DE1247748B - Andrehvorrichtung mit Schubschraubtrieb fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Andrehvorrichtung mit Schubschraubtrieb fuer Brennkraftmaschinen

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DE1247748B
DE1247748B DEL38458A DEL0038458A DE1247748B DE 1247748 B DE1247748 B DE 1247748B DE L38458 A DEL38458 A DE L38458A DE L0038458 A DEL0038458 A DE L0038458A DE 1247748 B DE1247748 B DE 1247748B
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Theodore Lafitte
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/02Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
    • F02N15/04Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
F02n
Deutsche Kl.: 46e5-16
Nummer: 1247 748
Aktenzeichen: L 384581 a/46 ς5
Anmeldetag: U, Oktober 1957
Auslegetag: 17. August 1967
Die Erfindung betrifft eine Aridrehvorrichtung mit Schubschraubtrieb für Brennkraftmaschinen, mit einer Andrehmotorwelle und einer diese mutterartig umgebenden, durch einen Hebel axial verschiebbaren Muffe, die mittels einer durch Axialnuten gebildeten Überholkupplung mit einem Andrehritzel verbindbar ist.
Schubschraubtriebe sind bereits in verschiedener Form bekannt. In einem Fall fehlt es jedoch an einem Steuerhebel, der eine willkürliche Betätigung der Kupplung ermöglicht, die deshalb unter der Wirkung der Trägheit automatisch erfolgt. In einem anderen Fall ist zwar ein solcher Steuerhebel vorhanden, doch nimmt das Schraubgewinde an der eigentlichen Funktion der Andrehvorrichtung nicht teil. Es hat allein die Aufgabe, die Betätigung der Andrehvorrichtung mit Hilfe eines Solenoids, zu erleichtern. Das Lösen der mit ihren Zähnen gegenseitig in Eingriff stehenden Kupplungselemente im Freilauf erfolgt in Abhängigkeit von einer willkürlichen Größe. Es steht in keiner funktioneilen Verbindung mit den anderen Elementen der Andrehvorrichtung oder ihren verschiedenen Betriebsstellungen. In keinem Fall kann die Funktion der Andrehvorrichtung durch ihre Bewegung in die Fceilaufstellung beeinflußt werden.
Demgegenüber sieht die Erfindung eine verbesserte Andrehvorrichtung vor, die ein besonders hohes Maß an Betriebssicherheit bei automatischem Funktionsablauf entsprechend den jeweiligen Betriebszustän- den gewährleistet.
Hierzu sieht die Erfindung vor, daß das Andrehritzel drehbar auf einem lose auf der Andrehmotorwelle gelagerten, auf die Muffe einwirkenden Ring angeordnet ist und an der den Axialnuten entgegengesetzten Stirnseite eine konische Ausnehmung aufweist, die gegenüber einer konischen Verlängerung eines Anschlags zentriert ist, wobei auf der Andrehmotorwelle eine sich an dem Anschlag und an dem Ring abstützende Schraubenfeder angeordnet ist, während1 das Spiel zwischen Muffe und Hebel größer ist als der Abstand, mit welchem das Andrehritzel mittels eines auf der Andrehmotorwelle angeordneten Schraubgewindes gegenüber dem Anschlag einstellbar ist.
Eine solche ÄndfcehvQrrichtung erlaubt ein sehr hohes Untersetzungsverhältnis zwischen dem Andrehritzel und dem anzudrehenden Zahnrad in der Größenordnung von 10:1 und darüber. Sie ermöglicht darüber hinaus die Verwendung einer elektri- sq sehen Betätigung, so daß beispielsweise beim Trennen der Spannung die Andrehvorrichtung außer Betrieb Andrehvorrjchtung mit Schubschraubtrieb
für Brennkraftmaschinen
Anmelder:
Theodore Lafitte, Paris
Vertreter:
Dr. M. Sehneider und Dr. A. Eitel,
Patentanwälte, Nürnberg, Königstr. 1
Als Erfinder benannt:
Theodore Lafitte, Paris
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 13. Oktober 1956 (723 688)
gelangt und in die Ruhestellung zurückkehrt, Hierfür sind nur geringe Kräfte erforderlich.
Zweckmäßig ist das Spiel zwischen der Muffe und dem Hebel größer als die axiale Länge der Axialnuten und der diesen entsprechenden Rasten.
