DE2727888A1 - Elektrischer anlasser, insbesondere fuer verbrennungsmotoren - Google Patents
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Description
PAT*
PATENTATTORNEYS TISCHtR & KERN conseils en brevets
TELEFON (089)7605530 TELEX 5-212284 P«»d
νου· iir.i oui nr.i OOC"O;c0 oati:
Ke-Iz 21. Juni 1977
■ IT* irr·
■ ir.·
Societe de Paris et du Rhone
36, Avenue Jean Mermoz
69OO8 Lyon /Prankreich
Elektrischer Anlasser, insbesondere für Verbrennungsmotoren
709882/1134
POSTSCHECKKONTO MÖNCHEN NR. 1191 47-809 IBlZ 700100 80)
MONCHNCR BANK. MÖNCHEN. KONTO NR. 60 »S3 (BLZ 701 901 001
Elektrischer Anlasser, insbesondere für Verbrennungsmotoren
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Anlasser, insbesondere für Verbrennungsmotoren und in diesem Zusammenhang
vor allem den Antrieb, der das Schwungrad in Drehung versetzt.
Bei den bekannten Anlassern iet der Läufer des Elektromotors
auf einer Welle drehfest aufgekeilt, die mit im allgemeinen schraubenförmig gewundenen Nuten versehen ist, durch die das
Schwungrad in Drehung versetzt werden kann. Die Wellen werden daher von der ganzen Antriebskupplung umgeben, so dass ihre
Herstellung mit besonderer Sorgfalt erfolgen muss. Zunächst ist ein Stahl hoher Festigkeit zu wählen, der zunächst behandelt
werden muse, bevor seine Hauptteile bearbeitet werden. Andererseits
muss bei der Herstellung dieser Wellen darauf geachtet werden, dass das Risiko eines Risses in Höhe der Wellendurchmesseränderung
vermieden wird. Schliesslich wird der Schwungradantrieb vollständig bearbeitet, wodurch sich erhöhte Herst
ellungkosten ergeben.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, den elektrischen
Anlasser der genannten Art so auszubilden, dass sich die Wellen des Läufers des elektrischen Anlassers und der entsprechende
Antrieb einfacher herstellen lassen» um eine billigere Anordnung bei wenigstens gleichwertiger Qualität zu erhalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgeinlsa dadurch gelöst, dass Mittel
zu» direkten Antreiben des Schwungrades vorgesehen werden,
und rar an Aasgang d«s Läuferblechpaketβ des Elektromotors des
Anlasser·..
Die Srfi«fcM( wird nachfolgend Mifc—<t des in der Zeichnung dargestellten AttsfUhJnmgeeeispiels nA&er erltutert.
Γα der Zeichnung teigen:
Figur 1 eine Längsschnittansicht eines elektrischen Anlassers im Betriebszustand, der die erfindungsgemässen
Verbesserungen aufweist und
Figur 2 eine andere Ausführungsform, wobei sich das Schwungrad
im Ruhezustand befindet.
Der in Fig. 1 dargestellte Anlasser weist wie üblich einen Kontaktgeber 1 und einen Elektromotor 2 auf der Welle 3 auf,
auf der das Schwungrad H montiert ist, das sich auf dieser Welle
in Längsrichtung verschieben kann und von der Welle ausserdem in Drehung versetzt wird. Zwischen dem Kern oder beweglichen
Vorrichtung 5 des Kontaktgebers 1 und dem Schwungrad 4 ist ein Schwinghebel 6 vorgesehen, wie er in der DT-OS 26 50
und der französischen Patentanmeldung Nr. 76 128 H2 beschrieben
ist.
Erfindungsgemäss ist das Magnetblechpaket 7 auf der Welle 3
mit Hilfe gewöhnlicher Längsrippen aufgekeilt, die sich auf den Umfang der genannten Welle befinden. Dieses Magnetblechpacet
wird von einer bestimmten Anzahl Nieten 8 durchquert, die dieses Paket m±t einer rohrförmigen Hülse 9 fest verbinden, und
zwar mit Hilfe eines Kragens 9a dieser Hülse.
Der Umfang der Hülse 9 ist ssylindrisch,- die Hülse ist in einem
Festlager 10 drehbar gelagert, das an dem Gehäuse des Motors 2 befestigt ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
ist zwischen der Hülse 9 und dem Festlager 10 ein reibungsarmer Ring 11 vorgesehen.
Man erkennt, dass sich die Welle 3 gleichermassen in einem zweiten Lager 12 des Gehäuses des Motors dreht sowie in einem
dritten Lager 13, das in der '"Nase" des Anlassers angeordnet
ist. Es ist ferner ersichtlich, dass die Welle 3 in Bezug auf das Blechpaket 7 mit Hilfe eines Anschlagrings IM in Längsrichtung
festgehalten wird. Dieser Anschlagring ist auf passende Weise auf der Welle befestigt, beispielsweise mittels eines
Sprengrings oder eines anderen Arretierungsrings, während ein -
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— ο —
anderer Arretierungsring 15, der zwischen dem Blechpaket 7
und einer Schulter, die in der Hülse 9 angeordnet ist, eingeschlossen
ist, die Zentrierung der Hülse in Bezuc auf die Welle 3 sicherstellt.
