads gegen den genannten Anschlag 17, und zwar infolge des Zusammenwirkens der schraubenförmigen bzw. schneckenförmigen Gänge 9b und der Verzahnung l6a. '
Es lässt sich somit erkennen, dass der oben beschriebene Aufbau ermöglicht, dass alle Torsionsbeanspruchungen der Welle 3 ausgeschaltet werden, wobei sie nur die Abstützung für das Blechpaket 7 und das Schwungrad 1I bildet. Man braucht die Welle daher nur aus einem Stahl herzustellen, der nicht wärmebehandelt ist, und ausserdem ist der Durchmesser konstant, so dass das Risiko der Bildung eines Risses oder Bruches beseitigt wird, der auf den Wellen der üblichen Anlasser in Höhe der Durchmesseränderun^pi zu finden ist. Diese Durchmesseränderungen sind insbesondere durch die Tatsache erforderlich, dass die Welle mit einer vorspringenden schrauben- oder schneckenförmigen Verzahnung versehen sein müssen, die mit einer entsprechenden Gegenverzahnung im Schwungrad 4 zusammenwirkt.
Das Ende 16 oder das treibende Ende wird durch Kaltverformung hergestellt, so dass seire Bohrung unbearbeitet bleibt, wodurch eine erhebliche Kostenersparnis gegenüber der Herstellungrsweise
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der üblichen Antriebe erzielt wird.
Wie au3 Fig. 2 ersichtlich, lässt sich der im obigen beschriebene Anlasser noch dadurch vereinfachen, dass das Lager 12 einfach weggelassen wird. Zu diesem Zweck wird das Lager 10' verstärkt, indem eein Durchmesser und seine Länge vergrössert werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Welle 3 nur in den beiden Lagern 10· und 13 drehbar gelagert, wobei der das B lechoaket 7 und den Kollektor 19 tragende Wellenteil frei auskragend ausgebildet ist. Daher lässt sich dieser letztgenannte Teil so begrenzen, dass sich sein äusserstes Ende in Höhe des Kollektors befindet.Das Gehäuse des Anlassers wird also in diesem Bereich mit Hilfe einer einfachen ebenen Platte 20 verschlossen, die dazu dient, den gesamten Bürstenträger 21 zu tragen, der ausserhalb angeordnet ist und von einer Haube 22 geschützt wird, wie dies in der DT-OS 26 50 beschrieben wird.
Somit ist ein elektrischer Anlasser geschaffen worden, dessen Schwungradantrieb auf einfache und wirtschaftliche Weiee hergestellt werden kann, um die Bruchsicherheit der genannten Vorrichtung erheblich zu steigern.
Es soll noch erwähnt werden, dass dl« Gänge 9b auch gerade ausgeführt werden können, und dass das erwähnte schraubenförmig· bsw. schneckenförmige Profil nur eine besonders vorteilhafte Ausführungsform bildet.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Elektrischer Anlasser, insbesondere für Verbrennungsmotoren, mit Antriebselementen, die unmittelbar auf dem Blechpaket des Läufers befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwungrad (4) durch diese Antriebselemente am Ausgang des Blechpaketes (7) direkt in Umdrehung versetzbar ist, wobei dieser Antrieb unabhängig von der axialen Verschiebung des Schwungrads (4) auf der Welle (3) des Läufers ist.
  2. 2. Anlasser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebselemente, mit denen das Schwungrad (2O in Umdrehung versetzbar ist, eine Hülse (9) aufweisen, die an einer der Grundflächen des Blechpakets (7) befestigt ist und die durch Qänge (9b) mit einem Ende (16) zusammenwirkt, das mit dem Schwungrad (H) fest verbunden ist. .
  3. 3. Anlasser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gänge (9b) schraubenförmig bzw. schneckenförmig ausgebildet sind.
  4. H. Anlasser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Blechpaket (7) auf der Welle (3) so befestigt ist, dass es sich nicht auf ihr drehen kann,während das Schwungrad (H) in Drehung versetzt wird.
  5. 5. Anlasser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Umfang der Hülse (9) in einem Festlager (10) des Gehäuses des Anlassermotors dreht, während der Teil der Welle (3) des Motors (2), der dem Schwungrad (H) gegenüberliegt, in einem zweiten Festlager (12) drehbar gelagert ist.
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    - r-
  6. 6. Anlasser nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (9) eine grössere Länge und einen grösseren Durch messer aufweist, so dass die Welle (3) des Läufers des Elektro motors (2) in Bezug auf ein Festlager (10') aus karrend montierbar ist und mit der Hülse (9) zusammenwirkt.
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DE2727888A 1976-06-22 1977-06-21 Elektrischer Anlasser Expired DE2727888C2 (de)

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Publications (2)

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DE2727888C2 DE2727888C2 (de) 1984-09-20

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US (1) US4175237A (de)
JP (1) JPS5947537B2 (de)
DE (1) DE2727888C2 (de)
ES (1) ES459614A1 (de)
FR (1) FR2356015A1 (de)
GB (1) GB1551643A (de)
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ES459614A1 (es) 1978-04-01
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