Ist zwischen der axial verstellbaren Muffe und dem das Andrehritzel tragenden Ring ein Bund angeordnet, der darüber hinaus an der Muffe befestigt sein kann, so ergibt sich ein besonders guter Kraftangriff, sowohl zum Einrücken als auch zum Lösen der Andrehvorrichtung.
Weitere Einzelheiten und' Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsfonn der Erfindung sowie an Hand der Zeichnung, Hierbei zeigt
F i g. 1 die längsgeschnittene Andrehvorrichtung in Ruhestellung,
Fi g. 2 nach Einschalten des Elektromagneten und Fi g. 3 bei laufendem Motor.
Die Andrehvorrichtung besteht im wesentlichen aus dem Andrehmotor 4, dem diesen an Spannung anlegenden Schalter 5, dem vom Elektromagneten 7 betätigten Hebel 9 zum Einrücken und dem Schubschraubtrieb 10, auf dessen besondere Ausbildung sich die Erfindung richtet. Der Zahnkranz des anzudrehenden Motors ist mit 11 bezeichnet.
Der Schubsehraubtrieb 10 ist auf der Apdrehmotorwellel angeordnet, die mit einem Schraubgewinde 8 versehen ist. Dieses steht mit dem Innengewinde der Muffe 3 in Eingriff. Das Andrehritzel 2 ist drehbar auf dem Ring 15 gelagert, der seinerseits lose auf der Andrehmotorwelle 1 angeordnet ist. Das
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Claims (3)

Andrehritzel 2 ist durch eine Überholkupplung, bestehend aus den Axialnuten 22 und den Rasten 21, mit der Muffe 3 verbindbar. Zu diesem Zweck wirkt eine auf dem Ring 15 gelagerte und an einer Scheibe 12 abgestützte Schraubenfeder 13 auf das Ritzel 2 ein. Der Ring 15 steht wiederum unter der Wirkung der auf der WeIIeI gelagerten Schraubenfeder 17, die sich an dem Anschlage abstützt. Der Ring 15 überträgt die Kraft auf den Bund 19, der zwischen der Muffe 3 und dem Ring 15 angeordnet und gegebenenf alls an der Muffe 3 befestigt ist. Dieser Bund 19 dient zur Zentrierung des Endes der Muffe 3 gegenüber der Andrehmotorwelle 1. Der Anschlag 6 ist über eine als Stoßfänger wirkende Schraubenfeder 18 an der gehäuseseitigen Buchse 20 abgestützt. An der den Axialnuten 22 der Uberholkupplung entgegengesetzten Stirnseite weist das Andrehritzel 2 eine konische Ausnehmung 14 auf. Diese ist gegenüber einer entsprechend konisch ausgebildeten Verlängerung 16 des Anschlags 6 zentriert. Auf der Muffe 3 ist ein Ring 29 in Abstand von der Scheibe 23 angeordnet. Zwischen beiden liegt der Angriffspunkt des Hebels 9. Dieser wird durch die gehäuseseitig abgestützte Schraubenfeder 24 gegen den Anschlag 30 gedruckt. Am entgegengesetzten Ende des Hebels 9 greift der in der Spule 25 des Elektromagneten 7 geführte Magnetanker 26 an. Er ist mit einem Stößel 27 versehen, der in der Stellung nach den F i g. 2 und 3 die beiden Kontakte 28 schließt, so daß der Andrehmotor 4 an Spannung gelegt wird. In der in F i g. 1 wiedergegebenen Ruhestellung sind die Kontakte 28 voneinander getrennt, und die Spule 25 ist stromlos. Die Feder 24 hält den Hebel 9 unter Anlage am Anschlag 30 und, unterstützt durch die Feder 17 auf der Andrehmotorwelle 1, die Muffe 3 in ihrer äußersten linken Stellung. Dabei befindet sich das Andrehritzel 2 außer Eingriff mit dem Zahnkranz 11 des anzudrehenden Motors. Der Abstand zwischen beiden ist größer als das Maß b des Eingriffs zwischen den Axialnuten 22 und den Rasten 21. Durch den Eingriff der Zähne im Freilaufzustand werden einen entsprechenden Verschleiß bewirkende Reibungen vermieden. Die Scheibe 23 befindet sich in dieser Ruhestellung im Abstand χ von der Vorderseite des Ringes 29, der einen Anschlag bildet Dabei ist χ > α, wobei α dem geringsten Abstand