Die Bohrung der Hülse 9 weist schraubenförmige oder schneckenförmige
Gänge 9b auf, die mit einer vorspringenden Schraubenoder Schneckenverzahnung l6a zusammenwirken können, die in das
Ende 16 des Schwungrads 1I eingeschnitten ist. Das Schwungrad
weist eine nicht dargestellte Bohrung auf, aufgrund derer es frei auf der Welle 3 zwischen dem Arretierungsrinr; 15 und
einem Anschlag 17, der auf der Welle 3 in unmittelbarer Mähe des Lagers 13 angeordnet ist, gleiten kann. Wenn der Anlasser
das grosse Rad des Motors antreibt, drückt das Ritzelrad 18 des Schwungrads gegen den genannten Anschlag 17, und zwar infolge
des Zusammenwirkens der schraubenförmigen bzw. schneckenförmigen Gänge 9b und der Verzahnung l6a. '
Es lässt sich somit erkennen, dass der oben beschriebene Aufbau ermöglicht, dass alle Torsionsbeanspruchungen der Welle 3 ausgeschaltet
werden, wobei sie nur die Abstützung für das Blechpaket 7 und das Schwungrad 1I bildet. Man braucht die Welle daher
nur aus einem Stahl herzustellen, der nicht wärmebehandelt ist, und ausserdem ist der Durchmesser konstant, so dass das Risiko
der Bildung eines Risses oder Bruches beseitigt wird, der auf den Wellen der üblichen Anlasser in Höhe der Durchmesseränderun^pi
zu finden ist. Diese Durchmesseränderungen sind insbesondere durch die Tatsache erforderlich, dass die Welle mit einer vorspringenden
schrauben- oder schneckenförmigen Verzahnung versehen sein müssen, die mit einer entsprechenden Gegenverzahnung
im Schwungrad 4 zusammenwirkt.
Das Ende 16 oder das treibende Ende wird durch Kaltverformung hergestellt, so dass seire Bohrung unbearbeitet bleibt, wodurch
eine erhebliche Kostenersparnis gegenüber der Herstellungrsweise
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der üblichen Antriebe erzielt wird.
Wie au3 Fig. 2 ersichtlich, lässt sich der im obigen beschriebene
Anlasser noch dadurch vereinfachen, dass das Lager 12 einfach weggelassen wird. Zu diesem Zweck wird das
Lager 10' verstärkt, indem eein Durchmesser und seine Länge vergrössert werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die
Welle 3 nur in den beiden Lagern 10· und 13 drehbar gelagert,
wobei der das B lechoaket 7 und den Kollektor 19 tragende Wellenteil frei auskragend ausgebildet ist. Daher lässt sich
dieser letztgenannte Teil so begrenzen, dass sich sein äusserstes Ende in Höhe des Kollektors befindet.Das Gehäuse des Anlassers
wird also in diesem Bereich mit Hilfe einer einfachen ebenen Platte 20 verschlossen, die dazu dient, den gesamten Bürstenträger
21 zu tragen, der ausserhalb angeordnet ist und von einer Haube 22 geschützt wird, wie dies in der DT-OS 26 50
beschrieben wird.
Somit ist ein elektrischer Anlasser geschaffen worden, dessen Schwungradantrieb auf einfache und wirtschaftliche Weiee hergestellt
werden kann, um die Bruchsicherheit der genannten Vorrichtung erheblich zu steigern.
Es soll noch erwähnt werden, dass dl« Gänge 9b auch gerade
ausgeführt werden können, und dass das erwähnte schraubenförmig·
bsw. schneckenförmige Profil nur eine besonders vorteilhafte
Ausführungsform bildet.
Claims (6)
- PatentansprücheElektrischer Anlasser, insbesondere für Verbrennungsmotoren, mit Antriebselementen, die unmittelbar auf dem Blechpaket des Läufers befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwungrad (4) durch diese Antriebselemente am Ausgang des Blechpaketes (7) direkt in Umdrehung versetzbar ist, wobei dieser Antrieb unabhängig von der axialen Verschiebung des Schwungrads (4) auf der Welle (3) des Läufers ist.
- 2. Anlasser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebselemente, mit denen das Schwungrad (2O in Umdrehung versetzbar ist, eine Hülse (9) aufweisen, die an einer der Grundflächen des Blechpakets (7) befestigt ist und die durch Qänge (9b) mit einem Ende (16) zusammenwirkt, das mit dem Schwungrad (H) fest verbunden ist. .
- 3. Anlasser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gänge (9b) schraubenförmig bzw. schneckenförmig ausgebildet sind.
- H. Anlasser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Blechpaket (7) auf der Welle (3) so befestigt ist, dass es sich nicht auf ihr drehen kann,während das Schwungrad (H) in Drehung versetzt wird.
- 5. Anlasser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Umfang der Hülse (9) in einem Festlager (10) des Gehäuses des Anlassermotors dreht, während der Teil der Welle (3) des Motors (2), der dem Schwungrad (H) gegenüberliegt, in einem zweiten Festlager (12) drehbar gelagert ist.709852/1134- r-
- 6. Anlasser nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (9) eine grössere Länge und einen grösseren Durch messer aufweist, so dass die Welle (3) des Läufers des Elektro motors (2) in Bezug auf ein Festlager (10') aus karrend montierbar ist und mit der Hülse (9) zusammenwirkt.709852/1134
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