zwischen dem Ritzel 2 und dem Anschlag 6 entspricht. Die F i g. 2 zeigt den Betriebszustand nach Einschalten des Elektromagneten 7. Der Anker 26 ist in die Spule 25 angezogen worden, wobei er den Hebel 9 mitnimmt und die beiden Kontakte 28 schließt, so daß der Andrehmotor 4 an Spannung gelegt wird. Über das Schraubgewinde 8 wird die Muffe 3 und mit dieser das Andrehritzel 2 axial auf der Andrehmotorwelle 1 verschoben, so daß das Ritzel 2 in Eingriff mit dem Zahnkranz 11 gelangt, und zwar so weit, daß das Ritzel 2 sich noch im Abstand α vom Anschlag 6 befindet. ■ Aus Fig. 3 geht die Stellung bei laufendem Andrehmotor 4 hervor. Das Schraubgewinde 8 wirkt auf die Muffe 3 ein und verschiebt das Ritzel 2 weiter gegenüber dem Zahnkranz 11 des anzudrehenden Motors, und zwar um die vorbestimmte Länge a, so daß das Ritzel 2 schließlich auf den Anschlag 6 auftrifft. Bei dieser Bewegung entfernt sich die Muffe 3 von der Scheibe 23, die gegenüber der Betriebsstellung nach F i g. 2 ihre Stellung nicht verändert, um das Maß c. Gleichzeitig verringert sich der Abstand zwischen dem Ring 29 und der Scheibe 23 auf das Maß d. Über das Ritzel 2 wird der Zahnkranz 11 angetrieben, bis der anzudrehende Motor anspringt. Die umgekehrte Bewegung des Schraubgewindes 8 führt zunächst die Muffe 3 in die Stellung nach F i g. 2 zurück, wobei die Überholkupplung 21, 22 in Freilaufstellung wirkt, so daß das Ritzel 2 gegenüber den Zähnen des Zahnkranzes 11 eine ständige Gleitbewegung ausführt, der dem Eingrifft der Rasten 21 und der Axialnuten 22 entspricht. Wird der Strom abgeschaltet, gibt der Elektromagnet 7 den Anker 26 frei, und der Hebel 9 kehrt unter der Wirkung der Feder 24 in die Ausgangsstellung nach Fig. 1 zurück. Bei dieser Bewegung entfernt sich die Scheibe 23 um das Maß c wiederum von dem Ring 29. Patentansprüche:
1. Andrehvorrichtung mit Schubschraubtrieb für Brennkraftmaschinen, mit einer Andrehmotorwelle und einer diese mutterartig umgebenden, durch einen Hebel axial verschiebbaren Muffe, die mittels einer durch Axialnuten gebildeten Überholkupplung mit,einem Andrehritzel verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das .Andrehritzel (2) drehbar auf einem lose auf der Andrehmotorwelle (1) gelagerten, auf die Muffe (3) einwirkenden Ring (15) angeordnet ist und an der den Axialnuten (22) entgegengesetzten Stirnseite eine konische Ausnehmung (14) aufweist, die gegenüber einer konischen Verlängerung (16) eines Anschlags (6) zentriert ist, wobei auf der Andrehmotorwelle (1) eine sich an dem Anschlag (6) und an dem Ring (15) abstützende Schraubenfeder (17) angeordnet ist, während das Spiel (x) zwischen Muffe (3) und Hebel (9) größer ist als der Abstand (ß), mit welchem das Andrehritzel (2) mittels eines auf der Andrehmotorwelle (1) angeordneten Schraubgewindes (8) gegenüber dem Anschlag (6) einstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiel (x) zwischen der Muffe (3) und dem Hebel (9) größer ist als die axiale Länge der Axialnuten (22) und der mit tetzteren zusammenwirkenden Rasten (21).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Muffe (3) und Ring (15) ein Bund (19) angeordnet ist, der gegebenenfalls an der Muffe befestigt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 745 289,2 546 954.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 637/147 8.67 © Bundesdruckerei Berlin
DEL38458A 1956-10-13 1957-10-11 Andrehvorrichtung mit Schubschraubtrieb fuer Brennkraftmaschinen Pending DE1247748B (de)

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